Die Russische Föderation nimmt ein riesiges Territorium ein und ist eine große Seemacht. Die Länge seiner Wassergrenzen beträgt fast vierzigtausend Kilometer. Von Norden und Osten grenzt unser Land nur an die Meere. Sie unterscheiden sich in Größe, Tiefe und Salzgehalt des Wassers. Von diesen Eigenschaften hängen die Möglichkeiten der Schifffahrt und andere Arten der Nutzung der Meeresressourcen ab. Die Russische Föderation besitzt hauptsächlich Randmeere aus den Becken von drei Ozeanen: dem Pazifik, der Arktis und dem Atlantik. Sie nehmen mehr als achteinhalb Millionen Quadratkilometer ein. Und unser Land überwacht sorgfältig die Erhaltung der Wasserressourcen und kämpft gegen deren Verschmutzung. Schon in der Schule lernt jeder, welche Meere Russland umspülen. Aber nicht alle sind zum Beispiel den Bewohnern der Mittelspur bekannt.

Welche Meere und Ozeane umspülen Russland?

Das nördliche Wassergebiet, das zu unserem Land gehört, ist Teil des Arktischen Ozeanbeckens. Es gibt die meisten Meere. Alle außer Bely sind kontinentale Randgebiete, und die Grenzen zwischen ihnen sind durch Inseln und Archipele gekennzeichnet. Welche Meere spülen Russland aus dem Norden? Dies sind Weiß, Tschuktschen, Barents, Ostsibirier, Laptev und Kara.

Die größten und tiefsten Meere, die die Küsten unseres Landes spülen, sind das Japanische Meer, das Ochotskische Meer und das Beringmeer. Sie befinden sich im Pazifischen Ozean. Welche Meere umspülen Russland noch? Unser Land besitzt mehrere Stauseen des Atlantischen Ozeans: Black, Asov und Baltic. Diese Meere liegen im Landesinneren.

Neben diesen 12 Stauseen grenzt das größte Binnenmeer aus dem endorheischen Becken Eurasiens an Russland. Er wird oft als See bezeichnet, weil er keine Verbindung zum Ozean hat. Das ist das Kaspische Meer.

Becken des Arktischen Ozeans

Welche Meere spülen die Küste Russlands aus dem Norden? Kara, Laptev, Ostsibirien, Barents, Tschuktschen und Weißes Meer. Diese sechs Meere bilden die größte Gruppe und bedecken eine große Fläche – mehr als vier Millionen Quadratkilometer. Alle zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr klein sind. Außerdem sind sie marginal, weil sie durch Inseln oder Archipele getrennt sind. An einigen Stellen ist es sogar unmöglich, die Grenze zwischen ihnen genau zu bestimmen. Nur das Weiße Meer liegt in den Tiefen des Festlandes, unterscheidet sich aber in Bezug auf andere Merkmale kaum vom Rest.

Was sind die Merkmale der nördlichen Meere Russlands?

• sie sind ziemlich klein; das tiefste von ihnen ist das Laptev-Meer; seine durchschnittliche Tiefe beträgt etwa 500 Meter;
• Die Wassertemperatur an diesen Orten ist sehr niedrig, selbst im Sommer steigt sie selten über 10 Grad, sodass im Winter fast die gesamte Oberfläche der Nordmeere mit Eis bedeckt ist.
• Die wirtschaftliche Bedeutung des Arktischen Ozeanbeckens ist nicht sehr hoch: Weißwale, Robben und einige Fische werden in diesen Gewässern gefangen.

Pazifisches Becken

Von Osten werden die Küsten Russlands von drei Meeren umspült: dem Bering, dem Ochotskischen Meer und dem Japanischen Meer. Sie sind wärmer als das Wasser des Arktischen Ozeans. Außerdem sind diese Stauseen viel größer und tiefer. Diese Meere sind vom Typ her nicht ganz marginal - sie sind auf große Inseln beschränkt. Und der Wasseraustausch zwischen ihnen und dem Pazifischen Ozean findet durch die Meerengen statt.

Indem man die Merkmale dieser Stauseen untersucht, kann man die Frage beantworten, welches der Meere, die Russland umspülen, das tiefste ist. Dies ist das größte Beringmeer. Seine Tiefe erreicht viertausend Meter.

Aber ansonsten hat es die gleichen Eigenschaften wie andere Meere des Pazifischen Ozeans, nämlich:

• Flut und Ebbe;
• viele Stürme, starke Winde, Nebel und sogar Tsunamis;
• erfüllen nützliche Funktionen: Schifffahrt und Fischerei werden auf diesen Meeren entwickelt.

Atlantisches Becken und Kaspisches Meer

Dies sind die wärmsten Stauseen in Russland. Alle drei Meere des Atlantischen Ozeans - die Ostsee, das Schwarze Meer und das Asowsche - liegen im Landesinneren. Sie sind ziemlich klein und kommunizieren mit dem Ozean durch Meerengen und andere Meere.

Das Kaspische Meer gehört im Allgemeinen zum endorheischen Eurasischen Becken. Es ist in seinen Eigenschaften Chernoye und Asov sehr ähnlich: dasselbe flach, warm, nicht sehr salzig und reich an Fisch. Darüber hinaus werden diese Meere in großem Umfang für die Schifffahrt und den Tourismus genutzt. Das Klima der Ostsee ist strenger, die Küsten sind gegliedert. Trotzdem ist dieses Meer genauso flach, fast frisch, aber fischreich.

Warum wissen, welche Meere Russland umspülen?

Die Wasserressourcen unseres Landes sind von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Russland hat Zugang zu den Meeren von drei Ozeanen. Sie verleihen ihm viele Vorteile: Sie erleichtern die wirtschaftlichen Beziehungen zu anderen Ländern, bieten Möglichkeiten für die Entwicklung von Erholung und Tourismus und sind von großer kommerzieller und rohstofflicher Bedeutung. Informationen darüber, welche Meere und Ozeane Russland umspülen, ermöglichen es Ihnen, mehr über Ihr Heimatland, seine wirtschaftlichen Aktivitäten, klimatischen Bedingungen und touristischen Möglichkeiten zu erfahren.

"Schwarzes und Asowsches Meer" - Abgeschlossen von Student 7 "A" Osmanova Khadyzha. Am häufigsten gibt es im Meer Quallen mit den Namen Aurelia und Cornerot. Fauna. Schweinswal ist ein kleiner Delfin mit einer Länge von bis zu 150 cm Qualle. Semi-anadrome Arten zur Zucht kommen aus dem Meer in die Flüsse. Klima. Die Brutzeit in den Flüssen und/oder an den Standorten überschreitet in der Regel 1-2 Monate nicht.

"Asowsches Meer" - Warum nannten die alten Griechen die Straße von Kertsch den kimmerischen Bosporus? 2. Küste der Türkei. Länge 10-35 (manchmal bis zu 50) cm Wolga, Ural, Terek, Kura und andere - Flüsse, die in den Kaspischen See münden. Länge 1,3-1,8 m. 8 Arten, hauptsächlich in den Tropen und Subtropen an Seen und Meeresküsten. Wer verlässt den Küstenabschnitt des Meeres 11-12 Stunden vor Beginn des Sturms.

"Kaspisches Meer" - Flora. Die Salzzusammensetzung des Wassers des geschlossenen Kaspischen Meeres unterscheidet sich von der des Ozeans. Ruppia. Im Kaspischen Meer werden viele Öl- und Gasfelder erschlossen. Aal. Das Kaspische Meer wird auch von einem Meeressäugetier bewohnt - der Kaspischen Robbe. Versand. 3. Angeln und Meeresfrüchte.

