Sechs mutige Männer. Anhang III

(Laut der Simeon-Chronik)

Es gab 6 tapfere Männer im Regiment von Großherzog Alexander, die tapfer mit ihm kämpften. Der erste - Gavrilo Alekseevich - rannte in das Schiff und als er den Prinzen sah, eilte er schnell davon und fuhr die Gangway entlang zum Schiff selbst, und die Schweden rannten ihm zum Schiff voraus, drehten sich aber wieder um und warfen ihn mit sein Pferd, von der Gangway ins Meer. Durch Gottes Fürbitte kam er unversehrt heraus und griff erneut an und kämpfte heftig mit dem Gouverneur selbst inmitten ihres Regiments, und hier waren der Gouverneur der Schweden, Spiridon, und ihr Bischof. Der zweite Novgoroder namens Sbyslav Yakunovich griff viele Male an, kämpfte mit einer Axt, ohne Angst im Herzen zu haben, und mehrere Menschen fielen aus seiner Hand und staunten über seine Stärke und seinen Mut.

Der dritte, Yakov Polochanin, der Jäger des Prinzen, griff das Regiment mit einem Schwert an und kämpfte verzweifelt, und der Großherzog lobte ihn. Der vierte Novgoroder namens Misha griff mit seinem Gefolge zu Fuß an und zerstörte 3 Schiffe der Schweden. Der fünfte des Trupps, jemand namens Sava, griff das große Zelt mit der goldenen Kuppel an, schlug seine Säule nieder, das Zelt fiel, und die Regimenter von Alexandrow, die den Fall des Zeltes sahen, freuten sich. Der sechste von [Alexanders] Dienern namens Ratmir kämpfte zu Fuß, wurde von vielen Schweden umringt, fiel an vielen Wunden und starb.

Ich habe das alles von meinem Meister Großherzog Alexander und von anderen gehört, die damals an der Schlacht teilgenommen haben ...

Die Überlebenden [der Schweden] flohen beschämt und füllten 3 Schiffe mit den Leichen ihrer großen Gouverneure und [Schiffe] sanken mit ihnen ins Meer und gruben Löcher für den Rest und warfen eine große Anzahl von Leichen hinein und viele andere [Schweden] wurden verwundet und rannten in dieser Nacht davon. Auch die Nowgoroder fielen: Konstantin Lugotinich, Yuryata Pinyashinich, Namest Drochilo, Nezdilov, der Sohn von Kozhevnik, und insgesamt 20 Männer fielen zusammen mit den Einwohnern von Ladoga. Der Großherzog Alexander Jaroslawitsch kehrte mit einem großen Sieg zurück und kam nach Nowgorod.

Lesebuch zur Geschichte der UdSSR. Ed. IN UND. Lebedew. T.1. M, 1949. S. 162.

Kampf auf dem Eis

(Laut der Simeon-Chronik)

Und er ging mit seinem Bruder Andrei und mit den Nowgorodern und Susdalen mit großer Kraft in das deutsche Land, damit die Deutschen sich nicht rühmten und sagten: "Wir werden die slowenische Sprache demütigen." Schon war die Stadt Pskow eingenommen, und ihre [deutschen] Tiuns wurden in die Stadt gepflanzt. Der Großherzog Alexander besetzte alle Straßen nach Pskow und nahm plötzlich die Stadt ein und eroberte die Deutschen und den Chud und die deutschen Gouverneure und schickte ihn in Ketten nach Nowgorod und befreite die Stadt Pskow aus der Gefangenschaft und. Er kämpfte auf dem deutschen Land im Feuer und nahm viele Gefangene und tötete andere. Sie versammelten sich und sagten stolz: "Lass uns zu Alexander gehen und nachdem wir gewonnen haben, werden wir ihn gefangen nehmen." Als sich die Deutschen näherten, waren die Wachen des Großherzogs Alexander von der Stärke der Deutschen überrascht und entsetzt ... Der große Prinz Alexander, der in der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit gebetet hatte, ging in das deutsche Land und wollte Christenblut rächen.

Es war zu dieser Zeit Winter, und [Alexander] löste alle seine Regimenter zur Beute auf, sobald sie in das deutsche Land kamen, und Domash Tverdislavich und Kerbet waren auf dem Überfall; und dann töteten sie Domash, den Bruder des Posadnik, einen guten Ehemann, und viele andere wurden mit ihm getötet, und andere wurden gefangen genommen, während andere in den Regimentern zum Großherzog liefen. Als der Herr davon hörte, zog er mit allen seinen Bischöfen und mit der ganzen Menge ihres Volkes und ihrer Kraft, was in ihrem Gebiet war, zusammen mit königlicher Hilfe gegen sie; und ging hinunter zu dem See namens Chudskoe. Großherzog Alexander trat zurück. Auch die Deutschen gingen ihm nach. Der große Prinz stellte am Peipussee auf Uzmen in der Nähe des Rabensteins eine Armee auf und zog, nachdem er sich mit der Kraft des Kreuzes gestärkt und zum Kampf vorbereitet hatte, gegen sie an. [Die Truppen] kamen am Peipussee zusammen; Es gab viele von diesen und anderen. Und sein Bruder Andrei war dort mit Alexander, mit vielen Soldaten seines Vaters, und Alexander hatte viele tapfere, starke und starke, und alle waren von kriegerischem Geist erfüllt, und ihre Herzen waren wie Löwen. Und sie sagten: "Prinz, jetzt ist die Zeit gekommen, ihre Häupter für dich niederzulegen"...

Es war damals ein Sabbattag, und bei Sonnenaufgang kamen die beiden Heere zusammen. Sowohl die Deutschen als auch die Chud bahnten sich wie ein Keil ihren Weg durch die Regimenter. Und es gab ein böses und großes Gemetzel für die Germanen und die Chuds, und es gab ein knisterndes Geräusch von brechenden Minen und ein Geräusch von den Schlägen von Schwertern, so dass das Eis auf dem zugefrorenen See brach und kein Eis sichtbar war, weil es war mit Blut bedeckt. Und ich selbst habe es von einem Augenzeugen gehört, der damals dabei war. Und die Feinde wandten sich zur Flucht und trieben sie mit einem Kampf wie durch die Luft, und sie konnten nirgendwo entkommen; und sie schlugen sie 7 Meilen über das Eis bis zur Küste von Subolitsa, und 500 Deutsche fielen, und unzählige Wunder, und 50 der besten deutschen Gouverneure wurden gefangen genommen und nach Nowgorod gebracht, und andere Deutsche ertranken im See, weil es Frühling war, während andere schwer verwundet flohen. Dieser Kampf fand am 5. April statt.

Lesebuch zur Geschichte der UdSSR. Ed. IN UND. Lebedew. T.1. M., 1949. S. 163.

„Über unseren Großherzog Alexander Jaroslawitsch, klug, sanftmütig, weise, mutig, Namensvetter Zar Alexander der Große, ähnlich dem starken und tapferen Zaren Achilles.

Lassen Sie uns über seinen Mut und sein Leben über unseren Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, sprechen.

Wie kann ich, dünn, sündig und unwürdig, eine Beschreibung des Lebens von Großherzog Alexander Jaroslawitsch, dem Enkel von Vsevolod, beginnen!? Aber immerhin habe ich von meinen Vätern gehört und war selbst Zeuge seines Lebens und ich freue mich, von seinem heiligen, ehrlichen und glorreichen Leben zu erzählen. Der Nebenfluss sagt: Weisheit wird nicht in die Seele eines Bösen eindringen;

Aber obwohl ich unhöflich bin, aber durch das Gebet der heiligen Frau der Muttergottes und die Eile von St. Fürst Alexander Jaroslawitsch I. wird den Grundstein legen. Dieser Prinz wurde von einem frommen, armliebenden und sanftmütigen Vater geboren - vom Großherzog Jaroslaw und von der frommen Mutter Theodosius. So sagt der Prophet Jesaja: So spricht der Herr: Ich mache Fürsten, sie sind heilig; Ich fahre wirklich.

Wahrlich, seine Herrschaft wurde durch Gottes Willen vollbracht, und Gottes Segen ruhte auf ihm.

Er war größer als andere Menschen; seine Stimme (donnerte) wie eine Posaune inmitten des Volkes. Sein Gesicht war wie das des schönen Joseph, den der ägyptische König zum zweiten (eigenständigen) König über Ägypten ernannte. Seine Stärke ist die Hälfte von Simsons Stärke. Gott schenkte ihm den Mut des römischen Königs Vespasian, des Sohnes (Nachfolgers!) des Nero, der das Land Judäa eroberte. Als Vespasian die Stadt Jotapata angreifen wollte, zogen die Bürger zu den Waffen und schlugen seine Regimenter, so dass er (vor den Feinden) allein gelassen wurde. Nachdem er die Feinde vor die Tore getrieben und die Stadt eingenommen hatte, lachte er seine Truppe vorwurfsvoll aus: "Du hast mich in Ruhe gelassen!!" So blieb Prinz Alexander Jaroslawitsch, der andere besiegte, selbst unbesiegbar.

Über den Besuch Alexanders durch den livländischen Meister Andrey Velven. Schwedischer Angriff

„Jemand aus den westlichen Ländern, von denen, die sich „Diener Gottes“ nennen, mit dem Namen Andreyash, ging zu Alexander („obwohl um sein wunderbares Alter zu sehen“), genau wie einst die Königin des Südens zum König kam Solomon, der ihn Weisheit hören wollte. Dieser Andreyash, der Alexander Jaroslawitsch sah und zu seinem eigenen zurückkehrte, sagte: "Ich bin durch viele Länder und Völker gegangen, aber ich habe so etwas weder unter Königen noch zwischen Fürsten gesehen." Und dann hörte der König der römischen Region aus dem Mitternachtsland von solchem ​​Mut von Prinz Alexander Jaroslawitsch und sagte: "Ich werde gehen und das Land Alexandrow erobern." Und er sammelte eine große Streitmacht und füllte viele Schiffe mit seinen Regimentern. Mit großer Kraft erschien er, voller Kriegsgeist!

