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Der Weltraum lockt mit seinen Mysterien und Mysterien. Versuchen wir, die komplexe Struktur des Universums anhand einfacher Beispiele zu verstehen. Bauen wir mit den Kindern ein Modell des Sonnensystems und begeben wir uns auf eine Reise zu fernen Sternen.

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Es gibt viele Sterne und Planeten in unserem Universum. Sie sind weit voneinander entfernt, aber wir können einige sogar mit bloßem Auge sehen. Alle Planeten sind unterschiedlich, und nur auf der Erde gibt es Leben. Unsere Erde dreht sich um die Sonne und mit ihr sieben weitere Planeten. Einige Planeten haben Satelliten. Die Erde hat zum Beispiel den Mond.

Ein einfacher Reim hilft, sich an alle Planeten unseres Sonnensystems zu erinnern:

Alle Planeten in Ordnung
Rufen Sie einen von uns an:
Einmal - Merkur,
Zwei - Venus,
Drei - Erde,
Vier ist Mars.
Fünf - Jupiter,
Sechs - Saturn,
Sieben - Uranus,
Hinter ihm ist Neptun.
Er ist Achter in der Reihe.

Damit diese Kurzgeschichte die Seele eines Kindes anspricht, schlagen wir vor, ein visuelles Layout des Sonnensystems zu erstellen, das sich an einer der vorgeschlagenen Ideen orientiert.

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Das Universum ist unendlich, aber der Einfachheit halber packen wir einen Teil davon in einen Schuhkarton. Platz in einer Box ist einfach zu schaffen, die Materialien sind die einfachsten.

Entfernen Sie den Deckel vom Schuhkarton. Bitten Sie Ihr Kind, den Boden und die Seiten mit der "Farbe des Kosmos" zu bemalen - dunkelblau, schwarz. Sterne aus Plastilin oder farbigem Karton basteln und an die Wände der Raumkiste kleben. Der wichtigste Teil der Arbeit besteht darin, alle Planeten des Sonnensystems und die Sonne selbst zu blenden. Helfen Sie dem Kind, die Weltraumobjekte an den Schnüren zu befestigen und an der oberen Wand der umgekehrten Schachtel zu befestigen.

Während wir daran arbeiteten, merkten wir uns die Namen der Planeten, versuchten, ihre Größen relativ zueinander ungefähr beizubehalten und ihre Position relativ zur Sonne und ihren Nachbarn festzulegen.

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Wenn Ihr Kind zu denen gehört, die das Thema gerne gründlich und bis ins kleinste Detail studieren, lassen Sie sich vom Erscheinen der Planeten verblüffen. Besprechen Sie, warum dieser oder jener Planet diese Farbe hat, womit er verbunden ist.

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Quecksilber grau . Die Oberfläche ist felsig mit großen Kratern.

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Venus Gelb weiss. Es hat diese Farbe wegen der dichten Schicht von Schwefelsäurewolken.

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Erde hellblau. Die Ozeane und die Atmosphäre verleihen ihm diesen Farbton, wenn man ihn aus der Ferne betrachtet. Wenn Sie näher kommen, können Sie Braun, Gelb und Grün sehen.

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Mars rot orange. Es ist reich an Eisenoxiden, wodurch der Boden in einer charakteristischen Farbe gefärbt wird.

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Jupiter orange mit weißen Flecken. Orange ist auf Ammoniumhydrogensulfidwolken zurückzuführen, Weiß auf Ammoniakwolken. Auf Jupiter gibt es keine feste Oberfläche.

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Saturn hellgelb. Die roten Wolken sind mit einem dünnen Dunst aus weißen Ammoniakwolken bedeckt, was die Illusion einer hellgelben Farbe vermittelt. Es gibt keine harte Oberfläche.

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Uranus hellblau durch Methanwolken. Es gibt keine harte Oberfläche.

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Neptun hellblau. Es ist mit Methanwolken bedeckt (wie Uranus), aber aufgrund der Entfernung von der Sonne erscheint es dunkler. Es gibt keine harte Oberfläche.

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Pluto hellbraun. Felsige Oberfläche, schmutzige Eis-Methan-Kruste verleihen ihm einen solchen Schatten. Manchmal spricht man von ihm als dem 9. Planeten des Sonnensystems, aber Sie sollten wissen, dass er vor nicht allzu langer Zeit von der Liste der Planeten ausgeschlossen und Zwergen zugeschrieben wurde. Astronomen haben die Gründe dafür nachgewiesen.

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Die Planeten umkreisen die Sonne auf einer bestimmten Bahn. Um dies einem Kind zu erklären, erstellen Sie ein Layout auf einer horizontalen Ebene. Zeichne Kreise und platziere jeden Planeten auf seinem eigenen „Laufband“.

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Auf einer Anlage mit Holzspießen können Sie die ungefähre Entfernung der Planeten zur Sonne anzeigen.

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Auf diese Weise können Sie die Größe der Planeten und die Entfernung zur Sonne visualisieren. Die Planeten sind Wollknäuel. Die Sonne ist die Spitze des Baumes. Jeder Planet auf seinem eigenen "Zweig".

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Hier ist ein Beispiel für eine visuelle Hilfe, die nicht nur erklärt, wie alles im Universum funktioniert, sondern auch als Raumdekoration dient, eine hervorragende Dekoration für.

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Im Angebot finden Sie auch lohnenswerte Vorteile, die die "Beziehungen" zwischen den Planeten des Sonnensystems deutlich machen.

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Sagen Sie uns, welche Layouts Sie haben. Wir warten auf Geschichten und Fotos in den Kommentaren.

Um es einfach auszudrücken, um ein Kunsthandwerk „Planeten“ herzustellen, müssen wir ein rundes Pappmaché herstellen (wenn das Objekt fest ist, muss das fertige Pappmaché geschnitten und dann geklebt werden; und wenn a Ballon als Grundlage genommen wurde, dann durchbohren und durch das zuvor hinterlassene Loch entfernen). Anschließend wird die Pappmaché auf traditionelle Weise weiterverarbeitet, das heißt dekoriert (wie in unserem Fall die Planeten) und ggf. mit trocknendem Öl bestrichen.

Es gibt auch so ein Beispiel, wie man ** ein ganzes Sonnensystem bauen kann. **

Dazu machen wir einen Ball aus Papier



in Wasser einweichen



mit Toilettenpapier abdecken und zurück ins Wasser





Wir rollen einen solchen Ball in unseren Händen und lassen ihn auf einer Batterie oder mit einem Haartrockner trocknen



Wir fahren mit der Herstellung des Sonnensystems fort, Bermsperrholz und machen einen Kreis, malen mit Farbe



Sterne ziehen



Malen Sie unsere Kreise und befestigen Sie sie an Sperrholz









hier ist es vollbracht!!