"Ostsee" - Ich kann zur Verbesserung der Umweltsituation in der Ostsee beitragen. Am wenigsten Zustimmung in Lettland, Litauen und Russland. Wie ist Ihrer Meinung nach der durchschnittliche ökologische Zustand der gesamten Ostsee? Ich beeinflusse den Zustand der Ökologie der Ostsee. Finanzierungswege: Erhöhung der Wassergebühren.

"Weißes Meer" - Temperaturregime. Schülerin der 8. Klasse Maria Martynova. Die Ufer des Meeres (Onega- und Kandalaksha-Bucht) sind von zahlreichen Buchten und Buchten eingerückt. Die größte Meerestiefe beträgt 340 Meter, der Durchschnitt 67 Meter. Jedes Jahr ist das Meer für 6-7 Monate mit Eis bedeckt. Entlastung des Meeresbodens. Weißes Meer. Haupthäfen: Archangelsk, Severodvinsk, Onega, Belomorsk, Kandalaksha, Kem, Mezen.

"Russisches Meer" - Kaspisches See-Meer Baikal Ladoga Onega. Ostsee Schwarzes Meer. Seen Russlands. Der Kopytko-See ist ein beliebter Urlaubsort für Einwohner und Gäste unserer Stadt. Meere des Pazifischen Ozeans. Meere, Seen und Flüsse Russlands. Flüsse Russlands. Meere des Arktischen Ozeans. Meere des Atlantischen Ozeans. Flüsse Ust - Labinsk - Kuban und Laba.

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Meer- ein Teil des Ozeans mit eigenem Regime, der unter dem Einfluss lokaler Bedingungen und freiem oder schwierigem Wasseraustausch mit angrenzenden ozeanischen (Meeres-) Gebieten gebildet wurde. Das Meer kommuniziert direkt oder durch die Meerenge mit ihnen und ist von ihnen durch Inselkämme und Unterwassererhöhungen (Schwellen) getrennt. Das Hauptmerkmal des Meeres sind seine inhärenten hydrometeorologischen Bedingungen.

Die Hauptmerkmale der Meere

Das Meer ist ein regional komplexes Naturobjekt. Im Gegensatz zum Ozean, dessen Natur hauptsächlich durch planetare Prozesse bestimmt wird, werden die Hauptmerkmale des Meeres aufgrund seiner geringeren als ozeanischen Dimensionen unter dem Einfluss regionaler Faktoren geformt. Die wichtigsten davon sind: die geografische Lage, der Grad der Isolierung des Meeres von benachbarten Becken, der Flussabfluss und die Wasserzirkulation. Zu den Hauptmerkmalen des Meeres gehören das Vorhandensein eines Beckens (Vertiefung), eine Schwelle, die es von den angrenzenden Bereichen des Ozeans oder eines anderen Meeres trennt (obwohl es Meere ohne diese Merkmale gibt) und eine unabhängige Wasserzirkulation.

Das Meeresbecken, in dem alle ozeanologischen Prozesse ablaufen, weist meist einen mehr oder weniger stark ausgeprägten Schelf- und Kontinentalhang auf. Der ozeanische Grund kommt nur in sehr tiefen (über 2000 m) Meeren vor. Der Boden der seichten Meere mit Tiefen bis zu 200-300 m ist das Schelf und tief (bis zu 2000-2500 m) - der Unterwasserrand oder Fuß des Festlandes.

Das Meer ist von den angrenzenden Gewässern durch die Küsten der Kontinente, Inseln oder Unterwasserstromschnellen in den Meerengen getrennt. Je weiter das Meer zum Ozean hin offen ist, desto mehr unterliegt es seinem Einfluss, der sich auf die klimatischen und hydrologischen Indikatoren des Meeres auswirkt. Damit unterscheidet sich die Barentssee deutlich von den östlich davon gelegenen sibirischen Meeren. Es wird von warmem Atlantikwasser beheizt und das meiste davon hat keine permanente Eisdecke. Novaya Zemlya verhindert das Eindringen von warmem Atlantikwasser in die sibirischen Meere. Dieselbe Insel sowie die Archipele Spitzbergen und Franz-Josef-Land blockieren den Zugang des Eises des Arktischen Ozeans zur Barentssee.

Je komplexer die Verbindung zwischen Meer und Ozean ist, desto stärker ist die Abhängigkeit der natürlichen Merkmale des Meeres von den örtlichen Bedingungen - dem Klima und den physikalischen und geografischen Merkmalen des angrenzenden Landes. So ist das fast allseitig von Land umgebene Weiße Meer strenger als die im Norden gelegene und frei mit dem Ozean verbundene Barentssee. Das Ochotskische Meer liegt südlich des Berings, aber kälter als dieses, da das erste von ihnen tief in die im Winter stark gekühlte Region des asiatischen Kontinents hineinragt und von den warmen pazifischen Gewässern „bedeckt“ wird der kalte Kamtschatka-Strom.

Die Art und das Volumen des Wasseraustauschs zwischen dem Meer und benachbarten Becken hängen von der Breite und Tiefe der Meerengen ab, die das Meer mit angrenzenden Gebieten verbinden. Die Schwelle in der Meerenge, die den Wasseraustausch behindert, erhöht die Isolation des Meeres, was sich wiederum auf seine hydrologischen Bedingungen auswirkt. Somit ist das Japanische Meer von den tiefen pazifischen Gewässern isoliert. Aus diesem Grund ist die Wassertemperatur in den tiefen Schichten des Japanischen Meeres niedrig. Trotz der Nähe zu den Subtropen ist dieses Meer das kälteste aller Meere, die die fernöstliche Küste Russlands umspülen.

Die Tiefe der Schwelle bestimmt bis zu einem gewissen Grad die Merkmale der vertikalen Struktur der Gewässer im Meer, ihren Unterschied zur Struktur der angrenzenden Regionen des Ozeans. In der Sulusee beträgt die Tiefe der Schwelle der tiefsten Meerenge also 400 m. Ozeanwasser tritt mit Eigenschaften, die für einen Horizont von 400 m charakteristisch sind (Temperatur 10,5 °, Salzgehalt 34,45-34,47 ‰), in das Meer ein. Diese Indikatoren werden im Meer vom Horizont von 400 m bis zum Grund beobachtet (die größte Meerestiefe beträgt 5500 m). Solche Bedingungen werden zwar nur in den Meeren geschaffen, wo die konvektive Vermischung die tiefen Schichten nicht erfasst. Wenn in einem separaten Meer die Dichtemischung bis zum Grund vordringt, wird darin eine eigene Wassermasse gebildet.

Die vollständigste Definition des Begriffs „Wassermasse“ stammt von A.D. Dobrovolsky (1961): „Eine Wassermasse sollte ein bestimmtes relativ großes Wasservolumen genannt werden, das sich in einem bestimmten Bereich des Weltozeans bildet - der Fokus, die Quelle dieser Masse, die seit langem nahezu konstant ist und kontinuierliche Verteilung physikalischer, chemischer und biologischer Eigenschaften, die einen einzigen Komplex bilden und sich als Ganzes ausbreiten. Die Hauptindikatoren für die Wassermasse sind ihre Temperatur und ihr Salzgehalt, obwohl häufig andere hydrochemische Eigenschaften verwendet werden, beispielsweise die Menge an gelöstem Sauerstoff.

