Ein schreckliches Geheimnis wird neuen Mitgliedern der Freimaurerloge offenbart, nachdem sie die ersten Grade in der Loge bestanden haben. Es besteht in der feierlichen Anerkennung eines Verbrechers, der zu Recht seine Hinrichtung verdient hat, in der Person Christi des Retters.

Falsch denken diejenigen, die glauben, dass ein Durst nach der Zerstörung von Religionen die Freimaurergemeinschaft besitzt und dass sie es nicht tun Ihre eigene religiöse Vorstellung. Freimaurer haben ihre eigene Vorstellung, sie haben ihr eigenes religiöses Ideal: dieses Ideal ist Humanität, die Vergöttlichung der Menschheit und die Anbetung „dieser Welt“.

« Wir können Gott nicht mehr als Ziel des Lebens akzeptieren: Wir haben ein Ideal geschaffen, das nicht Gott, sondern die Menschheit ist» . (Kloster, Grand Orient, 1913).

« Dreieck - statt Kreuz! Loge - statt Kirche!» ist das Glaubensbekenntnis der Freimaurer. Aber wen beten sie anstelle des Herrgottes an?

« Wir Freimaurer gehören der Linie Luzifers an» , beantwortet diese Frage Almeister Brocklin, Loge Lessing. Der Freimaurerorden der Palladisten nahm als Ordenshymne " Hymne an Satan»...

Nach der üblichen Taktik der Freimaurerei, nicht nur Satanismus, sondern im Allgemeinen seine antichristlichen Ziele offenbart sich nur in den höchsten Graden. Freimaurer gewöhnen sich allmählich und sorgfältig an diese Vorstellungen. Zuerst wird den Novizen der Freimaurerei gesagt: „ Die Freimaurerei ist weder eine Kirche noch eine Religion, und um wirklich religiös tolerant zu sein, muss sie es vermeiden, den Namen Christi zu erwähnen.» ( Square and Compass Magazine (New Orleans), 1917).

Im Buch Freimaurer Clavel lesen: " Die Sonnenritter (28. Grad) haben die Aufgabe, auf den Ruinen der bestehenden christlichen Religionen eine natürliche Religion zu errichten. ". Dies ist bereits ein weiterer Schritt, nach dem Possen voller satanischer Bosheit gegen Kirche, Religion und Gott beginnen.

Abschließend wird das bisher sorgsam verschwiegene Satanskult, Vermächtnis und Fortsetzung der schwarzen Magie. Freimaurer, die den richtigen Grad der Einweihung erreicht haben, geben sich dem Satanskult hin, und dieser Kult ist der offizielle Glaube der freimaurerischen Führer. Es versteht sich von selbst, dass der Satanskult von den Freimaurern genauso sorgfältig verborgen wird, wie einst von ihren Vorfahren, den Templern, verborgen wurde.

In seinem Bericht über die Freimaurermoral hat ein Mitglied der Loge "Alsace-Lothringen" Bruder Lemit Er spricht: " Daher habe ich versucht, Ihre moralischen Prinzipien zu zerstören oder zu untergraben. Diese Rolle ist satanisch, und Christen liegen nicht so falsch, wenn sie Philosophen und insbesondere uns (Freimaurer) des Satanismus beschuldigen.».

Ein weiterer sehr prominenter Freimaurer, Oswald Wirt, in einem Bericht vom 28. März 1912 über „ Initiation und Spiritualismus“, sagt, dass Luzifer gegen Gott rebellierte und einige Engel verschleppte, weil „ flagrante Ungerechtigkeiten der göttlichen Verwaltung. In der Tat, Luzifer (Engel des Lichts) repräsentiert den Geist der Freiheit. In diesem Sinne Die Freimaurerei akzeptiert durchaus den Luziferianismus ».

Für Satanisten ist Satan als gefallener Engel, der vom Himmel vertrieben wurde und mit Gott kämpft, „ der erste und große Auferstandene, der erste und große Besiegte, der sich ständig erhebt, voller immer größerer Kraft gegen den Schöpfer. Gott besitzt die Himmel, aber Satan besitzt die Erde; er ist der Fürst dieser Welt und ihrer Schätze... Der Satanist glaubt an katholische Dogmen; aber er hat bewusst Satan vorgezogen, er lehnt Gott und sein zukünftiges Paradies ab, er wird verdammt werden, aber um so besser – die ewige Hölle wird für ihn ein Ort der Freude sein, wo er die Gegenwart seines Herrn genießen wird» ( Jean Silvius Schwarze Messen. (Messes Noires, Paris, 1929).

Die Anbetung Satans sollte nicht abstrakt verstanden werden. Nein, obwohl dies ein widerlicher, aber durchaus realer Kult ist, dessen Verwaltung mit unerhörter Blasphemie, Ausschweifungen, Morden und blutigen Opfern verbunden ist. Und das alles nicht im finsteren Mittelalter, sondern in unseren Tagen, vor aller Augen, unter erstaunlicher Duldung staatlicher Stellen und systematischer Unterdrückung der korrupten Presse.

Französisches Magazin " Revue Internacional de Société Secret“ (1929, Nr. 5) veröffentlicht ein Manifest der Freimaurerzentrale, in dem es heißt:

„Mach was du willst, das ist das ganze Gesetz.“ Die wahren Ziele des O.T.O. („Orden des Tempels des Ostens“) kann nur für Eingeweihte geöffnet werden, aber Sie können jedem sagen, dass der Orden die Wissenschaft von Hermes oder geheimes Wissen, reine und heilige Magie des Lichts, die Geheimnisse der Mystik, Yoga und alles andere lehrt andere Zweige der geheimen Weisheit der Alten.

Französischer Arzt Bataille, der lange Zeit Freimaurer war und die höchsten Einweihungsgrade erreicht hatte, war am Ende entsetzt über den ihm offenbarten Satanismus der Freimaurer, floh aus der Bruderschaft und schrieb ein großes Buch „ Teufel aus dem 19. Jahrhundert“, voller Offenbarungen aller Geheimnisse der Freimaurerei. Batailles Buch ist heute fast vollständig zerstört und eine große Rarität. Ihre Ausstellung wurde übertragen Geschichten über die Beziehungen des Menschen zum Teufel» M. A. Orlowa.

Gegenwärtig ist laut Bataille die gesamte Freimaurerei in zwei Gruppen unterteilt: Freimaurerei minderwertig, gewöhnlich, mit vielen Zweigen und Namen, und Freimaurerei höher oder Palladismus. Der Palladismus regiert im Wesentlichen die Freimaurerei der Welt. An ihrer Spitze steht der höchste Rang, den Bataille den „Gegenpapst“ nennt.

Man muss blind sein, um nicht zu sehen, dass hier im unglücklichen Russland unter dem Deckmantel von Kommunisten und Liberalen keine Atheisten-Atheisten, sondern gläubige Fanatiker, die nicht an Gott glauben, sondern an eine böse Macht, das heißt Satanisten, haben regierte. Nun sollte jedem klar sein, dass eine solch rasende Verfolgung des Christentums, eine solch brutale Vernichtung von Gläubigen und Geistlichen nicht durch irgendeinen Atheismus, sondern nur durch fanatischen Eifer zu erklären ist. Anhänger eines anderen Glaubens- der antichristliche Glaube, der satanische Glaube.

Ein schreckliches Beispiel für Russland, das nach den Revolutionen von 1917 und 1991 gefallen ist. unter der Macht Satans, sollte als eine gewaltige Warnung für alle dienen, die nicht sehen wollen, dass das Nachgeben und Erliegen von "liberalen" Versuchungen und listigen Intrigen der dunklen Macht der Judäo-Freimaurerei unweigerlich dazu führt, dass Völker und ihre Staaten zu Fall kommen Zusammenbruch.

Wenn es in einem propagandistisch korrumpierten Volk überhaupt keine rettenden Widerstandskräfte mehr gibt und es alles Höhere, alles Geistige, alles Herrliche ablehnt, dann fällt dieses Volk nicht nur, sondern verschwindet auch. Verschwindet, wie jeder lebende Körper, der den Geist des Lebens verloren hat, der war, ist und sein wird – der Geist der göttlichen Hierarchie.

Nicht wegen Verzweiflung, nicht wegen der Einführung eines Geistes der Hoffnungslosigkeit werden die bösen Taten der dunklen Macht ans Licht gebracht. Und für viele zur Erkennung und Anzeige unsichtbarer Feind, und daher gefährlich, weil es unsichtbar ist, solange gefährlich, bis die Menschen es bemerken. In den Strahlen des lebensspendenden Lichts vergehen schnell die schädlichen Keime der Dunkelheit, des Lasters und des Verbrechens.

Dennoch erwies sich die Menschheit größtenteils als äußerst kurzsichtig. Mehr als ein- oder zweimal wurden wir vor der Katastrophe gewarnt, die uns alle bedroht. Und vor zweitausend Jahren und vor hundert Jahren und vor fünfzig und tatsächlich in jedem Jahrhundert gibt es Seher, die wussten, dass früher oder später das Ende kommen wird, wenn wir so weiterleben, wie wir leben. Was könnte, und auch heute können wir sagen, was nicht sein darf. Wenn wir endlich der Stimme der Vernunft Gehör schenken.

Einer dieser Visionäre war zweifellos Sergej Alexandrowitsch Nilus, ein orthodoxer Schriftsteller des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Derselbe, der 1903 alle 26 „Protokolle der Weisen von Zion“ in sein Buch aufgenommen hat.

Jene. Vor mehr als hundert Jahren warnte Sergej Alexandrowitsch uns alle vor der Gefahr, die über unserer Welt schwebt: die Herrschaft des Satanismus auf dem Planeten. Folgendes schreibt der Verlag über Nilus‘ Buch „There is near, at the door“:

„Dieses Buch ist die vierte Ausgabe des zweiten Teils meines Buches Great in Little. Dieser Teil hatte einen besonderen Titel: "Nahe ist der kommende Antichrist und das Reich des Teufels auf Erden"...

