Am Vorabend des neuen Jahres warten wir alle, unabhängig vom Alter, auf Wunder und Geschenke. Gleichzeitig mit der formalen Änderung von ein oder zwei Zahlen möchte ich die Veränderungen in meinem Leben spüren - etwas Neues anfangen oder im Gegenteil das Überflüssige und Unnötige aufgeben, das Schlechte im ausgehenden Jahr verlassen.

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Es ist klar, dass die Präsidenten von Ländern wie normale Bürger ein Gehalt für ihre Arbeit erhalten, aber zusätzlich zu diesem Einkommensposten haben sie auch andere in Form von Aktien usw. Zu den reichsten Präsidenten der Welt gehören Könige und Fürsten, Herrscher, die einen gewissen Anteil an den am weitesten entwickelten und profitabelsten Industrien haben.

Die 10 reichsten Präsidenten der Welt

1. VV Putin. Der Anführer des Ratings ist der Präsident von Russland V.V. Putin mit seinem Vermögen von 40 Milliarden Dollar. Und obwohl in offiziellen Dokumenten nur eine Wohnung, eine Garage, ein Grundstück und ein paar Autos registriert sind, gibt es Informationen, dass der Herrscher der Russischen Föderation 37 % der Aktien von Surgutneftegaz und 4,5 % der Aktien von Gazprom kontrolliert. In der Gunvor Corporation werden seine Interessen von einem gewissen Timchenko vertreten, der 50% der Anteile besitzt.


2. König von Thailand Bhumibol Adulyadej mit einem Umsatz von 35 Milliarden US-Dollar. Dies ist die am längsten regierende nicht nur aller Monarchen, sondern auch der aktuellen Staatsoberhäupter. Es kofinanziert mehr als 3.000 landwirtschaftliche Entwicklungsprojekte. Besitzt den größten Diamanten der Welt.


3. Hassanal Bolkiah. Zu den reichsten Präsidenten gehört der Sultan von Brunei Hassanal Bolkiah. Sein 20-Milliarden-Dollar-Vermögen verdiente er mit der Öl- und Gasförderung.


4. König von Saudi-Arabien Abdullah bin Abdulaziz Al Saud ist auch an der Ölförderung beteiligt und besitzt ein Vermögen von 18 Milliarden Dollar.


5. Präsident der Vereinigten Arabischen Der Kalif der Emirate Ben Zayed Al Nahyan verwaltet den Staatsfonds. Die Regierung von Abu Dhabi stellt dem Staatsoberhaupt Aufgaben, in die seine Stiftung investiert. Das Gesamtvermögen des Führers der VAE wird auf 15 Milliarden Dollar geschätzt.


6. Emir von Dubai Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Fungiert als Hauptgesellschaft von Dubai und besitzt Vermögenswerte im Wert von 12 Milliarden US-Dollar.


7. Hans Adam der Erste. Der Fürst des Kleinstaates Liechtenstein, Hans-Adam, hat es als erster in die Liste der 10 reichsten Präsidenten der Welt geschafft. Besitzt die LGT-Finanzgruppe und ein Kapital von 4 Milliarden US-Dollar.


8. Emir von Katar Hamad bin Khalifa Al Thani mit einem geschätzten Vermögen von 2,5 Milliarden Dollar. Kontrolliert den Öl- und Gaskomplex des Landes.


9. König von Marokko Mohammed sechster mit dem gleichen Vermögen wie der bisherige Herrscher. Er ist Aktionär der ONA Group und investiert in die Bergbauindustrie.


10. Präsident von Chile Sebastian Pinera mit Vermögenswerten im Wert von 2,3 Milliarden US-Dollar. Besitzt einen lokalen Fernsehsender, 27 % der Anteile an der LAN Airlines-Holding und erhält Einkünfte aus dem Vertrieb von Kreditkarten.

