Muhammad Nasir-ud-din al-Albani(1914 - 2. Oktober 1999) (Übersetzt aus dem Arabischen محمد ناصر الدين الألباني hören)) war ein albanischer islamischer Gelehrter, der sich auf Hadith und Fiqh spezialisierte. Er baute seinen Ruf in Syrien auf, wohin seine Familie als Kind zog und wo er seine Ausbildung erhielt.
Albani gilt als Hauptfigur der puristischen Salafi-Bewegung, die sich im 20. Jahrhundert entwickelte. Al-Albani förderte keine Gewalt und bevorzugte die von den Regierungen eingeführte Passivität und Unterwürfigkeit, obwohl er sich bewusst war, dass diese Regierungen weder die Menschen ihres Landes noch die Muslime, sondern die Regierungen der Kreuzfahrer repräsentierten.
Hadith-Studien
Scholastische Laufbahn
Ab 1954 begann Albany, informellen wöchentlichen Unterricht zu geben. 1960 begann seine Popularität die syrische Regierung zu beunruhigen, und er wurde unter die Aufsicht der Regierung von Hafiz al-Assad gestellt. 1969 wurde er zweimal inhaftiert. In den späten 1970er Jahren stellte ihn die Regierung mehr als einmal unter Hausarrest.
Nachdem eine Reihe seiner Schriften veröffentlicht worden waren, wurde Albani vom damaligen Vizepräsidenten der Universität, Abd al-Aziz ibn Baz, eingeladen, Hadith an der Islamischen Universität von Medina in Saudi-Arabien zu lehren. Kurz nach seiner Ankunft verärgerte Albani die wahhabitische Elite in Saudi-Arabien, die seine antitraditionalistischen Positionen in der muslimischen Rechtswissenschaft nicht mochte. Sie waren bestürzt über Albanis intellektuelle Herausforderungen, die Hanbali-Rechtsschule zu regieren, konnten ihn jedoch aufgrund seiner Popularität nicht offen herausfordern. Als Albani ein Buch schrieb, das seine Ansicht untermauerte, dass der Niqab oder Vollgesichtsschleier keine verbindliche Pflicht für muslimische Frauen sei, sorgte er im Land für einen kleinen Aufruhr. Seine Gegner versicherten, dass sein Vertrag mit der Universität ohne Verlängerung auslaufen dürfe.
1963 verließ Albani Saudi-Arabien und kehrte zurück, um an der Az-Zahiriyah-Bibliothek in Syrien zu studieren und zu arbeiten. Sein Uhrengeschäft überließ er einem seiner Brüder. Später wurde er in den 1970er Jahren nach Saudi-Arabien eingeladen, blieb aber aufgrund des Widerstands der Geistlichen nicht lange.
Gefangenschaft in Syrien
Er wurde in den 1970er Jahren mehr als einmal vom Baath-Regime von Hafez al-Assad unter Hausarrest gestellt. Die syrische Regierung beschuldigte Albani, „den Dawah-Wahhabismus zu fördern, der den Islam verzerrte und die Muslime verwirrte“.
Späteres Leben
Albani besuchte verschiedene Länder, um zu predigen und Vorträge zu halten – darunter Katar, Ägypten, Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate, Spanien und das Vereinigte Königreich. Er zog mehrmals zwischen Syrien und mehreren Städten in Jordanien um. Er lebte auch in den VAE.
Islam-PortalAlbani war ein Anhänger des Salafismus und gilt als eine der Hauptfiguren dieser Bewegung im 20. Jahrhundert. Albanisch kritisierte die vier Hauptrichtungen des islamischen Rechts und lehnte die traditionelle sunnitische Ansicht ab, dass Muslime automatisch Fiqh (Rechtswissenschaft) in die Madhhab aufnehmen sollten. Stattdessen verbrachte er den größten Teil seines Lebens damit, die Hadith-Literatur kritisch zu überarbeiten und glaubte, dass zahlreiche zuvor akzeptierte Ahadith unfair waren. Dies veranlasste ihn, Verordnungen zu erlassen, die im Widerspruch zur islamischen Mehrheit standen. Obwohl Salafismus oft mit Wahhabismus in Verbindung gebracht wird, unterschied Albani zwischen den beiden Bewegungen und kritisierte letztere, während er erstere unterstützte. Er hatte eine komplexe Einstellung zu jeder Bewegung.