Weit entfernt von dem Anspruch, wissenschaftlich und originell zu sein, indem es die Forschung und Arbeit anderer Forscher zu dem aufgeworfenen Thema in Verbindung mit meinen persönlichen Eindrücken und Beobachtungen als gewöhnlicher Christ verwendet, ist mein Buch dennoch ein Schrei aus meinem Herzen, der an die gerichtet ist Herzen all derer, die, deprimiert von den Ereignissen, die sich jetzt vor seinen Augen abspielen, nach einer gangbaren Erklärung dafür suchen, um den spirituellen Sinn und die Tragweite der sich abzeichnenden Weltkatastrophe zu begreifen.

An Herz und Verstand dieser Menschen richte ich mit diesem Buch mein Wort.“

Leider sind wir heute alle Zeugen und Teilnehmer genau jener Katastrophe, über die das russische Volk vor mehr als hundert Jahren schrieb. Schließlich zerstören wir nicht nur unseren Planeten, die Natur, zerstören das gesunde Erbgut unserer Nachkommen, sondern vor allem verlieren wir unsere Moral, das, was uns mit dem Schöpfer verbindet.
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Wir machen Sie auf eine kleine Passage über das Wesen der Freimaurerei aufmerksam.
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toller Architekt
(Dies ist der Name, den die Freimaurerei ihren "Gott" nennt)

Satan. – Seine Rückkehr zur Christenheit.

Die orthodoxe Kirche, die ihren treuen Söhnen durch ihre konziliaren Dekrete jede Art von Kommunikation mit den Juden kanonisch untersagte, beendete damit sozusagen die gesamte Judenfrage und kam nicht mehr darauf zurück, da sie sie als erschöpft und für immer betrachtete erlaubt (Obwohl er eine nicht-kanonische Bibel liest. Was für eine Absurdität, alle von Gott E.T. auserwählten Menschen abzulehnen). Und der Herr für die Orthodoxie hatte nach dem Zeugnis des heiligen Seraphim sowohl seiner heiligen Kirche als auch seinem gotttragenden Volk – dem heiligen russischen Königreich der Orthodoxie, sowohl der Freimaurerei als auch dem gegen Christus kämpfenden Israel – Barmherzigkeit.

Aus diesem Grund kamen die orthodoxen Kirchenlehrer mehrere Jahrhunderte lang nicht der Notwendigkeit nach, ihr Schwert gegen diese Urfeinde des Christentums zu wenden, und schwiegen daher. (Diese Orthodoxie arbeitet unter der Führung der Freimaurer im ökumenischen Ökumenischen Rat der Kirchen, wie dem AUCECB. E.T.)

Das Pastorat und der Klerus der Russischen Kirche haben geschwiegen und schweigen noch.

Nicht so im Westen, beim Rückzug ins Schisma, sondern nach der bereits ketzerischen römisch-katholischen Kirche. Wegen Apostasie des Schutzes der Gnade Gottes in der Fülle beraubt, die die Orthodoxie bisher hatte, war sie gezwungen, von den allerersten Angriffen dieser Feinde Christi auf Westeuropa an gegen die Vereinigung von Judentum und Freimaurerei zu kämpfen: allesamt der militante Islam mögliche judaisierende Ketzereien, der Luziferianismus der Templer, die Reformation und schließlich die Freimaurerei - all diese Höllenempörung gegen den trinitarischen Gott hat die gesamte Blüte der westlichen Kirche dazu gebracht, mit sich selbst zu kämpfen, und eine enorme Literatur zu diesem Thema hervorgebracht, sehr lehrreich für die Gegenwart, erlebt durch Russland und die russische Kirche ist im Moment äußerst wichtig.

In dieser Literatur nimmt das umfangreiche Werk des Kanons der Diözese der Stadt Lille, Doktor der Theologie, Monsignore Delassus, einen herausragenden Platz ein. Dieses Werk trägt den Titel „Die antichristliche Verschwörung. Freimaurertempel, der auf den Ruinen der katholischen Kirche errichtet wurde. In Anbetracht der Bedeutung dieses Werkes im allgemeinen christlichen Sinne und für die russisch-orthodoxe Kirche erlaube ich mir, hier einen Abschnitt daraus zu geben, der dasselbe Geheimnis der Gesetzlosigkeit betrifft, das nach bestem Wissen und Gewissen die Gegenwart dient auch dazu, meine Recherchen offenzulegen.

Hier ist, was Delassue berichtet (Monsignore Delassue. "The Anti-Christian Conspiracy." Vol. II, Kapitel XLIX, L, LI; S. 708-750):
„Gibt es über den Freimaurern, über den Hauptführern, die an der Schaffung des Freimaurertempels arbeiten, noch eine Art obersten Manager, der den Arbeitsablauf leitet, um die alte religiöse und soziale Ordnung zu zerstören? Gibt es nicht einen verborgenen Architekten dieses Gebäudes, das auf den Ruinen der alten Welt errichtet wurde, gibt es nicht einen Ingenieur-Erbauer dieses Tempels, der auf den Ruinen der christlichen Kirche errichtet wurde? (Es wäre richtiger zu sagen, auf den Ruinen falscher Lehren und nicht der christlichen Kirche. E.T.)

In der "Katholischen Revision der Verfassung und des Gesetzes" hat Comte d'Antemarre eindeutig bewiesen, dass das Höchste Wesen, unter dessen Schirmherrschaft die große Französische Revolution die "Rechte des Menschen" proklamierte, den "Kult der Natur" etablieren würde, Auch dachten die Hauptschöpfer der „Erklärung“ und der neuen Religion nicht Gott, der von Himmel und Erde verehrt wird, sondern Satan, das „höchste Wesen“, oder der „große Baumeister“, so falsch und bewusst genannt Nebelsprache der Freimaurerlogen, ist nichts anderes als derselbe Satan, versteckt vor den Uneingeweihten (Profanen), um die geheimen Ziele zu verbergen, die von der Freimaurersekte verfolgt werden.

Notiz. Der Geist des Bösen ist in der Heiligen Schrift unter mehreren Namen bekannt. Sein Hauptname ist Satan. Auf Hebräisch bedeutet Satan „Gegner“. Sein anderer Name ist "Teufel", was "Verleumder", "falscher Ankläger" bedeutet. Er wird auch „Dämon“ genannt, was „böser Geist“, „Versucher“ bedeutet. Er ist demoi und der Teufel in Bezug auf die Menschen, als ihr Verleumder und falscher Ankläger; in Beziehung zu Gott ist er Satan, Gottes Widersacher.

Sein Traum ist es, die Kraft Gottes für sich zu gewinnen. Er war ihr heimlicher Verehrer in der Ära der „Erklärung der Menschenrechte“; es wird jetzt durch einen offiziellen Abfall vom Glauben offen als solches anerkannt. "Verleumder", "falscher Ankläger!". Ja, er ist es in Wirklichkeit, und in diesem Rang ist er der wahre Vater und Lehrer der Freimaurerei und ihres spirituellen Einflusses. "Böser Geist" und "Versucher!" Und das ist die Wahrheit, die jedem von uns Christen nur allzu gut bekannt ist. Es wird auch Luzifer genannt, als angeblicher Lichtträger, das Licht der wahren Erkenntnis und Erleuchtung. Er ist auch Dennitsa (vgl. Jesaja 14:12-14).

Diesem „Gott“ wollen die wirklichen „Eingeweihten“ jenen symbolischen Tempel errichten, unter dessen Gewölben sie die ganze Menschheit vereinen wollen, um sie mit einer einzigen, allen gemeinsamen Religion zu binden, unter einem einzigen Zepter für die ganze Welt. Diese „Eingeweihten“ für ihren Kult haben schon einmal versucht, sich unserer Heiligtümer zu bemächtigen. Dies wurde von den Theophilanthropen nach der Etablierung des Kultes von Robespierre getan. „Wenn“, sagte damals einer der Anführer der Sekte, „die alten Tempel, die durch Jahrhunderte des Glaubens errichtet wurden, stehen lassen, dann soll das freimaurerische Dreieck die Feierlichkeit seines Rituals in sie einführen und die Priester der Liebfrauenkathedrale geben ihre Kirchenhäuser an die Pastoren "Großer Osten".

Beim zweiten Treffen der Freimaurerversammlung sprach Bruder Maurer Blatin wie folgt: „In jenen Gebäuden, die durch die Macht der Priester des christlichen Kultes dem religiösen Aberglauben gewidmet waren, sind wir vielleicht unsererseits aufgerufen, unsere zu predigen Lehre, und statt des Psalmensingens der Geistlichkeit; die noch unter den gewaltigen Gewölben und unter den Säulen dieser Gebäude erschallt, werden wir das Klopfen unserer Freimaurerhämmer, den Applaus und die lautstarke Zustimmung unseres Ordens hören.
Notiz.

Als der Gesetzesentwurf zur Trennung von Kirche und Staat in der Abgeordnetenkammer diskutiert wurde, berichtete Mr. Grousseau diese Worte an Bro. Blathan. Dazu äußerte die Verwaltung des Freimaurerorgans „Acacia“, vertreten durch ihren Direktor, Herrn Limousin, in einem Schreiben an den Herausgeber der Zeitung „Figaro“ Zweifel an der Richtigkeit der Übertragung von Blatins Worten. Auf diesen Brief antwortete Herr Grousseau in demselben Le Figaro wie folgt: "Der Text dieser Worte ist jetzt vor meinen Augen - er ist auf den Seiten 526, 631 und 645 der Bulletins des Grand Orient of France abgedruckt."