José Alberto Mujica Cordano ( spanisch : José Alberto Mujica Cordano ; auch bekannt als El Pepe , spanisch : El Pepe ; geboren am 20. Mai 1935 in Montevideo ) - uruguayischer Politiker, 40. Präsident von Uruguay (von 2010 bis 2015).

Er war Mitglied der linksradikalen Partisanenbewegung Tupamaros, wurde gefangen genommen und verbrachte 14 Jahre in Militärgefängnissen. Von 2005 bis 2008 war er Minister für Viehzucht, Landwirtschaft und Fischerei von Uruguay, dann - Senator. Kandidat der Breiten Front bei den Präsidentschaftswahlen 2009. Im zweiten Wahlgang am 29. November besiegte er seinen Hauptkonkurrenten und wurde zum Präsidenten von Uruguay gewählt. 1. März 2010 offiziell sein Amt angetreten.

Während seiner Regierungszeit wurden alle wichtigen Energie- und Telekommunikationsindustrien verstaatlicht, der Staat investierte stark in landesweite Projekte. Die Regierung des Landes begann, die Preise für lebenswichtige Güter streng zu kontrollieren und eine universelle kostenlose Bildung anzubieten, indem sie jedem Schüler einen kostengünstigen Computer zur Verfügung stellte.

In seiner Regierungszeit gelang es ihm, aus einem armen Agrarland ein energieexportierendes Land zu machen, die Wirtschaft deutlich anzukurbeln (seit 2005 wächst sie jährlich um durchschnittlich 5,7 %), die Staatsverschuldung deutlich zu reduzieren und die Armut zu verringern. Mujica, einer der fortschrittlichsten Führer Lateinamerikas, hat sich den Respekt von Politikern in vielen Ländern verdient, weil er im Rahmen seiner Verhältnisse lebte, Luxus ablehnte und seinem Volk nahe stand, Marihuana, Abtreibung und gleichgeschlechtliche Ehen legalisierte. All dies ermöglichte es Uruguay, den Titel des liberalsten südamerikanischen Staates zu erlangen.

Der Sieger der Präsidentschaftswahlen im November 2014, Tabare Vasquez (spanisch: Tabare Ramon Vazquez Rosas), löste am 1. März 2015 José Mujica ab, der sein hohes Amt niederlegte und in den Ruhestand ging. Die politische Karriere des "Präsidenten der meisten Leute" ist jedoch noch nicht beendet. Nach den Ergebnissen der Senatswahlen erzielte er die meisten Stimmen und kehrte erneut ins Parlament zurück. Es ist möglich, dass Jose Mujica 2019 erneut Vazquez ersetzen wird.

Im Jahr 2005 heiratete Mujica Lucia Topolansky, eine Senatskollegin und historische Führerin der Popular Participation Movement.

Mujica wurde „el Presidente más pobre“ genannt – „der ärmste Präsident“. Mujica spendete fast sein gesamtes Präsidentengehalt für wohltätige Zwecke, was ihn zum ärmsten (oder großzügigsten) Präsidenten der Welt machte. Von den 12.500 Dollar, die der Präsident jeden Monat erhielt, behielt er nur 1.250 Dollar für sich. „Mir reicht dieses Geld“, sagt Mujica, „es sollte reichen, denn die Einkommen vieler Uruguayer sind viel geringer.“

Auch die Frau des Präsidenten, eine Senatorin, spendet einen Teil ihres Einkommens. Das Paar lebt in einem Landhaus auf einer Farm in Montevideo. Der Präsident selbst holt Wasser für den Haushalt aus einem Brunnen im Hof. Mujicas größter persönlicher Kauf während seiner Präsidentschaft war ein Volkswagen Käfer von 1987 im Wert von 1.945 US-Dollar. Mujica hat keine Bankkonten und keine Schulden. Seine größte Freude ist die Kommunikation mit seinem Hund namens Manuela.

