Vorbereitet und moderiert von der Lehrkraft
Geschichte der MKOU "Kamenka - Sadovskaya Sekundarschule"
Novokhopersky Bezirk Fomina V.N.
zeigt die Rolle von A. Newski beim Schutz des Vaterlandes vor einer Invasion aus dem Westen und dem Joch der Horde aus dem Osten;
Bildung von spirituellen und moralischen Werten, Patriotismus, Staatsbürgerschaft bei Schulkindern;
Erziehung der Kinder zum Respekt vor ihrem Heimatland, seinen historischen, nationalen Traditionen am Beispiel der Lebensleistung des heiligen Adelsfürsten Alexander Newski.
Fortschritt der Unterrichtsstunde
Moderator 1: Oh, helles und schön dekoriertes russisches Land. Sie werden von vielen Schönheiten verherrlicht: Sie sind berühmt für viele Seen, lokal verehrte Flüsse und Quellen, Berge, steile Hügel, hohe Eichenwälder, klare Felder, wunderbare Tiere, verschiedene Vögel, unzählige große Städte, herrliche Dörfer, Klostergärten, Tempel von Gott und beeindruckende Fürsten, ehrliche Bojaren, viele Adlige. Du bist voll von allem, russisches Land, o orthodoxer christlicher Glaube!
Lehrer: So schrieb der Autor des "Wortes über die Zerstörung des russischen Landes" spätestens 1246. Aber Russland ist nicht nur mit den Gaben der Natur geschmückt, es ist auch reich an seinen treuen Söhnen. Es gibt Namen, die außerhalb der Zeit wahrgenommen werden. Das liegt daran, dass ihre Taten durch ihre Bedeutung das Leben zukünftiger Generationen so tief erfassten und die Taten selbst aus einer historischen Tatsache ein praktisches Gebot, einen Bund, ein Ideal wurden. Heute erinnern wir uns an die Lebensleistung zum Wohle des Vaterlandes des rechtgläubigen Fürsten Alexander Newski. Aus den Tiefen der Jahrhunderte werden wir mit dem Bild eines historischen Helden in der Vorstellung des Dichters A. Maikov des 19. Jahrhunderts konfrontiert:
Leser:
... Sein Haar reicht bis zu schlanken Schultern,
Wie ein Goldstrang fielen sie,
Münder der Liebe atmeten
Und die Rede klang weise.
Mit hoher Tapferkeit geschmückt,
Und im Herzen ein wahrer Held
Feinde inmitten der Schlachten waren bedrohlich schrecklich,
Außerhalb der Schlachten war der Heilige eine Freude.
Immer in strengem Pflichtbewusstsein,
Er ehrte die Wahrheit mit seiner ganzen Seele,
Und teilte die Gefühle des Herzens
Zwischen Vaterland und Gott...
Gastgeber 2: Der legendäre Feldherr wurde am 13. Mai 1220 in die Familie des Fürsten Jaroslaw Wsewolodowitsch geboren. Enkel von Vsevolod Großes Nest. Die ersten Informationen über Alexander stammen aus dem Jahr 1228, als Jaroslaw, der in Novgorod regierte, in Konflikt mit den Bürgern geriet und gezwungen war, nach Pereyaslavl-Zalessky, seinem angestammten Erbe, zu gehen. Der kleine Prinz blieb zusammen mit seinem Bruder Fedor in der Obhut der Bojaren in Nowgorod.
Moderator 1: Im Alter von 16 Jahren wurde Alexander in der Herrschaft von Nowgorod inhaftiert. Die Nowgoroder hatten ihre eigene Miliz und brauchten den Prinzen nur als Militärführer - im Kriegsfall. Die Horden von Batu erreichten Nowgorod und Pskow nicht und blieben vor dem Hintergrund des von den Mongolen verwüsteten Russlands reich und wohlhabend. Natürlich begehrten viele, vor allem schwedische und litauische Feudalherren und Ritter – die Kreuzritter – einen solchen Leckerbissen. Jetzt, da Russland unter dem Joch der Goldenen Horde Nowgorod nicht helfen konnte, entschied der Westen, dass die Zeit zum Handeln gekommen war.
Leser:
Russland ist weit verbreitet!
Russland ertrug viele Probleme:
Ein feuriger Schneesturm der Tataren aus dem Westen,
Die Sonne mit Schilden bedecken
Die Liven marschierten wie eine Mauer gegen sie.
Sie machten ihr Angst
Wir werden dich mit unseren Stiefeln zermalmen!
Der Hund wird heulen
Brennnesseln werden wachsen
Wo hat der deutsche Fuß seinen Fuß gesetzt!
Gastgeber 2: Die ersten, die einen Feldzug nach Russland unternahmen, waren die schwedischen Ritter, die vom nahen König Birger kommandiert wurden. „Der König von Schweden schickte seinen Schwiegersohn Birger an die Newa ... er dachte daran, Ladoga, Nowgorod selbst, zu erobern, und befahl Alexander, arrogant zu sagen: „Kämpfe mit mir, wenn du es wagst; Ich stehe schon in deinem Land.“ Die Schweden landeten am Ufer der Newa am Zusammenfluss des Flusses Izhora. Nachdem sie ihr Lager aufgeschlagen hatten, bereiteten sie sich darauf vor, landeinwärts zu ziehen.
Moderator 1: Das Erscheinen der Schweden wurde Nowgorod gemeldet. Der damals 20-jährige Alexander entschloss sich zu einer gewagten Operation. An der Spitze einer Abteilung von anderthalbtausend Soldaten näherte er sich heimlich dem Lager der Schweden und griff plötzlich den Feind an. Er sagte zu seinem kleinen Trupp: „Wir sind wenige, aber der Feind ist stark; aber Gott ist nicht in der Kraft, sondern in der Wahrheit: Geh mit deinem Fürsten.“ Dies geschah am 15. Juni 1240. Die Schweden waren von dem Angriff fassungslos und begannen sich nach erlittenen Verlusten auf die Schiffe zurückzuziehen. Alexander nahm persönlich an der Schlacht teil, „besiegelte das Gesicht des Königs mit deinem scharfen Speer.“ . Dieser Sieg verherrlichte Alexander. Nach dieser Schlacht begannen sie, ihn Newski zu nennen. Es wird angenommen, dass der Sieg von 1240 Russland daran hinderte, die Küsten des Finnischen Meerbusens zu verlieren, und die schwedische Aggression stoppte.
Führung 2: Nach seiner Rückkehr vom Ufer der Newa musste Alexander aufgrund eines weiteren Konflikts mit den Bürgern Nowgorod verlassen und nach Pereyaslavl-Zalessky gehen. Unterdessen drohte über Nowgorod eine Bedrohung. Der Livländische Orden, der die deutschen Kreuzritter der baltischen Staaten, die dänischen Ritter, die Unterstützung des Papstes von Rom und die alten Rivalen der Nowgoroder von Pskow versammelt hatte, fiel in die Länder von Nowgorod ein. Prinz Alexander kehrte nach Nowgorod zurück. Beide Seiten begannen sich auf einen entscheidenden Kampf vorzubereiten.
Moderator 1: Gepanzerte Reiter - Die Kreuzritter entwickelten eine besondere Bewegungs- und Angriffsordnung. Sie stellten sich in einem Keil auf, dessen Spitze der erfahrenste, stärkste, in Schlachten und Feldzügen abgehärtete Kämpfer war, bewaffnet mit schweren Speeren und zweischneidigen Zweihandschwertern. Die Rüstung des Ritters wog bis zu 50 Kilogramm und das Gewicht eines zwei Meter langen Schwertes erreichte 20 Kilogramm. Sogar ein Ritter war ein ernsthafter Gegner, und was können wir über die vielen Krieger sagen, die in einem Keil, oder mit anderen Worten, einem „Eberkopf“, aufgereiht sind.
Lehrer: Der Ausgang der Schlacht hing von vielen Gründen ab: vom Heldentum der Krieger, vom talentierten Statthalter, vom gut gewählten Ort der Schlacht. Alexander entwickelte Kampftaktiken und konzentrierte sich auf die Infanterie, die die Grundlage seiner Armee bildete. Mal sehen, wie es war.
Szene „Am Rabenstein“
( Auf der Bühne "Stein". Der Prinz und die Krieger kommen heraus.)
1 Kämpfer: Wo ist ein geeigneter Ort, um eine Schlacht zu finden?
2. Kämpfer: Es ist notwendig, dass der Feind gut sichtbar ist.
Prinz: Hier sehe ich die Bequemlichkeit für die russische Armee: Sie können den russischen Trupp auf beiden Seiten des Rabensteins platzieren (zeigt auf den Stein).
1 Krieger: Der Trupp hält jedem Angriff stand. Aber die Milizen? Sie haben nicht genug Erfahrung.
Prince: Und wir werden es so machen. In der Mitte, ganz am mit Felsbrocken übersäten Ufer, werden wir die Milizen aufstellen. Um ihre Position zu stärken, werden wir hintereinander miteinander verbundene Schlitten installieren, die gleichzeitig als Befestigung für unsere eigenen und als Hindernis für feindliche Reiter dienen werden. An den Seiten werden wir die Regimenter der rechten und linken Hand platzieren, zu denen die besten Krieger gehören, sowie Novgorod-Krieger, die bereits in Schlachten waren. Lassen Sie uns die Bogenschützen vorantreiben, die dem vorrückenden Feind maximalen Schaden zufügen müssen. Lassen Sie uns das "deutsche Schwein" in Zangen fangen.
2. Kämpfer: Und du, Prinz, hast einen Platz auf dem Rabenstein. Von dort aus werden Sie führen. (Der Prinz klettert auf einen Stein, sieht sich um).
Prince: Ja, vielleicht gibt es keinen besseren Ort.
Lehrer: Um sich das Bild dieser Schlacht besser vorzustellen, hören Sie sich einen Auszug aus K. Simonovs Gedicht „Schlacht auf dem Eis“ an.
Die Schüler lesen einen Auszug aus einem Gedicht.
... Am Samstag, dem 5. April,
Rohe Morgendämmerung
fortgeschritten betrachtet
Dunkles System der marschierenden Deutschen.
Auf Mützen sind Federn von fröhlichen Vögeln,
Helme haben Pferdeschwänze.
Darüber auf schweren Stangen
Schwarze Kreuze schwankten ...
(ein Auszug aus S. Prokofjews Kantate "Alexander Newski" "Steh auf, gute Leute" erklingt)
Der Prinz galoppierte zu den Küstenfelsen,
Mit Mühe auf sie klettern,
Er fand einen hohen Vorsprung,
Von wo aus man alles um sich herum sehen kann.
Und blickte zurück. Irgendwo dahinter
Zwischen Bäumen und Steinen
Seine Regimenter sind im Hinterhalt,
Pferde an der Leine halten.
Und voraus, auf klingenden Eisschollen,
Donnernd mit schweren Schuppen,
Liven reiten in einem beeindruckenden Keil
Kopf aus Roheisen.
Der erste Angriff der Deutschen war schrecklich.
In der russischen Infanterie-Ecke
Zwei Reihen Pferdetürme
Sie brachen durch.
Wie zornige Lämmer im Sturm,
Unter den deutschen Zapfen
Blinkende weiße Hemden
Lammmützen für Herren.
In gewaschenen Unterwäschehemden,
Schaffellmäntel auf den Boden werfen,
Sie stürzten sich in den tödlichen Kampf,
Tor weit offen.
So ist es einfacher, den Feind mit einem Schwung zu treffen,
Und wenn du sterben musst
Es ist besser, ein sauberes Hemd zu haben
Schmutzig mit deinem eigenen Blut.
Sie haben offene Augen
Sie marschierten mit nacktem Oberkörper gegen die Deutschen,
Finger bis auf die Knochen schneiden
Gebeugte Speere zu Boden.
Und wo sich die Speere niederbogen,
Sie befinden sich in einem verzweifelten Gemetzel
Sie haben das deutsche System durchbrochen
Schulter an Schulter, Rücken an Rücken...
... Bereits gemischte Menschen, Pferde,
Schwerter, Äxte, Äxte,
Und der Prinz ist immer noch ruhig
Verfolgte die Schlacht vom Berg aus.
... Und erst nachdem ich auf die Liven gewartet habe,
Mit gemischten Reihen wurden sie in die Schlacht gezogen,
Er, mit einem Schwert in der Sonne lodernd,
Er führte seine Truppe an.
Erhebt Schwerter aus russischem Stahl,
Biegen der Speerschäfte,
Sie flogen mit einem Schrei aus dem Wald
New Yorker Regimenter.
Sie flogen über das Eis mit einem Klirren, mit Donner,
Neigung zu zotteligen Mähnen;
Und das erste auf einem riesigen Pferd
Der Prinz geriet in das deutsche System.
Und vor dem Prinzen zurückweichend,
Speere und Schilde werfen
Die Deutschen fielen von ihren Pferden zu Boden,
Eisenfinger heben:
Die braunen Pferde waren aufgeregt,
Unter den Hufen hoben sie Staub auf,
Körper wurden durch den Schnee gezogen
In engen Steigbügeln stecken.