Im folgenden Jahr, 1884, am 24. Februar, bei einem neuen Freimaurer-Treffen, bezeichnete Bruder-Mason Masson, autorisiert von der Loge der Freunde der Unabhängigkeit, den obigen Wunsch von Blaten wiederholend, ihn als eine Autorität in der Freimaurerei.
Wir können Ihnen versichern, dass all diese Worte und Reden nichts mit leerem Prahlen zu tun haben. Wir sind bereits Zeugen der Bemühungen der Freimaurer-Sekte, ihre beabsichtigten Ziele zu erreichen: Unsere Kirchen gehören uns nicht mehr; wir werden immer noch nur geduldet, aber sobald es langweilig wird, werden wir ganz aus unseren Kirchen vertrieben, und eines schönen Tages werden sie uns für immer verschlossen sein.

In Erwartung des Tages, an dem die Sekte es für sich selbst am bequemsten finden wird, unsere Kirchen für ihre Bedürfnisse zu beschlagnahmen, bereitet sie beharrlich und konsequent die Gedanken auf diese Veränderung vor: Der Name Gottes wird allmählich, aber stetig außer Gebrauch gesetzt und durch ersetzt die Verherrlichung Satans. .

Notiz. Über die Borodino-Feierlichkeiten, die im August 1912 in Russland stattfanden, schreibt die Zeitung „Social War“, ein Freimaurer-Unterton, das Organ des bekannten anarchistischen Antimilitaristen Herve, wie folgt: „Alles kommt zu seiner Zeit … Es gab Zeiten, in denen die französische Armee, angeführt von ihren Königen und Kaisern, mit der gleichen atemberaubenden Majestät des Schweigens mit Ehrfurcht und bloßem Kopf auch den Morgen- und Abendgebeten lauschte.

Aber diese Zeiten sind vorbei, und wir hoffen, dass sie nicht wiederkehren werden.“ Der gesunde Menschenverstand sagte Frankreich, dass seine Armee auf diese grandiosen Szenen verzichten könnte, und wir schlossen Gott höchst respektvoll aus der Armee aus, wie wir ihn bereits von unseren Gerichten ausgeschlossen haben Schulen, von Krankenhäusern und überall. Russland, das sich bereits von den Fesseln der Autokratie befreit hat und es geschafft hat, eine eigene Volksvertretung zu erlangen, hat in letzter Zeit rasche Schritte auf dem von Frankreich bereits beschrittenen Weg des Fortschritts unternommen, und es gibt allen Grund, dies zu erwarten folge bald dem Beispiel seines Verbündeten und trenne dich auf radikalste Weise von seinem Gott, wie von einem unnötigen und überholten Vorurteil.

So schwierig die Arbeit der jungen russischen Duma auch ist, sie hat in dieser Richtung bereits viel getan, um das russische Volk zu erziehen, und Sie können sicher sein, dass sie diese Angelegenheit erfolgreich zu Ende bringen wird.

Der erste Teil dieses Programms wird bereits umgesetzt und ist offensichtlich: Alle neuen Gesetze, insbesondere Schulgesetze, zielen auf seine Umsetzung ab. Was den zweiten Teil betrifft, so erfordert seine Umsetzung große Sorgfalt, und doch wird er mit fester Standhaftigkeit durchgeführt.

Ein ekelhafter Gruß ist bekannt, komponiert und Satan gewidmet von Proudhon, und ebenso ekelhaft, der zum Werk von Renan gehört. Michelet sagte die Nähe des Triumphs Satans voraus, und Quinet erklärte offen, dass er gerne „das Christentum mit Schlamm erdrosseln“ würde, um die Religion Satans an ihre Stelle zu setzen.

Und der Satanskult beginnt sich bereits zu offenbaren: Die Freimaurer nennen ihre Versammlungsorte Tempel, der darin errichtete Altar, Dekorationen und Insignien auf der Kleidung der Freimaurervertreter, der von ihnen durchgeführte zeremonielle Ritus - all dies weist auf die Existenz des Kultes hin , aber keineswegs der Kult Gottes, seiner Engel und seiner Heiligen.

Notiz. 1903 wurde der Borghese-Palast in Rom an den „Großen Osten Italiens“ verpachtet. Zwei Jahre später wurde der Freimaurerei aufgrund einer Vertragsklausel ein Urteil zugestellt, einen Teil des von ihm besetzten Palastes zu räumen. Der Corriere Nazionale veröffentlichte zu diesem Anlass Folgendes: „Als der Anwalt von Borghese anlässlich der Ankunft des Herzogs Scipione Borghese und der Herzogin von Ferrara kam, um die Räumlichkeiten wegen ihrer Reparatur zu inspizieren, fand er einen verschlossenen Raum vor.

Der Zugang dazu wurde nur durch eine Drohung, sich an die Polizei zu wenden, geöffnet. Es stellte sich heraus, dass diese Halle in einen Tempel Satans verwandelt wurde. Die angegebene Zeitung enthielt die folgende Beschreibung des Tempels: „Seine Wände waren mit rotem und schwarzem Seidenstoff„ Dame “gepolstert, ein Teppich wurde im hinteren Teil der Halle aufgehängt, und die Figur Luzifers stand darauf. In der Nähe dieses Teppichs befand sich eine altarähnliche Plattform, und hier und da befanden sich Dreiecke und andere freimaurerische Embleme. Ringsum waren prächtige, vergoldete Sitze, auf deren Rückseite so etwas wie ein Auge abgebildet war - ein von innen elektrisch beleuchtetes Banner. In der Mitte des Tempels war etwas, das einem Thron ähnelte.“

Die satanische Religion hat ihre eigenen „heiligen“ Hymnen, die sogar außerhalb der Freimaurertempel gesungen werden. Sie hat auch ihre Sakramente: Es gibt eine freimaurerische „Taufe“, die ihr Baby zum Titel „Wolfsjunges“ erhebt; es gibt ein freimaurerisches Begräbnis, genannt "zivil"; so ist die Freimaurer-Ehe. Die Zeitschrift der Weltfreimaurerei „Die Kette der Einheit“ in der Ausgabe von Januar-Februar 1881 widmet sich denjenigen, die es wünschen, den Riten dieses „Sakramentes“, das in Freimaurerfamilien durchgeführt wird.

Notiz. Auf der vierten Sitzung des Freimaurerkonvents von 1890, am 11. September, wurde die Frage des Begräbnisritus aufgeworfen, der von den Freimaurern viele Jahre lang vernachlässigt worden war. Die Mitglieder des Konvents hielten es zunächst für sinnvoller, freimaurerisches Geld für etwas Ernsthafteres zu verwenden als für symbolische Demonstrationen, zum Beispiel für politische Agitation.

Aber dieser Standpunkt stieß bei den wenigen höheren Eingeweihten, die auf dem Kongress anwesend waren, sofort auf heftige Ablehnung. Da sie wussten, dass es fatal wäre, die Riten zu vernachlässigen, protestierten sie. „Der Grund dafür“, bemerkt Georges Bois, „ist das. dass, wenn die Freimaurerei in ihrem letzten Geheimnis Satanismus ist, sie nicht auf ihren Kult verzichten kann, ohne Gott durch gefälschte Anbetung zu beleidigen. Tauf-, Heirats- und Bestattungsriten der Freimaurer imitieren, obwohl erfolglos, die Riten der katholischen Kirche in Erwartung der endgültigen Eroberung der Kathedralen und Kirchen des Christentums durch die Freimaurerei.

Die satanische Religion hat auch ihre Wissenschaftler. In der Zeitschrift Pedagogical Tribune, die von Lehrern zur Verbreitung im pädagogischen Umfeld herausgegeben wird, wird mit folgenden Begriffen über Satan gesprochen:
„Satan ist der Feind der katholischen Kirche und als solcher für viele ein Thema der Sympathie.

Satan ist nicht nur ein Verleugner jeglichen auf Religion basierenden Glaubens, sondern auch ein Verteiler jeglicher wissenschaftlicher Erkenntnisse. Im Gehirn des Denkers ist er der Geist der Forschung, der Kritik, der philosophischen Forschung, er ist der Vertreter der Vereinigung wissenschaftlicher Erkenntnisse mit der Philosophie gegen den Obskurantismus.

Satan ist außerdem ein Repräsentant der Natur und als solcher ein Protest gegen die kirchliche Lehre. Satan legt in das junge Herz eines jungen Mannes alles, was das Süßeste der Welt ist; amouröses Verlangen, das Feuer großzügiger Leidenschaften; und wenn wir menschen noch einen wert darstellen, dann sind wir ihn nur ihm schuldig.
Es sollte nicht übersehen werden, dass diese Zeitschrift pädagogisch ist, indem sie ihren Mentoren und durch sie den Kindern Lektionen diktiert.
Die italienischen Freimaurer, noch kühner als die französischen Freimaurer, gründeten in Ancon eine Zeitschrift namens Lucifer und in Livorno eine weitere Zeitschrift, The Godless.

„Satan ist unser Anführer“, verkündeten die Herausgeber beider Publikationen in ihren Redaktionsprogrammen. Darüber hinaus wagten sie es am Dienstag der Käsewoche 1882, Satan auf die Bühne des Theaters in Alfieri und in Turin zu bringen und ihm dort Hymnen zu singen, ihm Weihrauch und Opfer zu bringen und das Volk von seinem Erscheinen auf dem "Streitwagen von" zu benachrichtigen Feuer" und über sein kommendes Reich über die ganze Erde.

