Der Vulkan Klyuchevskoy brach dreimal in zwei Tagen aus - am 12. und 13. Juni und warf Asche für 7 km, 8 km und 5 km aus; Shiveluch, der den "Stab" aufhob, warf am 14. Juni Asche auf eine Höhe von bis zu 12 km über dem Meeresspiegel, berichtet Reaktionsteam des Vulkanausbruchs von Kamtschatka (KWERT).
In der Nähe des Vulkans Klyuchevskoy in nahe gelegenen Siedlungen wurde kein Aschefall beobachtet. Die Aschewolke beim maximalen Auswurf breitete sich 135 km südöstlich vom Vulkan in Richtung der Bucht von Kamtschatka aus. In dem riesigen Areal gibt es keine Touristengruppen. In diesem Bereich gibt es keine internationalen Flugverkehrsrouten.
Dem Vulkan wurde ein „oranger“ Luftfahrt-Gefahrencode zugewiesen.
Der Shiveluch-Vulkan hat am 14. Juni um 16:26 Uhr GMT (Ortszeit – am frühen Morgen des 15. Juni um 4:26 Uhr) Asche in einer Höhe von bis zu 12 km über dem Meeresspiegel emittiert, während sich die Aschewolke in zwei Wolken aufspaltete , von denen einer den Wind in nordöstlicher Richtung vom Vulkan weggetragen hat - in die Karaginsky-Bucht, der zweite - in südlicher Richtung vom Riesen. Infolgedessen kam es in einer Reihe von Siedlungen der Region zu Aschefällen. So betrug im Dorf Kozyrevsk, im Dorf Maysky im Bezirk Ust-Kamchatsky, in den Dörfern Atlasovo im Bezirk Lazo und im Dorf Taezhny im Bezirk Milkovsky die Dicke der Asche 1 mm.
Das Dorf Klyuchi in der Region Ust-Kamtschatski war ebenfalls mit Asche bedeckt, seine Dicke betrug 3 mm. Wegen des Ascheregens im Dorf wurden eine Schule und ein Kindergarten geschlossen. Anwohner tragen Mullbinden. Es gab keine Beschwerden von Personen.
Die Lebenstätigkeit der Bevölkerung in den betroffenen Siedlungen wird nicht gestört.
« ... Die Geschichte lehrt, dass der Mangel an Einheit der menschlichen Gesellschaft auf spirituellen und moralischen Grundlagen und die gemeinsamen Aktionen der Menschen auf dem Planeten, Kontinent und der Region in Bezug auf die Vorbereitung auf groß angelegte Umwälzungen und Katastrophen zur Zerstörung der meisten von ihnen führen Menschen. Und die Überlebenden sterben an unheilbaren Krankheiten, Seuchen, Selbstzerstörung in Kriegen und Bürgerkriegen im Kampf um Lebensgrundlagen. Probleme treten normalerweise plötzlich auf und verursachen Chaos und Panik. Nur eine frühzeitige Vorbereitung und Einigkeit der Völker der Welt angesichts einer drohenden Naturgefahr gibt der Menschheit große Chancen für das Überleben und die gemeinsame Bewältigung von Schwierigkeiten in einer Zeit, die mit dem globalen Klimawandel auf dem Planeten verbunden ist. Zitat aus dALLATRA SCIENCE Wi
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Viele haben von der ständigen Gefahr gehört, die vom Supervulkan Yellowstone ausgeht. Hier erfahren Sie, was der Supervulkan selbst ist, wo er sich befindet und welche Folgen sein Ausbruch haben kann. Auch hier erfahren Sie über den Yellowstone-Vulkan die neuesten Nachrichten.
Yellowstone-Vulkan in Amerika: die neuesten Nachrichten von 2020
Nach den neuesten Daten gab es im Jahr 2018 einen starken Anstieg der seismischen Aktivität und der Gasfreisetzung.
Seismologen erkennen, dass der Ausbruch zu großflächiger Zerstörung führen wird.
So erwachte der Steamboat-Geysir, der seit September 2014 inaktiv war, am 15. März, 19. April, 27. April und 4. Mai plötzlich durch.