Die Struktur der Gewässer der Meere wird durch verschiedene geografische Arten von Wassermassen gebildet, die unter dem Einfluss regionaler klimatischer Faktoren entstehen.

Der kontinentale Abfluss ist einer der wichtigsten Faktoren, der die hydrologischen Eigenschaften des Meeres bestimmt. Sein Einfluss ist am deutlichsten und vielfältigsten in Meeren, die vom Weltozean isoliert sind, und in Meeren mit stark eingeschränktem Wasseraustausch. So unterscheidet sich die Salzzusammensetzung des Kaspischen Meeres und des Aralsees aufgrund des großen Flussabflusses von der ozeanischen durch einen erhöhten Gehalt an Karbonaten und eine verringerte Konzentration an Chloriden. In geringerem Maße ist dies auch für das Schwarze Meer und das Asowsche Meer charakteristisch (siehe Tabelle).

Salzzusammensetzung des Weltmeeres, der Binnenmeere und Flussgewässer (% gleich)
Und er	Ozean	Schwarzes Meer	Asowsches Meer	Kaspisches Meer	Aralsee	Flusswasser Russlands
Na++K+	39,5	39,1	39,0	32,2	29,6	10,6
Ca2+	1,7	2,0	2,2	3,8	7,6	28,6
Mg2+	8,8	8,9	8,8	14,0	12,8	11,0
Cl - + B - 2	45,2	44,8	44,5	34,7	29,1	8,4
SO-4	4,6	4,7	4,8	14,6	19,6	10,6
HCO-3	0,2	0,5	0,7	0,7	1,3	30,8

Flusswasser, das ins Meer gelangt, reduziert den Salzgehalt nicht nur der Mündungsgebiete, sondern auch der Gebiete, die erheblich von ihnen entfernt sind. Bei einem Salzgehalt von weniger als 24,7 ‰ ist die Wassertemperatur bei der höchsten Dichte höher als der Gefrierpunkt. Solche Gewässer werden als Brackwasser bezeichnet, und die Meere werden als Brackwasser bezeichnet. Dazu gehören das Kaspische Meer, das Schwarze Meer und die Ostsee. In Gebieten mit starkem Abflusseinfluss setzt die Eisbildung unter sonst gleichen Bedingungen früher ein als in Gewässern mit „marinem“ Salzgehalt (größer 24,7 ‰).

Bei einem größeren Abflussvolumen steigt der Wasserspiegel an der Mündungsküste leicht an und es bildet sich eine Abflussströmung. Beispielsweise bildet in der Karasee reichlich kontinentaler Abfluss (hauptsächlich die Flüsse Jenissei und Ob) eine etwa 1,5 m dicke Wasserschicht, die einen stetigen Fluss entlang der Küste von Taimyr zum Severnaya Zemlya-Archipel erzeugt.

Ein signifikanter Unterschied im Salzgehalt von aufgefrischtem und darunterliegendem Meerwasser bestimmt die größere vertikale Stabilität der Wasserschichten, die es ihnen erschwert, sich zu vermischen.

Trotz natürlicher Unterschiede weisen die Meere gemeinsame Merkmale der Wasserzirkulation auf, die mehr oder weniger von lokalen Faktoren beeinflusst werden. In allen Meeren bilden sich durch den Einfluss von Luftdruck und Wind in den Oberflächenschichten Windströmungen. Aufgrund der geringen Größe der Meere im Verhältnis zu atmosphärischen dynamischen Prozessen haben Küsten einen starken Einfluss auf Windströmungen. Weit ins Meer ragende Krümmungen der Küste lenken die Strömung von der Windrichtung ab.

In der Küstenzone vieler Meere gibt es normalerweise einen gewissen Anstieg des Pegels im Vergleich zu offenen Gebieten, was zur Entwicklung der Zyklonzirkulation in den oberen Schichten der nördlichen Hemisphäre beiträgt. Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten des Meeres ist die Wasserzirkulation durch unterschiedliche Stabilität, Intensität, Geschwindigkeit der Wasserbewegung usw. gekennzeichnet. In einigen Bereichen verzweigen sich die Hauptströme und es bilden sich lokale Wirbel, die unterschiedliche Größen und Lebensdauern haben .

In flachen, stark getrennten Meeren ändern sich die Strömungen an der Oberfläche zeitlich ziemlich schnell und werden durch die synoptische Situation über dem Meer bestimmt.

Die Wasserzirkulation in den Meeren, die weit und frei mit dem Ozean verbunden sind, hängt nicht nur von der Wirkung des Windes, sondern auch von Meeresströmungen ab. Der Wasseraustausch durch die Meerengen beeinflusst erheblich die Art der Wasserzirkulation auch großer Meere. Die Bewegung des Meerwassers wird stark von den Gezeiten beeinflusst, die teilweise sogar die Richtung des vorherrschenden Wassertransports ändern.

Kurze Beschreibung des Meerwassers

Das Territorium der Russischen Föderation wird von den Gewässern von 12 Meeren umspült, die zu drei Ozeanen gehören, sowie von den Gewässern des Kaspischen Binnenmeeres.

Die Gesamtlänge der Seegrenzen des Landes wird auf mehr als 44.000 km geschätzt. Die Gesamtfläche des Seegebiets, das unter die Gerichtsbarkeit der Russischen Föderation fällt, beträgt mindestens 7 Millionen km2. Gleichzeitig gelangen 60 % des gesamten Flussabflusses in die Randmeere des Arktischen Ozeans. Im Tisch. 2.21 enthält eine Beschreibung der Meere, die das Territorium Russlands umspülen.

Tabelle 2.21. Merkmale der Meere, die das Territorium der Russischen Föderation waschen