Mein Sohn hat wunderschöne Planeten aus Plastilin gebastelt. Dazu müssen Sie nur die Farben nehmen, die der Farbe dieses Planeten entsprechen, und daraus einen Ball rollen. Sie müssen nur die Abmessungen im Auge behalten, damit die Verhältnisse übereinstimmen. Dann fertigte er einen kegelförmigen Untersetzer aus Papier und pflanzte diese Planeten darauf. Am Ende ordnete er sie so an, wie sie einer nach dem anderen sein sollten. Wenn Sie möchten, dass dieses Modell lange erhalten bleibt, können Sie dafür Fimo (oder Kunststoff) kaufen. Meiner Meinung nach wird es für einen Kindergarten einfacher sein als Pappmaché.

• 1. Nimm ein Dutzend Luftballons.
  2. blasen Sie sie ein wenig auf, um Bälle der gewünschten Größe des Planeten herzustellen.
  3. Bedecken Sie diese Kugeln mit Pappmaché (die erste Schicht ist Zeitungspapier + Kleister (kann durch verdünntes PVA ersetzt werden), die oberste Schicht ist weißes Papier).
  4. Warten Sie, bis alles getrocknet ist (es kann einen Tag dauern).
  5. Blasen Sie die Kugeln ab und nehmen Sie sie durch das Loch heraus (Sie können es natürlich nicht abblasen, aber es ist gefährlich).
  6. versiegeln Sie das Loch von der Kugel.
  7. Malen Sie mit den gewünschten Farben (die Erde ist blau, der Mars ist rot), zeichnen Sie zusätzliche Elemente (Kontinente, Kappen auf dem Mars, Vulkane auf der Venus).
  8. Viel Spaß.

Ich würde es auch in Pappmaché-Technik machen. aber der Globus, ich denke, es ist schwer zu finden. aber ein anderes kugelförmiges Objekt - zum Beispiel - die Decke passt perfekt.Ich habe sogar einen Motorradhelm zum Kleben genommen.

Wir machen den Planeten Saturn in Pappmaché-Technik. Dies ist ein wunderbares Handwerk des Planeten zum Thema des Kosmonautik-Tag-Wettbewerbs im Kindergarten. Wir nehmen folgende Materialien:

• Luftballon
• Pva kleber
• Zeitungen
• Fäden, Watte, Filzstifte und Farben.

Wir nehmen einen Luftballon, blasen ihn auf, binden ihn zu, stellen ihn auf einen Ständer und fangen an, ihn in Pappmaché-Technik mit Zeitungspapier zu bekleben.





Dann trocknen wir den Ball, je mehr Schichten der Planet hat, desto länger trocknet der Ball :)

Und jetzt stechen und entfernen wir mit Hilfe einer Nadel den Ball.



Und jetzt machen wir einen Ring für den Planeten Saturn, der in der Größe genau auf unseren Ball passen sollte. Wir malen den Planeten Saturn selbst mit gelb-orangen Farben.

Schneiden Sie einen Ring aus Pappe aus.



Saturn ist bereit :)

Annäherung Tag der Raumfahrt und ihn am 12. April zu feiern, jemandem zu gratulieren, sich zu erinnern, ein Stück seiner Kreativität hineinzustecken unter dem Baum Lass uns etwas unternehmen mit seinen eigenen Händen, Zum Beispiel, Planet aus dem Weltall.

Außer Saturn, von einem Schlauchboot Ball du kannst das schaffen Planet mit Kratern, oder Planet Erde.

Sie benötigen einen Ballon, Zeitungen oder weißes Papier, PVA-Kleber. Ein aufblasbarer Ball wird auf etwas gelegt, um es bequem zu machen, und mit Zeitungspapier oder Papier überklebt, die in Stücke gerissen werden, und der Ball wird damit überklebt. Wenn der Ball mit Zeitungspapier und nicht mit weißem Papier überklebt ist, muss er mit weißer Farbe bemalt werden. An einem warmen Ort trocknen lassen.



Je mehr Zeitungen wir kleben, desto dichter die Schicht, desto dicker die Wände des zukünftigen Planeten.



Der Kleber trocknet nur aus, wir stechen mit einer Nadel in die Kugel, wo sie einen Schwanz hat, und sie sinkt ab, ziehen sie vorsichtig von innen heraus und kleben das Loch erneut. Dort kleben wir den Faden - er wird "Halter".



Jetzt kleben wir aus Stücken einer verdrehten Zeitung, die wir zu einem „Kreis“ falten, sie auf unsere Kugel und machen Krater. Nachdem wir jede zu einem Kraterkreis gefaltete Zeitung geklebt haben, dekorieren wir alles mit Farbe. Es stellte sich heraus Planet mit Krater.



Und der Planet Erde ist am einfachsten zu machen. Unser Ball wird jeweils mit verschiedenen Farben bemalt, die die Ozeane und Kontinente darstellen.



Nachdem Sie mehrere Planeten hergestellt haben, können sie im Kinderzimmer an Schnüren aufgehängt werden, Sie erhalten ein ganzes Planetarium - Planeten im Weltraum. Sie können sie an eine Lampe hängen und das Licht ausschalten, um alle Planeten zu sehen.



Planeten aus Papiermache.



Alles, was für die Arbeit benötigt wird - aufblasbare Ballons, Wasser, Mehl.



Mehl und Wasser mischen.



Die Zeitung wird in rechteckige Stücke beliebiger Größe geschnitten.



Der Ball wird nacheinander in drei Schichten mit einer Zeitung überklebt, wobei jede Schicht trocknen gelassen wird.



Sie können die mit Zeitungspapier bedeckten Kugeln zum Beispiel im Ofen trocknen.





Nach dem Trocknen grundieren wir die Kugeln, sie werden weiß.



Wir malen mit Acrylfarben.





Übermalt - transparenter Acryllack.





Das Layout des Planeten ist einfach zu machen. Dazu benötigen Sie:

• ein kleiner Ball, ein Ball, sogar ein altes Weihnachtsbaumspielzeug reicht aus. Das wird unsere Basis sein.
• Kleben Sie es mit Toilettenpapier, können Sie nicht besonders glatt, wie sich herausstellt.
• Jetzt müssen wir entscheiden, welchen Planeten wir machen. Wenn die Erde, werden wir grüne und blaue Farben vorbereiten, wenn Jupiter, werden wir den Großen Roten Fleck usw. nicht vergessen.
• Wir wenden die Hauptumrisse an, Sie können die im Internet präsentierten Fotos des Planeten verwenden.
• Vier Planeten (Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun) haben Ringe. Wenn Sie ein Layout von einem von ihnen erstellen, vergessen Sie nicht, Ringe anzubringen, ohne die das Handwerk nicht vollständig ist.

• Sie können einen Planeten mit der Technik „Pappmaché“ erstellen. als basis nehme man zum beispiel einen alten globus, klebe die hälfte davon drauf, dann noch eine hälfte, dann klebe zwei halbkreise zusammen und schon hast du ein layout für dich, entsprechend bemalt und fertig ist der planet.

  Um Planeten selber zu machen, braucht ihr zwei Dinge:

  1 Sie brauchen etwas, das rund und dicht genug ist, um seine Form unter seinem eigenen Gewicht zu halten.

  2 Sie müssen die Farben der Planeten und ihre Größe kennen, dh die Proportionen zueinander. Astronomische Bilder helfen Ihnen dabei. Es ist besser, mit der Erstellung von Jupiter zu beginnen, da er der größte ist. Wenn Sie beispielsweise Merkur so groß wie eine Kugel machen, muss Jupiter entsprechend den Proportionen die Größe eines Zimmers oder sogar mehr haben, sodass Sie sich verrechnen können.

