Name				Montageblatt	Beispiel	Herunterladen
PGM Opochensky Bezirk	2c	1792	291,6 MB
PGM Pechersky Bezirk	1c	1790er Jahre	87,3 MB
PGM Porkhovsky Bezirk	2c	1790er Jahre	165,2 MB
PGM Velikolutsky Bezirk	2c		83,3 MB
PGM Novorzhevsky Bezirk	2c	1790er Jahre	46,3 MB
PGM Bezirk Ostrovsky	1c	1790er Jahre	107,3 ​​MB
PGM Pskow Uyezd	2c	1790er Jahre	80,4 MB
PGM Pskow Uyezd	1c	1 790er Jahre	75,99 MB
PGM Toropetskiy Uyezd	2c	1790er Jahre	100,2 MB
PGM Kholmsky Uyezd	2c		114,1 MB
Geostat-Wörterbuch Velikoluts. Bezirk		1884
Schubert-Karte	3c		376,2 MB
Listen besiedelter Orte			328,4 MB

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Historische Informationen zur Provinz

Provinz Pskow ist eine Verwaltungseinheit des Russischen Reiches. Die Provinzstadt war die Stadt Pskow. Es existierte von 1796 bis 1924 und wurde danach Teil des neu gegründeten Leningrader Gebiets. Im Jahr 1914 umfasste es 44211,2 km2 (38846,5 Quadratmeilen). Die Bevölkerung beträgt laut der Volkszählung von 1897 1.122.317 Menschen.

Geschichte

Im Jahr 1708 wurde das Gebiet der künftigen Provinz Pskow als Provinz Pskow Teil der Provinz Ingermanland. Die Kreisstädte der Woiwodschaft waren: Gdow, Isborsk, Ostrow, Opotschka, Pskow, Kholmski Possad, Sawolotschje, Pustorschew und Kobylsk.

Im Jahr 1727 wurde die Provinz Nowgorod von der Provinz St. Petersburg getrennt und bestand aus fünf Provinzen (Nowgorod, Pskow, Welikoluzk, Twer und Belozersk). Im Jahr 1772 (nach der ersten Teilung Polens aus den neu annektierten Gebieten) wurde die Woiwodschaft Pskow gegründet (das Zentrum der Woiwodschaft war die Stadt Opotschka), sie umfasste die beiden Woiwodschaften Nowgorod, Pskow und Welikoluzkaja sowie die neue Dwina ( Polnisches Livland) und Polozk aus den Gebieten der ehemaligen Woiwodschaften Witebsk

Im Jahr 1772 wurde die Woiwodschaft Pskow in die 2. Weißrussische Wojewodschaft mit Zentrum in Opotschka umbenannt (seit 1776 wurde das Zentrum der Woiwodschaft nach Polozk verlegt), zu der neben Pskow auch die Woiwodschaften Welikoluzk, Witebsk, Dinaburg, Dwinsk und Polozk.

Im Jahr 1777 wurde das Gouverneursamt Pskow gegründet, das aus 10 Bezirken bestand, und 1796 in die Provinz Pskow umgewandelt. Zu dieser Zeit bestand die Provinz aus 6 Kreisen: Pskow, Welikolutski, Opotschetski, Ostrowski, Porchow und Toropezki. Im Jahr 1802 wurden ihnen zwei weitere Kreise zugeteilt: Kholmsky und Novorzhevsky.

Unter sowjetischer Herrschaft

Im April 1918 wurden acht nordwestliche Provinzen – Petrograd, Nowgorod, Pskow, Olonez, Archangelsk, Wologda, Tscherepowez und Sewerodwinsk – zum Verband der Gemeinden der Nordregion zusammengeschlossen, der bereits 1919 abgeschafft wurde. Auch nach der Oktoberrevolution erfuhr die Provinz Pskow eine Reihe territorialer Veränderungen, so dass 1920 ein Teil der westlichen Kreise an Estland fiel und 1922 die südlichen Kreise unter die Kontrolle der Woiwodschaft Witebsk kamen. 1927 wurde die Provinz Pskow aufgelöst und Teil der Region Leningrad.

Administrative Aufteilung

Bezirk Velikoluksky
Bezirk Noworschewski
Kreis Opotscheski
Bezirk Porchow
Bezirk Ostrowski
Bezirk Pskow
Bezirk Toropetsky
Bezirk Kholmsky

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Die folgende Liste listet die Städte und Kreiszentren auf. Auf der Seite der ausgewählten Stadt finden Sie eine Liste der Gemeinden, die zum Landkreis gehörten.
Sie können auf die Pfeillinks neben dem Namen der Pfarrei und Kirche klicken:

