Modifiziertes Programm

Anpassungskurse für Erstklässler
Eine der Bedingungen für die Anpassung eines Erstklässlers in der Schule ist die Einstellung des sozialen Umfelds des Kindes zu seinen Erfolgen und Misserfolgen.

Mit Hilfe von Spielmethoden, die sich entwickeln und psychokorrigieren, können ein Psychologe und ein Lehrer einem Kind bei einer erfolgreichen Anpassung helfen. Das Spiel ist das wichtigste Mittel, um Kinder in pädagogische Aktivitäten einzubeziehen, um auf pädagogische Einflüsse emotional zu reagieren und normale (ohne Überlastung) Lebensbedingungen zu schaffen.

Der Zweck der vorgeschlagenen Klassen: Schaffung sozialpsychologischer Bedingungen für die Anpassung der Erstklässler an die Schulsituation, die es dem Kind ermöglichen, erfolgreich in der schulischen Umgebung zu funktionieren und sich zu entwickeln.

Aufgaben:

Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten bei Kindern, die notwendig sind, um zwischenmenschliche Beziehungen zu Gleichaltrigen und Lehrern aufzubauen;

die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder, die für ein erfolgreiches Lernen in der Grundschule erforderlich sind;

Bildung der inneren Position des Schülers bei Schülern, stabiles Selbstwertgefühl und geringe Schulangst;

Schülern helfen, Schulregeln zu lernen.

Der vorgeschlagene Unterrichtszyklus beinhaltet das gleichzeitige Arbeiten mit der ganzen Klasse, da der Unterricht darauf abzielt, sich kennenzulernen, eine freundliche Atmosphäre in der Klasse zu schaffen, gegenseitige Hilfe, Vertrauen, freundliche und offene Kommunikation der Kinder untereinander, Entwicklung der emotional-volitionale Sphäre, Verbesserung der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses, der Vorstellungskraft, der Prozesse des Denkens, der moralischen Ideen. Diese Form der Arbeit ermöglicht es Ihnen, Kinder mit Persönlichkeitsproblemen zu identifizieren.

Der Unterricht findet 1-2 Mal pro Woche statt. Die Dauer jeder Lektion beträgt 30 Minuten, abhängig vom psychischen Zustand der Kinder und der Komplexität der vorgeschlagenen Übungen.

Der Plan für die Durchführung von Anpassungsklassen mit Erstklässlern

№	Name der Lektion	Termine
1	Bekanntschaft.
2	Schulregeln.
3	Schullebensregeln (Fortsetzung)
4	Schulkind und Vorschulkind.
5	Warum gehen sie zur Schule?
6	Klasse.
7	Wir lernen zusammenzuarbeiten.
8	Zusammenarbeit lernen (Fortsetzung)
9	Reise erster Klasse (Fixierung)

Von Grundschullehrern entwickelte adaptive Klassen mit Erstklässlern
Lektion 1

Thema: Bekanntschaft

TOR: Bekanntschaft der Erstklässler mit dem Lehrer und untereinander.

AUFGABEN:

1. Kindern die Möglichkeit geben, ihren Namen zu sagen und Bedingungen schaffen, um sich an die Namen anderer Kinder zu erinnern.

2. Die Bildung der Einstellung der Kinder zueinander als integrale Gruppe - "Klasse".

3. Bekanntschaft der Schüler mit der Schulregel: "Sprechen Sie der Reihe nach."

4. Kennenlernen des Klassenraums, Bildung einer Haltung ihm gegenüber als eigene Klasse.

MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:

1. Unterschreiben Sie mit der Aufschrift „UNSERE KLASSE“.

2. Aus dickem farbigem Papier ausgeschnittene Blumen. Darauf stehen in Druckbuchstaben der Name des Lehrers und die Namen aller Schüler. Sie können alle Blumen in verschiedenen Farben machen, zum Beispiel Blumen mit den Namen von Mädchen in einer Farbe und mit den Namen von Jungen in einer anderen Farbe.

4. Dickes weißes Papier für „Sonnen“, Größe 15 cm x 15 cm (entsprechend der Anzahl der Kinder in der Klasse).

5. Schottisch.
STUDIENVERFAHREN:
Der Lehrer begrüßt die Kinder und begrüßt sie.

Lehrer: „Ich freue mich sehr, Sie kennenzulernen. Sie sind in die erste Klasse gekommen, und unsere Schule wird zu einem Ort, an dem Sie viele neue und interessante Dinge lernen und Antworten auf verschiedene schwierige Fragen erhalten. Und natürlich triffst du hier viele neue Freunde. Und damit wir uns alle besser kennenlernen, damit du deine Mitschüler und deine Schule besser kennenlernst, treffen wir uns zum Dating-Unterricht. In diesen Lektionen können Sie zusammen arbeiten und spielen.

Leute, das Signal für den Beginn der Dating-Lektion werden diese Worte sein, hört zu:

Eins, zwei, drei – hören und sehen!

Drei, zwei, eins – wir fangen jetzt an!

Leute, damit unsere Lektion beginnen kann, lasst uns diese Worte zusammen sagen. Bitte stellen Sie sich an Ihre Tische. Schau mich an und wiederhole die Bewegungen, die ich zeigen werde. Versuchen Sie, die Wörter nach mir zu wiederholen, um sie sich besser zu merken.

Der Lehrer spricht noch einmal die Wörter aus, die als Signal für den Beginn des Unterrichts dienen, und begleitet sie mit den folgenden Bewegungen:

Eins, zwei, drei (klatscht dreimal in die Hände) - hör zu (zeigt seine Hände zu seinen Ohren) und schau (zeigt seine Hände zu seinen Augen)!

Drei, zwei, eins (klatscht 3 mal in die Hände) – wir fangen jetzt an! (streckt der Klasse die Hände entgegen, Handflächen nach oben). Lehrer: „Danke! Bitte setzen Sie sich auf Ihre Plätze und sehen Sie mich an."

BEKANNTSCHAFT

„Ich bin Ihr Psychologe. Mein Name ist (sagt den Namen und befestigt an der Tafel eine aus farbigem Papier ausgeschnittene Blume, auf der in Druckbuchstaben der Name des Lehrers steht).

Schauen Sie sich um, wie viele Kinder in der Klasse sind. Vielleicht kennen Sie sich noch nicht. Natürlich hat jeder seinen eigenen Namen, und es kann schwierig sein, sich sofort daran zu erinnern, wer heißt. Aber es ist schwer, mit jemandem zu sprechen, dessen Namen man nicht kennt. Und wir werden zusammen lernen, und deshalb musst du alle Jungs in deiner Klasse kennen.

Lasst uns kennenlernen. Wenn ich sage "Drei-vier!" - Jeder auf Befehl wird seinen Namen rufen. Komm, lass es uns versuchen! (Der Lehrer befiehlt laut, die Kinder rufen ihre Namen.) Oh-oh-oh!... Anscheinend haben sie laut geschrien, aber ich habe keinen einzigen Namen gehört! Hast du alle Namen gehört? Das habe ich nicht gehört.

Versuchen wir es anders. Wenn es nicht laut funktioniert, sagen wir unsere Namen leise flüsternd. (Leise Befehle, die Kinder flüstern.) Wieder stimmt etwas nicht ... Niemand hat geschrien, aber immer noch ist nichts klar. Haben Sie viele Namen gehört? Auch nicht?

Wahrscheinlich, Leute, Tatsache ist, dass alle gleichzeitig reden. Es ist gut, zusammenzuarbeiten, es macht Spaß zu spielen, es ist großartig zu singen, aber es ist schlecht zu antworten: Wenn alle gleichzeitig verschiedene Wörter sagen, versteht man nichts. Versuchen wir, nacheinander zu sprechen, und hören wir uns die Namen der Jungen und Mädchen unserer Klasse an. Ich werde mich der Reihe nach jedem von euch nähern, und derjenige, dessen Schulter ich berühre, wird seinen Namen laut und deutlich sagen. Ich habe Blumen mit euren Namen in meiner Hand, ich werde jedem von ihnen eine der Blumen geben. (Der Lehrer geht durch die Klasse, berührt nacheinander jedes Kind und stellt, wenn er den Namen hört, eine Blume mit dem Namen dieses Kindes auf den Tisch.) Danke! Jetzt wurden alle Namen gehört.

Vor dir liegen Blumen mit deinen Namen. Hören Sie sich die Aufgabe genau an.

„Lass uns auf unserem Brett eine große Blumenwiese wachsen lassen. Machen wir es so. Ich rufe ein paar Leute an die Tafel, sie kommen hierher und legen ihre Blumen auf die Tafel. Sie müssen genau zuhören: Wenn ich Sie nenne.

Der Lehrer nimmt ein Schild mit der Aufschrift „DEINE KLASSE“ heraus. „Leute, schaut mal, wie viele Blumen wir bekommen haben, genauso viele wie wir. Und wir sind alle eine Klasse (stellt ein Schild über die Blumen). So ist deine Klasse."

Der Lehrer lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf den Raum, in dem sie sich befinden. „Leute, eure Klasse seid ihr alle, und eure Klasse ist auch der Raum, in dem wir sind. Schau, wie wunderbar es ist: hell, gemütlich! Aber du bist ja gerade erst hier und hast dich noch nicht daran gewöhnt, oder? Und er hat sich auch noch nicht an uns gewöhnt: Er wartet, schaut genau hin – werden wir ihn lieben, uns um ihn kümmern, werden wir ihn beleidigen? Machen wir Ihrer Klasse ein Geschenk: Schmücken Sie sie mit goldenen Sonnen! Lassen Sie alle eine Sonne zeichnen, die wärmen, aufmuntern und aufmuntern kann! Dann wird unsere Klasse die hellste und gemütlichste.“ Der Lehrer verteilt dicke weiße Blätter an die Kinder, die Schüler beginnen zu zeichnen. Während dieser Aufgabe ist es wünschenswert, ruhige, fröhliche Musik ohne Worte zu verwenden. Kinder zeichnen.
Lehrer: „Wer mit dem Zeichnen fertig ist, legt die Stifte hin und die Zeichnung vor sich. Ich werde hochkommen, und Sie werden mir leise sagen, welcher Platz in der Klasse Ihrer Sonne gefallen hat. Jeder wird in unserer Klasse seine eigene Sonne haben, und da wir viele sind, wird es uns allen warm und gemütlich sein.“ Der Lehrer geht auf die Kinder zu, die mit dem Zeichnen fertig sind, fragt, welcher Platz in der Klasse der Sonne gefallen hat und hilft, sie an der vom Kind gewählten Stelle zu befestigen (z. B. mit Klebeband).
„Unsere erste Dating-Lektion neigt sich dem Ende zu.
Heute haben wir einen tollen Job gemacht und sogar ein bisschen gespielt. Und jetzt werden wir unsere Lektion beenden, indem wir uns gegenseitig dafür danken. Nehmen Sie Augenkontakt mit der Person auf, der Sie „Danke“ sagen möchten, und nicken Sie still mit dem Kopf, danken Sie mit den Augen und nicken Sie mit dem Kopf. (Der Lehrer nimmt nacheinander Blickkontakt mit mehreren Erstklässlern auf und nickt dankend.)
Jungs, danke euch allen für eure harte Arbeit. Bis zum nächsten Unterricht."

Lektion 2
Thema: Regeln des Schullebens
ZWECK: Kennenlernen der Erstklässler untereinander und der Verhaltensregeln in der Schule.
AUFGABEN:
1. Schaffung von Bedingungen für das weitere Kennenlernen von Kindern und die Interaktion miteinander.
2. Bekanntschaft von Erstklässlern mit solchen Verhaltensregeln in der Schule wie „im Unterricht nicht miteinander reden, wenn es nicht mit der Aufgabe zusammenhängt“, „nicht von einem Ort schreien, auch wenn Sie die richtige Antwort wissen“ , „nicht auffordern“, „Hand heben, wenn Sie eine Frage beantworten oder etwas fragen möchten.
3. Schaffung einer freundlichen Atmosphäre im Klassenzimmer.
MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:
1. Hinweisschilder, die die Schüler an die Verhaltensregeln während des Unterrichts erinnern (siehe Anlagen 1, 2, 3, 4).
2. Runde Papierbögen (Durchmesser ca. 10-12 cm).
3. Musikalische Melodie ohne Worte, die 7-10 Minuten lang erklingt.

STUDIENVERFAHREN:

Lehrer: Hallo Leute! Unsere Dating-Lektionen gehen weiter. Heute werden wir versuchen, uns besser kennenzulernen und uns mit ein paar Schulregeln vertraut zu machen. Also, fangen wir an."

Der Lehrer bittet die Kinder, sich neben die Tische zu stellen und gemeinsam mit ihm die Zeilen des Gedichts zu sagen:

Eins, zwei, drei – hören und sehen! Drei, zwei, eins – wir fangen jetzt an!

In diesem Fall wird das Gedicht von Bewegungen begleitet (siehe Lektion 1). Lehrer: „Ich möchte wirklich allen, allen, allen, jedem von euch einen guten Morgen wünschen. Guten Morgen Leute! Und lass uns mit dir das Spiel „Guten Morgen“ spielen.

Guten Morgen Spiel

Ich sage die Worte: "Guten Morgen ..." und rufe jemanden aus unserer Klasse an. Diejenigen, die ich nenne, werden mir zuwinken, was bedeutet, dass Sie den Gruß gehört haben und darauf antworten. Sollen wir es wagen? Guten Morgen an alle Mädels!... Guten Morgen an alle Jungs!... Guten Morgen an alle die heute ihre Zähne geputzt haben!... Guten Morgen an alle die das Wetter draußen mögen!... Guten Morgen an alle, die Süßigkeiten lieben!... Guten Morgen an alle, die wissen wollen, was wir heute spielen werden... Gut gemacht!"

Übung "Sensible Hände"

Der Lehrer lädt 10-12 Kinder zur Tafel ein. Nachdem diese Gruppe 3-4 Aufgaben erledigt hat, kehren die Kinder an ihre Plätze zurück und der Lehrer lädt die nächsten Kinder ein, damit die ganze Klasse an der Übung teilnimmt. Sie können Kinder einladen, in einer Reihe oder auf andere Weise zu sitzen.

„Jetzt werde ich diejenigen, die sitzen, bitten, zu mir zu kommen ... Bitte stellen Sie sich neben mich, in einer Reihe, mit dem Gesicht zur Klasse. Gut erledigt! Ich werde bitten (sagt der Name eines der Kinder), alle Hände zu berühren und festzustellen, wer die wärmsten Hände hat.

Das Kind ermittelt, wer seiner Meinung nach die wärmsten Hände hat, indem es die Hände aller Kinder berührt, die an der Tafel stehen.

Lehrer: „Gut! (ruft den Namen des Kindes) hat jetzt die wärmsten Hände. Jetzt bitte ich Sie zu bestimmen, welcher der Jungs die coolsten Hände hat. Berühren Sie die Hände der Jungs, fühlen Sie, was sie sind: warm, kalt und wählen Sie dann die coolsten Hände aus. Das Kind bestimmt, wer die coolsten Hände hat, danach führt der Auserwählte die nächste Aufgabe aus.

Aufgabenoptionen: Bestimmen Sie, wer die wärmsten (kühlsten) Wangen (Ohren) hat; Bestimmen Sie, wer die wärmste (kühlste) Stirn (Nase) hat. Es ist wichtig, dass das Kind die Aufgabe abschließt, indem es andere Kinder berührt.

Der Lehrer dankt den Kindern für ihre Arbeit und geht zur nächsten Aufgabe über.

REGELN DES SCHULLEBENS

Lehrer: „Leute, habt ihr auf Verkehrszeichen geachtet? Sie sagen den Fahrern, wo sie fahren sollen und wo nicht. Sie sagen Fußgängern, wo sie die Straße überqueren sollen. Verkehrszeichen helfen uns, sie schlagen die Verhaltensregeln im Straßenverkehr vor. Wenn Sie sie nicht beachten, geraten Sie in Schwierigkeiten! Hat die Schule Verhaltensregeln und welche sind das? Was ist machbar und was nicht immer möglich? Sag mir, was ich im Unterricht nicht machen soll? (Schüler antworten.) Und wie soll man sich im Unterricht verhalten? (Die Schüler antworten.)

Erinnern wir uns an die Schulregeln:

Im Unterricht darf man nicht miteinander reden, sonst hört man sich alles an und lernt nichts.

Sie und ich wissen bereits, dass es keine Antworten gibt, wenn alle zusammen schreien.

Ist es möglich, andere Kinder zur Antwort aufzufordern, wenn der Lehrer Sie nicht fragt? Natürlich nicht, wenn sich ein Freund an Trinkgeld gewöhnt, verlernt er, selbstständig zu denken, aber ist das eine Hilfe?

Aber was ist, wenn Sie etwas fragen oder eine Frage beantworten möchten? Dazu müssen Sie natürlich die Hand heben und warten, bis der Lehrer Sie zum Sprechen auffordert.

Natürlich, Leute, das sind nicht alle Schulregeln, es gibt viele davon, und nach und nach werden Sie sie alle lernen. Heute haben wir versucht, uns nur ein paar dieser Regeln zu merken, aber sie sind sehr wichtig, um in der Schule zu lernen und den Unterricht in Ordnung zu halten.

Und jetzt hören Sie sich die Geschichte an, die sich in der Waldschule unter den Tieren der ersten Klasse ereignet hat. Gleich am ersten Schultag hat ihnen die Lehrerin die Schulregeln vorgestellt, über die wir heute gesprochen haben. Die Tiere haben zugehört, zugehört, mit dem Kopf genickt, sagen sie, alles klar, und am nächsten Tag ... Hören Sie sich an, was beim Unterricht in der Waldschule passiert ist, und versuchen Sie herauszufinden, welche Regeln die Tiere vergessen haben. Wenn es jemand bemerkt, heben Sie Ihre Hand, damit ich es sehen kann. Bereit? Hören!

LEKTION AN DER WALDSCHULE

Am Morgen versammelten sich die Tiere im Klassenzimmer. Kleiner Bär sah sich schläfrig um, Hase hüpfte glücklich auf der Stelle und freute sich auf den Unterrichtsbeginn, Kleiner Fuchs sah die Tiere in der Klasse an und erinnerte sich, wer hieß. Die Glocke läutete. Der Unterricht hat begonnen. Der Lehrer betrat die Klasse, begrüßte alle und fragte: „Wer möchte mir heute helfen, Bücher zu verteilen?“ Bevor er fertig war, sprangen die Tiere von ihren Sitzen auf, ihre Hände wurden an die Decke gezogen, und alle riefen mit aller Kraft, damit ihr Lehrer es hören konnte: „Ich will! Ich werde helfen!" Und der Hase und der kleine Fuchs liefen sogar auf den Lehrer zu und sprangen um ihn herum, damit er sie bemerkte. Der Lehrer konnte seine „Assistenten“ kaum beruhigen.

Währenddessen ging der Unterricht weiter. Der Lehrer sagte, er habe Rätsel für die Tiere vorbereitet und bat sie, aufmerksam zuzuhören. Und das Bärenjunge neigt den Kopf zum Fuchs und hört zu, wie das Fuchsjunge ihm zuflüstert, dass er die meisten Pilzplätze im Wald kennt und nach der Schule wird er dem Bärenjungen zeigen, wo Steinpilze stuhlgroß wachsen.

Der Lehrer sagt: „Na, Ohren oben? Hören Sie sich das Rätsel an: „Es fliegt die ganze Nacht, bekommt Mäuse und es wird hell - es fliegt in eine Mulde, um zu schlafen. Wer ist das? Kleiner Bär, wer glaubst du, ist es? Der kleine Bär stand auf, sah sich um, konnte nichts verstehen. "Wer glaubst du, ist es?" - wieder fragt der Lehrer. „Das ist der kleine Fuchs“, antwortet das Bärenjunge auf das erste, was ihm in den Sinn kommt, und kann nicht verstehen, warum alle um ihn herum lachen. Der Lehrer bat das Bärenjunge, sich nicht ablenken zu lassen, aufmerksam zuzuhören, und der Hase fragt nach der Antwort. Der Hase kann das Rätsel in keinster Weise erraten und blinzelt seine Freunde mit den Augen an, sie sagen, hilf, sag es mir. Belochka hatte Mitleid mit ihrem Schreibtischnachbarn und ließ ihn flüstern: „So-va. Eule". Und Bunny bewegt die Ohren, versucht zu hören, aber er kann die Worte einfach nicht verstehen, Eichhörnchen spricht zu leise.

"Nun, kennst du die Antwort?" - Der Lehrer fragt. "Ja. Das ist ein Fuchs“, sagte der Hase, was er von Eichhörnchens Gemurmel hörte. Und die Tiere lachten wieder. Ja, aber viel Spaß machte diese Geschichte nicht, weil die Tiere keine Zeit hatten, während des Unterrichts etwas Neues zu lernen, noch etwas Interessantes zu lernen. Warum ist das geschehen? Welche Schulregeln haben sie vergessen?“

Der Lehrer fragt mehrere Schüler. Dankt ihnen für ihre Aufmerksamkeit und bietet an, mit der nächsten Aufgabe fortzufahren.

Übung "Lebende Bäume"

„Diejenigen, die sich vorstellen können, was nicht wirklich da ist, nennt man Träumer. Ein Träumer kann sich vorstellen, dass er sich in einen Vogel, ein Tier oder sogar etwas verwandelt hat - wie ein echter Zauberer! Wir phantasieren auch ein wenig. Stellen wir uns vor, wir verwandeln uns in ... Bäume. Manche in eine dünne Birke, manche in eine mächtige Eiche, manche in einen Apfelbaum ... Überlegen Sie, in was für einen Baum Sie sich verwandeln möchten ... Stehen Sie auf und stellen Sie sich vor, Sie wären Bäume ... Also streckten wir unsere Arme hoch wie Äste .. (Der Lehrer macht alle Bewegungen mit den Kindern). Der Wind wehte leise, unsere Äste wiegten sich leise ... Jetzt wehte der Wind stärker und unsere Finger zitterten wie Blätter im Wind. Der Wind legt sich, unsere Äste wiegen sich ein wenig, die Blätter rascheln ein wenig ... Wir sind schöne, starke Bäume ... Wir greifen nach der Sonne, wir sind froh, dass wir so stark und schön geworden sind, wir winken den Blättern zu der Himmel, Wolken, Sonnenstrahlen ... Und jetzt senken wir langsam unsere Hände und verwandeln uns wieder in Jungen und Mädchen, und unsere Stimmung bleibt leicht und fröhlich! Bitte nehmen Sie Ihre Plätze ein.
Lektion 3 Thema:
Regeln des Schullebens
ZWECK: Kontinuierliches Kennenlernen der Erstklässler untereinander und mit den Verhaltensregeln während des Unterrichts.
AUFGABEN:
1. Schaffung von Bedingungen für das weitere Kennenlernen von Erstklässlern, Organisation der Interaktion zwischen Kindern.
2. Schaffung einer freundlichen Atmosphäre im Klassenzimmer.
3. Praktische Beherrschung der Verhaltensregeln im Unterricht, denen Erstklässler in der zweiten Stunde begegnet sind.
MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:
1. Blätter leeres Papier entsprechend der Anzahl der Schüler.
2. Buntstifte oder Marker.
STUDIENVERFAHREN:
Der Lehrer begrüßt die Kinder und bietet an, den Unterricht mit einem Gedicht zu beginnen, das ihnen bereits aus den ersten beiden Stunden bekannt ist.
„Leute, seid ihr bereit für unsere Lektion? Dann sagen wir gemeinsam die Wörter, mit denen wir die Stunde beginnen.
Eins, zwei, drei – hören und sehen! Drei, zwei, eins – wir fangen jetzt an!"
Das Gedicht wird von Bewegungen begleitet (siehe Lektion-1), die der Lehrer gemeinsam mit den Schülern macht.
Lehrer: „Setz dich hin und höre zu, wem ich heute einen guten Morgen wünschen möchte. Diejenigen, an die ich mich wende, zeigen, dass Sie mich gehört haben: Heben Sie Ihre Hand und winken Sie mir zu. Gut? (Spiel „Guten Morgen“. Siehe Aktivität 2.)
Hören. Guten Morgen an alle, die heute zur Schule gekommen sind!.. Guten Morgen an alle, die rote (oder irgendeine andere) Farbe in ihrer Kleidung haben!... Guten Morgen an alle, die es heute schon geschafft haben, mindestens einmal zu lächeln!... Guten Morgen an alle, die sich morgens die Zähne putzen!... Guten Morgen an alle, die wissen wollen, was wir heute spielen werden!...
Gut erledigt! Nun, dann hör mal, was das nächste Spiel sein wird.
Das Spiel "Gesucht ..."
„Stellen Sie sich vor, unsere Klasse hätte ein magisches Radio, das Nachrichten über verlorene Kinder sendet. Aber hier ist das Interessante: All diese Typen sind in unserer Klasse! Sie müssen sich nur genau umsehen und denjenigen finden, über den die Nachricht übermittelt wird. Also Achtung, Achtung! Auf der Suche nach einem Jungen. Er hat dunkle Haare, graue Augen, einen blauen Pullover, auf dem Tisch vor ihm liegt ein rotes Federmäppchen und ein weißes Lineal... Wer ist das? Wer hat's erraten, heb deine Hand und warte, bis ich dich frage. Wenn die Kinder nicht raten können, gibt der Lehrer eine immer genauere Beschreibung: mit welchem ​​Buchstaben sein Name beginnt, an welchem ​​​​Pult er sitzt usw. Wenn die Kinder beim Raten von ihren Sitzen schreien, aufspringen usw., dann es Wichtig ist, sich das Regelverhalten während des Unterrichts durch Zeigen auf das entsprechende Zeichen in Erinnerung zu rufen. Der Lehrer "sucht" also 5-6 Schüler, beschreibt ihr Aussehen, ihre Kleidung, Dinge, die vor ihnen liegen. „Zeichen-Komplimente“ sind ebenfalls wünschenswert: „Dieses Mädchen hat ein fröhliches Lächeln. Dieser Junge hat einen sehr konzentrierten Blick usw.“
Aufgabe "Lieblingsjahreszeit"
„Leute, ihr habt schon viele in unserer Klasse getroffen, erinnert euch an die Namen vieler Jungs in unserer Klasse. Und um sich besser kennenzulernen, ist es wichtig, nicht nur den Namen einer Person herauszufinden, sondern auch, was sie mag, was sie liebt, was sie mag. Deshalb schlage ich vor, darüber nachzudenken, welche Jahreszeit jeder von Ihnen liebt: Winter, Frühling, Sommer oder Herbst. Denken Sie nach und zeichnen Sie diese Saison auf den Blättern, die ich an Sie verteilen werde. Jeder denkt für sich, fragt niemanden nach Trinkgeld und flüstert nicht mit einem Nachbarn. Sie müssen genau Ihre Lieblingsjahreszeit zeichnen.
Der Lehrer verteilt Blätter und lädt jeden, der sich bereits entschieden hat, welche Jahreszeit ihm am liebsten ist, ein, mit dem Zeichnen zu beginnen. Die Ziehzeit beträgt ca. 5 Minuten. Kurz vor Ende der Zeit fordert der Lehrer die Kinder auf, die Zeichnungen fertigzustellen.
Lehrer: „Wie viele schöne Zeichnungen sind entstanden. Toll! Und jetzt bitte ich diejenigen, die SUMMER gezeichnet haben, an die Tafel zu kommen. So lieben viele Kinder in unserer Klasse den Sommer." Der Lehrer listet alle Kinder namentlich auf, begleitet die Namensnennung mit einer sanften Berührung des Kindes, so dass das Kind wieder allen Kindern mit seinem Namen zugeordnet wird.
Lehrer: „Leute, hier habt ihr den Sommer als Lieblingsjahreszeit gezeichnet. Warum magst du es so sehr? Was ist für dich das Gute am Sommer? Die Kinder antworten, und der Lehrer, der ihre Antworten unterstützt, regt sie zu neuen Aussagen an und sagt: „Was noch, was noch? ..“ Es ist wichtig, dass die Kinder so viele Anzeichen wie möglich nennen, dass ihnen der Sommer so gut gefällt. Nachdem eine Gruppe von Kindern genannt hat, was ihnen an der gewählten Jahreszeit gefällt, bittet der Lehrer sie, sich hinzusetzen, dankt ihnen für ihre Arbeit und bittet diejenigen, denen die nächste Jahreszeit gefällt, zu gehen. Das geht so lange, bis alle Kinder an der Tafel waren. Die Zeichnungen bleiben bei der Lehrerin, daraus entsteht dann die Ausstellung „MEINE LIEBLINGSJAHRESZEIT“. Lehrer: „Es stellt sich heraus, dass es in jeder Jahreszeit etwas Angenehmes gibt, und es ist großartig, dass wir viele gute Dinge über jede Jahreszeit erzählt haben. Und wer erinnert sich noch an Ihre Lieblingsjahreszeit (gibt den Namen eines der Kinder an)? Gut." Der Lehrer nennt 3-4 weitere Kinder. "Gut erledigt! Ihr zeichnet nicht nur wunderbar, ihr seid auch sehr aufmerksame Jungs.“
Lehrer: „Raten Sie mal, was passiert manchmal im Frühling, oft im Sommer und noch öfter im Herbst? Es ist pilzartig, aber es ist reißend! Richtig, es regnet! Lass uns versuchen, es in unserer Klasse regnen zu lassen. Halten Sie Ihre Hände bereit! Sprich mir nach."
Übung "Regen"
Der Lehrer tippt leicht mit dem Zeigefinger einer Hand auf die Handfläche der anderen. "Hier fallen die ersten Tropfen auf den Boden, der Regen ist kaum zu hören..."
Der Lehrer tippt mit zwei Fingern fester. „Aber es wird stärker, aber immer noch nicht groß: Da hat noch nicht einmal jemand den Regenschirm aufgemacht!“
Tippen mit drei Fingern. "Der Regen wird stärker!"
Tippen mit vier Fingern. „Nun, es regnet draußen! Er hat alle nach Hause gefahren! Alles wurde nass, riesige Pfützen liefen aus!
Tippen mit fünf Fingern. „Das ist ein richtiger Platzregen! Wie würde unsere Schule bei solchem ​​Regen nicht ertrinken!
Entfernt nach und nach einen Finger nach dem anderen. „Gut, dass der Regen leiser geworden ist ... Und noch leiser ... Und doch ... Und jetzt fallen die letzten Tropfen ... Unser Regen ist vorbei!“
Übung "Was wächst nach dem Regen?"
Lehrer: „Jetzt spielen wir das Spiel „Was wächst nach dem Regen?“. Nach einem Regen zum Beispiel wachsen Blumen und Kräuter, aber eine Bank, egal wie viel Sie sie gießen, kann nach einem Regen nicht wachsen. Wenn ich etwas nenne, das nach dem Regen wachsen kann, klatscht ihr in die Hände. Und wenn du den Namen von etwas hörst, das nach dem Regen nicht wachsen kann, dann setz dich ruhig hin, ohne zu klatschen. Verstehen alle? Lass es uns versuchen.
Pilze wachsen nach dem Regen...
Häuser wachsen nach dem Regen...
Bäume wachsen nach dem Regen...
Bücher wachsen nach Regen...
Regenschirme wachsen nach dem Regen...
Blumen wachsen nach dem Regen...
Sträucher wachsen nach dem Regen...
Autos wachsen nach dem Regen...
Gras wächst nach dem Regen...
Gut gemacht, du warst aufmerksam und weißt, was nach dem Regen wächst und was nicht.
Denken Sie jetzt daran, wie wir uns als Bäume vorgestellt haben. Ich werde Sie bitten, sich neben Ihre Tische zu stellen und sich selbst als einige Bäume vorzustellen …“ (Als Nächstes wird die Übung „Lebende Bäume“ aus Sitzung 2 wiederholt.)
Lehrer: „Unsere Lektion geht heute zu Ende. Ich möchte allen sagen: „Danke für die Lektion!“
Sitzung 4 Thema:
Schulkind und Vorschulkind