  Hier ist ein Bild zur Hilfe, das die Proportionen und Farben der Planeten grob widerspiegelt:

  

  Wie macht man die Planeten selbst?

  Optionen:

  1 Nehmen Sie einen Plastik- oder Gummiball und malen Sie ihn einfach an.

  2 Nehmen Sie die Kugel und fügen Sie sie ein, machen Sie eine Kugel aus Pappmaché. Schneiden Sie dann die Papierkugel vorsichtig in zwei Hälften (vorsichtig, um die Kugel selbst nicht zu durchbohren). Zwei Hälften entfernen. Bemalen Sie sie außen mit Ölfarbe für ein besseres Aussehen und kleben Sie sie innen für mehr Festigkeit. Dann kleben Sie sie zusammen. Die Scheibe für Saturn kann hergestellt werden, indem man einen Kreis mit einem Loch aus einem Material wie Pappe schneidet und ihn dann mit Ölfarbe bemalt.

Um einem Kind das Erlernen von Schulstoff zu erleichtern, gibt es visuelle Hilfsmittel. Und um „universal denken“ zu lernen, muss das Universum auf seinen Schreibtisch passen. Und dies ist eine großartige Gelegenheit, Ihre kreativen Fähigkeiten zu zeigen und zusammen mit Ihrem Kind mit Ihren eigenen Händen ein Modell des Sonnensystems zu erstellen.

Die gemeinsame Kreativität von Eltern und Kindern wirkt sich immer positiv auf ein freundschaftliches und vertrauensvolles Miteinander aus. Und in diesem Fall hat es auch ein kognitives Ziel, das nicht nur den Horizont des Kindes, sondern auch des Erwachsenen erweitert. Unser Sonnensystem besteht aus der Sonne und neun Planeten mit ihren Trabanten.

Dies sind Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto. Sie haben unterschiedliche Größen, Farben und unterschiedliche Entfernungen von der Sonne. Dies muss bei der Erstellung eines Modells des Sonnensystems berücksichtigt werden.

Im Layout simulieren wir nur die Planeten, aber wenn Sie möchten, können Sie auch deren Satelliten benennen. Um die Größe der Planeten im Verhältnis zueinander zu beobachten, können Sie auf das Foto fokussieren:

Unendliches Universum des Handwerks

Wie macht man also ein Sonnensystem-Modell für Kinder zu minimalen Kosten? Es gibt mehrere Möglichkeiten.

Das primitivste Modell des Sonnensystems kann aus Plastilin oder Salzteig hergestellt und in den gewünschten Farben bemalt werden. Es ist für die Kleinen geeignet.

Dieses Modell gibt dem Kind eine Vorstellung davon, dass sich alle Planeten um die Sonne drehen, über ihre Anzahl.

• wir blenden die orangefarbene Sonne;
• braun-oranger Merkur;
• in der gleichen Farbe formen wir die Venus;
• blau und grün wird die Erde sein;
• schwarzer und roter Mars;
• Jupiter wird braun sein;
• Saturn ist blind vor Ringen;
• Uranus wird eine blaue + graue Masse haben;
• Wir formen Neptun aus Blau;
• grauer Pluto.

Wir fädeln alle "Planeten" auf Holzspieße und befestigen sie an der "Sonne". Zur besseren Übersichtlichkeit können Spieße in verschiedenen Längen hergestellt werden. Bereit.

Ein Modell aus Plastilin kann in einem Flugzeug hergestellt werden:

Als Geschenk für ein kleines Schulkind können Sie ein Modell des Sonnensystems aus Pappmaché basteln.

Pappmaché (aus dem Französischen übersetzt „gekautes Papier“) ist eine plastische Masse, die auf der Basis von Papier unter Zusatz von Bindemitteln und Klebstoffen (Stärke, Gips, Leim) hergestellt wird.

Das Papierlayout ist das einfachste und günstigste in der Ausführung. Eine detaillierte Meisterklasse mit einem Foto hilft bei der Herstellung.

Materialien für die Arbeit:

• Zeitung;
• graues Toilettenpapier;
• Kleber für Schreibwaren;
• Sperrholzplatte;
• farbige Gouachefarben;
• schnell trocknende blaue Farbe;
• einige Silberperlen.

Wir machen einen in Wasser getränkten Zeitungsklumpen.

Wir wickeln es mit Toilettenpapier ein und rollen diesen Klumpen zu einem Brötchen. Schmieren Sie den Papierball mit Klebstoff und verteilen Sie ihn gleichmäßig über die Oberfläche.

Lassen Sie die Kugeln bei Raumtemperatur oder auf einer Batterie trocknen.

Während die Teile trocknen, bereiten wir die Grundlage des Layouts vor: Wir schneiden einen Kreis der erforderlichen Größe aus Sperrholz aus, wobei wir die Größe der vorbereiteten Planeten berücksichtigen. Male es blau an.

Wir streuen Sterne aus silberfarbenen Perlen und verteilen sie gleichmäßig auf einem Kreis, entsprechend dem Bild des Sternenhimmels.

Wir bemalen die getrockneten Koloboks und imitieren die Farbe der Planeten.

Wir werden die Ringe des Saturn aus Silberpapier machen.

Achten Sie darauf, die Planeten genau in Bezug auf die Sonne zu positionieren.

Wir schrauben die Schrauben von der Unterseite des Sperrholzes entsprechend der Position der Planeten ein.

Darauf wickeln wir unsere „Planeten“.

Unser Modell des Sonnensystems ist fertig.

Während des Herstellungsprozesses können Sie Ihrem Kind über den Aufbau des Sonnensystems, über die Planeten und über alles, was für es interessant sein wird, erzählen. Und ein solches Geschenk wird für ihn eine besondere Bedeutung erlangen.

Eine wunderbare Idee, ein Modell des Sonnensystems als Element des Innenraums eines Kinderzimmers zu schaffen.

Zunächst machen wir einen Teil der Decke als Sternenhimmel aus.

Wir machen Planeten aus Pappmaché wie oben beschrieben.

Wir bemalen sie mit Acrylfarben. Es ist effektiver, glänzende zu verwenden.

Wir achten etwas mehr auf die Sonne. Wir färben und machen Strahlen aus einem Streifen Kunstpelz.

Wir befestigen die Angelschnur an den „Planeten“ und befestigen sie mit Büroklammern oder einem Hefter an der Decke, wobei wir die Reihenfolge beachten, in der sie sich von der „Sonne“ befinden.

Einfache Notizen

Manchmal fällt es Kindern schwer, sich die Namen von Gegenständen zu merken, denen sie im Alltag nicht oft begegnen. Um ihnen das Auswendiglernen zu erleichtern, lassen sich Erwachsene spezielle Reime einfallen, bei denen der Anfangsbuchstabe des Wortes mit dem Anfangsbuchstaben des Namens des zu merkenden Themas übereinstimmt. Solche Reime nennt man mnemotechnisch.