Die bekannte Hymne an Satan, gesungen von dem berühmten italienischen Dichter Joseph Carducci, drückt den Wunsch aus, dass Satan von nun an das Räuchern von Weihrauch und das Singen heiliger Hymnen als „Rebell gegen Gott“ angeboten wird.
Notiz. Unter den ungeheuerlichen Phänomenen der letzten Zeit sollte das Folgende besonders erwähnt werden; Am ersten Tag des neuen Jahres 1905 machte einer der Abonnenten der Zeitschrift „The Future of Italy“ das Angebot, eine „fromme Pilgerreise“ zum Haus des Sängers Satan Carducci, des ehemaligen Vize-Großmeisters von Italien, zu unternehmen Italienische Freimaurerei.

Dieses in Bologna herausgegebene christdemokratische Flugblatt beeilte sich, sofort seine volle Zustimmung zu diesem Unternehmen in folgenden Worten auszudrücken: „Dieser glorreiche Dichter weiß genau, dass unsere Bewunderung für ihn jetzt aufrichtig ist, dass wir zu gegebener Zeit, wenn wir es für unsere Pflicht hielten, wir dagegen. Unsere gegenwärtige Bewunderung für ihn und die Initiative, mit besonderer Kraft zu seinem Haus zu pilgern, unterstreichen die Klarheit unseres Seelenfriedens und unserer völligen Objektivität, die die Mission eines Journalisten so adeln.

Joseph Carducci erfreut sich seit langem der Gunst der Partei „Christdemokraten“: Seine „Kreationen“ prangten neben anderen Büchern in den Schaufenstern der Kulturgesellschaft“ des Abtes Romolo Murri, als er noch an der Spitze stand diese Party.

Und noch überraschender: 1909 feierten die Italiener den 100. Geburtstag von Carducci. Dieser Tag wurde auch von der französischen Universität an der Sorbonne gefeiert. Was aber bereits alle Wahrscheinlichkeit übertrifft, ist, dass eine der empfehlenswertesten katholischen Zeitschriften ihren Leitartikel vom 22. Juni 1909 dem Lob dieses Satanssängers widmete. „Dieser Dichter“, schreiben sie in dieser Zeitschrift, „ist nicht nur der größte Name in der zeitgenössischen italienischen Poesie, sondern er steht den bedeutendsten Dichtern der Vergangenheit ebenbürtig.“ So dringt ein gewisser „sorgsam verschwiegener Einfluss“ sogar in die archa-katholisches Milieu.

Am 22. Juni wurde bei der Eröffnung des Mazzini-Denkmals in Genua ein schwarzes Banner in einer Prozession getragen, dessen Schaft mit einer Luzifer-Statuette gekrönt war. Nach einer solchen Demonstration sandte der antiklerikale genuesische Kreis einen Brief an die in Turin erscheinende Zeitschrift „Katholische Einheit“ und kündigte darin an, dass das Banner Satans im richtigen Moment auf allen gehisst werden sollte Kirchen Italiens und vor allem auf den Vatikan. Am 20. September 1883 wurden am Rande des gleichen Genua - in der Krone von San Fruttuoso - erneut schwarze Banner in einer prächtigen Prozession getragen, auf die Bilder des siegreichen Satans gestickt waren. Die Zeitung Epoch druckte am nächsten Tag am nächsten Tag: „Krächzt so viel ihr wollt, sterbende schwarze Krähen!

Von nun an sind alle deine Anathemen, deine Predigten, alle deine Legenden – all dies nur noch ein Echo in verlassenen Höhlen: Satan wird nicht lange auf der ganzen Linie triumphieren.

Beim Konzil der Kardinäle am 30. Juni 1889 musste Leo XIII. gegen die öffentliche Zurschaustellung des Satansbanners in Rom protestieren, die bei der Eröffnung eines Denkmals für den verdorbenen Mönch Giordano Bruno durch die Zivilbehörden stattfand.

Als dieser Protest des Papstes gehört wurde, drückte es die Revue der italienischen Freimaurerei (Bd. XVI, S. 356-357) folgendermaßen aus: „Der Papst sagte: vexilla regis prodeunt inferni“ – „die Banner des Höllenfürsten vorwärts gehen." Also! Ja, ja, die Banner der Hölle bewegen sich vorwärts, und es gibt keinen bewussten Menschen, der sein Heimatland liebt, der nicht unter diesen Bannern stehen würde, unter diesen Bannern der Freimaurerei.

Dasselbe Organ der Freimaurerei hat etwas früher (Bd. X, S. 265) folgendes veröffentlicht: Das Gute der Befreiung des Menschen von seiner Tierhaftigkeit (sic), denn das gesellschaftliche Gut ist in Wirklichkeit nichts als die Folge der menschlichen Tierheit (sic ). Das jetzt einstürzende öffentliche Gebäude braucht einen Eckstein (dreieckigen) Stein, und dieser Stein wird von unserem Gott gelegt. Und nicht im Himmel, sondern auf Erden gibt es einen Platz für diesen Stein.

Passiert also alle, die ihr leidet, und verneigt euch vor dem genialen Erneuerer, erhebt eure Stirn höher. Meine Brüder Freimaurer, denn er kommt – der große Satan! So appelliert die Revue der italienischen Freimaurerei an die Freimaurerei. Der Satanskult sucht daher, wie wir ihn sehen, überall seine Anerkennung.

Im Oktober 1905 errichtete der wohlhabende Deutsche Hermann Menz, der sich in den USA in der Nähe von New York niederließ, auf einem Hügel seines Anwesens eine Satansstatue. Die Höhe dieser Statue beträgt 5 Meter, mit Ausnahme des Sockels. Diese Statue stellt Luzifer dar, der wie ein Faun auf einem Felsen hockt und bereit ist, auf die Welt zu springen. Sein Kopf ist mit zwei traditionellen Hörnern geschmückt, und in seiner Hand hält er einen krampfhaft geballten Dreizack. Hermann Mentz verteilt kostenlose Flugblätter, in denen er seinen Glauben an den „einen“ Teufel predigt.

In New York gibt es einen Club namens „Thirteen“ („Club der Dreizehn“). Dieser Club wählte in einer feierlichen Versammlung Satan als lebenslanges Mitglied.

Und in Frankreich verherrlichen wir Satan öffentlich. Der verachtete Abbe Charbonnel, der dem Spiritismus frönte, selbst als er seine Soutane nicht ablegte, kam nach Lille, um bei einer Versammlung unter dem Vorsitz der Freimaurer Debières einen Vortrag zu halten, und dort, in der Hauskirche der Redemptoristen, er spuckte die schrecklichste Blasphemie gegen Gott aus und verherrlichte Satan.
Ein gewisser J. Chicoin, ein Kanadier, erzählte im Todesjahr der berühmten Anarchistin Louise Michel in der Zeitung Pravda Quebec, was er 1880 hier in Frankreich gesehen und gehört hatte.

In diesem Jahr kehrte die „rote Dirne“, wie diese Anarchistin genannt wurde, aus ihrem Exil nach Frankreich zurück. Am 18. September wurde ihr zu Ehren eine große Demonstration abgehalten. J. Shikoin traf sie zusammen mit zwei Pariser Journalisten und einem Luxemburger.In dem Saal, in dem das Treffen stattfand, waren bis zu fünftausend Menschen. Vorsitzender war Rochefort. Blancas berühmter Satz: „ni Dieu, ni maitre“ – „weder Gott noch Gewalten“ – dieser Satz diente als Thema für die übelsten Ausbrüche. „Der größte Erfolg“, schreibt Shikoin, „fiel bei dieser Versammlung einem dämonischen Apologeten für Luzifer zu. Er sagte: „Wenn es möglich wäre, der Legende vom Abfall der Engel Glauben zu schenken, dann würde ihr Anführer vergöttert, weil er sich als erster der Autorität widersetzt hat. Er soll als Patron aller Kämpfer für Freiheit und Emanzipation anerkannt werden.

- Lang lebe Satan! rief jemand aus der Menge.
Lang lebe Satan! - fünftausend Stimmen nahmen diesen Schrei mit einer an Wahnsinn grenzenden Inbrunst und Begeisterung auf.
„Ich sah eine Menge, die vom lauten Lob des gefallenen Engels verrückt wurde“, schreibt Shchikoin, „es war ein Spektakel, das man nicht oft sieht.“

Aber noch vor dem Mob ertönte dieser Lobpreis aus der akademischen Welt: Ihr Organ "Journal of Debates" (nummeriert vom 25. April 1885) forderte die Wiederherstellung der Ehre des Dämons auf ihren Säulen: Zeitung - und unsere Zeit davon befreit, vor allem natürlich hat Satan durch Zivilisation und Fortschritt gewonnen. Das fanatische Mittelalter hat ihn auf seine Weise und zu seinem eigenen Trost als bösen und hässlichen Freak dargestellt.

Unsere in allen Arten von Rehabilitierungen so fruchtbare Zeit hat jedoch genügend Gründe gefunden, um diesen unglücklichen Revolutionär zu rechtfertigen, der sich aus Tatendrang auf untreue Unternehmungen eingelassen hat. Unsere Nachsicht gegenüber Satan ist auch darauf zurückzuführen, dass auch er nicht so bösartig geworden ist wie zuvor, als er als zerstörender Geist Gegenstand großen Hasses und großer Angst war.

Offensichtlich ist das Böse heutzutage weniger mächtig als früher. Dem Mittelalter war es erlaubt, solchen Hass gegen ihn zu schüren, denn es lebte in der ständigen Gegenwart eines starken, bewaffneten Übels, verschanzt hinter starken Schlupflöchern. Aber für uns, die wir den göttlichen Funken ehren, wo immer er scheint, ist es schwierig, jemanden der unwiderruflichen Verurteilung zu verraten, aus Angst, selbst das kleinste Atom der Schönheit zu verurteilen. Diese Neigung zu Satan kommt von den Juden.