Der Raum der Pskower Diözese war nicht immer derselbe. Zunächst befand es sich innerhalb der fünf nächstgelegenen Städte und Kreise: Pskow, Isborsk, Ostrowski, Opotschetski und Gdowski. Bei der Gründung der Provinz Pskow durch Peter I. wurden Sawolotschje, Krasnoje, Gorodischtsche, der Bezirk Pustorschewski (Noworschewski) und Kobylinsk zugewiesen. In den 60er Jahren des 18. Jahrhunderts wurde der Bezirk Velikoluksky der Diözese Pskow angegliedert. Im Zuge der Umwandlung der Provinz Pskow in eine Provinz ab 1773 und dann ab 1777 wurden die Städte Kholm und Porchow mit Kreisen von der Diözese Nowgorod an die Gouverneursposten Pskow sowie Sebesch, Polozk, Newel, Dwinsk und Witebsk übertragen vom Weißrussischen. Im Jahr 1781 wurde der Bezirk Gdovsky an die Diözese St. Petersburg angegliedert, und 1798 gingen auch die weißrussischen Städte wieder an die weißrussische Diözese zurück. Von der Diözese Smolensk wurde Toropets mit dem Kreis seit 1787 der Diözese Pskow zugeordnet. Bis zur Gründung der Diözese Riga im Jahr 1850 standen Livland und Kurland einige Zeit unter der geistlichen Autorität der Erzpastoren von Pskow. Von 1849 bis 1858 Der Erzbischof von Riga regierte gleichzeitig die Diözese Pskow. Die Bischöfe, die seit 1858 die Pskower Kathedrale besetzten, wurden „Pskow und Porchow“ genannt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fielen die Grenzen des Diözesangebiets mit den Verwaltungsgrenzen der Provinz Pskow zusammen.

IN G D

L H UM P

R MIT T X

• Mikrofilme mit den Angelegenheiten des Fonds 39 auf Yandex-Disk.
• (Listen von Dokumenten, z. B. Kirchenbücher, nach Einkommen, sortiert nach Jahren).
• (Region Pskow und ganz Russland).
• (Thema im IOP-Forum).

Verlorene Dokumente:

Während des Großen Vaterländischen Krieges wurden die Dokumente des Archivs der Region Pskow nicht evakuiert, einige von ihnen gingen bei der Bombardierung und Beschießung der Stadt während der Feindseligkeiten unwiederbringlich verloren (Während des Krieges wurden zwei Lastwagen mit Dokumenten von Bomben getroffen) . Während der Besetzung von Pskow durch die Deutschen wurde das Archiv geplündert und teilweise zerstört.

Nach der Befreiung der Stadt Pskow von den Nazi-Invasoren nahm das Stadtarchiv seine Tätigkeit wieder auf. Die Archivmitarbeiter untersuchten alle erhaltenen Gebäude der Stadt auf der Suche nach erhaltenen Archivdokumenten. Die meisten von ihnen wurden im Keller eines Wohngebäudes in der Kalinina-Straße 17 in stark verschmutztem und verstreutem Zustand gefunden.

Wo werden genealogische Dokumente aufbewahrt?

Neben verschiedenen Archiven: Pskow (GAPO), Nowgorod (GANO), Twer (GATO), St. Petersburg (TsGIA S-Pb), Estnisches Historisches Archiv,
Dokumente der Tempel der Provinz Pskow werden aufbewahrt
- im Archiv des regionalen Standesamtes Pskow;
- in lokalen Geschichtsmuseen (zum Beispiel im Porkhov Museum of Local Lore, im Pskov Museum).

Archiv des Standesamtes der Region Pskow, Abteilung für die Bearbeitung, Aufbewahrung und Ausstellung von Dokumenten:

Tel. 66-49-95
Pskow, st. Rotnaja, 34
Email: [email protected]

Sie informieren telefonisch und persönlich über die Verfügbarkeit von Kennzahlen nach Zeitraum und Region.

Während des Großen Vaterländischen Krieges gingen viele metrische Bücher verloren.

Geburtsregister für 1916-1918. Anfang 2018 vom regionalen Standesamt in das Pskower Archiv überführt.
Sie werden nicht über einen gesonderten Bestand der Kasse 39 ausgegeben, sondern sind einer gesonderten Kasse 867 mit der Bezeichnung „Sammlung von Geburtenregistern“ zugeordnet.

Einige Einträge für 1918-1924 blieben im Standesamt, es gibt jedoch nur wenige davon.

Aus der Weisung für Standesämter: „Die aus den Zweitexemplaren der Personenstandsurkunden erhobenen Register werden vernichtet.“

Heimatmuseen:

Geburtsregister und Beichtgemälde, die in regionalen Museen aufbewahrt werden, sind Pfarrexemplare, denn nach dem Krieg und später reisten Museumsmitarbeiter in Kirchen und identifizierten materielle Werte.

Metrische Bücher. Offiziell wurden orthodoxe Kirchenbücher in Russland frühestens 1722 und bis 1918 geführt.

Die Geburtenregister wurden in zweifacher Ausfertigung geführt:
- eines wurde zur Aufbewahrung im Archiv des Konsistoriums geschickt,
- der zweite blieb im Tempel.

Konsistorialexemplar, einschließlich Geburts-, Heirats- und Sterberegister für ein Jahr für alle Gemeinden eines Kreises oder einer Stadt, erreichte 1000-1200 Blatt.

Pfarrexemplar Dazu gehörten Aufzeichnungen über Geburten, Heiraten und Todesfälle nur eine Gemeinde in ein paar Jahren. Der Umfang des Pfarrbuchs betrug meist etwa 200–250 Blätter.

Geburtsregister, Konfessionslisten und geistliche Aufzeichnungen finden Sie in den Archivbeständen:

geistliche Konsistorien,
- Kreisgeistliche Gremien,
- in getrennten Tempelfonds,
- in separaten Archivfonds (zum Beispiel wurden im Pskower Regionalarchiv die Anfang 2018 vom regionalen Standesamt übertragenen Pfarrbücher für 1916-1918 einem separaten Fonds 867 „Sammlung von Pfarrbüchern“ zugeordnet).