Wahrscheinlich lernten viele in der Kindheit die Namen und die Reihenfolge der Farben des Regenbogens nach dem Satz "Jeder Jäger will wissen, wo der Fasan sitzt".

Um sich die Namen und die Reihenfolge der Planeten im Sonnensystem zu merken, wurden auch Kindergedichte und lustige Sätze erfunden. Sie können mit Ihrem Kind ein Gedicht von Arkady Khait lernen.

Wie interessant ist es für Kinder, das Thema des unbekannten Raums zu lernen. Beim Astronomieunterricht oder beim Besuch des Planetariums lernen die Kinder den Aufbau des Sonnensystems kennen. Zu Hause können solche Aktivitäten auch fortgesetzt und sogar ein kleines Modell dieses Stücks Universum modelliert werden. In dieser Lektion fantasieren wir mit Ihnen über das Thema der Bildhauerei von Objekten des Sonnensystems. Zunächst sollten wir uns daran erinnern, was das Sonnensystem ist. Dies ist das zentrale Objekt - die Sonne, die acht Planeten um sich herum ausrichtet. Beginnen wir also damit, sie der Reihe nach aufzulisten und zu formen.

Um die Sonne und die Planeten zu formen, brauchen wir:

• eine Reihe von Plastilin;
• Streichhölzer.

1. Nehmen Sie ein Set hochwertiger Plastilin zum Arbeiten mit. Es ist sofort unmöglich herauszufinden, welche spezifischen Plastilinfarben wir benötigen. Während der Arbeit können Sie sich die Zeichnung des Sonnensystems ansehen und erstellen.

3. Merkur ist der Sonne am nächsten - ein kleiner Planet mit der gleichen feurigen Farbe. Um eine Kugel zu formen, mischen Sie orange Plastilin mit etwas Braun.

4. Um eine aggressive Venus zu formen, benötigen Sie auch eine Mischung aus Orange und Braun, aber in diesem Fall sollte mehr von der zweiten Farbe vorhanden sein.

6. Den Kuchen auf die blaue Kugel kleben und die Oberfläche der Knetmasse ausrollen (glätten).

7. Machen Sie einen kleinen, aber militanten Mars mit einer Mischung aus Rot und Schwarz.

8. Bereiten Sie einen großen braunen Ball und beige Haare vor, um Jupiter zu erschaffen.

9. Dieser Planet ist aufgrund der ungewöhnlichen Gasatmosphäre der größte. Kleben Sie beige Streifen auf und zeichnen Sie noch Ringe in einem Stapel, um einen unverwechselbaren Look zu erzielen.

10. Der braune Saturn sollte einen rockförmigen Staubring haben.

11. Uran kann aus einer blaugrauen Masse hergestellt werden.

12. Neptun muss blau sein.

13. Alle Planeten des Sonnensystems sind bereit. Jetzt bleibt es, den Weltraum zu studieren. Und um ein einzelnes Modell zusammenzubauen, befestigen Sie alle Planeten mit Streichhölzern an der Sonne.

Wir hatten eine so interessante astronomische Modellierungsstunde.

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Klassenkameraden

Ich habe dieses Projekt speziell in meinem Blog gespeichert, damit ich es später in einer ruhigen Umgebung herausfinden und ein ähnliches Modell des Sonnensystems für meine Enkelkinder erstellen kann. Es macht das Leben ein wenig schwieriger, dass ich nicht die CNC-Maschine habe, die der Autor des Projekts verwendet hat. Aber ich werde mir etwas einfallen lassen.

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Dieses Projekt untersucht die Verwendung von Sperrholz zur Herstellung mechanischer, dekorativer und struktureller Teile.

Dies ist eine Anleitung zum Erstellen eines Desktop-Modells des Sonnensystems. Das Planetarium ist ein mechanisches Modell der Bewegung und Anordnung der Planeten in unserem Sonnensystem. Das Gerät zeigt genau an, wo sich die Erde relativ zu anderen Planeten, Sonne und Mond befindet und wie sie sich relativ zueinander bewegen. Es kann für Bildung, Dekoration, Ausstellung, Geschenk und interessante Bauprojekte verwendet werden.

Ich habe mein Sonnensystemmodell mit einer halben Sperrholzplatte und weniger als 50 Dollar an anderen Materialien gebaut.

Für eine vollständige Offenlegung erfordert der Bau eines Planetariums jedoch einige Spezialwerkzeuge. Mein Design erfordert keine CNC-Maschine, um Zahnräder aus Sperrholz zu schneiden. Ein Laserschneider oder 3D-Drucker könnte hier auch funktionieren, aber ich weiß nicht genug darüber, um sicher zu sein. Ich bin sicher, jemand in den Kommentaren wird mich korrigieren, wenn ich falsch liege.

Das Design beruht auf dem Brauch geschnittener Zahnräder, die perfekt zentriert, symmetrisch und mit identischen Zähnen sein müssen. Ich würde dringend empfehlen, dies nicht mit nicht computergestützten Tools zu versuchen. Es sei denn, Sie sind wie Michael Phelps von der Puzzle, es ist fein, 19 kleine Zahnräder mit fast 900 Zähnen zu schneiden, wahrscheinlich schrecklicher als es sein könnte. Selbst kleine Unvollkommenheiten beim Verzahnen können Probleme verursachen, da die Zahnräder alle zusammenarbeiten müssen. Saturn bewegt sich beispielsweise in einem Muster, es braucht 12 Gänge, um sich alle perfekt zu bewegen.

Schritt 1: Werkzeuge und Materialien

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Ich beginne damit, über die Werkzeuge und Materialien zu sprechen, die ich verwendet habe:

Instrumente

• CNC- oder Laserschneider
• Kleiner Satz von Dateien
• Lötkolben
• Rohr-/Rohrschneider (Bügelsäge funktioniert hier wahrscheinlich)
• Bohrmaschine oder Bohrmaschine

Material

• 3/16 Zoll Sperrholz (das eigentlich 0,19 Zoll dick ist) - 2 Fuß mal 4 Fuß Abschnitt [<$10]
• Messingrohre und -stangen (3 Beinabschnitte) – Gefunden in einem örtlichen Kunstgeschäft, ich habe auch Ausstellungen in einigen Baumärkten gesehen, und Sie können sie natürlich online bestellen [insgesamt 25 USD]
  • 2 x Messingstange 3/32
  • ⅛ Zoll Messingrohr
  • Messingrohr 5/32 Zoll Durchmesser
  • 3/16" Messingrohr
  • 7/32" Messingrohr
  • Messingrohr 1/4 Zoll Durchmesser
  • 9/32" Messingrohr
• Unterlegscheiben [$2]
• Sekundenkleber
• Bälle, Holzkugeln, Plastikmodelle oder was auch immer Ihre Planeten sein sollen
• Wooden Golf TiS (wieder optional je nach Planeten)
• dow rods (du kannst hier einige der Messingfensterrohre ersetzen)

• Fleck oder Farbe (optional, je nachdem, wie es aussehen soll)

Schritt 2: Gestalten

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Ich fing damit an, das Internet hart zu treffen und zu sehen, was bereits getan worden war. Orreries gibt es in allen Formen, Größen, Marken, Mustern und Designs. Manche nehmen ganze Räume ein; Einige von ihnen passen auf den Desktop. Sie können aus allem von Lego bis Stahl hergestellt werden, werden aber am häufigsten aus Messing hergestellt. Sie variieren auch wild in Schwierigkeitsgraden. Wenn Sie etwas Kleineres und weniger Kompliziertes machen wollen, sollten Sie einfach ein Modell der Sonne, des Mondes und der Erde machen. Es gibt unzählige Ideen und Designs, also seien Sie kreativ, wenn Sie Ihre eigenen erstellen.