Es gab ein großes Durcheinander
Eisen, Blut und Wasser.
Anstelle der Ritter
Es gab blutige Fußspuren.
Einige lagen erstickt da
In blutigem Eiswasser.
Andere eilten davon, duckten sich,
Feige Sporenpferde.
Unter ihnen ertranken die Pferde,
Unter ihnen stand das Eis zu Berge,
Ihre Steigbügel nach unten gezogen,
Die Muschel ließ sie nicht schwimmen.
Brelo unter Seitenblicken
Viele gefangene Herren,
Zum ersten Mal mit nackten Absätzen
Fleissig aufs Eis klatschen...
Führung 2: 400 Ritter wurden getötet, 50 gerieten in Gefangenschaft. Einige der gefangenen Kreuzritter waren unbekleidet und barfuß, weil sie während der Schlacht ihre schweren Kleider und Schuhe abwarfen und versuchten zu fliehen. Jetzt, ohne ihre hohen Titel und ihren Adel, wanderten sie niedergeschlagen die Straße entlang und kneten den geschmolzenen Schnee mit ihren Füßen. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte der Deutsche Orden eine solche Niederlage nicht. Bald erschien ein Botschafter des Ordens mit einem Verzicht auf Ansprüche auf die russischen Länder und mit der Bitte, die gefangenen Ritter freizulassen. Seitdem blicken die Ritter voller Angst nach Osten. Sie erinnern sich an den Peipussee. Und man erinnerte sich auch an die Worte von Alexander Newski: „Wer mit einem Schwert zu uns kommt, wird durch das Schwert sterben. Darauf stand und wird das russische Land stehen.
Lehrer: Warum konnten sie die Ritter besiegen?
Moderator 1: Die Länder von Nowgorod und Pskow wurden frei und behielten ihre Unabhängigkeit, als Russland unter dem Joch der mongolischen Tataren stöhnte. Aber dann konnte sich Alexander Newski der Goldenen Horde nicht widersetzen, da Russland nicht die Kraft hatte, den Mongolen zu widerstehen. Unter diesen Bedingungen war die Politik der Zusammenarbeit zwischen Alexander Jaroslawowitsch und den Behörden der Horde sehr weitsichtig: Sie half, unnötiges Blutvergießen und neue Pogrome zu vermeiden.
Gastgeber 2: 1263. Alexander Jaroslawowitsch ist 43 Jahre alt. Aber Feldzüge, der Kampf mit den Fürsten um die Macht, anstrengende Reisen zur Horde und Verhandlungen mit den Khans untergruben seine Gesundheit. Auf dem Heimweg von einer weiteren Reise in die Hauptstadt der Goldenen Horde, die Stadt Saray, erkannte Prinz Alexander, dass er die Hauptstadt nicht erreichen konnte. Der Prinz wurde krank oder wurde möglicherweise vom mongolischen Khan vergiftet. Im kleinen Gorodets legte er die Mönchsgelübde ab und einen Tag später, am 14. November, starb er. Nach dem Tod von Alexander Newski sagte Metropolit Kirill über den Tod des großen Verteidigers Russlands: „Die Sonne des russischen Landes ist untergegangen!“
Der Student liest das Gedicht von A. Maikov „Tod von Alexander Newski“
Nacht draußen und Frost.
Ein Monat - zwei schillernde Lichtkronen drumherum ...
Der Himmel ist wie ein Fest.
In der Zelle des Hegumen - ein Spektakel aus Trauer und Tränen ...
Ruhig steht der Abt beim Gebet vor ihm.
Ruhig stehen die Bojaren in den Ecken.
Ruhig und bewegungslos liegt der Kopf zu den Bildern
Prinz Alexander, bedeckt mit einem schwarzen Schema ...
Leise brennt die Lampe vor dem Bild des Erlösers ...
Der Prinz liegt regungslos da.
Das wundervolle Gesicht erstrahlte vor Schönheit.
Leise und mit zitternder Hand näherte sich ihm der Abt
Sein Herz fühlte ihn und seine Stirn -
Und schluchzend rief er aus: „Unsere Sonne ist untergegangen!“
Lehrer: Auf dem Grab von Alexander Newski sind die Worte von M.V. Lomonossow:
„... der Großherzog
Alexander Newski,
Rossov eifriger Verteidiger ...,
Wer im Osten die Barbarei gezähmt hat,
Abgesetzter Neid im Westen…“
Der Name von Alexander Newski wird für immer im Gedächtnis der Menschen bleiben. Das dankbare Russland hat zu Ehren der Anerkennung der Verdienste von Prinz Alexander Newski 117 Jahre nach seinem Tod Alexander Newski in den Rang eines Heiligen erhoben. Und 1547 schlug Metropolit Macarius vor, in ganz Russland eine Feier des heiligen gesegneten Prinzen Alexander Newski zu veranstalten. Der Kirchenvorstand hat diese Position angenommen und bestätigt. Auf Befehl von Peter I. wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts in St. Petersburg eine Kathedrale im Namen der Heiligen Dreifaltigkeit und des Heiligen Alexander Newski gebaut, in die seine Reliquien überführt wurden. Katharina I. gründete 1725 einen Orden zu Ehren des heiligen edlen Großherzogs Alexander Newski. Während des Großen Vaterländischen Krieges wurde am 29. Juni 1942 in Anerkennung der größten Verdienste von Prinz Alexander der "Orden von Alexander Newski" gegründet. Sie wurden Offizieren und Generälen der Sowjetarmee für persönlichen Mut und Heldentum, für geschickt geführte Militäroperationen und für höchsten Patriotismus verliehen. . 1995 verabschiedete die Staatsduma in unserem Land das Gesetz „An den Tagen des militärischen Ruhms Russlands“: Zu allen Zeiten waren der Heldenmut, der Mut russischer Soldaten, die Macht und der Ruhm russischer Waffen ein wesentlicher Bestandteil der Größe des russischen Staates. Die Tage des militärischen Ruhms Russlands sind die Tage ruhmreicher Siege, die eine entscheidende Rolle in der Geschichte Russlands spielten und in denen sich die russischen Truppen die Ehre und den Respekt ihrer Zeitgenossen und die dankbare Erinnerung ihrer Nachkommen verdienten. Der berühmte Ausspruch von Alexander Newski „Wer mit einem Schwert zu uns kommt, wird durch das Schwert sterben. Das russische Land hat darauf gestanden und wird darauf stehen“ ist nicht nur eine Warnung an alle Gegner und Feinde Russlands, sondern auch ein Aufruf, in Frieden und Harmonie zu leben und alle Probleme am Verhandlungstisch und nicht auf den Schlachtfeldern zu lösen. Ich denke, dass ich Sie heute wissen lassen wollte, dass in allen Epochen das wahre Schicksal eines Menschen darin bestand, das Mutterland zu lieben, es vor Feinden zu schützen und dem Vaterland selbstlos zu dienen.
(Das Lied „Native Russia“ von A. Komarov wird von Studenten aufgeführt)
Literatur.
Orlov A. S. et al. Reader zur Geschichte Russlands von der Antike bis zur Gegenwart. M. Bildung, 1999, p. 64-65
Sammlung "Russische Poesie Mitte des 19. Jahrhunderts", Verlag "Moskauer Arbeiter", 1985, S.129
Lyakhov P. R. Enzyklopädie "Ich kenne die Welt", Astrel Publishing House, Moskau, 2007, p. 103
Starobinskaya G. I., Unterrichtsrichtlinien für das Lehrbuch „Geschichte Russlands von der Antike bis zum Ende des 19. Jahrhunderts“, Moskau, Russisches Wort, 2008, S. 79
Utkin A. I. „N. M. Karamzin zur Geschichte des russischen Staates“, M. „Aufklärung, 1990, p. 100
100 Battles That Changed the World Weekly, Nr. 19, 2011, S. 13
Varakova I. I., Poretskova S. V. "Außerschulische Aktivitäten in der Geschichte Russlands", Verlag "Teacher-Ast", 2005, S. 9-10
Simonov K. M. Schlacht auf dem Eis. // Simonov K. M. Gesammelte Werke, Bd. 1, Moskau, "Fiction", 1979, S. 356-361
Enzyklopädie für Kinder "Geschichte Russlands", Moskau, "Avanta +", 1995, Band 5, Teil I, S. 232
Szenario einer außerschulischen Veranstaltung, die Alexander Newski und dem 770. Jahrestag der Eisschlacht gewidmet ist
"Über das Mutterland, über Tapferkeit, über Ruhm"
Zweck: Schaffung von Bedingungen für die Bildung geistiger und moralischer Werte von Studenten, die zu ihrer erfolgreichen Integration in den kulturellen Raum ihres Heimatlandes - Russland - beitragen.
Aufgaben:
Die Schüler mit dem Leben des Großherzogs Alexander Newski vertraut zu machen und über seine Rolle in der Geschichte Russlands zu sprechen.
Einen Sinn für Respekt vor der historischen Vergangenheit unseres Mutterlandes zu kultivieren.
Tragen Sie zur Bildung spiritueller und moralischer Ideale bei.
Schüler ästhetisch entwickeln.
Tragen Sie zur Entwicklung der kreativen Fähigkeiten der Schüler bei.
Ereignisfortschritt
1) (eine Glocke ertönt). 2 Mädchen und ein junger Mann (Leser) in Trachten kommen heraus. Mädchen mit einem Laib. Junge mit einer Sense.
Sie lasen das Gedicht von E. Asadov „Russland hat nicht mit einem Schwert begonnen ...“
Asadov E. A. - "Russland hat nicht mit einem Schwert begonnen"
Russland begann nicht mit einem Schwert,
Es begann mit einer Sense und einem Pflug.
Nicht weil das Blut nicht heiß ist,
Aber weil die russische Schulter
Noch nie in meinem Leben hat Wut berührt ...
Und Pfeile, die Schlachten läuten
Sie unterbrachen nur ihre übliche Arbeit.
Kein Wunder, das Pferd des mächtigen Elia
Gesattelt war der Herr des Ackerlandes.
In Händen, fröhlich nur von der Arbeit,
Aus Freundlichkeit manchmal nicht sofort
Die Vergeltung stieg. Es ist wahr.
Aber es gab nie Blutdurst.
Und wenn die Horden überwogen,
Vergib mir, Russland, die Sorgen der Söhne.
Wann immer der Streit der Fürsten,
Wie würden dann die Horden in die Schnauze gegeben!
Aber nur die Gemeinheit freute sich vergebens.
Witze mit dem Helden sind von kurzer Dauer:
Ja, du kannst den Helden täuschen,
Aber gewinnen - das ist schon Pfeife!
Denn das wäre genauso lustig
Wie zum Beispiel mit der Sonne und dem Mond zu kämpfen.
Diese Kaution ist der Peipussee,
Fluss Nepryadva und Borodino.
Und wenn die Dunkelheit der Germanen oder Batu
Fand das Ende in meiner Heimat
Das ist das gegenwärtige stolze Russland
Hundertmal schöner und stärker!
Und im Kampf mit dem heftigsten Krieg
Sie hat die Hölle überstanden.
Das ist die Garantie – Heldenstädte
Im Feuerwerk an einem festlichen Abend!
Und mein Land ist immer stark
Das hat niemanden nirgends gedemütigt.
Denn Freundlichkeit ist stärker als Krieg
Wie Desinteresse effektiver ist als Stich.
Die Morgendämmerung geht auf, hell und heiß.
Und es wird so für immer unzerstörbar sein.
Russland begann nicht mit einem Schwert,
Und deshalb ist sie unbesiegbar!
2) Einführungsrede des Lehrers.
Russland ist seit der Antike berühmt für seine Helden, starke, mutige Menschen, die ihr Heimatland, ihre Heimat lieben. Unser Land, riesig, reich an natürlichen Ressourcen, Flora und Fauna, von Meeren und Ozeanen umspült, wird seit vielen Jahrhunderten von fremden Eroberern angegriffen. Aber alle erhielten eine würdige Abfuhr, weil sie von mutigen russischen Kriegern unter der Führung talentierter Kommandeure empfangen wurden. Wir werden heute über einen von ihnen sprechen. Dies ist der alte russische Prinz Alexander Newski. Am 5. April jährt sich zum 770. Mal die Eisschlacht, eine glorreiche Schlacht, in der Großherzog Alexander Newski die russische Armee anführte.
Zur Musik von Mussorgskys „Tor nach Kiew“ (Bilder aus der Ausstellung) treten die Moderatoren (in Trachten) heraus.
(Präsentation)
1 Moderator
ALEXANDER - bedeutet auf Griechisch Beschützer der Menschen. Dieser schöne, mutige Name wurde seinem zweiten Sohn vom Nowgorod-Fürsten Yaroslav Vsevolodovich gegeben, der nicht nur für seinen Mut, sondern auch für sein hartes Temperament bekannt ist. Und dieser Sohn wurde später berühmt und in Russland besonders beliebt. Und in unseren Tagen verehren sowohl Gläubige als auch Ungläubige den heiligen Prinzen Alexander Newski in Russland zutiefst.
