...Sein Name ist Cat und er muss sein Zuhause finden.
Sein Weg ist der Weg der Hoffnung! Sein Glaube ist Loyalität gegenüber seinen Herren! Das Leben stellte ihm Fallen, quälte ihn mit Angst, quälte ihn mit Schmerz; Der lange Weg schien ein Weg ins Leere zu sein, und die Hoffnung, die Besitzer auf verräterische Weise zu sehen, schwand von endlosen Erwartungen dahin.
Aber der Glaube des Tieres ist unerschütterlich! Flair, Glück, Reaktionsfähigkeit und Selbstlosigkeit der Menschen wurden zu den Stufen einer langen Treppe, die die Katze nach Hause führte.
Es wird genau ein Jahr vergehen, in dem sich viel verändern wird; Die Katze selbst wird sich ändern, ihre Einstellung gegenüber vielen Dingen, Menschen und der Welt um sie herum.
Das Ziel bleibt unverändert: Ihr Zuhause zu finden. Und er sucht ihn. Schauen!..

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Verlag Bookmaster-Publikationsreihe Geheimnisvolle Abenteuer ISBN 978-985-549-465-3 , 985-549-465-2

Jahr 2013, Seiten 288, Hardcover-Format 84x108/32, Auflage 3050 Exemplare. Gewicht 0,296 kg. Barcode 9789855494653

Serie „Mysteriöse Abenteuer“ →

Autor: Sitnikov Yu

Rezensionen

Jaltuchowa Olga// 31. August 2013

Das Buch ist erstaunlich! Hat einen sehr starken Eindruck hinterlassen. Die berührende und süße Geschichte der roten Katze ist mit den Geschichten und Schicksalen der Menschen verknüpft.

Brusnikina Lena// 23. März 2013

Vainorovskaya L// 8. Februar 2013, 21:12

Meine Rezension der Geschichte „Die Katze“ und „Die Rückkehr der Katze“.
Bücher über Tiere, besondere Bücher. Sie enthalten die ganze Wahrheit des Lebens.
Ein großes Plus dieser Geschichte ist ihre starke dramatische Handlung. Manchmal ist es schwer zu lesen, die Emotionen fließen über, Tränen steigen einem in die Augen, aber es ist unmöglich, sich loszureißen.
Die Geschichte verdient Aufmerksamkeit, die Geschichte einer streunenden Katze geht bis ins Mark, sie lässt niemanden gleichgültig.
Ich wünschte, es gäbe mehr so ​​helle, aufrichtige Bücher. Schon in jungen Jahren sollten unsere Kinder lernen, unsere kleineren Brüder zu respektieren und zu behandeln.
Ein Buch zur Familienlektüre. Alter von 6 bis 99 Jahren.

Wilkowa Anna Sergejewna// 6. Februar 2013, 15:05

Fortsetzung der Geschichte „CAT“.
Meiner Meinung nach sollte jeder Schüler dieses Buch lesen. Das Buch lehrt Empathie, Mitgefühl für Tiere und fordert Verantwortung und Gerechtigkeit. Hier erkennt man den Unterschied zwischen Gut und Böse. Meine 12-jährige Tochter las und weinte. Und ich las dem Jüngsten vor, und es gab Momente, in denen er anfing zu schluchzen und Tränen auftauchten. Das Buch ist stark! Ich rate jedem, es in seiner Familienbibliothek zu haben. Sie ist es wert.
Das Design ist hochwertig. Hardcover mit glänzender Oberfläche, großer Druck, weißes Papier, angenehm anzufassen.

1. Wie es begann

Oh, okay, ich flehe dich an! Nun, schlagen Sie mich auf meinen flauschigen, kratzigen Pfoten. Ich habe alles ruiniert.

Aber was war das für eine Show!

So sei es! Zieh mich am Schwanz! Ich bin der wahre Verbrecher. Und was wirst du jetzt mit mir machen? Wirst du meine Schüssel konfiszieren und sagen: „Ay-ay-ay, hässliche, hässliche Katze!“?

Von uns, von Katzen, scheint es, dass wir nicht verpflichtet sind, dem Befehl „nah!“ strikt zu folgen, nur das zu tun, was uns gesagt wird, und dir treu in die Augen zu schauen: Soll ich dir zum Beispiel ein paar Hausschuhe oder etwas anderes mitbringen?

Wir Katzen haben unser eigenes Leben. Ich mag es, die Kontrolle über mein Leben zu haben.

Oh Taffy! - Ellie war besorgt und drückte mich zum Abschied in ihre Arme. Mein kalter Blick drückte den Gedanken sehr deutlich aus: „Vorsicht, Elle! Lass dich nicht mitreißen, sonst kratze ich dich.“ - Oh, Taffy! Wir werden eine ganze Woche weg sein!

Die ganze Woche? Magische Worte! Eine ganze Woche lang können Sie in der Sonne zwischen den Blumen fliegen, ohne vor den Schreien von Ellies Mutter zurückzuschrecken: „Taffy! Komm da raus! Er hat alle Betten für mich zerstört!“

Verbringen Sie eine ganze Woche damit, fernzusehen, ohne Ellies Vater zuzuhören, der grummelt: „Taffy! Werde deinen Schwanz los! Ich habe das Tor blockiert!“

Und das Wichtigste: Eine ganze Woche lang werde ich nicht gewickelt und in den alten Strohkorb gesteckt, den Ellie und ihre heulende Nachbarin namens Melanie als Wiege umgebaut haben, um mich zu wiegen und zu kuscheln.

Oh, Ellie, was hast du für ein Glück! Ich wünschte, ich hätte jemanden wie Taffy! Er ist so weich und flauschig!

Natürlich bin ich weich und flauschig. Ich bin eine Katze.

Außerdem ist die Katze nicht dumm. Ich bin schlau genug zu verstehen, dass es diesmal nicht Frau Tanner ist, die eingeladen wurde, bei mir zu sitzen, wie es schon zuvor geschehen ist ...

„...Nein, sie musste plötzlich zu ihrer Tochter nach Dorset gehen... Haben Sie eine Person im Sinn, die uns helfen könnte... Nur für sechs Tage... Sind Sie sicher, dass das nicht schwierig sein wird? Sie, Reverend? Oh, so ist es. Du liebst Katzen und er wird dich nicht stören ...“

Werde ich den Prediger stören? Pfft! Wichtiger ist, ob er mich nicht stört.

2. Zuhause, süßes Zuhause

Ja! Herr Hausfrau!

Komm schon, steig vom Kissen hoch, Taffy. Dürfen sie dich auf dem Sofa liegen lassen?

Ich bitte um Entschuldigung! Merkte dieser Priester nicht, mit wem er sprach? Und was soll ich seiner Meinung nach tun? Den Boden wischen? Am Computer tippen? Betten ausgraben?

Toffee! Klopfen Sie nicht an Möbel.

Wa-o-o? Was ist das? Wessen Haus ist das? Er, oder was? Mein! Wenn ich die Möbel zerreißen möchte, frage ich nicht einmal.

Und das Schlimmste von allem:

Nein, Taffy! Ich werde kein neues Glas öffnen, bis du damit fertig bist.

Das ist es – „dieses“. „Es“ ist ausgetrocknet. Es wurde schwarz. „Das“ ist der Überbleibsel von gestern!

Und ich habe nicht vor, „das“ zu essen.

Ich drehte mich um und ging weg. Reverend Barnham rief mir hinterher:

Kommen Sie zurück und beenden Sie Ihr Abendessen!

Ich träume! Im Augenblick! Ich traf mich mit meinen Leuten – Bella, Tiger und Puschkins – und sagte, dass ich ohne Abendessen zurückblieb. Sie hatten auch Hunger, und wir saßen auf der Mauer und heulten ein wenig und fragten uns, wo wir essen sollten.

Von der übriggebliebenen Pizza kann man Käse knabbern.

Wie wäre es mit frittiertem Fisch?

Für ein Stück Fleisch würde ich töten.

Niemand möchte Kalbsrippchen?

Am Ende haben wir uns für chinesisches Essen entschieden. Ich liebe die Art, wie sie Entenkeulen zubereiten! Der Tiger schaltete seinen Geruchssinn ein, um den richtigen Ort zu finden, und trottete die Straße entlang, und dann spielten wir „Tüten zerreißen“. Schon bald aßen wir mit Begeisterung unser Abendessen an unserer Wand.

Sehr lecker.

Großartig.

Gute Wahl. Wir müssen hier öfter essen.

Die Portionen sind riesig. Was für Leute, hm? Gute Produkte werden weggeworfen!

Ja, aber mein Predigerfreund hat offensichtlich nichts weggeworfen. Am nächsten Morgen legte er die getrockneten Reste wieder vor mich hin.

Taffy, ich öffne keine neue Dose. Wenn Sie wirklich hungrig wären, würden Sie es essen.