Ich entschied mich, die Mine aus Sperrholz zu bauen, weil es ein Material war, das mit den Werkzeugen, die ich zur Hand hatte, leicht zu bearbeiten war. Da die Teile mechanisch sind, habe ich echtes Holz vermieden, weil ich besorgt war, Schmerzpunkte an den Zahnradzähnen zu erzeugen, wenn sie nicht mit der Holzmaserung übereinstimmen, und ich wollte selbst die geringste Verzerrung nach der Produktion vermeiden, die echtes Holz mit sich bringen kann . Jedes Knicken würde die Zahnräder aus der Ausrichtung bringen. Sperrholz ist auch relativ preiswert, also konnte ich mit einer Reihe von Designs experimentieren und diejenigen fallen lassen, die nicht funktionierten.

Verhältnismäßigkeit

Überhaupt ist die Idee eines Planetariums für ihn ein Modell der gegenseitigen Anordnung der Planeten und der Sonne. Ich wollte auch den Erdmond einbeziehen, weil er leicht zu beobachten ist. Ich musste realistisch sein, wie genau und vollständig es sein könnte, um Grenzen für Größe und Baubarkeit zu setzen.

Ich dachte, dass das Modell auf drei Arten proportional sein kann:

Umlaufzeit - Alle Planeten umkreisen die Sonne in der gleichen Richtung (relativ zur Sonne) auf ungefähr der gleichen Ebene. Die Zeit, die sie brauchen, um die Sonne zu umkreisen, ist je nach Planet unterschiedlich. Für Land dauert es 365 Tage. Die Umlaufzeit eines Planeten (oder Planetenjahres) nimmt exponentiell zu, wenn er sich von der Sonne entfernt. Jedes Mal, wenn sich die Erde um die Sonne dreht, muss Merkur etwa 4 Mal um sie herumgehen. Saturn geht zu diesem Zeitpunkt nur um etwa 12 Grad. Ich entschied, dass es sich nicht lohnt, einen Planeten darzustellen, der weiter von der Sonne entfernt ist als Saturn, weil sie sich kaum bewegen werden. Das heißt, sie haben sehr kleine Winkelgeschwindigkeiten, die in einem Planetarium schwer zu beobachten sind. Nur die ersten sechs Planeten zu zeigen, erfasst die meisten Variationen. Zum Beispiel bewegt sich Uranus bei jeder Erdumdrehung (oder ~4 Umdrehungen des Merkur) nur um 4 Grad. Neptun bewegt sich um kaum wahrnehmbare 2 Grad. Ich beschloss, nur die ersten 6 Planeten zu machen. Leider Neptun und Uranus (möglicherweise der mysteriöse neunte Planet, der existieren kann oder nicht. - https://student.societyforscience.org/article/bey...)

Die Größe des Planeten Ich stellte schnell fest, dass ich Planeten und Sonnen nicht proportional zueinander machen konnte. Selbst wenn ich den Mond so groß wie einen Stecknadelkopf machen würde, müsste die Sonne ein Wasserball sein. Stattdessen habe ich mich entschieden, sie in der Größe der Bestellung darzustellen, aber nicht proportional. Die Sonne wird das größte Objekt sein, aber nicht so groß, wie es sein sollte. Der Mond, der kleinste, aber nicht so klein, wie er sein sollte. Ich wollte immer noch, dass dieser Größenunterschied sichtbar wird, also habe ich am Ende die relative Größe aller Planeten im Sonnensystem im größten Zahnrad herausgearbeitet, mehr dazu weiter unten.

planet entfernung- Wie bei Planet Size muss ein Planetarium riesig sein, um die Entfernung zwischen den Planeten korrekt darzustellen, also habe ich mich entschieden, sie einfach in der richtigen Reihenfolge zu haben, und das würde ausreichen.

Vollständigkeit

Abgesehen davon, dass es nicht ganz genau ist, ist das Modell auch nicht ganz vollständig.

Lun- Ich entscheide mich auch dafür, außer der Erde keine Satelliten darzustellen. Saturn und Jupiter zusammen sind über 100 und das wäre eine schnelle Anhäufung von Dingen. Es gibt auch Asteroiden, Zwergplaneten und eine ganze Reihe anderer Dinge, die herumschwirren, aber keines davon ist im Modell dargestellt.

Axiale Drehung - Ich entscheide mich auch dafür, keine axiale Drehung darzustellen, das heißt, die Planeten drehen sich nicht um ihre Achse. Ich dachte nur an Groundspin, aber das Übersetzungsverhältnis von 1/365 war sehr einschüchternd. Wenn jemand Ideen für eine einfache Möglichkeit hat, die axiale Rotation einzubeziehen, würde ich gerne in den Kommentaren davon hören.

Schritt 3: Zahnräder

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Um mit dem Entwerfen von Zahnrädern zu beginnen. Zahnräder, das Herz des Planetariums. Die Zahnräder müssen bestimmte Zahnverhältnisse haben, um sicherzustellen, dass sich die Planeten mit der richtigen Geschwindigkeit relativ zueinander bewegen.

Für jedes Zahnrad müssen Sie die Anzahl der Zähne (die proportional zu seinem Durchmesser ist) und die Größe der Welle in der Mitte des Zahnrads kennen. Alle Zahnräder sollten die gleiche Dicke haben, Sperrholzdicke.

Für die Zahnräder habe ich das Design von http://brassorrery.blogspot.com/ geändert. Der Blogger beschränkte sich auf den Verkauf von Messingzahnrädern. Da ich meine eigenen Sperrholzzahnräder geschnitten habe, können sie jede Größe haben und eine beliebige Anzahl von Zähnen enthalten. Daher konnte ich das Modell genauer machen. Ich habe Excel verwendet, um Kombinationen von Zahnrädern zu finden, die (a) innerhalb des Größenbereichs lagen, den ich aus meinem Material schneiden konnte, und (b) die Planetengeschwindigkeiten innerhalb von 1% des Fehlers genau zeigten.

Ich habe 19 Zahnräder mit folgender Zähnezahl verwendet:

• 16 (x2)
• 40 (x3)
• 46 (x2)

*In Größe, Zahnräder mit 146 Zähnen, habe ich die Monate des Jahres um einen Kreis herum geätzt. Beachten Sie, dass die Monate gegen den Uhrzeigersinn sein müssen. Ich habe es das erste Mal verwechselt und sie im Uhrzeigersinn gesetzt, was nicht genau ist.