Er betrat die Newa und stand an der Mündung der Izhora. Er taumelte wie ein Verrückter und wollte zuerst Ladoga einnehmen und dann de "Ich werde sowohl Nowgorod als auch die gesamte Region Nowgorod einnehmen." Aufgeblasen vor Stolz schickte er mit solchen Reden Botschafter nach Nowgorod zum Großherzog Alexander Jaroslawitsch: "Wenn Sie nur widerstehen können ... also bin ich schon hier und fessele Ihr Land"!

Als Prinz Alexander Jaroslawitsch diese Worte hörte, flammte sein Herz auf ... Als er in der Kirche der Hl. Sophia ankam, fiel er vor dem Altar auf die Knie und begann mit Tränen zu beten: Gott des Lobes, Gott der Gerechtigkeit, Gott groß und mächtiger, ewiger Gott, der Himmel und Erde erschaffen, den Völkern Grenzen gesetzt und allen geboten hat, zu leben und nicht in fremde Länder zu gehen! (und weiter in den Worten des Psalmisten): "Richter, Herr, die mich beleidigen und die mit mir streiten, greifen zu Waffen und Schild und erheben sich, um mir zu helfen!" Nachdem er sein Gebet beendet hatte, stand er auf und verneigte sich vor dem Erzbischof. Der Erzbischof segnete ihn und ließ ihn in Frieden frei.

Der Großherzog verließ die Kirche, wischte sich die Tränen ab und begann, seine Regimenter zu ermutigen:

Nicht in der Macht Gottes, sondern in Wahrheit! Erinnern wir uns an die Worte des Psalmisten David: Diese sind auf Streitwagen und diese auf Pferden; aber wir werden den Namen des Herrn, unseres Gottes, anrufen. Tii schlafen Bysha und Padosha.

Und er zog in der Wut seines Mutes mit einer kleinen Zahl von Truppen zu den Feinden. Im Vertrauen auf die Heilige Dreifaltigkeit wartete er nicht einmal, bis sich große Truppen versammelten.

Es war erbärmlich zu hören, dass sein Vater, der ehrliche Prinz Jaroslaw Vsevolodovich, nicht einmal von einem solchen Angriff auf seinen lieben Sohn, Großherzog Alexander, wusste: Er hatte keine Zeit, seinem Vater eine Nachricht zu senden, weil die Feinde bereits da waren Annäherung. Und nicht viele Nowgoroder versammelten sich, weil der Großherzog Alexander Jaroslawitsch sich beeilte, sich den Feinden zu widersetzen. Und er kam am Sonntag zu ihnen – dem Tag, der dem Gedenken an die heiligen Väter gewidmet ist, die in der Kathedrale in Chalkedon waren, die Heiligen Kirik und Julitta und den heiligen Großherzog Wladimir, der das russische Land taufte und St. Taufe durch Basilius.

Über Pelgusia den Izhorianer. Newa-Sieg

„Da war ein Mann namens Pelgusy, der Älteste des Landes Izhora. Er wurde angewiesen, die Wachen auf See zu beobachten. Er erhielt die heilige Taufe auf den Namen Philip und lebte unter seinen Stammesgenossen, die Gott wohlgefällig im Heidentum blieben und mittwochs und freitags auf Essen verzichteten. Deshalb gewährte Gott ihm eine schreckliche Vision, über die wir kurz sprechen werden. Pelgusius hatte großes Vertrauen und Hoffnung in Sts. Märtyrer Boris und Gleb. Als er die Feinde sah, ging er zum Großherzog Alexander Jaroslawitsch, um ihm von der Stärke der Waräger und dem Ort ihres Lagers zu erzählen. Er stand zufällig am Rand des Meeres und beobachtete beide Richtungen. Er verbrachte die ganze Nacht ohne Schlaf. Bei Sonnenaufgang hörte er ein schreckliches Geräusch auf dem Meer – und jetzt sieht er den herannahenden Nasad. In der Mitte der Plantage standen die heiligen Märtyrer Boris und Gleb in scharlachroten Gewändern; ihre Hände lagen einander auf den Schultern; die Ruderer im Bug waren wie in Dunkelheit gekleidet. Und Boris sagte: "Bruder Gleb, lass uns rudern, lass uns unserem Verwandten, Großherzog Alexander Jaroslawitsch, helfen." Pelgusius, der die Vision sah und solche Reden der heiligen Märtyrer Boris und Gleb hörte, zitterte vor Entsetzen und stand bewegungslos da, bis der Nasad vor seinen Augen verborgen war. Dann eilte er zu seinem eigenen, und dann traf ihn der Großherzog Alexander Jaroslawitsch. Mit Freude („freudige Augen“) sah er den Prinzen in seinen Augen und erzählte ihm allein, was er gesehen und gehört hatte. Der Großherzog antwortete ihm: "Erzählen Sie niemandem davon, Freund." Dann eilte der Prinz um die sechste Stunde des Tages zu den Feinden, und es gab ein böses Gemetzel mit den Römern. Und er schlug unzählige Römer und "beeindruckte" den König selbst mit seinem scharfen Schwert."

Etwa sechs mutige Männer

„Hier erschienen im Regiment des Großherzogs Alexander Jaroslawitsch sechs tapfere Männer, die mit dem Prinzen starken Mut hatten. Der erste, namens Gavrilo Oleksich, rannte über die Schnecke und als er sah, dass sie den Prinzen an den Armen trugen, ritt er auf derselben Planke, auf der sie hinabgestiegen waren, zum Schiff. Und die Feinde rannten vor ihm in das Schiff und warfen ihn, indem sie sich umdrehten, zusammen mit seinem Pferd vom Brett ins Meer, aber durch den Willen Gottes kam er unversehrt (aus dem Wasser) heraus. Und wieder eilte er zum Schiff und trat, umgeben von Feinden, mit dem Gouverneur selbst in die Schlacht. Und dann wurden ihr Statthalter und ihr Bischof von ihm getötet. Ein anderer Nowgoroder, Sbyslav Yakunovich, der keine Angst in seinem Herzen hatte, stürzte viele Male auf die Feinde und kämpfte mit einer Axt. Viele Feinde fielen unter den Schlägen seiner Axt, so dass alle über seine Stärke und seinen Mut staunten. Der dritte Yakov Polochanin, der Jäger des Prinzen, schlug das feindliche Regiment mit einem Schwert in der Hand und schlug die Feinde mit solchem ​​Mut nieder, dass der Prinz ihn selbst lobte. Der vierte Nowgorodianer namens Misha eilte mit einem Trupp von Mitstreitern zu Fuß (zum Meer) und versenkte drei römische Schiffe. Der fünfte war einer der jüngeren Krieger namens Sava. Er rannte in ein großes Zelt mit einer goldenen Kuppel (des Königs) und schnitt eine Säule davon ab. Das Zelt fiel, und die Regimenter des Großherzogs Alexander Jaroslawitsch freuten sich, als sie den Fall des Zeltes sahen. Der sechste war Alexandrovs Diener Ratmir. Er kämpfte zu Fuß, und viele Römer umringten ihn. Er starb, übersät mit Wunden. Ich habe das alles von meinem Meister, Fürst Alexander Jaroslawitsch, und von anderen gehört, die an dieser Schlacht teilgenommen haben. Und dann geschah ein wunderbares Wunder, genau wie in alten Zeiten unter König Hiskia. Als Sanherib, der König von Assyrien, sich Jerusalem mit der Absicht näherte, die heilige Stadt einzunehmen, erschien plötzlich ein Engel des Herrn und schlug 185.000 assyrische Truppen. Am nächsten Morgen fanden sie viele Leichen toter Feinde. So geschah es mit dem Sieg über den König des Großherzogs Alexander Jaroslawitsch. Auf der anderen Seite des Flusses Izhora, wo die Regimenter von Alexander Jaroslawitsch nicht hätten sein können, fanden sie sehr viele von den Engeln Gottes geschlagen - viele Leichen lagen ... Die Überlebenden flohen in Ungnade. Drei Schiffe wurden mit Leichen gefüllt und alle sanken. Für andere wurden Gruben ausgehoben und unzählige Menschen hineingeworfen. Vieles wurde verletzt. Alle flohen in dieser Nacht. Von den Nowgorodianern fielen dann: Konstantin Lugoshinich, Yurya Tapishchanich, Drochilo Nezdilov, der Sohn von Kozhevnikov, und insgesamt 20 Männer mit den Einwohnern von Ladoga und vielleicht weniger - dann weiß Gott!

Großherzog Alexander Jaroslawitsch und die Nowgoroder kehrten mit einem großen Sieg nach Nowgorod zurück, alle gerettet von Gott und St. Sophia, die die Heilige Dreifaltigkeit, den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist lobt und verherrlicht.“