AUFGABEN:
1. Das Bewusstsein der Kinder für den Unterschied zwischen dem Status eines Schulkindes und eines Vorschulkindes.
2. Bildung realistischer Vorstellungen bei Kindern über die Rechte und Pflichten eines Schulkindes und eines Vorschulkindes.
3. Vertiefung des Wissens über Verhaltensregeln in der Schule.
MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:
Kugel, Buntstifte, Filzstifte, Zeichenblätter
A4-Format.
STUDIENVERFAHREN:
Der Lehrer begrüßt die Kinder und beginnt den Unterricht mit dem Begrüßungsritual, das den Kindern bereits bekannt ist (siehe Aktivität 1).
Das Spiel "Eins, zwei, drei - flüstern!"
Lehrer: "Jetzt spielen wir das Spiel" Eins, zwei, drei - flüstern! Ballen Sie Ihre Hände zu Fäusten. Ich werde dir Fragen stellen, und du wirst mir antworten, aber auf besondere Weise antworten. Ich stelle eine Frage, und du zählst flüsternd bis drei: eins, zwei, drei, hebe deine Daumen und antworte flüsternd. Lass es uns versuchen. Welche Jahreszeit ist jetzt?
(Auch der Lehrer ballt die Hände zu Fäusten, zählt mit den Kindern bis drei, hebt den Daumen und flüstert die Antwort. Nach der zweiten oder dritten Frage darf der Lehrer die Antwort nicht flüstern, sondern ballt weiter die Fäuste und hebt die Finger .)
Lehrer: Welcher Monat ist heute? Was fressen Katzen? Welche Form hat der Ball? Wie heiße ich? In welcher Klasse bist du? Wie heißt dein Mitbewohner? Welche Farbe haben die Blätter an den Bäumen im Sommer? In welcher Stadt wohnen Sie? Gut erledigt!
SCHULKINDER UND VORSCHULKINDER
Leute, ihr seid vor Kurzem zum ersten Mal in die erste Klasse gekommen. Sag mir, wie heißt du jetzt? (Kinder antworten: Schulkinder, Erstklässler. Wenn die Kinder selbst keine Antwort geben, antwortet der Lehrer.) Richtig, jetzt sind Sie Schulkinder, Erstklässler. Was hast du gemacht, bevor du zur Schule gegangen bist? (Kinder antworten: Sie gingen in den Kindergarten, saßen zu Hause.) Und wie hießen Sie damals, vor der Schule? (Kinder antworten: Vorschulkinder. Wenn die Kinder keine Antwort geben, antwortet der Lehrer.) Bevor Sie zur Schule gingen, wurden Sie Vorschulkinder genannt. Sag mir, was ist der Unterschied zwischen Schulkindern und Vorschulkindern? (Kinder antworten, der Lehrer korrigiert sie, fasst das Gesagte zusammen.) Richtig, Schulkinder unterscheiden sich von Vorschulkindern dadurch, dass sie zur Schule gehen, im Unterricht lernen und zu Hause Hausaufgaben machen. Was machen Vorschulkinder? (Kinder antworten: sie spielen, sie rennen.) Kann ein Schuljunge spielen und rennen? (Kinder äußern ihre Vermutungen.) Tatsächlich kann der Schüler auch spielen und rennen. Ich verrate Ihnen ein kleines Geheimnis: Jeder von Ihnen kann sich manchmal wie ein Schuljunge und manchmal wie ein Vorschulkind benehmen. Sie müssen nur wissen, wann Sie sich wie Schulkinder verhalten sollten und wann Sie wieder zu Vorschulkindern werden können. Jetzt nenne ich verschiedene Situationen, und Sie überlegen, wie Sie sich in dieser Situation verhalten müssen – wie ein Schuljunge oder wie ein Vorschulkind. Wer antworten will, hebt die Hand und wartet darauf, dass ich ihn frage. Wir werden diese Aufgabe wie Schulkinder nach der Regel der erhobenen Hand erledigen.
(Der Lehrer zeigt Zeichen Nr. 4, um Sie an die Regel zu erinnern. Der Lehrer nennt Situationen und die Kinder antworten.)
Lehrer: Im Unterricht. Auf einem Spaziergang. Häuser. Während der Unterrichtsvorbereitung. In einer Pause. In der Schulkantine. Beim Fußballspielen. Mit Freunden. In der Schulbibliothek." (Wenn die Kinder falsch liegen, erklärt und kommentiert der Lehrer.)
Das Spiel "Das Meer sorgt sich einmal ..."
Lehrerin: „Vielen Dank, Sie haben diese schwierige Aufgabe hervorragend gemeistert. Sie wissen, wann Sie sich wie ein Schuljunge benehmen können und wann - wie ein Vorschulkind. Mal sehen, ob Sie schnell vom Schuljungen zum Vorschulkind und umgekehrt werden können. Jetzt werden wir ein Spiel spielen, das viele von Ihnen wahrscheinlich kennen. Dieses Spiel heißt "Das Meer ist besorgt, weil ...", aber wir werden es auf besondere Weise spielen. Anstelle einer Meeresfigur werden wir die Figuren eines Schuljungen und eines Vorschulkindes darstellen. Der Fahrer wird sagen: „Das Meer ist besorgt, eins, das Meer ist besorgt, zwei, das Meer ist besorgt, drei, die Figur eines Schulkindes (oder Vorschulkindes) friert an Ort und Stelle ein.“ Während das Meer besorgt ist, können Sie in der Klasse herumlaufen, und auf dem Wort „einfrieren“ müssen Sie einfrieren und die benannte Figur darstellen. Der Fahrer wählt den schulstärksten oder den vorschulischsten Vorschulkind aus. Ich werde der erste Fahrer sein. Bitte steh auf und komm zu mir."
(Kinder stehen auf und mit den Worten des Lehrers „Das Meer ist besorgt, einmal ...“ beginnen sie sich in der Klasse zu bewegen. Der Lehrer wählt denjenigen aus, der der nächste Fahrer sein wird, und kontrolliert weiterhin den Spielverlauf , Aufforderungsworte oder Erinnern der Regeln nach Bedarf.
In einer starken Klasse kann der Fahrer die Aufgabe erschweren, indem er nicht die Rollen eines Schulkindes oder eines Vorschulkindes nennt, sondern verschiedene Situationen aus dem Leben der Kinder: im Unterricht, auf der Straße, zu Hause bei Mama usw.).
Lehrerin: „Wunderbar, du bist sehr gut darin, vom Schuljungen zum Vorschulkind zu werden und umgekehrt. Und jetzt prüfen wir, ob Sie wissen, wie sich ein Schüler in der Schule verhält. Bitte stellen Sie sich im Kreis auf."
(Kinder stehen im Kreis, die Lehrerin nimmt den Ball auf.)
Übung "Lektion oder Veränderung"
Lehrerin: „Du weißt ja schon, dass in der Schule Unterricht und Pausen sind. Während des Unterrichts und der Pausen verhalten sich die Schüler unterschiedlich. Jetzt werde ich diesen Ball einem von Ihnen zuwerfen und verschiedene Aktionen nennen, und Sie antworten, wenn Schulkinder es tun - in einer Unterrichtsstunde oder in einer Pause.
(Der Lehrer nennt die Aktionen und wirft den Ball nacheinander verschiedenen Kindern zu: lesen, spielen, mit Freunden reden, einen Freund um einen Radiergummi bitten, in ein Notizbuch schreiben, die Fragen des Lehrers beantworten, sich auf den Unterricht vorbereiten, einen Apfel essen, etc.)
Lehrer: „Sehr gut! Nehmen Sie Platz." (Kinder setzen sich.)
Die Aufgabe "Was ist in der Aktentasche?"
„Nun sag mal: Womit geht ein Schüler zur Schule? (Kinder antworten: mit einer Aktentasche.) Richtig, mit einer Aktentasche. Was nimmt er in seiner Aktentasche mit? (Antworten der Kinder: Kugelschreiber, Bleistifte, Mäppchen, Lehrbücher, Radiergummis.) Gut gemacht! Was wollen Vorschulkinder mit in die Schule nehmen? (Kinder antworten: Spielzeug, Puppen, Autos.) Jetzt werden wir Rätselzeichnungen zeichnen. Zeichnen Sie drei Gegenstände, die Sie in Ihre Aktentasche stecken und die in der Schule benötigt werden, und einen zusätzlichen, der in der Schule nicht benötigt wird. (Der Lehrer gibt den Kindern Blätter und Stifte oder Filzstifte, die Kinder malen.)
Lehrer: „Wer will sein Rätsel für die Klasse erraten?“ (Der Lehrer nimmt die Zeichnungen der bereitwilligen Kinder und zeigt sie der Klasse, und die anderen Kinder raten, welcher Gegenstand überflüssig ist.)
Lehrer: „Danke! Jetzt wissen wir viel über echte Schulkinder. Echte Schulkinder unterscheiden sich von Vorschulkindern dadurch, dass sie zur Schule gehen und Hausaufgaben machen. In der Schule, im Klassenzimmer oder zu Hause, wenn Sie Ihre Hausaufgaben machen, müssen Sie sich wie Schulkinder verhalten, aber in der Pause, zu Hause, auf der Straße können Sie sich wie Vorschulkinder verhalten.
Sitzung 5 Thema:
Warum gehen sie zur Schule
ZWECK: Bewusstsein der Kinder für ihren neuen Status als Schulkind.
AUFGABEN:
1. Kontinuierliche Bildung realistischer Vorstellungen über die Rechte und Pflichten des Schülers bei Kindern.
2. Bildung von Bildungsmotivation.
3. Fortsetzung der Bildung von Fähigkeiten zur pädagogischen Zusammenarbeit.
MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:
Buntstifte oder Filzstifte, A4-Blätter.
STUDIENVERFAHREN:
Der Lehrer begrüßt die Kinder und beginnt den Unterricht mit einem Ritual, das den Kindern bereits bekannt ist (siehe Lektion 1).
Spiel "Nase, Boden, Decke"
Lehrer: „Leute, jetzt lernen wir ein neues Spiel. Es heißt Nase, Boden, Decke. Um es zu spielen, müssen Sie sehr vorsichtig sein. Nachschlagen. Was ist über unseren Köpfen? (Kinder antworten: Decke.) Richtig, die Decke. Zeigen wir mit dem Finger darauf und sagen: die Decke. Bußgeld. Schauen Sie jetzt nach unten. Was ist unter unseren Füßen? (Kinder antworten: Geschlecht.) Natürlich Geschlecht. Lassen Sie uns mit dem Finger auf ihn zeigen und sagen: Boden. Und jetzt zeigen alle mit dem Finger auf seine Nase und sagen: Nase. Und jetzt zeigen wir nochmal: Nase, Boden, Decke. Gut erledigt! (Der Lehrer, der Erklärungen gibt, führt alle Aktionen zusammen mit den Kindern aus.)
Und jetzt werde ich dich verwirren. Ich nenne einen und zeige einen anderen. Zum Beispiel werde ich auf die Decke zeigen und die Nase nennen. Du sagst nichts, zeig nur, was ich rufe. Glauben Sie was Sie hören, nicht was Sie sehen. Seien Sie aufmerksam!"

(Der Lehrer spielt das Spiel.)
Lehrer: „Gut gemacht Jungs! Sie können sehr vorsichtig sein. Erinnerst du dich, in einer der letzten Klassen habe ich dir ein Märchen über eine Waldschule erzählt? Heute werde ich eine andere Geschichte über Tiere der ersten Klasse erzählen.
DER BESTE ERSTKLASSIGER
An einem klaren Septembermorgen kamen die Tiere wie immer zur Waldschule. Die warme Sonne schien draußen, die Brise spielte mit goldenen Herbstblättern. Die Unterrichtsglocke hatte noch nicht geläutet, und die Tiere saßen an ihren Pulten und unterhielten sich. Sie gingen sehr gerne zur Schule und jeder von ihnen wollte der beste Erstklässler werden.
- Ich werde der beste Erstklässler sein! - sagte das Eichhörnchen. - Ich habe die schönste Aktentasche! Meine Mutter kaufte es in einem Fachgeschäft. Schau, wie hell es ist, was für schöne Bilder es hat!
In der Tat, die Aktentasche des Eichhörnchens war wunderschön: neu, glänzend, mit Metallverschlüssen und bunten Bildern.
- Aber nein! - wandte der Hase ein. - Ich werde der beste Erstklässler sein! Ich sitze im Unterricht immer sehr ruhig, unterbreche niemanden, laufe nicht einmal in der Pause.
Und tatsächlich, der Hase war der ruhigste und gehorsamste in der ganzen Klasse, der Lehrer machte während des Unterrichts keine Bemerkungen zu ihm.
- Vergeblich argumentierst du, - der Fuchs mischte sich ein, - ich werde der beste Erstklässler sein, weil ich das eleganteste Kleid habe! Schau, was für Rüschen er hat, was für Spitzen! Meine Oma hat mir dieses Kleid geschenkt, damit ich schnell ein richtiges Schulmädchen werde!
Nun, hier konnten es die anderen Tiere nicht aushalten, denn jeder will der beste Erstklässler werden! Es war so ein Lärm im Klassenzimmer!
- Ich, - schreit der Fuchs, - ich werde der beste Erstklässler!
- Nein, bin ich, - antwortet der Hase, - ich werde der Beste sein!
- Ich, ich, ich, - riefen das Eichhörnchen und das Bärenjunge mit einer Stimme. Sie schrien, schrien, so sehr, dass sie sogar müde wurden. Und als sich alle beruhigt hatten, sagte das Eichhörnchen:
- Ich weiß was zu tun ist. Fragen wir den Igel! Er ist der Gerechteste, lass ihn uns richten.
Allen Tieren gefiel das Angebot des Eichhörnchens. Sie beeilten sich, einen Igel zu suchen. Gesucht, gesucht, kaum gefunden. Und der Igel saß in der hintersten Ecke der Klasse und las irgendein Buch.
- Richte uns, Igel, - sagen ihm die Tiere, - wir können uns nicht entscheiden, wer von uns der beste Erstklässler wird. Hier hat das Eichhörnchen eine neue Aktentasche, der Fuchs ein neues Kleid, der Hase ist der Ruhigste im Unterricht. Wer wird der beste Erstklässler?
Der Igel hob den Kopf vom Buch, betrachtete die Tiere, rückte seine Brille auf die Nase und sagte:
- Ich kann Ihr Argument nicht beurteilen, ich habe keine Zeit. Ich muss heute noch drei Buchstaben lernen, damit ich nicht der schlechteste Erstklässler werde.
Die Tiere sind ruhig, ihre Köpfe sind gesenkt, sie sehen sich nicht an. Wir haben herausgefunden, wer der beste Erstklässler wäre. Genau in diesem Moment klingelte es zum Unterricht. Die Tiere rannten zu den Schulbänken, um so schnell wie möglich echte Erstklässler zu werden.
Lehrer: „Leute, was denkt ihr, welches der Tiere wird der beste Erstklässler? Wieso den?"
(Kinder können auf diese Frage verschiedene Antworten geben. Es ist wichtig, dass der Lehrer zustimmt, dass alles Genannte für den Schüler wirklich notwendig ist, aber dennoch die wichtigste Beschäftigung des Schülers das Lernen ist.)
Übung „Warum gehen sie zur Schule“
Lehrer: „Der Hase weiß nicht, warum er zur Schule geht. Er sitzt und denkt nach. Leute, lasst uns dem Hasen helfen. Wenn das, was er sagt, richtig ist, klatschen Sie in die Hände. Wenn es falsch ist, stampfen Sie mit den Füßen.
Sie gehen in die Schule, um zu spielen.
Sie gehen in die Schule, um zu lesen.
Sie gehen in die Schule, um mit ihren Nachbarn zu sprechen.
Sie gehen zur Schule, um Freunde zu werden.
Sie gehen in die Schule, um zu zählen.
Sie gehen in die Schule, um zu schreiben.
Sie gehen in die Schule, um zu lernen.
Sie gehen zur Schule, um zu kämpfen.
Sie gehen in die Schule, um im Unterricht etwas Neues zu lernen.
Sie gehen in die Schule, um es ihren Klassenkameraden zu sagen.
Sie gehen zur Schule, um ihre Outfits zu zeigen.
Sie gehen in die Schule, um die Aufgaben des Lehrers zu erledigen.
Die Aufgabe "Zeichnungen-Rätsel"
Lehrer: „Und jetzt werden wir wieder Rätselzeichnungen zeichnen. Jetzt werde ich die Blätter an Sie verteilen. Zeichnen Sie auf der einen Seite des Blattes einen Schuljungen und auf der anderen Seite einen Vorschulkind, damit Sie sofort erraten können, wer wo gezeichnet ist.
(Der Lehrer verteilt Blätter an die Kinder, die Kinder malen.)
Lehrer: „Nehmen Sie jetzt Ihre Zeichnungen und tauschen Sie sie mit Ihrem Schreibtischkollegen aus. Versuchen Sie zu erraten, wo der Schuljunge und wo das Vorschulkind ist, und erzählen Sie es Ihrem Nachbarn.
(Kinder erledigen die Aufgabe.)
Lehrer: „Also, heute haben wir gelernt, dass sie zur Schule gehen, um zu lernen, um viele neue Dinge zu lernen, die im Leben nützlich sein können, dass sie zur Schule gehen, um dem Lehrer genau zuzuhören, um seine Aufgaben zu erledigen Freunde dich mit den Jungs in der Klasse an und sei nett zueinander. Damit endet unsere Lektion für heute. Ich danke Ihnen allen für die großartige Arbeit."
Lektion 6

Das Programm der Anpassungsklassen zur Vorbeugung von Manifestationen schulischer Fehlanpassungen bei Schülern der 1. Klasse

"Hallo Schule - ich bin's!"

Erläuterungen

Das Kind ist in der ersten Klasse. Zur Schule zu gehen macht einen großen Unterschied im Leben eines Kindes. Die ersten Monate der Schulzeit sind extrem schwierig und belastend. Ein Kind, das zum ersten Mal in die Schule kommt, wird von einem neuen Team aus Kindern und Erwachsenen empfangen. Er muss Kontakte zu Gleichaltrigen und Lehrern knüpfen, lernen, die Anforderungen der Schuldisziplin zu erfüllen, neue Aufgaben, die mit akademischer Arbeit verbunden sind. Von den ersten Tagen an stellt die Schule eine Reihe von Aufgaben für die Schüler, die nicht direkt mit ihrer Erfahrung zusammenhängen, sie erfordert die maximale Mobilisierung von intellektuellen und physischen Kräften. Die Erfahrung zeigt, dass nicht alle Kinder dafür bereit sind. Manche Erstklässler, auch solche mit einem hohen intellektuellen Entwicklungsstand, können die Belastungen, die der Schulbesuch mit sich bringt, kaum ertragen. Psychologen weisen darauf hin, dass für viele Erstklässler und insbesondere Sechsjährige die soziale Anpassung schwierig ist, da noch keine Persönlichkeit ausgebildet wurde, die in der Lage ist, dem Schulregime zu gehorchen, schulische Verhaltensnormen zu assimilieren und Schulpflichten anzuerkennen. Gleichzeitig wird in der 1. Klasse der Grundstein für die Einstellung des Kindes zur Schule und zum Lernen gelegt. Anpassung des Kindes an die Schule ein ziemlich langwieriger Prozess. Nicht einen Tag, keine Woche braucht ein kleiner Schüler, um sich wirklich an die Schule zu gewöhnen. Studien zeigen, dass die sozialpsychologische Anpassung eines Erstklässlers auf unterschiedliche Weise erfolgen kann: 50-60% der Kinder passen sich in den ersten 2-3 Monaten an, 30% der Kinder passen sich vor dem Ende des ersten Halbjahres an. Bei 14 % der Kinder dauert die Anpassung bis zu einem Jahr.

Die Anpassung an die Schule für einen Erstklässler ist keine leichte Aufgabe. Es passiert für jeden auf seine Weise und leider nicht immer reibungslos. Und wenn „nicht reibungslos“ (dies wird als Fehlanpassung bezeichnet), dh mit einer Verletzung der Mechanismen der „Anpassung an die Schulrealität“.

Um bei den Erstklässlern von den ersten Unterrichtsstunden an eine positive Einstellung zur Schule zu schaffen und die Kinder die Phase der Eingewöhnung in die Schule, die einen Wendepunkt im Leben eines Erstklässlers darstellt, möglichst sicher zu bestehen und schwierig zu lösen Probleme, die bei Kindern auftreten können, ein spezieller Anpassungskurs für Erstklässler „Hallo Schule bin ich!

Ziele des Anpassungsunterrichts:

1. Psychologische und pädagogische Unterstützung von Erstklässlern in der Phase der Anpassung an eine neue soziale Entwicklungssituation.

2. Präventive Arbeit mit Erstklässlern, um schulischen Fehlanpassungen und Ängsten vorzubeugen

Aufgaben der Anpassungsklassen:

1. Günstige Bedingungen für das Kennenlernen der Kinder schaffen.
2. Schaffung von Bedingungen, die Erstklässlern beim Eintritt in das Schulleben emotionalen Komfort und ein Gefühl der Sicherheit bieten.
3. Bildung einer positiven Einstellung zu den Verhaltensregeln in der Schule.

4. Entwicklung der emotionalen und kommunikativen Sphären der Persönlichkeit von Erstklässlern.

1. Eine Erfolgssituation für jedes Kind schaffen,
2. Schaffung von Bedingungen für die Manifestation der individuellen Merkmale von Kindern
3. Entwicklung von Kooperationsfähigkeiten, vertrauensvoller Umgang miteinander; Teambildung.

Die wirksamste Vorbeugung gegen Fehlanpassungen ist Gruppenarbeit mit Kindern. Es wird von einem Schulpsychologen durchgeführt. Diese Arbeit wird in Form von Gruppenanpassungsklassen durchgeführt, die am besten in der ersten Studienzeit in der ersten Klasse durchgeführt werden.

Solche Aktivitäten werden dazu beitragen, die Voraussetzungen dafür zu schaffen günstige Anpassung des Kindes in der Schule, um deren weitere erfolgreiche Entwicklung, Aus- und Weiterbildung zu gewährleisten. Indem sie ein positives Mikroklima in der Schülerumgebung, eine freundliche Atmosphäre und emotionalen Komfort schaffen, helfen sie dabei, zwischenmenschliche Beziehungen zwischen Kindern aufzubauen, die auf Respekt, Empathie, Akzeptanz und gegenseitigem Vertrauen basieren, und helfen, die Interaktion zu verbessern und den Gruppenzusammenhalt zu entwickeln. Der Unterricht vermittelt den Kindern die Regeln des Schullebens und vieles mehr, was sie in Zukunft brauchen werden.

Merkmal der Anpassungsklassen, dass sie immer mit einer emotional positiven Einstellung durchgeführt werden. Sie sollen für Kinder angenehm und interessant sein. Im Unterricht werden häufig Spiele und kreative Aufgaben sowie psychologische Übungen eingesetzt. Von großer Bedeutung ist die Diskussion mit den Kindern über die erledigten Aufgaben, die Verallgemeinerung der Ergebnisse einiger Aufgaben in Form von allgemeinen Ausstellungen und Kompositionen, die Platzierung von kollektiven und individuellen Arbeiten im Klassenzimmer, um die persönliche Bedeutung jedes einzelnen auszudrücken Kind und helfen, den Unterrichtsraum zu meistern.

Es ist besser, wenn die Kinder in den Anpassungsklassen sind im Kreis sitzen. Dadurch können sie sich gegenseitig in die Augen sehen und nicht auf den Hinterkopf.

Ein Teil des Unterrichts ist dualer Natur: Er enthält nicht nur Entwicklungs- und Korrekturübungen, sondern auch diagnostische Aufgaben.

Bedingungen, Anzahl und Häufigkeit der Unterrichtsstunden:

Anpassungsklassen für Erstklässler sind auf 10 Unterrichtsstunden mit einer Frequenz von 1-2 Mal pro Woche ausgelegt. Dauer von 20 bis 30 Minuten.

Geplante Ergebnisse der Arbeit eines Lehrerpsychologen in einer Gruppe.

Als Ergebnis der Anpassungsklassen wird erwartet, dass die Fehlanpassung der Erstklässler vermieden wird, um den Prozess der Anpassung der Erstklässler an die Schule zu reduzieren. Abnahme des Angstniveaus. Machen Sie die Kinder mit den Verhaltensregeln in der Schule vertraut. Schaffen Sie ein gutes Klima im studentischen Team. Stellen Sie die Kinder einander und dem Klassenlehrer vor.

Unterrichtsplan zur Anpassung

"Hallo Schule - ich bin's!"

Gegenstand	Ziele	Inhalt
Lektion 1 "Lass uns treffen"	Schaffung einer Atmosphäre des psychologischen Wohlbefindens in der Gruppe. Spannung abbauen. Bekanntschaft von Erstklässlern mit einem Lehrer, einem Psychologen und untereinander.	Übung „Hallo“ Übung „Staffellauf der guten Laune“ Übung „Drache beißt sich in den Schwanz“ Übung „Mein lustiges Porträt“ Übung „Stimmung zeichnen“ Übung „Danke für einen wunderschönen Tag“
Lektion 2 „Hurra, ich bin ein Schuljunge“	Schaffen Sie eine positive emotionale Atmosphäre. Bewusstsein für den Status eines Schulkindes durch Kinder.	Übung „Ich heiße … ich liebe mich, weil …“ Übung „Wie sieht die Stimmung aus“ Übung „Was bedeutet es, ein Schüler zu sein“ Bezug zum Thema „Ich bin ein Vorschulkind, ich bin ein Schüler ." Übung "Stimmung zeichnen" Übung "Danke für einen wunderschönen Tag"
Lektion 3 "Regeln des Schullebens"	Bekanntschaft der Erstklässler mit den Regeln des Schullebens. Entwicklung von Kooperationsfähigkeiten, vertrauensvoller Umgang miteinander, Zusammenhalt des Klassenteams	Übung „Rollenspielturnen“ Übung „Waldbewohner“ Märchen M.A. Panfilova Entstehung der „Waldschule“ Geschichte von M.A. Panfilova "Schulregeln" Präsentationspräsentation "Schulregeln" Übung "Stimmung zeichnen" Übung "Danke für einen wunderschönen Tag"
Lektion 4 „Warum zur Schule gehen“	Bedingungen schaffen, damit Kinder ihren neuen Status erkennen können.	Übung „Hallo mit den Nasen“ Übung „Beende die Sätze“ Übung „Der beste Erstklässler“ Übung „Warum gehen die zur Schule“ Übung „Ich bin in der Schule“ Übung „Stimmung zeichnen“ Übung „Danke für ein wunderbares Tag"
Lektion 5 „Mein Freund ist eine Schultasche“	Kindern Ordnung, Genauigkeit, Respekt vor Lehrbüchern und anderen Schulsachen beizubringen.	Übung „Der Wind weht weiter …“ Übung „Was brauche ich in der Schule“ Märchen M.A. Panfilova „Ein Portfolio sammeln“ Übung „Ich werde es in mein Portfolio aufnehmen“ Übung „Das vierte Extra“ Übung „Stimmung zeichnen“ Übung „Danke für einen wunderschönen Tag“
Lektion 6 „Lerne mich besser kennen“	Schaffung einer allgemeinen positiven Atmosphäre des Unterrichts, einschließlich des Prozesses der Gruppenbildung, Teambildung, Lernen von etwas Neuem voneinander, Betonung der Einzigartigkeit jedes Teilnehmers.	Luftballonübung Gymnastik Ballaufwärmübung Was sich verändert hat Übung Bewege alle, die... Übung Was mir wichtig ist Übung Zeichne eine Stimmung Übung Vielen Dank für einen wunderschönen Tag
Sitzung 7 „Zusammenarbeit lernen“	Schaffung von Bedingungen für das Kennenlernen von Erstklässlern mit den Fähigkeiten der pädagogischen Zusammenarbeit.	Übung „Sag Hallo“ Übung „Luftballons“ Übung „Pinguine“ Übung „Figur falten“ Übung „Stimmung zeichnen“ Übung „Danke für einen wunderschönen Tag“
Lektion 8 „Unsere Klasse sind wir alle!“	Teambuilding, die Bildung der Einstellung der Schüler zueinander als ganze Gruppe - "Klasse"	Übung „Zärtlicher Name“ Übung „Raupe“ Übung „Porträt eines Schuljungen“ Übung „Weg“ Übung „Unsere Klasse sind wir alle“ Übung „Stimmung zeichnen“ Übung „Danke für einen wunderschönen Tag“
Lektion 9 „Stimmung in der Schule“	Ängste abbauen, das „Ich“ des Kindes stärken, den mentalen Tonus des Kindes steigern, das Selbstvertrauen steigern	„Regen“-Übung „Stimmung erraten“-Übung „Stimmung malen“-Übung „Kristallreise“-Übung „Stimmungs-Farbmalen“-Übung „Meine Stimmung in der Schule“-Übung „Danke für einen wunderschönen Tag“-Übung
Lektion 10 „Erstklässler ist toll“	Festigung einer positiven emotionalen Einstellung zur Schule und zum Lernen	Übung „Kerze“ Übung „Zauberkissen für die Erstklässler“ Übung „Insel der Erstklässler“ Übung „Schöner Garten“ Übung „Feuer“

Das Programm der Anpassungsklassen für Erstklässler

"Hallo Schule - ich bin's!"

Unterrichtsnotizen

Lektion eins.

Thema: „Lernen wir uns kennenlernen“

Ziele: Schaffen einer allgemein positiven Atmosphäre. Bekanntschaft von Erstklässlern mit einem Lehrer, einem Psychologen und untereinander.

Unterrichtsfortschritt

Übung "Hallo!"

Ziel: Bekanntschaft, Einbeziehung aller Gruppenmitglieder in die Arbeit.

Trainingsfortschritt: Die Gruppe sitzt im Kreis. Es wird ein Ball oder ein Kuscheltier verwendet. In einigen Fällen können Sie einen zu einem Ball zusammengebundenen Schal verwenden. Der Psychologe fällt einem der Erstklässler auf und wirft ihm einen Ball zu mit den Worten: „Hallo! Wie heißt du?" Dann gibt er die Anweisung: „Suche dir aus der Gruppe jemanden aus, der dich interessiert, schau ihm ins Auge, wirf ihm einen Ball zu, sag hallo und frag ihn nach seinem Namen.“

Irgendwann im Wurf präzisiert der Trainer die Anweisung: „Versuche, den Ball jemandem zuzuwerfen, der ihn noch nicht gefangen hat.“

Übung "Staffellauf der guten Nachricht"

Ähnliche Informationen.

Ronzhina A.S.