Neben Geburtsregistern, Konfessionslisten und zum Studium der Bauerngeschichte gibt es auch eine so interessante Dokumentationsquelle wie Rücknahmegeschäft. Einlösungsdateien werden im St. Petersburg RGIA gespeichert.

Im Pskower Regionalarchiv (GAPO) gibt es gesetzliche Schreiben (zum Grundstückskauf).

Seit August 2018 erhebt das Pskower Regionalarchiv eine Gebühr für das Kopieren von Dokumenten mit technischen Mitteln des Benutzers.

• Karten der Provinz Pskow.
• 1. und 2. Vermessungsplan (1778-1797); militärisches 3-Layout der Provinz Pskow aus den 1880er Jahren. -
• Karte der Provinz Pskow
• Visuelle Karte des europäischen Russlands für 1903, zusammengestellt von M. I. Tomasik. Dateigröße - 16,2 MB.
• Provinz Pskow (ein Fragment der vorherigen Karte). Wird bei der Gestaltung dieser Seite als ZIP-Archiv verwendet.
• Karten
• Karte der Region Pskow.
• markiert auf der interaktiven Karte des Nordwestens.
• (Thema im IOP-Forum).
• Deutsche geografische Website, die teilt

Militärische topografische Karte F.F. Schubert 3 Werst in 1 Zoll.

Farblich hervorgehobene Blätter befinden sich in meiner Sammlung

Zusätzlich zur Liste der vorgelegten Blätter gibt es auch Karte der Provinz Moskau 2 Zoll in Zoll.

Zusammengesetztes Blatt von Schuberts 3-Werst-Karte

/Bild ist anklickbar/

Es stehen mehrere Blattversionen zur Verfügung. Es gibt auch Blätter, die mit einem Großformatscanner gescannt wurden.

Neue, vollständig gescannte Kartenblätter werden rot hervorgehoben.

Um das Herunterladen der Blätter der Schubert 3v-Karte zu erleichtern, werden die Blätter in Reihen geladen. Wählen Sie die Zeile aus, die Sie interessiert, und folgen Sie dem Link.

Liste der Schubert-Kartenblätter 3c

Reihe I	Blatt 7, 8, 9, 10, 11
Serie II	Blatt 7, 8, 9, 10, 11
Serie III	Blatt 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
Reihe IV	Blatt 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13
Reihe V	Blatt 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13
Serie VI	Blatt 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
Serie VII	Blatt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
Serie VIII	Blatt1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 , 9, 10
Serie IX	Blatt1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 , 8, 9, 10, 11
Zeile X	11 , 12, 13, 17
Serie XI	Blatt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 17, 18, 24
Serie XII	Blatt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11,12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 24
Serie XIII	10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 , 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 25
Serie XIV	Blatt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 , 17, 18, 19 , 20 , 21, 22, 23, 24
Serie XV	Blatt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 , 17, 18, 19, 20 , 21 , 22 , 23, 24
Serie XVI	Blatt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10,11, 12, 13, 14, 15, 16 , 17, 18, 19, 21 , 22, 23, 24 25
Serie XVII	Blatt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 , 12, 13, 14, 15, 16 , 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24
Serie XVIII	Blatt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 , 17 , 18, 19, 20, 21, 22, 23
Serie XIX	Blatt 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 , 19, 20 , 21 , 22, 23
Zeile XX	Blatt 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 , 21 , 22, 23
Serie XXI	Blatt 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 , 23
Zeile XXII	Blatt 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23
Serie XXIII	Blatt 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23
Serie XXIV	Blatt 5 , 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23
Serie XXV	Blatt 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22
Serie XXVI	Blatt 4 , 5, 6, 7 , 8, 9, 10, 11, 12 13, 14, 15, 16 , 17, 18, 19 , 20, 21, 22
Serie XXVII	Blatt 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22
Serie XXVIII	Blatt 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 13, 14, 15, 16, 17 , 18 , 19, 20 , 21, 22
Zeile XXIX	Blatt 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22
Zeile XXX	Blatt 6 , 7, 8, 9 , 10 , 11, 12 13, 14, 15
Zeile XXXI	Blatt 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 13
Zeile XXXII	Blatt 6, 7, 8, 9 , 11, 12, 13, 14, 15
Zeile XXXIII	Blatt 6, 7 , 8, 11, 12, 13, 14, 15
Serie XXXIV	Blatt 7, 8 , 12, 13, 14
Zeile XXXV	Blatt 12, 13

Schubert-Karte 10c

Es sind farblich hervorgehobene Blätter vorhanden.