In der Mitte jedes Zahnrads benötigen Sie ein Loch, das zu Ihrem schwebenden Messingrohr passt. Siehe das Diagramm, das zeigt, welche Zahnräder gemeinsame Achsen haben. Die durchgezogenen Linien, die die Zahnräder verbinden, zeigen, dass sie sich eine gemeinsame Achse teilen. Die hohlen Linien zeigen, dass die Zapfen ineinander passen und sich unabhängig voneinander drehen können sollten.

• Bei Zahnrädern mit 74, 57, 46 und 32 Zähnen müssen Sie auf denselben Stecker passen.
• Die Zahnräder mit 15 und 30 Zähnen müssen auch auf denselben Stecker passen.
• Zwei Paare von 16 und 40 Zahnrädern müssen den gleichen Wellendurchmesser haben.
• Die neuesten 40-Zahn-Zahnräder benötigen eine Welle, die in eines der 16- und 40-Zahn-Paare passt.
• Die 18, 35, 46, 146, 60, 61 und 76 Zahnräder benötigen alle unterschiedliche Zahnräder und alle größeren Stecker, da sie in dieser Reihenfolge ineinander gleiten und sich unabhängig voneinander drehen müssen.
• Die 11-Zahn-Zahnräder können jede Rohrgröße haben.

Verbringt einige Zeit damit, herauszufinden, welche Zahnräder welche Rohre verwenden.

Um den Gesamtdurchmesser der Zahnräder zu bestimmen, war die einzige Überlegung, dass das größte Zahnrad (146 Zähne) ungefähr den Durchmesser der Rotationsbahn der Erdachse haben sollte. Die Sonne, Merkur, Venus und der Mond mussten alle in diesen Pfad passen. Ich stellte meine Marmorplaneten in einem Abstand auf, der gut aussah, und stellte fest, dass sie alle in Kreise mit einem Durchmesser von etwa 9 Zoll passten, mit der Sonne im Zentrum und der Erde am Rand. Das Zahnrad, gegen das sich die Erde drehte, hatte 146 Zähne, also wurden die 9 Zoll/146 Zähne der Anteil, den ich benutzte, um die Größe aller anderen Zahnräder zu berechnen. (X Zähne)*(9/146) = Y Zoll im Durchmesser.

Um die Zahnräder zu machen, habe ich die folgenden Schritte verwendet:

• Stellen Sie jedes Zahnrad in einem Zahnradgenerator zusammen (http://geargenerator.com/)
• Klicken Sie auf „Als SVG-Datei exportieren“
• SVG-Dateien in CNC-Programm (oder Laserschneider und 3D-Drucker) importieren
• Skalieren Sie den richtigen Durchmesser entsprechend dem Zahn / Durchmesser-Verhältnis (für mich multiplizieren Sie die Zähne mit 9/146).
• Fügen Sie dem genauen Medium ein Wellenloch der entsprechenden Größe hinzu
• Starten Sie die Maschine, um Sperrholz zu schneiden
• Verwenden Sie kleine Feilen, um den Hieb aufzuräumen Da sich die Erde jedes Jahr um ein Zahnrad mit 146 Zähnen dreht, habe ich als Ausgangspunkt noch ein paar Monate davon hinzugefügt. Ich habe auch die Kreise in diesem Zahnrad in Bezug auf die Größe des Planeten geschnitten, weil ich wollte, dass er irgendwo dargestellt wird, wenn auch nur dekorativ. Das ganze Getriebe ist die relative Dimension von Jupiter. Der Ring innerhalb der Monatsetiketten sind die relativen Größen von Saturn. Die drei großen Kerben sind die relativen Größen von Neptun und Uranus (sie sind sehr ähnlich groß). Drei Sätze von vier Ausschnitten stellen die relativen Größen von Erde, Mars, Venus und Merkur dar. Ich habe alle meine Zahnräder bemalt, damit sie kleiner aussehen, wie billiges Sperrholz. Einige Sperrhölzer nehmen Flecken nicht gut an, weil sie eine Kombination aus verschiedenen Materialien sind, die Flecken unterschiedlich aufnehmen. Erwägen Sie Farbe oder testen Sie Ihre Flecken, bevor Sie sie für die geschnittenen Stücke verwenden.

  Schritt 4: obere und untere Platte

  

  
  

  
  

  
  

  
  

  
  

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  Fast alle Zahnräder (mit Ausnahme von 146 und 11 Zähnen) sind zwischen der oberen und der unteren Platte eingeklemmt. Diese Platten spielen mehrere Rollen:

  • Die Bodenplatte dient als Basis für das Planetarium. Später habe ich eine Kork-Regaleinlage unter die Wellen gelegt, um die Oberfläche zu schützen, auf der sie sitzt.
  • Beide Platten halten alle Achsen in Position. Zahnräder sollten an einem abgelegenen Ort sein. Nah genug an den Maschenzähnen, aber nicht so nah, dass sie binden. Es kann ein wenig schwierig sein, diesen Punkt zu finden, also nehmen Sie sich Zeit und probieren Sie ein paar Dinge aus. Für mich fand ich, dass der Abstand zwischen den Achsen gleich der Summe der Radien der Zahnräder minus 0,125 Zoll sein sollte. In dieser Entfernung liefen die Gänge sehr reibungslos.
  • Beide Platten halten die vertikalen Stützen in Position. Ich schneide sechs Dow-Stäbe aus, um als vertikale Stützen zu fungieren, aber Sie können Messingrohre genauso effektiv verwenden. Diese Stützen halten die Becken zu dicht beieinander und verhindern, dass sich die Achse frei dreht. Sie verhindern auch, dass die Becken zu weit auseinander gehen und die Achse aus der vertikalen Ausrichtung fallen kann.

  Ich bearbeitete die oberen und unteren Platten auf der CNC. Angefangen mit der Bodenplatte. Ich fand den Abstand zwischen jeder der Achsen, und ich bearbeitete die 0,1-Zoll-Abstände oben und unten, wo die fünf Wellen passen würden, um sicherzustellen, dass sie an Ort und Stelle blieben und perfekt vertikal waren. Ich habe auch 6 Holzfenster in einem Kreis eingerückt.

  Für die obere Platte habe ich die gleiche CNC-Datei mit vier Änderungen verwendet.

• Die Unterseite der oberen Platte ist ein Spiegelbild der Oberseite der unteren Platte. Also klickte ich auf die Koordinaten.
• Die Mitte der Achse sollte durchgehend Löcher haben, die groß genug sind, um die Rohre aufzunehmen, die die Planeten regieren
• Ich machte die obere Platte kleiner als der Durchmesser der unteren Platte, weil ich dachte, dass es gut aussah und es erlaubte, dass einige der Zahnräder herausragen und besser sichtbar sind
• Ich habe auch einige dekorative ausgeschnittene Kreise in die obere Platte gesetzt, um die inneren Zahnräder besser sichtbar zu machen.