	Fläche, tausend km 2	Volumen, Tausend km 3	Tiefen, durchschnittlich/max., m	Abfluss, km 3 /Jahr	Zufließende Flüsse	Eigenschaften
Becken des Arktischen Ozeans
Barents					Petschora, Indiga	Kommunikation mit dem Atlantik und dem Arktischen Ozean, engen Meerengen - mit der Karasee
					Nördliche Dwina, Onega, Mezen, Niva	Kommunikation mit der Barentssee durch die Gorlo-Straße, den Weißmeer-Ostsee-Kanal - mit der Ostsee, der Wolga-Ostsee-Wasserstraße - mit dem Asowschen, dem Kaspischen und dem Schwarzen Meer
					Ob, Jenissei, Pyasina, Pur, Taz, Taimyr	Die Meerenge Vilkitsky, Shokalsky und die Rote Armee kommunizieren mit dem Laptev-Meer; Die Kommunikation mit dem zentralen Becken der Arktis ist offen und weit
Laptev					Khatanga, Anabar, Olenyok, Lena, Yana	Die Meerengen von Sannikov, Eterikan und Dmitry Laptev kommunizieren mit dem Ostsibirischen Meer; Die Kommunikation mit dem zentralen Becken der Arktis ist offen und weit
Ostsibirisch					Indigirka, Alazeya, Kolyma, Big Chukochya	Die Lange Straße kommuniziert mit der Tschuktschensee, ist nach Norden offen und hat umfangreiche Verbindungen zum Arktischen Becken
Tschuktschen					Amguema, Kamtschatka	Breite Verbindung mit dem Arktischen Becken
Pazifisches Becken
Beringowo					Anadyr und Velikaya	Küstenlinie 13300 km, offene Verbindung mit dem Pazifischen Ozean, mit den Gewässern des Arktischen Beckens - durch die enge Beringstraße
Ochotsk					Amor, Jagd	Küstenlinie 10444 km. Durch 19 Kurilenstraßen kommuniziert es mit dem Pazifischen Ozean, durch die relativ flachen (bis zu 100 m) Laperouse- und Tatarenstraße - mit dem Japanischen Meer
japanisch						Es ist durch die Nevelskoy- und La Perouse-Straße mit dem Ochotskischen Meer, durch die Tsugaru-Straße mit dem Pazifischen Ozean und durch die Korea-Straße mit dem Ostchinesischen Meer verbunden.
Becken des Atlantischen Ozeans
baltisch						Die Länge der Küste im Leningrader Gebiet beträgt etwa 350 km, Kaliningrad - 160 km. Verbindung zum Atlantik über die Nordsee
					Donau, Dnister, Dnipro	Die Länge der Küste beträgt 4090 km, innerhalb Russlands etwa 500 km. Verbindung durch die Straße von Kertsch mit dem Asowschen Meer, der Bosporus-Straße - mit dem Marmarameer, mit dem Atlantik - durch das Marmarameer und das Mittelmeer
Binnenmeere
Kaspisch					Wolga, Ural, Terek, Kura, Sulak	Die Länge der Küste beträgt etwa 7.000 km innerhalb Russlands - 695 km
Asow					Im Nordosten: Nasser Elanchik, Mius, Sambek, Don, Kagalnik, Nasser Chuburka, Eya; im Südosten: Protoka, Kuban	Tief ins Land eingeschnitten. Das Territorium Russlands umfasst hauptsächlich den östlichen Teil des Meeres

Etwa 60 % des gesamten Abflusses der Flüsse des Landes gelangen in die Randmeere des Arktischen Ozeans. Das gesamte Einzugsgebiet der Meeresbecken dieses Ozeans in Russland beträgt etwa 13 Millionen km 2 oder fast drei Viertel des Staatsgebiets.

Im Tisch. 2.22 stellt die Wasserbilanz für Russland insgesamt und im Kontext der Becken einiger Meere vor.

Tabelle 2.22. Wasserhaushalt in Russland insgesamt und im Zusammenhang mit den Becken einiger Meere

	Elemente des Wasserhaushalts						Abflusskoeffizient
	Volumen, km 3
			Verdunstung			Verdunstung
Beloe, Barents (F = 1192 Tausend km 2) *
Kara (F = 6579 Tausend km 2) *
Laptev, Ostsibirien, Chukchi (F = 5048 Tausend km2)*
Bering, Ochotsk, Japanisch (F = 3269 Tausend km 2)
In Russland

* Ohne große Inseln im Arktischen Ozean.

Meerwasserqualität

Die Eutrophierung von Meeres- und Küstenökosystemen ist ein neues und unerwartetes Problem, das vor 30 Jahren niemand vermutete. Heute zeigt sich, dass die Zunahme des giftigen Phytoplanktons mit zunehmender Intensität erfolgt. In geschlossenen und halbgeschlossenen Meeren, beispielsweise im Schwarzen Meer, wird eine starke Eutrophierung beobachtet. Seit der Stockholmer Konferenz sind Veränderungen in der natürlichen Sedimentation zu einer der Hauptbedrohungen für die Bewohner von Küstenökosystemen geworden. Urbanisierungsprozesse führen zu einer Flächenausweitung von Wohn- und Industriegebieten, was wiederum zu einer Veränderung natürlicher Sedimentflüsse führen kann.

Nach Beobachtungen von Organisationen des Roshydromet-Systems und des Ministeriums für natürliche Ressourcen Russlands sowie der Überwachung des Zustands der geologischen Umgebung des Festlandsockels (GMGSSH) im Nordwesten Russlands, durchgeführt von der Center for Monitoring the Geological Environment of the Shelf FGUNPP "Sevmorgeo" an föderalen Teststandorten in den Gewässern der Barentssee, der Weißen und der Ostsee Meeresökosysteme von hoher Qualität werden wie folgt bewertet.

Becken des Arktischen Ozeans

Barentssee

Im Allgemeinen hat die geoökologische Situation ihre Merkmale im Vergleich zu 2006 beibehalten. Die durchgeführten geologischen und geophysikalischen Untersuchungen ermöglichten die Feststellung, dass in der Barentssee trotz der intensiven technogenen Belastung die oberen Horizonte des geologischen Milieus (Bodensedimente und quartäre Formationen des Holozäns) sind praktisch nicht gestört. Der größte Teil des Wassergebiets ist nicht verunreinigt, und vor Beginn der Phase der Ausbeutung von Öl- und Kohlenwasserstoffrohstoffen auf dem Schelf der Barentssee wird es den Ölmännern in einem Zustand zur Verfügung gestellt, der seinem ursprünglichen Aussehen nahe kommt.

Nach Messungen im Jahr 2007 in Petschora-Meer Im Gegensatz zu 2006 hat der Gehalt dieser Art von Schadstoffen in der bodennahen Wasserschicht zugenommen, was eine Zunahme des Drucks auf die Meeresumwelt während der Erschließung des Onshore-Ölfelds Varandey widerspiegelt (Abb. 2.11).

Reis. 2.11. Änderungen des durchschnittlichen Gehalts an Schwermetallen im Grundwasser der Petschora-See in den Jahren 2001-2007, mg/l

Sowohl in Bodensedimenten als auch in bodennahen Gewässern stieg der Gehalt an Schwermetallen im Jahr 2007 an und näherte sich praktisch dem Niveau der ungefähr zulässigen Konzentration (Abb. 2.12).

Reis. 2.12. Veränderung der durchschnittlichen Schwermetallkonzentrationen in den Bodensedimenten der Petschora-See im Zeitraum 2002-2007, mg/g

Die spezifischen Aktivitäten des technogenen Radionuklids Cäsium-137 liegen auf Hintergrundniveau, und die erhöhten Werte an den Stationen 570 und 574 werden durch den höheren Gehalt der Tonfraktion in den Bodensedimenten bestimmt.

Die Verschmutzung der Kola-Bucht entsteht unter dem Einfluss des Abflusses großer Flüsse sowie von Industrie- und Haushaltsabwässern aus 40 Unternehmen, Städten und Gemeinden an den Ufern der Bucht. Die größte Menge an Abwässern stammt von Unternehmen und Schiffen der Fischereiflotte, dem Verteidigungsministerium, dem Verkehrsministerium und den kommunalen Diensten.

Das Sauerstoffregime in der Bucht ist zufriedenstellend, der Gehalt an gelöstem Sauerstoff in der 0-Bodenschicht variierte zwischen 8,63 und 13,30 mgO 2 /dm 3 . Die Sättigung des Wassers mit Sauerstoff ist gut - 89-123% (2007). Gleichzeitig schwankte der pH-Wert des Meerwassers zwischen 6,43 und 8,06. Der Wert der Gesamtalkalität in den Gewässern der Bucht nimmt mit zunehmendem Salzgehalt von Süden nach Norden zu. Die Alkalität nimmt mit der Tiefe zu, was durch das Vorherrschen von Meerwasser und eine Abnahme des Einflusses bestimmt wird

Die Kola-Bucht ist gleichzeitig ein Entladeort des Landwassersystems, ein Gebiet intensiver Schifffahrt, ein Standort einer Reihe großer ziviler und militärischer Häfen und kleiner Parkplätze.