2 führend
ALEXANDER wurde 1219 in Perejaslawl (nach anderen Quellen 1220 in Nowgorod) kurz vor der schrecklichen Katastrophe - der mongolisch-tatarischen Invasion in Russland - geboren. „Das ist so lange her in der Kiewer Rus. Großherzog Jaroslaw Wsewolodowitsch regierte dann in Nowgorod. Ab seinem dritten Lebensjahr wurde Alexander von seiner Mutter, Prinzessin Theodosia, exkommuniziert und der Erziehung fürstlicher Soldaten übergeben. Alexander war erst 6 Jahre alt, als Saint Simon ihn zur fürstlichen Tonsur machte. Nicht vor den Spielen war der junge Prinz in seiner Jugend. Bereits im Alter von 15 Jahren begleitete Alexander seinen Vater auf Feldzügen und nahm an der Schlacht teil. Als Alexander 18 Jahre alt war, wird sein Vater ihn anweisen, in Novgorod zu regieren. Er wuchs heran, wurde zu einem klugen, starken Jungen, der es liebte zu lesen und schön zu schreiben. Damals wurde das Lesen aus der Heiligen Schrift gelehrt. Alexander liebte das Wort Gottes und lernte es gut. Die Gebote Christi drangen tief in das Herz des Jungen ein.
Lesen Sie das Gedicht "O Russland, 13. Jahrhundert"
13. Jahrhundert...
Er war jung und gutaussehend
Von ganzem Herzen liebte ich mein Russland,
Das Gerücht wurde getragen: "Born by God",
Er war ein großer, weiser Prinz!
Sie quälten Russland aus dem Osten der Horde,
Mongolen sind verrückte Hunde
Alles unter der Qual der Scham,
Sie sind auf ihrem Weg weggefegt.
Russland bis zum Faden geplündert,
Sie trugen Konvois von Guten,
Batu - zu seinem unersättlichen Lager,
Pelze und Gold, Silber.
Russland von der Horde verlor an Kraft,
Ich habe kaum meine Freiheit verloren
Die Horde mähte es wieder nieder,
Ich werde gegen den gemeinen Angestellten vorgehen.
Nachdem er die beeindruckenden Schweden in Izhora besiegt hatte,
In meinen Zwanzigern,
Wo er mit Mut den Sieg errang,
Wie wieder zittert Russland vor Schwierigkeiten!
Lassen Sie die Erfahrung noch "nicht dick" sein,
Nur zweiundzwanzig vergingen,
Er wurde ein erfahrener Kommandant,
Er berücksichtigte militärische Angelegenheiten.
Mit dem Vater mehr als einmal in schweren Kämpfen,
Stahl wird gehärtet
Er wurde geboren, um geboren zu werden
Dekoriere den Militärsockel.
1 Moderator
Bereits 1228 begann der junge Alexander mit seinem älteren Bruder Fedor unter der Aufsicht der Bojaren in Nowgorod zu regieren.
„Und dann gab es eine schreckliche Hungersnot im Land Nowgorod. Menschen starben, Zerstörung war überall. Alexander sah das Leiden der Menschen und erlebte es zusammen mit den Menschen in Nowgorod. So heißt es in der Chronik über ihn: „Nicht vom Reichtum verführt, richtet er Waisen und Witwen in Wahrheit, er ist barmherzig, gütig ... Gott hilft solchen Menschen, denn Gott liebt nicht Engel, sondern Menschen in seiner Großzügigkeit großzügig schenkt und zeigt seine Barmherzigkeit in der Welt.Novgorodians bewunderten ihren Prinzen - schön, groß, mit einer starken Stimme, die wie eine Trompete donnerte
2 führend
Aber schreckliche Prüfungen liegen vor allen.
Der junge Prinz sah sich dem Problem der Tataren und einer weiteren näheren und ernsteren Gefahr durch die Schweden, Liven und Litauen gegenüber. Der Kampf gegen die Liven und die Schweden war gleichzeitig ein Kampf zwischen dem orthodoxen Osten und dem katholischen Westen. 1237 vereinigten sich die ungleichen Kräfte der Livländer – der Deutsche Orden und die Schwertkämpfer – gegen die Russen.
Und zu dieser Zeit näherten sich die mongolischen Horden den Ländern von Nowgorod. Mit der Hoffnung auf die Weisheit Gottes betete Prinz Alexander um Schutz in der Kirche der Hl. Sophia, befestigte die Stadt und ihre Grenzen, und der Feind drang nicht ein.
1 Moderator
„Einmal sandte der schwedische König Boten nach Novgorod mit einem Appell an den Prinzen: „Wenn du kannst, verteidige dich, denn ich bin bereits hier und ruiniere dein Land.“ Alexander betete lange und intensiv im Tempel und sprach diese Worte: „Glorreicher Gott, du hast geboten, zu leben, ohne die Grenzen anderer Völker zu überschreiten. Richte, Herr, die, die mich beleidigen, und beschütze sie vor denen, die mit mir kämpfen.“ Der Prinz kam aus der Kirche, trocknete seine Tränen, und Alexander ermutigte seine Truppe mit den Worten: „Gott ist nicht in der Macht, sondern in der Wahrheit . Andere – mit Waffen, andere – zu Pferd, aber wir werden den Namen des Herrn, unseres Gottes, anrufen! Sie taumelten und fielen, aber wir erhoben uns und standen fest.“
(Skizze "Mit Gott, Brüder"). Vor der Schlacht an der Newa.
"Mit GOTT, BRÜDER!" (skizzieren)
Szenenteilnehmer:
Alexander Newski
Krieger 1 aus dem Kader
Krieger 2 aus dem Kader
Nachts überquerte die Rati von Novgorod lautlos Izhora und näherte sich heimlich dem feindlichen Lager. Die Späher berichteten, dass die durchgefrorenen Schweden in Zelten schliefen und sich von der morgendlichen Kälte in Regenmäntel hüllten.
Von der Newa her wehte ein feuchter Wind. Die sumpfigen Ufer waren in dichten grauen Nebel gehüllt. Auf einem Pferd sitzend konnte man kaum die Spitze des eigenen Speers sehen. Aber Alexander wusste, dass es bald dämmern würde und sich der Nebel allmählich auflösen würde.
Nachdem er seine kleine Armee aufgebaut hatte, der sich die verbündeten Ladoga-Bewohner unterwegs anschlossen, wandte sich Alexander an ihn:
Alexander Newskij“
Wenn Räuber in Ihr Haus einbrechen und anfangen, die grauen Haare Ihres Vaters zu schimpfen, Ihre Frau zu demütigen, Kinder zu fangen, auf orthodoxen Ikonen herumzutrampeln, werden Sie zählen, wie viele es sind? Dutzend? Zwei Dutzend? Oder sich auf den Feind stürzen und kämpfen?
Die Truppe brüllte empört auf.
Krieger 1
Krieger 2
Führe uns, Jaroslawitsch! Die Toten schämen sich nicht. Es ist besser für uns, unsere Knochen niederzulegen, als die Schande unseres Landes zu sehen! - laute Bürgerwehren.
Schließlich begann sich der Nebel aufzulösen und ein roter Kreis der Sonne lugte hindurch. Alexander bekreuzigte sich und setzte seinen Helm auf.
Alexander Newski:
Mögen uns die heiligen Märtyrer Boris und Gleb helfen! Mit Gott, Brüder, gemeinsam werden wir den Feind angreifen! schrie er laut.
Die mächtige Stimme Jaroslawitschs hallte weit über die unruhigen Wasser der Newa, über das schlafende schwedische Lager. Nachdem Prinz Alexander einen stagnierenden Hengst ausgepeitscht und einen Speer vorgebracht hatte, brach er als erster in das feindliche Lager ein. Hinter ihm, nicht zurückbleibend, galoppierte sein treuer Trupp.
Alexander Newski
Stehen wir Brüder für Russland! Für Nowgorod! Für unsere Mütter, für unsere Kinder! „Gott ist nicht in der Macht, sondern in der Wahrheit“
In weniger als einer Minute war im schwedischen Lager bereits ein erbitterter Kampf in vollem Gange. Die russischen Ritter kämpften, ohne ihren Bauch zu schonen: Sie stachen, hackten, stürmten Hand in Hand von ihren Pferden und schlugen die Ritter nieder, die aus den Zelten sprangen. Und der große Kommandant Alexander Jaroslawowitsch führte sie in die Schlacht
Leser
Mit hoher Tapferkeit dekoriert
Und im Herzen ein wahrer Held
Feinde inmitten der Schlachten waren bedrohlich schrecklich,
Außerhalb der Schlachten war der Heilige eine Freude.
Immer in strengem Pflichtbewusstsein,
Er ehrte die Wahrheit von ganzem Herzen
Und teilte die Gefühle des Herzens
Zwischen Mutterland und Gott…“
2 führend
Russische Ritter zeigten Wunder der Tapferkeit. „Nichts ist den Menschen unangenehmer und unerwünschter als die Freiheit. ... Alle Freiheit wird mehr verehrt als jeder Schatz dieser Welt. Weder Reichtum noch Ehre noch süßes Essen ist uns angenehm, da wir keine Freiheit haben. Aber die Wunder Gottes wurden auch offenbart, weil die Feinde dort getötet wurden, wo die Soldaten von Prinz Alexander nicht hinkommen konnten.
Chronist (Lehrer).
Nähert sich dem Stand mit dem Buch "Das Leben von Alexander Newski"
"Das Leben des seligen Alexander Newski" berichtet die folgende Tatsache. Am Vorabend der Schlacht mit den Schweden schickte Alexander eine Patrouille und befahl seinen Soldaten, sich vor der Schlacht auszuruhen. Einer der Wächter war ein einheimischer Pelgusy. Er brachte dem Prinzen wunderbare Neuigkeiten. Vor Sonnenaufgang am 12. Juli 1240 bemerkte Pelgusius ein Boot, das den Fluss entlang trieb, und darin standen die heiligen Prinzen Boris und Gleb in scharlachroten Umhängen ... Pelgusius gelang es, die Worte von Fremden zu hören: „Beeilen wir uns, unserem Verwandten zu helfen Alexander Jaroslawitsch.“ Als Pelgusius Alexander von seiner Vision erzählte, da schlug, wie das Leben berichtet, "das Herz des jungen Prinzen Alexander freudig".
Für diesen Sieg wurde der Prinz Newski genannt. Er war erst 20 Jahre alt!!!
1 Moderator
Aber die Prüfungen für den jungen Prinzen und sein Volk gingen weiter. Eine neue schreckliche Gefahr drohte über Rußland
(die Glocke läutet "Nabat" ertönt). Eine Frau in Schwarz kommt mit einer Kerze heraus.
Im Winter 1242 begann ein Krieg mit den deutschen Rittern, die stolz erklärten, sie würden "das gesamte slawische Volk unterwerfen". Die Feinde wollten den orthodoxen Glauben zerstören, das russische Volk zum katholischen Glauben bekehren. St. Alexander, der zu einem Feldzug aufgebrochen war, befreite Pskow und lieferte dem Deutschen Orden im Frühjahr 1242 eine entscheidende Schlacht am Peipussee.
Klingt 4 Kantaten aus der Oper "Alexander Newski" von S. Prokofjew
("Steh auf, russisches Volk")
2 führend
Am Vorabend der Schlacht bat der heilige Alexander Gott erneut inbrünstig um Hilfe. Durch sein Gebet, die Hilfe Gottes und die Waffentat der russischen Soldaten wurden die Kreuzfahrer vollständig besiegt. Es gab ein schreckliches Gemetzel, es gab einen lauten Knall von zerbrechenden Speeren und Schwertern. Das Eis des Sees war nicht zu sehen, denn es war mit Blut bedeckt.
(Ansehen eines Ausschnitts aus dem Film "Alexander Newski" 1-2 Ausschnitte)
Lesung eines Gedichts von K. Simonov "Battle on the Ice"
K. Simonov "Kampf auf dem Eis"
(Folie. Kampf auf dem Eis)
…Der Prinz galoppierte zu den Küstenfelsen
Mit Mühe auf sie klettern,
Er fand einen hohen Vorsprung
Von wo aus man alles um sich herum sehen kann.
Prinz vor den russischen Regimentern
Er drehte das Pferd um,
Mit stahlverkleideten Händen
Unter den Wolken stocherte wütend.
„Lass Gott uns mit den Deutschen richten
Ohne Verzögerung hier auf dem Eis
Wir haben Schwerter bei uns, und komme was wolle,
Helfen wir Gottes Gericht!"
Und voraus auf klingenden Eisschollen
Donnernd mit schweren Schuppen,
Die Levonier reiten in einem beeindruckenden Keil -
Kopf aus Roheisen
Der erste Angriff der Deutschen war schrecklich.
In der russischen Infanterie-Ecke,
Zwei Reihen Pferdetürme
Sie brachen durch.
Wie zornige Lämmer im Sturm,
Unter den deutschen Zapfen
Blinkende weiße Hemden
Lammmützen für Herren.