Davor wurden vom 12. bis 20. Juni 2017 im Bereich des Vulkans 464 Erdbeben mit einer Stärke von bis zu 5 Punkten registriert (dann wurde ihre Stärke auf 4,5 Punkte reduziert). Davon sind 3 Erdbeben der dritten Magnitude, 57 der 2. Magnitude, 137 der 1. Magnitude. Weitere 157 Schocks wurden mit Null bewertet. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr mehr als 1.000 Erdbeben registriert.
Vulkan Yellowstone- das ist nicht der übliche Vulkankegel, sondern ein riesiger Trichter im Boden, die sogenannte Caldera. Die Existenz eines Supervulkans wurde erst mit dem Start von Satelliten ins All bekannt.
Wenn Sie immer noch nicht wissen, wo sich der Yellowstone-Vulkan befindet, dann kläre ich auf - im Yellowstone-Nationalpark in den USA. Die Caldera befindet sich in Wyoming. Seine Dimensionen sind erstaunlich - 55 mal 72 Kilometer, und das ist ein Drittel des gesamten Territoriums des Parks. Die Fläche der Caldera beträgt 4000 Quadratkilometer. km. - 4 mal mehr als New York und 1,5 mal mehr als Moskau. In der Popularität konkurriert es mit.
Yellowstone selbst gilt als einer der seismisch aktivsten Punkte der Erde – hier kommt es ständig zu Erdbeben.
Yellowstone-Supervulkan: frühere Eruptionen
Insgesamt kennt die Wissenschaft 3 mächtige Vulkanausbrüche, die etwa alle 600.000 Jahre stattfanden. Infolgedessen wurden die Calderas Island Park und Henrys Fork gebildet. Der stärkste war der erste Ausbruch, der 15-mal so stark war wie der Ausbruch des Tambora-Vulkans im Jahr 1815.
Wissenschaftler erwarten, dass der Vulkan in den kommenden Jahren erwachen und ernsthafte Klimaveränderungen und die Zerstörung der meisten Menschen sowie Pflanzen- und Tierarten verursachen wird.
In letzter Zeit ereigneten sich in seiner Gegend viele Erdbeben, was der letzte Schub sein kann.
Daher schlage ich vor, ein kurzes Video anzusehen, das erzählt, was den Planeten während des Ausbruchs erwartet und welche enttäuschenden Folgen dies haben wird. Tatsächlich wird Amerika zerstört und die meisten Menschen werden an Hunger und Epidemien sterben.
Yellowstone-Vulkan in Amerika heute: neueste Nachrichten
Ende August wurde in der Nähe der Long Valley Caldera in Kalifornien eine Zunahme der Anzahl von Erdbeben festgestellt. All dies kann zum Anstoß für einen Supervulkan werden. Und die Zerstörung wird viel stärker sein als das Erdbeben auf Sumatra im Jahr 2004, das dasselbe verursachte.
Auch während dieser Zeit gab es ein massives Fischsterben im Yellowstone River, der in der Nähe der Caldera entspringt. Am 19. August wurden 4.000 tote Fische (Forelle und Felchen) gefunden. Daher sperrten die Behörden ein ziemlich großes Gebiet für die Öffentlichkeit.
Einer Version zufolge wurden am 12. Oktober 2016 viele mit einer Webcam gefilmte UFOs über Yellowstone gesehen. Und hier können Sie mit Hilfe einer Webcam die Geysire im Vulkantal live beobachten.
Angesichts der Ereignisse, die sich in den letzten 2 Jahren ereignet haben, glauben Wissenschaftler, dass die Explosion viel früher stattfinden könnte:
1 Die Wassertemperatur in Flüssen und Seen ist gestiegen (mancherorts bis zum Siedepunkt), Geysire sind aktiver geworden.