Eine bedrohliche Quelle der Ölverschmutzung ist der Seetransport, der aufgrund der Umverteilung des Transportvolumens und einer Zunahme der Ölförderung in den arktischen Regionen zunimmt.

In den Gewässern der Kola-Bucht, insbesondere in den Gewässern von Häfen, kann das Vorhandensein eines Ölteppichs ständig visuell festgestellt werden.

Eingang von Ölprodukten mit Abwasser nach unvollständigen Berichten von Unternehmen im Zeitraum 2002-2007. von 58 auf 28 Tonnen/Jahr zurückgegangen, aber zusätzlich zu den organisierten Einleitungen gibt es eine ständige Verschmutzung der Bucht durch eine große Anzahl von Schiffen und verschiedene schwimmende Einrichtungen. Mit einer formellen Reduzierung des Flusses von Erdölkohlenwasserstoffen mit Abwasser steigt ihre Konzentration in den Gewässern der Bucht tendenziell an und steigt von 0,06 mg/dm 3 im Jahr 2003 auf 0,35 mg/dm 3 im Jahr 2005.

Ein leichter Anstieg der Konzentrationen einer Reihe von Schwermetallen im westlichen Teil des Murmansk-Grabens hängt mit ihrer Verdriftung mit dem Nordkapstrom aus Norwegen und England zusammen. Der Anstieg der Konzentrationen von Mineralölkohlenwasserstoffen in Bodensedimenten kann eindeutig mit der zunehmenden Intensität des Tankertransports von Mineralölprodukten in Verbindung gebracht werden.

Bezogen auf die Hintergrundwerte der ausgewählten Schwermetalle für die Barentssee sind die Bodensedimente der Kola Bay deutlich stärker belastet. Die höchsten KPH-Werte über 2,0 wurden im Bereich der Handels- und Fischereihäfen von Murmansk (Stationen 510, 511) gefunden.

Erstmals in der Beobachtungsgeschichte lag die Veränderung des durchschnittlichen Gehalts an Schwermetallen im Grundwasser (mg/l) der Kola-Bucht unter dem MPC, was eindeutig auf eine Abnahme des Verschmutzungsgrades hindeutet durch Schwermetalle in der Wassersäule aufgrund einer Abnahme der Einleitung von ungereinigtem Abwasser. Diese Reduzierung wird jedoch hauptsächlich durch die Reduzierung des Zink- und Bleigehalts erreicht.

weißes Meer. Hohe und extrem hohe Wasserverschmutzungen in der Dwina-Bucht wurden im Beobachtungszeitraum nicht beobachtet.

Nach den Ergebnissen der hydrochemischen Untersuchungen der Dwina-Bucht war das Sauerstoffregime zufriedenstellend. Der Gehalt an gelöstem Sauerstoff im Wasser betrug durchschnittlich 9,48 mg/l mit einer Bandbreite von Konzentrationsschwankungen von 6,58-11,20 mg/l. Die Sättigung der Wassermassen der Bucht mit Sauerstoff variierte zwischen 62 und 100%, der Mindestwert (62%) wurde im Juni an der Station Nr. 12 in einer Tiefe von 10 m gemessen Im Vergleich zum Vorjahr das Sauerstoffregime hat sich nicht wesentlich verändert.

Die Wasserverschmutzung durch Ölprodukte war unbedeutend. Die durchschnittliche Konzentration betrug 0,03 mg/l. Die maximale Konzentration von 0,19 mg/l (3,8 MPC) wurde im Juni an der Station Nr. 16 in der unteren Wasserschicht bestimmt. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Verschmutzung der Gewässer der Dwina-Bucht mit Ölprodukten leicht abgenommen. Der durchschnittliche Nitritgehalt betrug 1,0 µg/l, es wurde kein MPC-Überschuss für Nitrite festgestellt. Die maximale Konzentration von 3,5 µg/l wurde im Juni an der Station Nr. 19 in der unteren Wasserschicht gemessen.

Die Ergebnisse der Beobachtungen im Weißen Meer bestätigten die frühere Schlussfolgerung, dass die geologische Umgebung dieses Meeresbeckens eine der günstigsten im Nordwesten Russlands ist. Die ungünstigsten in Bezug auf die Manifestation exogener Prozesse, einschließlich der Verschmutzung von Grundwasser und Bodensedimenten, sind:

Die Spitze der Kandalaksha-Bucht, wo polymetallische Anomalien in Bodensedimenten gefunden wurden, die mit der Mineralisierung an den angrenzenden Ufern der Kola-Halbinsel in Verbindung gebracht werden können. Das Auftreten anomaler Strontiumwerte kann als charakteristisch angesehen werden, was höchstwahrscheinlich mit dem Umschlag von Apatit im Hafen von Kandalaksha zusammenhängt. Dies wird durch die räumliche Beziehung dieser Anomalien, die komplexe Natur der Anomalien, wo es auch erhöhte Konzentrationen von Erdölkohlenwasserstoffen und einer Reihe von Schwermetallen gibt, belegt.

Die Mündung der Nördlichen Dwina, in deren Mündung ein starker Randfilter mündet, hält die meisten Schadstoffe zurück, die sich in den Kanälen zwischen den Inseln ansammeln. Übermäßige Massen von Phenolen dringen in das eigentliche Meer ein und bilden deutliche Strahlanomalien von der Mündung bis zum zentralen Teil des Beckens. Erhöhte Konzentrationen anderer Elemente wurden innerhalb der Deltafront der Nördlichen Dwina nicht gefunden.

In der Kandalaksha-Bucht konnte das Eindringen von Grundwasser in die unterste Schicht des Meeresbeckens dokumentiert werden. Dies weist auf eine breitere als bisher angenommene Entwicklung von Wasseraustauschprozessen in Wassergebieten mit unterirdischen Horizonten hin.

Im Allgemeinen behält die Natur des Ökosystems des Weißen Meeres seine Stabilität und ist in Bezug auf die Verschmutzung viel sauberer als die Ostsee, einschließlich des Finnischen Meerbusens, sowie bestimmter Bereiche der Barentssee. Der Gehalt an Ölprodukten im Grundwasser des Weißen Meeres ist gering (Abb. 2.13).

Reis. 2.13. Änderungen des Gehalts an Ölprodukten im Grundwasser im zentralen Teil des Weißen Meeres in den Jahren 2001-2007, mg/l

Das Vorhandensein einer erhöhten Wasserverschmutzung durch Phenole am Auslass der Kandalaksha-Bucht (Station 306) und oberhalb der Solovetsky-Inseln weist auf die Auswirkungen des kommunalen Abflusses hin (Abb. 2.6.4).

Reis. 2.6.4. Änderungen des Phenolgehalts im Grundwasser im zentralen Teil des Weißen Meeres in den Jahren 2005-2007, mg/l

Im Gegensatz zu der erhöhten durchschnittlichen Verschmutzung durch Ölprodukte des gesamten Weißen Meeres wird aufgrund hoher Werte in den Buchten Onega, Dwina und Kandalaksha im zentralen Teil im Jahr 2007 ein Rückgang der Verschmutzung beobachtet.

In diesem Teil des Weißen Meeres wurde 2007 eine Abnahme der Phenolbelastung des Grundwassers beobachtet.