Kampf auf dem Eis

„Im zweiten Sommer nach der Rückkehr vom Sieg des Fürsten Alexander Jaroslawitsch kamen (die Deutschen) „aus den westlichen Ländern“ und bauten eine Stadt in den Besitzungen Alexanders. Großherzog Alexander Jaroslawitsch trat bald gegen sie auf, zerstörte die Stadt bis auf die Grundmauern und tötete sie. Einige brachte er mit nach Nowgorod, während andere ihn nach Begnadigung gehen ließen: Er war barmherzig "mehr als Maß!" Im dritten Jahr nach dem Sieg über den König ging der Prinz im Winter mit großer Kraft in das Land der Deutschen, damit sie sich nicht rühmten und sagten: "Wir werden das slawische Volk demütigen!" Immerhin hatten sie Pskow bereits eingenommen und dort ihre Tiuns gepflanzt ... Großherzog Alexander Jaroslawitsch, der sich gegen die Feinde aufmachte, fing die Deutschen und Chud, befreite Pskow aus der Gefangenschaft, kämpfte und verbrannte ihr Land und nahm sie ohne a gefangen Nummer, und andere schlagen. Dann versammelten sich die arroganten Feinde und beschlossen: "Lass uns gehen, lass uns den Großherzog Alexander zerstören und ihn mit unseren eigenen Händen nehmen!" Als sie sich näherten, waren die Wachen des Großherzogs Alexander erstaunt über die Stärke der Deutschen. Großherzog Alexander Jaroslawitsch verneigte sich vor der Heiligen Dreifaltigkeit und ging in das deutsche Land, um christliches Blut zu rächen... Als der Meister davon erfuhr, widersetzte sich ihm der Meister mit all seinen Bischöfen, mit einer Vielzahl von Menschen und mit allen Behörden, "was auch immer ist auf dieser Seite“. Wir kamen zum See, genannt "Chudskoye". Großherzog Alexander Jaroslawitsch zog sich an den See zurück. Die Deutschen und die Chud folgten ihm. Der Großherzog stellte seine Regimenter am Peipussee auf, auf der Bank, am Rabenfelsen. Gestärkt durch die Kraft des Kreuzes ging er zu den Feinden. Auf beiden Seiten gab es eine große Menge Krieger. Vater Großherzog Jaroslaw Wsewolodowitsch schickte den Sohn seines jüngeren Bruders Andrei mit einer großen Armee. Der Großherzog Alexander selbst hatte viele tapfere Ehemänner, so wie König David starke und starke Männer hatte. Die Truppen des Großherzogs Alexander waren also von Kriegsgeist erfüllt. Ihre Herzen waren wie die von Löwen ... "O unser ehrlicher und kostbarer Prinz", sagten sie, "die Stunde ist gekommen, dass wir unsere Häupter für dich niederlegen!" Der Großherzog hob die Hände zum Himmel und rief: „Richter, Gott, und richte den Streit mit diesem arroganten Volk! Hilf mir, Herr, wie einst Moses gegen Amalek und meinen Urgroßvater, Großherzog Jaroslaw gegen Swjatopolk, den Verfluchten !"

Der Tag war Samstag. Die Sonne erschien ... Und beide Truppen kamen zusammen. Die Deutschen und Chud bahnten sich ihren Weg wie ein Schwein durch die russischen Regimenter. Ein großes und böses Gemetzel begann: ein Knall von brechenden Speeren, ein Klappern von Schlägen mit Schwertern - es war, als würde sich ein gefrorener See rühren ... Das Eis war nicht sichtbar - alles war mit Blut bedeckt ... Und das ist es, was ich von einem Augenzeugen gehört. "Ich sah", sagte er mir, "Gottes Armee in der Luft, die Großherzog Alexander Jaroslawitsch zu Hilfe kam." Die Russen errangen den Sieg durch die Kraft Gottes und die Hilfe von St. Sophia und die heiligen Märtyrer Boris und Gleb. Und die Feinde drehten ihr „Splash“ um, und die russischen Soldaten peitschten sie aus, verfolgten sie wie durch die Luft, und sie konnten sich nirgendwo verstecken ... Sie schlugen sie sieben Meilen bis zur Subolichsky-Küste auf dem Eis ... So verherrlichte Gott Großherzog Alexander zuvor mit allen Regimentern, wie Joshua in der Nähe von Jericho ... Die Deutschen prahlten: "Wir werden den Großherzog Alexander mit unseren eigenen Händen nehmen" ... Und Gott gab sie in seine Hände, und es gab keinen gleichwertigen Feind im Kampf ... Nach dem glorreichen Sieg kehrte der große Prinz Alexander nach Pskow zurück. Es gab viele Gefangene; seine Krieger neben ihren Pferden führten die, die man Ritter nennt. Als sich Großfürst Alexander Pskow näherte, trafen ihn vor der Stadt Äbte und Priester mit Kreuzen in Gewändern und eine Menge Menschen. Und sie sangen dem Herrn und Großherzog Alexander Jaroslawitsch Ehre: „Herr, nachdem du dem sanftmütigen David geholfen hast, Ausländer zu besiegen, hast du auch unserem treuen Prinzen geholfen, Isks mit den Waffen des Paten (von uns geliefert) von Ausländern und Ausländern zu befreien Hand des Großherzogs Alexander Jaroslawitsch“! ..

O nicht-veglasische Pskowiter, wenn Sie dies vergessen und bis zu den Urenkeln des Großherzogs Alexander Jaroslawitsch“ (Sie werden sich nicht an seine guten Taten erinnern), werden Sie wie die Juden, die der Herr in der Wüste mit „gebackenen Krusten“ ernährte !” Sie vergaßen all die guten Taten ihres Gottes, der sie durch Mose „aus dem Werk Ägyptens“ herausführte! Folgendes sage ich Ihnen: Wenn später jemand aus seiner Familie zu Ihnen kommt oder in Trauer zu Ihnen kommt und Sie ihn nicht akzeptieren und ehren - seien Sie Ihr Name "zweiter Jude"!

Und der Name des Großherzogs Alexander Jaroslawitsch wurde in allen Ländern ruhmreich - vom Warägischen Meer bis zum Pontischen und Khupozh-Meer, bis zum Tiberischen Land und zu den Bergen von Ararat auf der anderen Seite des Warägischen Meeres und der Arabischen Berge - sogar ins große Rom! ..

Um diese Zeit verstärkten sich die Litauer und begannen in den Gebieten von Prinz Alexander zu "schmutzen". Er sprach sich gegen sie aus und fing an, sie zu schlagen. Während eines Feldzugs gelang es ihm, sieben Armeen zu besiegen, und viele ihrer Gouverneure wurden geschlagen und andere gefangen genommen. Die Diener des Prinzen Alexander, die die Feinde verfluchten, banden sie an die Schwänze ihrer Pferde und führten so das gottlose Litauen hinter sich her. Seit dieser Zeit begannen die Litauer, seinen Namen zu fürchten ... "

Fahrt nach Batu

„Damals schickte der starke König der östlichen Seite seine Botschafter zu Großherzog Alexander mit folgender Rede: „Gott hat mir so viele Völker unterworfen – bist du der Einzige, der sich meiner Macht nicht unterwerfen will? Willst du dein Land intakt halten, komm zu mir - und du wirst die Ehre und den Glanz meines Reiches sehen!"

Nach dem Tod seines Vaters kam Großherzog Alexander "schwer an Kräften" in Wladimir an, und seine Ankunft war schrecklich! Das Gerücht verbreitete sich bis zur Mündung der Wolga, und die Frauen von Moab begannen, ihre Kinder zu erschrecken und sagten zu ihnen: "Sei still! Großherzog Alexander kommt! .."

Der Großherzog ging in der Horde zum König. Bischof Kirill segnete ihn auf seinem Weg. Als er dem König erschien, staunte Batu über ihn und sagte zu seinen Adligen: "Sie haben mir die Wahrheit gesagt, dass es keinen anderen Prinzen wie ihn gibt!" Und der König ehrte ihn mit vielen Geschenken und ließ ihn mit großer Ehre nach Russland gehen.

Gefangenschaft von Nevryuevo

„Anschließend wurde Zar Batu wütend auf Alexanders jüngeren Bruder Andrei und schickte seinen Gouverneur Nevruy zu ihm. Nevryuy ruinierte das ganze Land Susdal. Nach der Eroberung von Nevryuev errichtete Großherzog Alexander Kirchen aus den Ruinen und füllte die Städte wieder, um die verstreuten Bewohner in ihren Häusern zu sammeln. Über einen solchen Propheten sagt Jesaja: Ein guter Fürst im Land sammelt keinen Reichtum, verachtet nicht das Blut der Gerechten, richtet gerecht eine Waise und eine Witwe; ein Liebhaber der Barmherzigkeit, kein Liebhaber des Goldes; gut für ihren Haushalt; Zubringer zu denen, die aus anderen Ländern und aus ihrem eigenen Land kommen, Gott schaut gnädig auf solche! „So breitete Gott das Land des Großherzogs Alexander aus und vermehrte seinen Reichtum und Ruhm und verlängerte sein Alter.“

Botschaft vom Papst

„Einmal sandte der Papst Botschafter aus dem großen Rom zum Großherzog Alexander. Die Gesandten sagten zu dem Prinzen: „So spricht der Papst: Wir haben von dir gehört, dass du ein glorreicher und wunderbarer Prinz bist und dein Land groß ist.“ Deshalb haben wir zwei der weisesten der zwölf Kardinäle zu dir gesandt: Gald und Gemont , damit ihr auf unsere Lehren hört.“ Nach Rücksprache mit seinen Weisen antwortete Großherzog Alexander Jaroslawitsch ihnen mit lautem Ausruf: „Von Adam bis zur Sintflut, von der Sintflut bis zur Völkerteilung, von der Völkerteilung bis Abraham, von Abraham bis zum Übergang der Israeliten durch das Rote Meer, vom Auszug der Söhne Israels bis zum Tod von König David, vom Beginn des Königreichs Salomo bis zu König Augustus, vom Beginn der Regierung des Augustus bis zur Geburt Christi, bis Sein Leiden und seine Auferstehung, von der Auferstehung und Himmelfahrt bis zur Herrschaft des großen Konstantin und bis zum ersten Konzil und bis zum siebten - wir alle wissen es sehr gut, aber wir werden Ihre Lehre nicht annehmen!" Die Botschafter sind nach Hause zurückgekehrt."

Das letzte Kunststück des Heiligen Alexander

„In der Zwischenzeit verlängerte Gott die Lebenstage des Großherzogs Alexander, weil er den Rang der Kirche liebte: Er ehrte Priester, Metropoliten und Bischöfe wie Christus selbst und liebte alle Christen. Dann gab es eine große Unterdrückung durch die Schmutzigen (Tataren): Sie trieben die Menschen und zwangen sie, mit ihnen zu kämpfen. Der Großherzog machte sich auf den Weg zur Horde zum Zaren, um für sein Volk vor Schwierigkeiten zu beten, und er schickte seinen jüngeren Bruder Prinz Jaroslaw und seinen Sohn Prinz Dimitri auf einen Feldzug mit allen Regimentern in westliche Länder. Jaroslaw kam zusammen mit seinem Neffen mit großen Streitkräften heraus und nahm den Deutschen die starke Stadt Jurjew ab. Sie kehrten mit großer Beute und großem Ruhm nach Hause zurück. In der Zwischenzeit verbrachte Großherzog Alexander, der zur Horde zu Zar Berkay gegangen war, dort den Winter, weil der Zar ihn nicht nach Russland gehen ließ. Dort in der Horde wurde er krank. Bei der Rückkehr in seine Heimat erreichte er Nischni Nowgorod und kam mit etwas Verspätung in Goroden an, wo sich seine Krankheit noch verschlimmerte.