2 Die Zahl der Erdbeben hat zugenommen.
3 Der Boden im Caldera-Gebiet stieg Mitte 2014 um 178 cm, spätere Daten nicht veröffentlicht.
4 Im Park wurde Helium-4-Gas festgestellt, das vor dem Ausbruch gebildet wird.
5 Auch die allgemeine seismische Aktivität hat in den letzten Jahren zugenommen.
6 Im Mai 2015 wurde eine aggressive Magmabewegung festgestellt.
7 Im April 2014 fingen viele Tiere an, aus dem Park zu fliehen, wie Bisons, Hirsche und Wisente.
Hier sind einige Profis.
Es ist möglich, dass in all dem ein Körnchen Wahrheit steckt, aber auf jeden Fall ist es unwahrscheinlich, dass die Menschheit eine Katastrophe verhindern kann.
Lesen Sie weiter, um weitere Informationen über den Supervulkan und den Yellowstone-Nationalpark selbst zu erhalten.
Yellowstone-Vulkan auf der USA-Karte
Yellowstone ist ein Hochgebirgsplateau auf einer Höhe von etwa 2,5 Kilometern. Sam liegt auf einer Höhe von 2805 Metern.
Es gibt viele andere interessante Orte im Park:
- Geysire;
- Wasserfälle.
Der Park umfasst das obere Tal der Geysire, in dem 150 Springbrunnen in Betrieb sind. Unter ihnen ist der „Old Faithful“ Old Faithfull. 
Es gibt noch mehr Wasserfälle im Park - 290, und der größte von ihnen - der untere - erreicht eine Höhe von 94 Metern, ist aber vielen Wasserfällen immer noch unterlegen.
Der Park selbst trägt seinen Namen, weil in der Schlucht des Yellowstone River goldene Steine gefunden wurden. Yellowstone bedeutet übersetzt "gelber Stein".
1872, am 1. März, wurde hier der weltweit erste Nationalpark gegründet, zu dem auch der Vulkan Yellowstone gehörte. Die Gesamtfläche des Parks beträgt fast 9000 Quadratmeter. km. und in 5 Teile geteilt:
- Mammut;
—Roosevelt;
— Schlucht;
- See;
- Land der Geysire.
Das Foto unten ist eine Ansicht der geothermischen Quellen von Mammut. 
Es gibt viele Zugänge zum Park, aber nur ab Montana (bei Gardinger) kann man ganzjährig weiterfahren Yellowstone-Vulkan, neueste Nachrichtenüber die Sie auf unserer Website in diesem Thema lesen können.
Der Yellowstone National Park liegt an der Grenze von 3 Bundesstaaten im Nordwesten:
—Idaho;
—Montana;
- Wyoming (hier befinden sich die berühmten Yellowstone-Kaldera).
Das vergangene Jahr liegt bereits hinter uns, aber Forscher aus verschiedenen Bereichen fassen noch die Ergebnisse der vergangenen Monate zusammen. Zum Beispiel war 2017 vielleicht nicht das aktivste Jahr in der Geschichte der Vulkansichtungen, aber es war sicherlich ziemlich spektakulär.
Von den etwa 1.500 aktiven Vulkanen der Welt brechen jedes Jahr fast 50 aus und stoßen Rauchwolken, Asche, giftige Dämpfe und feurige Lava aus. 2017 umfasste ihre Liste Shiveluch aus Russland, Villarrica aus Chile, Mount Sinabun und Agung aus Indonesien, Turrialba aus Costa Rica, Piton de la Fournaise von Réunion, Kilauea aus Hawaii, die mexikanischen Vulkane Colima und Popocatepetl, Bogoslof aus Alaska, Sizilianer Der Ätna, Manaro Vui von Vanuatu und viele andere. In dieser Zusammenstellung warten 40 einzigartige Aufnahmen auf Sie, die direkt während des Ausbruchs dieser wütenden Gipfel aufgenommen wurden!
1. Vor Ihnen brechen Aschewolken aus dem russischen Vulkan Shiveluch auf der Halbinsel Kamtschatka aus. Das Foto wurde am 5. Dezember 2017 im Morgengrauen aufgenommen.