Schon vor der Geburt Christi, insbesondere seit der Zeit der Zerstreuung, begannen sich einige Juden den Lehren und Ritualen der schwarzen oder magischen Kabbala zuzuwenden, die nichts anderes ist als die Quintessenz des Götzendienstes, der Religion und des Kultes der Gefallenen Geister, Dämonen Das Wissen der Kabbala zeigt Wege auf, eine nicht mittelmäßige Beziehung zu ihm einzugehen. Freimaurer Eliphas Levi (katholischer enthobener Priester.

Mit bürgerlichem Namen Alphonse Constant) behauptet, dass „im Mittelalter die größten Experten, Lehrer und treuesten Hüter der Geheimnisse der Kabbala hauptsächlich Juden waren. Nicht umsonst werden die Pharisäer und ihre Anhänger in der Apokalypse daher zweimal vom Erretter „das Heer des Satans“ genannt, was dasselbe ist wie die Synagoge oder die Kirche des Teufels.

Freimaurer haben daher ihren Glauben von den Juden erhalten, und dieser Glaube sollte ihrer Meinung nach niemals den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus ersetzen.

Ein bekannter Experte für Freimaurerei und militantes Judentum, Gougenot de Musso, schreibt: „Die wahren Führer der Freimaurer stehen in engster, vertrautester Verbundenheit mit den militanten Mitgliedern des Judentums, mit Repräsentanten und Lehrern der höchsten Kabbala. Dasselbe wird von dem Professor für Magie, dem oben erwähnten Eliphas Levi, bestätigt: „Dieses Wissen, das heißt die Kabbala, wurde uns von den Juden übermittelt, und diese letzteren erhielten es von den chaldäischen Sabäern, Nachkommen von Ham, die ihrerseits , gemäß der Annahme in der magischen Wissenschaft, haben wir diese Lehre von den Söhnen Kains geerbt.

„Jüdische Kabbala“, sagt Bischof Meurin in seinem Buch „Freemasonry – Satan’s Synagogue“, „ist die philosophische Grundlage der Freimaurerei und der Schlüssel dazu.“

Der entthronte Priester Eliphas Levi, alias Alphonse Constant, dessen Worte wir oben zitiert haben, fügt ihnen Folgendes hinzu: „Die religiösen Riten aller Illuminaten – Jacob Boehme, Swedenborg, St. Maarten – sie sind alle der Kabbala entlehnt. Alle anderen Freimaurergesellschaften verdanken all ihre Geheimnisse und Symbole derselben Kabbala.“

Das sieht auch das katholische Organ "Roman Observer" so.

Am 1. Oktober 1893 wurde darin ein Artikel über die Freimaurerei abgedruckt, in dem es hieß: „Die Freimaurerei ist in allem satanisch: in ihrem Ursprung, in ihrer Organisation, in ihrer Tätigkeit, in ihren Zielen, in ihren Mitteln, in ihrer Satzung und in ihr Management , denn es ist mit dem Judentum identisch geworden, außerdem stellt es die größte Kraft und die Hauptarmee des Judentums dar, die danach strebt, das Reich Christi vom Antlitz der Erde auszulöschen und es durch das Reich des Teufels zu ersetzen.

Notiz. Bis zu der Zeit, die Gott bekannt ist, sind die Juden seit dem Tag des Gottesmords ein geliebtes Volk und ein Werkzeug Satans. Sie sind sein Eigentum ungefähr auf der gleichen Grundlage, auf der nach dem Sündenfall und vor der Erlösung die ganze Menschheit sein Eigentum war.

Das Verbrechen der Juden war für sie gleichsam eine zweite Erbsünde. "Sein Blut klebt an uns und unseren Kindern."

Als Kämpfer für liberale Werte wird Kasparov nicht in seine Heimat zurückkehren

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Soros wurde als Philanthrop bezeichnet. Es soll zur Entwicklung einer demokratischen Gesellschaft in der Welt beitragen. Stimmen Sie dieser These zu?

SM: Mir scheint, dass Soros eine Art versteckter Satanist ist. Er ist definitiv ein Freimaurer im klassischen Sinne des Wortes. Er sympathisiert nie mit jemandem. Es scheint mir, dass er von der Leidenschaft besessen ist, die Weltprozesse zu kontrollieren. Er will eine Art geheime Macht über Menschen haben. Das tut er in erster Linie. Wo es seinen persönlichen Interessen entspricht, ist eine Geschichte. Meistens versucht er jedoch, sein persönliches Interesse mit der Tatsache zu verbinden, dass er sozusagen Dienstleistungen für das amerikanische Establishment erbringt. Oder stellen Sie sie direkt zur Verfügung. Daher scheint es mir, dass er in erster Linie ein Mann ist, der von einer Leidenschaft für geheime Macht über Prozesse, über Menschen besessen ist.

Philanthropie kann man das nicht nennen. Als Folge vieler seiner Handlungen leiden sehr viele Menschen. Dieselben Farbrevolutionen, die er unterstützt. Viele von ihnen endeten in blutigen Kriegen, darunter auch Bürgerkriegen. Was ist das für eine Philanthropie?

Meiner Meinung nach ist er eine Person, die sich selbst als eine Art "Kardinal" hinter den Kulissen betrachtet, als Anführer, als Puppenspieler. Wenn bei ihm etwas nicht klappt, ärgert ihn das sehr. Die aktuelle Situation mit Trump irritiert ihn natürlich sehr stark. Er und das Establishment. Was er auf die eine oder andere Weise repräsentiert. Weil Trump gegen das Drehbuch verstoßen hat. Und das geheime Drehbuch ist genau das, was Soros sein ganzes Leben lang getan hat.

Viele Länder, wie zum Beispiel Ungarn, verbieten die Soros-Stiftung jetzt. Warum denkst du, tun sie es?

SM: Seine Gelder sind genau deshalb verboten, weil die Behörden dieser Länder verstehen, dass dies ein Zentrum für die Verwaltung der Situation im Land hinter den Kulissen ist. Dies ist ein Durchdringungszentrum, ein Tor, wie man in Mode sagt, ein Portal für das Eindringen externer Kräfte in die Innenpolitik des Landes, die Arbeit mit der öffentlichen Meinung für nicht immer klare Zwecke. Und meistens entsprechen diese Ziele nicht den nationalen Interessen der Länder, in denen diese Fonds tätig sind.

Soros trat in den 1990er Jahren in Russland auf. Wozu? Dachte er wirklich an unsere nationalen Interessen? Versucht zu helfen? Oder einfach nur im Trüben fischen?

SM: Soros denkt nie über die nationalen Interessen der Länder nach, in die er einreist. Im Gegenteil, er ist ein zutiefst überzeugter Globalist, der glaubt, dass es keine nationalen Interessen geben sollte. Er hat Interessen. Die amerikanische herrschende Klasse, deren Interessen er vertritt, hat Interessen. Diese globale Lobby, die versucht, die ganze Welt zu kontrollieren, hat Interessen. Er hat sich immer für ihre Interessen eingesetzt. Er hat sich nie für die nationalen Interessen von Ländern eingesetzt. Im Gegenteil, nationale Interessen werden von ihm und seinesgleichen als Hindernis für die Ausübung globaler Macht angesehen. Globale Behörden, die jeweils ihre eigenen Umsetzungsformen haben. Hier ist sein Ziel. Um dieser Ziele willen kam er nach Russland.

Seien wir ehrlich, die Hintergründe und Fakten der 90er sind noch nicht vollständig aufgedeckt. Schließlich wurden infolge der Ereignisse von 1991 und der Ankunft verschiedener politischer und wirtschaftlicher Berater, wie Soros in dieser Truppe, Billionen von Dollar aus Russland gepumpt! Dieses Geld wurde für den Erhalt dieser Weltmacht ausgegeben. Die Wirtschaft des Westens zu unterstützen, was die Macht dieses sehr globalen Establishments bedeutet, das Soros repräsentiert. Was ihn also definitiv nie interessierte, waren die nationalen Interessen der Länder, in die er eindrang.

In der Ukraine erteilte Poroschenko Soros einen Auftrag. Warum ist Soros in der Ukraine? Sagt er, dass er angeblich an der Revolution beteiligt ist? Warum braucht er die Ukraine?

SM: Die Ukraine ist einer der Sonderfälle der Ausübung globaler Macht und Einflusses als Instrument zur Beeinflussung Russlands, Europas und gleichzeitig das Streben nach dem privaten Vorteil desselben Soros und jener Gruppen und Unternehmen, die mit ihm verbunden sein können. Aber nicht mehr. Mir scheint, dass Soros' Schema der Herangehensweisen und Ziele überall ungefähr gleich ist. Abhängig von den nationalen Besonderheiten kann sich etwas ändern. Eine der Arbeitsformen ist die Präsenz jener Gruppe von Menschen in der nationalen Elite, die für die Ideologie und diese Pseudowerte, die Soros trägt, empfänglich sein können. In der Ukraine konnte er fast die gesamte derzeit herrschende Elite engagieren. In anderen Ländern ist es noch schlimmer.

In Russland kam es noch schlimmer. Irgendwann gab es zweifellos eine große Anzahl von Unterstützern. Und dann wurde klar, dass es nicht möglich war, die nationale Elite vollständig zu spalten. Soros wird natürlich bald an Altersschwäche sterben. Das ist klar. Aber er wird Anhänger haben. Einer der Wege, in dieses oder jenes Land einzudringen, war und wird immer die Präsenz irgendeiner Spaltungsgruppe in der nationalen Elite sein. Oder eine solche Elite an die Macht zu bringen, die keine nationalen Interessen verfolgt, sondern für die Ziele von Leuten wie Soros arbeitet. Die zweite ist die Öffentlichkeitsarbeit. Eine solche Schicht der aktiven Bevölkerung zu finden, die zu aufrichtigen Unterstützern Ihrer Ideen wird, die sich von der einfachen Sache inspirieren lassen, dass Ihr Land wertlos ist und zerstört werden kann, weil es ein besseres Leben gibt. Das ist es, was Soros tut, diese beiden Komponenten zu finden. Sie ermöglichen ihm, Projekte in verschiedenen Ländern und Ecken der Welt zu drehen.