Tod des Heiligen Alexander

„Wehe dir, armer Mann! Wie werden Sie den Tod Ihres Meisters beschreiben? Wie sollen deine Augen nicht von deinen Tränen ausfallen? Wie bricht dein Herz nicht vor Sehnsucht? Ein Mann kann seinen Vater verlassen, aber ein guter Meister kann nicht verlassen werden, er würde mit ihm ins Grab gehen, wenn es möglich wäre!

Großherzog Alexander Jaroslawitsch, zutiefst eifersüchtig auf den Herrn, seinen Gott (während seines Lebens), verließ das irdische Königreich und wünschte sich das himmlische, nahm das Engelsbild des klösterlichen Lebens an, nachdem er mit dem höchsten Rang geehrt worden war - dem Schema, auf dem 14. Tag des Monats November. Noch in derselben Nacht starb er.

Metropolit Kirill (der die Liturgie feierte) sagte zu den Menschen gewandt: „Mein liebes Kind, wisse, dass die Sonne des russischen Landes untergegangen ist!“ Die Priester und die Diakone und die Chernorizier, die Armen und die Reichen und das ganze Volk - riefen: "Wir gehen zugrunde!"

Inzwischen wurde der heilige Körper des Prinzen zu Wladimir getragen. Metropolit Kirill mit dem Rang der Kirche, Fürsten und Bojaren und alle Menschen, klein und groß, trafen die Leiche in Bogolyubovo mit Kerzen und Räuchergefäßen. Aus einer Vielzahl von Menschen waren die Menschen erschöpft und wollten einen ehrlichen Körper berühren. Weinen, Schluchzen und Trauer waren so, wie es noch nie passiert war - als ob die Erde bebte ... In Wladimir legten sie es in der Geburtskirche der Heiligen Mutter Gottes am 23. November zum Gedenken an den hl. Amphilochie. Und es war dann ein wunderbares Wunder, das der Erinnerung würdig ist. Am Ende der Trauerfeier für die ehrenwerte Körperschaft von Metropolit Kirill ging Sevastian zum Sarg und wollte die Hand des Verstorbenen strecken, um einen geistlichen Brief hineinzulegen; dann streckte der Verstorbene selbst, wie lebendig, seine Hand aus und nahm den Brief aus der Hand des Metropoliten. Große Angst erfasste alle, also zogen sie sich von den Krebsen zurück. Metropolit Kirill selbst und sein Verwalter Sevastian erzählten allen davon. Wer, Brüder, wenn er davon hört, wird sich nicht über das Wunder wundern, das an einem leblosen Körper geschah, der im Winter von einem entfernten Ort gebracht wurde?! So verherrlichte Gott seinen Heiligen, der hart arbeitete und sein Leben für das russische Land, für Nowgorod, für Pskow, für die ganze große Herrschaft und für den orthodoxen Glauben hingab. (Siehe Quellenübersicht.)

Anmerkungen

Weise. Solom. 1, 4. Sprichwörter. VIII, 2, 3.

Ist. XIII. 3.

[Herrscher von Schweden Birger]; Nachdem er vom Mut des Großherzogs Alexander Jaroslawitsch gehört hatte, beschloss er, ihn zu besiegen oder gefangen zu nehmen und Weliki Nowgorod zu erobern und zu erobern. seine Vororte und slawischen Menschen in Gefangenschaft zu verwandeln. Und er sagte: "Ich werde gehen und das ganze Land Alexandrow erobern."

Der König versammelte eine große Streitmacht, seine Häuptlinge und Bischöfe und Schweden und Norweger und summte, aß und füllte die Schiffe mit vielen ihrer Regimenter und bewegte sich mit großer Kraft, überwältigt von einem kriegerischen Geist, und kam an die Newa und stand an der Mündung von Izhora und wünschte in seinem Wahnsinn, Ladoga und sogar Novgorod und die gesamte Region Novgorod zu erobern. Dann kam die Nachricht, dass die Schweden nach Ladoga gehen würden, und gleichzeitig sandte der König stolz Botschafter an den Großherzog Alexander Jaroslawitsch in Nowgorod mit den Worten: „Wenn Sie mir widerstehen können, bin ich bereits hier und werde Ihre erobern Land" ...

Und Alexander ging mit seinen mutigen Kriegern zu den Schweden, nicht mit vielen Trupps, weil keine Zeit war, eine große Armee zu sammeln. Sein Vater, Großherzog Jaroslaw Wsewolodowitsch, wusste nichts von dem Angriff auf seinen Sohn Alexander, es blieb keine Zeit, seinem Vater eine Nachricht zu senden, da sich die Feinde bereits näherten. Und viele Nowgoroder hatten keine Zeit, sich in der Armee zu versammeln, weil der Großherzog Alexander sich beeilte, gegen die Feinde vorzugehen.

Und er kam gegen sie am Sonntag, den 15. Juli (1240), und es gab ein großes Gemetzel mit den Schweden. Viele Schweden wurden geschlagen, und Alexander selbst fügte dem König mit seinem scharfen Schwert eine Wunde im Gesicht zu.

Etwa sechs mutige Männer

Es gab 6 tapfere Männer im Regiment von Großherzog Alexander, die tapfer mit ihm kämpften. Der erste, Gavrilo Alekseevich, rannte in das Schiff und sah den Prinzen und ritt die Gangway entlang zum Schiff selbst, und alle rannten vor ihm her und kehrten zurück und warfen ihn zusammen mit seinem Pferd von der Gangway ins Meer . Auf Gottes Fürsprache kam er unversehrt heraus und griff erneut an, kämpfte heftig mit dem Woiwoden selbst mitten im Regiment der Schweden, und dann wurden der Woiwode der Schweden Spiridon und ihr Bischof getötet. Der zweite Novgoroder namens Sbyslav Yakunovich griff viele Male an, kämpfte mit einer Axt, ohne Angst im Herzen zu haben, und mehrere Menschen fielen aus seiner Hand, und alle staunten über seine Stärke und seinen Mut.



Der dritte, Yakov Polochanin, der Jäger des Prinzen [Alexander], griff das Regiment mit einem Schwert an, kämpfte heftig, und der Großherzog lobte ihn. Der vierte Novgoroder namens Misha griff mit seinem Gefolge zu Fuß an und zerstörte 3 Schiffe der Schweden. Der fünfte „der jungen Leute, jemand namens Sava, der das große Zelt mit der goldenen Kuppel angegriffen hatte, schlug seine Säule nieder, das Zelt fiel, und die Regimenter von Alexander freuten sich, als sie den Fall des Zeltes sahen Alexanders Diener namens Ratmir kämpften zu Fuß, wurden von vielen Schweden umringt, fielen aus vielen Wunden und starben.

All dies hörte ich von meinem Herrn, Großherzog Alexander, und von anderen, die damals an der Schlacht teilnahmen.

Die überlebenden Schweden flohen beschämt und füllten 3 Schiffe mit den Leichen ihrer getöteten Gouverneure und gruben Gruben für den Rest der Toten und warfen unzählige Leichen hinein. Viele andere Schweden wurden verwundet und flohen in dieser Nacht. Auch die Nowgoroder fielen: Konstantin Lugotinich, Yurata Pinyashchin, Namest, Drochilo Nezdilov, der Sohn von Kozhevnik, und insgesamt 20 Männer fielen zusammen mit den Einwohnern von Ladoga. Großherzog Alexander Jaroslawitsch kehrte mit einem großen Sieg nach Nowgorod zurück.

Über Deutsche und Pskower

Im selben Jahr eroberten die Deutschen, Medvezhans, Yuryevtsy, Velyadtsy zusammen mit Prinz Jaroslaw Wladimirowitsch die Stadt Izborsk. Und die Nachricht kam nach Pskow, dass die Deutschen Isborsk eingenommen hatten, und die ganze Stadt Pskow zog gegen die Deutschen aus, und die Pskower traten in einen Kampf mit ihnen ein und kämpften heftig, und es gab ein großes Gemetzel zwischen ihnen und vielen von ihnen Sie wurden während der Flucht getötet und andere gefangen genommen. Die Deutschen, die sich der Stadt genähert hatten, zündeten die gesamte Siedlung an und richteten großen Schaden an: Viele Kirchen und heilige Ikonen in ihnen und das gesamte Kircheneigentum wurden verbrannt.

Die Deutschen verwüsteten die Dörfer in der Nähe von Pskow und standen eine Woche lang unter der Stadt, aber sie nahmen die Stadt nicht ein und gingen, nachdem sie viele Gefangene gefangen genommen hatten, weg. Und es gab Pskowiter ohne Frieden. Einige der Pskower verrieten und kommunizierten mit den Deutschen, die Tverdilo Ivankovich mit anderen mitbrachte, und begannen, Pskow mit den Deutschen zu besitzen, wodurch die Dörfer von Nowgorod ruiniert wurden, während andere Pskower mit ihren Frauen und Kindern nach Nowgorod flohen. Im selben Winter kamen die Deutschen und Chud erneut aus dem Westen an das Wasser und kämpften und erlegten ihm Tribut auf und bauten eine hölzerne Festung in Koporye im Land des Großherzogs Alexander.

Aber das Böse beschränkte sich nicht darauf, die Deutschen nahmen Tesovo ein und machten einen Überfall, töteten Kaufleute und erreichten keine 30 Werst nach Nowgorod und in die andere Richtung zur Duga und zum Säbel, und Großherzog Alexander fuhr dann los in das Land Susdal, in die Stadt Perejaslawl, mit Mutter und mit der Prinzessin und mit ihrem Hof, nachdem sie sich mit den Nowgorodern gestritten hatten.