Foto: Gennady Teplitskiy / Shutterstock
2. Ein Anwohner aus dem Dorf Tiga Pankur (Nord-Sumatra) beobachtet den Ausbruch des Mount Sinabun am 3. November 2017. Sinabun erwachte nach einem langen Winterschlaf im Jahr 2010 und zum ersten Mal seit 400 Jahren! Der nächste Ausbruch ereignete sich im Jahr 2013, und seitdem ist der Vulkan ziemlich aktiv geblieben.
3. Dieses einzigartige Bild wurde in der Nacht des 12. Februar 2017 aufgenommen und darin spiegeln die Aschewolken, die aus Sinabun ausbrechen, das Leuchten heißer Lava wider.
Foto: AFP/Getty
4. Schüler der Grundschulklassen spielen während des Ausbruchs des berühmten indonesischen Vulkans Sinabun auf dem Schulhof. Der Rahmen wurde am 10. Februar 2017 aufgenommen.
Foto: AFP/Getty
5. Bewohner des Dorfes Tiga Pankur in der Nähe von Sinabun sind gezwungen, ihre Gesichter und Atemwege vor einer dichten Staub- und Ascheschicht zu schützen, die den gesamten Distrikt Nordsumatras bedeckt hat. In diesem Zustand befand sich die Insel am 2. August 2017 nach einem weiteren starken Ausbruch des Berges.
Foto: Ivan Damanik/AFP/Getty
6. Dieses Foto wurde mit Langzeitbelichtung (Aufnahmemodus) aufgenommen, sodass Sie die Aussicht auf blitzdurchdringende Aschewolken und die Reflexion heißer Lava genießen können, die aus dem Schlot des Vulkans Piton de la Fournaise fließt. Dieser Vulkan ist einer der aktivsten der Welt, und das spektakuläre Bild wurde in der Nacht des 3. Februar 2017 auf der Insel La Réunion aufgenommen.
Foto: Gilles Adt / Reuters
7. La Réunion (französisches Überseegebiet), 14. Juli 2017. Piton de la Fournaise spuckte an diesem Tag wahre Lavafontänen.
8. Auf diesem Luftbild können Sie gut sehen, wie die Lava langsam den Hang hinunterfließt. Um ihr Leben machen sich die Forscher offenbar überhaupt keine Sorgen. Wahrscheinlich, weil die Lava es eigentlich nicht eilig hat, sie mit tödlicher Hitze zu bedecken. Piton de la Fournaise, 1. Februar 2017.
Foto: Richard Bouhet / AFP / Getty
9. Bogoslof – ein Unterwasser-Stratovulkan auf den Aleuten, der sich kaum über das Wasser erhebt. Am 28. Mai 2017 flog ein Satellit über Alaska und filmte, wie der Bogoslof-Ausbruch aus dem Weltraum aussieht. Der Ausbruch begann etwa 18 Minuten vor der Aufnahme dieses Fotos, und als der Satellit direkt über dem Vulkan auftauchte, hatte die Wolkenhöhe bereits eine Höhe von 12 Kilometern über dem Meeresspiegel erreicht. Die Wolke wurde weiß (anstelle der üblichen Asche) aufgrund der großen Wassermenge, die in die niedrige Mündung des Vulkans fiel und aufgrund der hohen Temperaturen aktiv verdunstete. Bogoslof brach in den ersten Monaten des Jahres 2017 mehrmals aus.
10. Ein detaillierteres Bild des Ausbruchs von Bogoslof. Achten Sie auf die Bereiche nahe der Basis des Vulkans, wo Tephra-Flumen, die aus in die Luft geschleudertem Vulkanmaterial bestehen, besonders auffällig sind.
Foto: Dave Schneider / Alaska Volcano Observatory & U.S. Geologische Untersuchung
11. Der Wettersatellit Himawari 8 flog ebenfalls in der Region Alaska, als Bogoslof am 28. Mai 2017 begann, Rauchwolken zu spucken. Die vulkanische Wolke wuchs dann bis zu einer Höhe von 12 Kilometern über dem Meeresspiegel an und löste sich dann durch die Winde und die Bewegung anderer Luftmassen auf.