In gewaschenen Unterwäschehemden,
Schaffellmäntel auf den Boden werfen,
Sie stürzten sich in den tödlichen Kampf,
Tor weit offen.
So ist es einfacher, den Feind mit einem Schwung zu treffen,
Und wenn du sterben musst
Es ist besser, ein sauberes Hemd zu haben
Schmutzig mit deinem eigenen Blut.
Sie haben offene Augen
Sie marschierten mit nacktem Oberkörper gegen die Deutschen,
Finger bis auf die Knochen schneiden
Gebeugte Speere zu Boden.
Und wo sich die Speere niederbogen,
Sie befinden sich in einem verzweifelten Gemetzel
Sie haben das deutsche System durchbrochen
Schulter an Schulter, Rücken an Rücken.
…Mensch und Pferd haben sich schon verwechselt.
Schwerter, Äxte, Äxte.
Und der Prinz ist immer noch ruhig
Verfolgte die Schlacht von den Bergen
1 Moderator
Am 5. April 1242 fand diese legendäre Schlacht statt, die als Eisschlacht bekannt ist. Vor der Schlacht befahl Prinz Alexander seinen Kriegern, ihre eiserne Rüstung abzulegen. Mit einem raffinierten Manöver (der Feind wurde durch die russische Barriere passiert) wurden die in Eisen gekleideten feindlichen Soldaten auf das Eis gelockt. Laut der Nowgorod-Chronik trieben die Russen die Deutschen 7 Meilen über das Eis, 400-500 Ritter fielen und bis zu 50 wurden gefangen genommen;
(siehe Ausschnitt 3-4 aus dem Film)
Chronist (Lehrer)
„Aber das Schwierigste waren nicht die militärischen Angelegenheiten. Die schwere Last der Verantwortung für das Mutterland und das russische Volk lag auf den Schultern des Prinzen. Zu dieser Zeit hatte Russland nicht genug Kraft, um den bösen Feind zu bekämpfen - die Horden von Batu Khan, die das gesamte russische Land eroberten und es mit dem Blut der Christen überfluteten.
Das Gerücht über den großen Prinzen von Nowgorod und seine Siege erreichte Batu Khan. Und Batu sandte Boten mit der folgenden Botschaft: „Gott hat mir viele Nationen unterworfen, bist du der Einzige, der sich nicht unterwerfen will? Wenn du dein Land retten willst, komm und verneige dich." Nicht alle russischen Fürsten waren bereit, die erniedrigenden Anforderungen an einen Christen zu erfüllen – heidnische Idole anzubeten und ihren Ungehorsam mit ihrem Leben zu bezahlen. Aber der Prinz verlor nie die Festigkeit im orthodoxen Glauben. Als er das Zelt zum Khan betrat, verneigte er sich vor ihm und sagte: „König, ich werde mich vor dir verneigen, weil Gott dich mit dem Königreich geehrt hat. Und ich werde mich nicht vor einem Geschöpf (Idol) niederbeugen, das um des Menschen willen geschaffen wurde. Batu ließ den Prinzen los und sagte: „Sie haben mir die Wahrheit gesagt, dass es keinen Prinzen wie diesen gibt.“
„Also überwand Prinz Alexander seinen Stolz und verneigte sich vor dem mongolischen Khan im Namen der Rettung seines Volkes. So haben es Weisheit und christliche Demut ermöglicht, die russischen Länder vor dem völligen Untergang zu retten
2 führende 1263. Alexander Jaroslawowitsch ist 43 Jahre alt. Aber Feldzüge, der Kampf mit den Fürsten um die Macht, anstrengende Reisen zur Horde und Verhandlungen mit den Khans untergruben seine Gesundheit. Auf dem Heimweg von einer weiteren Reise in die Hauptstadt der Goldenen Horde, die Stadt Saray, erkannte Prinz Alexander, dass er die Hauptstadt nicht erreichen konnte. In einem kleinen Gorodets legte er unter dem Namen Alexis die Mönchsgelübde ab und starb einen Tag später, am 14. November 1263.
Metropolit Kirill kündigte den Menschen in Wladimir seinen Tod mit den Worten an: "Mein liebes Kind, verstehe, dass die Sonne des russischen Landes kommt", und alle riefen unter Tränen aus: "Wir gehen bereits zugrunde."
– Der Student liest das Gedicht von A. Maikov „Tod von Alexander Newski“
Ruhig steht der Abt beim Gebet vor ihm.
Ruhig stehen die Bojaren in den Ecken.
Ruhig und bewegungslos liegt der Kopf zu den Bildern
Prinz Alexander, bedeckt mit einem schwarzen Schema ...
Leise brennt die Lampe vor dem Bild des Erlösers ...
Der Prinz liegt regungslos da.
Das wundervolle Gesicht erstrahlte vor Schönheit.
Leise und mit zitternder Hand näherte sich ihm der Abt
Sein Herz fühlte ihn und seine Stirn -
Und schluchzend rief er aus: „Unsere Sonne ist untergegangen!“
Lehrer - Auf dem Grab von Alexander Newski die Worte von M.V. Lomonossow:
“… Großherzog
Alexander Newski,
Rossov eifriger Verteidiger ...,
Wer im Osten die Barbarei gezähmt hat,
Abgesetzter Neid im Westen…“
Alexander arbeitete hart für das russische Land. Mutig und siegreich kämpfte er gegen westliche Feinde, umsichtig und schlau schützte er sein Volk vor räuberischen Tataren. Unter den schwierigen fürstlichen Angelegenheiten vergaß der fromme Prinz seine christlichen Pflichten nicht: Er übergab viel Silber und Gold an die Horde und befreite viele unglückliche Menschen aus der schweren Gefangenschaft der Tataren. Viele nannten ihn ihren „Schutzengel“. Die Russische Kirche heiligte ihn unter den Heiligen.
1 Moderator
Auf Befehl von Peter I. wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts in St. Petersburg eine Kathedrale im Namen der Heiligen Dreifaltigkeit und des Heiligen Alexander Newski gebaut, in die seine Reliquien überführt wurden. 1725 errichtete Kaiserin Katharina I. einen Orden zu Ehren des heiligen adeligen Großherzogs Alexander Newski, der bis 1917 eine der höchsten Auszeichnungen war.
2 führend
Während des Großen Vaterländischen Krieges 1942 wurde in Anerkennung der größten Verdienste von Prinz Alexander der Alexander-Newski-Orden gegründet. Sie wurden Offizieren und Generälen der Sowjetarmee für persönlichen Mut und Heldentum, für geschickt geführte Militäroperationen und für höchsten Patriotismus verliehen. Bis Kriegsende wurde dieser Orden an 40.217 Offiziere der Sowjetarmee verliehen.
1995 verabschiedete die Staatsduma in unserem Land das Gesetz „An den Tagen des militärischen Ruhms Russlands“.
Im Jahr 2008 organisierte der Fernsehsender Rossiya das Projekt Name of Russia. 520.000 Russen stimmten für den altrussischen Prinzen Alexander Newski. Aus den Tiefen der Jahrhunderte erhebt sich sein Bild vor uns.
Lehrer
“Zu allen Zeiten waren Heldentum, der Mut der russischen Soldaten, die Macht und der Ruhm der russischen Waffen ein wesentlicher Bestandteil der Größe des russischen Staates. Die Tage des militärischen Ruhms Russlands sind die Tage ruhmreicher Siege, die eine entscheidende Rolle in der Geschichte Russlands spielten und in denen sich die russischen Truppen die Ehre und den Respekt ihrer Zeitgenossen und die dankbare Erinnerung ihrer Nachkommen verdienten.
Straßen, Gassen, Plätze usw. sind nach Alexander Newski benannt, orthodoxe Kirchen sind ihm gewidmet (wir haben den Alexander-Newski-Tempel in der Stadt, in Erinnerung an die wiederholte Rettung vor den Attentatsversuchen von Zar Alexander III.), er ist der himmlischer Patron von St. Petersburg. Wir erinnern uns heilig an die Gebote des großen Kommandanten.
(Betrachtung von Ausschnitt 5 aus dem Film ... "Wer wird mit einem Schwert kommen ...)
Der berühmte Ausspruch von Alexander Newski „Wer mit einem Schwert zu uns kommt, wird durch das Schwert sterben. Das russische Land hat darauf gestanden und wird darauf stehen“ ist nicht nur eine Warnung an alle Gegner und Feinde Russlands, sondern ruft auch dazu auf, in Frieden und Harmonie zu leben und alle Probleme am Verhandlungstisch und nicht auf den Schlachtfeldern zu lösen.
(Lesung des Gedichts "Russland" von E. Asadov zur Musik "Ich schaue in die blauen Seen") 2 Leser
(Lehrer liest)
Du bist immer so vertrauensselig, Russland,
Was, richtig, einfach verblüfft ist.
Seit der Zeit von Timur und Batu
Du, Listiger, wurdest von bösen Mächten gequält
Und dein Volk grob gedemütigt.
Ja, Russland ist immer vertrauensvoll. Es ist wie es ist.
Aber wie oft in der Geschichte ist es passiert
Egal wie gebrochen, egal wie tyrannisch der Feind,
Sie vertreibt immer die Dunkelheit,
Wie ein Phönixvogel, wiedergeboren!
Und wenn ja, dann, damals und heute
Alle guten Dinge werden sicherlich passieren
Und aus Groll, aus Trauer und Verlust
Russland wird nicht in Stücke gerissen!
Und die Stunde wird schlagen, obwohl schnell, wenn auch nicht schnell,
Wenn Russland zu seiner vollen Höhe aufsteigt.
Mächtig, von der Tiefe bis zu den Sternen
Und werfen Sie die Schultern sachlicher Rudel ab!
Wann werden diese Zeiten kommen?
Es steht mir nicht zu, darüber zu urteilen. Aber die Wolken werden aufbrechen!
Und ich weiß sicher: die Wahrheit leuchtet,
Mein Land wird immer noch für alle sichtbar sein
Und stolz und großartig und könnte
Abschluss (alle kommen zur Musik von „Rings of Russia Bells“ heraus, stehen paarweise. Sie spielen im Bach.
Finale (vom Lehrer vorgelesen)
Vaterland ist ein heiliges Konzept, weil es nach Ansicht der Gläubigen jeder Nation vom himmlischen Vater gewährt wird, von dem das Vaterland gerufen wird. Deshalb ist sein Schutz, der Schutz der Gabe Gottes, die heilige Pflicht eines jeden Bürgers.
Prinz Alexander Newski war ein orthodoxer Mann und im offenen Kampf unbesiegbar, auf dem Schlachtfeld musste der Kommandant den höchsten Sieg erringen - über sich selbst, um die seltenste und schwierigste Tugend zu zeigen: sich mit grenzenloser Demut zu demütigen, die Stimme des Stolzes zu übertönen und das Vaterland verteidigen. Er wird sich Batu nur im Interesse seines geliebten Mutterlandes beugen, und der Autor sieht darin die höchste Leistung des rechtgläubigen Prinzen Alexander Newski. Demut führt zum Verständnis der Wahrheit, zum Verständnis dessen, was im Moment zum Wohle des Mutterlandes getan werden muss.
http://pop-klassika.narod.ru/vstavaite_lyudi_russkie/
Natalia Bogdanova
Szenario des Urlaubs „Reise in die Geschichte. Verteidiger des Vaterlandes, Heiliger Fürst Alexander Newski
Sprachausgabe Ferien: Leiterin des Kindergartens MKDOU Popovsky Bagirova Yu.V.
Thema: « Reise in die Geschichte: Verteidiger des Vaterlandes, Heiliger Fürst Alexander Newski».
Ziel: die Bildung der Anfänge des Patriotismus und der Staatsbürgerschaft bei älteren Vorschulkindern.
Aufgaben: eine spirituelle und moralische Haltung und ein Zugehörigkeitsgefühl zum heroischen Erbe ihres Volkes zu entwickeln;
kultivieren Sie Mut, Stärke, Geduld, Freundlichkeit und Respekt füreinander durch Ihr gutes Beispiel Der heilige Alexander Newski.
Ausrüstung: das Design der Hütte alter Prinz; Bühnenkostüme, Rüstung, Attribute (Kerzen, Schriftrolle, Karte).
Reise in die Geschichte:
Heiliger Prinz Alexander Newski - Verteidiger des Vaterlandes
Begleitet von Moderation und Musik…
Russische Volksmusik erklingt
(Kinder in Trachten (Mädchen vorne, werde die erste Reihe) betritt die Halle, werde ein Halbkreis)
Kinder:
Russland ... Wie ein Wort aus einem Lied -
Birke junges Laub.
Um Wälder, Felder und Flüsse,
Weite, russische Seele.
Ich liebe dich mein Russland
Für das klare Licht deiner Augen,
Für den Verstand, für die Kunststücke die Heiligen,
Ich liebe, ich verstehe zutiefst
Steppe nachdenkliche Traurigkeit.
Ich liebe alles, was sie nennen
In einem breiten Wort "Russ".