Klassen eines Psychologen mit Kindern im Alter von 2-4 Jahren in der Anpassungsphase an eine Vorschuleinrichtung.

- Das Handbuch stellt einen Unterrichtszyklus vor, der Kindern im Alter von 2 bis 4 Jahren hilft, sich erfolgreich an die Bedingungen einer Vorschuleinrichtung anzupassen.

Spiele und Übungen, die die Grundlage des Unterrichts bilden, helfen, psychoemotionalen Stress abzubauen, Impulsivität, Angst und Aggression zu reduzieren, Kommunikation, Spiel und Motorik zu verbessern, kognitive Prozesse zu entwickeln, Eltern-Kind-Beziehungen zu optimieren.

Das Handbuch richtet sich an Psychologen und Erzieher, die in Massenkindergärten, in vorschulischen Bildungseinrichtungen für Kinder mit schweren Sprachstörungen und geistiger Behinderung arbeiten, und kann von Lehrern von Kurzaufenthaltsgruppen und Spezialisten von psychologischen Zentren verwendet werden, die Gruppenaktivitäten mit Kindern durchführen.

EINLEITUNG

Beim Eintritt in eine vorschulische Bildungseinrichtung (DOE) erfahren alle Kinder adaptiven Stress.

Die Anpassungsfähigkeit eines Kindes im frühen und jüngeren Vorschulalter ist begrenzt, daher kann ein scharfer Übergang des Babys in eine neue soziale Situation und ein langer Aufenthalt in einem Stresszustand zu emotionalen Störungen oder einer Verlangsamung der psychophysischen Entwicklung führen .

Ein Psychologe muss Kindern helfen, den Aufnahmestress zu überwinden und sich erfolgreich an eine vorschulische Bildungseinrichtung anzupassen

Kleine Kinder sind emotional und beeinflussbar. Sie neigen dazu, sich schnell mit starken, sowohl positiven als auch negativen Emotionen von Erwachsenen und Gleichaltrigen zu infizieren und ihre Handlungen nachzuahmen. Diese Merkmale bildeten die Grundlage für die Konstruktion des Klassenzyklus.

Der Psychologe beginnt unmittelbar nach der Ankunft der Kinder im Kindergarten mit dem Unterricht. In diesem Moment befinden sich die Kinder in einem stressigen Zustand, der durch die Trennung von ihren Eltern, eine ungewöhnliche Umgebung, das Auftauchen unbekannter Erwachsener und eine große Anzahl von Kindern verursacht wird. Um die Auswirkungen von Stressfaktoren zu reduzieren, wird empfohlen, die ersten Kurse unter Beteiligung der Eltern durchzuführen. In Anwesenheit der Eltern nehmen Kinder eher Kontakt zu einem Lehrer, einem Psychologen auf, interagieren mit Gleichaltrigen, nehmen an gemeinsamen Spielen im Freien teil und interessieren sich aktiv für Umwelt und Spielzeug. Es ist sehr wichtig, dass das Kind die ersten Erfahrungen seines Aufenthalts in einer vorschulischen Einrichtung mit der Unterstützung eines geliebten Menschen sammelt.

ZWECK UND ZIELE DES UNTERRICHTS

Der Zweck des Unterrichts besteht darin, Kindern zu helfen, sich an die Bedingungen einer vorschulischen Bildungseinrichtung anzupassen. Daraus ergeben sich die Hauptaufgaben der Klassen:

> Bewältigung von Stresssituationen bei Kleinkindern während der Eingewöhnungszeit in den Kindergarten;

> Schulung von Erziehern in Methoden zur Durchführung von Gruppenunterricht während der Anpassungsphase;

> Bildung einer aktiven Position der Eltern in Bezug auf den Anpassungsprozess der Kinder.

Parallel zur Lösung der Hauptaufgaben werden die Aufgaben der integrierten Entwicklung von Kindern gelöst:

> Abnahme der Impulsivität, übermäßige motorische Aktivität, Angst, Aggression;

> Entwicklung der Interaktionsfähigkeit der Kinder untereinander;

> Entwicklung von Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Sprache, Vorstellungskraft;

> Entwicklung von Rhythmusgefühl, Allgemein- und Feinmotorik, Bewegungskoordination;

> Entwicklung von Spielfähigkeiten, willkürliches Verhalten.

Da Babys oft krank werden und nach einer Krankheit neu eingewöhnt werden müssen (und die Auffüllung der Gruppe durch neu ankommende Kinder das ganze Studienjahr hindurch andauern kann), empfiehlt es sich, den Unterricht nicht nur in den ersten zwei Monaten, sondern durchgehend durchzuführen das gesamte Studienjahr.

Die grundlegenden Arbeitsmittel sind eine Vielzahl von Spielen mit Sprachbegleitung: Reigen, Märsche, Lieder, Kinderreime, Reime, "Patties" und "Catch-Ups". Sie beziehen Kinder schnell in ihren Rhythmus ein, schalten sie von freundlichem Weinen auf freundliches Klatschen und Stampfen um, vereinen Kinder, sorgen für eine positive emotionale Stimmung. Bei diesen Spielen treten sogar schüchterne, zurückgezogene Kinder auf

Überwinden Sie nach und nach die innere Barriere und kommen Sie in Kontakt mit Erwachsenen und Gleichaltrigen.

STRUKTUR UND FORM DES UNTERRICHTS

In der Regel beginnt der Unterricht mit Übungen, die die Koordination der Aktionen der gesamten Gruppe erfordern: Kinder gehen zusammen, rennen, klatschen mit den Händen auf den Ball, führen andere Aufgaben im Einklang mit dem Rhythmus und den Worten des Gedichts aus. Diese Übungen schaffen einen positiven emotionalen Hintergrund, steigern die sprachliche und motorische Aktivität der Kinder und helfen, sich auf die gemeinsame Gruppenarbeit einzustimmen.

Der Hauptteil des Unterrichts besteht aus Spielen und Übungen, die Kindern die Möglichkeit geben, sich intensiv zu bewegen, ihre Emotionen frei auszudrücken und aktiv mit Gleichaltrigen zu interagieren.

Der Unterricht endet mit ruhigen, sitzenden Spielen und Übungen.

Im Laufe der praktischen Arbeit wurde festgestellt, dass durch einen schnellen Wechsel von Plots, Rollen, Bildern die Kinder sich überarbeiten und das Interesse am Unterricht verlieren. Daher werden alle Spiele und Übungen, die in einer Lektion enthalten sind, durch eine fabelhafte Spielhandlung vereint.

Jede Lektion findet in 2-3 Stufen statt. Der Satz und die Anzahl der Module (Spiele und Übungen), aus denen der Unterricht besteht, variieren je nach Lehrer. Er kann den Unterricht verkürzen, um die Kinder nicht zu überfordern, die Reihenfolge der Teile je nach Stimmung der Kinder ändern und so weiter.

Der Unterricht dauert 10-20 Minuten und findet 2-3 Mal pro Woche statt. Jede der Lektionen wird 4-5 Mal wiederholt, damit sich die Kinder an die Wörter von Kinderreimen und Liedern sowie an die Spielregeln erinnern. Außerdem lieben kleine Kinder die Wiederholung, vertraute Spiele und Übungen können leichter wahrgenommen werden. Sie führen sie mit großem Interesse und Freude vor. Es wird davon ausgegangen, dass in den ersten Unterrichtsstunden der Psychologe mit den Kindern bestimmte Teile des Drehbuchs lernt und die letzte Unterrichtsstunde gemeinsam mit den Eltern abgehalten wird.

Eltern werden aus folgenden Gründen zum Unterricht eingeladen:

> Gemeinsame Klassen sind eine Art „Meisterklasse“ für Eltern, da der Psychologe ihnen neue Mittel und Wege zeigt, mit Kindern zu kommunizieren;

> Die informelle Atmosphäre des Unterrichts trägt zu einer aktiveren und offeneren Kommunikation zwischen dem Psychologen und den Eltern bei.

Der Lehrer nimmt aktiv am Unterricht teil. Er übernimmt die Methoden und Techniken, die der Psychologe in verschiedenen Situationen verwendet, notiert die Spiele, die den Kindern am besten gefallen haben, und verwendet sie in seiner Arbeit.

> Der Psychologe ist ein direkter aktiver Teilnehmer am Unterricht - er lädt die Kinder mit seinen positiven Emotionen auf, weckt den Wunsch, am Spiel teilzunehmen, gibt Muster für die Ausführung von Handlungen vor.

> Bestehen Sie nicht auf der aktiven Teilnahme aller Kinder am Unterricht. Es ist normal, wenn einige Kinder zunächst nur beobachten, was in der Gruppe passiert. Sie können mit den Kindern beginnen, die bereit sind, mit dem Spielen zu beginnen.

> Sie sollten Kinder nicht bewerten, die Ihrer Meinung nach einzig richtige Handlung oder Antwort suchen, da die Kinder in diesem Fall nur das wiederholen, was von ihnen verlangt wird, und nicht in der Lage sein werden, ihre eigenen spontanen,

lebendige und natürliche Reaktionen.

> Im Prozess der praktischen Arbeit ist sowohl eine Reduzierung der Anzahl der Spiele als auch die Einführung verschiedener Ergänzungen akzeptabel, je nach Alter, Zustand, Bedürfnissen und individuellen Eigenschaften von Kindern. Eltern unentschlossener Kinder können nicht nur im ersten Monat, sondern auch später zum Unterricht eingeladen werden; Es ist sinnvoll zu empfehlen, dass sie zu Hause die gleichen Spiele mit der Re-Bank spielen.

> Die Psychologin kann den Sitzungszyklus als Grundlage ihrer Arbeit mit kleinen Kindern verwenden oder separate Sitzungen, Spiele und Übungen anbieten.

Wir hoffen, dass die im Handbuch angebotenen Tipps, Übungen und Spiele dazu beitragen, die Kommunikation zwischen Lehrern, Kindern und Eltern in einer schwierigen Anpassungsphase richtig zu organisieren und den Aufenthalt des Kindes in einer Kindereinrichtung interessant, freudig und nützlich zu gestalten.

Lektion 1

MARIENKÄFER

> Schaffung einer positiven emotionalen Stimmung in der Gruppe;

> Entwicklung der Fähigkeit, nach den Spielregeln zu handeln;

> Entwicklung von Bewegungskoordination, Allgemein- und Feinmotorik, Orientierung im eigenen Körper;

> Entwicklung der visuellen Wahrnehmung (Farbe, Form, Größe von Objekten);

> Entwicklung von Aufmerksamkeit, Sprache und Vorstellungskraft.

Material:

Spielzeugmarienkäfer (vorzugsweise rund); große und kleine Autos, Nestpuppen, Puppen, Würfel usw.;

schwarze Fingerfarbe oder Gouache gemischt mit Zahnpasta;

Blatt mit dem Bild eines Marienkäfers (für jedes Kind).

Unterrichtsfortschritt

■- Begrüßung.

■ Der Psychologe zeigt den Kindern einen Spielzeug-Marienkäfer und sagt:

Ein Marienkäfer kam uns besuchen. Schau, wie schön sie ist! Sagen wir ihr hallo.

* Beim Zeichnen mit den Fingern müssen spezielle Farben für die Fingerografie verwendet oder der Gouache Zahnpasta hinzugefügt werden, damit die Farbe nicht in die Haut eindringt und sich leicht abwaschen lässt. ** 0 kennzeichnet hier und im Folgenden das im Anhang angegebene Handout-Anschauungsmaterial.

Kinder betrachten einen Marienkäfer, grüßen sie.

Der Psychologe bietet an, Farbe, Form und Größe des Spielzeugs zu bestimmen, und zählt dann zusammen mit den Kindern die Brille auf der Haut eines Marienkäfers.

Fällt den Kindern die Antwort schwer, nennt der Psychologe selbst Farbe, Form und Größe des Spielzeugs.

■ Leute, stellt euch vor, unser Marienkäfer wäre ausgeflogen. Komm, lass uns versuchen, sie zu fangen!

Der Psychologe, der vorgibt, einen imaginären Käfer zu fangen, führt über seinem Kopf Greifbewegungen aus: mit einer Hand, mit der anderen, mit beiden Händen gleichzeitig. Kinder wiederholen die gezeigten Bewegungen.

Lasst uns unsere Fäuste öffnen und sehen, ob wir es geschafft haben, einen Marienkäfer zu fangen.

Kinder, die dem Psychologen folgen, öffnen langsam ihre Fäuste.

Hier ist unser Fehler! Geben Sie ihm beide Hände. Kinder, die dem Psychologen folgen, schließen sich ihren offenen Handflächen an,

vorgibt, einen imaginären Käfer zu halten.

■ Der Psychologe sagt das Kinderlied und zeigt die Bewegungen. Kinder wiederholen nach ihm.

Marienkäfer fliegen in den Himmel

Bringt uns Brot, schwarz und weiß, aber nicht verbrannt!

Hände rhythmisch schütteln.

Machen Sie Wellen mit gekreuzten Händen.

Sie winken sich selbst zu. Sie klatschen rhythmisch in die Hände. Sie drohen mit dem Zeigefinger.

In der Regel sind viele Kinder in der ersten Stunde nicht in der Lage, einige Bewegungen nach einem Erwachsenen zu wiederholen (Hände kreuzen, Zeigefinger wedeln). In diesem Fall legen Mütter, ein Lehrer, ein Psychologe die Babys auf die Knie und führen die oben genannten Bewegungen mit ihnen aus, indem sie ihre Handflächen stützen.

Der Marienkäfer ist eingefroren und kann nicht fliegen. Lass es uns mit unserem Atem erwärmen. Kinder atmen auf ihre Hände.

Beim Unterrichten dieser Atemübung kann der Psychologe die Kinder bitten, den Mund weit zu öffnen und lange den Laut „A“ auszusprechen.

Der Marienkäfer hat sich aufgewärmt, blasen wir ihn von unseren Handflächen.

Kinder atmen mehrmals tief durch die Nase und durch den Mund aus. Beim Ausatmen werden die Lippen mit einem Schlauch herausgezogen, die Handflächen werden unter kalte Luftströme gelegt.

Auf der Erstphase Wenn Sie diese Übung beherrschen, können Sie Kinder einladen, lange auszuatmen, um den Ton „U“ auszusprechen.

■ Und jetzt, Leute, verwandeln wir uns selbst in Marienkäfer.

Wir umkreisten uns selbst. Und sie verwandelten sich in Marienkäfer.

Marienkäfer, zeigt mir eure Köpfe, Nasen, Münder, Winglets, Beine, Bäuche.

Sie drehen sich. Zeig die benannten Körperteile.

Tolle! Und jetzt werden wir das Spiel "Marienkäfer und der Wind" spielen. Die Sonne scheint, Marienkäfer krabbeln auf den Blättern.

Kinder gehen auf alle Viere und krabbeln auf dem Boden.

Ein wütender kalter Wind wehte und drehte die Käfer um.

Kinder drehen sich auf den Rücken, bewegen ihre entspannten Beine und Arme.

Wenn ein Psychologe bei einem der Kinder angespannte, gehemmte, abrupte Bewegungen beobachtet, kann er dem Kind durch Streicheln und leichtes Schütteln helfen, übermäßige Anspannung abzubauen.

Eine freundliche warme Brise wehte und half den Käfern, sich umzudrehen.

Kinder gehen wieder auf alle Viere und krabbeln.

Das Spiel wird 2-3 mal wiederholt.

■ - Der warme Wind wehte stärker, hob die Marienkäfer in die Luft und sie flogen davon.

Kinder, die den Flug von Marienkäfern darstellen, laufen langsam, winken sanft mit den Armen, summen.

Der Spatz fliegt! Rette dich, Marienkäfer! Kinder laufen einem Psychologen und Erzieher in die Arme.

Bei der Eltern-Kind-Aktivität verstecken sich Kinder in den Armen ihrer Eltern.

Der Psychologe legt vor den Kindern gepaarte Spielzeuge unterschiedlicher Größe (große und kleine Autos, Nestpuppen usw.) aus und sagt:

Leute, der Marienkäfer wollte mit euren Spielsachen spielen. Hilf ihr bei der Auswahl kleiner Spielsachen.

Die Kinder lösen die Aufgabe.

■ - Malen wir einen Marienkäfer in die Luft, zeigen mit Stiften, wie rund er ist.

Kinder, die dem Psychologen folgen, zeichnen einen Kreis in die Luft: mit einer Hand, mit der anderen, mit beiden Händen gleichzeitig.

Bei Bedarf können Erwachsene die Kinder an die Hand nehmen und ihnen zeigen, wie Drehbewegungen ausgeführt werden.

Kinder sitzen an Tischen. Der Psychologe verteilt Farben und Laken mit dem Bild von Marienkäfern.

Lassen Sie uns jetzt schwarze Punkte auf die Skinks von Marienkäfern zeichnen.

Kinder, die dem Psychologen folgen, tauchen ihre Zeigefinger in schwarze Farbe (Gouache gemischt mit Zahnpasta) und malen Kreise auf den Rücken von Marienkäfern.

Kinder und Erwachsene erinnern sich, welche Spiele und Übungen im Unterricht abgehalten wurden, und besprechen, was ihnen am besten gefallen hat.

Psychologe sagt:

Ladybug mochte dich wirklich, aber es ist Zeit, sich zu verabschieden. Auf Wiedersehen!

In wiederholten Klassen können Sie Kinder einladen, mit einem Finger, einem großen Pinsel oder einem Schaumstofftupfer zu zeichnen: Gras in der Nähe eines Marienkäfers; Sonne an der Spitze des Blattes.

Lektion 2

LAUBFALL

> Schaffung einer Atmosphäre emotionaler Geborgenheit;

> Abbau emotionaler und muskulärer Spannungen;

> Abnahme der Impulsivität, erhöhte körperliche Aktivität;

> Entwicklung der Fähigkeit, sich mit anderen Kindern im gleichen Rhythmus zu bewegen und sich an deren Tempo anzupassen;

> Entwicklung der auditiven Aufmerksamkeit, Willkür, Reaktionsschnelligkeit;

> Entwicklung von Sprache, Vorstellungskraft, kreativen Fähigkeiten.

Material:

großer Regenschirm;

ein Tonbandgerät, eine Kassette mit einer Aufnahme von Regengeräuschen, eine Kassette mit einer Aufnahme von langsamer, ruhiger Musik; zwei Ahornblätter (für jedes Kind); gelbe, rote, grüne Gouache;

ein Blatt mit einem Bild einer Herbstlandschaft Und ich bin ein Pinsel (für jedes Kind).

Unterrichtsfortschritt

■ Begrüßung.

■ Der Psychologe lädt die Kinder ein, zu sehen, was draußen vor dem Fenster passiert. Er macht die Kinder auf die Zeichen des Herbstes aufmerksam (vergilbte Bäume, Laub, bewölkter Himmel) und sagt:

Stellen Sie sich vor, wir gehen im Herbstwald spazieren.

Die Kinder stellen sich auf. Psychologe sagt:

Hören Sie genau auf die Worte. Versuchen Sie, sich gemeinsam zu bewegen. Nicht überholen.

GEHEN EINANDER NACH.

Sie laufen versuchend

nicht überholen.

Beine gingen: oben-oben-oben, gerade den Weg entlang: oben-oben-oben. Komm schon, mehr Spaß: top-top-top, so wissen wir wie es geht: top-top-top. Die Beine liefen den flachen Weg entlang, Lauf weg, lauf weg, Nur die Absätze blitzen.

Das Spiel wird 2-3 mal wiederholt.

Das Spiel "Regen und Sonnenschein"

Kinder laufen durch den Raum und tun so, als würden sie Blätter sammeln. Sobald der Psychologe die Kassette mit Regengeräuschen einschaltet oder das Kommando „Regen!“ gibt, laufen die Kinder unter einen großen Regenschirm, der von einem der Erwachsenen gehalten wird, und verstecken sich, damit genug Platz für sie ist. Der Psychologe kann mit den Fingern auf die Oberfläche des Regenschirms trommeln, das Geräusch von Regen imitieren und es mit einer Sprühflasche leicht besprühen. (Für Kinder ist es eine große Freude, zuzusehen, wie Tropfen von einem Regenschirm herunterrollen, um sie mit den Händen aufzufangen.) Das Geräusch des Regens hört auf oder das Kommando „Sonnenschein!“ ertönt. - Kinder rennen unter dem Regenschirm hervor.

Das Spiel wird 2-3 mal wiederholt.

Bei einer dänischen Elternaktivität „verstecken sich Kinder vor dem Regen“ unter den Regenschirmen ihrer Eltern.

Eine Kassette mit einer Aufnahme ruhiger Musik wird eingeschaltet. Kinder nehmen in jede Hand ein Ahornblatt. Psychologe sagt:

Stellen Sie sich vor, Sie wären Ahornblätter. Der Herbst ist gekommen - es ist Zeit für den Laubfall, der Wind riss die Blätter von den Bäumen, und sie wirbelten in der Luft. Zeigen Sie, wie Punktfüchse im Wind tanzen.

Kinder, die den Flug der Blätter darstellen, bewegen sich sanft zur Musik.

Der Psychologe liest das Gedicht und zeigt die Bewegungen. Kinder wiederholen nach ihm.

Fallende Blätter, fallende Blätter, Gelbe Blätter fliegen, Rascheln unter dem Fuß,

Bald wird der Garten kahl sein.

Drehen Sie sich um und stellen Sie Blätter dar. Blätter hochwerfen.

Sie laufen auf den Blättern.

Legen Sie sich auf den Boden und hören Sie Musik.

Kinder sitzen an Tischen. Der Psychologe verteilt Farben, Kitty-Dots und Blätter mit Herbstlandschaften und bietet an, Blätter zu malen, die über den Himmel fliegen. Kinder, die das Gedicht „Falling Leaves“ erzählen, tragen im Rhythmus des Verses einen Pinsel auf ein Blatt Papier auf.

Alle schauen auf die Zeichnungen, die Psychologin lobt die Kinder für ihre Arbeit.

Kinder und Erwachsene erinnern sich, welche Spiele und Übungen im Unterricht abgehalten wurden, und besprechen, was ihnen am besten gefallen hat.

Der Psychologe verabschiedet sich von allen bis zum nächsten Treffen.

In wiederholten Klassen können Sie Kindern anbieten: Malen Sie mit einem Finger (Schaumstofftupfer, Pinsel, Bleistift) ein Herbstblatt fertig; Tauchen Sie Ahornblätter in einen Farbteller und drucken Sie sie auf ein großes Blatt Zeichenpapier.

Lektion 3

> Gruppenzusammenhalt, Entwicklung der Fähigkeit zur Interaktion mit Gleichaltrigen;

> erhöhter emotionaler Ton;

> Entwicklung eines Rhythmusgefühls, Bewegungskoordination;

> Entwicklung der Orientierung im Raum;

> lernen, ihren Aufenthaltsort, den Aufenthaltsort anderer Kinder, Gegenstände in Sprache zu reflektieren;

> Entwicklung von visueller und taktiler Wahrnehmung, Sprache und Vorstellungskraft.

Material:

großer Ball;

ein Stoffbeutel, eine kleine Plastikkugel und ein Plastikwürfel (in angemessener Größe).

Unterrichtsfortschritt

Grüße.

■ Der Psychologe zeigt den Kindern einen großen Ball und bittet sie, Größe, Farbe und Form zu bestimmen. Die Kinder lösen die Aufgabe.

Zeigen Sie die Form des Balls mit Ihrer Hand.

Kinder zeichnen einen Kreis in die Luft: mit einer Hand, mit der anderen, mit beiden Händen gleichzeitig.

Setzen wir uns um den Ball und erzählen ein Gedicht darüber.

Alle sitzen um den Ball herum und legen ihre Handflächen darauf. Kinder wiederholen nach dem Gedicht des Psychologen S. Marshak "Mein fröhlicher klangvoller Ball" und schlagen den Ball rhythmisch zuerst mit einer, dann mit der anderen Hand.

Der Psychologe hilft Kindern, die den Ball unrhythmisch schlagen. Er legt seine Hand auf die Hand des Kindes und hilft ihm, die Bewegungen seiner Hand mit dem Rhythmus des Verses zu koordinieren.

■ - Stellen Sie sich nun vor, dass Sie sich in Bälle verwandelt haben. Katya, welche Farbe wirst du der Ball sein? Und du, Vova? Usw.

Kinder untersuchen ihre Kleidung und nennen die entsprechenden Farben.

Ich werde mit Bällen spielen - schlage dich leicht mit einem La-Dot, und du wirst wie Bälle springen.

Der Psychologe, der das Gedicht „Mein fröhlicher klangvoller Ball“ rezitiert, legt nacheinander seine Handfläche auf den Kopf jedes Kindes. Kinder, die die Berührung spüren, hüpfen auf der Stelle. Zu den Worten: "Halte nicht mit dir mit" - die Kinder rennen vom Psychologen zum Lehrer (Eltern) davon. Das Spiel wiederholt sich - und die Kinder rennen vor dem Lehrer (Eltern) in die Arme eines Psychologen.

■ Der Psychologe bietet „Bälle“ zum Versteckenspielen an. Er liest das Gedicht „Mein fröhlicher klangvoller Ball“. Kinder springen. Zu den Worten: „Mach nicht mit“, zerstreuen sich die Kinder in der Gruppe und verstecken sich. Der Psychologe sucht Kinder. Das gefundene Kind muss angeben, wo es sich versteckt hat (unter dem Tisch, hinter dem Sessel, in der Ecke usw.).

Das Spiel wird 2-3 mal wiederholt.

■ - Leute, ihr habt so viel Verstecken gespielt, dass der Ball auch mit euch spielen wollte. Schließen Sie die Augen und der Ball wird sich verstecken.

Kinder schließen die Augen, der Psychologe versteckt den Ball. Auf Befehl des Psychologen öffnen die Kinder die Augen und beginnen, nach dem Ball zu suchen. Wenn sie es finden, sagen sie, wo er sich „versteckt“ hat.

■ Der Psychologe zeigt den Kindern einen Stoffbeutel mit einem kleinen Ball und einem Würfel.

In dieser Tasche war ein kleiner Ball versteckt. Sie müssen es finden, ohne in den Beutel zu schauen.

Abwechselnd suchen die Kinder den Ball tastend und erzählen, wie sie ihn vom Würfel unterschieden haben.

■ Kinder und Erwachsene erinnern sich an die Spiele und Aktivitäten, die sie im Unterricht hatten, und besprechen, was ihnen am besten gefallen hat.

Psychologe sagt:

Unser Unterricht endet. Sagen wir einander „Danke“ für ein lustiges Spiel. Auf Wiedersehen!

In der nächsten Lektion können Sie die Kinder auffordern, mit einem Finger (Schaumstoffstäbchen, Pinsel, Bleistift) die Streifen auf dem Ball auszumalen

Lektion 4

SPAZIERGANG IM HERBSTWALD

> Gruppenzusammenhalt, Entwicklung von Empathie;

> Entwicklung der auditiven Aufmerksamkeit, Willkür, die Fähigkeit, schnell auf Anweisungen zu reagieren;

> Reduzierung übermäßiger motorischer Aktivität;

> lernen, Farben zu unterscheiden, Objekte farblich zuzuordnen;

> Entwicklung räumlicher Repräsentationen, die Fähigkeit, mit Präpositionen (auf, unter, in, für usw.) den Ort von Dingen sprachlich darzustellen;

> Entwicklung der allgemeinen Motorik;

> Entwicklung von Gedächtnis, Sprache und Vorstellungskraft.

Material:

Gemälde oder Fotografie "Herbstwald";

Spielzeugigel;

Spielzeug (Bibabo-Puppen): Fuchs, Wolf, Bär;

rote, gelbe und grüne Ahornblätter (für jedes Kind); rote, gelbe und grüne Körbe.

Unterrichtsfortschritt

Grüße.

■ Der Psychologe zeigt den Kindern ein Bild von einem herbstlichen Wald. Kinder untersuchen das Bild, nennen die Jahreszeit und erklären, an welchen Zeichen sie festgestellt haben, dass der Herbst dargestellt ist.

Psychologe sagt:

Stellen wir uns vor, wir gehen im Herbstwald spazieren.

Die Kinder stehen hintereinander und gehen im Kreis.

Der Psychologe erzählt das Kinderlied und zeigt die Bewegungen. Kinder wiederholen nach ihm.

Auf einem flachen Pfad, Auf einem flachen Pfad, Unsere Beine gehen, Unsere Beine gehen. Über Kiesel, über Kiesel, über Unebenheiten, über Unebenheiten,

Auf kleinen Blättern, im Loch - bums!

Sie bewegen sich in einem normalen Tempo.

Sie bewegen sich in großen Schritten.

Sprünge nach vorne ausführen.

Sie bewegen sich in kleinen Schritten. Sie hocken sich hin.

Um die freiwillige Kontrolle über Handlungen zu entwickeln, macht der Psychologe die Kinder darauf aufmerksam, dass sie sich hinhocken müssen und nicht nur auf dem Teppich sitzen oder knien.

Nun, hier sind wir im Wald. Uns sollte ein Igel begegnen... Wo ist er?

Kinder finden ein verstecktes Spielzeug und sagen, wo der Igel war.

Das Spiel wird 2-3 mal wiederholt.

■ Die Psychologin untersucht mit den Kindern einen Spielzeugigel, bietet an, ihn anzufassen. Kinder berühren das Spielzeug mit der Handfläche, tun so, als würden sie sich stechen, ziehen ihre Hand weg, sagen, dass der Igel stachelig ist.

Der Psychologe lädt Kinder ein, das Gedicht von B. Zakhoder zu lernen.

Was bist du, Igel, so stachelig?

Das bin ich nur für den Fall.

Weißt du, wer meine Nachbarn sind?

Füchse, Wölfe und Bären!

■ Der Psychologe erklärt, wie sich der Igel gegen „seine Nachbarn“ verteidigt, lädt die Kinder zum Spielen ein.

Kinder, die Igel darstellen, krabbeln auf allen Vieren in einer Gruppe. Wenn der Psychologe ein Spielzeug zeigt (einen Fuchs, einen Wolf oder einen Bären), sollten sich die Kinder gruppieren und stillsitzen.

Das Spiel wird 2-3 mal wiederholt.

Für manche Kinder ist es schwierig, die Bedingung des Spiels einzuhalten: sich nicht zu bewegen, wenn ein Fuchs (Wolf, Bär) auftaucht - sie neigen dazu, wegzulaufen, sich zu verstecken. In eine Rolle zu schlüpfen hilft, Impulsivität zu überwinden. Kinder werden daran erinnert, dass Igel nicht wie Hasen laufen können, nicht wie Eichhörnchen auf Bäume klettern können - aber sie haben einen zuverlässigen Unterschlupf - Nadeln.

Psychologe sagt:-

Der Igel sammelte Ahornblätter im Wald. Er bittet Sie, ihm zu helfen, die Blätter richtig in den Körben zu ordnen.

Der Psychologe gibt jedem Kind einen Satz Ahornblätter und stellt drei Körbe auf - rot, gelb und grün. Kinder legen die Blätter in Körbe der entsprechenden Farbe.

.♦. Der Psychologe bietet an, dem Igel ein Lied vorzusingen.

Ein Kind wird ausgewählt, um den Igel darzustellen. Er setzt sich hin und schlingt seine Arme um seine Knie (oder legt sich hin und rollt sich zusammen). Der Psychologe und andere Kinder stehen um ihn herum und singen ein Lied.