Foto: Japan Meteorological Agency
12. Vor Ihnen ist derselbe Bogoslof-Vulkan, aber bereits am 23. Juni 2017. So sah der Ausbruch aus 67 Kilometern Entfernung aus - auf der Insel Mutton Cove Bay (Unalaska, Mutton Cove). Das örtliche Forschungsobservatorium schätzte die Höhe der Vulkanwolke auf bis zu 11 Kilometer.
Foto: Masami Sugiyama mit freundlicher Genehmigung von Allison Everett / Alaska Volcano Observatory & Alaska Division of Geological & Geophysical Surveys / Masami Sugiyama
13. Die vulkanische Caldera von Bogoslofa, aufgenommen aus einem Flugzeug am 15. August 2017. Nach alten Aufzeichnungen tauchten die höchsten Felszähne bereits 1796 über dem Meer auf, und früher war der Vulkan vollständig unter Wasser.
Foto: Janet Schaefer / Alaska Volcano Observatory & Alaska Division of Geological & Geophysical Surveys
14. Ein Tourist beobachtet den Ausbruch von Asche und Rauch, Costa Rica, Provinz Cartago, 6. Januar 2017. Die örtlichen Behörden verhängten damals einen grünen Gefahrencode für die gesamte Gemeinde.
15. Blick auf den Wald von Costa Rica, verbrannt durch pyroklastische Ströme des Vulkans Turrialba, 3. Februar 2017.
Foto: Ezequiel Becerra/AFP/Getty
16. Blick auf den Vulkan Villarricao, aufgenommen in Pucon, einer Stadt 800 Kilometer südlich von Santiago (der Hauptstadt von Chile). Am 6. Dezember 2017 zeigte der Vulkan wieder Anzeichen von Aktivität. Das letzte Mal im Jahr 2015 mussten die lokalen Behörden aufgrund von Ascheemissionen sogar zwei dem Berg am nächsten gelegene Städte evakuieren.
Foto: Christian Miranda/AFP/Getty
17. Ein Lavastrahl bricht am 28. Januar 2017 aus einer Höhe von 21 Metern von einer Klippe ins Meer. Der Kilauea-Vulkan begann Anfang des Jahres, geschmolzenes Gestein auszubrechen, und dieser Anblick ähnelt einem riesigen Feuerwehrschlauch, der in hawaiianische Gewässer mündet. Am 2. Februar brach der Kanal des Jets zusammen und die Lava änderte ihre Route.
18. Die hawaiianische Küste von Kona Kohala litt stark unter der Kilauea-Eruption. Am 16. Dezember 2017 erreichten Lavaströme sogar den Ozean selbst und verschlangen dabei einen großen Teil des Waldes.
Foto: George Rose/Getty
19. Am 6. Dezember 2017 bemerkten Geologen des hawaiianischen Observatoriums einen Durchbruch frischer Lava an den gefrorenen Hängen des Kilauea. Die Basaltlava, die die Hänge des Hügels hinabfließt, kühlt schnell ab und wird mit einer rauen, dichten, dunklen Kruste bedeckt, aber am Ende ist sie immer noch nicht in der Lage, neue heiße Gesteinsströme aufzunehmen, die Sie auf diesem Bild sehen können.
Foto: Hawaiian Volcano Observatory / USGS
20. Vulkane spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Reliefs auf der ganzen Welt. Auf der hawaiianischen Insel Kamokuna führte der Kilauea-Ausbruch zu einer Reihe von Küsteneinbrüchen. Das Foto wurde am 4. Oktober 2017 aufgenommen, aber vor diesem Tag hatte sich die Insel in den vergangenen Monaten noch mindestens drei weitere Male geteilt. Die Insel selbst wurde durch vulkanische Aktivität geformt, und neue Lavaströme verändern ständig die Form dieses jungen und zerbrechlichen Landes. Das Bild wurde am 4. Oktober mit Langzeitbelichtung im Mondlicht aufgenommen.