Liste der Schubert-Kartenblätter 10c

Blatt IV	Belozersk, Onegasee
Blatt V
Blatt VIII	Onegasee, Karelien
Blatt IX	Petrosawodsk, Kargopol
Blatt X	Velsk, Shenkursk, Provinz Archangelsk
Blatt XII	Revel, Gapsal
Blatt XIII	Wyborg, St. Petersburg. Gouvernement St. Petersburg
Blatt XIV	Tscherepowez, Kirillow, Belozersk. Provinz Nowgorod
Blatt XV	Wologda, Kologriw, Totma. Provinzen Wologda und Kostroma
Blatt XVIII	Porchow. Provinz Pskow
Blatt XIX	Wyschny Wolochek, Wesjegonsk, Mologa, Uglitsch. Provinzen Twer und Jaroslawl
Blatt XX	Jaroslawl, Kostroma. Provinzen Jaroslawl und Kostroma
Blatt XXIII	Witebsk. Provinzen Witebsk und Smolensk
Blatt XXIV	Moskau, Twer. Provinzen Moskau und Twer
Blatt XXV	Wladimir und Nischni Nowgorod. Provinzen Wladimir und Nischni Nowgorod
Blatt XXVI	Kasan, Simbirsk. Provinzen Kasan und Simbmra
Blatt XXVII	Grodno, Suwalki, Polozk
Blatt XXVIII	Wilno, Minsk
Blatt XXXI	Rjasan. Provinzen Rjasan und Tambow
Blatt XXXII	Pensa. Provinzen Pensa und Simbirsk
Blatt XXXIII	Warschau, Lublin
Blatt XXXV	Tschernigow Provinzen Tschernihiw und Mogilev
Blatt XXXVII	Woronesch, Tambow. Provinzen Woronesch und Tambow
Blatt XXXVIII	Saratow. Provinz Saratow
Blatt XXXIX	Krakau. Königreich Polen
XLI-Blatt	Kiew. Provinzen Kiew, Tschernigow, Poltawa
Blatt XLII	Charkiw, Poltawa, Oboyan. Provinzen Charkow und Kursk
Blatt XLIII	Pawlowsk. Gouvernement Woronesch und die Länder der Donkosaken
Blatt XLIV	Kamyschin. Provinz Saratow
XLV-Blatt	Kamenez Podolsky, Jampol
Blatt XLVI	Uman, Krivoy Rog. Provinz Cherson
Blatt XLVII	Izyum, Jekaterinoslawl, Nikopol. Provinz Jekaterinoslaw.
Blatt XLVIII	Nowotscherkassk. Länder der Donkosaken
Blatt XLIX	Zarizin. Provinz Astrachan
Blatt LI	Cherson. Provinz Cherson
Blatt II	Melitopol. Asowsches Meer
Blatt LIII	Rostow. Länder der Donkosaken
Blatt LIV	Elista. Provinz Astrachan
Blatt Y	Astrachan. Provinz Astrachan

Depotkarten

Ende des 18. Jahrhunderts kam es in Russland zu einem radikalen Wandel des kartografischen Geschäfts, der den Grundstein für einen eigenständigen militärischen topografischen Dienst legte. Kaiser Paul I. achtete kurz nach seiner Thronbesteigung besonders auf den Mangel an guten Karten in Russland und erließ am 13. November 1796 ein Dekret über die Übergabe aller Karten des Generalstabs an General G.G. Kushelev undüber die Gründung des Salons Seiner Kaiserlichen Majestät, aus dem im August 1797 das Kartendepot Seiner Majestät gegründet wurde. Dieses Ereignis ermöglichte es, Ordnung in die Veröffentlichung von Karten zu bringen und machte das Kartendepot zu einem zentralen Staatsarchiv kartografischer Werke, um Staats- und Militärgeheimnisse zu wahren. Im Depot wurde eine spezielle Gravurabteilung eingerichtet, der im Jahr 1800 die geografische Abteilung hinzugefügt wurde. Am 28. Februar 1812 wurde das Kartendepot in Militärtopografisches Depot umbenannt und dem Kriegsministerium unterstellt. Seit 1816 unterstand das militärische topografische Depot dem Generalstab Seiner Kaiserlichen Majestät. Von seinen Aufgaben und seiner Organisation her war das Militärische Topographische Depot überwiegend eine kartographische Einrichtung. Es gab keine Abteilung für topografische Vermessungen, und für deren Erstellung wurde die erforderliche Anzahl von Offizieren der Armee abgeordnet.

Nach dem Ende des Krieges mit Napoleon 1 wurde der topografischen und geodätischen Feldarbeit viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die militärischen Operationen offenbarten eindeutig den Mangel an Karten, und die damals neuen Methoden der Kriegsführung stellten die Frage nach der Notwendigkeit großmaßstäblicher Karten, die wiederum ein gutes und ziemlich dichtes Netz geodätischer Referenzpunkte und Genauigkeit erforderten topografische Vermessungen. Seit 1816 begann die Triangulation der Provinz Wilna, die den Beginn der Entwicklung der Triangulationen im Land markierte, und seit 1819 wurden systematische topografische Vermessungen auf streng wissenschaftlicher Grundlage organisiert. Die Durchführung geodätischer und topografischer Arbeiten durch eine kleine Zahl von Quartiermeisteroffizieren, die darüber hinaus viele weitere Amtspflichten wahrnahmen, erlaubte es ihnen jedoch nicht, mit der systematischen und systematischen Kartierung des Landes zu beginnen. Darüber hinaus schienen die Kosten für die Wartung von Offizieren und Topographen zu hoch zu sein. Daher stellte sich die Frage, eine spezielle Organisation zur Durchführung von Vermessungen und geodätischen Arbeiten zu schaffen, deren Personal aus Personen nichtadliger Herkunft besteht. Eine solche Organisation, die zusammen mit dem Military Topographic Depot existierte, wurde 1822 gegründet und wurde als Corps of Military Topographers bekannt. Seine Zusammensetzung wurde von den fähigsten Schülern der militärischen Waisenhausabteilungen vervollständigt - Kantonisten, den Söhnen von Soldaten, die von Geburt an der Militärabteilung im damals leibeigenen Russland angehörten. Zur Ausbildung des Personals des Korps der Militärtopographen wurde im selben Jahr die Militärtopographische Schule gegründet. Das beim Generalstab Seiner Kaiserlichen Majestät eingerichtete Korps der Militärtopographen wurde zu einer Sonderorganisation zur Durchführung geodätischer Arbeiten und topografischer Vermessungen und zur Ausbildung einer großen Anzahl hochqualifizierter Topographen.