Wir gingen langsam durch den Wald.

Plötzlich sahen wir einen Igel.

Igel, Igel - wir sind Freunde,

Lassen Sie sich von uns streicheln. ,

Alle beugen sich vor und berühren den Igel sanft.

Das Spiel wird 2-3 mal wiederholt.

Damit jedes Kind in die Rolle eines Igels schlüpfen kann, können Sie mehrere Kinder gleichzeitig in die Mitte des Kreises setzen.

Kinder und Erwachsene erinnern sich, welche Spiele und Übungen im Unterricht abgehalten wurden, und besprechen, was ihnen am besten gefallen hat.

Alle verabschieden sich bis zum nächsten Treffen.

In wiederholten Klassen können Sie Kindern anbieten: Zeichnen Sie (mit Finger, Pinsel, Bleistift) die Nadeln eines Igels 0; arrangieren Sie Russula oder aus rotem, gelbem und grünem Karton ausgeschnittene Blumen in Körben.

Lektion 5

Fröhliche Petersilie

> Entwicklung der Fähigkeit, ihre Handlungen mit den Handlungen anderer Kinder, mit den Spielregeln, mit dem Rhythmus des Verses zu koordinieren;

> Festigung des kindlichen Wissens über das Geschlecht (Mädchen - Junge);

> Fixierung räumlicher Darstellungen („oben“, „unten“);

> Entwicklung der allgemeinen und feinmotorischen Fähigkeiten;

> Entwicklung von Wahrnehmung, Sprache und Vorstellungskraft.

Materialien: Spielzeug (Bibabo-Puppe) "Petersilie";

eine Spielzeugeisenbahn mit einem langen daran gebundenen Band;

blaue Wäscheklammer (für jeden Jungen); gelbe Wäscheklammer (für jedes Mädchen);

Reifen, mit gelben und blauen Bändern daran gebunden

Stofftier oder Puppe (für jedes Kind).

Unterrichtsfortschritt

■ Begrüßung.

■ Psychologe sagt:

Leute, die fröhliche Petruschka kommt uns besuchen.

Es ertönt ein „Lok-Piepen“ und ein Lehrer betritt den Gruppenraum, der eine Puppe auf einer Spielzeugeisenbahn trägt.

"Petruschka" richtet sich an Kinder*:

■ - Hallo, Kinder! Ich bin ein lustiges Spielzeug, und mein Name ist ... .

Kinder im Chor sagen: "Petersilie!"

Das ist richtig, Sie haben es erraten! Vielleicht hast du auf mich gewartet? Na, dann lass uns spielen und Spaß haben! Wer möchte mit meiner Dampflok fahren?

■ Kinder stellen sich nacheinander auf, fassen mit einer Hand das am Zug befestigte Band, gehen gemeinsam und singen ein Lied.

Dampflokomotive, Dampflokomotive, kleine glänzende,

Er fuhr die Wagen, als wäre er echt.

Wer ist im Zug?

Teddybären, flauschige Hasen,

Katzen und Affen!

■ Hier kommen wir ins Land der Spiele und Unterhaltung! Setz dich in einen Kreis. Lass uns mit unseren Armen und Beinen spielen. Oh, wo sind deine Stifte? Verstecken?

Der Psychologe und "Petruschka" singen ein Lied und zeigen Bewegungen. Kinder wiederholen nach ihnen.

Wo, wo sind unsere Stifte?

Wo sind unsere Stifte?

Wo, wo sind unsere Stifte?

Wir haben keine Stifte!

Hier, hier sind unsere Stifte! Hier sind unsere Stifte!

Tanzen, unsere Hände tanzen! Unsere Hände tanzen!

Wo, wo sind unsere Beine?

Wo sind unsere Beine?

Wo, wo sind unsere Beine?

Wir haben keine Beine!

Hier, hier sind unsere Beine! Hier sind unsere Beine!

Tanzen, unsere Beine tanzen! Unsere Füße tanzen!

Wo, wo sind unsere Kinder? Wo sind unsere Kinder? Wo, wo sind unsere Kinder? Wir haben keine Kinder!

Hier, hier sind unsere Kinder! Hier sind unsere Kinder!

Tanzen, tanzen unsere Kinder! Unsere Kinder tanzen!

Sie verstecken ihre Hände hinter dem Rücken.

Drehen Sie die Handflächen mit der Rückseite nach oben und unten.

Winken Sie rhythmisch mit den Händen vor ihnen.

Sie zucken mit den Schultern und sehen sich überrascht an.

Sie hocken sich hin.

Rhythmisch mit den Händen auf die Füße klatschen.

Sie stampfen rhythmisch mit den Füßen.

Sie zucken mit den Schultern und sehen sich überrascht an.

Sie verstecken ihre Gesichter in ihren Händen.

Sie öffnen ihre Gesichter, lächeln, schütteln den Kopf.

Tanzend drehen sie sich um sich selbst.

Hurra! Unsere Kinder wurden gefunden! Hast du meine Spiele schon satt? Dann ist alles auf dem Karussell! Haben Sie Eintrittskarten? Verstehen Sie es: Mädchen sind gelb, Jungen sind blau.

"Petrushka" verteilt "Tickets" an Kinder. Mädchen bekommen gelbe Wäscheklammern und Jungen blaue Wäscheklammern. Kinder befestigen selbstständig Wäscheklammern an der Kleidung. „Petruschka“ wendet sich mit Fragen an jedes der Kinder: „Welche Farbe hat dein Ticket? Wieso den?"

Kinder antworten:

Ich habe ein gelbes Ticket, weil ich ein Mädchen bin.

Ich habe ein blaues Ticket, weil ich ein Junge bin. „Petruschka“ zeigt ein „Karussell“ (ein Reifen mit gelben

und blaue Bänder), lädt Kinder ein, sich den Bändern zu nähern, die farblich zu ihren "Tickets" passen. Kinder wählen Bänder für sich aus und nennen ihre Farbe.

Kinder, die die Bänder halten, stehen im Kreis. Der Psychologe und „Petruschka“ erzählen ein Kinderlied und zeigen Bewegungen. Kinder wiederholen nach ihnen.

Kaum, kaum,

Karussell drehen,

Und dann, dann, dann

Alle laufen, laufen, laufen!

Ruhe, Ruhe, keine Eile

Stoppt das Karussell!

Eins, zwei, eins, zwei!

Der Kopf dreht sich!

Sie gehen langsam. Sie gehen schneller. Sie rennen.

Gehen Sie einen Schritt. Stoppen.

Sie nehmen die Hände hinter den Kopf, neigen den Kopf nach rechts und links.

Machen Sie rotierende Kopfbewegungen.

Das Spiel wird 2-3 mal wiederholt. Damit den Kindern nicht schwindelig wird, wird die Richtung jedes Mal umgekehrt.

Wenn kein Reifen und keine bunten Bänder vorhanden sind, können Sie die Kinder einladen, im Kreis zu stehen und sich an den Händen zu halten.

Leute, ihr habt so viel Spaß Karussell gefahren, gespielt, dass eure Spielsachen auch spielen wollten.

Kinder wählen selbst Spielzeug aus und wenden sich an einen Psychologen.

Der Psychologe und „Petruschka“ erzählen ein Kinderlied und zeigen Bewegungen. Kinder wiederholen nach ihnen.

Springen, springen, mehr Spaß!

Spring, spring schneller!

Hoch, runter, rauf, runter!

Und ein bisschen drehen!

Sie springen mit Spielzeug in ihren Händen.

Heben Sie das Spielzeug über Ihren Kopf, hocken Sie sich hin und legen Sie das Spielzeug auf den Boden.

Sie strecken ihre Hände mit einem Spielzeug nach vorne und drehen sich auf der Stelle.

Das Spiel wird 2-3 mal wiederholt.

Einmal wird ein „Lokpfiff“ gegeben.

Leute, der Zug spricht; dass es Zeit für uns ist, zurückzukehren. Steigen Sie schnell in die Waggons ein. Gehen!

Kinder greifen nach dem am Zug befestigten Band, gehen gemeinsam spazieren und singen „Petruschka“ mit.

Hier ist eine Dampflokomotive, gekauft für den Urlaub,

So eine Dampflokomotive haben sie den Kindern geschenkt.

Rollende, rollende lange Straße!

Entlang unseres Zimmers bis vor die Haustür.

■ Kinder und Erwachsene erinnern sich an die Spiele und Aktivitäten, die sie im Unterricht hatten, und besprechen, was ihnen am besten gefallen hat. .

Die Psychologin und die Kinder danken „Petruschka“ und dem Zug für die Fahrt und die Spiele. Alle verabschieden sich bis zum nächsten Treffen. Petruschka geht

In Wiederholungsklassen werden Kinder angeboten; Färben Sie (mit einem Finger, einem Schaumstofftupfer, einem Pinsel, einem Bleistift) die Kreise auf Petrushkas Kleidung, um auf einem Karussell mit grünen und roten Bändern zu fahren, und nehmen Sie die "Tickets" der entsprechenden Farbe.

Lektion 6

NEUJAHR

> Schaffung einer positiven emotionalen Stimmung in der Gruppe;

> Entwicklung der Fähigkeit, ihre Bewegungen mit den Bewegungen anderer Kinder, mit dem Rhythmus und Text des Liedes zu koordinieren;

> Testen der Reaktionsgeschwindigkeit;

> Entwicklung der Allgemein- und Feinmotorik, Orientierung im eigenen Körper;

> Entwicklung von taktiler Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Sprache und Vorstellungskraft,

Material:

Spielzeug Weihnachtsmann;

Weihnachtsbaum;

Plastikflaschen mit kaltem, warmem und heißem Wasser;

mit Zahnpasta gemischte Fingerfarben oder Gouache;

ein Blatt mit dem Bild eines Weihnachtsbaums (für jedes Kind);

eine Stofftasche mit den gleichen Geschenken für Kinder („Chupa Chups“, „Kinder Surprises“, kleine Spielsachen usw.).

Grüße.

Unterrichtsfortschritt

■ Der Psychologe zeigt den Kindern einen Spielzeug-Weihnachtsmann.

„Santa Claus“ begrüßt die Kinder, fragt nach ihren Namen.

Psychologe sagt:

Jetzt, Weihnachtsmann, stellen wir dir alle Kinder vor.

Kinder sitzen im Halbkreis auf Stühlen. Psychologe spricht einen Reim aus.

In unserer Gruppe,

in unserer Gruppe

Viele kleine Jungs. Alle sitzen auf Stühlen. Und wir haben...

Alle klatschen rhythmisch in die Hände.

Der Psychologe zeigt auf das Kind, alle rufen gemeinsam seinen Namen.

■ Der Weihnachtsmann fragt die Kinder, ob sie wissen, welche Jahreszeit es ist, welchen Feiertag sie bald feiern werden. Kinder beantworten Fragen. "Santa Claus" lobt die Jungs, bietet an, um den Weihnachtsbaum zu tanzen. Alle stehen im Kreis.

Die Kinder gingen im Wald spazieren

die Fichte bewundern

Was für eine Fichte, was für eine Fichte, was für Beulen drauf.

Stampfe mit dem Fuß: oben-oben-oben, und in deinen Händen: klatsch-klatsch-klatsch. Trete hin und her, drehe dich um.

Sie gehen um den Baum herum. Sie heben die Hände.

Führen Sie mit den Händen die Bewegung „Taschenlampe“ aus.

Sie stampfen rhythmisch mit den Füßen. Sie klatschen rhythmisch in die Hände. Sie machen Schritte hin und her. Sie kreisen an Ort und Stelle.

Entwicklung adaptiver Klassen für Erstklässler "Hallo, Schule!"

Autor: Spiridonova Alla Vasilievna, Grundschullehrerin, MBOU "Proletarische Sekundarschule" p. Proletarka, Bezirk Krasnogwardeisky, Gebiet Orenburg.
Arbeitsbeschreibung: Diese Entwicklung wird für Grundschullehrer in einer allgemeinbildenden Einrichtung, die nach dem Landesbildungsstandard arbeitet, nützlich sein. Bei der Vorbereitung der Kinder auf die Schule.
Das Problem der Anpassung von Erstklässlern an die Schule ist für das gesamte Bildungssystem relevant. In die Schule zu kommen, sich in eine neue Situation zu begeben, erleben und beunruhigen fast alle Kinder. Dies drückt sich auf unterschiedliche Weise aus: Manche versuchen auf jede erdenkliche Weise, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und ziehen sie mit ihrer Mobilität und nicht immer gerechtfertigten Aktivität wirklich an, andere hingegen scheinen zu erstarren, sprechen leiser als sonst, kommen kaum zur Geltung Kontakt zu anderen Schülern und dem Lehrer. Bei aller Vielfalt unterschiedlicher Verhaltensweisen von Kindern während der Anpassungsphase können wir sagen, dass alle Erstklässler in dieser für sie schwierigen Zeit Hilfe und Unterstützung von Erwachsenen benötigen.
Ziel: Schaffung von Bedingungen zum Leben und Verstehen neuer Erfahrungen, neuer Lebenssituationen und Kommunikation.

Aufgaben:
Schaffung von Bedingungen, um emotionalen Komfort und ein Gefühl der Sicherheit für zukünftige Erstklässler beim Eintritt in das Schulleben zu gewährleisten.
Schaffung einer freundlichen Atmosphäre im Klassenzimmer als notwendige Voraussetzung für die Entwicklung von Selbstvertrauen bei Kindern.
Zukünftigen Erstklässlern helfen, die Regeln des Schullebens und sich selbst als Schüler zu verstehen und zu akzeptieren.
Organisation der Interaktion zwischen Kindern als Voraussetzung für die Bildung von Fähigkeiten zur pädagogischen Zusammenarbeit.
Schaffung von Voraussetzungen für den Gruppenzusammenhalt der Klasse.
Die Hauptidee der pädagogischen Tätigkeit besteht darin, Kindern bei der Anpassung an die Schule als einem der Elemente einer erfolgreichen Sozialisation zu helfen.
Die Hauptformen der Entwicklungsarbeit: psychologischer Unterricht (weil es Kinder zu erzieherischen und kognitiven Aktivitäten bringt), Spiele (weil es den Horizont erweitert, das Kind in andere Welten und Beziehungen eintaucht., Gibt Erfahrung in ihrer Schöpfung, Auswahl, Konstruktion), Training (weil die Lernaufgabe im Training offen gestellt wird. Das Training beinhaltet Innehalten, Reflektieren, Rückbesinnung auf das Gezeigte und Unverständliche).

Fortschritt mit Kindern

Vertrautmachen des Lehrers mit den Besonderheiten der Klasse.
Bekanntschaft. Einführungsgespräch. Das Spiel "Blumen - Namen."
Warum gehen sie zur Schule.

Bekanntschaft
Zweck: Schaffung von Bedingungen für zukünftige Erstklässler, um einen Lehrer, einen Psychologen und einander kennenzulernen.
Unterrichtsfortschritt:
Der Psychologe und der Lehrer grüßen die Kinder, grüßen sie.
Lehrer „Ich freue mich sehr, Sie kennenzulernen. Sie sind zur Schule gekommen, und unsere Schule wird zu einem Ort, an dem Sie viele neue und interessante Dinge lernen und Antworten auf verschiedene schwierige Fragen erhalten. Und natürlich triffst du hier viele Freunde. Und damit wir uns alle besser kennenlernen, unsere zukünftigen Mitschüler und unsere Schule besser kennenlernen, treffen wir uns zum Dating-Unterricht. In diesen Lektionen können Sie zusammen arbeiten und spielen.
Leute, das Signal für den Beginn der Dating-Lektion werden diese Worte sein, hör zu: - Eins, zwei, drei - hör zu und schau!
- Drei, zwei, eins - wir fangen jetzt an!
Leute, damit diese Lektion beginnen kann, lasst uns diese Worte zusammen sagen. Bitte stellen Sie sich an Ihre Tische. Schau mich an und wiederhole die Bewegungen, die ich zeigen werde. Versuchen Sie, die Wörter nach mir zu wiederholen, um sie sich besser zu merken.
Der Psychologe spricht zusammen mit dem Lehrer die Wörter aus, die als Signal zum Beginn des Unterrichts dienen, und begleitet sie mit den folgenden Bewegungen:
- Eins, zwei, drei (klatscht dreimal in die Hände) - hör zu (zeigt auf seine Ohren) und schau (zeigt auf seine Augen)!
- Drei, zwei, eins (klatscht dreimal in die Hände) - wir fangen jetzt an (streckt der Klasse die Hände mit erhobenen Handflächen entgegen)!
Psychologe: Danke! Bitte setzen Sie sich auf Ihre Plätze und sehen Sie mich an!“

BEKANNTSCHAFT. SPIEL "BLUMEN"
„Ich bin Psychologe. Mein Name ist (sagt den Namen und befestigt an der Tafel eine aus farbigem Papier ausgeschnittene Blume, auf der in Druckbuchstaben der Name des Psychologen steht)
Lehrer: "Ich bin dein zukünftiger Lehrer...
Schauen Sie sich um, wie viele Kinder in der Klasse sind. Ihr kennt euch noch nicht, ihr kennt noch nicht alle. Natürlich hat jeder seinen eigenen Namen, und es kann schwierig sein, sich sofort an den Namen zu erinnern. Und wir werden zusammen lernen, und deshalb musst du alle Jungs in der Klasse kennen.
Lasst uns kennenlernen. Wenn ich sage: "Drei-Vier" - jeder, der das Kommando hat, wird seinen Namen rufen. Nun, versuchen wir es! Oh-oh-oh!... Sie schienen laut zu schreien, aber ich hörte keinen einzigen Namen! Hast du alle Namen gehört?
Versuchen wir es anders. Wenn es nicht laut funktioniert, sagen wir unsere Namen flüsternd. Wieder stimmt etwas nicht ... Niemand hat geschrien, aber immer noch ist nichts klar. Haben Sie viele Namen gehört? Auch nicht?
Wahrscheinlich ist es so, Leute, dass alle gleichzeitig reden. Es ist gut, zusammenzuarbeiten, es macht Spaß zu spielen, es ist großartig zu singen, aber es ist schlecht zu beantworten: Wenn alle gleichzeitig verschiedene Wörter sagen, ist nichts klar. Versuchen wir, der Reihe nach nacheinander zu sprechen, und hören wir uns die Namen der Jungen und Mädchen unserer zukünftigen Klasse an. Ich werde der Reihe nach auf jeden von Ihnen zugehen, und derjenige, dessen Schulter ich berühre, wird laut und deutlich seinen Namen nennen. Ich habe Blumen mit deinen Namen in meiner Hand, ich werde jedem eine der Blumen geben. Danke! Jetzt wurden alle Namen gehört.
Vor dir liegen Blumen mit deinen Namen. Hören Sie sich die Aufgabe genau an. Blumen können sie für Sie erfüllen.

Der Psychologe bittet diejenigen, die er nennt, Blumen zu züchten. Beispiele für Aufgaben: „Jungs, heb die Blumen hoch“, „Mädchen, heb die Blumen hoch“ ​​„Heb die Blumen auf, diejenigen, deren Namen mit dem Buchstaben beginnen ...“ “(Nennt nacheinander mehrere Buchstaben).
„Lass uns auf unserem Brett eine große Blumenwiese wachsen lassen. Machen wir es so. Ich rufe ein paar Leute an die Tafel, sie kommen hierher und legen ihre Blumen auf die Tafel. Sie müssen gut zuhören, wenn ich Sie anrufe. Ich bitte Sie, zum Vorstand zu kommen, alle, die berufen sind ...
Der Lehrer nimmt ein Schild mit der Aufschrift „UNSERE KLASSE“ heraus. „Leute, schaut mal, wie viele Blumen wir bekommen haben, genauso viele wie wir. Und wir sind alle eine Klasse (setzt ein Schild über die Namen). Hier ist, was unsere Klasse ist.

ÜBUNG „SENSIBLE HÄNDE“
Jetzt werde ich die Sitzenden bitten, zu mir zu kommen. Stellen Sie sich bitte neben mich, in einer Reihe, mit Blick auf die Klasse. Gut erledigt! Ich werde (sagt Name) eines der Kinder bitten, die Hände aller zu berühren und festzustellen, wer die wärmsten Hände hat.
Ein anderes Kind bestimmt, wer die wärmsten Ohren, Stirn, Nase usw. hat.

AUFGABE „GESCHENK AN DIE KLASSE“
„Lass uns unserer Klasse ein Geschenk machen: schmücke sie mit goldenen Sonnen! Lassen Sie jeden von Ihnen eine Sonne zeichnen, die Sie wärmen, aufheitern und aufmuntern kann! Dann wird unsere Klasse die hellste und bequemste. (Leise Musik wird während der Aufgabe verwendet).
„Wer auch immer mit der Zeichnung fertig ist, legt die Stifte hin und die Zeichnung vor sich. Ich komme hoch, und du sagst mir ruhig, welcher Platz in der Klasse deiner Sonne gefallen hat.“

SCHULKINDER UND VORSCHULKINDER
Zweck: Schaffung von Voraussetzungen für ein vorläufiges Bewusstsein der Kinder über ihren zukünftigen Status als Schulkind.
Unterrichtsfortschritt:
Der Lehrer und der Psychologe begrüßen die Kinder und der Unterricht beginnt mit einer vertrauten Handlung.

SPIEL "EINS, ZWEI, DREI - FLÜSTERN"
„Jetzt spielen wir das Spiel „Eins, zwei, drei – Flüstern.“ Ballen Sie Ihre Hände zu Fäusten. Ich werde Fragen stellen, und Sie werden mir antworten, aber auf besondere Weise antworten. Ich stelle eine Frage, und du flüsterst drei zu: eins, zwei, drei, hebe deine Daumen und flüstere die Antwort. Lass es uns versuchen. Wie heißt der Mitbewohner? Usw.

SCHULKINDER UND VORSCHULKINDER
Leute, wie nennt man euch im Kindergarten? Wie wirst du genannt, wenn du zur Schule gehst? Sag mir, was ist der Unterschied zwischen einem Schulkind und einem Vorschulkind? Richtig, ein Schuljunge macht seine Hausaufgaben, geht zur Schule, lernt im Klassenzimmer. Was machen Vorschulkinder? Kann ein Schüler spielen und rennen? Tatsächlich kann der Schüler auch spielen und rennen. Ich verrate Ihnen ein kleines Geheimnis: Jeder von Ihnen kann sich wie ein Schuljunge und manchmal wie ein Vorschulkind benehmen. Sie müssen wissen, wann Sie sich wie ein Schulkind und wann wie ein Vorschulkind verhalten können. Ich nenne Ihnen jetzt verschiedene Situationen, und Sie überlegen, wie Sie sich in dieser Situation verhalten sollten – wie ein Schuljunge oder wie ein Vorschulkind. - Im Unterricht. - Häuser. -Mit Freunden. Usw.
SPIEL "MEERWELLEN EINMAL ..."
Vielen Dank, Sie haben diese schwierige Aufgabe hervorragend gemeistert. Sie wissen, wann Sie sich wie ein Schuljunge und wann wie ein Vorschulkind verhalten können. Und jetzt wollen wir mal sehen, ob Sie schnell von Schulkindern zu Vorschulkindern und umgekehrt werden können.. Jetzt werden wir ein Spiel spielen, das viele von Ihnen wahrscheinlich kennen. Dieses Spiel heißt "Das Meer ist einmal besorgt ...", aber wir werden es auf besondere Weise spielen. Anstelle einer Meeresfigur werden wir die Figuren eines Schuljungen und eines Vorschulkindes darstellen. Der Fahrer wird sagen: "Das Meer sorgt sich einmal, das Meer macht sich Sorgen, dass zwei Figuren eines Schuljungen (oder Vorschulkindes) an Ort und Stelle einfrieren." Während das Meer besorgt ist, können Sie in der Klasse herumlaufen und das Wort „einfrieren“, das Sie zum Einfrieren benötigen, und die benannte Figur darstellen. Der Fahrer wählt den schulstärksten oder den vorschulischsten Vorschulkind aus. Ich werde der erste Fahrer sein. Bitte steh auf und komm zu mir."
Aufgabe „Was ist im Portfolio“
„Jetzt sag mal, womit gehen die Schüler zur Schule? Richtig, mit einer Aktentasche. Was nimmt er in seiner Aktentasche mit? Was wollen Vorschulkinder mitnehmen? Jetzt werden wir Zeichnungen-Rätsel zeichnen. Zeichnen Sie drei Gegenstände, die Schulkinder mitnehmen würden, und einen zusätzlichen Gegenstand, den ein Vorschulkind mitnehmen würde, der in der Schule nicht benötigt wird.
(Kinder zeichnen)
"Wer will der Klasse ein eigenes Rätsel aufgeben?"
„Danke, jetzt wissen wir viel über echte Schulkinder. Echte Schulkinder zeichnen sich dadurch aus, dass sie zur Schule gehen, ihre Hausaufgaben machen. In der Schule musst du dich wie Schulkinder verhalten, aber zu Hause auf der Straße kannst du dich wie Vorschulkinder verhalten.

WARUM ZUR SCHULE GEHEN
Zweck: Bedingungen schaffen, damit Kinder ihren zukünftigen neuen Status erkennen können.
Unterrichtsfortschritt:
Der Lehrer und der Psychologe begrüßen die Kinder und beginnen den Unterricht mit einem bekannten Ritual.
SPIEL "NASE, MUND, DECKE"
„Leute, und jetzt werden wir ein neues Spiel lernen. Es heißt Nase, Decke, Mund. Um es zu spielen, müssen Sie sehr vorsichtig sein. Nachschlagen. Was ist über unserem Kopf? Lassen Sie uns mit dem Finger zeigen und sagen: die Decke. Bußgeld. Was ist unter deinen Füßen? Lassen Sie uns mit dem Finger darauf zeigen. Und jetzt zeigt er mit dem Finger auf seine Nase und sagt: Nase.
Und jetzt werde ich dich verwirren. Ich nenne einen und zeige einen anderen. Du sagst nichts, zeigst nur auf das, was ich rufe. Glauben Sie was Sie hören, nicht was Sie sehen. Seien Sie aufmerksam.
Lehrer: „Gut gemacht Jungs. Und ich erzähle Ihnen eine Geschichte über Tiere der ersten Klasse.
DER BESTE ERSTKLASSIGER. An einem klaren Septembermorgen kamen die Tiere zur Waldschule. Die helle Sonne schien draußen, die Brise spielte mit goldenen Herbstblättern. Die Glocke hatte noch nicht geläutet, und die Tiere saßen an ihren Tischen und unterhielten sich. Sie gingen sehr gerne zur Schule und jeder von ihnen wollte der beste Erstklässler werden.
- Versuchen wir, den Tieren zu helfen, und jeder von Ihnen, der eine Zeichnung des Tieres erhält, wird sagen, warum sein Mündel der beste Erstklässler ist.

ÜBUNG „WAS SIE ZUR SCHULE GEHEN“
Ich werde nennen, wofür sie zur Schule gehen, wenn es richtig ist, dann wirst du in die Hände klatschen, und wenn es falsch ist, wirst du mit den Füßen stampfen.
Sie gehen in die Schule, um zu spielen.
Sie gehen in die Schule, um zu lesen.
Sie gehen zur Schule, um Freunde zu werden. Usw.
AUFGABE "ZEICHNUNGEN-PUZZLES"
Und jetzt werden wir wieder Rätselzeichnungen zeichnen. Jetzt werde ich die Blätter an Sie verteilen. Zeichnen Sie auf der einen Seite ein Schulkind und auf der anderen Seite einen Vorschulkind, damit Sie verstehen und sofort erraten können, wer wo gezeichnet ist.
Und jetzt nehmen Sie Ihre Zeichnungen und tauschen sich mit Ihrem Schreibtischkollegen aus. Versuchen Sie zu erraten, wohin der Schuljunge gezogen wird und wo sich das Vorschulkind befindet.
Heute haben wir also gelernt, dass die Leute zur Schule gehen, um zu lernen, viele neue Dinge zu lernen usw. Danke für deine Arbeit.

LERNEN, FREUNDLICH ZU ARBEITEN
Zweck: Schaffung von Bedingungen für das Kennenlernen zukünftiger Erstklässler mit den Fähigkeiten der pädagogischen Zusammenarbeit.
Unterrichtsfortschritt:
Die Lehrerin begrüßt die Kinder und bietet an, den Unterricht mit poetischen Zeilen zu beginnen, die von den Bewegungen der Kinder und der Lehrerin begleitet werden.
„In einem Kinderlied heißt es: „Gemeinsam macht es Spaß, über die Weiten zu gehen und natürlich ist es besser, im Chor zu singen.“ Natürlich möchten Sie manchmal alleine spielen, und es gibt Dinge, die eine Person alleine tun muss. Aber es kommt oft vor, dass es nicht interessant ist, alleine zu spielen, und es gibt Dinge, die man besser zusammen macht. Heute werden wir im Unterricht zusammenarbeiten, wenn es notwendig ist, Aufgaben nicht alleine zu erledigen. Und mit einigen der Jungs.
AUFGABE "ZUSAMMENZEICHNEN"
Jedes Paar hat nur eine Broschüre. Es ist notwendig, zusammen zu zeichnen und sich zusammen an einem Bleistift festzuhalten. Zeichnet gemeinsam ein Bild zu einem beliebigen Thema, aber in dieses Bild müssen ein Haus und ein Baum gezeichnet werden. Welche das sein werden und was Sie sonst noch auf Ihr Bild zeichnen, entscheiden Sie selbst. Denken Sie während des Auftrags daran, dass Sie ohne Streit und Ressentiments zusammenarbeiten müssen.
(Wer möchte, kann nach getaner Arbeit der Klasse mitteilen, was er gezeichnet hat)
SPIEL "ECHO"
Jetzt spielen wir mit euch „Echo“. Starten Sie das Spiel (8-9 Kinder).
Ich werde Sie bitten, zur Tafel zu gehen (das Kind wird beim Namen genannt). Hör gut zu. Ich werde jetzt den Rhythmus klatschen, und du versuchst ihn genau zu wiederholen. Du wirst mein Echo sein. Gut gemacht, du hast es geschafft, nenne dich jetzt Assistent. Wen werden Sie einladen? Sie können anrufen, indem Sie sagen: „Hilf mir bitte, und Name.“
Jetzt versuchen Sie es gemeinsam, wiederholen Sie gemeinsam den Rhythmus, den ich klatschen werde. Bereit? Hör gut zu.
Gut gemacht, Sie haben die Aufgabe erledigt, und jetzt können Sie einen weiteren Assistenten mit den Worten "Hilf mir, bitte ..." einladen.
(und so ein paar Leute)

"EINE ERSTKLASSIGE REISE"
Liebe Freunde, ich gratuliere Ihnen dazu, dass unser Unterricht zu Ende gegangen ist. Sie haben sich gut kennengelernt. Aber das ist nicht das Ende unserer Abenteuer, sie fangen gerade erst an. Heute müssen wir uns auf eine große Reise durch ein Märchenland begeben. Hier ist es (Karte öffnet sich). Wünsch dir Glück. Bist du bereit für die Straße? Dann fangen wir an.
So kommen wir auf die Insel der Fremden. Dieser Test wird für diejenigen am einfachsten sein, die sich gut an ihre Klassenkameraden erinnern. Sie müssen erraten, wer von der Insel der Fremden kam. Aber Achtung: Sobald Sie erraten haben, von wem wir sprechen, rufen Sie auf keinen Fall seinen Namen, zeigen Sie nicht mit der Hand auf einen Fremden, sondern ... lächeln Sie. Ich kann an deinem Lächeln erkennen, dass du ihn erkannt hast. Wenn ich Fremder sage, erscheine - wer sich selbst erkennt, wird einfach von seinem Platz aufstehen (Beschreibung von Kindern).
Gut gemacht, du hast jeden erkannt, der im Grove of Strangers aufgetaucht ist, sie waren unsere Freunde. Aber vielleicht kann einer von euch alle Jungs nennen, weil wir so viele sind.
Und jetzt Achtung! Was ist diese Insel? Das ist Freundschaftsinsel. Auf diese Insel kommt man nur gemeinsam. Also, wir sind mit dir auf die Insel gekommen, wir müssen den Sandkörnern helfen, eine neue Stadt zu bauen. Es gibt ein Tablett mit Sand. Lasst uns alle zusammen eine Stadt bauen. Also, wenn Sie freundlich und vereint sind wie diese Sandkörner, dann liegt alles bei Ihnen.
Jetzt geben wir ihm einen Namen.
Lassen Sie uns ein Emblem zeichnen.
Und schreiben Wünsche für Sandkörner. Hier sind die Guten! Wir haben die Prüfungen bestanden, die Stadt gebaut und das Wappen gezeichnet. UND JETZT ... Jeder, der alle Tests gemeistert hat, erhält einen Preis für Ihren Applaus.
Nun, Dating-Lektionen sind zu Ende. Aber das Kennenlernen selbst beginnt erst im September, wenn du in die Schule kommst. Man muss viel Neues, Interessantes und Wichtiges lernen. Manchmal erinnern wir uns an unsere magischen Aktivitäten und spielen Spiele, die uns noch aufmerksamer, noch schlauer, noch schlauer machen! Aufwiedersehen!