• Schritt 5: Klammer

  

  
  

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  Die Distanzplatte ist ein merkwürdiger, aber notwendiger Bestandteil eines Planetariums. Sein Zweck ist es zu verhindern, dass sich das Zahnrad mit 146 Zähnen dreht. Dass das Getriebe stehen bleiben muss. Eine Strebe hält das Rohr, auf dem das Zahnrad mit 146 Zähnen montiert ist.

  Um die Aufnahme zu machen, habe ich die gleiche Datei wie die obere Platte mit ein paar Änderungen verwendet:

• Die Mitte des Lochs muss genau den gleichen Durchmesser haben wie das Loch in der Mitte des Zahnrads mit 146 Zähnen.
• Anstelle von Einkerbungen für Achsen und vertikale Stützen benötigt die Strebe durchgehende Löcher im Material, da alle Zapfen durch die Strebe verlaufen, aber an der gleichen Stelle und in der gleichen Größe wie die Kerben auf der oberen Platte sein können.
• Ich habe das dekorative Design des Kreises geändert.

• Schritt 6: Hebelmontage

  

  

  

  

  

  
  

  
  

  
  

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  Jetzt sollten Sie alle Sperrholzstücke ausgeschnitten haben:

  • 19 Gänge
  • Deckplatte
  • Bodenplatte
  • Doppelt

  Mit all diesen Details können Sie mit der Installation des Hauptteils des Planetariums fortfahren.

  Zuerst müssen Sie die Messingstangen und -rohre auf die richtige Länge schneiden. Um die Länge jeder Stange zu berechnen, sehen Sie sich das Diagramm an, um zu sehen, welche Stange oder welches Rohr ganz gehen muss, und addieren Sie dann alle Dicken dieser Materialien zusammen. Zu meinen Materialien:

  • 0,11 Zoll für die Ober- und Unterseite der Platte
  • 0,056 "für jede Unterlegscheibe (die Unterlegscheibe geht über und unter jedes Zahnrad)
  • 0,193 Zoll für jedes Zahnrad und jeden Bügel

  Zum Beispiel betrug die Länge meiner vier Achsen (vom Rückschlag in der Bodenplatte bis zum Rückschlag in der Oberplatte) 2,268 Zoll. Dies sind 7 Zahnräder, 1 Klammer, 2 Versätze und 9 Unterlegscheiben.

  Alle Rohre müssen in dieser oberen Platte enden, mit Ausnahme der Stopfen, die die Planeten halten, sie müssen durch die obere Platte gehen.Die Stangen und Rohre, die durch die Mitte der oberen Platte laufen, müssen lang genug sein, um nicht nur durch die Oberseite herauszustehen die obere Platte, und auch weiterhin auf jedem bestrahlten 0,5 Zoll Messing. Sie können auf dem Foto sehen, wie diese Steckdosen aussehen wie die guten alten Zeiten eines Teleskops, wenn sie richtig gemacht werden. Merkur zum Beispiel wird ein Stecker sein, der sich von einem 18-Zahn-Zahnrad durch 6 weitere Zahnradschichten, durch die obere Platte, durch Halb-Zoll-Abschnitte für Saturn, Jupiter, Mars, Klammer, Erde und Venus und andere erstreckt 0,5 Zoll freiliegendes Messing.

  Schneiden Sie die Stangen mit dem Rohrschneider zurecht. Verwenden Sie eine kleine Rundfeile, um einen glatten Schnitt mit einem Rohr mit kleinerem Durchmesser zu machen, das sich frei im Rohr dreht.

  Fügen Sie Zahnräder hinzu und schneiden Sie die Stäbe gemäß dem Diagramm.

  Wichtig : Vergessen Sie nicht, Messingscheiben um die Achse unter jedem Zahnrad zu legen. Die Unterlegscheibe verringert die Reibung zwischen Zahnrädern, die sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen, oder verringert die Reibung zwischen Platten von stationären und rotierenden Maschinen. Selbst bei Zahnrädern, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit drehen, hält die Unterlegscheibe den richtigen Abstand ein. Ein bisschen Fett zwischen den Messingrohren hilft auch, dass sich die ineinander sitzenden Rohre frei drehen.

  Obwohl die Löcher in der Mitte des Zahnrads den genauen Durchmesser des Rohrs und eine enge Passung hatten, benutzte ich ein paar Tropfen Sekundenkleber, um sicherzustellen, dass sich die Rohre mit den Zahnrädern drehten, an denen sie befestigt waren.

  Beginnen Sie mit der Installation von unten.

  Die Sonne braucht keine Zahnräder, weil sie ein Bezugspunkt und stationär ist. Die Mine befindet sich oben auf einer 3/32-Zoll-Stange in der Mitte. Diese Stange muss in die Kerbe in der Grundplatte abgesenkt werden.

  Die ersten vier Planeten (Merkur, Venus, Erde und Mars) stellen mechanisch die einfachsten dar. Die Planeten werden durch eine Ansammlung von Antriebszahnrädern auf einer gemeinsamen Achse angetrieben, die auf einer Unterlegscheibe sitzen, die auf einer Grundplatte sitzt. Dieser gefaltete Satz von Zahnrädern treibt die Drehung an, aber sie bewegen sich nicht relativ zueinander. Sie haben die gleiche Winkelgeschwindigkeit. Diese Antriebe sind mit Planetengetrieben gelenkig verbunden, die ebenfalls auf einer Unterlegscheibe sitzen, die auf einer Grundplatte sitzt. Jeder Planet hat seine eigenen Zahnräder und Achsen, die sich unabhängig von den anderen Planeten bewegen. Die kleinste Brücke, Merkur, passt in die Achse der Venus, die in die Achse der Erde passt, usw., usw.

  Auf der Unterseite des Zahnradantriebsstapels treibt das Zahnrad mit 74 Zähnen auf ein Zahnrad mit 18 Zähnen, das mit der Mercury Bridge verbunden ist. Als zweites von unten treibt ein Zahnrad mit 57 Zähnen ein Zahnrad mit 35 Zähnen an, das mit der Venusbrücke verbunden ist. Das dritte von unten treibt das Zahnrad mit 46 Zähnen ein weiteres Zahnrad mit 46 Zähnen an, das mit der Erdachse verbunden ist. Die 146-Zahn-Ummantelung muss über dem 46-Zahn-Zahnrad hinzugefügt werden. Es dreht sich nicht, sondern hält stattdessen eine Röhre, die ein Zahnrad mit 146 Zähnen zwischen Erde und Mars trägt. Als fünftes von unten treibt ein Zahnrad mit 32 Zähnen ein Zahnrad mit 60 Zähnen an, das auf seiner Achse am Mars befestigt ist.

  Notiz:Übersetzungsverhältnisse sind proportional zur Umlaufzeit dieses Planeten. Die Umlaufzeit der Erde beträgt 365 Tage, 1 Jahr. Das Erdantriebsrad und das Planetenrad haben 46 Zähne. 46/46 = 1. Für jede Drehung dieser Zahnräder ist ein Erdenjahr in das Muster übergegangen. Mercury, Zahnräder 18 und 74 Zähne. 18/74 = 0,24. Merkur umkreist die Sonne in 88 Tagen oder 0,24 Jahren. Beachten Sie auch, dass alle Zahnkombinationen 92 ergeben. Dadurch haben sie immer denselben Abstand.