Die am stärksten mit Schwermetallen und Ölprodukten verschmutzten Gewässer werden am Ausgang der Kandalaksha-Bucht und im zentralen Teil des Weißen Meeres beobachtet. Die Verschmutzung von Bodensedimenten mit Ölprodukten liegt deutlich unter dem zulässigen Mindestwert (MRL).

Laptev-Meer. Im Jahr 2007 gab es im System von Roshydromet und Rosvodresursy keine Beobachtungen zum Grad der Verschmutzung des Meerwassers auf dem Territorium der Republik Sacha (Jakutien).

Auf dem Territorium der Republik Sacha (Jakutien) werden Beobachtungen der Gewässer der Neelov-Bucht (Laptewsee) durchgeführt, jedoch nicht als Meerwasser, sondern als Oberflächenwasserkörper (Stausee).

Ochotskisches Meer. Im Jahr 2007 gab es im System von Roshydromet und Rosvodresursy keine Beobachtungen zum Verschmutzungsgrad des Meerwassers im Gebiet der Region Magadan.

Japanisches Meer. Die Küstengewässer des Meeres sind durch eine hohe Ölverschmutzung gekennzeichnet, die den MPC um das 10-fache oder mehr überschreitet. Der Verschmutzungsgrad des Meerwassers mit Ölprodukten stieg im Vergleich zu 2006 in der Golden Horn Bay (von 3,2 auf 4,8 MPC), in der Diomede Bay (von 2,4 auf 4,2 MPC), in der östlichen Bosporus-Straße (von 2 auf 3 MPC ), in der Amur-Bucht (von 1,2 bis 3,6 MPC). In der Ussuriysky Bay und der Nakhodka Bay blieb die OHC-Verschmutzung auf dem Niveau von 2006 und übertraf den MPC um das 1,4-fache. Der Überschuss an MPC durch Erdölkohlenwasserstoffe wurde in 87,5 % der Proben der östlichen Bosporusstraße beobachtet; in 96% - Buchten des Goldenen Horns; in 93,8% - Diomede-Buchten; in 99,2% - in der Amur-Bucht; 38,9 % - in der Ussuriysky-Bucht und 95,1 % - in der Nachodka-Bucht. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die durchschnittlichen jährlichen Konzentrationen von Pestiziden: DDE - 2-mal in der Goldenen Horn-Bucht und 6-mal in der Nakhodka-Bucht, DDD - 2-mal in der Goldenen Horn- und Diomede-Bucht, dem Ostbosporus Strait, Nakhodka Bay und 5 mal in der Ussuriysky Bay, DDT - 1,8 mal in der Golden Horn Bay und in der Ussuriysky Bay. In der Amur-Bucht stiegen die durchschnittlichen jährlichen DDT-Konzentrationen um das Dreifache.

Nach den Ergebnissen einer umfassenden Bewertung und einzelner hydrochemischer Indikatoren hat sich die Wasserqualität der Amur-Bucht und der Diomid-Bucht im Jahr 2007 verschlechtert. Die Wasserqualität der Diomede-Bucht hat sich von Klasse IV „verschmutzt“ auf Klasse V „verschmutzt“ und die Qualität der Amur-Bucht von Klasse III „mäßig verschmutzt“ auf Klasse IV „verschmutzt“ verschoben.

Die Wasserqualität der Ussuriysky Bay und der Nakhodka Bay hat sich nicht verändert und gehört zur Klasse III „mäßig verschmutzt“. Die Wasserqualität des östlichen Bosporus gehört immer noch zur Klasse IV "verschmutzt" und die Buchten von Zolotoi Rog - zur Klasse V "schmutzig". Der Wasserverschmutzungsindex des östlichen Bosporus und der Bucht des Goldenen Horns ist im Vergleich zu 2006 gestiegen.

Becken des Atlantischen Ozeans

Ostsee. Der russische Teil der Ostsee ist durch natürliche und künstliche Barrieren in die obere (Newa-Bucht) und die untere (östlicher Teil des Finnischen Meerbusens) Region unterteilt. Diese Gebiete unterscheiden sich erheblich in abiotischen Bedingungen und strukturellen und funktionellen Eigenschaften des Ökosystems.

Newa-Bucht- der flachste und entsalzteste Teil des Finnischen Meerbusens. Die hydrochemischen und hydrophysikalischen Eigenschaften des Wassers werden durch den Einfluss des Flussabflusses bestimmt. Newa und wirtschaftliche Aktivitäten auf dem Küstengebiet. Der Salzgehalt des Wassers nördlich des Seekanals betrug 0,07 %. Im Jahr 2007 wurden im östlichen Teil der Newa-Bucht in der Nähe der Südwestküste der Wassiljewski-Insel hydrotechnische Arbeiten durchgeführt, um ein neues Gebiet für den Bau des Seepassagierterminals zu gewinnen. Infolge hydrotechnischer Arbeiten im Zusammenhang mit dem Alluvium eines neuen Territoriums in der Newa-Bucht nördlich und südlich des Seekanals hat die Transparenz des Wassers stark abgenommen (im Mai-Oktober 2007 in den meisten Fällen die Transparenz des Wassers im größeren Bereich der Newa-Bucht betrug nur 0,3-0,1 m). Der Einfluss dieser hydrotechnischen Arbeiten auf die Abnahme der Transparenz und Zunahme der Wassertrübung erstreckte sich auf die Flachzone des östlichen Teils des Finnischen Meerbusens. Die Verschmutzung des Wassergebiets der Newa-Bucht mit Schwermetallen wird maßgeblich durch den Überschuss an MPC mit Kupfer, Zink und Mangan bestimmt. Im südlichen Erholungsgebiet wurden hohe BSB5-Werte verzeichnet. Die Jahresmittelkonzentration lag bei 4,04 mgO 2 /dm 3 . Die höchsten Werte von BSB 5, die den Normwert um mehr als das Zweifache überschritten, wurden im Juli und Oktober verzeichnet. Der Gehalt an Gesamtphosphor (gelöst) war deutlich geringer als in den Vorjahren. Die durchschnittliche Gesamtphosphorkonzentration für das gesamte Wassergebiet der Newa-Bucht betrug 9 µg/dm 3 (414 Proben). Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass 2007 in der Newa-Bucht groß angelegte hydrotechnische Arbeiten durchgeführt wurden, bei denen Erde entfernt und eine große Menge Schwebstoffe gebildet wurden, an denen eine erhebliche Menge gelösten Phosphors sorbiert wurde. 2006-2007 Die Gewässer der Newa-Bucht werden gemäß dem WPI-Wert (1,56) als „mäßig verschmutzt“, Klasse III, bezeichnet.

Die größten negativen Veränderungen der geologischen Umgebung im Jahr 2007 traten in der Newa-Bucht während der Schaffung eines neuen Hafens für das Passagierterminal vor der Wassiljewski-Insel auf. Hier wurde ein starker Anstieg der Schwebstoffmenge verzeichnet, was zu einer Abnahme des Sauerstoffs in der unteren Wasserschicht und einer Erhöhung der Gesamtmineralisierung der Gewässer führte;

Im Jahr 2007 setzte sich der Aufwärtstrend bei der Verschmutzung von Bodensedimenten mit Ölprodukten fort (fast 2,5-mal höher als der MPC). Das Niveau der Konzentrationen von Ölprodukten im Grundwasser ist im Vergleich zu 2006 leicht zurückgegangen, aber es lag unter dem MPC, d.h. es gab praktisch keine Verschmutzung.