Die Nowgoroder sandten mit einer Petition an den Großherzog Jaroslaw Wsewolodowitsch und baten ihn, dass sein Sohn Prinz werde, und er gab ihnen seinen Sohn Andrei. Die Novgoroder schickten nach Rücksprache Vladyka Spiridon mit den Bojaren mit einer Petition zum Großherzog und baten um seinen Sohn, Großherzog Alexander, als Prinzen. Und zu dieser Zeit griffen die Litauer, die Deutschen und die Chud das Land Nowgorod an, nahmen alle Pferde und Rinder entlang der Luga weg, in den Dörfern gab es nichts zu pflügen. Der große Fürst Jaroslaw nahm die Petition des Herrn und die Petition der Nowgoroder an und gab ihnen seinen Sohn Alexander zurück.

1242 kam Großherzog Alexander Jaroslawitsch nach Nowgorod und ging sofort mit Nowgorodianern, Ladoga, Korela und Izherians in die Stadt Koporye und zerstörte die Festung bis auf den Grund, tötete die Deutschen selbst und brachte andere mit nach Novgorod und Alexander begnadigte den Rest und ließ ihn gehen, weil er äußerst barmherzig war und die Verräter der Vozhan und Wunder aufhängte und nach Pereyaslavl ging. Die Deutschen hingegen sammelten sich von der anderen Seite und kamen nach Pskow und besiegten die Pskower Regimenter und setzten ihre Gouverneure in Pskow ein. Als Prinz Alexander davon hörte, bedauerte er das christliche Blut und nahm ohne zu zögern seinen Bruder Andrei und die ganze Armee mit und kam nach Nowgorod.

Kampf auf dem Eis

Und er ging mit seinem Bruder Andrei und mit den Nowgorodern und Susdalen mit großer Kraft in das deutsche Land, damit die Deutschen sich nicht rühmten und sagten: "Wir werden die slowenische Sprache demütigen."

Die Stadt Pskow war bereits eingenommen und die deutschen Tiuns wurden in der Stadt gepflanzt. Der Großherzog Alexander besetzte alle Wege nach Pskow und eroberte plötzlich die Stadt, und nachdem er die Deutschen, den Chud und die deutschen Gouverneure gefangen genommen hatte, sperrte er ihn in Ketten in Nowgorod ein und befreite die Stadt Pskow aus der Gefangenschaft und kämpfte und verbrannte die Stadt Deutsches Land und machte viele Gefangene und andere unterbrochen. Sie versammelten sich und sagten stolz: "Lass uns zu Alexander gehen und nachdem wir gewonnen haben, werden wir ihn gefangen nehmen." Als sich die Deutschen näherten, waren die Wachen von Großherzog Alexander von der Stärke der Deutschen überrascht und entsetzt. Der große Prinz Alexander, der in der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit gebetet hatte, ging in das deutsche Land und wollte christliches Blut rächen ... Als der Meister davon hörte, ging er gegen sie (Alexanders Regimenter. - Hrsg.) mit all ihren Bischöfen und mit der ganzen Menge ihres Volkes und ihrer Kraft, was immer in ihrem Gebiet war, samt königlicher Hilfe; und konvergierte auf dem See, genannt Chudskoe. Großherzog Alexander kehrte zurück.

Auch die Deutschen gingen ihm nach. Der große Prinz stellte eine Armee am Peipussee auf Uzmen in der Nähe des Voronya-Steins auf und ging, nachdem er sich auf den Kampf vorbereitet hatte, gegen sie. Die Truppen kamen am Peipussee zusammen; Es gab viele von diesen und anderen. Und sein Bruder Andrey war auch hier mit Alexander, mit vielen Soldaten seines Vaters, Alexander hatte viele tapfere, starke und starke, alle waren von kriegerischem Geist erfüllt, und ihre Herzen waren wie Löwen. Und sie sagten: "Prinz, jetzt ist die Zeit gekommen, unsere Häupter für dich niederzulegen." Es war damals der Sabbattag, und bei Sonnenaufgang kamen die beiden Heere zusammen.

Und es gab ein böses und großes Gemetzel für die Deutschen und die Chud, und das Krachen brechender Speere und das Geräusch von Schwertschlägen waren zu hören, so dass das Eis auf dem zugefrorenen See brach und das Eis nicht sichtbar war, weil es war mit Blut bedeckt. Und ich selbst habe es von einem Augenzeugen gehört, der dort war.

Und die Deutschen wandten sich der Flucht zu, und die Russen trieben sie mit einem Kampf wie durch die Luft, und sie konnten nirgendwo entkommen, sie schlugen sie 7 Meilen über das Eis bis zur Küste von Subolitsky, und 500 Deutsche fielen und unzählige Monster , und 50 der besten deutschen Kommandeure wurden gefangen genommen und nach Novgorod gebracht, während andere Deutsche im See ertranken, weil es Frühling war. Andere flohen schwer verwundet. Diese Schlacht fand am 5. April (1242) statt.

Lesen Sie einen Auszug aus der hagiographischen Literatur.

„... Dieser Prinz Alexander wurde von einem barmherzigen und menschenfreundlichen Vater geboren, und vor allem sanftmütig, dem großen Prinzen Jaroslaw und von Mutter Theodosia ... Und er war schön wie kein anderer, und seine Stimme war wie eine Trompete unter ihnen das Volk, sein Gesicht war wie das Gesicht Josephs, den der ägyptische König zum zweiten König in Ägypten ernannte, seine Stärke war Teil der Stärke Simsons, und Gott gab ihm die Weisheit Salomos, sein Mut war wie der des Römers König Vespasian, der das ganze Land Judäa eroberte ... Als das Königsland Rom aus dem nördlichen Land von solcher Tapferkeit von Prinz Alexander hörte, dachte er bei sich: "Ich werde gehen und das Land Alexandrow erobern." Und er sammelte eine große Streitmacht und füllte viele Schiffe mit seinen Regimentern, bewegte sich mit einer riesigen Armee und keuchte vor Kriegsgeist. Und er kam an die Newa, berauscht von Wahnsinn, und schickte seine aufgeblasenen Botschafter nach Nowgorod zu Prinz Alexander und sagte: "Wenn Sie können, verteidigen Sie sich, denn ich bin bereits hier und ruiniere Ihr Land." Alexander, der solche Worte hörte, flammte in seinem Herzen auf und betrat die Kirche der Hl. Sophia. Er fiel vor dem Altar auf die Knie und begann unter Tränen zu beten: „Glorreicher Gott, gerechter, großer Gott, starker, gerechter Gott , der du Himmel und Erde erschaffen und den Völkern Grenzen gesetzt hast, hast du geboten zu leben, ohne die Grenzen anderer zu überschreiten. Und in Erinnerung an die Worte des Propheten sagte er: "Richter, Herr, diejenigen, die mich beleidigen und sie vor denen schützen, die mit mir kämpfen, greifen zu Waffen und Schild und stehen auf, um mir zu helfen." Und nachdem er sein Gebet beendet hatte, stand er auf und verneigte sich vor dem Erzbischof. Der Erzbischof war damals Spiridon, er segnete ihn und ließ ihn frei. Der Prinz, der die Kirche verließ, trocknete seine Tränen und begann, seine Truppe zu ermutigen, indem er sagte: „Gott ist nicht an der Macht, sondern in der Wahrheit. Erinnern wir uns an den Songwriter, der sagte: „Einige mit Waffen und andere auf Pferden, wir werden den Namen des Herrn, unseres Gottes, anrufen; Nachdem er dies gesagt hatte, ging er mit einem kleinen Trupp zu den Feinden und wartete nicht auf seine große Armee, sondern vertraute auf die heilige Dreifaltigkeit. ... Danach beeilte sich Alexander, die Feinde in der sechsten Stunde des Tages anzugreifen, und es gab ein großes Gemetzel mit den Römern, und der Prinz tötete unzählige von ihnen und hinterließ auf dem Gesicht des Königs selbst eine Spur von sein scharfer Speer. Sechs tapfere Männer, wie er, aus Alexanders Regiment zeigten sich hier. Der erste heißt Gavrilo Oleksich. Er griff den Bohrer an und als er sah, dass der Prinz an den Armen gezogen wurde, ritt er entlang der Gangway, entlang der sie mit dem Prinzen liefen, zum Schiff. Die von ihm Verfolgten ergriffen Gavrila Oleksich und warfen ihn zusammen mit seinem Pferd von der Gangway. Aber durch die Gnade Gottes tauchte er unversehrt aus dem Wasser auf, griff sie erneut an und kämpfte mit dem Kommandanten selbst inmitten ihrer Armee. Der zweite namens Sbyslav Yakunovich ist ein Nowgoroder. Dieser griff viele Male ihre Armee an und kämpfte mit einer Axt, ohne Angst in seiner Seele zu haben; und viele fielen durch seine Hand und staunten über seine Stärke und seinen Mut. Der dritte - Yakov, ein Eingeborener von Polotsk, war ein Jäger mit dem Prinzen. Dieser griff das Regiment mit einem Schwert an, und der Prinz lobte ihn. Der vierte ist ein Novgoroder namens Mesha. Dieser Diener mit seinem Gefolge griff die Schiffe an und versenkte drei Schiffe. Der fünfte ist aus dem jüngeren Kader namens Sava. Dieser brach in ein großes königliches Zelt mit goldener Kuppel ein und schlug einen Zeltpfosten um. Die Regimenter von Alexandrov freuten sich, als sie den Fall des Zeltes sahen ... Im zweiten Jahr nach der Rückkehr von Prinz Alexander mit einem Sieg kamen sie erneut aus dem westlichen Land und bauten eine Stadt auf dem Land von Alexandrov. Prinz Alexander ging bald und zerstörte ihre Stadt bis auf die Grundmauern, und erhängte einige von ihnen selbst, nahm andere mit sich, und nachdem er anderen vergeben hatte, ließ er sie gehen, denn er war ungeheuer barmherzig. Nach dem Sieg von Alexandrov, als er den König im dritten Jahr im Winter besiegte, ging er mit großer Kraft in das deutsche Land, damit sie sich nicht rühmten und sagten: "Wir werden das slawische Volk erobern." Und die Stadt Pskow wurde bereits von ihnen eingenommen und die deutschen Gouverneure wurden inhaftiert. Er vertrieb sie bald aus Pskow und tötete die Deutschen, aber er fesselte andere und befreite die Stadt von den gottlosen Deutschen und kämpfte und verbrannte ihr Land und machte unzählige Gefangene und tötete andere. Die Deutschen wagten es, vereinten sich und sagten: "Lass uns gehen, und wir werden Alexander besiegen und wir werden ihn gefangen nehmen." Als sich die Deutschen näherten, erfuhren die Wachen von ihnen. Prinz Alexander bereitete sich auf den Kampf vor, und sie gingen gegeneinander an, und der Peipsi-See war von einer Vielzahl beider Krieger bedeckt. Alexanders Vater, Yaroslav, schickte seinen jüngeren Bruder Andrei mit einem großen Trupp, um ihm zu helfen. Ja, und Prinz Alexander hatte viele tapfere Krieger, wie in alten Zeiten mit König David, stark und standhaft. So wurden die Männer Alexanders von Kriegsgeist erfüllt, denn ihre Herzen waren wie die Herzen von Löwen, und sie riefen aus: „O unser glorreicher Prinz! Prinz Alexander erhob seine Hände zum Himmel und sagte: "Beurteile mich, Gott, beurteile meine Fehde mit dem ungerechten Volk und hilf mir, Herr, wie er in alten Zeiten Moses geholfen hat, Amalek und unseren Urgroßvater Jaroslaw, den verfluchten Swjatopolk, zu besiegen." Es war dann Samstag, und als die Sonne aufging, kamen die Gegner zusammen. Und es gab ein heftiges Gemetzel, und es gab ein Knacken von zerbrechenden Speeren und ein Klingeln von Schwertschlägen, und es schien, als ob sich der gefrorene See bewegte und kein Eis sichtbar war, denn er war mit Blut bedeckt ... "