  Bei Jupiter-Getrieben muss die Rotation weiter verlangsamt werden. Dies erfordert zwei weitere Stapel von Zahnrädern. Mars schaltet in ein Zahnrad mit 40 Zähnen, das sich eine gemeinsame Achse mit einem Zahnrad mit 16 Zähnen teilt. Dieses Zahnrad mit 16 Zähnen treibt in ein zweites Zahnrad mit 40 Zähnen, das ebenfalls in eine Achse mit einem Zahnrad mit 16 Zähnen unterteilt ist. Das zweite Zahnrad mit 16 Zähnen treibt das dritte Zahnrad mit 40 Zähnen auf seine eigene Achse, die in der Achse des ersten Zahnrads mit 40 Zähnen sitzt. Das letzte Zahnrad mit 40 Zähnen treibt das Jupiter-Zahnrad an.

  Das letzte Zahnradpaket mit 30 Zähnen und 15 Zähnen auf einer gemeinsamen Achse nutzt die Drehung des Jupiter-Zahnrads, um das Saturn-Zahnrad anzutreiben.

  Trocknen Sie die vertikalen Stützen und fügen Sie die obere Platte hinzu.

  Nachdem alle Zahnräder und Platten montiert sind. Rotationstest durch Drehen von Zahnrädern mit 74 Zähnen mit einem Finger. Es sollte ruhig laufen und die Mittelachse sollte sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen (bis auf eine Trägerbrücke sollte sie sich überhaupt nicht drehen). Wenn Sie mit dem Angebot zufrieden sind, fügen Sie den vertikalen Stützen eine Reh oder ein Messingrohr hinzu und kleben Sie sie an diese Stellen.

  Schritt 7: Planeten

  

  
  

  
  

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  Ich entschied mich für Luftballons aus meinem örtlichen Planetengeschäft, weil sie in verschiedenen Farben und Größen erhältlich waren und eine abstrakte Qualität hatten. Sie können Perlen, Holzkugeln, maßgefertigte Plastilin-Planeten verwenden oder Attrappen kaufen. Die Planeten müssen auf Messinggriffen montiert werden. Um in Messingstangen für Bälle einzutreten, habe ich hölzerne Golf-Tees verwendet. Ich bohrte ein Loch mit dem gleichen Stangendurchmesser direkt auf das T-Stück. Ich schneide dann die Unterseite des T-Stücks ab und benutze Sekundenkleber, um den Marmor an der Oberseite des T-Stücks zu befestigen. Wenn Sie ein Material verwenden, das gebohrt werden kann, können Sie das Golf-Tee überspringen und die Stangen direkt auf die Planeten kleben. Ich stellte fest, dass es wahrscheinlicher war, die Murmeln zu knacken, indem man versuchte, in sie einzutauchen.

  Schritt 8: Rüstungsplanet

  

  
  

  

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  Biegen Sie 3/32-Zoll-Stäbe in Klammern, um Planeten zu halten. Biegen Sie die Ösenhaken in das gegenüberliegende Ende, das ungefähr dem Durchmesser der Rohre entspricht, an denen sie befestigt werden sollen.

  Stellen Sie sicher, dass die Waffen für jeden Planeten einen Hebel haben, der lang genug ist, damit sie einander passieren können, ohne zu kollidieren.

  Ich habe die relativen relativen Positionen der Planeten auf http://www.theplanetstoday.com/ nachgeschlagen, um herauszufinden, wo Saturn, Jupiter und Mars zu platzieren sind. Löten Sie noch nicht an Erde, Venus und Merkur.

  Die Kupferöse der Schlaufen habe ich dann mit einem Lötkolben auf die passenden Rohre gelötet. Ich habe kein zusätzliches Lot abgelegt.

  Hinweis: Da ich Kugeln verwendet habe, waren die großen Glaskugeln für Jupiter und Saturn ziemlich schwer und würden normalerweise 3/32 "der Stangen biegen. Ich habe diese verstärkten Stangen mit einer Ummantelung aus dicken Messingrohren verwendet, die ein starkes Verbiegen verhindert.

  Schritt 9: Mondmechanismus

  

  

  
  

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  Nach der Installation von Jupiter, Saturn und Mars auf ihren Achsen. Fügen Sie seiner Balkenbrücke über dem Mars 146 Zahnräder hinzu. Verwenden Sie ein paar Tropfen Sekundenkleber, um sicherzustellen, dass es sich nicht verdreht.

  Hinweis: Der Mond dreht sich alle 27,32 Tage um die Erde. Hier sind 13,36 mal im Jahr. Wir können dies annähern, indem wir ein Zahnrad mit 11 Zähnen um ein Zahnrad mit 146 Zähnen drehen lassen. 146/11 = 13,3.

  Damit sich der Mond dreht. Ich bohrte zwei Löcher in eines der großen Messingrohre. Einer wird auf eine Achse gesteckt, die sich auf dem Boden bewegt, und das Loch am gegenüberliegenden Ende der Röhre ist groß genug, damit sich die Monde der Achse frei drehen können. Während sich die Erdachse dreht (aufgrund der Zahnräder zwischen den Platten), bewegt er seinen Arm um die Außenseite des Zahnrads mit 146 Zähnen. Das Zahnrad mit 146 Zähnen dreht ein Zahnrad mit 11 Zähnen, das den kleinen Mondarm dreht. Die Erde sitzt auf einer Stange, die in die Mondbrücke gleitet. Eine kleine Unterlegscheibe wird hinzugefügt, um die Reibung zwischen der Hand und dem Zahnrad zu verringern.

  Schritt 10: letzte Planeten und Sonne

  

  

  

  

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  Nach dem Mond läuft der Mechanismus reibungslos. Löten Sie die Planetenarme von Venus und Merkur an und fügen Sie die Planeten am Ende dieser Arme hinzu. Die Sonne muss in der Vergangenheit platziert werden, einfach auf den zentralen Stab montiert.

  Schritt 11: Feinschliff und Gedanken

  

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  Ich fügte einen geriffelten durchsichtigen Plastikring um Saturn hinzu, um seine auffälligen Ringe darzustellen. Ich habe auch etwas Kork-Regaleinlage an der Unterseite der Bodenplatte angebracht, um alle Oberflächen zu schützen, auf die ich das Planetarium stelle.

  Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis des Modells des Sonnensystems. Wenn ich jemals mehr tun würde, würde ich ein paar Dinge ändern, die Sie vielleicht in Betracht ziehen sollten.

  • Ich bediene das Planetarium, indem ich ein Zahnrad mit 74 Zähnen von meiner Seite bewege. Das Hinzufügen einer kleinen Kurbel könnte das etwas einfacher machen.
  • Ich mag das Aussehen der Kugeln sehr, aber sie sind sehr schwer, besonders am Ende langer Arme. Ich musste meine Basis groß genug machen, damit das Gerät nicht umkippt, wenn Jupiter und Saturn auf derselben Seite stehen. Das Bemalen unterschiedlich großer Holzkugeln kann das Gewicht reduzieren.
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