Ernsthaft? Woher hat er das?

Und dann warf er einen Blick aus dem Fenster.

Was für ein Durcheinander im Garten! Woher kommt so ein Haufen zerrissener Lebensmitteltüten? Und warum hielt mich das schreckliche Heulen einer Katze die ganze Nacht vom Schlafen ab? Du wirst heute Abend nicht spazieren gehen.

Obwohl ich gegenüber Kommentaren taub bin, ist mein Gehör in Ordnung. Danke für die Warnung, Reverend! Ich schlich mich in den zweiten Stock und begann, am Badezimmerfenster zu kratzen, bis eine kleine Lücke entstand. Ja! Genau das, was Sie brauchen. Wenn Sie einen kurzen Blick darauf werfen, werden Sie nicht bemerken, dass es nicht fest verschlossen ist, aber wenn Sie kräftig mit der Pfote dagegen stoßen, öffnet sich das Fenster.

Und es hat keinen Sinn, die Unordnung im Garten zu kritisieren. Ich frühstücke immer noch dort.

Oh, okay, okay! Vielleicht war es wirklich etwas übertrieben, direkt vor dem Schlafzimmerfenster des armen Predigers einen nächtlichen Talentwettbewerb zu veranstalten.

Bella sang „Beauty-a-a-a-a-chick and dream-a-a-a-tel.“

Der Tiger sang „Lass uns nach New Orleans reiten.“ Puschkins stellte sein Können bei der Aufführung von Tiroler Liedern unter Beweis. Und ich habe brillant nachgeahmt, wie Ellie ihren Finger in einer Autotür eingeklemmt hat.

Und doch ist das kein Grund, sich die Hosen zu schnappen, sie mit einem Tourniquet zu drehen und sie mit einem Schrei zu schütteln: „Wenn ich dich erwische, stecke ich deine Eingeweide in Strumpfbänder!“

„Schau nur“, sagte Natalya begeistert, ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden. - Gefällt es dir nicht?

Steve ging auf das Mädchen zu und blickte geistesabwesend über ihre Schulter auf das schwach flackernde Bild auf dem Bildschirm.

„Der Planet ist wie ein Planet“, kicherte er. - Nichts Besonderes.

Er rieb sein spitzes Kinn mit der Handfläche und wandte sich ab.

Das Raumschiff umkreiste erneut einen kleinen Planeten der Klasse C. Die Besatzung wartete auf die Ergebnisse einer Atmosphärenanalyse.

Äh, Kapitän. Die Romantik in dir ist gestorben“, Natalya blickte auf die riesigen grünen Berge, die von den externen Videokameras des Schiffes auf die Leinwand projiziert wurden. Ich bewunderte die riesigen Schluchten, auf deren Grund blaues Wasser plätscherte. Sie erinnerte sich, wie ihre Eltern sie als Kind zum ersten Mal auf eine Flugreise mitgenommen hatten. Wie alt war sie damals? Fünf oder sechs Jahre? Natalya wird sich für immer an das Gefühl der Freude erinnern, das sie beim Anblick des unberührten Dschungels überkam. Aus der Vogelperspektive beobachtete sie fasziniert die dünnen Wasserfälle, die sich durch den dichten grünen Teppich des Tropenwaldes schnitten.

Du solltest dich besser mit der Arbeit beschäftigen“, Steves raue Stimme holte sie zurück in die Realität. - Ich habe Zeit zum Bewundern gefunden.

Er ließ sich müde auf einen Stuhl sinken und trank einen Schluck von seinem kalten Kaffee. Was Steve am meisten störte, war das erzwungene Warten. Als die Automatisierung Luft- und Bodenproben verarbeitete, verging die Zeit endlos.

Was denken Sie, Kapitän, gibt es Lebewesen auf diesem Planeten? - fragte Natalya.

Steve blickte das Mädchen stirnrunzelnd an und trank noch einen Schluck Kaffee.

„Ich weiß es nicht“, antwortete er schließlich. - Aber sie werden es bald sein. Hast du Manfred vorbereitet?

Mani? Und ihm wird nichts passieren? - fragte Natalya besorgt.

Der große graue Kater Manfred, oder, wie das Mädchen ihn liebevoll nannte, Mani, versteckte sich in der Ecke der Messe, als hätte er das Gefühl, dass sich das Gespräch um ihn drehte. Er schniefte vor Angst und warf einen Blick auf die Menschen.

Wenn er stirbt, werden wir das Schiff nicht einmal verlassen“, Steve rutschte auf seinem Stuhl hin und her, um es sich bequemer zu machen. - Bereiten Sie die Katze auf die Reise vor. Vielleicht fängt er zum Abendessen eine außerirdische Maus.

Ein scharfes Signal ertönte. Die Anzeige des Bordcomputers blinkte.

Also, Sir“, Steve stand energisch auf. - Schauen wir uns die Ergebnisse an.

Er ließ seine Finger schnell über die Tastatur gleiten. Nachdem er den Text, der auf dem Monitor erschien, sorgfältig studiert hatte, kicherte er zufrieden.

Sieht so aus, als wäre alles in Ordnung. Es wurde nichts Gefährliches für Katzen oder Menschen gefunden. Daher werden Raumanzüge höchstwahrscheinlich nicht benötigt.

Natalya quietschte freudig. Die bezaubernden Grübchen auf ihren Wangen, das verführerische Lächeln und die lachenden Augen verwirrten Steve erneut. Während des langen Fluges versuchte er, nur eine Dienstbeziehung mit dem Mädchen aufrechtzuerhalten. Und ich muss sagen, es ist ihm gelungen, obwohl sich der Kapitän manchmal dabei ertappte, über die Möglichkeit einer engeren Kommunikation mit Natalya nachzudenken. Sein zweiundzwanzigjähriger Begleiter war alt genug, um seine Tochter zu sein; Steve erinnerte sich daran und auch daran, dass auf der Erde eine Familie auf ihn wartete.

Natasha... - der Kapitän zögerte. - Ist es in Ordnung, dass ich dich Natasha genannt habe?

Ja, sogar Natascha“, lachte das Mädchen.

Natasha wird wahrscheinlich zu viel sein“, kicherte Steve. -Wen hast du auf der Erde gelassen?

Manfred, den alle für einen Moment vergessen hatten, duckte sich zwischen den Stuhlbeinen hindurch. Wie ein ungezogenes Kätzchen sprang er aus der Offiziersmesse. Die Katze fühlte sich sicher, hob ihren Schwanz und ging stolz den Korridor entlang.

„Wenn du nicht willst, musst du nicht antworten“, fuhr Steve fort.

Das Mädchen war etwas verlegen.

Ist es wirklich so wichtig? - sagte sie leise. Sie machte einen Schritt auf Steve zu und war so nah, dass der Kapitän ihren Atem spüren konnte. Natalyas große Augen sahen ihn an. „Komm schon“, dachte Steve, „sei ein Mann. Komm und umarme sie. Ist es nicht das, wovon Sie all die langen Monate geträumt haben?“

Der Kapitän wandte sich abrupt ab. Er näherte sich dem Bildschirm, auf dem sich die Ansichten des Planeten änderten.

„Wirklich schön“, sagte er bewusst nüchtern.

* * *

Ein benommener Manfred, von Kopf bis Fuß mit Sensoren bedeckt, saß in der Kapsel. Wenn die Katze sprechen könnte, würde der Kapitän jetzt wahrscheinlich nicht nur die Kratzer an seinen Händen mit einem Pflaster abdecken, sondern auch seine Ohren von den schmutzigen Flüchen der Katze reinigen. Mit entsetzt aufgerissenen Augen blickte die Katze durch das Glas der Kapsel auf die geschäftig umherhuschenden Menschen.

„Mani, hab keine Angst, Kleines“, das Mädchen ging in die Hocke und versuchte, in die für den Start vorbereitete Kapsel zu schauen.

„Verdammt, dieses Biest“, behandelte der Kapitän den letzten Kratzer. Erneut warf er der verängstigten Katze einen hasserfüllten Blick zu.

Bereiten Sie sich auf den Start vor.

„Wir müssen uns auf den Start vorbereiten“, antwortete Natalya wie immer. Sie ging zum Bedienfeld und gab den erforderlichen Code ein. Die Kapsel mit dem Tier sank langsam in die Öffnung, die im Boden entstand.