Wählen Sie anhand des Textes drei richtige Urteile aus der vorgegebenen Liste aus. Schreiben Sie als Antwort die Nummern auf, unter denen sie angegeben sind.

1) Die im Lebenstext beschriebenen Ereignisse fanden im 12. Jahrhundert statt.

2) Die Stadt, die die deutschen Ritter auf dem eroberten "Land Alexandrova" bauten, hieß Koporye

3) Für Verdienste um Nowgorod proklamierten die Bojaren Prinz Alexander Jaroslawitsch zum Prinzen von Nowgorod "für alle Zeiten".

4) In der Schlacht an der Newa kämpfte die Armee von Prinz Alexander Jaroslawitsch mit der Armee der Dänen

5) Eine der im Leben beschriebenen militärischen Taten von Fürst Alexander Jaroslawitsch war der Sieg über die Deutschen auf dem Eis des Peipsi-Sees

6) Ein Trupp aus dem Fürstentum Wladimir-Susdal nahm am Kampf gegen die deutschen Ritter teil

Erläuterung.

1) Die im Lebenstext beschriebenen Ereignisse fanden im 12. Jahrhundert statt. - NEIN, stimmt nicht, die Ereignisse reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück.

2) Die Stadt, die die deutschen Ritter auf dem eroberten "Land Alexanders" bauten, hieß Koporye - JA, richtig, die deutschen Ritter bauten die Festung Koporye.

3) Für Verdienste um Nowgorod proklamierten die Bojaren Prinz Alexander Jaroslawitsch zum Fürsten von Nowgorod "für alle Zeiten" - NEIN, fälschlicherweise, nach dem Sieg über die Schweden verließ Prinz Alexander Newski Nowgorod, nachdem er sich mit den Nowgorodern gestritten hatte.

4) In der Schlacht an der Newa kämpfte die Armee von Prinz Alexander Jaroslawitsch gegen die Armee der Dänen - NEIN, fälschlicherweise, an der Newa im Jahr 1240 besiegte Prinz Alexander Jaroslawitsch die Schweden.

5) Eine der im Leben beschriebenen militärischen Taten von Prinz Alexander Jaroslawitsch war der Sieg über die Deutschen auf dem Eis des Peipussees - JA, richtig, 1242 besiegten russische Truppen unter der Führung von Alexander Newski die deutschen Ritter auf dem Eis des Sees Peipus.

6) Ein Trupp aus dem Fürstentum Wladimir-Susdal nahm am Kampf gegen die deutschen Ritter teil - JA, richtig.

Schlacht an der Newa und dem Eis

In den Annalen sind mehrere Geschichten über die Newski- und Eisschlachten erhalten geblieben. Diese Geschichten waren. dem Leben entlehnt (Biografie) Alexander Newski bereits im dreizehnten Jahrhundert geschrieben. einer seiner Mitarbeiter. Der vollständigste Bericht über die Schlachten ist in der "Simeon Chronicle" enthalten, die in der "Complete Collection of Russian Chronicles", Band XVIII, S. 61-65, veröffentlicht wurde. In der Geschichte über die Schlacht am Newski nennt der Chronist die Schweden "Römer" und ahmt damit die Geschichte über die Belagerung Jerusalems durch Titus nach, die in Russland in Übersetzung aus dem Griechischen bekannt ist.

(Altrussische Texte)

Schlacht an der Newa

Hören Sie den König des römischen Teils aus dem Mitternachtsland, solchen Mut des Großherzogs Alexander Jaroslawitsch, und denken Sie an sich selbst, dass er ihn besiegen wird, oder mit den Händen von Yati, und Weliki Nowgorod wird mit all ihren Städten und platzen das slowenische Volk soll für sich selbst arbeiten und sagen: „Ich gehe und nehme das Land Alexandrow ein.“ Und nachdem du große Kraft gesammelt hast, platziere und biskupi deine und Sveya und Murmani und Sum und Em, und fülle die Schiffe vieler deiner Regimenter und bewege dich mit großer Kraft, schnaufe vor Kriegsgeist und komme zu den Die Newa und hundert Mündungen von Ischera, die vor Wahnsinn taumeln, obwohl sie Ladoga, den Rest des Flusses und Nowgorod und die gesamte Region Nowgorod einbeziehen ...

Als die Nachricht kam, war es, als würde Svei nach Ladoza gehen, und gleichzeitig schickte der König wütende Gesandte zum Großherzog Alexander Jaroslawitsch in Nowgorod, und der Fluss war so: „Wenn Sie mir widerstehen können, dann bin ich schon hier und werde dein Land einnehmen.“

Der Großherzog Alexander Jaroslawitsch, der ihre Worte hörte, flammte im Herzen auf und betrat die Kirche der Hl. Sophia, fiel vor dem Altar auf die Knie und begann mit Tränen zu Gott zu beten ...

Und gehe zu ihnen in der Wut deines Mutes, nicht heulend mit vielen Trupps, nicht wenn du viele Heulen mit großer Kraft frisst, sondern im Vertrauen auf die Heilige Dreifaltigkeit. Sein Vater, Großherzog Jaroslaw Vsevolodich, führte keinen solchen Aufstand gegen seinen Sohn Alexander an, und er würde auch nicht zu seinem Vater geschickt werden, da sich die Armee bereits näherte. Auf die gleiche Weise schlossen sich die vielen Nowgoroder nicht zusammen, also beeilte sich der Großherzog Alexander, gegen das Militär vorzugehen und in einer Woche zu mir zu kommen ... Und es gab ein großes Gemetzel über die Römer, das von einer Vielzahl von vielen geschlagen wurde Römer und der König selbst schlugen ihm mit einem scharfen Schwert eine Geißel ins Gesicht.

Oh shti tapfere Männer

Es gibt 6 tapfere Männer im Regiment des Großherzogs Alexander, aber mit ihm starken Mut. Der erste Gavriilo Oleksich. Dies ist mehr naeha auf den Schnecken und in der Form des Prinzen, der unter den Armen eilt und die Straße entlang zum Schiff geritten ist, auf demselben Weg, und vor ihm in das Schiff geflossen ist und sich wieder umgedreht hat , stürzte ihn vom Brett und mit dem Pferd ins Meer. Bei Gottes Zastushveniem von dort war er harmlos, und nachdem er ihnen begegnet war, kämpfte er hart mit dem Woiwoden selbst in der Mitte ihres Regiments, und dieser Spiridon, ihr Woevoda, wurde getötet, und ihr Bischof wurde von demselben getötet. Der zweite ist Novogorodets, benannt nach Zbyslav Yakunovych. Derselbe, nachdem er viele Male gehofft hatte, schlug er mit einer einzigen Axt, ohne Angst in seinem Herzen, und er fiel ein wenig unter seiner Hand und staunte über seine Stärke und seinen Mut. Der dritte ist Yakov Polochyanin, der Stalker des Prinzen. Diese, nachdem sie mit einem Schwert und mutig auf ein Regiment gestoßen waren, und lobten seinen Großherzog. Der vierte ist Novogorodets, genannt Mischa. Gleich gehen Sie mit Ihrem Gefolge in die Flucht und zerstören die Schiffe der Römer 3. Der Fünfte seiner Jugend war jemand namens Sava, und diese, nachdem sie in ein großes Zelt mit einer goldenen Kuppel gelaufen waren, schlugen seine Säule nieder; Das Zelt fiel um, und Alexandrows Armee erholte sich, als sie den Fall dieses Zeltes sah. Shestga von seinen Dienern namens Ratmir. Du bekämpfst diese und stolperst über viele Römer; Er starb an vielen Wunden und Tacos. Diese sind alle vom Herrn seines großen Prinzen Alexander und von anderen zu hören, die diese Zeit in dieser Schlacht gewonnen haben ...

Der Rest von ihnen lief in Schande, und die Leichen ihrer großen Kommandeure fegten drei Schiffe und ertranken mit ihnen auf dem Meer, und der Rest der Baggergruben und warfen sie unzählige Male hinein; und ini viele Wunden des ersteren und in dieser Nacht lief weg. Novogorodtsev ist derselbe Pade: Kostyantin Lugotinich, Yuryata Pinyashchinich, Namest Drochilo, Nezdilov, Sohn Kozhevnich, und alle 20 Ehemänner sind Pade aus Ladozhana. Der Großherzog Alexander Jaroslawitsch kehrte mit einem großen Sieg zurück und kam nach Nowgorod ...