Es sei darauf hingewiesen, dass diese methodische Entwicklung es ermöglicht hat, alle Ziele und Zielsetzungen zu erfüllen. Im Rahmen dieser Studie wurde eine vergleichende Analyse des Niveaus und der Art der kindlichen Anpassung durchgeführt. Die Ergebnisse einer vergleichenden Analyse zeigten, dass die Erstklässler Zusammenhalt im Klassenteam, eine Steigerung der Schulmotivation, emotionale Stabilität, ein positives Selbstwertgefühl zeigten, was auch von den Eltern bemerkt wurde. Möglichkeiten weiter zu arbeiten. Die vorgeschlagene Entwicklungsarbeit kann in den ersten Tagen des Kindes in der Schule fortgesetzt werden und mehr "Schule" sein.
Wo Kinder mit Hilfe von psychologischen Übungen, Spielen an die Regeln des Schullebens, Noten usw. herangeführt werden können. Was auch zu einem schnelleren und besseren Anpassungsprozess der Erstklässler an die Schule führen wird. Das vorgeschlagene Programm kann erweitert werden.

Hallo Schule!

Anpassungskurse mitErstklässler

ZIELE DER ANPASSUNGSKLASSE:

1. Schaffung von Bedingungen zur Gewährleistung emotionalen Komforts,
Sicherheitsgefühl der Erstklässler beim Schuleintritt
neues Leben.

2.Gegebenenfalls eine freundliche Atmosphäre im Klassenzimmer schaffen
Voraussetzungen für die Entwicklung von Selbstvertrauen bei Kindern.

3. Erstklässlern helfen, die Schulregeln zu verstehen und zu akzeptieren
noah life und sich selbst in der Rolle von Studenten.

4.Schaffung günstiger Bedingungen für das gegenseitige Kennenlernen der Kinder
Andere.

5. Organisation der Interaktion zwischen Kindern als Voraussetzung für
Entwicklung der Fähigkeiten zur pädagogischen Zusammenarbeit.

6. Schaffung von Voraussetzungen für den Gruppenzusammenhalt der Klasse.

7. Schaffung von Bedingungen für die Raumentwicklung durch Erstklässler
ihre Klasse als Voraussetzung für die Bewältigung des Schulraums.

8. Bekanntschaft des Lehrers mit den Eigenschaften der Kinder in dieser Klasse.

Anpassungsklassen für Erstklässler sind konzipiert
10 Trainingsstunden und decken folgende Themen ab:

№
Unterricht

Gegenstand

Menge
Std.

Bekanntschaft. Bekanntschaft der Erstklässler mit dem Lehrer und untereinander.

Schulregeln. Bekanntschaft der Erstklässler mit den Regeln des Schullebens und weitere Bekanntschaft miteinander.

Schulkind und Vorschulkind. Bewusstsein der Kinder für ihren neuen Status als Schulkinder.

Warum gehen sie zur Schule. Bewusstsein der Kinder für ihren neuen Status als Schulkinder.

Klasse. Bildung einer realistischen Wahrnehmung schulischer Leistungsbeurteilung durch Erstklässler.

Wir lernen zusammenzuarbeiten.

9-10

Reisen erster Klasse. Festigung einer positiven emotionalen Einstellung zur Schule und zum Lernen.

1. Der Unterricht findet zu Beginn des Studienjahres statt.

2. Der Unterricht findet ein- oder zweimal pro Woche statt.

3. Die Anzahl der Klassen spiegelt die Reihenfolge ihres Verhaltens wider.

4. Die letzte Lektion (Lektionen 9 und 10) ist sinnvoll als zu dirigieren
Doppelstunde, wie es für Kinder abschließend ist und trägt
festlicher Charakter.

5. Der Unterricht findet gleichzeitig mit der ganzen Klasse statt.

6. Im Abschnitt „Verlauf des Unterrichts“ wird der Vorschlag ausführlich genug beschrieben.
meine Inhalte für jede Lektion. Gleichzeitig verlässt sich der Lehrer
kann aus eigener Initiative den Unterricht kreativ angehen, berücksichtigen
vaya Spezifität seiner Klasse.

7. Bei der Durchführung des Unterrichts ist es wichtig, dass sich der Lehrer auf mehrere stützt
Regeln, die die Anpassung der Erstklässler erleichtern
zum Schulleben. Es ist wichtig, Kinder zur Einnahme zu ermutigen
Teilnahme an der Diskussion, ihre Versuche, die Fragen des Lehrers zu beantworten.
Auch wenn die Antwort des Schülers nicht ganz dem Inhalt der entspricht
Hirse, es lohnt sich, ihn zu unterstützen, indem man sagt: "Was für eine interessante Meinung", und
fragen die Jungs: „Wer denkt anders?“. Diese Klassen nicht
Bei falschen Antworten ist es wichtig, dass jedes Kind das Gefühl hat, dass seine Meinung gefragt ist, um seine zu verbessern
Einbindung in den Bildungsprozess.

Appelle an Studierende, Formulierung der vorgeschlagenen Aufgaben in
Abschnitt "Unterrichtsfortschritt" psychologisch überprüft werden, und der Lehrer sollte es tun
Achten Sie auf sie, da sie helfen, eine Berührung zu machen
vorsichtiger und spaltender Umgang mit der inneren Welt der Erstklässler
rollen. Bei Aussagen, die sich an Kinder richten, ist es sinnvoll, Negatives zu vermeiden
sinnvolle Einschätzung, möglichst viele falsche Antworten oder Verhaltensweisen
kann mit dem Stresszustand von Kindern in Verbindung gebracht werden. Sehr wichtig
Sparen Sie aber nicht an der Unterstützung der Kinder, finden Sie bei jedem etwas, z
was kann man loben, worüber man sagen kann: „Mir hat es gefallen ...“
8. Nun, wenn in der weiteren Arbeit mit Erstklässlern, an anderen
Fächern wird der Lehrer es für möglich halten, die angesammelten zu verwenden
Erfahrungen während des Anpassungsunterrichts. Das mag die Faustregel sein
feuern sich am Ende des Schultages gegenseitig für den Unterricht an. Es kann
Betonen Sie die Tatsache, dass jeder in der Klasse aufmerksam sein kann
Nym. Dies kann die Verwendung der „Aber“-Technik sein (vgl.
Bindung 6) für die Entwicklung der Fähigkeit zur positiven Bewertung bei Kindern
Ergebnisse ihrer Aktivitäten.

ARBEITSFORMEN:

Im Unterricht kommen verschiedene Formen der Schülerarbeit zum Einsatz:
Spielaufgaben und Übungen psychologischer Natur, kreativ
einige Aufgaben, Diskussion mit Kindern über erledigte Aufgaben, Verallgemeinerung
die Ergebnisse einiger Aufgaben in Form von allgemeinen Ausstellungen und Kompositionen,
helfen, den Klassenraum zu meistern.

Als Anwendung auf die entwickelten Anpassungsaktivitäten
Gruben bieten wir Materialien an, die Lehrer verwenden können
Teilnahme an einem Eltern-Lehrer-Treffen, um Eltern zu helfen
zu verstehen, wie schwierig es für ihre Kinder ist, zu helfen, Wege zu finden, sie zu unterstützen
Kinder und vermeiden offensichtliche Verhaltensfehler gegenüber ihren Kindern.
Klassenkameraden.

Lektion 1

Thema: Bekanntschaft

TOR: Bekanntschaft der Erstklässler mit dem Lehrer und untereinander.

AUFGABEN:

1. Kindern die Möglichkeit geben, ihren Namen zu nennen und
Schaffung von Bedingungen, um sich an die Namen anderer Kinder zu erinnern.

2. Die Bildung der Einstellung der Kinder zueinander als integrale Gruppe - "Klasse".

3. Bekanntschaft der Schüler mit der Schulregel: "Sprechen Sie der Reihe nach."

4. Kennenlernen des Klassenraums, Bildung einer Haltung ihm gegenüber als eigene Klasse.

MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:

1. Unterschreiben Sie mit der Aufschrift „UNSERE KLASSE“.

2. Aus dickem farbigem Papier ausgeschnittene Blumen. Darauf stehen in Druckbuchstaben der Name des Lehrers und die Namen aller Schüler. Sie können alle Blumen in verschiedenen Farben machen, zum Beispiel Blumen mit den Namen von Mädchen in einer Farbe und mit den Namen von Jungen in einer anderen Farbe.

3. Ruhige, leichte Musik ohne Worte aufnehmen.

4. Dickes weißes Papier für „Sonnen“, Größe 15 cm x 15 cm (entsprechend der Anzahl der Kinder in der Klasse).

5. Schottisch.

STUDIENVERFAHREN:

Der Lehrer begrüßt die Kinder und begrüßt sie.

Lehrer: „Ich freue mich sehr, Sie kennenzulernen. Du bist in die erste Klasse gekommen
und unsere Schule wird zu einem Ort, an dem Sie viele neue und interessante Dinge lernen und Antworten auf verschiedene schwierige Fragen erhalten. Und natürlich triffst du hier viele neue Freunde. Und damit wir uns alle besser kennenlernen, damit du deine Mitschüler und deine Schule besser kennenlernst, treffen wir uns zum Dating-Unterricht. In diesen Lektionen können Sie zusammen arbeiten und spielen.

Leute, das Signal für den Beginn der Dating-Lektion werden diese Worte sein, hört zu:

Leute, damit unsere Lektion beginnen kann, sagen wir diese
Worte zusammen. Bitte stellen Sie sich an Ihre Tische. Schau mich an und wiederhole die Bewegungen, die ich zeigen werde. Versuchen
Wiederholen Sie die Wörter nach mir, um sie besser zu behalten.

Der Lehrer spricht noch einmal die Wörter aus, die als Signal für den Beginn des Unterrichts dienen, und begleitet sie mit den folgenden Bewegungen:

Eins, zwei, drei (klatscht dreimal in die Hände) - hör zu (zeigt seine Hände zu seinen Ohren) und schau (zeigt seine Hände zu seinen Augen)!

Drei, zwei, eins (klatscht Zraza) – wir fangen jetzt an! (streckt der Klasse die Hände entgegen, Handflächen nach oben).
Lehrer: „Danke! Bitte setzen Sie sich auf Ihre Plätze und sehen Sie mich an."

BEKANNTSCHAFT

"Ich bin dein Lehrer. Mein Name ist (sagt den Namen und hängt an der Tafel
eine aus farbigem Papier ausgeschnittene Blume, auf der in Druckbuchstaben der Name des Lehrers steht).

Schauen Sie sich um, wie viele Kinder in der Klasse sind. Vielleicht noch
nicht jeder kennt sich, nicht jeder kennt sich. Natürlich hat jeder seine eigene
Namen, und es ist sofort schwierig, sich zu merken, wer wie genannt wird. Aber es ist schwierig
Sprechen Sie mit einer Person, deren Namen Sie nicht kennen. Und wir werden zusammen lernen, und deshalb musst du alle Jungs in deiner Klasse kennen.

Lasst uns kennenlernen. Wenn ich sage "Drei-vier!" - jeweils durch
Team wird ihren Namen rufen. Komm, lass es uns versuchen! (Der Lehrer befiehlt laut, die Kinder rufen ihre Namen.) Oh-oh-oh!... Es scheint laut zu sein
rief, aber ich hörte keinen einzigen Namen! Hast du alle Namen gehört? Das habe ich nicht gehört.

Versuchen wir es anders. Wenn es nicht laut funktioniert, sagen wir unsere Namen leise flüsternd. (Befiehlt leise, die Kinder flüstern.)
Wieder stimmt etwas nicht ... Niemand hat geschrien, aber immer noch ist nichts klar.
Haben Sie viele Namen gehört? Auch nicht?

Wahrscheinlich, Leute, Tatsache ist, dass alle gleichzeitig reden. Zusammenarbeiten ist gut, Spielen macht Spaß, Singen ist toll, aber Antworten ist schlecht:
Wenn alle gleichzeitig verschiedene Wörter sagen, versteht man nichts. Versuchen wir, nacheinander zu sprechen, und hören wir uns die Namen der Jungen und Mädchen unserer Klasse an. Ich werde mich der Reihe nach an jeden wenden.
von dir, und derjenige, dessen Schulter ich berühre, wird laut und deutlich seine nennen
Name. Ich habe Blumen mit deinen Namen in meiner Hand, ich werde jedem einen davon geben
Farben. (Der Lehrer geht durch die Klasse, berührt nacheinander jedes Kind und stellt, wenn er den Namen hört, eine Blume mit dem Namen dieses Kindes auf den Tisch.) Danke! Jetzt wurden alle Namen gehört.

Vor dir liegen Blumen mit deinen Namen. Hören Sie sich die Aufgabe genau an. Blumen werden dir helfen, sie zu erfüllen."

Der Lehrer bittet diejenigen, die er nennt, Blumen zu züchten. Beispiele
Aufgaben: „Jungs, hebt die Blumen hoch“, „Mädchen, hebt sie hoch
Blumen“, „Zieht die Blumen, deren Namen mit einem Buchstaben beginnen ...“ (Benennt nacheinander mehrere Buchstaben).

„Lass uns auf unserem Brett eine große Blumenwiese wachsen lassen.
Machen wir es so. Ich rufe ein paar Leute an die Tafel, sie kommen hierher und legen ihre Blumen auf die Tafel. Sie müssen genau zuhören
Soll ich dich anrufen. Ich bitte alle, die berufen sind, zum Vorstand zu kommen ... (gerufen
ein Name, der für mehrere Männer gleich ist, zum Beispiel Dima). So kommen kleine Gruppen (2-5 Personen) mit Hilfe des Lehrers an die Tafel, befestigen ihre Blumen an der Tafel und setzen sich.

Der Lehrer nimmt ein Schild mit der Aufschrift „UNSERE KLASSE“ heraus. „Leute, schaut mal, wie viele Blumen wir bekommen haben, genauso viele wie wir.
Und wir sind alle eine Klasse (stellt ein Schild über die Blumen). Hier ist er -
unsere Klasse."

Der Lehrer lenkt die Aufmerksamkeit der Kinder auf den Raum, in dem sie sich befinden
sind. „Leute, unsere Klasse besteht aus uns allen, und unsere Klasse auch
das Zimmer, in dem wir sind. Schau, wie toll er ist:
leicht und gemütlich! Aber du bist erst seit kurzem hier und noch nicht ganz bei ihm
daran gewöhnt, oder? Und er hat sich auch noch nicht an uns gewöhnt: Er wartet, schaut genau hin – werden wir ihn lieben, uns um ihn kümmern, werden wir ihn beleidigen? Lasst uns
Machen wir unserer Klasse ein Geschenk: Schmücken Sie sie mit goldenen Sonnen! Lassen Sie alle eine Sonne zeichnen, die wärmen, aufmuntern und aufmuntern kann! Dann wird unsere Klasse die hellste und gemütlichste.“ Der Lehrer verteilt dicke weiße Blätter an die Kinder, die Schüler beginnen zu zeichnen. Während dieser Aufgabe ist es wünschenswert, ruhige, fröhliche Musik ohne Worte zu verwenden. Kinder zeichnen.

Lehrer: „Wer mit dem Zeichnen fertig ist, legt die Stifte an Ort und Stelle
Zeichnung vor dir. Ich werde hochkommen, und Sie werden mir leise sagen, welcher Platz in der Klasse Ihrer Sonne gefallen hat. Jeder wird seine eigene Sonne in unserer Klasse haben, und da wir viele sind, werden wir alle warm und warm sein
lauschig." Der Lehrer geht auf die Kinder zu, die mit dem Zeichnen fertig sind, fragt, welcher Platz in der Klasse der Sonne gefallen hat und hilft, sie an der vom Kind gewählten Stelle zu befestigen (z. B. mit Klebeband).

„Hör zu, die Musik stoppt. Unsere erste Dating-Lektion neigt sich dem Ende zu. Wenn jemand noch keine Zeit hatte, einen Platz für die Sonne zu wählen, kommen Sie in einer Pause zu mir, und wir werden es bequemer machen.

Heute haben wir einen tollen Job gemacht und sogar ein bisschen gespielt. SONDERN
Jetzt werden wir unsere Lektion beenden, indem wir uns gegenseitig dafür danken.
Halte Augenkontakt mit der Person, der du „Danke“ sagen möchtest, und schweige
Kopfnicken, Danke mit den Augen und Kopfnicken. (Lehrer für
nimmt Augenkontakt mit mehreren Erstklässlern in der Schlange auf und nickt dankend.)

Jungs, danke euch allen für eure harte Arbeit. Bis zur nächsten Lektion.

Lektion 2

Thema: Regeln des Schullebens

TOR: Bekanntschaft der Erstklässler untereinander und die Regeln der
Verhalten in der Schule.

AUFGABEN:

1. Schaffung von Bedingungen für die weitere Bekanntschaft von Kindern miteinander
miteinander und Interaktionen miteinander.

2. Bekanntmachung von Erstklässlern mit solchen Verhaltensregeln
in der Schule, wie man „im Unterricht nicht miteinander redet,
wenn es nicht mit der Ausführung der Aufgabe zusammenhängt", "schreien Sie nicht mit
Orte, auch wenn Sie die richtige Antwort kennen“, „keine Hinweise
wat", "heben Sie Ihre Hand, wenn Sie eine Frage beantworten möchten oder
möchte dich etwas fragen."

3. Schaffung einer freundlichen Atmosphäre im Klassenzimmer.
MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:

1. Schilder, die die Schüler an die Verhaltensregeln während des Unterrichts erinnern
Unterrichtszeit (siehe Anlagen 1, 2, 3, 4).

2. Runde Papierbögen (Durchmesser ca. 10-12 cm).

3. Musikalische Melodie ohne Worte, die 7-10 Minuten lang erklingt.

STUDIENVERFAHREN:

Lehrer: Hallo Leute! Unsere Dating-Lektionen gehen weiter-
Yutsya. Heute werden wir versuchen, uns besser kennenzulernen und besser kennenzulernen.
Los geht's mit ein paar Schulregeln. Also, fangen wir an."

Der Lehrer bittet die Kinder, sich neben ihre Tische zu stellen und mit ihm zu sagen
Zeilen des Gedichts:

Eins, zwei, drei – hören und sehen!
Drei, zwei, eins – wir fangen jetzt an!

In diesem Fall wird das Gedicht von Bewegungen begleitet (siehe Lektion 1).
Lehrer: „Ich möchte wirklich allen einen guten Morgen wünschen – allen –
jeder, jeder von euch. Guten Morgen Leute! Und lass uns mit dir spielen
Guten Morgen Spiel.

Guten Morgen Spiel

Ich sage die Worte: "Guten Morgen ..." und rufe jemanden aus unserer Klasse an.
Diejenigen, die ich nenne, werden mir zuwinken - das bedeutet, dass Sie gehört und geantwortet haben
geh zu hallo. Sollen wir es wagen? Guten Morgen an alle Mädchen!... Gut
Guten Morgen an alle Jungs!... Guten Morgen an alle, die heute ihre Zähne geputzt haben
würde!... Guten Morgen an alle die dieses Wetter mögen, da ist es jetzt für ok-
nom!... Guten Morgen an alle, die Süßigkeiten lieben!... Guten Morgen an alle, die
will wissen, was wir heute spielen werden... Gut gemacht!"

Übung "Sensible Hände"

Der Lehrer lädt 10-12 Kinder zur Tafel ein. Nach dieser Gruppe
pa wird 3-4 Aufgaben erledigen, die Kinder kehren an ihre Plätze zurück und der Lehrer
kündigt die folgenden Typen an, damit er am Ende an der Übung teilnimmt
die ganze Klasse. Sie können Kinder einladen, die in der gleichen Reihe sitzen oder
auf andere Weise.

„Jetzt werde ich diejenigen, die sitzen, bitten, zu mir zu kommen ... Stehen Sie bitte auf
Luista, daneben, in einer Reihe, mit Blick auf die Klasse. Gut erledigt! Ich werde fragen (Name-
gibt den Namen eines der Kinder an), um alle Hände zu berühren und festzustellen, wer hat
wärmste Hände.

Das Kind bestimmt, wer seiner Meinung nach die wärmsten Hände hat
die Hände aller Kinder berührt, die an der Tafel stehen.

Lehrer: „Gut! (sagt den Namen des Kindes) ist gerade am wärmsten
Waffen. Jetzt werde ich Sie bitten, festzustellen, welcher der Jungs am meisten hat
kalte Hände. Berühren Sie die Hände der Jungs, fühlen Sie, was sie sind:
warm, kalt und wählen Sie dann die kühlsten Hände. Kind
bestimmt, wer die coolsten Hände hat, danach der Auserwählte
erledigt folgende Aufgabe.

Aufgabenoptionen: Bestimmen Sie, wer am wärmsten (am coolsten) ist
Wangen (Ohren); Bestimmen Sie, wer die wärmste (kühlste) Stirn (Nase) hat.
Es ist wichtig, dass das Kind die Aufgabe abschließt, indem es andere Kinder berührt.

Der Lehrer dankt den Kindern für ihre Arbeit und geht zum nächsten über
Aufgabe.

REGELN DES SCHULLEBENS

Lehrer: „Leute, habt ihr auf Verkehrszeichen geachtet? Sie sind
Sagen Sie den Fahrern, wo sie fahren sollen und wo nicht. Sie sagen Pe-
Fußgänger, wo Sie die Straße überqueren müssen. Verkehrszeichen helfen uns
sie erklären die Verhaltensregeln im Straßenverkehr. Wenn Sie nicht darauf achten
sie Aufmerksamkeit - seien Sie in Schwierigkeiten! Hat die Schule Verhaltensregeln bzw
was sind Sie? Was ist machbar und was nicht immer möglich? Sag mir was los ist
was tun im unterricht? (Schüler antworten.) Und wie soll man sich im Unterricht verhalten? (Die Schüler antworten.) Damit wir die Lernregeln nicht vergessen
Spitznamen, Schulregeln, wir brauchen unsere Schilder. Zum Beispiel auf der Ebene
Sie können nicht miteinander reden, sonst können Sie alles hören und
nichts lernen, also wird unsere Klasse das folgende Zeichen haben:
(zeigt Zeichen 1). Du und ich wissen das schon, wenn alle zusammen schreien,
es werden keine Antworten gehört, daher ist es unmöglich, sogar von einem Ort aus zu schreien
Wenn Sie die richtige Antwort wissen, werden wir an das folgende Zeichen erinnert:
zeigt Zeichen 2). Und Sie können anderen Jungs die Antwort wann sagen
Der Lehrer fragt dich nicht? Natürlich nicht, wenn sich ein Freund daran gewöhnt hat,
Märchen, er wird vergessen, selbst zu denken, aber ist das eine Hilfe? Darüber, dass in
In unserer Klasse gibt es keinen Platz für Hinweise, dieses Schild wird uns daran erinnern (zeig-
Zeichen 3). Was tun, wenn Sie etwas fragen oder beantworten möchten?
auf eine Frage? Dazu müssen Sie natürlich Ihre Hand heben und warten, bis der Lehrer kommt
bitte zu sprechen. Hier ist ein Schild, das uns von dieser Schule erzählt
Regel (zeigt Zeichen 4). Natürlich, Leute, das ist nicht alles Schule
Regeln, es gibt viele, und nach und nach wirst du sie alle lernen. Heute posten wir-
Ich habe versucht, mir nur ein paar dieser Regeln zu merken, aber sie sind sehr wichtig
um in der Schule zu lernen und Ordnung im Klassenzimmer zu haben.

Und jetzt hören Sie sich die Geschichte an, die in der Waldschule passiert ist
le, bei Tieren der ersten Klasse. Gleich am ersten Schultag der Lehrer
machte sie mit den Schulregeln vertraut, über die wir heute sprechen
gesprochen. (Der Lehrer zeigt die Zeichen und bittet darum, daran erinnert zu werden
jedes Zeichen spricht in der Regel.) Die Tiere lauschten, lauschten, mit ihren Köpfen
nickend, sagen sie, alles klar, aber am nächsten Tag ... Hör was
kam in einer Unterrichtsstunde an der Waldschule heraus und versuche, welche Regeln zu beachten
La Tiere vergessen. Wenn es jemand bemerkt, heben Sie Ihre Hand, damit ich es sehen kann. Gehe zu-
Du? Hören!

LEKTION AN DER WALDSCHULE

Am Morgen versammelten sich die Tiere im Klassenzimmer. Der kleine Bär sah schläfrig aus
herum, Bunny hüpfte glücklich auf der Stelle und freute sich darauf
Zu Beginn der Unterrichtsstunde betrachtete Fox die Tiere im Klassenzimmer und erinnerte sich daran, wie
Wer wird genannt. Die Glocke läutete. Der Unterricht hat begonnen. Der Lehrer betrat die Klasse
begrüßte alle und fragte: „Wer will mir heute helfen?
Bücher geben? Bevor er fertig war, sprangen die Tiere von ihren Sitzen auf,
Hände strecken sich zur Decke, und jeder schreit mit aller Macht, dass sein Lehrer
hörte: „Ich will! Ich werde helfen!" Und der Hase und der Fuchs sogar zum Lehrer
sie rannten auf ihn zu und sprangen um ihn herum, damit er sie bemerkte. kaum
beruhigte seine „Assistenten“ den Lehrer.

Währenddessen ging der Unterricht weiter. Der Lehrer sagte, er habe sich darauf vorbereitet
Rätsel und bat sie, aufmerksam zuzuhören. Und der kleine Bär neigte seinen Kopf zum kleinen Fuchs und hörte zu, wie der kleine Fuchs ihm zuflüsterte, dass er
er kennt meine Pilzplätze im Wald und nach der Schule zeigt er das Bärenjunge,
wo weiße Pilze stuhlgroß werden.

Der Lehrer sagt: „Na, Ohren oben? Hör dir das Rätsel an:
„Es fliegt die ganze Nacht, bekommt Mäuse und es wird hell – es fliegt in einer Mulde in den Schlaf
siehe. Wer ist das? Kleiner Bär, wer glaubst du, ist es? Aufgestanden Bär-
Nok, sieht sich um, kann nichts verstehen. „Wer ist das, wie
du denkst?" - wieder fragt der Lehrer. "Es ist ein Fuchs", antwortet
Der Teddybär ist das erste, was mir in den Sinn kam und in keiner Weise verstehen kann,
warum alle lachen. Bittete das Lehrer-Bärenjunge, nicht abzulenken
Katsya, hör genau zu und der Hase fragt nach der Antwort. Hase
er kann das rätsel irgendwie nicht lösen und blinzelt seine freunde mit den augen an, sagen sie, hilfe
git, sag es mir. Belochka hatte Mitleid mit ihrer Nachbarin auf dem Schreibtisch, sie und
lass ihn flüstern: „Co-va. Eule". Und der Hase dreht sich mit den Ohren,
versucht zu hören, kann aber die Worte nicht verstehen, es ist zu leise
Das Eichhörnchen spricht.

"Nun, kennst du die Antwort?" - Der Lehrer fragt. "Ja. Das
Fuchs “, sagte der Hase, was er von Eichhörnchens Gemurmel hörte
Tanja. Und die Tiere lachten wieder. Ja, nur Spaß in dieser Geschichte
es gab nicht viel, weil sie keine Zeit hatten, den Tieren eine neue Lektion zu erteilen-
Xia, nichts Interessantes zu wissen. Warum ist das geschehen? Über was
Haben sie die Schulregeln vergessen?

Der Lehrer fragt mehrere Schüler. Danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit
Aktivität und fordert Sie auf, mit der nächsten Aufgabe fortzufahren.

Übung "Lebende Bäume"

„Wer sich vorstellen kann, stellt sich vor, was nicht wirklich da ist,
werden Träumer genannt. Der Träumer kann sich vorstellen, dass er verwandelt ist
versteckt in einem Vogel, einem Tier oder sogar etwas -
wie ein echter Zauberer! Wir phantasieren auch ein wenig.
Stellen wir uns vor, wir verwandeln uns in ... Bäume. Wer ist dünn
Birke, einige - in eine mächtige Eiche, einige - in einen Apfelbaum ... Denken Sie darüber nach, was de-
Brüllen, in das du dich verwandeln möchtest ... Steh auf und stell dir vor, du wärst ein Baum
vya ... Hier streckten wir unsere Arme aus wie Äste ... (Alle Bewegungen des Lehrers
macht mit den Kindern). Der Wind wehte leise, unsere Zweige schwankten leise
Scherz ... Hier blies der Wind stärker und unsere Finger zitterten wie Blätter
Entschuldigung für den Wind. Der Wind lässt nach, unsere Äste schwanken ein wenig, die Blätter
rauschen ein wenig ... Wir sind schöne, starke Bäume ... Wir werden von der Sonne angezogen
Baby, wir sind froh, dass wir so stark und schön geworden sind, wir winken
Blätter zum Himmel, Wolken, Sonnenstrahlen ... Und jetzt senken wir langsam unsere Hände und verwandeln uns wieder in Jungen und Mädchen und die Stimmung
Wir haben einen leichten und fröhlichen Aufenthalt! Bitte nehmen Sie Ihre Plätze ein."