Der Einsatz von Katzen zur Überprüfung der Sicherheit neuer Planeten hat vor Kurzem begonnen. Vor etwa hundert Jahren. Nach dem tragischen Vorfall mit Jack Neurem, Kapitän des Raumschiffs Seeker. Am Ende seiner jahrelangen Wanderung durch das Universum hatte Jack die Ehre, einen kleinen Planeten zu entdecken. Alle Analysen zeigten, dass von dem Planeten keine Gefahr ausgeht. Der radioaktive Hintergrund ist normal, die Luft ist atmungsaktiv und es gibt keine für den Menschen gefährlichen Viren oder Bakterien. Doch sobald Jack auf der Oberfläche des Planeten landete, wurde er sofort von einer mysteriösen Krankheit befallen. Der Körper des Astronauten begann zu krampfen, das Gehirn war gelähmt und innerhalb weniger Stunden begann sich das Gewebe schnell zu zersetzen. Big Jack verrottete buchstäblich „vor den Augen“ teilnahmsloser Außenvideokameras. Seitdem haben Menschen mehrere solcher Planeten entdeckt. Wissenschaftler konnten nie wirklich erklären, was mit den lebenden Zellen auf ihnen passiert. Doch unter Raumfahrern ist ein neuer Begriff in Gebrauch gekommen – der „Neurem-Effekt“.

Um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, wurden Katzen als erste auf neu entdeckten Planeten freigelassen. Niemand weiß, warum diese besonderen Tiere als Meerschweinchen endeten. Ratten, Meerschweinchen und dieselben Kaninchen würden hier genauso gut funktionieren. Ja, jeder. Höchstwahrscheinlich hat der alte Aberglaube die Menschen dazu veranlasst, sich für dieses besondere Tier zu entscheiden. Die Katze wurde immer zuerst in ein neues Haus gebracht und erst dann betraten die Menschen das Haus.

Der Start ist abgeschlossen, Kapitän“, berichtete Natalya. Sie setzte sich auf einen Stuhl, schlug die Beine übereinander und warf Stephen einen Seitenblick zu. Was für ein Mann ist er, fragte sie sich, hatte er während des gesamten Fluges wirklich nie das Verlangen, sie ins Bett zu zerren?

Der Kapitän gähnte. Er streckte sich liebevoll, erhob sich von seinem Stuhl und blickte das Mädchen mit gespielter Gleichgültigkeit an.

„Ich werde ein Nickerchen machen“, sagte er. - Pass auf Manfred auf. Wenn es ihm in einer Stunde gut geht, sind wir an der Reihe.

Was auch immer Sie sagen, Kapitän“, grinste das Mädchen.

„Ich habe diese Blechdose satt, die schlimmer ist als bitterer Rettich“, murmelte Steve und ging den Korridor entlang.

* * *

Manfred fühlte sich krank. Der Kapseldeckel öffnete sich und ließ frische Luft hinein. Mitleidig miauend sprang die Katze aus der Gefangenschaft. Er sah, gelinde gesagt, unwichtig aus. Reste von Erbrochenem klebten an seinem Schnurrbart, seine Augen starrten ängstlich in verschiedene Richtungen und die an seinem Kragen befestigte Videokamera glitt zur Seite. Überwältigend machte Manfred seine ersten Schritte auf dem Planeten.

Natalya blickte begeistert auf die völlig neue Welt, die sich vor ihr auftat. Die Kamera am Hals der Katze übermittelte kleinste Details auf den Monitor. Ein riesiger Busch mit dunkelbraunen Blättern blitzte auf dem Bildschirm auf, dann erschien ein rissiger Felsbrocken, der wie ein unbekanntes Tier aus dem dichten Moos ragte. Natalya warf einen Blick auf die Instrumente. In den Körper der Katze implantierte Biosensoren übermittelten vollständige Informationen über den Zustand des Körpers des Tieres. Manfred ging es gut. Die einzige Abweichung von der Norm ist ein schneller Herzschlag.

Armer Mani“, seufzte das Mädchen. - Du hast wahrscheinlich Angst, alleine dort zu sein.

Natalya wandte den Blick vom Bildschirm ab. Sie nahm das leere Glas und drehte es in ihrer Hand um. Nach einigem Zögern öffnete sie den Safe und schenkte sich Wein ein. Selbstverständlich ist der Genuss von Alkohol ohne Wissen des Kapitäns strengstens verboten. „Aber wenn du nur ein bisschen trinkst, wird Steve es nicht einmal bemerken“, dachte das Mädchen. In diesem Moment erschien auf dem Bildschirm eine Blume, die einer Seerose am ähnlichsten war. Aber wenn Landseerosen normalerweise in sumpfigen Teichen schwimmen, dann wuchs diese Pflanze auf rötlichem, trockenem Boden. Sobald die Kamera und damit die sie tragende Katze sich der Pflanze näherten, hoben sich ihre Blätter und ein kleiner dünner Tentakel schoss aus der Mitte der Blüte hervor. Als Natalya zum Bildschirm zurückkehrte, sah sie nur ein blinkendes Bild: Offenbar raste Manfred mit rasender Geschwindigkeit irgendwohin.

Armer Mani“, wiederholte sie. - Angst vor allem.

Sie warf einen Blick auf den Chronometer. Etwa eine Stunde ist vergangen. Das Mädchen trank seinen Wein in einem Zug aus und ging, um den Kapitän zu wecken.

* * *

Manfred bewegte sich vorsichtig durch eine mit Büschen bewachsene Lichtung. Er erstarrte, als er ein seltsames Rascheln hörte. Mit schmalen Augen beobachtete er aufmerksam die sich bewegenden Blätter. Dem Jagdinstinkt folgend näherte sich die Katze der seltsamen Blume. Der Tentakel schoss unerwartet hervor. Manfred verspürte einen stechenden Schmerz in der Nase und eilte, da er nichts verstand, mit einem langen Miauen davon. Der Tentakel zog sich langsam in den Kern der Blüte zurück und nahm dabei die DNA des Tieres mit.

* * *

Natalya schaute in die Kabine. Steve lag auf dem Bauch und hatte die Arme um das Kissen geschlungen.

„Captain, wachen Sie auf“, das Mädchen kam näher. „Hey“, sie schüttelte seine Schulter, „es ist Zeit aufzustehen.“

Steve murmelte etwas vor sich hin und rollte sich auf die Seite.

Steigen! - schrie Natalya aus vollem Halse. Die Wirkung übertraf alle Erwartungen. Steve rollte Hals über Kopf aus seinem Bett und versuchte, auf dem Boden sitzend, zu verstehen, was los war. Das Mädchen lachte laut.

„Bist du verrückt?“ Steve erhob sich verlegen vom Boden.

„Wir müssen weniger schlafen“, gurrte sein Begleiter, als wäre nichts passiert. - Besonders alleine.

Natalya ließ den Kapitän ratlos zurück, ging und schloss die Tür hinter sich.

„Verdammtes Mädchen“, Steve schaute auf seine Uhr, seufzte und ging zur Dusche.

Vierzig Minuten später sank der Lander auf die Oberfläche des Planeten. Steve und Natalya standen in voller Kampfmontur mitten auf einer kleinen Rasenfläche. Selbst das giftige Grün der Pflanzen, das den Astronauten Tränen in die Augen trieb, trübte die gute Laune nicht.

„Weißt du, ich fühle mich wie im Himmel“, flüsterte das Mädchen und sah sich neugierig um.

„Der erste Eindruck täuscht oft“, zuckte Steve mit den Schultern. - Übrigens, wo ist Manfred?

Ja, hier ist er! - Das Mädchen lachte. Die fassungslose Katze stürmte mit aller Geschwindigkeit, die sie aufbringen konnte, auf sie zu. Er rannte auf das Mädchen zu, schnurrte und begann, ihre Beine zu reiben.

Mani, Kleiner. Also sind wir angekommen. Dir ist jetzt doch nicht so langweilig, oder?

Natalya setzte sich auf den Boden, streichelte die Katze und setzte sonnend ihr Gesicht der frischen Brise aus. Steve verliebte sich erneut unfreiwillig in das Mädchen. Graue Augen, pralle, sinnliche Lippen, eine komisch nach oben gerichtete Nase ... Wie oft träumte er heimlich von ihr, aber da er nicht komisch aussehen wollte, verbarg er seine Gefühle.

„Ich gehe spazieren“, er holte einen Wandersender aus seinem Holster. - Warten Sie hier. Verlassen Sie das Modul nicht.

Steve erreichte das Ende des Rasens und begann seinen Weg durch die dichten, mit Dornen bedeckten Büsche. Während der Landung sah der Kapitän einen Fluss in der Nähe. Dem zunehmenden Grollen nach zu urteilen, ist es von hier aus nur noch ein Katzensprung.

„Verdammte Dornen“, murmelte der Kapitän und spürte einen scharfen Stich in seinem Oberschenkel.

Schließlich kam Steve zum schwarzen, brodelnden Bach heraus. Er blieb am Flussufer stehen und nahm das Walkie-Talkie aus seinem Gürtel.

Wie geht es Ihnen dort?

„Alles ist in Ordnung, Kapitän“, hörte er die Antwort und das fröhliche Lachen des Mädchens. - Installation einer Projektionswand.

Aus dem Augenwinkel bemerkte Steve eine Bewegung im Gebüsch.