Über Deutsche und Pskowiter

Im selben Sommer wurden Nemtsi Medvezhane, Yuryevtsi, Velyadtsi mit Prinz Yaroslav Volodimerich, die Stadt Izboresk, eingenommen. Und die Nachricht kam nach Pskow, als hätten die Deutschen Izboresk eingenommen, und die ganze Stadt zog gegen sie aus und führte Krieg mit ihnen und kämpfte hart mit ihnen, und der Kampf zwischen ihnen war groß. Derselbe tötete Gavril Gorislavich, den Gouverneur, und jagte Pskow, und viele ihrer Verfolger schlugen und andere mit den Händen von Yasha und trieben die ganze Siedlung unter die Stadt, und es gab viel Böses, das viele Kirchen und Heiligtümer niederbrannte Ikonen in ihnen und die ganze Kirche der Hand; und die Dörfer waren leer in der Nähe von Pskow, standen aber eine Woche lang unter der Stadt, nahmen aber die Stadt nicht ein und zogen voll von Menschen ab. Und Tacos Besha ohne Frieden. Byakhu, mehr als die Pskovichi, hielt sie mit den Deutschen, Tverdilo Ivanovich ließ sie mit Raureif im Stich, und er selbst regierte Pskow oft mit den Deutschen, kämpfte gegen die Dörfer von Novgorodtskaya, und die Pskchvichis rannten mit ihren Frauen und Kindern nach Novgorod.

Dieselben Winter kamen aus den westlichen Ländern der Deutschen und Tschuds nach Vod und kämpften gegen alles, zollten ihnen Tribut und fällten die Stadt in Koporye auf einem Friedhof im Patronym von Großherzog Alexander. Aber nicht, dass es böse war, aber Tesovo zu nehmen und 30 Werst nach Nowgorod zu jagen, ein Gast Byuchi und Semo nach Luga und Sabl. Und der Großherzog Alexander reiste dann in das Land Susdal, in die Stadt Perejaslawl, mit der Materie und mit der Prinzessin und mit seinem Hof, nachdem er sich mit Nowgorodtsi gestritten hatte. Novogorodtsy sandte mit einer Petition an den Großfürsten Yaroslav Vsevolodich und bat ihn um einen Sohn für sich selbst und um ihnen den Sohn ihres Prinzen Andrei zu geben. Novogorodtsy überlegte sich jedoch und schickte Vladyka Spiridon von den Bojaren erneut mit einer Petition an den Großherzog, in der er nach seinem Sohn, Großherzog Alexander, fragte. Und zu dieser Zeit gingen Litauen, Nemtsi und Chyud zum Volost nach Novogorodskaya, und alle Pferde und Rinder wurden entlang Luga zerschmettert, im Dorf gab es nichts zu schreien. Der große Prinz Jaroslaw, nimm das Gebet des Souveräns und der Novogorodtsev-Petition an und gib sie wieder zurück: sein Sohn Alexander.

Im Sommer 6750 kam der Großherzog Alexander Jaroslawitsch nach Nowgorod und verließ bald Nobogorodtsi und Ladozhana sowie Korela und Izheryana in die Stadt Koporya und die eruptive Stadt von der Basis und schlug die Deutschen selbst und brachte sie andere mit mir nach Novgorod, und lass los, sei gnädiger als Maß, und sende Vozhan und Chudtsu pervevetnikov und geh nach Pereslawl. Die Deutschen kletterten im Winter von dieser Seite und kamen nach Pskow, und die Regimenter von Pskrva wurden besiegt und ihre Gouverneure in Pskow eingesetzt. Jetzt, nachdem wir den Großherzog Alexander gehört und für das Blut der Christen beleidigt und nicht im geringsten gezögert haben, aber von Ihrem Geist und Eifer für die Heilige Dreifaltigkeit und die Heilige Sophia entflammt sind, lassen Sie uns unseren Bruder Andrei und alle mit uns trinken Heulen, unser eigenes, und nach Nowgorod gehen. ..

Kampf auf dem Eis

Und gehen Sie mit Ihrem Bruder Andrei und von Novogorodtsi und Nizovtsi in großer Stärke in das deutsche Land, aber rühmen Sie sich nicht und sagen Sie: "Wir werden die slowenische Sprache vorwerfen als uns selbst." Die Stadt Pskow wurde bereits eingenommen, und ihre Tiunis wurden in der Stadt gepflanzt. Der Großfürst Alexander zaya den ganzen Weg nach Pskow und vertreiben die Stadt, und die Eroberung von Nemtsi und Chyud und den deutschen Gouverneuren und die Fesselung der Ströme nach Nowgorod und die Befreiung der Stadt Pskow aus der Gefangenschaft und das Verbrennen des deutschen Landes den Krieg, und nimm viel und schneide etwas ab . Sie sind stolz svokupishasya und sagen: "Lass uns zu Alexander gehen und ihn mit deinen Händen gewinnen." Und als sie sich näherten, erschienen die Wachen des Großherzogs Alexander der deutschen Macht und waren entsetzt ... Der große Prinz Alexander betete in der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit und ging in das deutsche Land, obwohl christliches Blut gerächt werden würde . Es war zu dieser Zeit Winter, und als wäre es auf ihrem Land, ließen Sie Ihr ganzes Regiment leben, und Domash Tverdislavich und Kerbet wurden zerstreut. und tötete diesen, Domasha, den Bruder des Posadnik, einen guten Ehemann, und andere wurden viel mit ihm geschlagen, andere mit den Händen von Yasha und andere, die in den Regimentern auf den Großherzog zurückgriffen. Siehe, nachdem sie gehört haben, wie der Ort mit all ihren Keksen und mit der ganzen Menge ihrer Zunge und ihrer Macht, was auch immer auf dieser Seite ist, und mit der Hilfe der Königin gegen sie ausgehen; und stieg zum See hinab, Verb Chudskoe. Nun, Prinz Alexander sprang zurück. Die Deutschen und Chud gingen daran entlang. Der große Prinz stellte Regimenter am Chudskoye-See auf Uzmen am Woronia-Stein auf, nachdem er sich mit der Kraft des Kreuzes gestärkt und die Waffen ergriffen hatte, um gegen sie vorzugehen.

Der Tschudskoje-See ist gekommen; es gab viele Größen von beiden. Laufen Sie mit Alexander und seinem Bruder Andrea mit viel vom Heulen seines Vaters und Alexander hatte viel Mut, stark, stark und erfüllt mit dem ganzen Geist eines Kriegers, behu ihre Herzen, wie ein Löwe. Rkosha: „Prince, jetzt ist es an der Zeit, deine Köpfe für dich niederzulegen“ ...

Dann sei der Sabbattag, die aufgehende Sonne, und die Tapete wird nachgeben. Und die Deutschen und Chud bahnten sich ihren Weg durch die Regale wie ein Schwein. Und dieser Hieb des Bösen war großartig und großartig von den Deutschen und Chudi, und bg tsruek von den Speeren des Brechens und das Geräusch vom Schwerthieb, als ob der See gefrieren würde, um sich zu bewegen, und man das Eis nicht sehen könnte, mit Blut bedeckt. Und ich hörte dies von dem Seher, der es dann dort sah ...

Und stürze deine Krieger, spritze deine und verjage sie wie in der Luft, und lass sie nicht auslaufen; und bish sie für 7 Meilen über das Eis, zur Subolichsky-Küste, und Pada Nemets 500 und unzählige Menschen, mit den Händen von Yash Nemets 50 absichtlichen Gouverneuren und brachten mich nach Novgorod, und die Flüsse auf dem See sind ein Stampfen, es ist schon Frühling, und die anderen sind bösen Geschwüren davongelaufen. Es gab Kämpfe diesen April um 5 ...

(Übersetzung)

Schlacht an der Newa

Der König der römischen Region aus den nördlichen Ländern, der vom Mut des Großherzogs Alexander Jaroslawitsch gehört hatte, beschloss, ihn zu besiegen und gefangen zu nehmen, Weliki Nowgorod und alle seine Vororte zu erobern und das slowenische Volk in Gefangenschaft zu bringen. Und er sagte: "Ich werde gehen und das ganze Land Alexandrow unterwerfen." Und er sammelte eine große Streitmacht, seine Häuptlinge und Bischöfe und die Schweden und Norweger, und sackte ein und aß und füllte. viele Schiffe mit ihren Regimentern und bewegten sich mit großer Kraft, überwältigt von einem kriegerischen Geist, und kamen an die Newa und standen an der Mündung der Izhora und wünschten in seinem Wahnsinn, Ladoga und sogar Nowgorod und die gesamte Region Nowgorod zu erobern.

Dann kam die Nachricht, dass die Schweden nach Ladoga gingen, und der damalige König sandte stolz Botschafter an den Großherzog Alexander Jaroslawitsch in Nowgorod mit den Worten: „Wenn Sie mir widerstehen können, bin ich bereits hier und erobere Ihr Land. ” Als Großherzog Alexander Jaroslawitsch von seinen Worten hörte, flammte sein Herz auf und betrat die Kirche der Hagia Sophia, fiel vor dem Altar auf die Knie und begann mit Tränen zu Gott zu beten ... Und [Alexander] ging zu ihnen , im Vertrauen auf die Heilige Dreifaltigkeit, mit mutigen eigenen Soldaten, nicht mit vielen Trupps, denn es war keine Zeit, eine große Armee zu erwarten. Sein Vater, Großherzog Jaroslaw Wsewolodowitsch, wusste nichts von dem Angriff auf seinen Sohn Alexander, der keine Zeit hatte, seinem Vater eine Nachricht zu senden, weil sich die Feinde bereits genähert hatten. Und viele Nowgoroder hatten keine Zeit, sich zu versammeln, weil der Großherzog. Alexander beeilte sich, gegen die Feinde vorzugehen, und traf sie am Sonntag. Und es gab ein großes Gemetzel mit den Schweden, viele Schweden wurden geschlagen und [Alexander] fügte dem König mit seinem scharfen Schwert eine Wunde im Gesicht zu.