Was passiert jetzt in Amerika? Bringt es die gleiche Zerstörung in die USA? Wozu? Wieso den?

SM: Allein die Tatsache, dass Soros' Aktivität tatsächlich zerstört, ist jetzt in Amerika sehr deutlich sichtbar. Suchen. Ganz objektiv spalten sie die Bevölkerung des Landes. Sie schlagen ihm auf die Stirn. Wie das enden wird, ist noch unklar. Es scheint ihnen, dass sie diesen Prozess kontrollieren und steuern. Aber die negativen, feindseligen, konfliktzerstörerischen Folgen und die Grundlage dieses Prozesses liegen auf der Hand. Hier sehen wir sie. Nur wenn sie in anderen Ländern eingesetzt wurden, sagten sie, das sei alles zum Wohle der Demokratie. Und es war nicht so offensichtlich. Aber jetzt sehen wir in Amerika diese ihre Hauptmethode - das ist der Zusammenstoß verschiedener Menschen mit ihren Stirnen. Wir sehen in diesem Konflikt den Versuch, unsere eigenen Probleme zu lösen.

Aber Soros ist weder ein Computer noch ein Halbgott. Er ist von den gleichen Leidenschaften besessen wie jeder andere Mensch. Vielleicht sogar noch mehr. Er und das amerikanische Establishment sind irritiert. Sie wollen ihr Ziel unbedingt erreichen. Geben Sie sich recht. Sie wollen ihre Macht zurückerobern. Und Trump dazu zwingen, nach den Regeln zu handeln, die sie festgelegt haben. Und dafür sind sie sogar bereit, ihr eigenes Land zu zerstören. Und selbst die nationalen Interessen der Vereinigten Staaten werden sie nicht aufhalten. Nationale Interessen sind überhaupt nicht ihr Profil.

Frage zur Demokratie. Soros unterstützte den demokratischen Kandidaten. Aber bei seinem Szenario ging fast etwas schief, er vergaß sofort die Demokratie. Hauptsache für ihn ein knapper Geldbeutel?

SM: Demokratie ist nichts anderes als eine Form der Lösung bestimmter Probleme. Es ist nichts weiter als eine Form der politischen Einflussnahme. Dies ist ein ideologischer Deckmantel für die Prozesse des Besitzes, der Aneignung und des Gebrauchs von Macht. Macht ist die wichtigste Ideologie.

Demokratie ist ein PR-Modell für Narren. Und in anderen Ländern ist dies ein Weg, in die Innenpolitik einzudringen. Man kann darüber schlecht oder gut reden, aber Leute wie Soros benutzen die Demokratie als Deckmantel. Es war nie ein Wert, weder für ihn persönlich noch für seine Anhänger. Die Art von Demokratie, von der sie sprechen, war immer ein Mittel. Werkzeug. Das passiert jetzt.

Video:

Wir alle denken naiv, dass legal gewählte Präsidenten und Parlamente verschiedene Länder der Welt regieren, dass in den sogenannten Staaten der entwickelten Demokratie die Menschen das Recht haben, bei bestimmten schicksalhaften Entscheidungen eine entscheidende Stimme zu haben. In Wirklichkeit wird die Welt tatsächlich von einer kleinen Gruppe von Menschen regiert, die oft nicht mit hohen Positionen und Befugnissen ausgestattet sind. Sie halten sich meist bedeckt, ihre Namen sind der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt. Aber es sind diese Leute, die Könige und Präsidenten manipulieren, die Geschicke ganzer Völker nach ihrer eigenen Willkür bestimmen.

Russland war schon immer im Blickfeld seiner wahrhaft räuberischen Interessen ...

Orden des Satans

Historiker nennen solche Menschen Freimaurer oder den „Orden der Freimaurer“, die sich zum Ziel gesetzt haben, eine Art spirituellen Tempel der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zu errichten, damit ein universelles Paradies ohne nationale und religiöse Grenzen auf die Erde käme. Das Ziel scheint auf den ersten Blick edel zu sein. Doch die folgenden Umstände verwirren sie.

Die Struktur ist geheim. Beim Beitritt zum Orden muss eine Person einen Eid ablegen, um die Tatsache ihres Aufenthalts in der Organisation geheim zu halten. Und Freimaurer verbreiteten ihre Ideen nicht durch offene Propaganda, sondern indem sie die richtigen und treuen Menschen in verschiedene Bereiche der Gesellschaft einführten. Dies deutet bereits auf die Aktivitäten der Freimaurer als konspirative und sogar kriminelle Struktur hin. Der Verdacht verstärkt sich erst, wenn man erfährt, dass es in freimaurerischen Strukturen verschiedene Grade der Einweihung gibt - nur 33 davon sind Fachleuten bekannt, aber in Wirklichkeit sind es mindestens 99 (jede untere Loge hat weder Ahnung von den Zielen noch von die Mitglieder höherer Strukturen). Daher ist das ultimative und nicht das erklärte Ziel der Freimaurerei noch unbekannt.

Allerdings hat die christliche Kirche, die sich seit Jahrhunderten mit Freimaurergeheimnissen beschäftigt, eine eigene fundierte Meinung zu dieser Frage. Der Klerus fand zum Beispiel heraus, dass die Freimaurer trotz ihres demonstrativen Atheismus in Wirklichkeit einen großen Architekten des Universums verehren. Die Identität dieses freimaurerischen "Gottes" manifestiert sich in der Hauptsymbolik des Ordens: ein Kreis, in dem sich zwei sich gegenseitig schneidende Dreiecke in Form eines umgekehrten fünfzackigen Sterns oder eines Pentagramms befinden. Es ist nichts als ein Symbol des Teufels. Daher glaubt die Kirche, dass die Freimaurerei mit all ihren Aktivitäten, wie dem Bau eines „Paradieses“ auf Erden (was in vielen Weltreligionen an sich als die größte Ketzerei gilt), das Kommen des Antichristen vorbereitet und das Ende der Welt herbeiführt näher ...

Die ersten Freimaurerlogen entstanden im Mittelalter in Westeuropa. Sogar einige Ritterorden, wie der Orden der Tempelritter, gerieten unter ihren Einfluss, die angeblich christliche Ideale in die Welt tragen sollten. Nach und nach eroberten die Freimaurer tatsächlich die gesamte herrschende europäische Elite in ihren Netzwerken. Es waren die „Freimaurer“, die hinter solch grandiosen Ereignissen wie der englischen oder der großen französischen Revolution standen. Der Höhepunkt ihrer Erfolge war das 20. Jahrhundert ...

1914 organisierte die Freimaurerorganisation „Schwarze Hand“ das Attentat auf den österreichischen Erzherzog Ferdinand in Sarajevo, das als Auslöser für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs diente. Infolge dieses Krieges verschwanden drei große Imperien von der Weltkarte - das russische, das deutsche und das österreichisch-ungarische. Es ist merkwürdig, aber das waren genau die Länder, in denen die Freimaurerei praktisch verboten war und in denen „Freimaurer“ keinen Einfluss auf politische Prozesse hatten.

Der Zweite Weltkrieg festigte schließlich die weltweite Vormachtstellung der Freimaurer.

Zu Gunsten der „goldenen Milliarde“

Tatsache ist, dass der wirklichste Gewinner des Zweiten Weltkriegs die Vereinigten Staaten von Amerika waren, die im 18. Jahrhundert von einem prominenten Freimaurer George Washington gegründet wurden. Es ist nicht verwunderlich, dass alle Symbole der Vereinigten Staaten buchstäblich vom freimaurerischen Geist durchdrungen sind. Nehmen Sie mindestens einen amerikanischen Dollar - auf seiner Vorderseite sehen Sie einen Pyramidenstumpf der Freimaurer (derselbe Tempel des "Weltparadieses"), der vom Auge des großen Architekten des Universums beleuchtet wird.

Irgendwann seit Mitte des letzten Jahrhunderts ist Amerika zu einer Art Hauptquartier der satanischen Ordnung geworden, und die mächtigen wirtschaftlichen Möglichkeiten des Landes sind zu einem sehr bequemen Werkzeug geworden, um die Weltherrschaft in Form einer globalen Neuen Weltordnung zu erreichen. Anthony Sutton, ein bekannter amerikanischer Experte für verschiedene geheime Strukturen, die Wirtschaft und Politik beeinflussen, nannte drei einflussreiche Organisationen, die Amerika heute regieren – den Bilderberg Club, den Council on Foreign Relations und die Trilateral Commission (TC). Letzteres hat den stärksten Einfluss.

Die Trilaterale Kommission wurde 1973 von David Rockefeller, Eigentümer der Chase Manhattan Bank, und Zbigniew Brzezinski, Professor an der Harvard University, gegründet. Diese Organisation wurde als Zusammenschluss „der besten Köpfe der Welt“ konzipiert – vielversprechende Politiker, Geschäftsleute, Journalisten, Wissenschaftler – aus drei Teilen der Welt: den USA, Westeuropa und Japan. Diese Menschen, wie von den Gründern konzipiert, sollten untereinander verschiedene globale Probleme diskutieren und über das Schicksal der Menschheit entscheiden. Wie Sutton feststellt, weiß die Gesellschaft trotz der Tatsache, dass der TC seit 30 Jahren besteht, immer noch nicht wirklich etwas über seine Mitglieder oder über seine Kongresse, die von der Presse streng verschlossen sind, oder über die Entscheidungen dieser Kongresse. Dennoch sind seit Präsident Jimmy Carter, der 1976 an die Macht kam, alle nachfolgenden Führer Amerikas trotz ihrer unterschiedlichen Parteizugehörigkeit Schützlinge der Kommission, einschließlich des derzeitigen Barack Obama.