Verdammt“, er sah sich verwirrt um. Auf allen Seiten ragten Katzengesichter aus dem Dickicht. Er führte das Walkie-Talkie an seine Lippen.

Ich verstehe nichts, hier sind viele Katzen.

Welche Katzen? - antwortete das Mädchen alarmiert. - Mani ist in meiner Nähe.

Steve ging vorsichtig zurück. Katzen oder weibliche Katzen, wer es auf Anhieb sagen kann, schienen der Person keine Beachtung zu schenken. Sie wanderten durch die Büsche und miauten laut.

Alle Tiere waren genau wie Manfred. Farbe, Größe und gleichmäßige Bewegungsart.

„Fass die Tiere nicht an“, rief er. - Warte auf mich. Sie können gefährlich sein.

Steve wandte sich wieder dem Modul zu und versuchte, seinen Overall nicht an den Dornen zu zerreißen, während er sich durch die Büsche zwängte. Plötzlich durchbohrte ein stechender Schmerz mein Bein. Steve fluchte und fiel auf einen Busch. Das Gesicht wurde von den stechenden Ästen zerkratzt. Er untersuchte sein Bein, der pochende Schmerz in seinem Knöchel ließ allmählich nach. Es gibt weder einen Bruch noch eine Luxation. Ich fange aus heiterem Himmel an zu stolpern, dachte Steve. Direkt vor sich sah er das Gesicht einer Katze, die neugierig hinter einem Felsbrocken hervorlugte. Einen Moment später erschien ein weiterer in der Nähe.

„Woher kommst du?“ stöhnte Steve. Er kämpfte sich hoch und schlug mit dem ersten Ast, der ihm in die Hände fiel, auf die Tiere ein. Die Katzen miauten beleidigt und verschwanden sofort hinter dem Felsbrocken. Hinkend ging Steve weiter. Nur ein paar Schritte später blieb er stehen. Natalya stand vor ihm. Ausgezogen. Das heißt, völlig nackt. Ohne auch nur daran zu denken, sich zu bedecken, blickte sie den Kapitän ruhig an.

Was erlaubst du dir? - sagte Steve entmutigt. - Zieh dich sofort an!

Trotz seiner aufrichtigen Empörung bewunderte er noch einen Moment lang die nahezu idealen Formen des Mädchens.

Wirst du so stehen bleiben? - Der Kapitän begann nach und nach wild zu werden.

Das Mädchen sah Steve neugierig an. Der Kapitän öffnete seinen Mund, aber die Flüche hatten keine Zeit, seinen Lippen zu entkommen. Er sah ein anderes nacktes Mädchen. Eine exakte Kopie von Natalia. Für einen Moment dachte Steve, er würde verrückt werden.

„Das kann nicht sein“, murmelte er entmutigt. Als er sich umdrehte, bemerkte Steve, wie die dritte nackte Natalya von hinten auf ihn zukam, umgeben von miauenden Manfreds. Oder der vierte? Er versuchte fieberhaft, die Zwillingsfrauen zu zählen, die aus dem Nichts aufgetaucht waren. Schließlich kam meinem fieberhaft arbeitenden Gehirn eine rettende Idee. Halluzination. Das ist alles! Man weiß nie, was man hier einatmen kann. Es war vergebens, dass sie ohne Druckhelme auskamen! Steve schloss die Augen und versuchte, sich zu konzentrieren und sich zusammenzureißen. Jetzt wird alles vorübergehen, beruhigte er sich. Doch der Kapitän konnte sich nicht konzentrieren. Von überall her ertönte vielstimmiges Miauen, das uns an die Realität des Geschehens glauben ließ. Steve versuchte sich zu beherrschen, bis das struppige und schnurrende Tier an seinem Bein rieb. Es stellte sich heraus, dass dies der letzte Tropfen war, der die Geduld des Kapitäns brach. Seine Selbstbeherrschung verließ ihn und er eilte, ohne die Straße zu verstehen, zum Landeplatz. Er schob die nächste „Natalya“, die ihm in den Weg kam, grob beiseite und stürmte vorwärts, ohne sich umzusehen.

Schwer atmend legte der Kapitän die letzten Meter zurück. Und in diesem Moment war ein Quietschen zu hören. Als er auf die Lichtung sprang, sah er Natalya, bleich vor Entsetzen. Das Mädchen richtete den Sender auf die Kreaturen, die sich auf sie zubewegten. Steve hatte keinen Zweifel daran, dass dies keine Halluzination oder eine Einbildung war. Ihre nackten Kopien näherten sich langsam Natalya und zitterten vor Angst. Aber das war noch nicht alles! Steve sah, wie mehrere seiner Doppelgänger auf obszöne Weise auf der Lichtung herumliefen. Der Kapitän schlug dem nächsten auf den Kiefer und rannte auf Natalya zu, als er sah, wie sich der Körper auf dem Boden niederließ.

* * *

Noch nie zuvor war ihnen die Offiziersmesse so gemütlich und sicher vorgekommen. Steve und Natalya saßen in Sesseln und tranken abwechselnd starken schottischen Whisky direkt aus der Flasche.

Hast du dich beruhigt? - fragte der Kapitän.

Das Mädchen nickte.

Was denkst du über all das? - Der beschwipste Kapitän nickte in Richtung des riesigen, wandgroßen Bildschirms, auf dem Bilder von dem, was auf dem Planeten geschah, übertragen wurden.

Das Mädchen war durch den Alkohol leicht gerötet und sah nicht mehr verängstigt und verwirrt aus.

Ich weiß es nicht“, zuckte sie mit den Schultern.

Der Kapitän lächelte.

Als ich viele Tiere sah, genau wie unseren Manfred, war mein erster Gedanke, dass wir auf dem Planeten der Katzen angekommen waren. Sogar eine Theorie wäre fast entstanden. Über den außerirdischen Ursprung der Landkatzen.

Woher kommen also die Katzen... - Natasha zögerte, - und unsere Doppelgänger? Sind sie intelligent?

„Das glaube ich nicht“, antwortete der Kapitän nach einer Pause. - Jemand auf diesem Planeten gelangte an unsere DNA und konnte ihre Struktur in kürzester Zeit reproduzieren. Also haben wir Klone bekommen. Und wenn man bedenkt, dass wir nur mit Pflanzen in Kontakt gekommen sind, können wir daraus schließen...

- ...dass es Pflanzen sind? - Natalya ist fertig.

Höchstwahrscheinlich“, kicherte der Kapitän. - Ich bin sicher, dass diese Kreaturen nicht intelligent sind. Sie haben einfach eine erstaunliche Fähigkeit zur biologischen Transformation.

Er stand auf, nahm eine Flasche vom Tisch und ging zum Bildschirm. Nackt „Stevens“ und „Natalias“ wanderten ziellos über die Lichtung. Ihre Zahl überschritt bereits mehrere Dutzend, und die zottigen „Manfreds“ wimmelten buchstäblich unter den Füßen der „Menschen“.

Weißt du, deine Figur ist genau richtig... - Steve grinste und blickte schamlos auf Natalyas nackte Klone.

Kein Grund zum Starren! - Das Mädchen sprang empört von ihrem Platz auf.

„Ich schaue also nicht dich an, sondern sie“, lachte Steve. - Denken Sie daran, wie deutlich Sie meine Doppelgänger gesehen haben.

Das Mädchen lächelte schüchtern.

Werden wir Kontakt zu ihnen aufnehmen? - Sie fragte. - Vielleicht sind sie doch vernünftig?

Ein beschwipster Steve näherte sich dem Mädchen und umarmte sie um die Taille. Der Kapitän hielt Natalya fest an sich und blickte lange in ihre lachenden aschgrauen Augen.

Und wir werden den Kontakt zu Ihnen aufnehmen“, sagte er grinsend.

Sitnikow Juri Wjatscheslawowitsch

Yuri Sitnikov wurde am 23. Mai 1980 in Moskau geboren.
1997 schloss er sein Studium an einer der Moskauer Schulen ab.
Erhielt ein Agronom-Diplom von der Russischen Staatlichen Agraruniversität, benannt nach K. A. Timiryazev, mit Spezialisierung auf Züchter und Genetiker von Feldfrüchten.
Sein erstes Buch schrieb er 2005 und begann Ende 2012 mit der Veröffentlichung.
Yuri Sitnikov schreibt in verschiedenen Genres. Seine Bücher richten sich an die breiteste Leserschaft. Er schreibt sowohl für Jugendliche (Detektiv- und Abenteuergeschichten) als auch für erwachsene Leser (moderne Prosa mit Elementen der Mystik).
Tiergeschichten wie „Die Katze“, „Die Rückkehr der Katze“, „Wenn Sie keinen Hund haben“ und „Die Geschichte einer Freundschaft“ richten sich an Leser unterschiedlichen Alters.
Wir laden Sie ein, Bücher von Yuri Sitnikov zu lesen, die sich in unserer Bibliothek befinden.