Wir laden Sie ein, sich ein sehr interessantes Interview mit Mujica anzusehen:

Wie viele von uns sind bereit, so zu denken und zu leben?

Erinnern wir uns an das Beispiel des Propheten Muhammad (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm), der auch sein ganzes Leben lang ein asketisches Leben führte und mit dem zufrieden war, was er hatte.

Möge der Allmächtige uns helfen, nicht zu verschwenden und zu leben, indem wir die Bedürfnisse und Sorgen anderer kennen und uns bemühen, auch ihnen zu helfen!

Das gab der ständige Präsident Kasachstans, Nursultan Nasarbajew, am 19. März bekannt. Er blieb fast 30 Jahre auf seinem Posten und war das am längsten regierende Staatsoberhaupt im postsowjetischen Raum. Wir haben uns entschieden, die aktuellen politischen Hundertjährigen in Ländern mit einer republikanischen oder gemischten Regierungsform zu ordnen, in denen das Staatsoberhaupt gewählt wird – zumindest formal. Das Ergebnis überraschte uns: Auf der Liste standen die Staatsoberhäupter von sieben afrikanischen Ländern, je ein Vertreter der Länder des Nahen Ostens und Zentralasiens sowie ein Staatsoberhaupt eines europäischen Landes.

1. Platz: Präsident von Äquatorialguinea Teodoro Obiang Nguema Mbasogo

39 Jahre ununterbrochene Herrschaft

Teodoro Obiang Nguema Mbasogo wurde vor fast 40 Jahren Präsident von Äquatorialguinea, 1979, nach dem Sturz des ersten Präsidenten des Landes, seines Onkels Francisco Macias Nguema Biyogo.

In Äquatorialguinea blüht ein Kult um die Persönlichkeit des Präsidenten. 2003 verkündete die Staatspresse, Teodoro Obiang Nguema sei „wie Gott im Himmel“ und „in ständigem Kontakt mit dem Allmächtigen“, wobei der Präsident „alle Macht über Menschen und Dinge“ habe.

Es überrascht nicht, dass Mbasogo mit beneidenswerter Konstanz wiedergewählt wird – bei den letzten Wahlen im Jahr 2016 haben nach offiziellen Angaben 93,53 % der Wähler für ihn gestimmt. Die nächsten Wahlen finden 2023 in Äquatorialguinea statt. Jetzt ist es unwahrscheinlich, dass Mbasogo, 76, für eine weitere Amtszeit kandidiert, da bei ihm Krebs diagnostiziert wurde.

2. Platz: kamerunischer Präsident Paul Biya

36 Jahre ununterbrochene Herrschaft

Paul Biya regiert Kamerun seit fast 37 Jahren als Präsident. Wenn man bedenkt, dass er zuvor weitere sieben Jahre die Regierung von Kamerun leitete und Premierminister des Landes war, dann beträgt seine politische Erfahrung 44 Jahre.

Im Oktober letzten Jahres wurde Paul Biya trotz seines fortgeschrittenen Alters von 86 Jahren für eine Amtszeit von sieben Jahren zum Präsidenten des Landes wiedergewählt.

3. Platz: Ugandas Präsident Yoweri Kaguta Museveni

33 Jahre ununterbrochene Herrschaft

Der ugandische Präsident Yoweri Kaguta Museveni, 74, ist seit 33 Jahren an der Macht. Durch einen Militärputsch an die Macht gekommen, versprach er, dass seine Regierung das Land während einer vierjährigen Übergangszeit regieren werde, bis eine neue Verfassung ausgearbeitet und Wahlen abgehalten seien. Dann fanden Wahlen statt, dann noch eine und noch eine - und nach offiziellen Angaben war es Museveni, der sie gewann.

Die Kadenz von 2001 bis 2006 war das letzte Mal, dass Museveni von der ugandischen Verfassung zugelassen wurde. 2005 wurden jedoch Änderungen am Grundgesetz des Landes vorbereitet, die eine Wiederwahl des Präsidenten ermöglichten. Im selben Jahr hob das ugandische Parlament die Begrenzung der Amtszeit des Präsidenten auf.