Foto: Hawaiian Volcano Observatory / USGS
21. Manchmal treten im Kraterbereich Fumarolen auf - Risse oder Löcher an den Hängen von Vulkanen, die heiße Gase abgeben. In einigen dieser Fumarolen beobachten Wissenschaftler oft leuchtend gelbe Schwefelablagerungen. Auf dem Bild vor Ihnen ist die Umgebung des Kilauea-Kraters zu sehen, wo Fumarolen zunehmend mit einem dichten Teppich aus „Peles Haar“ (vulkanische Glasstränge aus erstarrter Lava) bedeckt sind. Die von Fumarolen freigesetzte Feuchtigkeit sammelt sich auf genau diesen Fäden, wie Tau oder Reif auf Gras. Der Rahmen wurde am 28. Mai 2017 aufgenommen.
Foto: Hawaiian Volcano Observatory / USGS
22. Am 28. Januar 2017 erreichte ein mächtiger Lavastrom erneut den Ozean vor der Küste von Kamokuna im Hawaiian Volcanoes National Park.
Foto: USA Geologische Untersuchung über AP
23. So sahen die Asche- und Rauchwolken aus, die der Vulkan Popocatepetl am 10. November 2017 für Beobachter aus der Gemeinde Tepehitec im mexikanischen Bundesstaat Tlaxcala (Tepehitec, Tlaxcala) ausbrach. Popocatepetl, 55 Kilometer von Mexiko-Stadt entfernt, hat sich seit Ende September mehr als einmal Sorgen gemacht, aber größere Eruptionen sind hier noch nicht aufgetreten.
Foto: Emmanuel Flores/AFP/Getty
24. Vor dir sind Dampf und Asche, die aus dem Abzug von Manaro-Vui ausströmen. Der Vulkan befindet sich auf der Insel Ambae (Ambae) der Republik Vanuatu im Südpazifik. Das plötzliche Erwachen von Manaro Vui im September 2017 beunruhigte die lokalen Behörden und Anwohner im gesamten Gebiet sehr, weshalb bis Mitte Oktober fast alle Inselbewohner aus Sicherheitsgründen evakuiert wurden. Laut lokalen Medienberichten machten die Vanuatu-Häuptlinge eine Prozession zum Ufer des Voui-Kraters, um dort ein religiöses Ritual durchzuführen und dem Wächter des Sees ein hochgeschätztes Tier (ein Schwein) als feierliches Opfer darzubringen. Am Ufer des Vui sprach der Häuptling Tari One (Tari One) besondere Worte, und erst danach wurden das Schweinefleischgericht und andere Geschenke ins Wasser geworfen, um die Elemente zu besänftigen.
Foto: Ben Bohane / Reuters
25. Der Berg Agung ist ein Stratovulkan auf der Insel Bali, und am 26. November 2017 erinnerte er erneut alle Anwohner und zahlreiche Touristen an seine natürliche Kraft.
Foto: Emilio Kuzma-Floyd @eyes_of_a_nomad / Reuters
26. Ein Tourist, der sich am 30. November 2017 am Strand von Amed auf Bali entspannt, posiert vor dem Hintergrund des Berges Agung und atmet Rauch ein.
Foto: Juni Kriswanto/AFP/Getty
28. Bewohner des Distrikts Karangasem (Karangasem) beobachten den Fluss, der während des Ausbruchs von Agung am 28. November 2017 Ströme von Vulkanasche und Trümmern wegträgt.
Foto: Johannes Christo / Reuters
29. Keulen aus Vulkanasche im Licht der Strahlen der aufgehenden Sonne, 30. November 2017. Der Ausbruch von Agung zwang die örtlichen Behörden, die Evakuierung von Zehntausenden Inselbewohnern in einem Umkreis von 10 Kilometern um das Epizentrum der Vulkanaktivität anzuordnen.
Foto: Firdia Lisnawati / AP
30. Ein indonesischer Fischer posiert auf einem traditionellen Boot vor dem Hintergrund des ausbrechenden Agung, Distrikt Karangasem, Bali, 28. November 2017.