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Am Morgen hört er von einem ortsansässigen Oldtimer, dass das Haus, in dem sie untergebracht waren, unglücklich ist: Vor ein paar Jahrhunderten wurden dort Hexen verbrannt, und viele Jahre später ereignen sich dort Unglücke. Slava glaubt das zunächst nicht, gerät aber unweigerlich in den Bann unerklärlicher Ereignisse. Das Leben in einem neuen Haus wird zu einem bösen Traum und man kann nicht aufwachen.

Doppelspiel: Geschichte (12+)

Dimonas neue Klassenkameradin, Vera, verdrehte den Kopf: Werben und geheime Verabredungen begannen. Infolgedessen Trennung von Lyuska und Gewissensbisse. Hinzu kommt ein weiteres Problem: Dimon wird vorgeworfen, einen Mann geschlagen und eine große Geldsumme gestohlen zu haben, und Vera ist die Hauptanklägerin. Es gibt Zeugen, es gibt Beweise, aber es gibt kein Alibi.
Freunde blieben nicht stehen und begannen mit ihren Ermittlungen. Bald kommt es zu einer Sackgasse, doch dann taucht ein mysteriöser Gratulant auf ...

Wenn Sie keinen Hund haben: eine Geschichte (12+)

In diesem Buch geht es um wahre Freundschaft zwischen Mensch und Hund. Über selbstlose Loyalität, aufrichtige Hingabe, selbstlose Fürsorge und Mut. Druzh ist ein Deutscher Schäferhundwelpe. Im Laufe der Geschichte wird er erwachsen, sammelt Erfahrungen, lernt und versteht das Leben und lernt, wichtige von unbedeutenden Dingen zu unterscheiden.
Auf dem Weg zum Erwachsenwerden wird Druzh vielen Prüfungen gegenüberstehen, die er überwinden wird, um ein zuverlässiger, starker Hund ohne Angst oder Vorwürfe zu werden, der bereit ist, eine Leistung zu vollbringen und sich zu opfern, um das Leben eines Freundes zu retten. Ein Hund ist der Freund des Menschen...

Zeichen aus dem Spiegel: eine Geschichte (12+)

Slava hatte nicht damit gerechnet, dass gewöhnliche Online-Wahrsagerei für ihn zu einem ganzen Abenteuer werden könnte.
Auf der Geburtstagsfeier eines Freundes beschließen die Jungs aus Spaß, auf einem Internetportal Vorhersagen über Geister, Magie und Wahrsagerei zu erhalten. Slava stellt einer gewissen Gräfin Belozubova eine Frage, und von diesem Moment an geschieht etwas Seltsames um sie herum. Im Spiegel sieht er eine gespenstische Frau, bemerkt, dass ihn ständig jemand in Schwarz beobachtet, und eine unbekannte Stimme bittet ihn um Hilfe.
Slava und seine Freunde sind der Angst überdrüssig und beschließen, dieser Teufelei auf die Spur zu kommen. Dabei werden sie in eine unglaubliche Geschichte voller Geheimnisse hineingezogen.

Die Geschichte einer Freundschaft: eine Geschichte (6+)

Das Leben von Valera und Maya ist voller Enttäuschungen: Sie haben ihre Mutter früh verloren, sie konnten sich mit dem Erscheinen einer Stiefmutter in der Familie nicht abfinden. Es scheint ihnen, dass niemand sie wirklich versteht, sie sind allein.
Im Sommer treffen die Jungs auf der Datscha Yulka. Sie – Yulka – lebt in einem abgelegenen Dorf, sie... ist nicht wie alle anderen.
Yulka ist wehrlos und ihr Vormund ist schwer krank. Yulka ist am Vorabend von Schwierigkeiten in ständiger Angst und ahnt nicht, dass ihr eine scharfe Wendung des Schicksals bevorsteht... Diese Geschichte ist eine Geschichte von Freundschaft, Beziehungen, Wissen und dem Konzept der Wahrheiten des Lebens.

Buch der Schatten: eine Geschichte (12+)

Alex Polyakov kam aus England zu Vitka und Temka. Gleich am ersten Abend gab der Junge zu, dass er dringend einen Freund seines Ururgroßvaters finden musste, der ein altes Zauberbuch führte.
Vitka und sein Bruder verpflichten sich, Alex bei seiner Suche zu helfen, den alten Mann zu finden und von ihm die schreckliche Wahrheit über den vor fast hundert Jahren gelesenen Zauberspruch für das ewige Leben zu erfahren. Sobald das Buch bei den Jungs ankommt, passieren ihnen mystische Ereignisse. Schuld daran ist Temkins Neugier: Nachts schlug er das Buch auf und las entgegen den Warnungen des Hundertjährigen den Zauberspruch „Die Lebenden und die Toten“.
Am Morgen veränderte sich die Welt um die Jungs dramatisch ...

Katze: eine Geschichte (6+ )

Dies ist die Geschichte einer Hauskatze, die aufgrund menschlicher Laune und Grausamkeit gezwungen war, auf der Suche nach Besitzern umherzuwandern. Auf dem Weg nach Hause musste die Katze viele Hindernisse überwinden, sich Gut und Böse, Loyalität und Verrat stellen, menschliche Wärme und Liebe, Gleichgültigkeit und Unnachgiebigkeit erfahren.
Yuri Sitnikov schrieb Folgendes über die Entstehung des Buches: „Das Märchen von der Katze ist die Geschichte meiner geschlagenen Katze. In der Tierklinik hieß es: Die Katze ist alt, schwer verkrüppelt.“ und sie boten an, ihn einzuschläfern. Er lebte fünf Jahre lang bei uns. Als ich die Geschichte schrieb, schien es mir, dass diese ganze Geschichte tatsächlich passieren könnte, bevor er uns traf.

Puppenkrimi: eine Geschichte (12+)

Die Feiertage versprachen, langweilig zu werden ... Alice verbrachte den ganzen Tag damit, sich um die kapriziösen Katzen der Nachbarin zu kümmern, und nachdem der Besitzer zurückkam, wurde ihr vorgeworfen, eine antike Puppe aus der Mitte des 19. Jahrhunderts gestohlen zu haben. Und das ist statt Dankbarkeit... Gleb, Lyuska und Dimon haben ihren Freund in Schwierigkeiten nicht im Stich gelassen. Nachdem sie beschlossen hatten, das mysteriöse Verschwinden der Puppe zu untersuchen, erfuhren sie sehr bald die Geschichte von vier Schwestern: Magda, Zelda, Bertha und Hildegard.
Welche Verbindung bestand zwischen den Schwestern und der verschwundenen Puppe? Wird es den Freunden gelingen, im berühmten Puppenzimmer zu landen? Wie kann man seine eigene Eifersucht überwinden? Und wie kann man dem Mörder entkommen?

Wald der Angst: eine Geschichte (12+)

Lyuska hatte nicht erwartet, dass ihr der Ausflug in den Wald so viel Ärger bereiten würde. Wenn sie sich nur gerade verlaufen hätte! Das Mädchen ist sich absolut sicher, dass sie etwas Schreckliches gesehen hat, aber niemand glaubt ihr.
Die Polizei wirft dem Mädchen einen falschen Anruf vor: Hinweise auf ein Verbrechen finden sie nicht.
Dann beschließt Lyuska, der Wahrheit selbst auf den Grund zu gehen. Und der einzige Hinweis ist ein Goldmedaillon.

Maske für den Bösewicht: Eine Geschichte (6+)

Das Leben seines Klassenkameraden Gleb Mikha veränderte sich dramatisch. Von einem typischen Nerd wurde er zu einem harten, muskulösen Macho. Und Mischka veränderte sich innerlich – er wurde nachdenklich, schaute lange aus dem Fenster ... bis er eines Tages heraussprang und die „Leistung“ seines Freundes Max wiederholte.
Da sie vermuten, dass etwas nicht stimmt, beginnen Gleb und seine Freunde eine Untersuchung und finden eine gefährliche Gruppe, die mit Raubüberfällen, Täuschungen und geheimen Ritualen in Verbindung gebracht wird. Und auf den ersten Blick - ein gewöhnlicher Teenager-Sportverein...

Böser Clown: eine Geschichte (12+)

Für den nächsten lang erwarteten Sommer plante Slava einen Riesenspaß: Seine Eltern kauften eine Datscha außerhalb der Stadt, und seine Nachbarn, Lilya und Kirill, waren seine besten Freunde. Der neue Ort bereitete den Jungs jedoch viele unangenehme Überraschungen.
Ganz in der Nähe tauchen am Waldrand Zigeunerzelte auf – und schon bald regnet Unglück über ihr Dorf.
Warum rächen sich die Zigeuner an Zivilisten? Welche Geheimnisse werden auf dem Dachboden von Slavinas Datscha gehütet? In was verwandelt sich Ihr Hund Ron nachts? Wird es den Jungs gelingen, den Zigeunerfluch aufzuheben und ihre Familien zu retten?