Aufgabe "Geschenk an die Klasse"

Der Lehrer gibt den Kindern runde Blätter (Durchmesser ca.
12cm). „Leute, heute machen wir unsere Klasse und gleichzeitig uns selbst
ein Geschenk. Dieses Geschenk wird nicht einfach, aber musikalisch sein. Jetzt
Sie werden eine schöne Melodie hören. Zuerst nur anhören und
Denk darüber nach, was diese Melodie dir sagt, was dich daran erinnert, dass du es willst
es scheint dir zu zeichnen, wenn du es hörst ... Wenn du dir vorstellst, zeichne
Klebe deine Zeichnung auf die Kreise, die ich dir gegeben habe. Vielleicht jemand
für einige wird es ein Wald sein, für einige wird es ein Meer oder ein Fluss sein, und für einige wird es in Erinnerung bleiben
bima toy und will es malen ... Zeichne was du willst
ziehen Sie zu dieser Melodie. Der Lehrer schaltet die Musik ein
erinnert sich, dass Sie zuerst nur zuhören und sich erinnern müssen, sich vorstellen
etwas Schönes. Nach 25-30 Sekunden sagt er: „Wenn Sie sich das schon vorgestellt haben
zu sich selbst, was Sie zeichnen werden, können Sie fortfahren.

Fertige Zeichnungen der Lehrerschnüre an einem Faden, das Ergebnis
Im Klassenzimmer wird eine Girlande aufgehängt. Der Lehrer bedankt sich bei den Kindern für den Unterricht.

Lektion 3
Thema: Regeln des Schullebens

TOR: fortgesetzte Bekanntschaft der Erstklässler miteinander und
mit den Verhaltensregeln während des Unterrichts.

AUFGABEN:

1. Schaffung von Bedingungen für die weitere Bekanntschaft mit dem Ersten
Mitschüler untereinander, Organisation der Interaktion
zwischen Kindern.

2. Schaffung einer freundlichen Atmosphäre im Klassenzimmer.

3. Praktische Beherrschung der Verhaltensregeln im Unterricht,
mit denen sich die Erstklässler in der zweiten Stunde trafen.

MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:

1. Blätter leeres Papier entsprechend der Anzahl der Schüler.

2. Buntstifte oder Filzstifte.

STUDIENVERFAHREN:

Der Lehrer begrüßt die Kinder und bietet an, den Unterricht mit dem zu beginnen, was sie bereits wissen.
wen ihnen in den ersten beiden Lektionen des Gedichts.

„Leute, seid ihr bereit für unsere Lektion? Dann lassen Sie es uns gemeinsam sagen
Wir drücken die Wörter, mit denen wir die Lektion beginnen.

Eins, zwei, drei – hören und sehen!
Drei, zwei, eins – wir fangen jetzt an!

Das Gedicht wird von Bewegungen begleitet (siehe Lektion 1), die
Roggenlehrer macht zusammen mit den Schülern.

Lehrer: „Setzen Sie sich hin und hören Sie zu, wem ich heute sagen möchte
wünsche guten morgen. Diejenigen, an die ich mich wende, zeigen mir, dass Sie es tun werden
gehört: Hebe deine Hand und winke mir zu. Gut? (Das Spiel „Gut
Morgen". Siehe Aktivität 2.)

Hören. Guten Morgen an alle, die heute in die Schule gekommen sind! .. Add-
Guten Morgen an alle, die Rot (oder irgendetwas anderes) in ihrer Kleidung haben
Farbe!... Guten Morgen an alle, die heute schon mindestens einmal lächeln konnten
... Guten Morgen an alle, die sich morgens die Zähne putzen! ... Guten Morgen an alle
wer will schon wissen was wir heute spielen!..

Gut erledigt! Nun, dann hör mal, was das nächste Spiel sein wird.

Das Spiel "Gesucht ..."

„Stellen Sie sich vor, dass unsere Klasse ein magisches Radio hat
übermittelt Nachrichten über die verlorenen Jungs. Aber hier ist das Interessante: alle
Diese Jungs sind in unserer Klasse! Sie müssen nur vorsichtig sein
Schauen Sie sich um und finden Sie denjenigen, über den die Botschaft übermittelt wird. Also, pass auf
Nie- Achtung! Auf der Suche nach einem Jungen. Er hat dunkle Haare, grau
Augen, ein blauer Pullover, auf dem Tisch vor ihm liegt ein rotes Federmäppchen und ein weißes
Herrscher ... Wer ist das? Wer hat es erraten, hebe deine Hand und warte auf mich
Ich werde dich fragen." Wenn die Kinder nicht raten können, gibt der Lehrer immer genauer nach
eine andere Beschreibung: mit welchem ​​Buchstaben beginnt sein Name, an welchem ​​Schreibtisch sitzt er?
Kind usw. Wenn die Kinder raten, von ihren Sitzen schreien, aufspringen usw., dann ist es wichtig
aber erinnern Sie sich an die Verhaltensregeln während des Unterrichts und zeigen Sie die entsprechenden
heulendes Zeichen. So „sucht“ der Lehrer 5-6 Schüler, beschreibt
ihr Aussehen, ihre Kleidung, Dinge, die vor ihnen liegen. Wünschenswert
auch „Zeichen-Komplimente“: „Dieses Mädchen hat ein fröhliches Lächeln.
Dieser Junge hat einen sehr konzentrierten Blick usw.“

Aufgabe "Lieblingsjahreszeit"

„Leute, ihr habt schon viele in unserer Klasse getroffen, z.
erinnere dich an die Namen vieler Jungs in unserer Klasse. Und zum Kennenlernen
Um näher zu kommen, ist es wichtig, nicht nur den Namen der Person herauszufinden, sondern auch was
was er mag, was er mag, was er mag. Daher schlage ich vor
Denken Sie darüber nach, welche Jahreszeit jeder von Ihnen am liebsten hat: Winter, Frühling
auf, Sommer oder Herbst. Denke und zeichne diese Saison auf den Blättern,
die ich dir verteile. Jeder denkt für sich, fragt niemanden nach Trinkgeld und flüstert nicht mit einem Nachbarn. Sie müssen genau zeichnen
meine liebste Zeit des Jahres.“

Der Lehrer verteilt Blätter und lädt alle ein, die sich bereits entschieden haben
welche Jahreszeit seine Lieblingszeit ist, fangen Sie an, ihn zu zeichnen. Zeit
Zeichnen ca. 5 Minuten. Kurz vor Feierabend der Lehrer
fordert die Kinder auf, die Zeichnungen fertigzustellen.

Lehrer: „Wie viele schöne Zeichnungen sind entstanden. Toll! Und diese-
Jetzt bitte ich diejenigen, die SUMMER gezeichnet haben, an die Tafel zu kommen. So viel
Die Kinder in unserer Klasse lieben den Sommer." Der Lehrer listet alle Kinder auf
Namen, begleitet die Namensnennung mit einer sanften Berührung
Kind, so dass wieder eine Korrelation des Kindes mit seinem besteht
Namen für alle Kinder.

Lehrer: „Leute, hier habt ihr den Sommer als Lieblingszeit gezeichnet
des Jahres. Warum magst du es so sehr? Was ist für dich das Gute am Sommer?
Kinder antworten, und der Lehrer unterstützt ihre Antworten und regt sie dazu an
Ihre Aussagen, die sagen: „Was sonst, was noch? ..“ Es ist wichtig, dass Kinder
nannte möglichst viele Zeichen, an denen sie den Sommer so sehr mögen.

Nachdem eine Gruppe von Kindern benannt hat, was ihnen an den Ausgewählten gefällt
ihnen die Saison, der Lehrer bittet sie, sich zu setzen, danke für die Arbeit
Tu und bittet diejenigen, die die nächste Saison mögen, herauszukommen. Also weiter-
hockt, bis alle Kinder an der Tafel sind. Die Zeichnungen verbleiben beim Lehrer,
und daraus entsteht dann die Ausstellung „MY FAVORITE SEASON“.

Lehrer: „Es stellt sich heraus, dass es zu jeder Jahreszeit etwas Angenehmes gibt.
neu, und es ist toll, dass wir viel Gutes über jede Saison erzählt haben
Nacken. Und wer erinnert sich, was Ihre Lieblingsjahreszeit ist (nennt den Namen einer
der Kinder)? Gut." Der Lehrer nennt 3-4 weitere Kinder. "Gut erledigt! Du
Ihr zeichnet nicht nur wunderbar, ihr seid auch sehr aufmerksame Jungs.“

Hände hoch! Sprich mir nach.

Lehrer: „Raten Sie, was manchmal im Frühling passiert, oft im Sommer und auch
öfter im Herbst? Es ist pilzartig, aber es ist reißend! Korrekt,
Es regnet! Lass uns versuchen, es in unserer Klasse regnen zu lassen. Vorbereiten-
Hände hoch! Sprich mir nach."

Übung "Regen"

Der Lehrer tippt leicht mit dem Zeigefinger einer Hand auf die Handfläche
Ein weiterer. „Hier fallen die ersten Tropfen auf den Boden, der Regen ist kaum zu hören ...“

Der Lehrer tippt mit zwei Fingern fester. „Aber er wurde
dreht stärker, aber immer noch nicht groß: jemand hat nicht einmal geöffnet
Regenschirm!

Tippen mit drei Fingern. "Der Regen wird stärker!"

Tippen mit vier Fingern. „Nun, es regnet draußen! fuhr alle hin
mein! Alles wurde nass, riesige Pfützen liefen aus!

Tippen mit fünf Fingern. „Das ist ein richtiger Platzregen! Wie würde-
Unsere Schule ist bei diesem Regen nicht ertrunken!"

Entfernt nach und nach einen Finger nach dem anderen. „Es ist gut, dass es angefangen hat zu regnen
Leiser... Und noch leiser... Und noch mehr... Und jetzt fallen die letzten Tropfen... Con-
unser Regen fiel!“

Übung "Was wächst nach dem Regen?"

Lehrer: „Jetzt spielen wir das Spiel „Was wächst nach dem Regen?“.
Nach dem Regen wachsen zum Beispiel Blumen und Kräuter und eine Bank,
Egal wie viel Sie es gießen, es kann nach dem Regen nicht wachsen. Als ich anrief
Wu, was nach dem Regen wachsen kann, klatschen Sie in die Hände. Und wenn Du
den Namen von etwas hören, das nach dem Regen nicht wachsen kann, dann setz dich
Leise, keine Notwendigkeit zu klatschen. Verstehen alle? Lass es uns versuchen.

Pilze wachsen nach dem Regen...

Häuser wachsen nach dem Regen...

Bäume wachsen nach dem Regen...

Bücher wachsen nach Regen...

Regenschirme wachsen nach dem Regen...

Blumen wachsen nach dem Regen...

Sträucher wachsen nach dem Regen...

Autos wachsen nach dem Regen...

Gras wächst nach dem Regen...

Gut gemacht, du warst aufmerksam und weißt, was nach dem Regen wächst
ja und was nicht.

Denken Sie jetzt daran, wie wir uns als Bäume vorgestellt haben. Ich habe gefragt
Ich bitte Sie, sich neben Ihre Tische zu stellen und sich als eine Art Holz vorzustellen
vyami...“ (Als nächstes wird die Übung „Lebende Bäume“ aus Sitzung 2 wiederholt.)
Lehrer: „Unsere Lektion geht heute zu Ende. Ich will sagen
an alle: "Danke für die Lektion!"

Lektion 4

Thema: Schulkind und Vorschulkind

TOR: das Bewusstsein der Kinder für ihren neuen Status als Schulkinder.

AUFGABEN:

1. Das Bewusstsein der Kinder für den Unterschied zwischen dem Status eines Schulkindes und eines Vorschulkindes.

2. Bildung realistischer Vorstellungen bei Kindern über die Rechte und Pflichten eines Schulkindes und eines Vorschulkindes.

3. Vertiefung des Wissens über Verhaltensregeln in der Schule.

MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:

Kugel, Buntstifte, Filzstifte, Zeichenblätter

A4-Format.

STUDIENVERFAHREN:

Der Lehrer begrüßt die Kinder und beginnt den Unterricht mit einer bereits vertrauten Erklärung.
Tyam-Grußritual (siehe Lektion 1).

Das Spiel "Eins, zwei, drei - flüstern!"

Lehrer: "Jetzt werden wir das Spiel spielen" Eins, zwei, drei - flüstern
chi!“. Ballen Sie Ihre Hände zu Fäusten. Ich werde dir Fragen stellen und du wirst mich fragen
reagieren, aber auf besondere Weise reagieren. Ich stelle eine Frage, und du zählst flüsternd
bis zu drei: eins, zwei, drei, Daumen heben und flüsternd antworten
Tee. Lass es uns versuchen. Welche Jahreszeit ist jetzt?

(Auch der Lehrer ballt die Hände zu Fäusten, zählt bis drei zusammen mit de-
tmi, Daumen hoch und flüstert die Antwort. Nach dem zweiten-drittel-
Auf seine Frage flüstert der Lehrer die Antwort möglicherweise nicht, drückt aber weiterhin die Ku-
Polituren und Daumen hoch.)

Lehrer: Welcher Monat ist heute? Was fressen Katzen? Welche Form
Ball? Wie heiße ich? In welcher Klasse bist du? Wie heißt Ihr Mit-
auf dem Schreibtisch sitzen? Welche Farbe haben die Blätter an den Bäumen im Sommer? In welcher Stadt bist du
Leben? Gut erledigt!

SCHULKINDER UND VORSCHULKINDER

Leute, ihr seid vor Kurzem zum ersten Mal in die erste Klasse gekommen. Sag a
wie heißt du jetzt? (Kinderantwort: Schulkinder, Erstklässler.
Wenn die Kinder selbst keine Antwort geben, antwortet der Lehrer.) Richtig, jetzt Sie
Schulkinder, Erstklässler. Was hast du gemacht, bevor du gegangen bist
Schule? (Kinder antworten: Sie gingen in den Kindergarten, sie saßen zu Hause.) Und wie geht es dir?
dann, vor der schule, angerufen? (Kinder antworten: Vorschulkinder. Wenn die Kinder
gib keine Antwort, der Lehrer antwortet.) Als du nicht zur Schule gegangen bist, du
Vorschulkinder genannt. Sag mir, was ist der Unterschied zwischen Schulkindern und
Schulkinder? (Kinder antworten, der Lehrer korrigiert, fasst zusammen
sagte.) Stimmt, darin unterscheiden sich Schulkinder von Vorschulkindern
dass sie zur Schule gehen, im Unterricht lernen, ihre Hausaufgaben zu Hause machen. SONDERN
Was machen Vorschulkinder? (Kinder antworten: spielen, laufen.) Kann es
Schuljunge spielen und laufen? (Kinder raten.)
Tatsächlich kann der Schüler auch spielen und rennen. Ich werde das Ma-
faules Geheimnis: jeder von euch kann sich manchmal wie ein Schuljunge benehmen,-
und manchmal - wie ein Vorschulkind. Sie müssen nur wissen, wann Sie sollten
sich wie Schulkinder verhalten und wann Sie wieder Vorschulkinder werden können. Jetzt nenne ich verschiedene Situationen, und Sie überlegen, wie
Sie müssen sich in dieser Situation verhalten - wie ein Schuljunge oder wie ein Vorschulkind
Nick. Wer antworten will, hebt die Hand und wartet darauf, dass ich ihn frage. Wir
Wir werden diese Aufgabe als Schulkinder erfüllen, indem wir die Regel der Sub-
ausgestreckte Hand."

(Lehrer zeigt Zeichen Nr. 4, um Sie an die Regel zu erinnern. Lehrer
nennt die Situationen und die Kinder antworten.)

Lehrer: Im Unterricht. Auf einem Spaziergang. Häuser. Beim Kochen
Lektionen. In einer Pause. In der Schulkantine. Beim Fußballspielen.
Mit Freunden. In der Schulbibliothek."

(Wenn die Kinder falsch liegen, erklärt und kommentiert der Lehrer.)

Das Spiel "Das Meer sorgt sich einmal ..."

Lehrer: "Vielen Dank, Sie haben diese Arbeit großartig gemacht -
Aufgabe. Weißt du, wann es in Ordnung ist, sich wie ein Schuljunge zu benehmen und wann
Ja, wie ein Vorschulkind. Jetzt wollen wir sehen, ob Sie können
sich schnell vom Schuljungen zum Vorschulkind und umgekehrt zu verwandeln. Jetzt wir
wir werden mit euch ein spiel spielen, das viele von euch bestimmt kennen. Dieses Spiel
ra heißt "Das Meer ist besorgt, einmal ...", aber wir spielen es in-
Besondere. Anstelle einer Meeresfigur werden wir Figuren darstellen
Schulkind und Vorschulkind. Der Fahrer wird sagen: „Das Meer ist besorgt,
eins, das Meer ist besorgt, zwei, das Meer ist besorgt, drei, die Gestalt eines Schuljungen (bzw
Vorschulkind) an Ort und Stelle einfrieren. Während das Meer rau ist, können Sie weitergehen
Klasse, und auf dem Wort „einfrieren“ müssen Sie einfrieren und die genannte Figur darstellen
RU. Der Fahrer wählt die meisten Schüler oder die meisten
Schulvorschulkind. Ich werde der erste Fahrer sein. Bitte steh auf.
hundert, und komm zu mir."

(Kinder stehen auf und mit den Worten der Lehrerin „Das Meer macht sich Sorgen, da ...“ beginnt
Sie bewegen sich in der Klasse. Der Lehrer wählt aus, wer als nächstes kommt
führt und kontrolliert weiterhin den Spielverlauf, falls erforderlich -
sti Wörter vorschlagen oder an die Regeln erinnern.

In einer starken Klasse kann der Fahrer die Aufgabe durch Benennung erschweren
die Rolle eines Schulkindes oder Vorschulkindes und verschiedene Situationen aus dem Leben von Kindern
tei: im Unterricht, auf der Straße, zu Hause bei Mama usw.).

Lehrer: „Wunderbar, du bist sehr gut darin, dich von der Schule zu verwandeln
Nick zu einem Vorschulkind und umgekehrt. Mal sehen, ob Sie es wissen
Sie, wie sich ein Schüler in der Schule verhält. Bitte stellen Sie sich im Kreis auf."

(Kinder stehen im Kreis, die Lehrerin nimmt den Ball auf.)

Übung "Lektion oder Veränderung"

Lehrerin: „Du weißt ja schon, dass in der Schule Unterricht und Pausen sind. Auf der
Während des Unterrichts und der Pausen verhalten sich die Schüler unterschiedlich. Jetzt werde ich
Werfen Sie diesen Ball zu einem von Ihnen und rufen Sie verschiedene Aktionen auf, und Sie antworten
Tee, wenn Schulkinder es tun - im Unterricht oder in der Pause.

(Der Lehrer ruft die Aktionen auf und wirft den Ball der Reihe nach zu verschiedenen De-
tyam: lesen, spielen, mit Freunden reden, einen Freund um einen Radiergummi bitten,
in ein Notizbuch schreiben, die Fragen des Lehrers beantworten, sich auf den Unterricht vorbereiten, essen
Apfel usw.)

Lehrer: „Sehr gut! Nehmen Sie Platz."

(Kinder setzen sich.)

Die Aufgabe "Was ist in der Aktentasche?"

„Nun sag mal: Womit geht ein Schüler zur Schule? (Kinder antworten:
mit einem Portfolio.) Richtig, mit einem Portfolio. Und was nimmt er mit zum Hafen-
Fele? (Kinder antworten: Kugelschreiber, Bleistifte, Federmäppchen, Lehrbücher, Radiergummis.)
Gut erledigt! Was wollen Vorschulkinder mit in die Schule nehmen? (Kinder von-
sie sagen: Spielzeug, Puppen, Autos.) Jetzt zeichnen wir eine Zeichnung
Ki-Rätsel. Zeichnen Sie drei Gegenstände, die Sie in eine Aktentasche stecken und
die in der Schule benötigt werden, und eine zusätzliche, die in der Schule nicht benötigt wird.

(Der Lehrer verteilt Blätter und Bleistifte oder Filzstifte an die Kinder, je nach
du zeichnest.)

Lehrer: „Wer will sein Rätsel für die Klasse erraten?“

(Der Lehrer nimmt die Zeichnungen der willigen Kinder und zeigt sie der Klasse, und
die restlichen Kinder raten, welcher Gegenstand überflüssig ist.)

Lehrer: „Danke! Jetzt wissen wir viel über echte Schulkinder.
Spitznamen. Darin unterscheiden sich echte Schulkinder von Vorschulkindern
zur Schule gehen und Hausaufgaben machen. In der Schule im Klassenzimmer oder zu Hause wann
Sie machen Ihre Hausaufgaben, Sie müssen sich wie Schulkinder benehmen, aber in der Pause, zu Hause,
Auf der Straße kannst du dich wie Vorschulkinder benehmen.

Lektion 5
Thema: Warum gehen sie zur Schule?

TOR: das Bewusstsein der Kinder für ihren neuen Status als Schulkinder.
AUFGABEN:

1. Kontinuierliche Bildung realistischer Vorstellungen bei Kindern
Erklärungen zu den Rechten und Pflichten des Studierenden.

2. Bildung von Bildungsmotivation.

3. Kontinuierliche Ausbildung der Fähigkeiten der pädagogischen Mitarbeiter
Nischestvo.

MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:

Buntstifte oder Filzstifte, A4-Blätter.

STUDIENVERFAHREN:

Der Lehrer begrüßt die Kinder und beginnt den Unterricht mit dem bereits Bekannten
Kinder des Rituals (siehe Lektion 1).

Spiel "Nase, Boden, Decke"

Lehrer: „Leute, jetzt lernen wir ein neues Spiel. Sie hat angerufen-
„Nase, Boden, Decke“ steht geschrieben. Um es zu spielen, müssen Sie es sein
sehr aufmerksam. Nachschlagen. Was ist über uns
Angeln? (Kinder antworten: Decke.) Richtig, die Decke. Lassen Sie uns für jetzt-
Drücken Sie mit dem Finger darauf und sagen Sie: die Decke. Bußgeld. Schau jetzt
Nieder. Was ist unter unseren Füßen? (Kinder antworten: Geschlecht.) Natürlich,
Boden. Lassen Sie uns mit dem Finger auf ihn zeigen und sagen: Boden. Und jetzt jede Show-
legt den Finger auf die Nase und sagt: Nase. Sagen wir jetzt einfach -
Schmuckstück: Nase, Boden, Decke. Gut erledigt! (Der Lehrer gab Erklärungen und trat auf
macht alle Aktivitäten mit den Kindern.)

Und jetzt werde ich dich verwirren. Ich nenne eine Sache und zeige eine andere
geh. Zum Beispiel werde ich auf die Decke zeigen und die Nase nennen. Du bist nichts
rede nicht, zeige nur, was ich rufe. Glauben Sie was
hören, nicht was du siehst. Seien Sie aufmerksam!"

(Der Lehrer spielt das Spiel.)

Lehrer: „Gut gemacht Jungs! Sie können sehr vorsichtig sein
mi. Denken Sie daran, in einer der letzten Klassen habe ich Ihnen ein Märchen erzählt
Über die Waldschule? Heute erzähle ich eine andere Geschichte über Tiere-pro-
Klassenkameraden.

DER BESTE ERSTKLASSIGER

An einem klaren Septembermorgen kamen die Tiere wie immer in den Wald
Schule. Die warme Sonne schien draußen, die Brise spielte mit Gold
Herbstblätter. Die Unterrichtsglocke hat noch nicht geläutet, und die Tiere sitzen
Li an ihren Schreibtischen und redete. Sie gingen gerne hin
Schule, und jeder von ihnen wollte der beste Erstklässler werden.

- Ich werde der beste Erstklässler aller Zeiten sein! - sagte das Eichhörnchen. -W.me-
Ich bin die schönste Aktentasche! Meine Mutter kaufte es in einem Fachgeschäft
zine. Schau, wie hell es ist, was für schöne Bilder es hat!

In der Tat, die Aktentasche des Eichhörnchens war wunderschön: neu, glänzend,
mit Metallschlössern und bunten Bildern.

Aber nein! - wandte der Hase ein. - Ich werde der Beste sein-
Mitschüler! Ich sitze immer sehr ruhig im Unterricht, nie jemand
Ich unterbreche, ich laufe nicht einmal in der Pause.

Und tatsächlich war der Hase in allem der Ruhigste und Gehorsamste.
Klasse, im Klassenzimmer machte der Lehrer nie irgendwelche Bemerkungen zu ihm.

Vergeblich argumentierst du, - der Fuchs mischte sich ein, - das Beste zuerst
Ich werde die Klassenkameradin sein, weil ich das eleganteste Kleid habe! Suchen-
Ritus, was für Rüschen hat er, was für Spitzen! Meine Oma hat mir gegeben
dieses Kleid, damit ich schnell ein richtiges Schulmädchen werde!

Nun, hier konnten es die restlichen Tiere nicht aushalten, weil jeder das meiste will
Werde der beste Erstklässler! Es war so ein Lärm im Klassenzimmer!

Ich, - schreit der Fuchs, - ich werde der beste Erstklässler!

Nein, ich, - antwortet der Hase, - ich werde der Beste sein!

Ich weiß was zu tun ist. Fragen wir den Igel! Er ist
lass ihn uns richten.

Allen Tieren gefiel das Angebot des Eichhörnchens. Sie eilten
suche einen Igel. Gesucht, gesucht, kaum gefunden. Und der Igel in der hintersten Ecke des Klassenzimmers
sa sat, Einige Bücher gelesen.

- Richte uns, Igel, - sagen die Tiere zu ihm, - wir können nicht
entscheiden, wer von uns der beste Erstklässler wird. Hier bei-
Schlösser haben eine neue Aktentasche, der Fuchs hat ein neues Kleid, der Hase ist leiser als alle anderen
im Unterricht sitzen. Wer wird der beste Erstklässler?

Der Igel hob den Kopf vom Buch, sah die Tiere an, die Brille auf der Nase
korrigiert und sagt:

Ich kann Ihre Argumentation nicht beurteilen, ich habe keine Zeit. Ich brauche heute
drei weitere Buchstaben lernen, damit der schlechteste Erstklässler es nicht tut
herauskommen.

Die Tiere sind ruhig, ihre Köpfe sind gesenkt, sie sehen sich nicht an. Von-
Nyali, der der beste Erstklässler sein wird. Hier nur der Ton
die Glocke läutete zum Unterricht. Die Tiere rannten zu den Schreibtischen, um echt zu sein
so schnell wie möglich Erstklässler werden.

Lehrer: „Leute, was denkt ihr, welches der Tiere ist das Beste?
Erstklässler sein? Wieso den?"

(Kinder können auf diese Frage verschiedene Antworten geben. Lehrer
Es ist wichtig zuzustimmen, dass all dies wirklich notwendig ist
Schüler, aber die wichtigste Beschäftigung eines Schülers ist immer noch das Studium.)

Übung „Warum gehen sie zur Schule“

Lehrer: „Der Hase weiß nicht, warum er zur Schule geht. Er sitzt und
grübelt. Leute, lasst uns dem Hasen helfen. Wenn das, was er sagt, richtig ist, klatschen Sie in die Hände. Wenn falsch - stampfen
Fuß.

Sie gehen in die Schule, um zu spielen.

Sie gehen in die Schule, um mit ihren Nachbarn zu sprechen.

Sie gehen zur Schule, um Freunde zu werden.

Sie gehen in die Schule, um zu schreiben.

Sie gehen in die Schule, um zu lernen.

Sie gehen zur Schule, um zu kämpfen.

Sie gehen in die Schule, um im Unterricht etwas Neues zu lernen.

Sie gehen in die Schule, um es ihren Klassenkameraden zu sagen.

Sie gehen zur Schule, um ihre Outfits zu zeigen.

Sie gehen in die Schule, um die Aufgaben des Lehrers zu erledigen.

Die Aufgabe "Zeichnungen-Rätsel"

Lehrer: „Und jetzt werden wir wieder Rätselzeichnungen zeichnen.
Jetzt werde ich die Blätter an Sie verteilen. Zeichne auf einer Seite des Blattes eine Schule
Spitznamen und auf der anderen Seite - ein Vorschulkind, damit Sie vergleichen können
Ich muss raten, wer wohin gezogen wird.

(Der Lehrer verteilt Blätter an die Kinder, die Kinder malen.)

Lehrer: „Jetzt nimm deine Zeichnungen und tausche sie mit einem Nachbarn
nach Partei. Versuchen Sie zu erraten, wohin der Schüler gezeichnet wird und wo - vorher
Schuljunge, und erzähl es deinem Nachbarn.

(Kinder erledigen die Aufgabe.)

Lehrer: „Also, heute haben wir gelernt, dass sie zur Schule gehen, um zu lernen
zu studieren, viele neue Dinge zu lernen, die nützlich sein können
Leben, die zur Schule gehen, um dem Lehrer aufmerksam zuzuhören,
nimmt seine Aufträge an, um sich mit den Jungs in der Klasse anzufreunden und wohlwollend
gehen freundlich miteinander um. Damit ist unsere heutige Lektion für-
endet. Ich danke Ihnen allen für die großartige Arbeit."

Lektion 6
Thema: Bewertung

TOR: die Bildung einer realistischen Wahrnehmung der Schulleistung.

AUFGABEN: 1. Bei Kindern den Wunsch zu lernen, zu überwinden
Fehler;

2. Bewusstsein für die Möglichkeit, die Ergebnisse zu bewerten
seine Aktivitäten nach mehreren Kriterien;

3. Bildung der Fähigkeit zur positiven Bewertung bei Kindern
die Ergebnisse ihrer Aktivitäten nach der „aber“-Methode;

4. Fortsetzung der Ausbildung von Fähigkeiten des pädagogischen Personals
Nischestvo.

MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:

1. Kugel.

2. Einfache Bleistifte entsprechend der Anzahl der Kinder.

3. Hefthälften in einem Käfig mit markiertem Punkt und drei Leitern auf der Rückseite: rot, grün und blau (je nach Anzahl der Kinder in der Klasse).
4. Ein großer Tisch mit drei Leitern (rot, grün und blau), um der Klasse „Hare Work“ (ein Tisch mit einem schlampigen, nachlässigen Muster), „Little Cub Work“ (ein Tisch mit dem gleichen sauberen und gleichmäßigen Muster) zu demonstrieren Muster), „Muster“ . (Diagramme werden vom Lehrer anhand der in Abbildung 1-4 gezeigten Muster erstellt.)

STUDIENVERFAHREN:

Der Lehrer begrüßt die Kinder und beginnt den Unterricht mit einem Ritual

(siehe Lektion 1).

Spiel "Fisch, Vogel, Tier"

Lehrer: „Heute lernen wir ein neues Spiel. Sie ruft an-
sya "Fisch, Vogel, Bestie." Ich werde den Ball zu einem von euch werfen und sagen
„Fisch“ oder „Vogel“ oder „Tier“. Der, dem ich den Ball zuwerfe, muss
nenne einen Fisch oder einen Vogel oder ein Tier. Wenn ich "The Beast!" sage, wer kann das schon
Name?"

(Kinder bieten ihre Optionen an, der Lehrer stimmt ihnen zu und
korrigiert ggf.

Der Lehrer spielt das Spiel, indem er den Ball abwechselnd verschiedenen Kindern zuwirft. Strahl-
Wir bauen die Kinder im Kreis auf. Die Spieldauer beträgt 3-5 Minuten.)

Lehrer: „Ausgezeichnet, ich sehe, dass Sie sehr aufmerksam und wissend sind
viele Fische, Vögel und Tiere.