(Musik. In Loktev, Text. O. Vysotskaya "Schau, wie schön alles ist")
Lied über Russland
Schau, wie schön alles ist
Schau dir den Raum an.
Wie eine Mutter verneigte sich die Weide
Über den schlafenden Fluss.
Der Wind blies zusammen
Wolken brechen durch den Ring.
Und ein Gänseblümchen mit einem gelben Auge
Sieht der Sonne ins Gesicht.
Chor:
Die Sonne scheint über Russland
Und der Regen rauscht darüber.
/ Auf der ganzen Welt, auf der ganzen Welt
Es gibt kein Land ihrer Verwandten,
Es gibt kein Land ihrer Verwandten. -2p. /
Schau, was für Wälder
Und die Gärten sind überall laut.
Unser Mutterland - Russland
Jeden Tag besser werden.
Und eine junge Birke
Und Büsche und Gras, -
Ich liebe alles bedingungslos
Ich nenne alles Mutterland.
Spielen: Wir hatten das Glück, auf russischem Boden geboren zu sein und Russen genannt zu werden ... Leute, was sind sie, Russen? Kinder: (freundlich, fleißig, ehrlich, stark, mutig, sie lieben ihre Heimat sehr)
Spielen: - Jungs, sagen Sie uns, welche Sprichwörter und Redensarten über unser Mutterland Sie du weißt:
Kinder:
1. Unsere Heimat ist schöner als die Sonne.
2. Ein Mensch ohne Heimat ist wie eine Nachtigall ohne Gesang.
3. Mutterland ist eine Mutter, weiß, wie man für sie einsteht.
4. Das Vaterland ist unserem Volk am liebsten.
5. Wenn die Freundschaft groß ist, wird das Mutterland stark sein.
6. Dieser Vogel ist dumm, der sein Nest nicht mag.
7. Eigenes Land und in einer Handvoll ist süß.
8. Wir wollen nicht das Land von jemand anderem, aber wir werden unser eigenes nicht aufgeben
9. Kümmere dich um dein geliebtes Land, wie eine geliebte Mutter.
10. Wer mit dem Schwert zu uns kommt, wird durch das Schwert umkommen.
Spielen: Gut gemacht Jungs ... Sprichwörter sind Volksweisheiten. Aber die letzte Aussage gehört einem großen Mann, wisst ihr, wer das gesagt hat?
Kinder:- Groß Fürst Alexander Newski.
Lass uns mit dir gehen reisen- in den Tagen des alten Russlands. Zu der Zeit, als er lebte Alexander Newski.
Klingt russische Volksmusik "Lucinushka"
1 Entwickler: Sie sind unser russisches Land! Unser Land ist weit...
Deine Sonnenaufgänge sind klar! Deine Sonnenuntergänge sind ruhig ...
2 Mädchen Deine Felder sind endlos, deine Wälder sind reich, du bist unser friedliches Land, fleißige Menschen ...
3 Mädchen: Wir werden Ihnen über das alte Russland erzählen, über das wunderbare Russland, über seine harten Zeiten und Prüfungen,
4 Mädchen:-Und über sie großartig Verteidiger, Gesegnet Fürst Alexander Newski- Die wahren Wächter des russischen Landes und des orthodoxen christlichen Glaubens.
5 Mädchen: Damals bauten die Menschen ihre Häuser aus Holz,
Sie segelten auf dem Wasser in Schiffen, die sie Boote nannten,
und Moskau war nur eine kleine Festung auf einem Hügel.
Spielen: Zu dieser Zeit, am 30. Mai 1220, in der Familie Nowgorod Prinz Jaroslaw - Urenkel Prinz Vladimir Yasna Solnyshko, ein Junge, wurde geboren, der benannt wurde Alexander. Jeder Name hat seine eigene Bedeutung ... Was bedeutet der Name Alexander?
Kinder: Verteidiger des Volkes ...
Spielen: Leute, erzählt uns, was ihr über die Kindheit wisst Prinz Alexander.
Kinder:
Wenn die Kleine Alexander er war vier Jahre alt, sie gürteten ihn mit einem Schwert und setzten ihn auf ein Pferd, er musste im Sattel bleiben. Sie bekamen Pfeil und Bogen. (Artjom)
Ab diesem Tag Alexandra begann Kampfkunst zu unterrichten. Anfangs waren die Waffen leicht, im Alter von 7 Jahren begannen sie, Waffen aus Holz, schwerer Eiche und mit 14 Jahren - echte Waffen - zu geben. (Wadim)
Zuerst Alexander lernte schreiben und lesen, und als er aufwuchs, las er vor allem viel heilige Bücher Sie studierte Fremdsprachen und alles, was die Zukunft wissen sollte Prinz. (Serjoscha)
Von einem jungen Alter Alexander wurde beigebracht, sich und andere zu schützen, er wurde erzogen Verteidiger seines Vaterlandes(Vania)
Spielen: Aber nie geschaut Alexander der Herrlichkeit. Da er ein Beispiel für die Frömmigkeit seines Vaters und seiner Mutter hatte, zeigte er von früher Kindheit an Liebe zum Tempel.
„Von Jugend an habe ich Christus geliebt“, lesen wir in den Annalen ...
Seine Veranlagung war von Kindheit an sanftmütig und ruhig. Allerdings musste er sich früh mit der harten Realität des Lebens vertraut machen und seine schwierigen Lektionen erfahren.
(Alle Kinder kommen heraus)
Spielen: Lass uns ein paar Seiten umblättern Geschichten. Hier ist St Fürst Alexander Newski begann Nowgorod zu regieren. Ihm wurde ein großes Anliegen anvertraut - das gesamte russische Land vor Gefahren zu schützen, die damals viele waren.
(Ich kommentiere drei Folien, die Kinder ziehen sich um ...
(Klingt R.N.P. "Oh, du weite Steppe" (aufgeführt vom Kuban-Kosaken-Chor)
Isba Prinz.
Mit einem entscheidenden Schritt mit Schwertern in Helmen eintreten Prinz und zwei Berater, Waffen, Helme auf die Bank legen und sich hinsetzen (Karte auf dem Tisch)
Prinz entschlossen:
Tausende von Tataren gehen nach Russland ... sie stürzen wie Krähen herein, rauben, nehmen den Russen weg und fliehen mit Beute in ihre Höhle, sie brauchen unser russisches Land nicht.
(Karte, Shows)
Aber aus dem Westen kommt eine schwarze Macht, eine listige und umsichtige Macht, versprechen sie Fürsten Russische Kronen und Gold,
(klopft auf den Tisch) wegen Abfall vom orthodoxen Glauben!
(Hand zur Karte) für das Verschenken von Land väterlicherseits …
Druzhinnik:
-Prinz! Römische Botschafter.
Prinz:
Annehmen! (Prinz mit Beratern zu einem Treffen gehen)
Die Musik der Botschafter
(Botschafter der Hand hinter dem Rücken, Beine heben, gehen zu Prinz, Verneigung)
Botschafter aus Rom: Lesen Sie die Schriftrolle
- Der Papst sagt es: Wir haben gehört, dass Sie Prinz würdig und herrlich, und dein Land ist groß. Deshalb wurden von den zwölf Kardinälen zwei der geschicktesten zu Ihnen gesandt, damit Sie unsere Lehre über das Gesetz Gottes hören würden ...
Prinz berate dich mit den Bojaren
Prinz:
"Wir! den orthodoxen Glauben ... wir kennen uns gut aus! aber wir nehmen keine Belehrungen von dir an!
Zeigt drohend mit dem Finger auf die Tür.
Die Musik der Botschafter
(Botschafter gehen)
Klingt nach russischem Heldenmarsch
(Klopfen….)
Sicherheit: Prinz! Dein Kumpel. (Sicherheit) Speer auf den Boden, einen Schritt nach vorn
beinhaltet 2 Wachen. sich verbeugen
(Der Prinz geht zu dem Treffen, Berater stehen auf)
Wächter 1:
– Prinz! führte das Wort zu sagen.
Prinz:
Wächter 2:
Die Tataren verbrennen Kiew, bald werden sie die Länder von Nowgorod erreichen.
Wächter 1:
Was bestellst du ... Prinz?. werden wir kämpfen?
Prinz: (denkt ... kommt hoch, legt seine Hände auf ihre Schultern (Umarmungen.)
Es ist notwendig, auf Zeit zu warten ... um Russland die Chance zu geben, stärker zu werden, Kraft zu sammeln ...
(zu den Beratern, die Hände auf den Tisch gestützt)
Wir denken, wir müssen uns mit den Tataren einigen...
Auferstehung ... Zu dieser Zeit verbrannten die Tataren ganz Russland mit Feuer, aber mit Gebeten Prinz näherte sich nie dem Land Nowgorod ....
(Klopfen, Geräusch.)
(Personen (zwei Mädchen und ein Junge .... in Alarm, Verbeugung)
(Der Prinz erhebt sich)
Entwickler:-Schiffe!
Beide Jungfrauen:-Die Schiffe kommen. (Mädchen mit ängstlicher Stimme)
Junge:(schreien) - Prinz. Außerirdische Schiffe fahren entlang der Newa! Schwedisch, sehr viele! Ilja
(weglaufen)
(Berater stehen abrupt auf)
Prinz: (reicht zum ersten)
Pass auf die Schweden auf! nimm deine augen nicht ab!
(nimmt Schwert, Helm, rennt weg)
(zum zweiten)
Sammle deinen Trupp!
Prinz: (zum Symbol)
Gott! Beschütze das orthodoxe Russland! (Glocken)
(setzt Helm auf, nimmt Schwert)
S. S. Prokofjew. Aus Kantate « Alexander Newski» "Steh auf, russisches Volk" (Chor benannt nach A. Alexandrova)
(Die Menge der Kämpfer betritt schnell die Hütte)
"-Brüder! Gott ist nicht in der Macht, sondern in der Wahrheit! Wir werden uns vor der Menge der Soldaten nicht fürchten, denn Gott ist mit uns!
(Alle mit erhobenen Schwertern folgen Prinz)
Junge Musik
Verse sind vor dem Hintergrund von Musik zu hören .... 2 Teil der Kantate von Prokofjew « Alexander Newski» - „Lied von Alexander Newski»
Spielen:
Und die russischen Banner gingen hoch,
Worauf das Gesicht glänzte Christov,
Und die Schwerter krachten herab
Auf den Trümmern der Ritterschilde.
Der Prinz befindet sich im Krieg ohne Leben zu verschonen
Von ganzem Herzen steht für das Mutterland,
Und feurige Liebe zum Vaterland
Herz Aleksandrovo brennt!
Druzhinnik: (rennt in die Halle)
Mit einer so schnellen und entscheidenden Zurückweisung hat der Feind nicht gerechnet! Plötzlich fiel die russische Armee auf die Schweden! Kühn und entschlossen St. Prinz Alexander und siegreich zurückgekehrt.
(M. I. Glinka. Chor "Herrlichkeit" aus der Oper "Iwan Susanin")
(eine Armee, angeführt von Prinz Formation kehrt mit einem Sieg zurück)
Prinz: (wendet sich zum Trupp, hebt das Schwert)
Wer mit einem Schwert zu uns kommt, wird durch das Schwert sterben!
Druschina: Herrlichkeit Prinz!
Alle: HERRLICHKEIT! HERRLICHKEIT! HERRLICHKEIT!
(Alle gehen mit erhobenen Schwertern nach draußen Prinz)
Spielen: - Viele weitere glorreiche Schlachten wurden von den Großen geschlagen Fürst Alexander Newski, und er hat in keinem verloren, aber überall war er der Gewinner.
Rückkehr von der Tatarenhorde, Alexander Newski wurde krank. Das Gorodets-Kloster erreicht, Prinz legte die Mönchsgelübde ab und beendete sein Leben. "Die Sonne des russischen Landes ist untergegangen"- riefen Menschen, die so sehr liebten Prinz...
Spielen: Groß Ruhm für Prinz Alexander Newski, und Ehre und ewige Erinnerung!
(Tempel Russlands "Glockenläuten")
(Die Glocken läuten ... Die Prozession mit der Ikone kommt Prinz ... 1- trägt eine Ikone, 2-3 lange Kerzen, 4-5 Mädchen und 6-7 Mädchen - Blumen tragen ...
Zur Mitte - 1. - Schritt nach vorne, drei auf einer Seite bleiben stehen und drei gehen weiter - eine Linie wird gebildet)
Spielen: Orthodoxe Kirche Prinz Alexander Newski als Heiliger heiliggesprochen... Viele Tempel seines Namens wurden im ganzen russischen Land errichtet. Und in unserer Stadt steigt jeder, der Ihnen nahe steht, in den Himmelstempel Alexander Newski ... Gesegneter Prinz ist einer der beliebtesten und verehrtesten Gönner russischer Soldaten. In unserer Armee wurde das Zeichen der höchsten militärischen Tapferkeit anerkannt - der Orden Der heilige Alexander Newski.