Fjodor Fjodorowitsch Schubert

Die Aktivitäten des berühmten russischen Landvermessers und Kartographen F.F. Schubert, sein Gründer und erster Direktor. Fjodor Fjodorowitsch Schubert (1789–1865) war das älteste der Kinder und der einzige Sohn des herausragenden Astronomen und Akademiemitglieds Fjodor Iwanowitsch Schubert (1758–1825). Bis zu seinem elften Lebensjahr wuchs er zu Hause auf und achtete dabei besonders auf Mathematik und das Erlernen von Sprachen. In dieser Zeit war F.F. Schubert las viele Bücher aus der Heimatbibliothek sowie aus der Bibliothek der Akademie der Wissenschaften, die sein Vater betreute. Im Jahr 1800 F.F. Schubert wurde ohne Abschluss an die später in Schule umbenannte Peter-und-Paul-Schule abkommandiert und im Juni 1803 im Alter von nur 14 Jahren auf Wunsch seines Vaters als Kolonnenführer in den Generalstab versetzt. Generalquartiermeister P.K. Suchtelen, ein enger Bekannter von Fjodor Fjodorowitschs Vater, vermittelte dem jungen Mann, der von einem Marinedienst träumte, eine große Liebe zu topografischen und geodätischen Arbeiten. Im Jahr 1804 F.F. Schubert wurde auf zwei astronomische Missionen geschickt, für die erfolgreiche Durchführung der ersten wurde er zum Leutnant befördert. Im Frühjahr 1805 nahm er an einer von seinem Vater geleiteten wissenschaftlichen Expedition nach Sibirien teil und im Sommer 1806 war er erneut mit astronomischen Arbeiten in Narva und Revel beschäftigt. Von Oktober 1806 bis Februar 1819 war F.F. Schubert war in der Armee und nahm an Feindseligkeiten gegen die Franzosen, Schweden und Türken teil. Während der Schlacht bei Preußisch-Eylau im Jahr 1807 wurde er schwer an der Brust und am linken Arm verletzt und wäre beim Angriff auf Ruschuk beinahe gestorben. Im Jahr 1819 wurde F.F. Schubert wurde zum Leiter der 3. Abteilung des Militärtopographischen Depots des Generalstabs ernannt, ab 1820 wurde er Leiter der Triangulation und topographischen Vermessung der Provinz St. Petersburg und erhielt im selben Jahr den Rang eines Generalmajors. Im Jahr 1822 F.F. Schubert erarbeitet einen Verordnungsentwurf zum Korps der Militärtopographen und wird bald erster Direktor des neu gegründeten Korps. Nach drei Jahren wurde er zum Manager und ab 1832 zum Direktor (bis 1843) des Militärtopographischen Depots des Generalstabs und Mitglied des Rates der Akademie des Generalstabs ernannt. Zusätzlich zu diesen Positionen ist F.F. Schubert war von 1827 bis 1837 auch Leiter des Hydrografischen Depots des Hauptmarinestabes Seiner Kaiserlichen Majestät. Fedor Fedorovich hat die Leitung dieser Institutionen erfolgreich mit einer Reihe anderer ebenso verantwortungsvoller Aufgaben kombiniert. Er leitet umfangreiche trigonometrische und topografische Arbeiten in einer Reihe von Provinzen und organisiert die Veröffentlichung der Notes of the Military Topographic Depot und der Notes of the Hydrographic Depot; stellt den „Leitfaden zur Berechnung trigonometrischer Vermessungen und die Werke des Militärtopographischen Depots“ zusammen und veröffentlicht ihn, der mehrere Jahrzehnte lang als Hauptleitfaden für Topographen diente. Am 20. Juni 1827 wurde F. F. Schubert zum Ehrenmitglied der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften gewählt und 1831 aufgrund seiner herausragenden Verdienste zum Generalleutnant befördert. Von großer Bedeutung sind die kartografischen Werke von Fjodor Fjodorowitsch, insbesondere die von ihm auf 60 Blättern herausgegebene Zehn-Werst-Sonderkarte des westlichen Teils Russlands, die sogenannten Schubert-Karten, sowie seine Werke, die sich dem Studium des Typs und widmen Größe der Erde. Im Jahr 1845 wurde F.F. Schubert wird General der Infanterie und im folgenden Jahr zum Direktor des Militärwissenschaftlichen Ausschusses des Generalstabs ernannt, den er bis zu seiner Auflösung im Jahr 1859 leitete. Bei einer solchen Fülle an verantwortungsvollen Positionen hat F.F. Schubert nicht nur die ihm übertragenen Aufgaben perfekt gemeistert, sondern auch viel Neues in die Tätigkeit jeder Institution, in der er arbeiten musste, eingebracht, so dass sein Beitrag zur Entwicklung der Der inländische militärische topografische Dienst war sehr bedeutsam und die Autorität in der wissenschaftlichen Welt ist sehr groß. Fjodor Fjodorowitsch widmete seine Freizeit vom öffentlichen Dienst der Numismatik (1857 veröffentlichte er ein Hauptwerk zu diesem Thema). Er sprach fließend vier Sprachen, war in Musik und Malerei bewandert, war ein vielseitiger, fleißiger und kultivierter Mensch.