Etwa sechs mutige Männer

Im Regiment des Großherzogs Alexander gab es b tapfere Männer, die tapfer mit ihm kämpften. Der erste, Gavrilo Alekseevich, rannte in das Schiff und als er den Prinzen sah, eilte er schnell davon und ritt die Gangway entlang zum Schiff selbst, und die Schweden rannten auf dem Schiff vor ihm her, drehten sich aber wieder um und warfen ihn, zusammen mit seinem Pferd von der Gangway ins Meer. Durch Gottes Fürbitte kam er unversehrt heraus und griff erneut an, kämpfte heftig mit dem Gouverneur selbst in der Mitte ihres Regiments, und dann wurden der Gouverneur der Schweden, Spiridon, und ihr Bischof getötet. Der zweite Novgoroder namens Sbyslav Yakunovich griff viele Male an, kämpfte mit einer Axt, ohne Angst im Herzen zu haben, und mehrere Menschen fielen aus seiner Hand und staunten über seine Stärke und seinen Mut.

Der dritte, Yakov Polochanin, der Jäger des Prinzen, griff das Regiment mit einem Schwert an und kämpfte heftig, und der Großherzog lobte ihn. Der vierte Novgoroder namens Misha griff mit seinem Gefolge zu Fuß an und zerstörte 3 Schiffe der Schweden. Der fünfte des Trupps, jemand namens Sava, griff das große Zelt mit der goldenen Kuppel an, schlug seine Säule nieder, das Zelt fiel, und die Regimenter von Alexandrow, die den Fall des Zeltes sahen, freuten sich.

Der sechste von [Alexanders] Dienern namens Ratmir kämpfte zu Fuß, wurde von vielen Schweden umringt, fiel an vielen Wunden und starb: All dies hörte ich von meinem Herrn, Großherzog Alexander, und von anderen, die damals daran teilnahmen der Kampf. ..

Die Überlebenden [der Schweden] flohen beschämt und füllten 3 Schiffe mit den Leichen ihrer toten großen Gouverneure, und [die Schiffe] sanken mit ihnen ins Meer und gruben Gruben für den Rest und warfen unzählige Leichen hinein und viele andere [Schweden] wurden verwundet und flohen in dieser Nacht. Auch die Nowgoroder fielen: Konstantin Lugotinich, Yuryata Pinyashchinich, Namest Drochilo, Nezdilov, der Sohn von Kozhevnik, und insgesamt 20 Männer fielen zusammen mit den Einwohnern von Ladoga. Der Großherzog Alexander Jaroslawitsch kehrte mit einem großen Sieg zurück und kam nach Nowgorod.

Über Deutsche und Pskower

Im selben Jahr eroberten die Deutschen, Medvezhans, Yuryevtsy, Velyadtsy zusammen mit Prinz Jaroslaw Wladimirowitsch die Stadt Izborsk. Und die Nachricht kam nach Pskow, dass die Deutschen Isborsk eingenommen hatten, und die ganze Stadt [Pskow] zog gegen die Deutschen aus und zog mit ihnen in den Kampf und kämpfte heftig mit ihnen, und es gab ein großes Gemetzel zwischen ihnen. Hier töteten sie Gavril Gorislavich, die Woewoda, und brachten die Pskowiter in die Flucht, und viele von ihnen wurden während der Flucht getötet, andere wurden gefangen genommen, und nachdem sie sich der Stadt genähert hatten, zündeten sie die gesamte Siedlung an und verursachten viel Übel: Viele Kirchen und heilige Ikonen in ihnen sowie das gesamte Kircheneigentum wurden niedergebrannt und die Dörfer in der Nähe von Pskow verwüstet. Sie standen eine Woche unter der Stadt, aber sie nahmen die Stadt nicht ein und nachdem sie viele Gefangene gefangen genommen hatten, gingen sie. Und es gab Pskowiter ohne Frieden. [Einige] Pskower verrieten und kommunizierten mit den Deutschen, die Tverdilo Ivanovich mit anderen mitbrachte, und Tverdilo selbst begann, Pskow mit den Deutschen zu regieren und die Dörfer von Nowgorod zu ruinieren, während andere Pskower mit ihren Frauen und Kindern nach Nowgorod flohen. Im selben Winter kamen die Deutschen erneut aus dem Westen und dem Chud ans Wasser und eroberten alles und legten Tribut darauf und bauten eine hölzerne Festung auf dem Friedhof von Koporye, im Land des Großherzogs Alexander. Aber das Böse beschränkte sich nicht darauf, die Deutschen eroberten und Tesovo und machten einen Überfall, töteten die Kaufleute und erreichten keine 30 Meilen nach Nowgorod und in die andere Richtung nach Luga und Sablya. Und der Großherzog Alexander reiste dann mit seiner Mutter und der Prinzessin und mit seinem Hofstaat in das Land Susdal in der Stadt Pereyaslavl ab, nachdem er sich mit den Nowgorodern gestritten hatte. Die Nowgoroder sandten mit einer Petition an den Großherzog Jaroslaw Wsewolodowitsch und baten ihn, seinen Sohn zum Prinzen zu machen, und er gab ihnen seinen Sohn, Prinz Andrei, und schickten nach Rücksprache Bischof Spiridon mit den Bojaren zum Groß Herzog mit einer Petition, die ihn um den Sohn des Großherzogs Alexander bittet. Und zu dieser Zeit griffen Litauer, Deutsche und Chud das Land Nowgorod an, nahmen alle Pferde und Rinder entlang der Luga weg, aus den Dörfern gab es nichts zu pflügen. Der große Fürst Jaroslaw nahm die Petition des Herrn und die Petition der Nowgoroder an und gab ihnen seinen Sohn Alexander zurück.

1242 kam Großherzog Alexander Jaroslawitsch nach Nowgorod und ging bald mit Nowgorodern, Ladoga, Korela und Izherianern in die Stadt Koporye und zerstörte die Festung bis auf den Grund, tötete die Deutschen selbst und brachte andere mit nach Nowgorod und begnadigte den Rest und ließ sie gehen. , weil er über alle Maßen barmherzig war und die Verräter der Vozhan und Chuddev aufhängte und nach Pereyaslavl ging. Die Deutschen hingegen, die sich im Winter von der anderen Seite versammelten, kamen nach Pskow und besiegten die Pskower Regimenter und setzten ihre Gouverneure in Pskow ein. Als Großherzog Alexander davon hörte, bedauerte er das christliche Blut und zögerte nicht im geringsten, aber entflammt von seinem Geist und seiner Hingabe an die Heilige Dreifaltigkeit und die Heilige Sophia, nahm er seinen Bruder Andrei und seine ganze Armee mit und kam nach Nowgorod . ..

Kampf auf dem Eis

Und er ging mit seinem Bruder Andrei und mit den Nowgorodern und Susdalen mit großer Kraft in das deutsche Land, damit die Deutschen sich nicht rühmten und sagten: "Wir werden die slowenische Sprache demütigen."

Schon war die Stadt Pskow eingenommen, und ihre [deutschen] Tiuns wurden in die Stadt gepflanzt. Großherzog Alexander besetzte alle Straßen nach Pskow und eroberte plötzlich die Stadt und eroberte die Deutschen und die Chud und die deutschen Gouverneure. und schickte ihn in Ketten nach Nowgorod und befreite die Stadt Pskow von den Platten und kämpfte und verbrannte das deutsche Land und nahm viele Gefangene und tötete andere. Sie versammelten sich und sagten voller Stolz: „Lasst uns zu Alexander gehen und nachdem wir ihn besiegt haben, werden wir ihn gefangen nehmen. Als sich die Deutschen näherten, waren die Wachen des Großherzogs Alexander von der Stärke der Deutschen überrascht und entsetzt ... Der große Prinz Alexander, der in der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit gebetet hatte, ging in das deutsche Land und wollte Christenblut rächen. Es war zu dieser Zeit Winter, und [Alexander] löste alle seine Regimenter zur Beute auf, sobald sie in das deutsche Land kamen, und Domash Tverdislavich und Kerbet waren auf dem Überfall; und dann töteten sie Domash, den Bruder des Posadnik, einen guten Ehemann, und viele andere wurden mit ihm getötet, und andere wurden gefangen genommen, während andere in den Regimentern zum Großherzog liefen. Als der Herr davon hörte, zog er mit allen seinen Bischöfen und mit der heulenden Menge ihres Volkes und ihrer Kraft, was in ihrem Gebiet war, zusammen mit königlicher Hilfe gegen sie; und ging hinunter zu dem See namens Chudskoe. Großherzog Alexander trat zurück. Auch die Deutschen gingen ihm nach. Der große Prinz stellte am Nudskoje-See auf Uzmen in der Nähe des Rabensteins eine Armee auf und ging, nachdem er sich mit der Kraft des Kreuzes gestärkt und auf den Kampf vorbereitet hatte, gegen sie. [Die Truppen] kamen am Peipussee zusammen; Es gab viele von diesen und anderen. Und sein Bruder Andrei war dort mit Alexander, mit vielen Soldaten seines Vaters, und Alexander hatte viele tapfere, starke und starke, und alle waren von kriegerischem Geist erfüllt, und ihre Herzen waren wie Löwen. Und sie sagten: "Prinz, jetzt ist die Zeit gekommen, ihre Häupter für dich niederzulegen" ...

Es war damals ein Sabbattag, und bei Sonnenaufgang kamen die beiden Heere zusammen. Sowohl die Deutschen als auch die Chud bahnten sich mit einem Keil ihren Weg durch die Regale. Und es gab ein böses und großes Gemetzel für die Germanen und die Chuds, und es gab ein knisterndes Geräusch von brechenden Minen und ein Geräusch von den Schlägen von Schwertern, so dass das Eis auf dem zugefrorenen See brach und kein Eis sichtbar war, weil es war mit Blut bedeckt. Und ich selbst habe es von einem Augenzeugen gehört, der damals dabei war.

Und die Feinde wandten sich zur Flucht und trieben sie mit einem Kampf wie durch die Luft, und sie konnten nirgendwo entkommen; und sie schlugen sie 7 Meilen über das Eis bis zur Küste von Subolitsa, und 500 Deutsche fielen, und unzählige Wunder, und 50 der besten deutschen Gouverneure wurden gefangen genommen und nach Nowgorod gebracht, und andere Deutsche ertranken im See, weil es Frühling war, während andere schwer verwundet flohen. Dieser Kampf fand am 5. April statt.

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