Lehnen Sie sich jetzt zurück und hören Sie gut zu. ich werde es erzählen
Ihnen noch eine Geschichte über die Waldschule.

ERSTE BEWERTUNGEN

Jeden Tag gingen die Tiere gerne in die Waldschule. Auf der
sie studierten Unterricht, spielten in den Pausen. Viel Neues und Interessantes
kleine Erstklässler lernten: wie man Spuren verwechselt, welche Beeren
du essen kannst und welche nicht, du hast sogar gelernt, bis fünf zu zählen. Nur
Sie wurden noch nicht bewertet, sie sagten, es sei zu früh. Und schließlich der Lehrer
Nita sagte, dass die Erstklässler bald anfangen würden, Noten zu bekommen. Zuerst-
Die Klassenkameraden müssen die Muster zeichnen, die sie überprüft.

Natürlich waren alle Tiere sehr aufgeregt und wollten holen
nur gute Noten.

Der Hase wollte unbedingt eine Fünf haben. So kam es ihm vor
Dazu müssen Sie sich beeilen und die Aufgabe zuerst erledigen. Auf der
in der pause bereitete er sich sorgfältig vor, legte bleistifte und stifte bereit und
wartete auf einen Anruf. Endlich klingelte es und der Lehrer betrat das Klassenzimmer.
nitsa und verteilte Flugblätter mit Aufgaben an die Tiere. Die Schüler nahmen ihre Stifte und
neigten ihre Köpfe über die Arbeit. Der Hase hatte es eilig zu erfüllen
Thread-Job allererste. Und die Wahrheit ist: Alles rückt immer näher
eilte in die Mitte, und er hob schon seine Pfote und rief freudig:
"Ich bin fertig! Ich habe fertig!". Der Lehrer ging zu seinem Pult, nahm ein Blatt Papier und runzelte aus irgendeinem Grund die Stirn. Schau Leute, welches Muster ist an-
strahlte den Hasen an.

(Der Lehrer hängt den Tisch „Hasenarbeit“ an die Tafel.)

Lehrer: „Leute, warum, glaubst du, hat der Lehrer die Stirn gerunzelt
ca? (Kinder antworten: Arbeit ist schmutzig, falsch usw.). Lass uns po-
versucht, die Arbeit des Hasen zu bewerten. Es stimmt, wir geben ihm keine Noten
das werden wir, aber wir werden magische Leitern benutzen.

(Der Lehrer hängt einen Tisch mit bunten Leitern an die Tafel.)

Lehrer: „Leute, die rote Leiter ist die Leiter der Schönheit. Auf ihr
Die oberste Stufe ist die schönste Arbeit, und zwar auf der allerhöchsten
unten - am hässlichsten. Wo denkst du, kannst du setzen
Bunnys Job? (Der Lehrer hört sich die Vorschläge der Kinder an und setzt
ein Kreuz auf einer der unteren Stufen.) Die Arbeit des Hasen ist also halb-
chila ist nicht sehr schön.

Betrachten Sie nun die grüne Leiter. Diese Leiter ist richtig
ty. Auf der obersten Stufe sind die richtigsten Werke, auf
mein Hintern ist am meisten falsch. Wo kann ich die Arbeit Zai-
chunk? (Der Lehrer hört sich die Antworten der Kinder an. Wenn die Kinder anbieten
die Arbeit weglegen, der Lehrer macht sie darauf aufmerksam, dass obwohl
bot und hässlich ausgeführt, es gibt keine Fehler darin.) Also, die Arbeit von Zaichon-
wie es richtig geworden ist. (Der Lehrer macht ein Kreuz auf eine der Spitzen
sie Schritte.)

Und schließlich haben wir eine blaue Leiter vor uns. Dies ist die Leiter der Geschwindigkeit. Auf der
Ihre oberste Sprosse ist die Arbeit wert, die schneller erledigt wurde
alle, und auf der Unterseite - die langsamste von allen. Hase hat seinen Job gemacht
der aller erste. Auf welcher Stufe sollen wir sein Werk platzieren? (Kinder
Antwort: oben. Der Lehrer macht ein Kreuz auf die oberste Stufe.)
Schauen Sie, Leute: Die Arbeit des Hasen erwies sich als korrekt und schnell.
Paradies, aber nicht schön.

Aber auch der Fuchs hat sich sehr viel Mühe gegeben. Er hatte große Angst, etwas zu tun
etwas falsch, also habe ich sehr langsam gezeichnet, also tue es
er war der Letzte in der Klasse, der seine Arbeit machte. Hier ist, was er hat.
(Der Lehrer hängt den Tisch "Zeichnung des Fuchses" auf.) Lassen Sie uns das bewerten
Bot Little Fox mit Hilfe von magischen Leitern. Wie würden Sie das bewerten
Arbeit an Schönheit, auf welchen Schritt würdest du es setzen? (Kinder antworten:
einer der oberen. Der Lehrer legt das Kreuz eines anderen auf diese Stufe
Farben.) Gut. Welchen Schritt würden Sie dieser Arbeit zuordnen?
Leiter der Korrektheit? (Kinder antworten: einer der Besten. Lehrer
setzt ein Kreuz auf den entsprechenden Schritt.) Ausgezeichnet. Und wie wäre es mit-
Fädeln Sie die Geschwindigkeit dieser Zeichnung ein? (Falls es den Kindern schwerfällt, darauf zu antworten, erinnert der Lehrer daran, dass der kleine Fuchs die Arbeit zuletzt beendet hat.)
Natürlich erledigte Fox Cub seine Arbeit langsam. (Der Lehrer setzt
ein Kreuz auf einer der unteren Stufen.) Sehen Sie, das Werk von Fox
stellte sich heraus, schön und korrekt, aber langsam.

Das Fuchsjunge und der Hase betrachteten ihre Noten und dachten nach.
Es stellt sich heraus, dass jeder Job anders ist. Manchmal kann man das
Die Aufgabe ist hässlich, aber schnell und richtig. Und manchmal ist die Arbeit getan
lange essen, aber es stellt sich als schön und richtig heraus. Und das kommt vor
Es scheint nicht ganz richtig zu sein, aber es ist schön und schnell.“

Lehrer: „So trafen der Fuchs und der Hase auf die Magie
das andere Wort "aber". Dieses Wort hilft, auch in etwas Gutes zu finden
meine schwierigen Situationen. Auch wenn etwas nicht geklappt hat, können wir es
Wenden Sie sich dem Wort "aber" zu. Lassen Sie die Buchstaben nicht sehr schön ausfallen, denn
das Wort ist richtig geschrieben. Und jetzt erzähle ich dir, was passiert ist
Schüler der Waldschule, und du hilfst ihnen mit Hilfe des Wortes "aber".

Der Hase schrieb die Buchstaben nicht mit einer Feder, sondern mit einem Bleistift, und
schwärmte. (Option: aber es kann Fehler löschen.)

Der kleine Fuchs hat seinen Stift zu Hause vergessen. (Aber er kann jemanden bitten, sie zu fragen
Setz dich hin und lerne neue Leute kennen.)

Der Igel hat das falsche Problem gelöst. (Aber er wird mehr wissen.)

Spiel "Schneeflocke"

Lehrer: Gut gemacht. Und jetzt ruhen wir uns ein wenig aus. Erinnern-
Seid ihr so ​​wie Schneeflocken im Winter vom Himmel fliegen? Jede Schneeflocke
wirbelt von selbst auf und bildet dann zusammen Schneeverwehungen. Jetzt
Wir werden ein Spiel namens "Snowflakes" spielen. Wenn ich spreche
"Schneeflocken", Sie werden sich wie Schneeflocken durch die Klasse drehen. Und wie-
wenn ich „drift!“ sage, solltet ihr euch sofort in Gruppen versammeln. Nach Schicht-
wa ""Schneewehe" Ich nenne eine Zahl. So viele Schneeflocken sollten in deinem Schnee sein -
Sarg. Wenn ich zum Beispiel "Schneewehe, drei" sage, dann müssen Sie
nimm drei. Verstehen alle? Stehen Sie bitte hinter den Schreibtischen auf und
Komm zu mir."

(Kinder stehen von ihren Tischen auf und nähern sich dem Lehrer. Für dieses Spiel benötigen Sie
Wir brauchen freien Speicherplatz.)

Lehrer: „Also verwandelt ihr euch alle in Schneeflocken. Schneeflocken,
geflogen! (Kinder zerstreuen sich.) Schneeflocken, Schneeflocken ... eine Schneewehe, zwei!

(Der Lehrer führt ein Spiel durch. Es ist ratsam, die Anzahl nicht zu überschreiten
4-5. Die Spieldauer beträgt 3-5 Minuten.)

Lehrer: „Gut gemacht, du hast ausgezeichnete Schneeverwehungen gemacht.

Probe

Quest "Muster und Zauberleitern"

Und jetzt werden Sie selbst versuchen, Muster zu zeichnen und sich festzulegen
Einschätzungen mit Hilfe von magischen Leitern.

(Der Lehrer verteilt Zettel und Stifte an die Kinder.)

Lehrer: „Steck die Stifte an der markierten Stelle. Ich werde diktieren
wat. Wenn Sie alles richtig machen, erhalten Sie am Ende ein schönes Muster.“

(Der Lehrer prüft, ob die Kinder seine Anweisungen richtig befolgt haben und
sind sie bereit, mit der Arbeit zu beginnen.)

Lehrer: "Drei Zellen nach oben, eine Zelle nach rechts, eine Zelle nach unten,
eine Zelle nach rechts, zwei Zellen nach unten, eine Zelle nach rechts. mach weiter
dieses Muster bis zum Ende der Linie. Wenn jemand nicht erraten hat, wie es weitergehen soll,
Ich diktiere erneut.

(Der Lehrer wiederholt die Sequenz so oft wie nötig und
geht im Klassenzimmer herum und gibt den Kindern die nötige Hilfe. Vorgeschlagen
die grafische Diktatoption ist nicht die einzig mögliche,
der Lehrer kann je nach Abschluss eine andere Option wählen
Bereitschaft der Kinder.)

Hier ist, welches Muster Sie haben sollten (Posts auf dem Board
Plakat „Probe“). Vergleichen Sie Ihr Muster mit dem Muster. (Abb. 4)

Drehen Sie nun das Papier um. Dort sehen Sie bunte Wälder
Ki. Die rote Leiter ist die Leiter der Schönheit. Auf der obersten Stufe
es gibt die schönsten Werke, und auf den niedrigsten - die hässlichsten
Arbeit. Zwischen ihnen - sehr schön, schön und nicht sehr schön
Arbeit. Auf welchen Schritt würden Sie Ihre Schönheitsarbeit setzen? Von-
Kreuzen Sie diesen Schritt an. (Kinder bewerten ihre Arbeit gem
Schönheit.)

Die grüne Leiter ist die Leiter der Korrektheit. Ganz oben
Auf der Stufe gibt es die richtigsten Arbeiten, wo es keinen einzigen Fehler gibt. Auf der
die niedrigste - die fehlerhafteste Arbeit, bei der es nur Fehler gibt.
Und in der Mitte - fast richtig, nicht ganz richtig und nicht sehr
richtige Arbeit. Wie beurteilen Sie Ihre Arbeit zur Korrektheit?
Kreuzen Sie den entsprechenden Schritt an. (Kinder tun es.)

Die blaue Leiter ist die Leiter der Geschwindigkeit. Auf der obersten Stufe
yat jene Werke, die die allerersten gemacht wurden. Ganz unten
ihr - die Arbeit, die zuletzt erledigt wurde. Zwischen nein-
mi - Arbeit, die schneller oder langsamer erledigt wurde. Bewertung,
wie schnell Sie die Aufgabe erledigt haben. (Kinder benoten sich selbst.
Bei Bedarf erinnert der Lehrer an welchen Schritt die
der schönste, der schnellste usw. Arbeit.)

Wenden Sie sich jetzt an Ihren Schreibtischkollegen und sagen Sie sich gegenseitig, wie
Sie schätzen Ihre Arbeit. Vergessen Sie nicht das Zauberwort „aber“. Auf der-
Beispiel: Meine Arbeit ist nicht sehr schön, aber schnell und korrekt.

(Kinder erledigen die Aufgabe.)

Lehrer: - Gut gemacht. Heute haben wir also ein und dasselbe gelernt
dieselbe Arbeit kann unter verschiedenen Gesichtspunkten bewertet werden: nach Schönheit, nach
Tapferkeit, Fleiß oder etwas anderes, und das ist das Zauberwort
„aber“ kann uns in schwierigen Situationen helfen. Lassen Sie uns darauf eingehen
verabschiede dich und beende unsere Lektion."

Lektion 7
Thema: FREUNDLICH arbeiten lernen

TOR: Einführung von Schülern in das Erlernen von Fähigkeiten zur Zusammenarbeit.

AUFGABEN:

1. Organisation der Interaktion zwischen Studenten, Kreation
Voraussetzungen für die Bildung von Fähigkeiten des pädagogischen Personals
Nischestvo.

2. Kindern helfen, die Schulregeln zu verstehen und zu akzeptieren
Leben und sich selbst als Student.

3. Die Bildung der Einstellung der Kinder zueinander als Teil-
neram in der Bildungszusammenarbeit.

4. Schaffung einer freundlichen Atmosphäre während der Interaktion
ui Studenten.

MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:

1. Blätter entsprechend der Anzahl der Studierenden mit vorbereiteten Arbeiten
es mit den Konturen von Fäustlingen (siehe Anhang 6).

2. Leere Blätter Papier, ein Blatt für jedes Paar.

3. Buntstifte.

4. „Wir arbeiten zusammen“ unterschreiben (siehe Anlage 5).

STUDIENVERFAHREN:

(siehe Lektion 1).

LERNEN, FREUNDLICH ZU ARBEITEN

Lehrerin: „In einem Kinderlied wird gesungen: „Gemeinsam macht das Spazierengehen Spaß
offene Räume und natürlich ist es besser, im Chor zu singen. Natürlich manchmal
man will alleine spielen, und es gibt Dinge, die muss man selber machen.
Aber es kommt oft vor, dass es nicht interessant ist, alleine zu spielen, und es gibt Dinge, die das tun
GEMEINSAM besser werden. Heute lernen wir im Unterricht, wie es geht
zusammenarbeiten, wenn es notwendig sein wird, Aufgaben nicht alleine, sondern zu erledigen
mit einem der Jungs.

Ohne Streit und Ressentiments zusammenzuarbeiten, damit alles klappt und
Nun, es gibt ein paar wichtige Regeln zu beachten.

Zuerst müssen Sie der Reihe nach sprechen, sich nicht gegenseitig unterbrechen.

Zweitens: Hören Sie der sprechenden Person aufmerksam zu.

Drittens, wenn das, was Ihnen gesagt wird, nicht ganz klar ist, sollten Sie das tun
Fragen Sie nach und versuchen Sie zu verstehen.

An diese Regeln werden wir durch ein solches Zeichen erinnert (der Lehrer zeigt
Aufrufe an Kinder Zeichen Nr. 5).

Und jetzt spielen wir "Bunte Fäustlinge".

Das Spiel "Bunte Fäustlinge"

Ihr müsst zusammen spielen. Ich werde Sie bitten, sich in Paaren von Nachbarn zu vereinen
Schreibtisch. Nimm EINEN STIFTSATZ für zwei. (Lehrer
verteilt an jeden Schüler ein Blatt mit den gleichen Umrissen von Fäustlingen. Cm.
Anwendung.) Jeder von Ihnen hat eine Zeichnung eines Fäustlings vor sich. Suchen-
Rite, wie farblos sie sind, ohne Muster. Stimmen Sie in jedem Paar zu
miteinander, wie Sie diese Fäustlinge dekorieren werden. Jeder von euch
Kinder können ihre Fäustlinge färben, aber die Muster von zwei Fäustlingen sollten halb
chitsya SCHÖN und GLEICH. Verstehst du die Aufgabe? Dann
Sie können anfangen zu arbeiten."

Aufgabe, bittet der Lehrer jedes Paar, seine Fäustlinge zu heben und anzubieten
bittet die Jungs zu überlegen, was für Fäustlinge sie bekommen haben. Lehrer
lobt alle Kinder für schöne Fäustlinge und achtet auf diejenigen, wo
die Muster erwiesen sich als besonders ähnlich und interessant.)

Übung eins oder zwei

Lehrer: „Unsere nächste Übung ist für aufmerksame Kinder, und
In unserer Klasse kann jeder aufmerksam sein. Übungsanrufe-
Xia "Ein oder zwei." Untersuchen Sie sich, Ihren Körper, berühren Sie Ihr Gesicht. Du bist für-
Ist dir aufgefallen, dass eine Person zwei Hände und eine Stirn hat?

Ich werde einen Teil des Körpers benennen, und wenn ich etwas so nenne
gibt es nur eine Person, zum Beispiel eine Stirn, dann stehen nur Mädchen auf. Und wenn ich einen Körperteil nenne, der nicht einer ist, sondern zwei solcher Teile, dann stehen die Kleinen auf.
Chiki. Verstehen alle? Wann stehen Mädchen auf? (Kinder antworten.) Und wann
Stehen die Jungs auf? (Kinder antworten.) Gut gemacht! Hör mir gut zu
Ernsthaft.

Nase. (Mädchen stehen auf.)

Bein. (Jungen stehen auf.)

Mund. (Mädchen stehen auf.)

Etaz. (Jungen stehen auf.)

Ohr. (Jungen stehen auf.)

Sprache. (Mädchen stehen auf.)

Schulter. (Jungen stehen auf.)

Knie. (Jungen stehen auf.)

Finger.

(Kinder sollen erraten, dass niemand aufstehen muss, also
wie die Finger einer Person nicht 1 oder 2 sind. Wenn sie raten, der Lehrer
litas für Aufmerksamkeit und Einfallsreichtum, wenn nicht, führt es zu
dachte, dass niemand aufstehen muss.)

Kopf. (Mädchen stehen auf.)

Gut erledigt! Ich freue mich sehr, dass es in unserer Klasse so viel Aufmerksamkeit gibt
solide Jungs.“

Lehrer: „Gut gemacht! Du hast diese Aufgabe erledigt und jetzt ja-
Lassen Sie uns ein wenig mehr zeichnen. Sie arbeiten auch zu zweit, zu zweit.
Hören Sie sich die Aufgabe genau an.

Aufgabe „Gemeinsam zeichnen“

Jedes Paar hat nur ein Blatt Papier. (Der Lehrer gibt
jedes Paar auf ein Blatt weißes Papier.) Sie müssen zusammen zeichnen, GEMEINSAM
an einem Stift festhalten. (Der Lehrer lädt eines der Kinder ein und
zeigt, wie man zeichnen kann, indem man denselben Stift zusammenhält.)
Zeichne zu jedem Thema ein Bild zusammen, aber bei diesem Bild musst du
Das HAUS und der BAUM sollten sorgfältig gezeichnet werden. Was werden sie sein und
was du sonst noch auf dein Bild zeichnest, entscheide selbst. Während du-
Erledigen Sie die Aufgabe, erinnern Sie sich an die Regeln für die Zusammenarbeit ohne Streit und
Ressentiment. Wer erinnert sich an diese Regeln? (Der Lehrer fragt die Schüler, wer
Roggen heben die Hand und sind bereit zu antworten, wobei sie das Richtige noch einmal deutlich wiederholen
la für alle Kinder). Versteht jeder die Aufgabe? Sie können anfangen zu arbeiten.

(Die Zeit, um die Aufgabe zu erledigen, beträgt etwa 5 Minuten. Am Ende der
Nach Abschluss der Aufgabe fragt der Lehrer, wer der Klasse was zeigen möchte
es stellte sich heraus, und sagen, was auf dem Bild ist. Im Gegenzug zum Calling Board
Es gibt mehrere Paare, die kurz über ihre Zeichnung sprechen und
Zeigen Sie es der Klasse. Jedes Mal nennt die Lehrerin die Kinder beim Namen und dankt ihnen für ihre Arbeit. Der Lehrer fragt alle Kinder, die zu zweit gearbeitet haben
danke einander für die Arbeit.)

Echo-Spiel

Lehrer: „Jetzt spielen wir „Echo“. Starten Sie das Spiel (lernen
der Kassierer zeigt auf eine der Reihen, da 8-10 Spieler für das Spiel benötigt werden) dies
Reihe.

Ich werde Sie bitten, an die Tafel zu kommen (ruft ein Kind beim Namen).
Hör gut zu. Ich werde jetzt den Rhythmus für dich schlagen, und du versuchst es
wiederhole es genau. Du wirst mein Echo sein. Bereit? (Der Lehrer
ein einfacher Rhythmus von 2-4 Klatschen. Rhythmen müssen sehr pro-
schüchtern, leicht zu wiederholen. Das Kind wiederholt. Wenn Sie nicht erhalten
Elch, dann schlägt der Lehrer den Rhythmus wieder.) Gut gemacht, du hast es geschafft, und
Jetzt können Sie sich selbst einen Assistenten einladen. Schau dir die Jungs an, die
Roggen sitzen auf deiner Reihe. Wen möchten Sie einladen? (Das Kind heißt-
ist der Name eines seiner Klassenkameraden.) Sie können anrufen (ruft an
Name des ausgewählten Kindes), indem Sie diese Worte sagen: „(Name des Kindes), HILFE-
GEBEN SIE MIR BITTE!“

(Das Kind lädt einen Mitschüler ein, er geht zur Tafel und steht auf
ist in der Nähe.)

Jetzt versuchen Sie es gemeinsam, wiederholen Sie gemeinsam den Rhythmus, den ich habe
Ich werde zuschlagen. Bereit? Hör gut zu! (Lehrer schlägt
einfachen Rhythmus, die Aufgabe der Kinder ist es, ihn gleichzeitig gemeinsam zu wiederholen. Wenn ein
misslingt, wiederholt der Lehrer den Rhythmus noch einmal.)

Gut gemacht, Sie haben die Aufgabe gemeistert, und jetzt (bezogen auf 2.
Roma-Kind) können Sie auch einen Assistenten einladen. Du brauchst dich-
nimm einen der Jungs in deiner Reihe und ruf ihn beim Namen und sag:
"HILF MIR BITTE!"

(Ferner wird die Aufgabe wiederholt, mit der Zeit steigt die Anzahl der Kinder gleichzeitig
erklingt. Wenn am Board ein Team von 5-6 Personen gebildet wird, ist das möglich
um die Übung zu beschleunigen und niemanden auszulassen
Kinder in der Rolle der letzteren laden die bereits an der Tafel stehenden Kinder dazu ein
Sagen Sie allen Kindern, die in der Reihe bleiben, die Worte: „JUNGS! POMO-
GEBEN SIE UNS BITTE!")

Gut gemacht, was für ein freundliches Echo! Tolles Spa für alle
Sibo. Bitte nehmen Sie Ihre Plätze ein."

(Wenn die Unterrichtszeit es zulässt, kann der Lehrer das Spiel mit Wiederholung fortsetzen.
Fledermäuse sitzen in einer anderen Reihe. Wenn nicht, sagt der Lehrer
In der nächsten Stunde können sich auch andere Jungs in der Rolle versuchen
Echo. Am Ende der Stunde dankt der Lehrer allen Kindern für ihre Arbeit im Unterricht.)

Lektion 8
Thema: FREUNDLICH arbeiten lernen

TOR: Einführung von Schülern in das Erlernen von Fähigkeiten zur Zusammenarbeit.

AUFGABEN:

1. Organisation der Interaktion zwischen Schülern, Schaffung von Voraussetzungen für die Bildung von Fähigkeiten zur pädagogischen Zusammenarbeit.

2. Kindern helfen, die Regeln des Schullebens und sich selbst als Schüler zu verstehen und zu akzeptieren.

3. Bildung der Einstellung der Kinder zueinander als Partner in der pädagogischen Zusammenarbeit.

4. Schaffung einer freundlichen Atmosphäre im Umgang der Studierenden.

5. Schaffung von Voraussetzungen für den Gruppenzusammenhalt der Klasse.

MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:

1. Der Name der Ausstellung lautet „MY FRIENDS“.

2. Blätter sauberes Papier für die Schüler, um Aufgaben zu erledigen: „Was ist gelb auf der Welt?“ (ein Blatt für jedes Paar) und „Meine Freunde“ (je nach Anzahl der Kinder).

3. Buntstifte.

STUDIENVERFAHREN:

Der Lehrer begrüßt die Kinder und bietet an, den Unterricht in Poesie zu beginnen.
Linien, die von den Bewegungen der Kinder und des Lehrers begleitet werden
(siehe Lektion 1).

Lehrer: „In der letzten Stunde hast du viele Aufgaben nicht gemacht
Einer nach dem anderen, aber zusammen mit anderen Jungs. Und es hat Ihnen geholfen, zusammenzuarbeiten -
Gibt es ein paar wichtige Regeln, an die dieses Zeichen erinnert (indikativ
gibt Kindern Zeichen Nr. 5). Wer erinnert sich noch an welche Regeln das erinnert
Schild? Wer sich erinnert, hebt die Hand. (Der Lehrer fragt mehrere
Studenten). Gut gemacht, Sie haben sich wirklich an sehr wichtige Pra-
vila, die helfen, freundschaftlich zusammenzuarbeiten.

Das müssen Sie zunächst der Reihe nach sagen, ohne zu unterbrechen
einander.

Zweitens, dass man dem, der spricht, genau zuhören muss.

Und drittens, wenn das, was Ihnen gesagt wird, nicht ganz klar ist, müssen Sie es tun
Es ist gut zu fragen und zu versuchen zu verstehen.

Anhand der Regeln, an die wir uns erinnert haben, führen wir die Übung durch
„Was in aller Welt ist gelb?“.

Übung "Was in aller Welt ist gelb?"

Sie müssen diese Aufgabe zu zweit zu zweit erledigen. Vereinen Sie sich bitte
luista, paarweise mit den nachbarn auf dem schreibtisch. Bereit? Hör gut zu
die Übung.

Überlege und zeichne, was auf der Welt gelb ist. Zu
Es war einfacher, die Aufgabe zu erledigen, sich einander zuzuwenden. Wenn einer von
Weißt du etwas, das zufällig gelb ist, dann lass ihn zu einem Nachbarn Flüstern.
Wenn Sie einander zustimmen, nicken Sie mit dem Kopf. Wenn nicht, dann spezifizieren
Thread die Meinungen des anderen. Zeichnen Sie, nachdem Sie zugestimmt haben, was Sie sich ausgedacht haben
auf einem Blatt Papier (der Lehrer verteilt an jedes Paar ein Blatt Papier).

(Die Zeit zum Abschließen der Aufgabe beträgt ca. 5 Minuten. Nach Abschluss der Aufgabe
Der Lehrer bittet die Kinder zu erzählen, was sie sich ausgedacht haben. Wenn es anfängt
viele Wiederholungen, dann sollte man nicht die ganze Klasse befragen, aber es macht Sinn
bitten, etwas zu nennen, das noch nicht genannt wurde, wenn jemand darauf gekommen ist und
gemalt.)

Lehrer: „Jetzt spielen wir das Spiel „Eins oder zwei“. Ich werde dich erinnern
Vorschriften. Ich werde verschiedene Teile des menschlichen Körpers benennen. Wenn ich anrufe
etwas, bei dem eine Person nur eine Sache hat, zum Beispiel eine Nase, dann stehen alle Mädchen auf
Ki. Und wenn ich einen Körperteil nenne, der nicht einer, sondern zwei solcher Teile ist, dann
Alle Jungs stehen auf. Fiel ein? Gut erledigt! Hör mir gut zu
Ernsthaft.

Hand. (Jungen stehen auf.)

Die Stirn. (Mädchen stehen auf.)

Ellbogen. (Jungen stehen auf.)

Auge. (Jungen stehen auf.)

Zahn.

(Kinder sollen erraten, dass niemand aufstehen muss, weil
Die Zähne einer Person sind nicht 1 oder 2. Wenn sie raten, lobt der Lehrer
Aufmerksamkeit und Einfallsreichtum, wenn nicht, dann führt zu dem Gedanken,
dass niemand aufstehen muss, erinnert daran, dass eine solche "Falle" eingeschaltet war
letzte Sitzung.)

Zurück. (Mädchen stehen auf.)

Augenbraue (Jungs stehen auf.)

Haar. (Niemand steht auf.)

Ein Herz. (Mädchen stehen auf.)

Magen. (Mädchen stehen auf.)

Bein. (Jungen stehen auf.)

Gut erledigt! Ich freue mich sehr, dass in unserer Klasse jeder dabei sein kann
so aufmerksam.

Unser nächstes Spiel ist "Echo".

(Eine Beschreibung des Spiels finden Sie in Sitzung 7. In dieser Sitzung ist es wünschenswert, dass-
Alle Kinder würden mitmachen. In der ersten Phase wird die Aufgabe gemäß ausgeführt
Reihen. Wenn alle Gruppen an dieser Übung teilgenommen haben, abschließen
Der nächste Schritt ist wichtig für die ganze Klasse.)

Letzte Spieloption:

Lehrer: „Leute, jetzt, wo ihr alle auf euren Plätzen sitzt, lasst uns
Lasst uns versuchen, alle zusammen „Echo“ zu spielen. Mal sehen, wie es geht
ihr alle zusammen wiederholt wie ein Echo den Rhythmus, den ihr hört
nähen."

(Der Lehrer schlägt einen sehr einfachen Rhythmus von 3-4 Klatschen und wiederholt sich
so oft, dass die Klasse es genau und gemeinsam wiederholen kann.)

Lehrer: „Gut gemacht! Sie leisten großartige Arbeit
ZUSAMMEN. Und wenn Sie es schaffen, ohne Streit zusammen zu spielen, zu lernen, zu arbeiten und
Beleidigungen, dann wird die Seele sonnig, fröhlich. Und was du tust
Xia wird interessant und attraktiv.

Wenn Menschen sich füreinander interessieren, wenn sie versuchen, einander zu verstehen
Freund und Stütze in schwierigen Zeiten, FREUNDSCHAFT ist geboren. Und wenn
plötzlich gibt es ein Missverständnis zwischen Freunden (alles passiert im Leben),
dann wird es sicherlich gelöst, wenn Freunde versuchen, den Grund zu verstehen
Nun, der Streit und wird in der Lage sein, einander in etwas nachzugeben.

Auftrag „Meine Freunde“

Sieh dich um. Es gibt viele Jungs in unserer Klasse, wahrscheinlich unter
es gibt diejenigen, mit denen Sie sich bereits angefreundet haben. Vor jedem von euch
liegt ein Blatt Papier. (Der Lehrer gibt jedem Kind ein leeres Blatt Papier
Zauberer.) Jetzt werde ich alle bitten, ihre Freunde zu zeichnen. Sie können-
diese zeichnen eine Person oder mehrere Typen. Die Zeichnung wird
genannt "MEINE FREUNDE". Versteht jeder die Aufgabe? Weiter zu
Zeichnung."

(Die Zeit, um die Aufgabe zu erledigen, beträgt etwa 5 Minuten. Der Lehrer fragt die Jungs,
die mit dem Zeichnen fertig sind, nähern Sie sich ihm und platzieren Sie die Zeichnungen
zur Ausstellung "Meine Freunde").

Lehrer: „Leute, danke euch allen für eure Arbeit. Ich freue mich sehr, dass Sie
man kann arbeiten, aufgaben erledigen, zusammen lernen, zusammen und was macht man
Freunde haben. Danke!"