Foto: Sonny Tumbelaka / AFP / Getty
31. Spektakulärer Ausbruch des Ätna und die Silhouette eines beeindruckten Betrachters.
Foto: Marco Calandra / Shutterstock
32. Der schneebedeckte Ätna. Dies ist der aktivste europäische Vulkan, und am frühen Morgen des 16. März 2017 zeigte der Ätna den Sizilianern erneut seine Macht.
Foto: Salvatore Allegra / AP
33. Manchmal kann man kochender Lava sehr nahe kommen und sogar ihre heißen Ströme fotografieren. Auf diesem Bild fängt der Forscher nur die Hänge des ausbrechenden Ätna ein.
Foto: Wead / Shutterstock
34. Der Ätna ist der höchste und aktivste europäische Vulkan, und am 28. Februar 2017 hat dieser Berg die sizilianische Insel inmitten eines schneereichen Winters erneut mit heißem Feuer beschenkt.
35. Dieser riesige Vulkanstein wurde kürzlich aus den Eingeweiden des Ätna ausgestoßen und kühlt jetzt langsam an den schneebedeckten Hängen des erwachten Berges ab.
Foto: Wead / Shutterstock
36. Nachtaufnahme des ausbrechenden Ätna, Februar 2017.
Foto: Wead / Shutterstock
37. Überraschenderweise trafen am 28. Februar 2017 Feuer und Eis buchstäblich am selben Ort aufeinander. Das orangefarbene Leuchten bedeckte buchstäblich alle schneebedeckten Hänge des Ätna und schuf einen unvergesslichen Anblick für Kenner extremer Schönheit.
Foto: Antonio Parrinello / Reuters
38. Am frühen Morgen des 16. März 2017, immer noch mit Schnee bedeckt, atmete der Ätna erneut Rauchwolken aus und speite Lavaströme.
Foto: Salvatore Allegra / AP
39. Der mexikanische Vulkan Colima ist sogar in San Antonio sichtbar, und am 23. Januar 2017 hatten die Einheimischen die Gelegenheit, einen unglaublichen Ausbruch von Asche und Rauch zu beobachten.
Foto: Hector Guerrero/AFP/Getty
40. So sah der Ausbruch des Colima am 19. Januar 2017 für die Bewohner der Gemeinde Comala aus. Colima ist einer der aktivsten Vulkane Mexikos.
Foto: Sergio Velasco Garcia/AFP/Getty
Der Yellowstone-Vulkan beschäftigt seit langem nicht nur Wissenschaftler, sondern auch normale Menschen. Er zog die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt auf sich. Sie nannten grob die Daten, an denen einer der gefährlichsten Vulkane der Erde ausbrechen könnte.
In Bezug auf das Verhalten von Yellowstone haben Wissenschaftler viele Artikel geschrieben und viele Theorien aufgestellt.
Es gibt Hinweise darauf, dass der Vulkan in den kommenden Jahren erwachen wird, aber die meisten sind der Meinung, dass diese Katastrophe im Laufe eines Jahrtausends passieren wird. Es ist schwer zu sagen, was man glauben soll, jede Theorie untermauert ihre Richtigkeit mit einer Reihe spezifischer Daten.
Wie Sie wissen, liegt Yellowstone auf dem Territorium des Reservats. Hier sind bei fast jedem Schritt verschiedene Geräte platziert, darunter alle Arten von Sensoren, die jeden Atemzug des Vulkans und sogar die kleinsten Veränderungen aufzeichnen.
Wissenschaftler kamen aufgrund der Analyse jüngster Daten zu dem Schluss, dass der Ausbruch des Yellowstone in diesem Jahrhundert stattfinden wird. Niemand kann das genaue Datum des Beginns der Eruption nennen. Dies kann jederzeit passieren.