Der Name General Schubert ist auch mit der Erstellung einer topografischen Karte der Moskauer Provinz verbunden, die 1860 im Militärtopografischen Depot eingraviert wurde. Wie oben erwähnt, begannen in Russland seit 1816 umfangreiche Arbeiten zur Erstellung von Triangulationen und zur Erstellung topografischer Vermessungen auf der Grundlage einer streng wissenschaftlichen Grundlage. Im Jahr 1820 begann auch F.F. Schubert mit seinen umfangreichen Triangulationsarbeiten. In der Zeit von 1833 bis 1839 wurde unter seiner Führung die Triangulation der Moskauer Provinz durchgeführt, die erst 1841 vollständig abgeschlossen wurde. Ein großer Nachteil der Triangulationsarbeiten von F. F. Schubert bestand darin, dass er nicht das Ziel verfolgte, eine so hohe Genauigkeit zu erreichen, die für die Triangulationen von K. I. Tenner und V. Ya. Struve charakteristisch war, die damals für ähnliche Verfahren verantwortlich waren Arbeit in Russland. F. F. Schubert maß diesen Arbeiten eine rein praktische Bedeutung zu – sie dienten lediglich der Unterstützung aktueller topografischer Vermessungen, da er als Direktor des Militärtopografischen Depots versuchte, Karten des größtmöglichen Territoriums des Landes zu erhalten. Darüber hinaus hat F.F. in seinen Triangulationen Schubert schenkte der Bestimmung der Punkthöhen nicht die gebührende Aufmerksamkeit, was deutlich zu spüren war, als die Längen der gemessenen Basen auf die Meeresoberfläche reduziert wurden. Diese Mängel der Triangulationsarbeit von General Schubert wurden jedoch durch die hohe Qualität der unter seiner Leitung durchgeführten instrumentellen topografischen Vermessungen mehr als ausgeglichen. Die Regeln für die Produktion von Filmaufnahmen haben im Laufe der Zeit verschiedene Änderungen erfahren. Die allgemeinen Bestimmungen, die in den meisten Fällen gültig waren, lauteten wie folgt. Als Grundlage für die Aufschlüsselung des geometrischen Netzwerks dienten trigonometrische Punkte. Nur die wichtigsten Objekte der Gegend wurden instrumental gefilmt – große Straßen, Flüsse, Provinzgrenzen. Zu diesem Zweck wurde häufig die Serifenmethode verwendet; In Waldgebieten war die Verwendung eines Kompasses erlaubt. Der Hauptinhalt der Karte wurde mit dem Auge gezeichnet. Bei der Vermessung wurde das Relief durch Konturlinien dargestellt, die die Winkelgröße der Geländehänge anzeigten, und nur die Konturen der Gipfel und Talwege wurden instrumentell eingezeichnet. Das Relief wurde in einer Kammerfassung mit Strichen im Leman-System gezeichnet.
Topografische Instrumentalvermessungen in der Provinz Moskau unter der Leitung von F.F. Schubert wurden zwischen 1838 und 1839 produziert. Zu diesem Zeitpunkt wurde nur der Raum in der Nähe von Moskau gefilmt. Die Aufnahmen erfolgten im Maßstab von 200 Klaftern bis 1 Zoll. Die Anforderungen, die Fedor Fedorovich an die Feldarbeiter stellte, waren sehr hoch. Es genügt zu sagen, dass F.F. Schubert die Verwendung eines Kompasses strikt verbot, da dieser nicht die Genauigkeit liefern konnte, die durch das Schießen von Waldstraßen mit Hilfe von Alidade erreicht werden konnte. Anschließend wurde auf der Grundlage der Materialien dieser Vermessungen im Jahr 1848 eine topografische Karte der Umgebung Moskaus auf 6 Blättern im Maßstab 1 Werst pro Zoll herausgegeben. Nach längerer Zeit wurde die Schießerei in der Moskauer Provinz fortgesetzt. In den Jahren 1852–1853 wurden sie unter der Leitung der Generalmajore Vietinghoff und Rennenkampf hergestellt und im Maßstab 500 Klafter pro Zoll durchgeführt.

Drucktechnologie

Topografische Vermessungen in der Moskauer Provinz wurden vom Corps of Military Topographers durchgeführt, aber wir können die direkten Ausführenden der Feldarbeiten heute kaum noch genau identifizieren, da ihre Namen nicht auf der Karte von 1860 aufgeführt sind. Aber auf jedem der 40 Blätter können wir unten die Namen der Graveure des Militärischen Topografischen Depots lesen, die diese Karte für die Veröffentlichung vorbereitet haben. Das Ihnen zur Verfügung gestellte Fragment dieser Karte enthält vier unvollständige Blätter, an denen jeweils 6-7 Personen gearbeitet haben. Interessanterweise befanden sich unter letzteren zwei aus dem Ausland eingeladene freie Graveure: Jegor Eglov und Heinrich Bornmiller. Diese Künstler brachten unseren Graveuren die besten europäischen Gravurmethoden bei und waren direkt an der Arbeit beteiligt, „für die sich der souveräne Kaiser im Jahr 1864 dazu entschied, ihnen Silbermedaillen mit der Inschrift am Band des St.-Stanislaus-Ordens zu verleihen.“ „für Fleiß“.