Im russischen Teil des Finnischen Meerbusens werden Bausande und Eisen-Mangan-Knollen abgebaut. Die negative Auswirkung dieser Prozesse ist die Bildung großer Mengen an Schwebstoffen in der aquatischen Umwelt während ihrer Extraktion und als Folge die Kontamination großer Schelfgebiete mit Schwermetallen und anderen Schadstoffen.

Die Verschmutzung durch die spezifische Aktivität von Cäsium 137 in den Bodensedimenten des Finnischen Meerbusens ist im Vergleich zu anderen Meeren im Nordwesten Russlands deutlich höher. Bei st. 93 (nördlich der Insel Moshchny) bleibt von Jahr zu Jahr eine absolute Anomalie von 1150 Bq/kg, die „Tschernobyl-Spur“.

BEIM Kurisches Haff während des gesamten Untersuchungszeitraums lag der Sauerstoffgehalt im Normbereich (7,3-12,9 mg/l). Signifikante Schwankungen in der Konzentration von Ammoniumstickstoff (0,011–0,915 mg/l) wurden festgestellt. Nitratstickstoffkonzentrationen überstiegen MPC nicht. Der Gehalt an Ölprodukten in der Oberflächenschicht variierte von 0 bis 0,2 mg/l; Detergenzien (Tenside) - von 0 bis 0,07 mg/l. Im Jahr 2007 waren die am stärksten verschmutzten Gebiete des Kurischen Haffs die südwestlichen und südöstlichen.

Bucht von Kaliningrad (Weichsel).- Russische bzw. polnische Teile der Bucht. Die Gewässer der Bucht von Kaliningrad sind der Einwirkung des Meerwassers stärker ausgesetzt als die Gewässer des Kurischen Haffs. An der Mündung des Flusses Vorher gab es Fälle von hoher und extrem hoher Gewässerbelastung. Die Konzentration von Nitritstickstoff variierte im Bereich von 0,011–0,024 mg/l. Der Gehalt an Nitratstickstoff überstieg den MPC-Wert nicht. Die Konzentrationen von Ammoniumstickstoff variierten von 0,013 bis 2,4 mg/l. Der Gehalt an Detergenzien im Wasser lag über den gesamten Beobachtungszeitraum zwischen 0,029 und 0,23 mg/l. In der Bucht von Kaliningrad sind die am stärksten verschmutzten Gebiete die Mündung des Flusses Pregol und der nordöstliche Teil der Bucht, deren hydrochemisches Regime erheblich vom Wasser des Flusses Pregol beeinflusst wird. Das Wasser an der Mündung des Flusses Pregol und im nordöstlichen Teil der Bucht wird als "schmutzig" und "sehr schmutzig" bezeichnet, im Rest der Bucht als "bedingt sauber" und "sauber".

Schwarzes Meer. Im Jahr 2007 wurden Beobachtungen zur Qualität der Meeresumwelt im Bereich der Tiefseeauslässe im Anapa-Adler-Abschnitt durchgeführt. Die Überwachungsergebnisse zeigten, dass die Schadstoffkonzentrationen im Meerwasser den MPC nicht überschritten. Die Auswirkungen von Einleitungen aus Tiefseeauslässen auf die Qualität der Meeresumwelt wurden nicht identifiziert.

Binnenmeere

Kaspisches Meer. In den Küstenregionen der Republik Dagestan wurden Beobachtungen in der Nähe der Städte Makhachkala, Kaspiysk, Izberbash, Derbent, in den Mündungsabschnitten der Flüsse Terek, Sulak, Samur sowie im offenen Teil des mittleren Kaspischen Meeres gemacht der Abschnitt von ca. Tschetschenisch bis zur Halbinsel Mangyshlak. Der durchschnittliche Gehalt an Erdölkohlenwasserstoffen (OH) in allen untersuchten Gebieten variierte zwischen 0,4 und 1,6 MPC. Die maximale Konzentration wurde im Gebiet der Stadt Kaspiysk gemessen. Die durchschnittlichen Konzentrationen von Ammoniumstickstoff überstiegen 1 MPC, Phenole - 1,0-6,0 MPC nicht. Im Jahr 2007 die Küstengewässer des Flusses. Der Terek wurde als "mäßig verschmutzt" eingestuft, im Bereich der Städte Makhachkala, Derbent, Kaspiysk, Izberbash, der Küste der Flüsse Sulak und Samur - "verschmutzt".

Asowsches Meer. Im Jahr 2007 war die Verschmutzung der Gewässer und Bodensedimente des Asowschen Meeres die niedrigste seit 1998, ungefähr auf dem Niveau von 1995. Am stärksten verschmutzt sind Küstengewässer in Gebieten mit aktiver Wirtschaftstätigkeit und die Mündungen zufließender Flüsse.

Der durchschnittliche Salzgehalt im russischen Teil des Asowschen Meeres betrug 6,63 0 / 00 - auf dem Niveau von 2006. In der Straße von Kertsch betrug der durchschnittliche jährliche Salzgehalt 11,86 0/00.

Die Jahresmittelwerte des gelösten Sauerstoffs an den Beobachtungspunkten im Jahr 2007 schwankten zwischen 5,52 und 9,47 mg/dm 3 . Eines der Hauptprobleme war ein episodischer starker Rückgang des Sauerstoffgehalts im Wasser (im Durchschnitt für das Asowsche Meer - mehr als 20%). Im östlichen Teil der Taganrog-Bucht, als flachstes Wassergebiet, führe es zu „übermässigen Fischphänomenen“. Ein so niedriger Sauerstoffgehalt war auf die extrem hohen Temperaturen im Sommer zurückzuführen.

Die Hauptmengen an biogenen Verunreinigungen gelangen mit häuslichen Abwässern sowie in Form von Oberflächenabflüssen aus den Gebieten landwirtschaftlicher Betriebe und Siedlungen in die Gewässer. Kommunale Abwässer sind stark mit Phosphor angereichert, was der Hauptgrund für die lokale Anreicherung labiler Phosphorverbindungen in Bereichen ist, in denen Menschen und Tiere konzentriert sind. Übermäßiger Eintrag von Phosphor in die Umwelt verursacht Algenblüte, die nicht nur die organoleptischen Eigenschaften des Wassers beeinträchtigt, sondern auch den Sauerstoffhaushalt des Reservoirs nach ihrem Massensterben stark verschlechtert.

Im Jahr 2007 wurde praktisch in allen Meeresgebieten eine Abnahme des Phosphatgehalts festgestellt, mit Ausnahme der östlichen Region der Taganrog-Bucht, wo aufgrund der Einführung von Phosphaten durch den Flussfluss eine Zunahme der Konzentration festgestellt wurde des Don (im Delta wurden Phosphatkonzentrationen festgestellt - 2-3 MPC). In einer Entfernung von 10-15 km vom Delta nehmen die Konzentrationen ab und überschreiten nicht den MPC-Standard für Phosphatphosphor.

Die Abnahme des Gehalts an Phosphat-Phosphor im Wasser des Asowschen Meeres hängt mit seinem Verbrauch durch Wasserorganismen sowie dem Übergang zu Bodensedimenten während der Bildung unlöslicher Formen zusammen. Derzeit ist die menschliche Wirtschaftstätigkeit der dominierende Faktor bei der Bildung von Flussabflüssen durch Phosphatverbindungen.

Die durchschnittliche jährliche Konzentration von Ölprodukten im Asowschen Meer ist im Vergleich zu 2006 in allen Gebieten deutlich zurückgegangen; In den letzten 3 Jahren wurde der MPC-Standard nicht überschritten.