Magma steigt unter Yellowstone auf
Und jetzt wird uns gesagt, dass direkt unter Yellowstone „ein 750 Kilometer langes Stück geschmolzenes Gestein aufsteigt“:
„Wissenschaftler überwachen ein 750 km entferntes Stück geschmolzenes Gestein, das unter der Yellowstone-Caldera aufsteigt. Der im Yellowstone-Nationalpark gelegene Supervulkan brach in der Erdgeschichte dreimal aus – vor 2,1 Millionen Jahren und vor 640.000 Jahren. Vulkane explodieren normalerweise, wenn geschmolzenes Gestein, das als Magma bekannt ist, an die Oberfläche steigt und den Erdmantel aufgrund der Verschiebung der tektonischen Platten schmilzt. Geologen haben jedoch berichtet, wie die Magmakammer über der Magmawolke von Jahr zu Jahr langsam ansteigt.“
Hoffen wir, dass Yellowstone noch sehr lange nichts Bedeutendes passiert.
Experten sagen jedoch, dass eines Tages ein Ausbruch in vollem Umfang stattfinden wird, und wenn dies der Fall ist, wird er in der Lage sein, einen „vulkanischen Winter“ zu schaffen, der den Anbau von Feldfrüchten fast unmöglich macht und schließlich in vielen Regionen zu einer schrecklichen Hungersnot führen wird.
Wissenschaftler haben herausgefunden, wann der Yellowstone-Supervulkan eine große Katastrophe hervorrufen wird
Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat Vorhersagen darüber gemacht, wann der Yellowstone-Supervulkan eine große Katastrophe auf der Erde verursachen wird. Die in den USA ansässige Einrichtung könnte in nicht allzu ferner Zukunft voll betriebsbereit sein.
Laut Forschern könnte Yellowstone in weniger als 100 Jahren seine volle „Bereitschaft“ erreichen. Für die Erde bedeutet dies eine Katastrophe erschreckenden Ausmaßes, da der Ausbruch dieses Supervulkans mit den Explosionen von etwa tausend Atombomben verglichen werden kann. Wenn dies geschieht, werden sich die USA in eine „tote Zone“ verwandeln, die vollständig mit Asche bedeckt ist. Der Rest der Kontinente der Erde könnte in Dunkelheit stürzen. Wissenschaftler aus Russland äußern diesbezüglich nicht weniger pessimistische Prognosen.
Wie wird die Yellowstone-Explosion passieren?
Vulkanologen vermuten, dass die Erde vor Beginn der Explosion des Yellowstone-Vulkans um mehrere zehn Meter ansteigen wird. Parallel dazu erwärmt sich die Bodentemperatur auf 70°C.
Die Explosion wird sofort Vulkanasche freisetzen, die etwa 50 km in den Himmel steigen wird.
Darauf folgt ein Magmaausstoß, der eine riesige Fläche bedecken wird. All dies wird von starken Erdbeben begleitet.
In den ersten Minuten nach der Explosion werden allein durch glühende Lava etwa 200.000 Menschen sterben. Dann werden Menschen durch nachfolgende Erdbeben und Tsunamis sterben.
Am Ende wird die Zahl der Toten 10 Millionen erreichen, alles wird dem legendären Harmagedon ähneln.
Es ist erwähnenswert, dass Vulkanaschepartikel so winzig sind, dass Atemschutzgeräte nicht verhindern können, dass sie in die Lunge gelangen. Im menschlichen Körper beginnt die Asche zu verhärten und sich in Stein zu verwandeln.
Auch Menschen, die Tausende Kilometer vom Vulkan entfernt leben, sind daher in Lebensgefahr.
Darüber hinaus wird die Explosion des Yellowstone-Vulkans die Bildung eines Ozonlochs hervorrufen, wodurch das Strahlungsniveau stark ansteigen wird.
Das Territorium Nordamerikas und der südliche Teil Kanadas werden sich in eine verbrannte Wüste verwandeln.
Die Explosion des Yellowstone wird die Eruptionen von Hunderten anderer Vulkane auf der ganzen Erde verursachen. Innerhalb weniger Tage werden alle Lebewesen durch Erdbeben, Magmaemissionen und Erstickung sterben.
In wenigen Wochen werden riesige Aschemassen die Sonne bedecken und kosmische Dunkelheit wird auf die Erde herabsinken.