Die ursprüngliche topografische Karte der Moskauer Provinz von 1860 ist ein Druck aus einem Kupferstich auf 40 Blättern + einem einfarbigen Verbundblatt. Die Grenzen der Provinzen und Bezirke werden manuell mit roter Aquarellfarbe hervorgehoben. Die Karte wurde in einer trapezförmigen, pseudozylindrischen, facettenreichen Muefling-Projektion im Maßstab 1:84.000 oder, übersetzt in das russische Maßsystem, 2 Werst pro Zoll erstellt. Bei der Zusammenstellung der Karte verwendeten sie Materialien aus topografischen Vermessungen aus den Jahren 1852–1853. Es ist jedoch zu beachten, dass die Vermessungen von 1838–1839 auch die Grundlage für die Erstellung dieser Karte für diejenigen Blätter bildeten, die das Gebiet Moskaus und seiner Umgebung abdecken. Der Inhalt der Karte ist sehr detailliert. Besonderes Augenmerk wird auf das hohe Können der Graveure gelegt, dank dessen alle Elemente der Karte perfekt lesbar sind. Das Relief ist hervorragend eingraviert, insbesondere das Schluchtnetz: Es sind kleinste Ausläufer eingezeichnet, die auf modernen topografischen Karten ähnlichen Maßstabs einfach weggelassen werden können.

Auf der Karte sind eine Vielzahl unterschiedlicher Objekte eingezeichnet, was es ermöglicht, sie als wertvollste Informationsquelle zur Toponymie zu nutzen, da viele Hydronyme heute teilweise verloren gehen – man findet sie auf keiner großmaßstäblichen topografischen Karte. Auch heute noch, nach 140 Jahren, kann man sich mit Hilfe dieses Dokuments sicher durch die Landschaft bewegen. Es ist nicht verwunderlich, dass diese Karte zu Sowjetzeiten in die Kategorie „Geheimnis“ fiel.

Militärische topografische Karte F.F. Schubert 3 Werst

N.F. Levin, S.L. Swiridow. Klerovye-Blätter, Beichtgemälde und Kirchenbücher von Kirchen und Friedhöfen der Stadt Welikije Luki und ihres Kreises im Bestand des Staatsarchivs der Region Pskow. Zeitschrift „Pskower Archiv“, Nr. 3.

Aus dem 2011 veröffentlichten neuen Leitfaden zum Staatsarchiv der Region Pskow (GAPO) wurde bekannt, dass diese Dokumente nicht nur in 22 Inventaren des Fonds Nr. 39 des Pskower Geistlichen Konsistoriums aufbewahrt werden, an den sich die Forscher zunächst wandten alle. Sie befinden sich auch in anderen Beständen des Archivs. Besonders viele solcher Fonds gibt es für die Kirchen der Stadt Welikije Luki und ihres Kreises. Sie stehen insbesondere im Fonds Nr. 128 des Velikoluksky Spiritual Board und im Fonds der Dekane der vier Bezirke dieses Kreises zur Verfügung. Nur noch zwei Dekane des Bezirks Newelsk verfügen noch über solche Mittel. Nur für ein Viertel der Kirchen der Diözese Pskow, nämlich für 112 Kirchen, wurden in der GAPO eigene Fonds eingerichtet, 48 davon sind Velikiye Luki. Insgesamt gibt es 75 Beschreibungen.

Die Notwendigkeit, diese Fälle von Uyezds in separate Listen aufzunehmen, liegt auf der Hand. In den vorgeschlagenen Listen für Welikije Luki und seinen Kreis werden die Fälle für einzelne Kirchen der Stadt und Friedhöfe des Kreises herausgegriffen, während die übrigen, konsolidierten Fälle in chronologischer Reihenfolge geordnet sind.

Bei der Erstellung der Listen wurden die Namen einiger Fälle geklärt und festgestellt, auf welchen bestimmten Tempel sie sich beziehen.

Auf Familysearch.org und im Pskower Archiv, Geburtsregister des Bezirks Welikolukski für die Jahre 1746 - 1865 einschließlich.
Wo kann man nach 1865 nach Kreisregistern suchen?
Nach Angaben des GAPO-Mitarbeiters ist nicht bekannt, wann sie verschwanden, weder während des Großen Vaterländischen Krieges noch zu einem anderen Zeitpunkt.

Viele Dokumente der Tempel des Velikoluksky-Bezirks, die in der Rschew-Zweigstelle des Staatsarchivs der Region Twer aufbewahrt wurden, verschwanden während des Großen Vaterländischen Krieges.

Revisionsgeschichten für 1850 Dörfer und Dörfer des Kreises:

GAPO, f.58, op.1, Akte 1656 – ausschließlich ländliche säkulare Gesellschaften.

GAPO, f.58, op.1, Akte 1659 – Gutsbesitzer. Der Fall beginnt mit den Dörfern von Alexander Arsenyevich Zherebtsov und endet mit der Ankündigung von Varvara Alekseevna Lavrova. Ankündigung im Jahr 1659, a
GAPO, f.58, op.1, Akte 1660 – die Revisionen von V.A. Lavrova selbst sind bereits hier. Und in die Dörfer von A.S. Obolyaninov.
GAPO, f.58, op.1, Akte 1658 – aus dem Besitz von Dmitri Alexandrowitsch Tulubjew an Kapitän Maria Janowskaja. Außerdem gibt es am Ende auch eine Prüfung der in Welikije Luki lebenden Hofleute.