(Glocken klingen, Prozession verlässt)
Es gibt 17 Jungen in unserer Gruppe, 17 Zukunft Verteidiger des Vaterlandes. Und wir wollten wirklich bringen Geschichte um es besser zu wissen, um diese Zeit zu fühlen, dieses Leben, wenn das großartig ist Fürst Alexander Newski. Die Jungs haben sich in den Helden verliebt und wollen so sein heiliger Prinz. Sie träumen davon, zu werden Verteidiger des Vaterlandes.
Tanz der Fallschirmjäger (Agutin (Sie haben es irgendwohin mitgenommen.)
(rennt aus dem Zimmer)
(klingt O. Gazmanov "Moskau")
(Jungen mit Fahne gehen in einer Kolonne durch die Halle, stellen sich auf)
Spielen: Patriot sein... Was bedeutet das?
(Jungs Zeile für Zeile)
Und das bedeutet, das Mutterland zu lieben,
Und es ist ehrlich, desinteressiert
Diene dem geliebten Vaterland.
Liebe ihn grauhaarige Geschichte,
Die Heiligen Gesichter russischer Mütter,
Was mehr als einmal im Jahr böse ist
Sie eskortierten ihre eigenen Kinder in die Schlacht.
Spielen: Kindern beibringen, stolz auf ihresgleichen zu sein
Und seine Ehre zu beobachten und zu bewahren,
Um der beste Teil des russischen Volkes zu sein,
Die niemand zerquetschen könnte.
(klingt O. Gazmanov "Moskau")
(Kinder mit Fahne verlassen den Saal)
Rallye-Skript,
gewidmet dem 773. Jahrestag des Sieges russischer Soldaten unter der Führung von Fürst A. Newski auf dem Peipussee.
Denkmal für A. Newski
Vor dem Start der Kundgebung sind patriotische Lieder zu hören. Abteilungen reihen sich um das Denkmal für A. Newski auf. Gäste versammeln sich.
Am Denkmal für A. Newski gibt es auf beiden Seiten Studenten mit Horungvies und einen "Prinzen mit Kriegern".
Fanfare ertönt.
Leitung 1. Russland begann nicht mit einem Schwert,
Es begann mit einer Sense und einem Pflug.
Nicht weil das Blut nicht heiß ist,
Aber weil die russische Schulter
Noch nie in meinem Leben hat Wut berührt ...
Führung 2. In Händen, fröhlich nur von der Arbeit,
Aus Freundlichkeit manchmal nicht sofort
Die Vergeltung stieg. Es ist wahr.
Aber es gab nie Blutdurst.
Leitung 1. Aber nur die Gemeinheit freute sich vergebens.
Streitigkeiten mit dem Helden sind von kurzer Dauer:
Ja, du kannst den Helden täuschen,
Aber gewinnen - das ist Unsinn!
Führung 2. Denn das wäre genauso lustig
Wie zum Beispiel mit der Sonne und dem Mond zu kämpfen.
Diese Kaution ist der Peipussee,
Fluss Nepryadva und Borodino.
Leitung 1. Und im Kampf mit dem heftigsten Krieg
Russland hat es geschafft, die Hölle zu überwinden.
Das ist die Garantie – Heldenstädte
Im Feuerwerk an einem festlichen Abend!
Führung 2. Und mein Land ist immer stark
Das hat niemanden nirgends gedemütigt.
Denn Freundlichkeit ist stärker als Krieg
Wie Desinteresse effektiver ist als Stich.
Leitung 1. Die Morgendämmerung geht auf, hell und heiß.
Und es wird so für immer unzerstörbar sein.
Russland begann nicht mit einem Schwert,
Und deshalb ist sie unbesiegbar!
Führung 2. Die Kundgebung zum 773. Jahrestag des Sieges der russischen Soldaten auf dem Peipussee wird für eröffnet erklärt! Zur Hymne der Russischen Föderation bleibt stehen!
(Die Hymne der Russischen Föderation ertönt)
Beruhigen Sie sich!
Leitung 1. Hallo, liebe Leute von Kursk, verehrte Gäste und Veteranen.
Der 18. April wird in Russland als Tag des militärischen Ruhms gefeiert, der in Erinnerung an ein Ereignis gegründet wurde, das eine entscheidende Rolle in der Geschichte unseres Landes gespielt hat.
Führung 2. 5. April (alter Stil) 1242 Russische Soldaten, angeführt von Prinz Alexander Newski, besiegten die livländischen Ritter, die in unser Vaterland einfielen.
Leitung 1. Die Bedeutung des Sieges der russischen Soldaten war wirklich historisch: Der Frieden wurde zu den von den Russen diktierten Bedingungen geschlossen, die Bewegung der livländischen Invasoren nach Russland wurde gestoppt.
Führung 2. In der Schlacht auf dem Peipussee, die unter dem Namen Eisschlacht in die Geschichte einging, bewies Prinz Alexander Newski sein Talent als Feldherr, und die russische Armee demonstrierte ein Beispiel militärischer Taktik und Strategie jener Zeit.
Moderator 1: Russland ist seit der Antike berühmt und zu Recht stolz auf seine Verteidiger, starke, mutige Krieger, talentierte Kommandeure, die ihr Mutterland lieben und die jahrhundertelang die Angriffe ausländischer Eroberer angemessen zurückgeschlagen haben. So war Prinz Alexander Newski.
Führung 2. Das militärische Talent von Prinz Alexander Newski wurde zu Recht von Kaiser Peter I. bemerkt, der im 18. Jahrhundert den Orden des Heiligen Alexander Newski mit dem Motto „Für Arbeit und Vaterland“ konzipierte.
Leitung 1. 1725 errichtete Kaiserin Katharina I., die den Willen ihres Mannes erfüllte, einen Orden zu Ehren des heiligen edlen Großherzogs A. Newski, der bis 1917 eine der höchsten Auszeichnungen im Russischen Reich war.
Führung 2. Während des Großen Vaterländischen Krieges im Juli 1942 wurde in Anerkennung der größten Verdienste von Prinz Alexander der A.-Newski-Orden wiederhergestellt.
Sie wurden Offizieren und Generälen der Sowjetarmee für persönlichen Mut und Heldentum, für geschickt geführte Militäroperationen und für höchsten Patriotismus verliehen. Bis Kriegsende erhielten mehr als 42.000 Offiziere der Sowjetarmee diesen Orden.
Das Wort ist gegeben:Vorsitzender des Stadtrats für Kriegs-, Arbeits-, Streitkräfte- und Strafverfolgungsveteranen.
Leitung 1. Das heldenhafte Kursker Land brachte 163 Träger des A.-Newski-Ordens hervor. Am 23. Juni 1998 wurde in Kursk die einzige Abteilung des Volkes Kursk in Russland gegründet - Inhaber des Ordens von A. Newski.
Führung 2. Seit der Gründung der Sektion sind ihre Herren in erzieherischen und asketischen Aktivitäten tätig: Sie treffen sich mit Schülern von Schulen, Internaten, sprechen mit Besuchern von Sanatorien, Krankenhäusern, unterhalten ständige Geschäftsbeziehungen mit der Verwaltung der Stadt und Region, handeln als Initiatoren, Organisatoren der Verewigung des Namens Alexander Newski in der Region Kursk.
Leitung 1. Auf Initiative der Mitglieder der Sektion der Kuryan-Kavaliere des Ordens von A. Newski, st. Die Kolchose unserer Stadt wurde in A.-Newski-Straße umbenannt.
Führung 2. Im Oktober 2000 wurde auf dem Roten Platz ein Denkmal für den Beschützer, Hüter des alten Russland, den heiligen Prinzen Alexander Newski, eröffnet und geweiht, das von unserem berühmten Landsmann - dem Bildhauer Vyacheslav Mikhailovich Klykov - geschaffen und von ihm der Stadt Kursk und gespendet wurde alle Kursk-Leute.
Leitung 1. Auf Initiative der Teilnehmer an der Abteilung einer der städtischen Schulen wurde die Sekundarschule Nr. 55 nach A. Newski benannt und das Museum „Kuryan, Ritter des A. Newski-Ordens“ eröffnet.
Das Wort ist gegeben:An den Vorsitzenden der Kursk-Sektion des Ritterordens von A. Newski, Veteran des Großen Vaterländischen Krieges Valentin Stepanovich Baryshev
Führung 2. Das Gedächtnis der Menschen trug und bewahrt im Laufe der Jahrhunderte das Bild von Prinz Alexander Newski als Patriot, Verteidiger Russlands. Von jeher wuchsen Jungen und junge Männer in unserem Land auf und ahmten die persönlichen Eigenschaften des Prinzen selbst und seiner Soldaten nach und konzentrierten sich auf sie als würdiges Beispiel für den Dienst an ihrem Vaterland.
Leitung 1. In unserer Stadt wurde ein Club der historischen Rekonstruktion „Der Weg der Vorfahren“ gegründet, in dem unsere Zeitgenossen bereits die Ära des Mittelalters nachbilden und jetzt Elemente der militärischen Interaktionen dieser Zeit demonstrieren werden.
Auftritt des Vereins "Weg der Ahnen".
Führung 2. Die Verteidigung des Vaterlandes ist die heilige Pflicht eines jeden Bürgers. Prinz Alexander Newski, wie es sich für einen orthodoxen Fürsten gehört, strebte danach, den Feind im Namen des ganzen Volkes und der Zukunft unseres Landes zu besiegen.
Leitung 1. Die Russische Kirche hat Alexander Newski als Heiligen heiliggesprochen. In der Kathedrale des Zeichens wurde eine der Grenzen zu Ehren des heiligen Adligen Prinzen Alexander Newski geweiht. Am 12. September 2003 wurde neben den Mauern der Kathedrale die erste Denkmalstele in Russland eröffnet, auf der die Namen von 130 Kuryans-Kavalieren des Alexander-Newski-Ordens eingraviert waren.
Führung 2.Das Wort wird dem Kadetten der Schule Nr. 55 gegeben
Leitung 1. In Erinnerung an alle Helden, Verteidiger des russischen Landes im Namen der Verwaltung der Stadt Kursk, der Sektion der Kursker Kavaliere des Ordens von A. Newski und aller Anwesenden, Studenten des Militärs - patriotische Abteilung "Memory" Post Nr. 1 und Kadetten der Schule Nr. 55 legten Blumen.
Musik klingt. "Adagio" - Mitglieder der Jugendarmee legen Blumen nieder
zum Denkmal für A. Newski
Führung 2. Zu allen Zeiten waren Heldentum, der Mut russischer Soldaten, die Macht und der Ruhm russischer Waffen ein wesentlicher Bestandteil der Größe des russischen Staates. Die Heldentaten russischer Soldaten und Krieger, die unser Vaterland verteidigten, werden niemals in der Erinnerung der Menschen verblassen. Mit einer Schweigeminute wird der Toten gedacht.
Ein Moment der Stille.
Metronom
Leitung 1. Der berühmte Ausspruch von Alexander Newski „Wer mit einem Schwert zu uns kommt, wird durch das Schwert sterben. Das russische Land hat darauf gestanden und wird darauf stehen“ ist nicht nur eine Warnung an alle Gegner und Feinde Russlands, sondern auch ein Aufruf, in Frieden und Harmonie zu leben und alle Probleme am Verhandlungstisch und nicht auf den Schlachtfeldern zu lösen.
Führung 2.
Du bist immer so vertrauensselig, Russland,
Was, richtig, einfach verblüfft ist.
Seit der Zeit von Timur und Batu
Du, Listiger, wurdest von bösen Mächten gequält
Und dein Volk grob gedemütigt.
Leitung 1.
Ja, Russland ist immer vertrauensvoll. Es ist wie es ist.
Aber wie oft in der Geschichte ist es passiert
Egal wie gebrochen, egal wie tyrannisch der Feind,
Sie vertreibt immer die Dunkelheit,
Wie ein Phönixvogel, wiedergeboren!
Führung 2. Der Name Alexander Newski nimmt einen besonderen Platz in der jahrhundertealten Geschichte Russlands ein. Die Geschichte des militärischen Ruhms und der herausragenden Siege des russischen Volkes begann mit seinen Heldentaten und Waffentaten.
Leitung 1. Dieser Stab wird seit vielen Jahrhunderten von russischen, sowjetischen, russischen Offizieren und Soldaten mit Ehre getragen.
Wir glauben, dass Sie würdige Anhänger dieser Tradition sein werden, wahre Patrioten, Verteidiger der Freiheit und Unabhängigkeit unseres schönen Russlands.
Führung 2. Die Kundgebung zum 773. Jahrestag des Sieges russischer Soldaten auf dem Peipussee wird für geschlossen erklärt.
Offene außerschulische Aktivität
"Heiliger Verteidiger des russischen Landes -
Alexander Newski".
Erstellt von Goncharova Evgenia Borisovna, Klassenlehrerin der 9. Klasse.
Ziel: die Bildung von Patriotismus, Staatsbürgerschaft und Respekt vor der historischen Vergangenheit bei Studenten am Beispiel der historischen Figur von Alexander Newski.
Aufgaben:
Stellen Sie persönliche Verbindungen des Kindes zur orthodoxen Kultur her.