Jagd nach der unsichtbaren Geschichte (16+)

Gleb und Lyuska hätten nicht gedacht, dass ein Winterwochenende in den Bergen zu einem Albtraum werden würde. Am Morgen hörten die Jungs eine Geschichte über das Läuten einer Glocke – ein Vorbote von Ärger, und am Abend gab es einen Erdrutsch, der die einzige Straße blockierte, die das Hotel mit der Stadt verband.
Bruder und Schwester, ihre Eltern und mehrere entfernte Verwandte waren Geiseln von Camelot. Sie sind von der Außenwelt abgeschnitten, haben Angst vor einer Reihe mystischer Ereignisse und sind zu Spielfiguren in einem schrecklichen Spiel geworden.
Um alles herauszufinden und einen Kampf mit unbekannten Kräften zu beginnen, gingen Gleb und Lyuska ein Risiko ein und stürzten sich kopfüber in einen Strudel gefährlicher Abenteuer.

Entführung online: eine Geschichte (12+)

Können Sie dem Wort eines Mannes vertrauen, der behauptet, er sei Franzose und sei von Unbekannten entführt worden? Ist es möglich, innerhalb einer Woche zweimal dieselbe Person zu entführen? Wie kann man einen Verbrecher entlarven, wenn er in den Händen von Banditen ist?
Als Gleb und seine Freunde erkannten, dass der letzte Faden, der zu Vadim Dumeril führte, unterbrochen war, gerieten sie in Verzweiflung. Da kam der Anruf... vom Friedhof. All dies und mehr wird im Buch beschrieben.

Pretenders: eine Geschichte (12+)

Es ist erstaunlich, wie unverständlich sich die Menschen, die man als Freunde betrachtet, manchmal verhalten!
Jeder scheint so zu tun, als wäre er an irgendeinem Theaterstück beteiligt. Einige auf der Bühne, wie Alisa oder Kazik, andere im Leben. Oder scheint das alles nur so? Warum haben Menschen plötzlich so viele Geheimnisse? Es ist klar, dass solche Dinge nicht gut enden – da ist sich Gleb sicher. Nach einem nächtlichen Telefongespräch rennt Lyuska eilig auf die Straße. Sie kam nicht nach Hause. Am Morgen stellt sich heraus, dass auch Dimon verschwunden ist. Nach ihrer Rückkehr weigern sie sich zu sagen, wo sie waren und was sie getan haben. Alice wurde angegriffen. Gleb ist in Panik! Ist das eine Aneinanderreihung unvorstellbarer Zufälle oder ist jemand wirklich auf der Jagd nach deinen Freunden? Aber wer? Warum?! Liegt der Grund wirklich in den Fotos eines Dolches und einer Ratte?

Ein Rubel für eine Million: eine Geschichte (12+)

Was tun, wenn Sie Besitzer einer seltenen Münze werden? Was tun, wenn die Münze plötzlich verschwunden ist und ein Unbekannter im Schutz der Dunkelheit die Wohnung betritt, auf der Suche nach dem Versteck, in dem das Artefakt zuvor entdeckt wurde? Wie kann man sich fernhalten, wenn es so viele Geheimnisse gibt, die Feiertage in vollem Gange sind und man fünfzehn Jahre alt ist?
Gleb, Lyuska, Dimon und Alisa nahmen die Ermittlungen mit solchem ​​Eifer und Enthusiasmus auf, dass sie in die heimtückische Verschwörung einer echten Mafia hineingezogen wurden. Ohne Angst vor den Konsequenzen gingen die Jungs das Risiko ein und infiltrierten das Lager des Feindes, um wertvolle Informationen zu erhalten und das Leben eines ihrer Freunde zu retten.

Das Geheimnis der roten Hieroglyphe: eine Geschichte (6+)

Den Urlaub in einem Wintercamp zu verbringen ist großartig! Das neue Jahr mit Freunden zu feiern macht Spaß! Es ist interessant, an einer Feiertagsvorstellung teilzunehmen! Darüber hinaus gewann Polinka Ermolaeva einen Preis in einem Literaturwettbewerb und sie beschlossen, eine Produktion auf der Grundlage ihrer Geschichte zu machen. Die Rollen wurden unter Mitschülern verteilt, die am 1. Januar auf die Bühne gehen sollten.
An diesem Tag lief alles wie immer: Der Saal war ausverkauft, die Aufführung war ein Erfolg, die Schauspieler spielten ihre Rollen hervorragend. Doch plötzlich gingen die Lichter aus, ein seltsames Geräusch war zu hören und das Publikum geriet in Panik. Die Schulkinderschauspieler verschwanden spurlos.

Show mit einem Star: eine Geschichte (16+)

Geben Sie es zu, träumen Sie davon, Ihr Idol zu treffen? Möchten Sie ein paar Worte mit einer Berühmtheit wechseln? Wie wäre es mit einem Autogramm und einem Erinnerungsfoto?
Lyuska hatte keine Ahnung, dass die Begegnung mit einer berühmten Popsängerin ihr Leben in ein Kaleidoskop unvorstellbarer, riskanter Abenteuer verwandeln würde. Als Assistentin des Stars fand sie sich in der fabelhaften Welt des Showbusiness wieder – einer besonderen Welt voller Geheimnisse und Mysterien. Doch schon bald wurde Lyuska klar: Es gibt kein Zurück und ein zu langer Aufenthalt in einem Märchen ist mit schwerwiegenden Folgen verbunden. Hier begann der Spaß...

Extrem im Urlaub: eine Geschichte (6+)

Welche Gedanken haben Sie, wenn Ihr Lehrer abends erstochen wurde und Sie morgens ein blutiges Messer in Ihrer Handtasche finden? Ist es möglich, sich vor dem Gewissen zu rechtfertigen, wenn man weiß, dass es am Tag zuvor einen heftigen Streit zwischen Ihnen und dem komatösen Lehrer gegeben hat? Warum hat mein Gedächtnis alle Ereignisse, die nach dem Streit passierten, vollständig gelöscht? Und schließlich: An wen können Sie sich wenden, wenn Sie im Unterricht ein Außenseiter sind und keine Freunde haben? Die Gymnasiastin Alka Nefedova war bereit, der Polizei ein Geständnis zu machen, als Gleb, Alisa, Lyuska und Dimon ihr ihre Hilfe anboten. Die Jungs beschlossen, ihre eigenen Ermittlungen durchzuführen und Alkas Unschuld zu beweisen. Und plötzlich erhielt Alya eine Nachricht: „Ich kenne dein Geheimnis.“

Ich werde dich suchen: eine Geschichte (12+)

Glebs Klassenkameradin Vitka Komarov verschwand gleich zu Beginn des Schuljahres. Am Tag seines Verschwindens wurde er im Auto des Geschäftsmanns Stepanov gesehen, der hartnäckig bestreitet, Vitka zu kennen. Stepanov selbst verhält sich äußerst misstrauisch: Nachts geht er auf der Suche nach einem bestimmten Paket in den Supermarkt, wodurch ihm später ein Unfall passiert.
Unterdessen verschwinden weiterhin Menschen in der Stadt. Gleb und seine Freunde beginnen mit ihren eigenen Ermittlungen. Es führt die Jungs zu einem Souvenirladen, der einer alten Frau mit dem Spitznamen „Buckelnase“ gehört. In den Regalen ihres Ladens werden Miniaturkopien verschwundener Menschen verkauft.

Die Bücher befinden sich in der UNIOR-Abteilung

Am 1. März ist Weltkatzentag. Katzen leben seit mehr als fünftausend Jahren neben Menschen. Zärtlich und launisch, still und gesprächig, samtig und plüschig – so anders, aber immer geliebt. Katzen machen unser Leben fröhlicher, freundlicher und glücklicher. Deshalb gingen sie nicht nur in die Mythologie verschiedener Völker ein, sondern wurden auch zu Helden vieler literarischer Werke. Lasst uns diesen wunderschönen Feiertag feiern und mit unseren Kindern Bücher über unsere Haustiere lesen. Wir bieten auch ein einfaches Quiz zum Thema Bücherkatzen und Katzen an.

Holly Webb „Kitten Moustache, or Brave Heart“

Eine sehr berührende Geschichte über das Mädchen Mia, das ihr Haustier und ihre Freundin verloren hat – die Katze Ryzhik, die fast ihr ganzes Leben mit ihr verbracht hat. Und sie kann sich lange nicht für eine neue Liebe zu einem anderen pelzigen Wesen entscheiden – dem Kätzchen Usatik.

Usatik war das kleinste und schüchterne Kätzchen. Er hatte Angst vor lauten Geräuschen und Fremden und zog es vor, in der Kiste zu sitzen, während die anderen Kätzchen mutig die weite neue Welt erkundeten.