Folgendes schreibt der russische Forscher Pavel Buzilovich über die Ziele des Arbeitsgesetzbuchs:

„Alle Mitglieder der Kommission sind überzeugte Internationalisten, Menschen ohne Familie oder Stamm, Menschen, die davon überzeugt sind, dass wirtschaftliche Macht über alles im Leben steht. Sie werden nicht müde zu erwähnen, dass die Zeit der Nationalstaaten vorbei ist, dass in naher Zukunft die ganze Welt zu einem Ganzen verschmelzen wird, mit einer einzigen Regierung in Washington, die ihre Gesetze auf der ganzen Welt durchsetzen wird.

Die TC-Ideologen haben die sogenannte „goldene Milliarde“ definiert, also die Zahl der Einwohner der Vereinigten Staaten, Westeuropas und Japans, die ein „irdisches Paradies“ in Form eines hohen Lebensstandards erhalten. Und dem Rest der Menschheit wird die miserable Rolle zugeteilt, dieser Elite zu dienen. Russland ist hier keine Ausnahme. In den Dokumenten der Kommission wird unser Land verächtlich als ewiger Sklaven- und Despotenstaat bezeichnet, von dem nichts Gutes zu erwarten sei. Daher sollte Russland, wie der Gründer des TC Brzezinski schreibt, zuerst entwaffnet werden, indem unsere Atomwaffen unter „internationale Kontrolle“ gestellt werden, und dann in mehrere Teile geteilt werden: den Kaukasus, den zentralen Teil, Sibirien und den Fernen Osten. Außerdem ist uns eine „ökonomische Spezialisierung“ zugeteilt worden: Als drittklassige Macht werden von uns auf dem Weltmarkt nur billige Arbeitskräfte und billige natürliche Rohstoffe erwartet.

Und nichts weiter!

Lenin war Mitglied der Freimaurerloge?

Freimaurer begannen seit der Zeit Peters des Großen in unser Land einzudringen, als der Reformzar "ein Fenster nach Europa schnitt". Als es den Freimaurern gelang, in die Reihen der Aristokratie des Russischen Reiches einzudringen, begannen sie regelmäßig, die königliche Macht herauszufordern. Und dann folgten die Repressalien. So wurden Freimaurer unter Katharina II. und Paul I. verfolgt. Und nach dem Tod Alexanders des Ersten führten sie sogar einen bewaffneten Putsch durch, der unter dem Namen Aufstand der Dekabristen in die Geschichte einging.

Ihr erfolgreicheres Unternehmen war die Februarrevolution von 1917. Nur wenige wissen es, aber die Provisorische Regierung, einschließlich der beiden Ministerpräsidenten – Prinz Lwow und des Anwalts Alexander Kerensky – bestand ausschließlich aus Freimaurern. "Freimaurer" standen den Bolschewiki, die die Oktoberrevolution durchführten, sehr nahe...

Der Anführer der Bolschewiki, Wladimir Lenin, soll bereits 1908 der französischen Loge „Kunst und Arbeit“ beigetreten sein. Freimaurer waren auch so prominente Bolschewiki wie die Parteifunktionäre Grigory Sinowjew und Christian Rakowski, der Vorsitzende des Allrussischen Zentralen Exekutivkomitees Jakow Swerdlow, die Roten Diplomaten Maxim Litwinow und Leonid Krasin, Vorstandsmitglied der Tscheka Gleb Bokij, Lenins Günstling Nikolai Bucharin, Schöpfer der Roten Armee Lev Trotzki. 1925 schrieb der Generalsekretär der Organisation "Russische Freimaurerei" Boris Astromov die folgende schmeichelhafte Botschaft an die roten Führer:

„Uns verbindet vor allem der fünfzackige Stern, der in der Roten Armee angenommen wurde. Dieser Stern wird in der Freimaurerei als Symbol für die harmonische Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit hoch verehrt ... Außerdem hat der Kommunismus auf seinem Banner eingeschrieben: universelle Selbstbestimmung und die Brüderlichkeit der unterdrückten Völker. Auch die russischen Freimaurer rufen zu einer solchen Brüderlichkeit auf und nennen sich Weltbürger.“

In den späten 1920er Jahren endete jedoch die bolschewistisch-freimaurerische Idylle. Der neue Führer des Landes, Joseph Stalin, verbot die Aktivitäten von Freimaurerlogen. Erstens, weil der Diktator keine Konkurrenten in Sachen Macht ausstehen konnte, weder explizit noch geheim. Und Stalin war auch sehr misstrauisch gegenüber den internationalen Verbindungen der Freimaurer. Er glaubte im Allgemeinen zu Recht, dass die Mitglieder der Freimaurerlogen vor allem nicht für die Interessen des Staates, sondern für ihre ausländischen Zentren arbeiten - und für ein Land, das sich in einem fast feindlichen äußeren Umfeld befand, war dies der Fall absolut unerträglich.

Dem Verbot folgten Repressalien. In den 1930er Jahren wurden fast alle kommunistischen Freimaurer eliminiert.

Ihr Name ist Legion

Die nächste Durchdringung der „Freimaurer“ begann in den 70er Jahren. Dann tauchte im KGB der UdSSR die Information auf, dass einige westliche Strukturen sogenannte Einflussagenten in ihre Reihen rekrutierten, um subversive Arbeit gegen die sowjetische Innen- und Außenpolitik zu leisten. Rekrutiert wurden vor allem Mitarbeiter des Zentralkomitees der KPdSU der „mittleren Ebene“ – Referenten, Sekretäre und andere Persönlichkeiten, die Zugang zu möglichst vielen Informationen hatten und großen Einfluss auf ihre Parteichefs ausübten. So sind einigen Berichten zufolge Referenten des Generalsekretärs des Zentralkomitees Leonid Breschnew selbst, Journalisten Alexander Bovin, Fjodor Burlatsky, Akademiker Arbatov und einige andere in die freimaurerischen Strukturen eingedrungen. Sie alle spielten eine herausragende Rolle in der Perestroika, die mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion endete.

Die Perestroika selbst wurde von Michail Gorbatschow initiiert, der 1985 an die Macht kam, der vollständig unter dem Einfluss von Alexander Jakowlew stand, dem ehemaligen Botschafter der Sowjetunion in Kanada, wo er einigen Quellen zufolge in die Freimaurerloge rekrutiert wurde vom lokalen Premierminister Maurice Trudeau. Und die sofortige Entscheidung, die UdSSR zu liquidieren, wurde offenbar im Dezember 1988 getroffen. Dann flog Gorbatschow in die Vereinigten Staaten, um an der regulären Sitzung der UNO teilzunehmen. Aber seine Rede auf der Sitzung wurde nicht abgesagt: In Armenien ereignete sich ein starkes Erdbeben. Wie Pavel Busilovich dazu bemerkt:

„Trotzdem fand Gorbatschow noch am selben Tag Zeit, in einem geheimen Rahmen mit den Führern der Trilateralen Kommission, David Rockefeller und Henry Kissinger, zu frühstücken. Worüber sie sprachen, weiß ich natürlich nicht. Aber es ist durchaus möglich, dass bei diesem Treffen das Schicksal unseres großen Landes entschieden wurde.“

Nach dem Zusammenbruch der UdSSR fegte die Freimaurerei buchstäblich über Russland hinweg. Im August 1992 unterzeichnete Präsident Boris Jelzin ein Dekret über die Wiederherstellung des Freimaurerordens von Malta in unserem Land. Ein Jahr zuvor trat Jelzin selbst dieser Loge bei, nachdem er die Widmung an den Ritterkommandanten angenommen hatte. Und im September 1992 erschien in Moskau die Loge Harmony 48 698, die ein Zweig der französischen Freimaurerstrukturen war.

Seit 1990 hat der internationale Freimaurer-Club „Rotary International“ in unserem Land eine rege Aktivität entwickelt. Unter seiner Schirmherrschaft wurde der "International Russian Club" gegründet, dessen Mitglieder zu verschiedenen Zeiten die Leiter von Moskau und St. waren. Minister für Staatssicherheit Iwanenko, General Konstantin Kobets und viele andere Persönlichkeiten aus dem Gefolge von Präsident Jelzin. Die Satzung des Clubs sieht merkwürdig aus, von der eine Meile entfernt eine Art Illegalität birgt: Der Club hat 40 ständige Mitglieder, und jedes Jahr kann nicht mehr als ein Drittel hinzugefügt werden, und jedes Mitglied muss drei Empfehlungen eintragen. Die Zeitung „Kommersant-Tage“ schrieb dazu:

„Der Club hält geschlossene Versammlungen ab und garantiert seinen Mitgliedern absolute Vertraulichkeit von Informationen, die sie im Zusammenhang mit den Aktivitäten des Clubs erhalten ... Die Organisatoren sehen den Club nicht als Partei, sondern einfach als einen Ort, an dem echte Politik gemacht wird und an dem bescheiden, aber wahre Herrscher des Landes können sich informell treffen, Staatsakte besprechen, um über das Schicksal des Vaterlandes zu entscheiden.

Andere ähnliche Organisationen genießen nicht weniger Einfluss, wie der Magisterium Club (der offizielle Vertreter der Tripartiten Kommission in Russland), wo bis vor kurzem der ehemalige Gorbatschowist Alexander Jakowlew „das Sagen hatte“, oder der Interaction Club, wo die prominentesten liberalen Politiker zusammenkamen - Anatoly Chubais, Konstantin Borovoy, Otto Latsis, Evgeny Yasin. Der Interaction Club stand übrigens an den Ursprüngen der Gründung der Partei Demokratische Wahl Russlands, die versuchte, bei den Wahlen von 1993 die Staatsduma zu gewinnen. Wie aus dem Bericht der Zentralen Wahlkommission hervorgeht, erhielt "Demvybor" einen erheblichen Teil seiner Wahlgelder - 2 Milliarden Rubel - aus dem Ausland. Die Untersuchung des Schriftstellers und Forschers Oleg Platonov ergab, dass dieses Geld von jenen ausländischen Strukturen stammte, die der Freimaurerei äußerst nahe stehen ...