Berichte des Beauftragten für die Angelegenheiten der Russisch-Orthodoxen Kirche in der Region Velikoluksky.
Im Staatsarchiv für Zeitgeschichte der Region Pskow (GANIPO) im Fonds Nr. 5473 (Inventar 1, Akte 1859) befinden sich Berichte von F. Uglov, Beauftragter für die Angelegenheiten der Russisch-Orthodoxen Kirche in der Region Welikolukski, für die viertes Quartal 1951 sowie für das erste, zweite und dritte Quartal 1952.

Das Staatsarchiv der Region Pskow (SAPO) enthält Dokumente, die von A. Kunitsa, Kommissar für die Angelegenheiten der Russisch-Orthodoxen Kirche in der Region Welikolukski, und amtierender Amtsperson unterzeichnet wurden. Bevollmächtigter des Genossen der Region Velikoluksky. Rudakow. Diese Dokumente beziehen sich auf Ende 1956 - Anfang 1957, darunter die Akte der Übertragung von Kirchen an die Diözese Pskow. Diese Dokumente werden im Fonds Nr. 1776 (Inventar 1, Akten 63, 64) aufbewahrt.

Provinz Pskow wurde 1796 unter Paul dem Ersten aus dem Pskower Vizekönig neu organisiert, der infolge der Verwaltungsreform Katharinas der Zweiten im Jahr 1777 aus den Gebieten entstand, die einst der Gerichtsbarkeit der Pskower Republik und teilweise als Teil des Schelons unterstanden Pyatina aus dem Nowgorod-Land (16. Jahrhundert). Zu Beginn des 18. Jahrhunderts. (1708) wurden diese Gebiete Teil der Provinz Ingermanland (1710 wurde sie in Provinz St. Petersburg umbenannt). Im Jahr 1719 wurde im Zusammenhang mit der Einführung einer neuen administrativ-territorialen Aufteilung der Provinzen des Russischen Reiches in Provinzen an der Stelle der künftigen Provinz Pskow (mit den Kreisstädten Pskow, Gdow) eine gleichnamige Provinz gebildet , Isborsk usw.). Im Jahr 1727 wurden eine Reihe von Gebieten, die Teil der Provinz St. Petersburg waren (einschließlich der Provinz Pskow), aus ihrer Zusammensetzung zurückgezogen und in die neu gebildete Provinz Nowgorod überführt. Nach der ersten Teilung des Commonwealth (Polen) im Jahr 1772 wurde die Provinz Pskow als Teil des Russischen Reiches gebildet und 1776 wiederum in zwei Provinzen aufgeteilt – Pskow und Polozk. Schließlich wurde 1777 das Gouverneursamt Pskow geschaffen.

In der Provinz Pskow ganz oder teilweise
Es gibt folgende Karten und Quellen:
(mit Ausnahme derjenigen, die auf der Hauptseite von Allgemein angegeben sind
gesamtrussische Atlanten, wo diese Provinz auch liegen kann)

1. und 2. Vermessungsplan (1778-1797)
Übersichtskarte – nicht-topografische (ohne Angabe von Breiten- und Längengraden), handgezeichnete Karte des späten 18. Jahrhunderts (nach der Neuverteilung der Grenzen 1775-78) im Maßstab 1 Zoll = 2 Werst 1cm=840m oder 1 Zoll = 1 Werst 1 cm = 420 m. Einige der Karten stammen aus der Zeit von Katharina II. (1775-96). Als Paul I. an die Macht kam, änderte er die Grenzen der Kreise innerhalb der Provinzen (was wiederum Alexander I. an ihren ursprünglichen Platz zurückbrachte, jedoch mit einigen Änderungen). , während ein Teil der Karten des General Survey Fund nur für einen bestimmten Zeitraum erhalten blieb.
Die Karten sind farbig, sehr detailliert und nach Landkreisen gegliedert. Der Zweck der Karte besteht darin, die Grenzen von Grundstücken in Bezug auf das Gelände darzustellen. In der Provinz Pskow sind alle Dvuverstka normalerweise zweifarbig (siehe Beispiel)

Militärisches 3-Layout der Provinz Pskow aus den 1880er Jahren.
Military trehverstka – eine detaillierte militärische Karte der topografischen Vermessungen der Provinz Pskow aus den 1880er Jahren. Skala - in 1 cm 1260 m.

Listen der besiedelten Orte in der Provinz Pskow im Jahr 1885 (nach Angaben von 1872-1877)
Dies ist ein universelles Nachschlagewerk mit folgenden Informationen:
- Art der Siedlung (Dorf, Dorf, Eigentümer oder Kasachisch);
- die Lage der Siedlung (in Bezug auf das nächstgelegene Gebiet, Lager, an einem Brunnen, Teich, Bach, Fluss oder Fluss);
- die Anzahl der Haushalte in der Siedlung und ihre Bevölkerung (die Anzahl der Männer und Frauen getrennt);
- Entfernung von der Kreisstadt und der Lagerwohnung (Lagerzentrum) in Werst;
- das Vorhandensein einer Kirche, einer Kapelle, einer Mühle, Messen usw.