Die Besitzerin der Kätzchen, ein Mädchen namens Emily, befürchtete, dass niemand ein so schüchternes und unfreundliches Kätzchen zu sich nach Hause nehmen würde. Aber Mia erwies sich als geduldig und freundlich, um Usatiks Freundschaft zu gewinnen. Die Liebe zu dem kleinen Kätzchen schlich sich in ihr Herz und brachte die Freude über eine neue Freundschaft und Fürsorge mit sich.

Lesen Sie weitere Bücher von Holly Webb aus der Reihe „Gute Geschichten über Tiere“: „Kitten Smokey, or the Mystery of the Tree House“, „Kitten Fluffy, or the Christmas Miracle“.

Bücher können in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek, der nach L.A. Gladina benannten Bibliothek, der Familienlesebibliothek, den Bibliotheken Nr. 1 und Nr. 2 ausgeliehen werden.

Paul Gallico „Jenny und Thomasina“

Das Buch von Paul Gallico, der auch der amerikanische Andersen genannt wird, enthält zwei wundervolle Geschichten, „Jenny“ und „Thomasina“. Paul Gallico selbst war schon immer ein freundlicher Tierfreund; in seinem Haus lebten 23 Katzen und ein Hund.

Das berührende und weise Märchen „Jenny“ erzählt von einem Jungen, der sich eines Tages in ein weißes Kätzchen verwandelt. Jetzt lebt er auf der Straße, lernt, eine Katze zu sein, Freunde zu finden, zu kämpfen, Menschen zu vertrauen und zu vergeben. Die kluge Katze Jenny kommt ihm zu Hilfe und wird seine Freundin und Lehrerin.

„Thomasina“ ist Paul Gallicos berühmteste Geschichte. Dies ist die erstaunliche Geschichte der Katze Thomasina, des Mädchens Mary Rua und ihres Vaters, die durch die Prüfungen des Lebens verhärtet sind. Eine Geschichte, die Mitgefühl und Mitgefühl auslöst. Diese Geschichte ist „für das mittlere Schulalter“, seien Sie vorsichtig, wenn Sie sie Kindern früher anbieten, lesen Sie sie zuerst selbst. Hier gibt es viele „schwierige“ Szenen: Schauen Sie sich Thomasinas Beerdigung an! Aber es lohnt sich wirklich, dieses Buch zu lesen, denn am Ende erwartet uns ein Triumph der Liebe und Güte. Dies ist ein wahrer Klassiker der Literatur – eine großartige und tiefgründige Geschichte über Mensch und Tier, eine Geschichte über die Kraft der Liebe.

Einen besonderen Charme verleihen der Geschichte die Kapitel, in denen stellvertretend für die Katze Thomasina erzählt wird. Unabhängiges Wesen, Selbstgefälligkeit (schließlich betrachtet sie sich selbst als Göttin) und gleichzeitig außergewöhnliche Toleranz und Zärtlichkeit gegenüber ihrer kleinen Geliebten, einem 8-jährigen Mädchen – all dies wird von der Autorin perfekt vermittelt versteht Katzen.

Das Buch kann in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek, der nach L.A. benannten Bibliothek, ausgeliehen werden. Gladina, Familienlesebibliothek, Bibliothek Nr. 2.

Yuri Koval „Shamayka“

Dies ist eine lustige und zugleich traurige Geschichte über eine Katze mit einem erstaunlichen Schicksal.

Auf einer Mülldeponie in einer Küstenstadt wurde eine Katze von erstaunlicher Schönheit geboren, und ein außergewöhnliches Schicksal erwartete sie. Im Leben ihrer Katze gab es alles – Höhen und Tiefen, Müllhalden im Hinterhof und Samtkissen in reichen Häusern.

In ihrem Leben gab es Freundschaft und Liebe, es gab Verrat und Feinde. Und die prächtige Katze wurde auch anders genannt: in armen Vierteln - Shamika, und in reichen - Royal Analostanka.

Judith Kerr „Die Füchse besuchen Meowley“

Dieses Buch der englischen Schriftstellerin und Illustratorin Judith Kerr ist nur eines in einer Reihe von Büchern über die Katze Meowly. Seit dem Erscheinen des ersten Buches sind mehr als vierzig Jahre vergangen, und Meowli ist längst zur beliebtesten Hauskatze von Jungen und Mädchen auf der ganzen Welt geworden.

Eines Tages beschloss Meowli, launisch zu sein und weigerte sich, den ihr zum Abendessen angebotenen Fisch zu essen. Mr. Thomas kam zu dem Schluss, dass Meowley völlig verwöhnt war und verbot, der Katze irgendein anderes Futter zu geben, bis sie dieses gefressen hatte. Nachts schlich sich eine hungrige Fuchsfamilie durch das Katzenloch in die Küche.

Mit großer Freude fraßen die Füchse alles, was Meowli nicht gefressen hatte, wärmten sich auf und gingen zufrieden nach Hause. Aber Meowli freute sich auch, denn alle dachten, sie hätte den Fisch aufgegessen und schenkten ihr zur Belohnung ihr Lieblingsei!

Das Buch kann in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek ausgeliehen werden.

Nikolay Vorontsov „Das Tagebuch der Katze Pompon“

Der wunderbare Künstler Onkel Kolya Vorontsov hat eine vertraute Katze, Pompon. Er beobachtete ihn viele Jahre lang und zeichnete dann eine ganze Reihe von Büchern über Pompon.

Das erste Buch mit dem Titel „Das Tagebuch der Katze Pompon“ erzählt vom Leben von Pompon und seinem Freund Trundel voller Schwierigkeiten und Gefahren. Sie finden sich immer wieder in verschiedenen Geschichten wieder, es macht ihnen Spaß, Kreuzworträtsel zu lösen, zu zeichnen, aus Labyrinthen herauszukommen und Rätsel zu lösen.

Das Buch enthält wunderbare Texte voller Humor, spannende Aufgaben für Kinder, deren Bearbeitung Freude macht, und ganz zu schweigen von den wunderbaren Illustrationen! Das Buch ist ideal für Kinder, die gerade erst mit dem Lesen begonnen haben und noch Angst vor großen Texten haben.

Das Buch kann in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek, der Familienlesebibliothek und der Bibliothek Nr. 1 ausgeliehen werden.

Tom Percival „Bojaki Kitten’s Home“

Eine sehr nette und berührende Geschichte über ein kleines Kätzchen des englischen Schriftstellers und Künstlers Tom Percival.

Einsam und unglücklich, sehr beeinflussbar und feige, lebt er auf einer Müllkippe und hat Angst vor jedem Schatten. Doch plötzlich hat das Kätzchen einen heimlichen Freund, der jeden Tag eine Schüssel mit warmer Milch in der Ecke eines verlassenen Gartens stehen lässt. Das Kätzchen entdeckt bald, dass es ein kleiner Junge ist, der davon träumt, einen wahren Freund zu finden.

Der Junge und das Kätzchen wurden Freunde. Doch plötzlich geht der Junge irgendwohin ... Was wird mit dem Kätzchen passieren? Wird er ein Zuhause finden? Lesen Sie Ihrem Kind ein Buch vor, lassen Sie es gemeinsam mit der Hauptfigur lernen, seine Ängste und Sorgen zu überwinden, sein Zuhause zu schätzen, wo seine Mutter und sein Vater es lieben und immer auf ihn warten.

Das Buch kann in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek ausgeliehen werden.

Tamara Kryukova „Katze für Glück“

Dieses Buch des berühmten Kinderbuchautors wird nicht nur junge Leser, sondern auch Eltern zum Lächeln bringen.

Seine Hauptfigur, der kämpfende Straßenkater Dschingis Khan, landet versehentlich im Haus von Menschen und zwei bezaubernden Pudeln, Emik und Asussenna. An einem neuen Ort fühlt sich die Katze wie ein vollwertiger Besitzer, macht alle möglichen Tricks und schikaniert die Hunde ständig. Doch es stellt sich heraus, dass er auch für einen Freund zu einer mutigen Tat fähig ist. Pudel Emik landet zufällig auf der Straße zwischen bösen Straßenhunden, und die Katze Dschingis Khan rettet ihn fast um den Preis seines Lebens ...

Das Buch kann in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek, der Familienlesebibliothek und der Bibliothek Nr. 2 ausgeliehen werden.

Anna Starobinets „Cotlantis“

Wussten Sie, dass alle Katzen von einem versunkenen Kontinent namens Cotlantis stammen? Und die Vorfahren der heutigen Katzen waren ihre Bewohner – die Kotlants. Nein?! Dann empfehlen wir Ihnen die Lektüre des Buches „Cotlantis“ von Anna Starobinets. Sie ist ungewöhnlich, interessant und aufregend.