Überschreitungen der maximal zulässigen Konzentrationen (1,2-2,0 MPC) im Asowschen Meer wurden episodisch für Nickel, Vanadium und Molybdän registriert.

Die durchschnittlichen Jahreskonzentrationen für fast alle Inhaltsstoffe (einschließlich derjenigen, die MPCs überschreiten) sind im Vergleich zu früheren Beobachtungsjahren gesunken.

Im Jahr 2007 sank der Wasserverschmutzungsindex (WPI) in den meisten Abschnitten aufgrund einer Abnahme der Konzentrationen von Ölprodukten und den meisten Schwermetallen.

Wassergebiete in der Nähe von großen Siedlungen (Städte Taganrog, Yeysk, Primorsko-Akhtarsk, Temryuk) sind den größten anthropogenen Auswirkungen ausgesetzt. Dies ist auf die Entfernung der Verschmutzung aus dem Wasser von Flüssen und Flussmündungen zurückzuführen, die mit Abwässern aus Reisfeldern, dem Abfluss von Abflüssen aus angrenzenden Feldern und Abwässern aus See- und Fischhäfen, Fischfabriken sowie der Entfernung von Verschmutzungen aus Regenwasser kontaminiert sind von Wohngebieten von Städten und Gemeinden. Im Jahr 2007 wurden Küstengewässer in der Nähe großer Siedlungen der Region Asow in drei Qualitätsklassen eingestuft - „mäßig verschmutzt“.

Präsentation zum Thema "Die Meere, die die Grenzen Russlands spülen" in Geographie für Schulkinder. Besteht aus achtundzwanzig Folien. Autor - Ishmuratova Liliya Malikovna

Fragmente aus der Präsentation:

Ziele und Ziele:

• Machen Sie sich mit den Besonderheiten der Meere und Ozeane vertraut, die das Territorium Russlands umspülen
• Betrachten Sie die natürlichen Ressourcen der Meere Russlands und die Umweltprobleme der Meere

arktischer Ozean

Eigenschaften der Meere des Arktischen Ozeans

• Alle Meere sind marginal, außer dem Weißen
• Alle Meere befinden sich auf dem Festlandsockel und sind daher flach
• Der Salzgehalt der Meere liegt unter dem ozeanischen
• Das Klima der Meere ist rau, nur ein Teil der Barentssee gefriert nicht
• Die Nordseeroute führt durch die Meere des Arktischen Ozeans - die kürzeste Route von der Ostsee nach Wladiwostok
• Eis bewegt sich unter dem Einfluss von Wind und Strömung im Uhrzeigersinn – es driftet. Eis kollidiert und bildet Eishaufen - Hügel

Pazifik See

Eigenschaften der Meere des Pazifischen Ozeans

• Alle Meere des Pazifischen Ozeans sind Randmeere und durch eine Inselkette vom Ozean getrennt.
• Alle haben erhebliche Tiefen, da sie fast keine Regalzone haben
• Die Meere befinden sich in der Zone des Pazifischen Feuerrings, im Bereich der Grenzen der Lithosphärenplatten, daher treten hier häufig Tsunamis auf, und Vulkane entlang der Küsten, die Küsten der Meere sind gebirgig
• Die Natur des Bering- und des Ochotskischen Meers ist rau. Die Meere frieren ein und im Sommer beträgt die Wassertemperatur nicht mehr als +12 ° C. Nur das südlichste, das Japanische Meer, friert nicht zu. Taifune und schwere Stürme sind hier häufig. Das Ochotskische Meer hat die höchsten Gezeiten in Russland

Atlantischer Ozean

Eigenschaften der Meere des Atlantischen Ozeans

• Alle Meere sind intern, das heißt, sie sind durch enge Meerengen mit dem Ozean verbunden und von allen Seiten von Land umgeben
• Tief - das Schwarze Meer (maximale Tiefe - 2210 m) und Asow - das flachste Meer in Russland - die größte Tiefe beträgt 15 m, der Durchschnitt 5-7 m.
• Das Schwarze Meer liegt in einem tektonischen Becken
• Die Ostsee und das Asowsche Meer sind für kurze Zeit mit Eis bedeckt. Buchten in der Ostsee gefrieren, und das Schwarze Meer ist das wärmste Meer in Russland und Eis kommt nur in seinen nördlichen Buchten vor
• Das Schwarze Meer ist ab einer Tiefe von 200 m mit giftigem Schwefelwasserstoff verseucht und ab einer Tiefe von 200 m ohne Leben
• Kaspisches Meer - inneres Abflussbecken des Sees

Die meisten, die meisten, die meisten

• Das tiefste Meer in Russland ist das Beringmeer (die größte Tiefe beträgt 5500 m)
• Der flächenmäßig größte ist Beringovo
• Der flachste - Asow (maximale Tiefe - 15 m)
• Der kleinste in der Fläche - Asow
• Am kältesten ist Ostsibirien (im Sommer beträgt die Wassertemperatur +1 C)
• Das sauberste - Tschukotka
• Am wärmsten ist das Schwarze Meer

Meeresressourcen

• Die Barentssee ist die reichste an biologischen Ressourcen der Meere des Arktischen Ozeans
• Reicher an den Ressourcen des Pazifischen Ozeans
• Das Kaspische Meer enthält 80 % der weltweiten Störbestände
• Gefangen in der Ostsee
• Das Asowsche Meer ist ein wichtiges Fischereigebiet
• Das Schwarze Meer hat keinen großen kommerziellen Wert, aber hier wird auch gefischt.
• Gezeitenkraftwerk Kislogubskaya (Barentssee)
• Die Meere sind reich an Bodenschätzen

Das Schwarze Meer hat die reichsten Freizeitressourcen

• Anapa
• Tuapse

Hauptquellen der Meeresverschmutzung

• Abwässer von Industrieunternehmen, die mit Flusswasser kommen - 40%
• Seetransport - 30%
• Unfälle von Tankern - Öltankern
• Unfälle von auf dem Meeresboden verlegten Ölpipelines

Wege zur Verbesserung der Umweltsituation

• Nutzen Sie abfallfreie Produktion entlang von Küsten und Flussufern
• Bau von Behandlungsanlagen
• Hohe Konzentration (Ansammlung von Industriebetrieben) an den Küsten der Meere vermeiden
• Einrichtung von Wasserschutzgebieten (Meeresschutzgebiete und Schutzgebiete)

Seevergleichsplan

• Zu welchem ​​Ozeanbecken gehört es
• marginal oder landeinwärts
• Küstenlinie (zerklüftet, keine, Buchten, Halbinseln)
• Tiefe
• Salzgehalt
• Wassertemperatur (Eis)
• Meeresressourcen
• Ökologische Probleme

Vergleichende Eigenschaften des Schwarzen und des Karameeres

Schwarzes Meer

• Becken des Atlantischen Ozeans
• Binnenmeer
• Izrezana, Halbinsel Krim
• 1315m
• Januar - 1° +7°, Juli +25°
• Freizeitressourcen
• Ökologische Probleme

Karasee

• Becken des Arktischen Ozeans
• Stadtrand
• Stark gegliedert, die Halbinseln Yamal, Gydan, Taimyr
• 111 m
• 7-33‰
• Januar –1,5°, Juli+1º+4º
• biologische Ressourcen
• Ökologische Probleme