Abschlusssitzung (Sitzungen 9, 10)

Die letzte Unterrichtsstunde findet in Form eines Urlaubs statt, daher ist es ratsam, sie während einer Doppelstunde durchzuführen.

Thema: Reisen erster Klasse

TOR: Stärkung einer positiven emotionalen Einstellung gegenüber
Schule und Lernen.

AUFGABEN: ICH. Wiederholung und Festigung der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten
nyh in früheren Lektionen.

2. Festigung einer positiven emotionalen Einstellung
Niya-Studenten zur Schule und zum Lernen.

3. Erhöhung des Klassenzusammenhalts.
MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT:

1. "Karte des Märchenlandes". (Anhang 7.)

2. "Karte der Freundschaftsinsel" (Abb. 5) und 3-4 kleine Karten -
Hinweise (Abb. 6).

3. Schreibpapier (je nach Schülerzahl).

4. Kassette mit feierlicher Musik.

5. Zeiger.

6. Preise nach Anzahl der Schüler (als Preis
zahlt jeden Gegenstand des Schulgebrauchs - ein Federmäppchen, Li-
Hals, Ständer, Bleistiftset usw.).

STUDIENVERFAHREN:

Vor Unterrichtsbeginn bringt der Lehrer an der Tafel „Karte des Märchens
ny “und (wenn die Bedingungen es zulassen) schließt es mit Bordtüren, Vorhängen
skoy usw. Zu Beginn des Unterrichts, nach der traditionellen Begrüßung
leise feierliche Musik wird eingeschaltet.)

Lehrer: Liebe Freunde! Ich gratuliere Ihnen dazu, dass unsere Klassen
Die Schulbesuche sind zu Ende. man hat sich gut kennengelernt
miteinander, mit der Klasse, mit Schulregeln. Aber auf diesem unsere
Das Abenteuer ist noch nicht vorbei, es fängt gerade erst an. Heute Wir
auf eine lange Reise durch ein Märchenland gehen.
Da ist sie. (Der Lehrer öffnet die „Map of Fairyland“.) Ich wünsche dir
viel Glück. Bist du bereit für die Straße? Dann fangen wir an.

ERSTKLASSIGE REISEN

So kommen wir zum Grove of Strangers. Dieser Test ist einfacher
Mai geht an diejenigen, die sich gut an ihre Mitschüler erinnern. Für dich
Sie müssen erraten, wer aus dem Grove of Strangers kam. Aber Achtung:
Sobald Sie erraten haben, über wen sie sprechen, schreien Sie auf keinen Fall
nicke mit seinem Namen, zeige nicht mit der Hand auf einen Fremden, sondern lächel einfach...
bitte. Ich kann an deinem Lächeln erkennen, dass du ihn erkannt hast. Wann sage ich:

"Fremder, erscheine!" - Derjenige, der sich selbst erkannt hat, stehe einfach von seinem Platz auf. Also kam aus dem Hain der Fremden ein Junge in einem blauen Pullover,
blonde Haare, graue Augen. Dieser Junge spielte sehr laut
in "Rain" in unserer Klasse und er hat auch ein sehr ansteckendes Lachen.
(So ​​ruft der Lehrer noch ein paar Schüler aus der Klasse,
während sie nicht nur ihre äußeren Merkmale beschreiben, sondern auch anziehen
Erfahrungen vergangener Klassen, unter Hinweis auf die mit diesen Teilnehmern verbundenen Fälle
ing, Merkmale ihres Verhaltens (nur positive, nein
Kritik!)

Gut erledigt! Wir haben jeden erkannt, der sich im Grove of Strangers versteckt hat
waren unsere Klassenkameraden! Aber vielleicht jemand anderes nicht
Ich erinnerte mich an alle, alle Jungs: Wir sind so viele! Schauen Sie sich um: ist da
irgendwelche anderen Typen, deren Namen du nicht erinnerst? Wer möchte hören
wieder jemandes Name? (Einer von denen, die sich nicht erinnern konnten, wird ausgewählt.) Versuchen Sie es
stell uns ein rätsel: an wen hast du dich nicht erinnert? Sagen Sie uns, worauf es ankommt
angezogen, wie sieht es aus? Und wir werden versuchen, etwas zu erraten und Ihnen etwas zu sagen
den Namen, den Sie vergessen haben. (So ​​„erinnern“ sie sich an ihre Klassenkameraden
Spitznamen sind 2-3 weitere Schüler.)

Und jetzt Achtung! Wir betreten den Wald der Stille! Sehen Sie, was los ist
das Schild steht am Eingang zu diesem Wald. (Der Lehrer zeigt auf Zeichen Nr. 1, bei-
von ihm am Eingang zum Wald der Stille befestigt. Die Schüler erinnern sich an ihn
Chenie). Richtig, in diesem Wald darf man wie im Unterricht nicht schreien und Geräusche machen.
fegen. Es ist sehr schwierig. Mal sehen, wer das kann
der Faden ist die Regel, und wer - wird es versuchen müssen. Jetzt werde ich fragen
Fragen stellen, und es wird notwendig sein, sie alle gleichzeitig zu beantworten,
Chor. Aber hier ist der Trick: Wenn ich meine Hände so halte (open
Handflächen nach oben zur Klasse), dann antwortest du mit
normale Lautstärke, aber nicht schreien! Wenn ich meine Hände so halte (unter-
trägt sie an den Lippen), dann antwortest du flüsternd! Und nur so. Und wenn ich für-
Ich werde eine Frage stellen und meine Hände so falten (verschränkt seine Arme auf Brusthöhe),
dann solltest du darauf schweigen und auf keinen Fall antworten! Von-
Versuchen! (Fragen sollten so sein, dass die Antworten darauf wissen
die meisten Kinder. Zum Beispiel: „Wie heißt unsere Stadt?“, „Wie
mein Name ist?“, „Nenne die kälteste Zeit des Jahres“, „Welche Blume
Gibt es scharfe Dornen? usw.)

Gut gut! Welche aufmerksamen Typen landeten in der Magic Stra-
nicht! Der Unterricht war nicht umsonst! Welche Prüfung steht als nächstes an? Dorf
Hinweis! Leute, könnt ihr es mir im Unterricht sagen? (Noch einmal die Klasse
die entsprechende Schulregel und das damit verbundene Zeichen Nr. 3 umgeht
ny.) Aber in diesem Dorf kann Podskazka manchmal noch aufgefordert werden
aber nur nach den Regeln. Hier sind sie. Die Mutigsten und Aufmerksamsten werden ihre Augen schließen, und ich werde eine knifflige Frage über unsere Klasse stellen, über diesen Raum darin
wo wir sind: Der, den ich fragte, wenn er die Antwort weiß, wird antworten,
und wenn er es nicht weiß (manchmal passiert das), klatscht er in die Hände und nennt den Namen des Einen
von wem er Hilfe bekommen möchte (z. B. sein Freund). Und erst dann-
Ja, sein Assistent kann die richtige Antwort geben. Wenn im Dorf
jemandes ungebetener, ungebetener, zusätzlicher Hinweis wird einfliegen, wir werden es tun
Wir beginnen das Spiel von vorne ... (Beispielfragen: „Wie viele Fenster sind in unserem
Klasse?“, „Haben wir Blumen in der Klasse?“, „Welche Farbe hat die Tafel?“ usw.)
Gut erledigt! Wir blieben im Dorf Podskazka, keiner der Einwohner
beleidigt, gab nicht unaufgefordert Hinweise! Und so kamen wir ans Ufer
Meere. Und was ist diese Insel? Schau genauer hin! (An der Tafel befestigt
"Karte der Insel der Freundschaft", (siehe Abb. 5)) Dies ist die Insel der Freundschaft! Zusteigen, einsteigen, vorwärtskommen
Diese Insel allein ist unmöglich - nur zusammen. Jetzt werde ich fragen
shu gehen an die Verpflegung von einem Reisenden und einem Assistenten. Weg-
Der Pilger wird einen Zeiger an den Beginn des Weges stellen (der Lehrer zeigt auf den entsprechenden
die entsprechende Zelle), und der Helfer erhält eine Hinweiskarte (siehe
Reis. 6), die anzeigt, wo sich Friendship Island versteckt.
Die Aufgabe des Assistenten ist es, dem Reisenden mitzuteilen, welche Zellen
wo muss er hin. Sie können eine oder zwei Zellen verschieben, aber
nicht mehr. Lass es uns versuchen. (Der Lehrer lädt zwei Schüler zur Tafel ein
Spitznamen, einer von ihnen gibt eine Hinweiskarte. Der zweite zeigt auf
der Anfang des Weges. Der erste (zunächst mit Hilfe des Lehrers) dirigiert den Reisenden auf der Karte zum Ziel: „Eine Zelle nach oben, eins
nach rechts, zwei nach oben usw. “, bis der Reisende die Insel erreicht. Ta-
Es arbeiten also abwechselnd 3-4 Paare an der Tafel. Erreichen
Die Inseln werden mit Klassenapplaus belohnt.)

Tolle! Nun, wir sind auf Friendship Island angekommen. Und im Osten-
wir beschlossen, einen Brief darüber zu schreiben, wie toll es hier ist, was für eine
Pflanzen und Tiere. Da wir aber noch nicht wissen, wie man schnell schreibt,
Zeichnen wir unseren Brief. Jetzt gebe ich jeder Reihe ein Blatt Papier.
Zauberer und lege es auf den letzten Schreibtisch. Einer von denen, die dort sitzen
Signal (wenn ich in die Hände klatsche) fängt an, etwas auf das Blatt zu zeichnen -
Pflanze, Tier, Vogel oder vielleicht eine Person, aber sehr bald träume ich
Ich klatsche in die Hände, und das Blatt geht wieder zu seinem Nachbarn auf dem Schreibtisch. Dass
zeichnet weiter etwas Eigenes auf das Blatt, bis ich wieder klatsche,
und gibt dann das Blatt an die Person vor ihm weiter. Also, sobald ich
Tut mir leid, fang an zu zeichnen. Nochmals klatschen - das Blatt weitergeben.
Gestartet! (Jede Zeichnung hat 10-15 Sekunden Zeit. Der Lehrer ist aufmerksam
Anweisungen genau befolgen.)

Also haben wir vier gezogen (drei, fünf - je nach Anzahl der Reihen)
Briefe über unsere Reise. Sehen Sie, was es uns sagt
erster Brief? Was sehen wir auf diesem Bild? (Der Lehrer zeigt
Zeichnen für die Jungs, ruft mit ihnen, was darauf abgebildet ist.) Für-
toller Beitrag, sehr interessant! (Die Zeichnung ist an der Tafel befestigt.)
Und was geschah am zweiten? (Der Vorgang wird wiederholt - Abbildung
betrachtet, aufgelistet, was gezeichnet ist, evtl. klärend
Einzelheiten. Dann werden die restlichen "Briefe" und Glaubensbekenntnisse auf die gleiche Weise betrachtet.
wieder auf dem Brett.)

Hier sind die Guten! Und wir haben die Tests bestanden und Buchstaben gezeichnet! SONDERN
jetzt ... (feierliche Musik wird wieder eingeschaltet). An alle, die es gemeistert haben
Weg, an alle, die schwierige Aufgaben bewältigt haben, an alle, die es nicht geschafft haben
Geführte Freunde, also die ganze 1. Klasse (Gegebenenfalls Buchstaben angeben, z.B.
„1 Klasse A“) den Preis feierlich überreicht. Aber er kann erscheinen.
nur unter eurem Applaus! Klatschen Sie Ihre Klassenkameraden und
selbst - ihr seid alle großartig! (Der Lehrer unter dem Applaus der Klasse an-
belohnt Schüler mit Preisen.

Nun, unsere Einführung in die Schule ist zu Ende. Aber
die Bekanntschaft fängt gerade erst an. Man muss viel Neues lernen
Mai, viel Interessantes und Wichtiges. Manchmal werden wir uns an unsere erinnern
magische Aktivitäten und Spiele, die uns noch aufmerksamer machen
schlauer, schlauer, schlauer! Aufwiedersehen
Treffen!“

Material für den Elternabend
(Richtlinien)

Wie Sie Ihrem Kind helfen können, sich an die Schule zu gewöhnen

Einführung

Das erste Elterntreffen der Erstklässler - exklusiv
ein wichtiges Ereignis für Eltern und Lehrer. Sicherlich,
der beginn des schuljahres ist eine schwierige zeit, und es gibt eine menge organisatorischer fragen, die besprochen werden müssen. Dennoch ist bekannt, dass nicht alle Eltern ausreichende psychologische und pädagogische Kenntnisse über die Besonderheiten der Anpassungsphase von Erstklässlern haben. Der Mangel an solchem ​​Wissen bei den Eltern führt dazu, dass ihr Verhalten das ohnehin schon Schwierige in vielerlei Hinsicht erschweren kann
eine einfache Situation für das Kind, sich an die Schule anzupassen. Aus diesem Grund ist es unserer Meinung nach ratsam, einen Teil der Zeit des ersten Elterngesprächs psychologischen Fragen zu widmen, um den Eltern die notwendigen Informationen zur Unterstützung der Eingewöhnung in die Schule zu geben.

Bei der psychologischen Beratung von Eltern ist äußerstes Fingerspitzengefühl und Vorsicht geboten. Damit ein Elternteil die ihm angebotenen Ratschläge sorgfältig erwägen und beginnen kann, ihnen zu folgen, ist es wichtig, das Verhalten der Eltern nicht zu verurteilen und ihm keine negative Bewertung zu geben. Wenn der Lehrer den Elternteil negativ beschreibt und sich auf seine Fehler konzentriert, erschwert dies den Aufbau einer konstruktiven Beziehung zwischen dem Lehrer und den Eltern erheblich. Spricht man von Eltern in der zweiten Person („du“), betont der Lehrer damit die Existenz einer gewissen Grenze zwischen ihm und dem Elternteil: Der Lehrer steht auf der einen Seite, der Elternteil
auf dem anderen. Wir glauben, dass die produktivste Position für den Lehrer in diesem Fall die „Wir“-Position ist, die hilft, den Kontakt zwischen den Eltern und dem Lehrer herzustellen, und die Vorstellung der Eltern vom Lehrer als Mitarbeiter formt.

Es ist durchaus möglich, dass Eltern die Legitimität bestimmter Empfehlungen des Lehrers bestreiten, indem sie sich auf die gelesene Literatur oder auf die Eigenschaften ihres Kindes beziehen. In diesem Fall ist es wichtig zu beachten, dass Ihre Empfehlungen einerseits allgemeiner Natur sind und jeder Elternteil daraus frei wählen kann, was zu ihm und seinem Kind passt, andererseits Ihre Beratung berücksichtigt Berücksichtigen Sie Ihre persönlichen Erfahrungen und die Besonderheiten der Schule, die das Kind besucht.

Die Materialien, die wir für den Elternabend anbieten, sind nicht die einzig möglichen, sie sind Ausdruck der Position der Autoren.

MATERIALIEN FÜR DAS ELTERNTREFFEN

Richtplan

1. Psychologische Merkmale der Anpassung von Erstklässlern an
Schule.

2. Wie aus einem Vorschulkind ein Schulkind wird.

3. Wie Erwachsene einen Erstklässler unterstützen können.

4. Was einem Erstklässler hilft, die schulischen Arbeitsbelastungen und den Stress der Eingewöhnungszeit zu bewältigen.

Wir sind alle gespannt und freuen uns auf den Tag, an dem unser
das Kind wird in die erste Klasse gehen, wird ein Schuljunge. Dies ist ein wichtiges Ereignis im Leben eines Kindes, aber es ist nicht weniger wichtig für uns. Die Merkmale der Anpassung eines Kindes an die Schule hängen weitgehend von unserem Verhalten ab, und es liegt in unserer Macht, diesen Prozess für ihn so schmerzlos wie möglich zu gestalten.

Wir erwarten normalerweise viel von einem Kind, das in die Schule kommt. Es scheint uns, dass sich unser Kind am ersten September wie von Zauberhand zu einem echten Erstklässler verwandeln wird. Er wird gerne zur Schule gehen, Hausaufgaben machen, Bücher lesen, am Lernen interessiert sein, nicht am Spiel. Manchmal sagen wir, um dem Kind aufrichtig alles Gute zu wünschen: „Du bist schon ziemlich groß, was bedeutet, dass du dich nicht für Spielzeug, sondern für Studien interessieren solltest. Was spielst du die ganze Zeit, es wäre besser, zu gehen und zu lesen.

Aber was passiert in der Realität? Beim Kind gibt es keine magischen Veränderungen. Und am zweiten und dritten und am zehnten September bleibt er derselbe Vorschulkind von gestern. Das Kind versucht sein Bestes, um unseren Anforderungen gerecht zu werden, aber es gelingt ihm nicht immer. Und zum Stress der ersten Schultage kommt die Angst, elterliche Anweisungen nicht zu erfüllen, die Erwartungen der Erwachsenen zu täuschen.

Es ist wichtig, dass wir verstehen, dass es unmöglich ist, auf einmal ein Schuljunge zu werden. Bis aus unserem Baby ein richtiger Schuljunge wird, muss einige Zeit vergehen. Die Anpassung eines Kindes an die Schule dauert mehr als einen Tag und mehr als eine Woche, es ist ein langer und komplizierter Prozess.
Das Kind befindet sich zunächst sozusagen an der Grenze zwischen Schul- und Vorschulalter, und diese Grenze wird es nicht sofort überschreiten. Ein kleiner Erstklässler kombiniert sowohl ein Schulkind als auch ein Vorschulkind. Das Kind muss verstehen, in welchen Situationen es ein Schulkind sein sollte (z. B. im Unterricht, bei der Vorbereitung der Hausaufgaben) und wann es das Recht hat, sich wie ein Vorschulkind zu verhalten. Solche Anforderungen sind real und für das Kind absolut machbar. Wir müssen ihm angemessene Einschränkungen im Studium auferlegen (es ist klar, dass Schule und Hausaufgaben das Gleiche erfordern
Schulverhalten und eine ernstere Einstellung) und tolerant
beziehen sich auf die Manifestation von "Vorschule".

Wir müssen uns daran erinnern, dass das Kind das Recht auf Vorschulverhalten hat. Das bedeutet, dass Sie sein Interesse an Spielen und Spielzeug nicht verurteilen sollten. Dies ist eine absolut natürliche Aktivität für das Vorschulkind von gestern. Lesen und Schreiben betrachten wir oft als "ernsthafte" Aktivitäten, während Spielen Zeitverschwendung ist. Diesen Gedanken vermitteln wir unseren Kindern unwillkürlich, wenn wir uns zum Beispiel freuen, wenn wir ein Buch in seinen Händen sehen, und wir in keinster Weise auf das Spielzeug reagieren. So zeigen wir dem Kind, dass es gut ist, ein Schuljunge zu sein, während es schlecht ist, ein Vorschulkind zu sein. Und nun stellen wir uns vor, wie es in dieser Situation für ein Kind ist, das versteht: Spielen ist schlecht, aber man will, aber gut lernen, aber man hat keine Kraft mehr zum Lernen. Wir selbst schaffen für das Kind eine Konfliktsituation, die nicht einfach zu lösen ist. Das Kind verweigert sich entweder das Recht zu spielen oder wird von Reue gequält oder beginnt das Gegenteil zu tun („Ich werde trotzdem!“).

Diese Situation kann vermieden werden, indem das Spiel als natürliche Beschäftigung der Erstklässler anerkannt wird. Wenn wir seinen Bildungserfolg aktiv fördern, ist es wichtig, seine Gaming-Initiative zu unterstützen. Das bedeutet, dass wir nicht nur sagen: „Was für ein guter Kerl, der hat sich ein Buch genommen und liest!“, sondern auch „Wie toll du spielen kannst!“ Sie können ihm sogar ein kleines Spielzeug mit in die Schule nehmen lassen. Bei vielen Kindern ist das Interesse sogar leicht gestiegen
Spiel. Dies ist ein natürliches Phänomen, das unter anderem hilft,
Verspannungen lösen. Die Rolle des Spiels im Leben eines Kindes nimmt mit zunehmendem Alter ab, aber wenn Sie versuchen, es auszurotten, wird dies dem Kind keinen Nutzen bringen. Jedes Kind hat ein anderes Entwicklungstempo und jeder hört im eigenen Alter auf zu spielen.

Es ist sehr wichtig, sich auf den Lernwillen des Kindes zu verlassen. In der Regel gehen die meisten Kinder in die erste Klasse, um Schulkinder zu werden. Es ist wichtig, diesen Wunsch auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen: Interessiert sich ein Elternteil aufrichtig für das Schulleben des Kindes, fragt es nach der Schule, teilt ihm seine Schulerfahrungen mit, stärkt dies natürlich die Lernmotivation des Kindes. Und hier stellt sich eine sehr schwierige Frage: Wie kann man sich auf die schulischen Erfolge und Misserfolge des Kindes beziehen, wie kann man es loben oder tadeln?

Lernen in der Schule ist für ein Kind eine völlig neue Tätigkeit. Damit ein Kind eine positive Einstellung zur Schule entwickeln kann, ist es wichtig, dass es versteht, dass es gemäß seiner Stärke lernen kann, dass es Bildungsaufgaben bewältigen kann. Zunächst braucht ein Kind ein Gefühl für seinen eigenen Erfolg. Es erleichtert die Anpassungsschwierigkeiten erheblich und trägt zur Steigerung der Lernmotivation bei. Deshalb ist die Förderung für ein Kind am Anfang besonders wichtig.

Aber einen Erstklässler zu loben heißt nicht, ihn nur einen guten Kerl oder ein kluges Mädchen zu nennen. Hier gibt es mehrere Feinheiten.

Ermutigung sollte spezifisch sein: Wir loben nicht das Kind an sich, sondern irgendein Merkmal seines Verhaltens, das Ergebnis seiner Aktivität.
Wenn wir zu einem Kind sagen: „Du hast die Briefe heute sehr sorgfältig geschrieben!“ oder: „Ich mag das Ende dieser Zahl!“, erhält das Kind Informationen darüber, was getan werden muss, um gut zu sein
Schüler, und versteht, dass es für ihn möglich ist. Wenn wir sagen: „Braves Mädchen, ausgezeichnet!“, dann ist es nicht ganz klar, warum das Kind gelobt wird, und es ist schwierig für das Kind herauszufinden, welches Verhalten genehmigt wird.

Es kommt auch vor, dass es sehr schwierig ist, etwas zu finden, wofür man ein Kind loben kann.
In diesem Fall müssen Sie etwas finden, das das Kind noch gut kann, auch wenn es nur ein Haken aus den Rezepten ist. Und für den Fall, dass dem Kind etwas nicht gelingt, wenden Sie sich daran, um dem Kind zu helfen, an sich selbst zu glauben.

In der Schule begegnet das Kind zunächst einer externen Bewertung seines Handelns. Die ersten Einschätzungen sind für das Kind sowohl mit positiven als auch mit negativen Erfahrungen verbunden. Wenn wir wollen, dass das Kind in erster Linie Wissen und nicht Noten behält, müssen wir zunächst selbst entscheiden. Die Einstellung eines Kindes zu Noten hängt weitgehend von unserer eigenen Einstellung ihnen gegenüber ab. Wenn wir über die Schule sprechen, indem wir zuerst nach Noten fragen und sowohl auf gute als auch auf schlechte Noten heftig reagieren, werden die Noten für ein Kind zu einem wichtigen Teil des Schullebens.

Denken wir über die Fragen nach, die wir unseren Schülern stellen. Wenn wir fragen: „Wie geht es dir in der Schule? Was hast du bekommen?“ zeigen wir damit, dass wir uns in erster Linie für Noten interessieren. Und Fragen: „Was hast du heute neu gelernt? Mit wem von den Jungs hast du heute gespielt? Welche Unterrichtsstunden waren für Sie am interessantesten? - Lassen Sie das Kind verstehen, dass das Wichtigste in der Schule das Lernen und die Kommunikation ist.

Bewertung ist für viele Kinder nicht die Bewertung seiner Arbeit, sondern seiner selbst. Wenn ich gute Noten bekomme, dann bin ich gut. Eine solche Position ist gefährlich, weil sie in Zukunft zur Bildung einer Abhängigkeit von der Meinung anderer, von der externen Bewertung führen kann. Daher sollten die Noten, die ein Kind erhält, unsere Meinung über es und unsere Gefühle für es in keiner Weise beeinflussen. Es ist wichtig, dass das Kind versteht, dass manchmal etwas für ihn nicht funktioniert, er selbst aber gleichzeitig nicht schlecht wird.

Manchmal ist es notwendig, dem Kind zu betonen, dass nicht er bewertet wird, sondern
nur die Ergebnisse seiner Arbeit. Bei den Hausaufgaben können Sie Ihr Kind also fragen: „Was ist Ihnen besonders gut gelungen? Und was - nicht sehr viel? Wenn ein Kind sich große Sorgen um Noten macht, können Sie ihm helfen
Verwenden Sie die „aber“ -Technik, dh versuchen Sie, der Arbeit etwas Würde zu verleihen. Es ist gut, wenn dies seitens eines Erwachsenen nicht nur ein Trost ist, sondern eine gemeinsame Besprechung der Aufgabe mit dem Kind. Das könnte zum Beispiel so aussehen: „Ja, Sie haben die Aufgabe falsch gelöst. Was hast du gemacht? Ja, aber du hast ein paar sehr schöne Nummern.“

Natürlich besteht das Schulleben nicht nur aus freudigen Momenten.
Manchmal ist das Kind traurig, beleidigt, wütend auf die Schule, den Lehrer, die Klassenkameraden. Es ist wichtig, dem Kind die Möglichkeit zu geben, negative Gefühle auszudrücken. Wenn wir sagen: „Sei nicht verärgert, dass du wütend bist. Wie kannst du das sagen!" - wir erhöhen dadurch den Stress und entfernen uns vom Kind. Der Erstklässler braucht unser Verständnis. Wenn wir genau hinhören, erkennen, dass Schule durchaus uninteressant oder schwierig sein kann, helfen wir dem Kind, sich von beklemmenden Gedanken und Gefühlen zu befreien. Zu dem Kind sagen: „Ich sehe, du bist verärgert. Du warst beleidigt. Wahrscheinlich wollte ich gar nicht zur Schule gehen“, geben wir dem Kind die nötige emotionale Unterstützung und drücken ihm unser Verständnis aus.

Der Beginn der Schulzeit ist für ein Kind zunächst einmal eine große Belastung. Auch wenn das Kind ein vorschulisches Lyzeum besucht oder einen Kindergarten besucht hat, ist ihm der Schulbetrieb neu. Die Notwendigkeit, die neuen Verhaltensregeln zu befolgen, während des Unterrichts konzentriert zu lernen, Hausaufgaben zu machen - all dies belastet das Nervensystem des Kindes erheblich. Oft wird ein Erstklässler unruhig, reizbar, impulsiv oder lethargisch, schläfrig, inaktiv, tränenreich. Eine solche Verhaltensänderung des Kindes ist höchstwahrscheinlich ein Zeichen von Überarbeitung. Manchmal sagt das Kind selbst, dass es müde ist. Wie können Sie Überlastung vermeiden?

Zunächst ist es notwendig, ein sanftes Regime für das Kind zu erstellen. Ist das Kind tagsüber ans Schlafen gewöhnt, ist es besser, ihm einen Mittagsschlaf zu ersparen oder ihm zumindest Gelegenheit zu einer kurzen Nachmittagsruhe zu geben. Wenn möglich, ist es besser, Aktivitäten einzuschränken, die das Kind aufregen: Theater- und Zirkusbesuche, Gäste einladen und Besuche machen. Es ist auch wünschenswert, das Fernsehen und die am Computer verbrachte Zeit zu begrenzen (Gesamtzeit - nicht mehr als anderthalb Stunden).

Wenn das Kind sehr müde ist, können Sie es früh ins Bett bringen. Entspannende Bäder mit Salzen oder Kräutern (Mutterkraut, Salbei) wirken gut Wichtig ist, dass das Kind draußen ist. Es ist ratsam, jeden Tag mindestens 40 Minuten mit dem Kind spazieren zu gehen. Wenn das Kind tagsüber nicht schläft, kann es mittags nach der Schule spazieren gehen.

In der Schule ist die körperliche Aktivität des Kindes eingeschränkt. So
Es ist sehr wichtig, das Kind am Nachmittag bewegen zu lassen. Laufen, Spiele im Freien, Schwimmen, allgemeines körperliches Training helfen gut, Stress abzubauen. Wichtig ist, dass Sport das Kind nicht überfordert.

Und schließlich ist es sehr wichtig, die Zeit für die Vorbereitung des Unterrichts zu begrenzen. Viele Stunden Hausaufgaben zu machen, trägt nicht nur nicht zur Aneignung des Stoffes bei, sondern führt auch zu Überarbeitung. Die für die Unterrichtsvorbereitung vorgesehene Zeit sollte 1 Stunde nicht überschreiten. Es ist besser, wenn das Kind eine halbe Stunde beschäftigt ist, gefolgt von einer Minute Sportunterricht. Vielleicht wird die Aufgabe nicht perfekt erledigt. Aber denken wir mal darüber nach, was uns wichtiger ist: die Gesundheit des Kindes oder eine perfekt geschriebene Zeile.

Eltern eines Erstklässlers zu sein, ist wirklich hart. Es kommt vor, dass wir nicht genug Geduld und Ausdauer haben, wenn wir uns mit einem Kind beschäftigen. Manchmal vergessen wir, wie schwierig es ist, eine völlig neue Tätigkeit zu meistern.

Ich möchte Ihnen ein einfaches Experiment anbieten. Bitte nehmen Sie einen Stift und schreiben Sie folgenden Satz: „Mein Kind ist ein Erstklässler.“ Ist es nicht einfach? Wechseln Sie nun den Stift in die andere Hand und schreiben Sie denselben Satz. Sehen Sie sich diese beiden Zeilen an. Wie glatt und schön wir mit der rechten Hand schreiben, und wie schwierig und ungewöhnlich das Schreiben wird, wenn wir den Stift in die andere Hand verschieben.

Wenn es Ihnen scheint, dass Ihre Geduld am Ende ist, was haben Sie dann?
mehr Kraft für den Umgang mit dem Kind, denken Sie bitte an diese Übung. Wenn Sie Lernschwierigkeiten haben, können Sie sich jederzeit an mich wenden, und wir überlegen gemeinsam, wie wir die Situation am besten lösen können.

Literatur

1. Pilipko N.V. Eine Einladung in die Welt der Kommunikation. Kommunikationspsychologisches Programm für Grundschüler. - Im Buch: Möglichkeiten der praktischen Psychologie. Ausgabe. 2. M., UTs "Perspektiva", 2000.

2. Pilipko N.V. Eine Einladung in die Welt der Kommunikation. Klassen entwickeln
in Psychologie für Grundschulklassen. Kap. 1.2. M., UTs "Perspektiva", 2001.

3. Polivanova K. N., Tsukerman G. A. Einführung in das Schulleben. -
In dem Buch: Lernen, mit einem Kind zu kommunizieren. M., "Aufklärung", 1993.

4. Chibisova M. Yu. Psychologische Kurse für zukünftige Erstklässler. - - Im Buch: Möglichkeiten der praktischen Psychologie.
Ausgabe Z. - M., UTs „Perspektive“, 2001.