Die Kotlants verfügten über viele magische Fähigkeiten. Aber hier liegt das Problem: Sie haben ihr Recht auf Katzenunsterblichkeit nicht an ihre Nachkommen weitergegeben. Die Rückgabe dieses Privilegs wurde der furchtlosen roten Katze Baguette anvertraut, die die Fähigkeit besaß, durch die Zeit zu gehen, da sie aus einer Adelsfamilie von Katzenmagiern stammte.

Baguette muss in die Vergangenheit reisen und magische Blumen aus Cotlantis retten, die Katzen neun Leben schenken. Es erwarten ihn schwierige Prüfungen, ein Treffen mit der Wahrsagerin Pythia und einer wunderschönen Hofkatze namens Murianna ...

Das Buch kann in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek ausgeliehen werden.

Maria Verkistova „Die Abenteuer der Katze Katuschkin“

Was für ein Glück der Junge Leva hat! Schließlich ist sein bester Freund eine außergewöhnliche Bengalkatze namens Katushkin.

Wenn Katushkin und Leva zusammen sind, langweilen sie sich nicht – sie fliegen in den Weltraum, lesen Bücher oder finden einen unerwarteten Weg, den Frühling näher zu bringen. Auch das allgemeine Putzen macht ihnen Spaß und ist interessant, denn die Katzen Katushkin und Leva sind tolle Erfinder!

Und obwohl es sich um Märchengeschichten handelt, ist das Buch in gewisser Weise biografisch und der Junge Leva und die Katze Katushkin sind echte Charaktere. Über sie schrieb Maria Verkistova, Musikerin, Journalistin und Redakteurin, Teilnehmerin des Wettbewerbs „Neues Kinderbuch“. Sie schreibt talentiert Geschichten für Erwachsene und spannende Kindergeschichten.

Das Buch kann in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek, der Familienlesebibliothek und der Bibliothek Nr. 2 ausgeliehen werden.

Annie Schmidt „Murli“

Ein wunderbares Märchen, benannt nach der Heldin, die sich von einer Katze in ein Mädchen verwandelte.

Äußerlich unterscheidet sich Murli nicht von anderen Menschen, doch gleichzeitig versteht sie die Sprache der Katzen und überrascht mit ihren ungewöhnlichen Taten. Tagsüber schläft sie in einem großen Karton, nachts wandert sie mit ihren Vierbeinern über die Dächer, beim Anblick eines Hundes klettert sie auf einen Baum und wird vom Heringsgeruch verrückt.

Murli gerät ständig in kuriose und lustige Situationen, da sie gleichzeitig in der Welt der Katzen und in der Gesellschaft der Menschen leben muss. Beziehungen zwischen Menschen erscheinen ihr schwierig, oft unfair, manchmal grausam, doch Murli wählt die Welt der Menschen, denn hier hatte sie das Glück zu wissen, was Glück, Loyalität, Liebe und Freundschaft sind.

Das Buch kann in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek, der nach L.A. benannten Bibliothek, ausgeliehen werden. Gladina.

Yuri Sitnikov „Die Rückkehr der Katze“

Wenn Sie möchten, dass Ihr Kind keine Tiere verletzt, lesen Sie ihm die dramatische Geschichte einer obdachlosen roten Katze mit bernsteingelben Augen vor, siebzehneinhalb Jahre alt.

Sein Name ist Cat und er muss sein Zuhause finden. Der Weg zum Zuhause und zu seinen geliebten Besitzern ist gefährlich und schwierig, aber die Katze wird von der Hoffnung und dem Glauben vorangetrieben, dass sie auf ihn warten! Das Leben stellt ihm Fallen, quält ihn mit Angst, quält ihn mit Schmerz. Aber ihm helfen Instinkt, Glück sowie die Reaktionsfähigkeit und Selbstlosigkeit guter Menschen.

Diese aufrichtige Geschichte berührt die Seele, lehrt Empathie und Mitgefühl für Tiere und fordert Verantwortung für diejenigen, die wir gezähmt haben. Manchmal fällt es einem schwer, das Buch zu lesen, die Emotionen fließen über, Tränen steigen einem in die Augen, aber es ist absolut unmöglich, sich von der Lektüre loszureißen. Kraftvolles Buch!

Das Buch kann in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek ausgeliehen werden.

„Großkatzenbuch“

Diese Sammlung enthält Kindergeschichten und Märchen über Katzen von so berühmten Klassikern wie D.N. Mamin-Sibiryak, I.A. Krylov, A.N. Tolstoi, K.D. Ushinsky, S. Cherny und andere.

Wenn Ihr Kind Katzen liebt, wird ihm das Buch bestimmt gefallen. Auf allen Seiten sind helle, große Abbildungen von Katzen aller Couleur und Farben zu sehen. Manchmal sind sie so realistisch, dass sie wie Fotos aussehen. Auch wenn Ihr Baby nur die Illustrationen anschaut, wird es sich nicht langweilen. Und wenn Sie beim Betrachten der Bilder auch Märchen und Geschichten hören, die die Eltern vorlesen, ist eine schöne Zeit garantiert.

Wir machen die Eltern darauf aufmerksam, dass die Geschichten „Der Adler und die Katze“ von K.D., „Die Eule und die Katze“ von A.N. Tolstoi, „Feinde“ von S. Cherny Momente natürlicher Tierquälerei enthalten. Wenn Ihr Kind noch klein oder sehr leicht zu beeinflussen und zu verletzen ist, ist es besser, diese Geschichten zu überspringen.

Das Buch kann in der Zentralbibliothek, der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek und der Familienlesebibliothek ausgeliehen werden.

Andrey Usachev, Viktor Chizhikov „Planet der Katzen“

Dank der kreativen Zusammenarbeit des Dichters Andrei Usachev und des Künstlers Viktor Chizhikov entstand „Planet der Katzen“ – unglaublich lustig, charmant und berührend.

Als Ergebnis der Beobachtung von Katzen, ihren Moralvorstellungen und Gewohnheiten haben die beiden wichtigsten „Katzenexperten“ des Landes einen ganzen Planeten flauschiger Katzen mit Schwanz geschaffen, auf dem jede Katze etwas Besonderes ist, mit ihrem eigenen einzigartigen Charakter, Gesichtsausdruck, Körperkurve und Schnurrbart Länge und Schwanzposition. Viktor Chizhikov zeichnete mehrere Dutzend Katzen und Andrei Usachev schrieb Gedichte für jede Zeichnung. Sie sind leicht zu merken und geben Auskunft über das Sättigungsgefühl einer Katze, ihr Wohlbefinden und ihr normales Katzenglück. Auch wenn einige der Gedichte nicht ausschließlich für Kinder gedacht sind, können wir mit Sicherheit sagen, dass die Begegnung mit Katzen sowohl Erwachsenen als auch Kindern Freude bereiten wird!

Das Buch kann in der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek ausgeliehen werden.

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Und jetzt bieten wir ein einfaches Quiz über Buchkatzen und Katzen an.

Fragen:

1. In welchem ​​Märchen hat die Katze den Menschenfresser gefressen?

2.Wo lebte A. Puschkins berühmteste Katze und was machte sie?

3. In welchem ​​Märchen nahm die Maus die Katze als Kindermädchen?

4. Wer hat diese Zeilen geschrieben: „Und heute hat unsere Katze gestern Kätzchen zur Welt gebracht ...“?

5. Eine der bezauberndsten Katzen lebte im Dorf Prostokvashino. Was war sein Name?

6. In welchem ​​russischen Volksmärchen half die Katze zusammen mit dem Käfer und der Maus den Besitzern bei schwieriger Arbeit?

7. In welchem ​​Märchen fanden die Mäuse heraus, wie sie der Katze entkommen konnten?

8.Welches Kätzchen hatte einen Hundenamen?

9.Welche Katze lobte eine Frau gegen ihren Willen dreimal?

10. Welcher Katze konnte der Kopf nicht abgetrennt werden?

11. In welchem ​​Märchen träumte ein kleines Kätzchen aus der Stadt Woronesch davon, wie ein Tier zu werden, vor dem jeder Angst haben würde, und verwandelte sich dabei ständig in jemand anderen.

Antworten:

1. „Der gestiefelte Kater“ von C. Perrault

2. In der Nähe von Lukomorye sang er auf einer Eiche Lieder und erzählte Geschichten

3. In „Das Märchen von der dummen Maus“ von S.Ya. Marschak

4.Sergej Michalkow

5.Matroskin der Katze

6. „Rübe“

7. „Katze mit Glocke“ L.N. Tolstoi

8. Ein Kätzchen namens GAV

9. Die Katze, die alleine ging, aus dem Märchen von R. Kipling

10. An die Grinsekatze aus dem Märchen „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll

11. Vitaly Zlotnikov „Kätzchen aus der Lizyukov-Straße“

Sie erzählte von Buchkatzen und KatzenElena Suchareva