Entwicklung von Interesse und Respekt für die Geschichte und Kultur des eigenen Landes, Erziehung zum Patriotismus, Respekt vor kulturellem und historischem Erbe, zur bewussten Gestaltung des eigenen kulturellen Umfelds.
Ausrüstung: Multimedia-Präsentation ( Anhang ); ein Auszug aus dem Gedicht von K. Simonov „Battle on the Ice“; Audioaufnahme des Auszugs „Steh auf, gute Leute“ aus der Kantate „Alexander Newski“ von S. Prokofjew;
Ereignisfortschritt
Lehrer– Wir beginnen unsere Veranstaltung mit den wunderbaren Worten von N. Rylenkov aus dem Gedicht „Erbe“. (1 Folie)
1 Schüler: 1. Durch die Felder - Wiesen der Dnjepr-Region
Ein blauer Nebel breitet sich aus.
Durch den Nebel kann ich die Tribünen sehen (2 Folien)
Meine entfernten Vorfahren sind Slawen.
2 Schüler: 2. Es wurde von ihnen bewohnt
Das ganze Tal.
Hier trifft man auf die Quelle unter dem Zhito (3Folie)
Sie entwurzelten die Wälder.
3 Schüler: 3. Hier, unter dem Gebrüll der Alten,
Sie empfingen Gäste (4 Folien)
Gekochter Honig, geliebte Freunde
Und sie lehrten Kinder, Freunde zu sein.
4 Schüler: 4. Über dir - blau durch,
Sternenhimmel in Buchstaben
Für dich, der den Frieden nicht kennt,
Monomakh kämpfte mit den Polovtsianern. (5 Folien)
5 Schüler: 5. Für dich, nachdem du dem scharfen Wind begegnet bist,
Überfall auf das Haus des Vaters,
Mit dem Nowgoroder Kader Nevsky
Er hat die Germanen auf dem Chudsky-Eis geschlagen! (6 Folien)
6 Schüler: 6. Und staunte über die Nachbarländer
Russen auf einem steilen Weg!
Unser Nachkomme und unser Erbe,
Weißt du, erinnerst du dich daran?
1 Moderator– Heute haben wir uns mit Ihnen versammelt, um über unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu sprechen. Denn ohne die Vergangenheit gibt es keine Zukunft. Russland ist seit der Antike berühmt für seine Helden, starke, mutige Menschen, die ihr Heimatland, ihre Heimat lieben. Unser Land, riesig, reich an natürlichen Ressourcen, Flora und Fauna, von Meeren und Ozeanen umspült, wird seit vielen Jahrhunderten von fremden Eroberern angegriffen. Aber alle erhielten eine würdige Abfuhr, weil sie von mutigen russischen Kriegern unter der Führung talentierter Kommandeure empfangen wurden. Wir werden heute über einen von ihnen sprechen. Dies ist der alte russische Prinz Alexander Newski. (7 Folie)
2 führende -„Heiliger edler Großfürst unser Alexander Newski,
bitte zu Gott für uns!“ Mit solchen Worten wendet sich das russische Volk, die orthodoxe Kirche, an ihren himmlischen Schutzpatron. Diese Worte sind oft unter den Bögen des Tempels der Muttergottes zu hören - dem Geburtskloster in Wladimir, in dem die heiligen Überreste von Alexander Newski 460 Jahre lang ruhten, und jetzt gibt es ein Teilchen seiner Reliquien.
Was ist das Geheimnis der Ehrfurcht und glühenden Liebe der Menschen für A. Newski, das von Generation zu Generation weitergegeben wird? Warum wird er zu den Heiligen gezählt? Um dies zu verstehen, muss man sich seiner Lebensgeschichte zuwenden.
Klingt wie eine Kantate."ABER. Newski" S. Prokofjew
Aus den Tiefen der Jahrhunderte werden wir mit dem Bild eines historischen Helden in der Vorstellung des Dichters Maikov des 19. Jahrhunderts konfrontiert:
(8 Folien)
„... Sein Haar reicht bis zu schlanken Schultern,
Wie ein Goldstrang fielen sie,
Münder der Liebe atmeten
Und die Rede klang weise.
Mit hoher Tapferkeit dekoriert
Und im Herzen ein wahrer Held
Feinde inmitten der Schlachten waren bedrohlich schrecklich,
Außerhalb der Schlachten war der Heilige eine Freude.
Immer in strengem Pflichtbewusstsein,
Er ehrte die Wahrheit von ganzem Herzen
Und teilte die Gefühle des Herzens
Zwischen Mutterland und Gott…“
- Und was wissen Sie über die Persönlichkeit des berühmten Kommandanten, Diplomaten, herausragenden Staatsmannes?
Quiz
Der vollständige Name des alten russischen Prinzen. (Alexander Jaroslawitsch Newski)
In welchem Jahrhundert lebte und regierte A. Newski? (im 13. Jahrhundert)
In welchem Jahr wurde Newski geboren? (1220)
Welche Stadt ist der Geburtsort des Prinzen? (Perejaslawl-Salesski)
Zu welchem Königreich gehörte diese Stadt? (Wladimir - Fürstentum Susdal)
In welcher Stadt wurde der 16-jährige Alexander zum Fürsten-Gouverneur ernannt? (in Nowgorod)
Welche Kämpfe mit Ausländern verherrlichten den großen russischen Kommandanten? (Schlacht an der Newa, Schlacht am Eis)
Wie hieß der See, an dem die Eisschlacht stattfand? (Tschudskoje)
In welchem Jahr starb Alexander Newski? (1263)
Welche Stadt wurde die letzte Heimat des russischen Prinzen? (Gorodets)
Lehrer– Ich freue mich sehr, dass Sie die meisten Fragen richtig beantwortet haben. Und die richtigen Antworten auf die restlichen Fragen erfahren wir heute. Versuchen wir, den Lebensweg dieses Mannes zu verfolgen, der in Wahrheit als Leistung bezeichnet werden kann.
(9 Folie) Am 30. Mai 1220 wurde Alexander Jaroslawowitsch aus der Familie Rurik in Pereslawl-Zalesski geboren. Alexander verbrachte seine Kindheit und Jugend in dieser Stadt.
Kindheit und Jugend von Alexander Jaroslawitsch.
Die Kindheit der Jungen - Prinzen in jenen fernen Zeiten war kurz. Alexanders frühe Kindheit verbrachte er im Fürstenhof. Es gab Spiele mit Gleichaltrigen, es gab Neugier auf die Soldaten in Eisenhemden - Kettenhemden und ihre Pferde, es gab Stimmen unverständlicher Gebete in einer hohen und hallenden Kirche.
Prinz Alexander wurde Schreiben, Zählen, Buchweisheit beigebracht. Das Hauptbuch von Alexanders Kindheit war die Bibel. Er kannte sie gut und viel später erzählte und zitierte sie. Sie führten ihn in das Wissen der russischen Gesetze, Volkstraditionen und der Geschichte ihrer Vorfahren ein. Knyazhich studierte die Vergangenheit aller Länder Russlands, um den Platz seiner Heimat im Land und die Rolle Russlands in Europa, Asien und Afrika vernünftig zu beurteilen. Das Studium der militärischen Angelegenheiten war wichtig. Der Prinz musste ein Pferd fahren und Waffen führen, die nicht schlechter waren als professionelle Krieger. Sie brachten dem Prinzen auch bei, wie man Regimenter baut, Städte belagert, Belagerungsmaschinen baut, Regimenter durch unbekanntes Gelände führt, sich vor feindlichen Hinterhalten schützt und Hinterhalte für den Feind errichtet. Er wurde mutig, geschickt, geschickt, sie sagten über solche Leute: „Er wurde vom Ende des Speers gefüttert.“ (10 Folien)
Lehrer- Im Alter von 16 Jahren wurde Alexander Prinz von Nowgorod. Im Jahr 1236 wurde die Zeremonie des Sitzens auf dem Tisch in Novgorod in der St. Sophia, kurz vor der Invasion des mongolischen Khan Batu. Vater wies Alexander an: „Das Kreuz wird dein Wächter und Helfer sein, und das Schwert wird dein Gewitter sein! Gott hat dir die älteste Herrschaft im ganzen russischen Land gegeben! (11 Folie)
Das damalige Russland kann mit einem Pflüger verglichen werden. Er steht auf, nimmt die Hände vom Pflug, sein Blick ist ängstlich. (12 Folien) Zwei Reiter aus Osten und Westen stürmten auf ihn zu. Der eine auf einem gedrungenen Pferd mit Ochsenhautschild und gespanntem Bogen, der andere in eiserner Rüstung und mit einer Lanze in den Händen. Der erste sind die Mongolen-Tataren, der zweite die deutschen Ritter - die Kreuzfahrer.
Der junge Prinz begann hastig, Novgorod für die Verteidigung gegen einen möglichen Angriff von Batu vorzubereiten. (Folie 13) Zu dieser Zeit war das mongolisch-tatarische Joch über Russland errichtet worden. Eine riesige tatarisch-mongolische Armee zog wie eine schwarze Wolke aus dem Osten nach Russland. (Folie 14)
Zerstörung der Städte
Es gab eine mongolische Horde
In einer grausamen Suche
Städte niederbrennen und plündern.
Nur das nördliche Pskow und Nowgorod blieben bisher unverwüstet. (15 Folien). Gleichzeitig wurde Westeuropa zu einer wachsenden Bedrohung für Russland. Papst Innozenz IV. bot ihm an, den Katholizismus im Austausch für seine Hilfe im Kampf gegen die Mongolen anzunehmen. Alexander lehnte diesen Vorschlag in der kategorischsten Form ab. Er war der einzige orthodoxe Herrscher nicht nur in Russland, sondern in ganz Europa, der keine Kompromisse mit der katholischen Kirche einging, um an der Macht zu bleiben. Da Russland eine leichte Beute war, erklärte der Papst einen Kreuzzug gegen die russische Orthodoxie, und Horden dänischer, schwedischer und deutscher Ritter zogen gegen Russland. (Folie 16)
1240 näherten sich viele schwedische Schiffe unter dem Kommando von Birger der Newa. (17 Folie) Alexander, er war damals noch keine 20 Jahre alt, betete lange Zeit in der Kirche Hagia Sophia in Novgorod. Nachdem er den Segen des Erzbischofs erhalten hatte, stärkte er die Truppe mit gläubigen Worten: „Gott ist nicht in der Macht, sondern in der Wahrheit. Einige mit Waffen, andere zu Pferd, aber wir werden den Namen des Herrn, unseres Gottes, anrufen!" (18 Folie)
Mit einem kleinen Gefolge eilte der Prinz zu den Feinden. Am Vorabend der Schlacht gab es eine Vision: Ein Soldat, der in der Marinepatrouille stand, sah ein Boot auf dem Meer segeln und darauf die heiligen Märtyrer Boris und Gleb in scharlachroten Gewändern. (19 Folie) Alexander, ermutigt, Omen mutig, mit Gebet führte die Armee.
Und es gab ein großes Gemetzel unter den Latinern, und er tötete unzählige von ihnen, und er versiegelte das Gesicht des Anführers mit einem scharfen Speer. Für diesen Sieg an der Newa riefen die Menschen Alexandra Newski.(20-22 Folien)
In dieser Schlacht war der junge Prinz Alexander Newski (zu dieser Zeit war er nur 22 Jahre) zeigte sich als weiser und erfahrener Kommandant. (23 Folie)
Der Großherzog Alexander Newski verteidigte unser Volk mit einem Schwert vor einem noch gefährlicheren Feind - den deutschen Rittern, die nicht nur unser Land erobern wollten, sondern auch dem russischen Volk den orthodoxen Glauben wegnehmen.(24 Folien)
Alexander Newski vollbrachte seine Hauptleistung auf dem Eis des Peipussees und besiegte die Armee deutscher Ritter. Die livländischen Deutschen beschlossen, den Ruin Russlands auszunutzen. Sie eroberten Pskow und begannen, Nowgorod zu bedrohen. 1242 zog Alexander auf den Feind zu.
Erfahren, dass die Ritter nach Pskow durchziehen Peipussee, gebunden durch Eis, stationierte Newski seine Armee in der Nähe des steilen Ufers des Sees. (25 Folien) Seine Position war günstig, weil der Feind die gesamte russische Armee nicht sehen und ihre Größe nicht bestimmen konnte. Und die feindliche Armee war für die Russen auf einen Blick, als sie sich auf offenem Eis bewegten. Die Kräfte waren ungefähr gleich - laut 15 Tausende Krieger auf beiden Seiten. Deutsche Truppen gingen ins Eis und bildeten einen Keil oder "Schweinekopf", wie sie diese Kampfformation in Russland nannten. Dieser Keil krachte in die Mitte des vorgerückten Novgorod-Regiments und zerschmetterte es (26 Folien) Als die Ritter des Ordens jedoch in den Kampf verwickelt waren, griffen die Nowgorodianer sie von hinten und von den Flanken an und hielten sie mit Zangen fest.