Bei den Wahlen 2016 wurde Museveni mit einem Ergebnis von 60,62 % als Präsident wiedergewählt. Und er wird bei den nächsten Wahlen im Jahr 2021 kandidieren.

Platz 4: der sudanesische Präsident Omar al-Bashir

Omar al-Bashir kam 1989 durch einen Militärputsch im Sudan an die Macht. Er leitete den Kommandorat der Nationalen Heilsrevolution, der mehrere Jahre lang den Sudan regierte, und wurde nach der Auflösung des Rates Präsident des Sudan.

Seitdem hat er regelmäßig Präsidentschaftswahlen gewonnen – zuletzt 2015, wo er nach offiziellen Angaben mit 94,05 % der Stimmen gewann.

Omar al-Bashir, 75, hat nicht die Absicht, sein Amt niederzulegen, obwohl er als Diktator bezeichnet wird und der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erlassen hat.

Platz 5: Iranischer Staatschef Ali Hosseini Khamenei

29 Jahre ununterbrochene Herrschaft

Ali Chamenei. Foto: Reuters

Ali Hosseini Khamenei ist der Ayatollah, der oberste Führer des Iran. In anderen Staaten gibt es kein Analogon zu einer solchen Position, der Cheftheologe und Staatsoberhaupt ist etwas höher als der Präsident des Iran: Keine einzige Entscheidung tritt in Kraft, ohne vom Obersten Führer genehmigt zu werden. Und selbst der Präsident des Iran, der die Wahl gewonnen hat, wird es erst, nachdem er vom Staatsoberhaupt bestätigt wurde.

Khamenei wurde nach dem Tod des Anführers der Islamischen Revolution, Ayatollah Ruhollah Mousavi Khomeini, im Jahr 1989 Irans oberster Führer und leitet seit 29 Jahren die Entwicklung des Landes.

Khamenei, 79, wird bis zu seinem Tod Irans Führer bleiben, obwohl ihn theoretisch der iranische Expertenrat, bestehend aus einflussreichen Theologen, von diesem Posten entfernen könnte.

6.: Der tschadische Präsident Idriss Deby

28 Jahre ununterbrochene Herrschaft

Idris Debbie. Foto: Reuters

Der 67-jährige Präsident des Tschad, Idriss Deby, regiert das Land seit 28 Jahren. Er wurde 2016 wiedergewählt und wird voraussichtlich bei der nächsten Wahl im Jahr 2021 kandidieren.

Platz 7: Tadschikischer Präsident Emomali Rahmon

26 Jahre ununterbrochene Herrschaft

Nachdem Nasarbajew seinen Posten verlassen hatte, wurde Emomali Rahmon zum Staatsoberhaupt im postsowjetischen Raum mit der längsten Spieldauer. Im Dezember 1992 übernahm er das Amt des Vorsitzenden des Obersten Rates von Tadschikistan (dieses Amt entspricht dem des Präsidenten) und 1994 das Amt des Präsidenten von Tadschikistan. Außerdem trägt er den Titel „Führer der Nation“ („Peshvoi Millat“).

Unter Rahmon wurde die Verfassung Tadschikistans mehrmals geändert (bekannt, nicht wahr?). 1999 hielt das Land ein Referendum über Verfassungsänderungen ab, darunter Änderungen zur Verlängerung der Amtszeit des Präsidenten von vier auf sieben Jahre. 2003 wurde ein weiteres Referendum abgehalten, um die Verfassung zu ändern: Der Präsident durfte nicht nur eine, sondern zwei siebenjährige Amtszeiten hintereinander absolvieren, und die Altersbeschränkungen für Präsidentschaftskandidaten wurden aufgehoben. Und schließlich wurden 2016 als Ergebnis eines Verfassungsreferendums Änderungen verabschiedet, die die Beschränkungen für die Anzahl der Wiederwahlen des Präsidenten von Tadschikistan, Emomali Rahmon, aufhoben.