Dieser Umstand beweist einmal mehr, dass unsere einheimischen „Freimaurer“ völlig unter dem Einfluss ihrer westlichen „Brüder“ stehen und blindlings in deren Interessen handeln, die von einem prominenten Mitglied der TC, Henry Kissinger, äußerst schroff umrissen wurden:

„Ich werde Chaos und Bürgerkrieg in Russland den Tendenzen vorziehen, es zu einem einzigen, starken, zentralisierten Staat wiederherzustellen. Russland wird zersplittert und unter Vormundschaft stehen.“

Die "Trilaterale Kommission" hat übrigens wiederholt Seminare abgehalten, wo sie nicht nur liberale Politiker, sondern auch unsere "Oppositionellen", wie den kommunistischen Führer Gennady Sjuganov oder den ehemaligen Co-Vorsitzenden der " Kongress der russischen Gemeinschaften", einer der berühmtesten Mitarbeiter des verstorbenen Generals Alexander Lebed Konstantin Zatulin. Prominente Beamte der Putin-Administration, der ehemalige stellvertretende Chef des Generalstabs und jetzt ein einflussreiches Mitglied des Föderationsrates, General Valery Manilov, und der ehemalige Außenminister Igor Ivanov, blieben in dieser Hinsicht nicht unbemerkt.

Wir wissen nicht, wie solche "Interviews" verliefen: wen die amerikanischen Freimaurer zur informellen Zusammenarbeit angezogen haben und wen nicht. Aber Experten nennen heute zwei einflussreiche Russen, die definitiv für das Einkaufszentrum arbeiten. Dies ist ein bekannter Politikwissenschaftler, Vorsitzender der öffentlichen Organisation Council on Foreign and Defense Policy, einer der Gründer der Partei Einiges Russland, Berater vieler Kremlbeamter Sergey Karaganov - die Freimaurerorganisation zahlt ihm sogar offiziell ein Gehalt. Und auf den geheimen Weltkongressen der TC wird Russland vom Leiter der RAO "UES of Russia" Anatoly Chubais vertreten. Er dient den Freimaurern nicht nur für liberale Ideen, sondern auch für sein eigenes Einkommen. Schließlich befinden sich seine persönlichen Konten im Ausland laut einigen Kritikern des rothaarigen Privatisierers nirgendwo, sondern bei der Chase Manhattan Bank, die dem Gründungsvater der Kommission, David Rockefeller, gehört ...

Ist es danach wirklich verwunderlich, dass sich die Position unseres Landes als Rohstoff-Anhängsel der „goldenen Milliarde“ von Jahr zu Jahr festigt und unsere Machthaber oft den Kurs der antirussischen Politik der „Freimaurer“ mitmachen?

Igor Newski, speziell für "Botschafterorden"

Freimaurerei und Satanismus

Konsequent bleibend, das Christentum ablehnend und hassend, erklären sich einige Freimaurer zu Dienern Satans. "Wir sind Freimaurer", sagt der Altmeister Brocklin von Lessing Loge, "wir gehören der Linie Luzifers an."

„Dreieck (also Symbol des Antigottes, des Teufels) statt Kreuz, Loge statt Kirche“, bekennen satanistische Freimaurer offen und nicht ohne Stolz.

Das Journal des Großen Orients von Italien enthält eine Hymne an Satan, die das wahre Wesen des Ordens der Freimaurer (Brüder der Freimaurer) offenbart.

„Ich rufe dich an, Satan, der König der Feste! Nieder mit dem Priester, nieder mit eurem Weihwasser und euren Gebeten! Und du, Satan, tritt nicht zurück! In Materie, die niemals ruht Du, die lebendige Sonne, der König der Naturphänomene ... Satan, Du hast Gott besiegt, die Priester!

Aus dem Buch Wege der russischen Theologie. Teil I Autor Florowsky Georgij Wassiljewitsch

6. Freimaurerei Die Freimaurerei war ein Ereignis in der Geschichte der russischen Gesellschaft – jener neuen Gesellschaft, die während der petrinischen Umwälzung geboren und geformt wurde. Das waren Menschen, die den „östlichen“ Weg verloren hatten und auf den westlichen verloren gingen. Es ist ganz natürlich, dass sie damit einen neuen Weg gefunden haben

Aus dem Buch Welt des Okkulten von McDowell Josh

Kapitel 5 Satan und Satanismus Satan, oder der Teufel, ist seit Jahrtausenden Gegenstand tausender Bücher, Debatten und Diskussionen. Einige Leute leugnen seine Existenz und halten Satan für eine mythologische Figur. Andere sind buchstäblich besessen von ihm und sehen ihn hinter fast allem.

Aus dem Buch Axiology of Light Satanism Autor Aufklärer

Aus dem Buch Sektenkunde Autor Dworkin Alexander Leonidovich

15. Luziferianismus und Satanismus Ein weiterer Versuch, Anleihen bei den alten Religionen zu machen, ist die Wiederbelebung des Interesses an der Anbetung Luzifers. Die Anbetung des gefallenen Engels wurde in den alten gnostischen Kulten des 2. Jahrhunderts n. Chr. praktiziert. Sie wurde später im 14. Jahrhundert im Geheimen wieder aufgenommen

Aus dem Buch Geschichte und Theorie der Religionen der Autor Pankin S F

Aus dem Buch A Handbook of Heresies, Sects and Schismas Autor Bulgakow Sergej Wassiljewitsch

Freimaurerei Der Name Freimaurer oder Freimaurer (Maurer oder Freimaurer) wurde mit einer fiktiven Legende in Verbindung gebracht, dass diese Gesellschaft von den Weisen abstammt, die den Solomon-Tempel in Jerusalem bauten; im Mittelalter waren die Tempelritter die Besitzer dieser Weisheit;

Aus dem Buch Orthodoxe Welt und Freimaurerei Autor Iwanow Wassili Fjodorowitsch

Was ist Freimaurerei? „Der Orden der Freimaurer“, sagt die Freimaurerei-Spezialistin Tara Sokolovskaya, „ist eine weltweite Geheimgesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Menschheit zur Erlangung des irdischen Eden, des goldenen Zeitalters, des Königreichs der Liebe und Wahrheit, des Königreichs zu führen

Aus dem Buch Bibliologisches Wörterbuch der Autor Männer Alexander

Freimaurerei und Religion Im Vordergrund steht der Kampf gegen positive Religionen und die Kirche. Freimaurer führen diesen Kampf, indem sie die Gleichgültigkeit der Konfession predigen, oder sie gehen den Weg des offenen Atheismus. Das erste System wird von englischen Freimaurern durchgeführt, die

Aus dem Buch Satans. Biografie. Autor Kelly Henry Ansgar

Freimaurerei und Christentum Die Freimaurerei leugnet alle positiven Religionen und hat einen besonderen Hass auf das Christentum. Die Freimaurerei geht in ihrem Kampf gegen das Christentum entweder sozusagen durch Ersetzung der christlichen Lehrgrundlagen durch Verfälschung des Christentums oder durch Verfälschung des Christentums vor

Aus dem Buch Streik der russischen Götter Autor Istarkhov Wladimir Alekseevich

Freimaurerei in Russland Seit der englischen Revolution ist die Freimaurerei auch in Russland vorgedrungen. Anhänger des englischen Exilkönigs Jakob II., die sogenannten jakobitischen Freimaurer, tauchten in Russland auf, wo sie am Hof ​​von Zar Alexej Michailowitsch ein gastfreundliches Zuhause fanden. Aber abgesehen davon

Aus dem Buch Flower Book of Advice Autor Kavsokalivit Porfiry

Freimaurerei und Bibel. Der Name M. (genauer: Franko-Freimaurerei) bezeichnet Vereine und Gruppierungen, die im Namen von „Menschlichkeit, Aufklärung und Freiheit“ die Zerstörung nationaler, religiöser und ständischer Teilungen zwischen Menschen zum Ziel erklären

Aus dem Buch Mensch Autor Prokhorov Alexej Pawlowitsch

JUDENTUM UND SATANISMUS Der Teufel und die Juden Wir haben viel über die Anschuldigungen gehört, die Christen seit Jahrhunderten gegen die Juden erheben. Dies sind Ritualmorde, Wirtsschändung, Quellenvergiftung, Ausbreitung von Seuchen und sonstige Sabotage,

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Satanismus gestern und heute Hier ist es wichtig, auf einen Umstand zu achten. Trotz der Tatsache, dass die Christen sich fatal irrten, als sie die Juden des Satanismus beschuldigten, irrten sie sich keineswegs darüber, dass Satanismus überhaupt existiert. Wenn die Anschuldigungen der Juden, dass sie

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Freimaurer Freimaurer führen unsichtbare Kriege, deshalb sind sie gefährlich.“ Einmal sprachen wir mit Pater Porfiry über Ketzereien, und er sagte mir Folgendes:

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19. Kapitel 3. Satanismus „Das Geheimnis der Ungerechtigkeit ist bereits am Werk“ (2. Thess. 2,7). Sein Erscheinen und seine schnelle Entwicklung sind ein weiterer klarer Beweis dafür, dass die Zeit der Gnade durch zügellose dämonische Kräfte ersetzt werden sollte. Wir haben bereits den ersten Kongress der Hexenmeister und anderer teuflischer Brüder erwähnt.