Lehrer:
– Um sich das Bild dieser Schlacht besser vorstellen zu können, hören Sie sich einen Auszug aus K. Simonovs Gedicht „Schlacht auf dem Eis“ an, das er einige Jahre vor dem Großen Vaterländischen Krieg schrieb.
Der Schüler liest einen Auszug aus einem Gedicht vor.
„[…] Am Samstag, dem fünften April,
Rohe Morgendämmerung
fortgeschritten betrachtet
Dunkles System der marschierenden Deutschen.
Auf Mützen sind Federn von fröhlichen Vögeln,
Helme haben Pferdeschwänze.
Darüber auf schweren Stangen
Schwarze Kreuze schwankten. […]“
Die Schüler lesen jeweils 3 Vierzeiler:
... Der Prinz galoppierte zu den Küstenfelsen,
Mit Mühe auf sie klettern,
Er fand einen hohen Vorsprung,
Von wo aus man alles um sich herum sehen kann.
Und blickte zurück. Irgendwo dahinter
Zwischen Bäumen und Steinen
Seine Regimenter sind im Hinterhalt,
Pferde an der Leine halten.
Und voraus, auf klingenden Eisschollen,
Donnernd mit schweren Schuppen,
Liven reiten in einem beeindruckenden Keil
Kopf aus Roheisen.
Der erste Angriff der Deutschen war schrecklich. (27 Folie)
In der russischen Infanterie-Ecke
Zwei Reihen Pferdetürme
Sie brachen durch.
Wie zornige Lämmer im Sturm,
Unter den deutschen Zapfen
Blinkende weiße Hemden
Lammmützen für Herren.
In gewaschenen Unterwäschehemden,
Schaffellmäntel auf den Boden werfen,
Sie stürzten sich in den tödlichen Kampf,
Tor weit offen.
So ist es einfacher, den Feind mit einem Schwung zu treffen,
Und wenn du sterben musst
Es ist besser, ein sauberes Hemd zu haben
Schmutzig mit deinem eigenen Blut.
Sie haben offene Augen
Sie marschierten mit nacktem Oberkörper gegen die Deutschen,
Finger bis auf die Knochen schneiden
Gebeugte Speere zu Boden.
Und wo sich die Speere niederbogen,
Sie befinden sich in einem verzweifelten Gemetzel
Sie haben das deutsche System durchbrochen
Schulter an Schulter, Rücken an Rücken...
... Bereits gemischte Menschen, Pferde,
Schwerter, Äxte, Äxte,
Und der Prinz ist immer noch ruhig
Verfolgte die Schlacht vom Berg aus.
... Und erst nachdem ich auf die Liven gewartet habe,
Mit gemischten Reihen wurden sie in die Schlacht gezogen,
Er, mit einem Schwert in der Sonne lodernd,
Er führte seine Truppe an.
Erhebt Schwerter aus russischem Stahl,
Biegen der Speerschäfte,
Sie flogen mit einem Schrei aus dem Wald
New Yorker Regimenter.
Sie flogen über das Eis mit einem Klirren, mit Donner,
Neigung zu zotteligen Mähnen;
Und das erste auf einem riesigen Pferd
Der Prinz geriet in das deutsche System.
Und vor dem Prinzen zurückweichend, (28 Folie)
Speere und Schilde werfen
Die Deutschen fielen von ihren Pferden zu Boden,
Eisenfinger heben.
Die braunen Pferde waren aufgeregt,
Unter den Hufen hoben sie Staub auf,
Körper wurden durch den Schnee gezogen
In engen Steigbügeln stecken.
Es gab ein großes Durcheinander
Eisen, Blut und Wasser.
Anstelle der Ritter
Es gab blutige Fußspuren.
Einige lagen erstickt da
In blutigem Eiswasser.
Andere eilten davon, duckten sich,
Feige Sporenpferde.
Unter ihnen ertranken die Pferde, (29 Folie)
Unter ihnen stand das Eis zu Berge,
Ihre Steigbügel nach unten gezogen,
Die Muschel ließ sie nicht schwimmen.
Brelo unter Seitenblicken
Viele gefangene Herren,
Zum ersten Mal mit nackten Absätzen
Fleissig aufs Eis klatschen...
Lehrer - 400 Ritter wurden getötet, 50 gerieten in Gefangenschaft. (30 Folien) Einige der gefangenen Kreuzritter waren unbekleidet und barfuß, weil sie während der Schlacht ihre schweren Kleider und Schuhe abwarfen und versuchten zu fliehen. Jetzt, ohne ihre hohen Titel und ihren Adel, wanderten sie niedergeschlagen die Straße entlang und kneten den geschmolzenen Schnee mit ihren Füßen. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte der Deutsche Orden eine solche Niederlage nicht. Bald erschien ein Botschafter des Ordens mit einem Verzicht auf Ansprüche auf die russischen Länder und mit der Bitte, die gefangenen Ritter freizulassen. Seitdem blicken die Ritter voller Angst nach Osten. Sie erinnern sich an den Peipussee. Und auch an die Worte von Alexander Newski wurde erinnert
- Welche Worte des Prinzen wurden "geflügelt"? (Wer mit einem Schwert zu uns kommt, wird durch das Schwert sterben. Das russische Land hat gestanden und wird darauf stehen) (31 Folien)
- 1263 Jahr. Alexander Jaroslawowitsch ist 43 Jahre alt. Aber Feldzüge, der Kampf mit den Fürsten um die Macht, anstrengende Reisen zur Horde und Verhandlungen mit den Khans untergruben seine Gesundheit. Auf dem Heimweg von einer weiteren Reise in die Hauptstadt der Goldenen Horde, die Stadt Saray, erkannte Prinz Alexander, dass er die Hauptstadt nicht erreichen konnte. Im kleinen Gorodets legte er die Mönchsgelübde ab und einen Tag später, am 14. November, starb er.
Der Heilige Synod hat bei einem Treffen am 27. Mai in St. Petersburg die Eröffnung des Fedorovsky-Klosters in der Stadt Gorodets in der Region Nischni Nowgorod gesegnet. In diesem Kloster legte er die Mönchsgelübde ab und starb am Heiligen Alexander Newski. Derzeit wird das Kloster aktiv restauriert. Die Fedorovsky-Kathedrale des Klosters wurde im September 2009 während der Alexander-Newski-Tage (9.-12. September 2009) von Patriarch Kirill geweiht. Das Kloster wurde während der Sowjetzeit vollständig zerstört. Nur zwei Zellengebäude überlebten. (32 Folie)
– Der Student liest das Gedicht von A. Maikov „Tod von Alexander Newski“
Nacht draußen und Frost.
Monat - Licht mit zwei Regenbogen
Krone drumherum...
Der Himmel ist wie ein Fest.
In der Zelle des Hegumen - ein Spektakel aus Trauer und Tränen ...
Ruhig steht der Abt beim Gebet vor ihm.
Ruhig stehen die Bojaren in den Ecken.
Ruhig und bewegungslos liegt der Kopf zu den Bildern
Prinz Alexander, bedeckt mit einem schwarzen Schema ...
Leise brennt die Lampe vor dem Bild des Erlösers ... (33 Folie)
Der Prinz liegt regungslos da.
Das wundervolle Gesicht erstrahlte vor Schönheit.
Leise und mit zitternder Hand näherte sich ihm der Abt
Sein Herz fühlte ihn und seine Stirn -
Und schluchzend rief er aus: „Unsere Sonne ist untergegangen!“
Lehrer - Auf dem Grab von Alexander Newski sind die Worte von M.V. Lomonossow:
„... an den Großherzog
Alexander Newski,
Rossov eifriger Verteidiger ...,
Wer im Osten die Barbarei gezähmt hat,
Abgesetzter Neid im Westen…“ (34 Folie)
Der Name Alexander Newski wird für immer in Erinnerung bleiben. Das dankbare Russland hat zu Ehren der Anerkennung der Verdienste von Prinz Alexander Newski 117 Jahre nach seinem Tod Alexander Newski in den Rang eines Heiligen erhoben. .(Anzeigen von Dias mit Ikonen, die Alexander Newski gewidmet sind), (35-40 Folien). Und 1547 schlug Metropolit Macarius vor, in ganz Russland eine Feier des heiligen gesegneten Prinzen Alexander Newski zu veranstalten. Der Kirchenvorstand hat diese Position angenommen und bestätigt.
Auf Befehl von Peter I. wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts in St. Petersburg eine Kathedrale im Namen der Heiligen Dreifaltigkeit und des Heiligen Alexander Newski gebaut, in die seine Reliquien überführt wurden. (41 Folien);(Betrachtung von Dias von Kathedralen und Kirchen, die Alexander Newski gewidmet sind), (42-48 Folien).
Katharina I. gründete 1725 einen Orden zu Ehren des heiligen edlen Großherzogs Alexander Newski. Drei russische Monarchen aus der Romanow-Dynastie wurden Alexanders genannt. (49 Folie)
Während des Großen Vaterländischen Krieges wurde am 29. Juni 1942 in Anerkennung der größten Verdienste von Prinz Alexander der "Orden von Alexander Newski" gegründet. Sie wurden Offizieren und Generälen der Sowjetarmee für persönlichen Mut und Heldentum, für geschickt geführte Militäroperationen und für höchsten Patriotismus verliehen. (50 Folien)
Für militärische Heldentaten während des Großen Vaterländischen Krieges gegen die Nazis wurden Tausende von Soldaten mit dem Orden von A. Newski ausgezeichnet. 1995 verabschiedete die Staatsduma in unserem Land das Gesetz „An den Tagen des militärischen Ruhms Russlands“: „Heldentum, Mut russischer Soldaten, Macht und Ruhm russischer Waffen waren zu allen Zeiten ein wesentlicher Bestandteil die Größe des russischen Staates. Die Tage des militärischen Ruhms Russlands sind die Tage ruhmreicher Siege, die eine entscheidende Rolle in der Geschichte Russlands spielten und in denen sich die russischen Truppen die Ehre und den Respekt ihrer Zeitgenossen und die dankbare Erinnerung ihrer Nachkommen verdienten. Der berühmte Ausspruch von Alexander Newski „Wer mit einem Schwert zu uns kommt, wird durch das Schwert sterben. Das russische Land hat darauf gestanden und wird darauf stehen“ ist nicht nur eine Warnung an alle Gegner und Feinde Russlands, sondern auch ein Aufruf, in Frieden und Harmonie zu leben und alle Probleme am Verhandlungstisch und nicht auf den Schlachtfeldern zu lösen.
S. Bechtejew. HEILIGES RUSSLAND (51 Folien)
Unser heiliges Russland - Sanftmut und Demut,
Ikonen von Hundertjährigen haben heiße Gebete,
Der Durst nach Buße, die Süße der Vergebung,
Die Opferkraft eines selbstlosen Kampfes.
Unser heiliges Russland - Glockendialekt,
Zwischen den Wäldern dichter uralter Zellen, Blockhütten,
Die Freude und der Spaß einer gastfreundlichen Begegnung,
Über geliebte, flüsternde Lippen.
Unser Heiliges Russland - gemeinsame Arbeit und Dienst,
Fester Schutz der Ruhe und Ordnung,
Freundschaft all seiner Stände und Völker,
Der uralte Exzess großzügigen Reichtums.
Unser heiliges Russland ist ein episches Leben,
Dies ist eine Familienharmonie, dies ist ein freies System,
Unsere Sprache ist mächtig, unsere Lebensweise ist uralt,
Der Wagemut und Mut eines Reigentanzes.
Unser heiliges Russland - Glaube an die Waffenleistung,
Im Triumph und Ruhm weiser Herrschaft,
Der Himmel hat von oben das Los der Gnade gegeben
Mutterland des großen ehrlichen Dienstes.
Unser heiliges Russland - Glaube und Freiheit,
Ohne Ende, ohne Autobahnrand.
Unser Heiliges Russland ist wie die Seele des Volkes,
Derjenige, der die Wahrheit sucht, derjenige, der an Gott glaubt.
(52 Folie) Heute haben wir eine faszinierende Reise in die Vergangenheit unseres Mutterlandes unternommen. Ich denke, dass diese Mitteilung uns helfen wird zu verstehen, dass in allen Epochen der wahre Zweck eines Menschen darin bestand, das Mutterland zu lieben, um seinertwillen zu erschaffen, zu erschaffen. Und ich möchte unsere Rede mit den Worten beenden:
Patriot sein... Was bedeutet das? (53 Folie)
Und das bedeutet, das Mutterland zu lieben,
Und es ist ehrlich, desinteressiert
Dem geliebten Vaterland zu dienen.
Um seine grauhaarige Geschichte zu lieben,
Heilige Gesichter russischer Mütter,
Was mehr als einmal im Jahr böse ist
Sie eskortierten ihre eigenen Kinder in die Schlacht.
Kindern beibringen, stolz auf ihre Familie zu sein
Und seine Ehre zu beobachten und zu bewahren,
Um der beste Teil des russischen Volkes zu sein,
Die niemand zerquetschen könnte.
Die Rede der Gäste, das Schlusswort des Lehrers.