Die nächste Präsidentschaftswahl in Tadschikistan findet 2020 statt – der 66-jährige Emomali Rahmon hat bereits angekündigt, für das Amt des Staatsoberhauptes kandidieren zu wollen.

8.: Eritreischer Präsident Isaias Afewerki

25 Jahre ununterbrochene Herrschaft

Im April 1993 wurde Eritrea von Äthiopien unabhängig und Isaias Afewerki wurde Präsident des neuen Staates. Ursprünglich sollte der Präsident vom Parlament für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt werden. Aber 1997 hat Isaias Afewerki (zur Hölle mit den Formalitäten!) die Präsidentschaftswahlen einfach angenommen und annulliert.

Deshalb kümmert sich der 73-jährige Isaias Afewerka nicht um Wiederwahlfragen. Sowie der Ruhm des Diktators.

9. Platz: Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko

24 Jahre ununterbrochene Herrschaft

Alexander Lukaschenko wurde am 20. Juli 1994 Präsident von Belarus. In drei Monaten feiert er sein 25-jähriges Jubiläum als Staatsoberhaupt. Das ist bis heute ein Rekord unter allen europäischen Staatsoberhäuptern – mit Ausnahme der Monarchen. Und der zweite Platz unter den Führern im postsowjetischen Raum.

Auch der weißrussische Präsident hat die Chance, Weltrekorde zu brechen: Der 64-jährige Alexander Lukaschenko absolviert nun seine fünfte Amtszeit als Präsident und kandidiert zum sechsten Mal für das Amt des Staatsoberhauptes - das ist es, was er (obwohl Wann die nächsten Wahlen stattfinden, ist noch nicht bekannt - 2019 oder 2020). Und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Begrenzung der Anzahl der Amtszeiten des Präsidenten aufgrund eines Referendums im Jahr 2004 aus unserer Verfassung gestrichen wurde, kann Alexander Grigoryevich zum siebten und achten Mal Präsident werden ...

Platz 10: Präsident der Republik Kongo Denis Sassou Nguesso

21 Jahre ununterbrochene Herrschaft

Denis Sassou Nguesso wurde 1979 erstmals Präsident der Volksrepublik Kongo. Damals setzte das Land auf den marxistisch-leninistischen Kurs und die Freundschaft mit der UdSSR. Nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Lagers wurde die Volksrepublik Kongo zur Republik Kongo und proklamierte einen Kurs in Richtung Marktwirtschaft, und Denis Sassou Nguesso scheiterte kläglich bei den Präsidentschaftswahlen 1992.

Die Wirtschaftskrise und die politische Destabilisierung führten zu einem Bürgerkrieg. Sein Ausgang im Jahr 1997 wurde durch die militärische Intervention des benachbarten Angola entschieden, die wiederum Denis Sassou Nguesso zum Präsidenten der Republik Kongo machte.

Seitdem wird Denis Sassou Nguesso alle sieben Jahre in dieses Amt wiedergewählt. Die nächsten Wahlen finden 2023 statt, und der 75-jährige Denis Sassou Nguesso wird daran teilnehmen.

Außer Konkurrenz

In unserem Ranking haben wir die Monarchie nicht berücksichtigt. Aber wenn wir sie berücksichtigen, dann die Königin von Großbritannien und eine Reihe anderer Länder - Mitglieder des britischen Commonwealth (Australien, Kanada, Neuseeland, Jamaika, Barbados, Bahamas, Grenada, Papua-Neuguinea, Salomonen, Tuvalu ) wird der unangefochtene Anführer der Macht. , St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Belize, Antigua und Barbuda, St. Kitts und Nevis) Die 92-jährige Elizabeth II.

Elizabeth II. Foto: Reuters