Albani gehörte zu einigen der führenden salafistischen Gelehrten, die jahrzehntelang gegen das gepredigt haben, was sie als verzerrten Wörtlichismus der Extremisten betrachteten. Politisch waren sie Quietisten, die Wachsamkeit und Rebellion gegen den Staat ablehnten. Sie glaubten, dass Muslime sich darauf konzentrieren sollten, ihren Glauben und ihre Praktiken zu verfeinern, und dass „Gott mit der Zeit den Sieg über die Mächte der Lüge und des Unglaubens bringen wird“.
Albanys eigene Ansichten zu Jurisprudenz und Dogma waren Gegenstand von Debatten und Debatten. Während eines Besuchs in Saudi-Arabien im Jahr 1989 wurde Albani gefragt, ob er der weniger bekannten Zahiri-Schule des islamischen Rechts angehöre; er antwortete bejahend. Albanis Mainstream-Gegner haben dies als Ausgangspunkt für Kritik bestätigt. Eine Reihe von Albanis Schülern haben ihre Verbindung zu irgendeiner formellen Rechtsschule widerlegt.
umstritten
Albani vertrat eine Reihe widersprüchlicher Ansichten, die dem breiteren islamischen Konsens und insbesondere der Hanbali-Rechtsprechung zuwiderliefen. Sie beinhalten:
- seine Meinung, dass der Mihrab - die in den Moscheen gefundene Nisha, die die Richtung von Mekka anzeigt - eine Innovation (Innovation) sei.
- seine Meinung, dass es erlaubt sei, mit Schuhen in der Moschee zu beten
- Auch sein Aufruf an die Palästinenser, die besetzten Gebiete zu verlassen, da sie dort ihren Glauben nicht ordnungsgemäß ausüben könnten, war auch innerhalb der salafistischen Bewegung umstritten.
- seiner Meinung nach ist es Frauen verboten, goldene Armbänder zu tragen.
- seiner Meinung nach war es nicht nötig, dass Frauen ihre Gesichter bedeckten.
- seine Meinung, dass der muslimische Herrscher vom Stamm der al-Quraysh sein sollte.
Gebet (Sala) Formel
Albany schrieb ein Buch, in dem er die entsprechenden Gesten und Formeln neu definierte, die das muslimische Gebetsritual „Möge Allah ihn segnen und segnen die Praxis des Propheten“ darstellen. Sie widersprechen den Grundsätzen aller etablierten Rechtsschulen.
Da er behauptete, dass einige der Details eines bestimmten Gebets, das von Generation zu Generation gelehrt worden war, auf zweifelhaften Hadithen beruhten, erregte sein Buch erhebliche Besorgnis. Albanis Beschreibungen für das Verrichten von Tahajjud- und Taraweeh-Gebeten wichen erheblich von der etablierten Praxis ab.
Albani kritisierte Syed Qutb offen, nachdem der Anführer hingerichtet worden war. Er behauptete, dass Qutb im Glauben abgewichen sei und den Glauben an die Einheit des Seins vertrat. Außerdem beschuldigte Albani Hassan al-Banna, den Anführer der Muslimbruderschaft, kein Religionsgelehrter zu sein und "Positionen zu vertreten, die der Sunnah widersprechen".
Kritik
Albani wurde von einer Reihe zeitgenössischer sunnitischer Gelehrter kritisiert. Safar al-Hawali kritisierte Albani für seine „kategorische Verurteilung von Taqlid“ und seinen „radikalen Hadith-basierten Revisionismus“.
In den frühen 1970er Jahren veröffentlichte der syrische Hadith-Gelehrte Abd al-Fatta Abu Ghadda eine Abhandlung gegen al-Albanis Neubewertung von Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim. 1987 veröffentlichte der ägyptische Hadith-Gelehrte Mahmoud Said Mamdouh ein Werk mit dem Titel Warnung vor muslimischer Übertretung al-Albani an Sahih Muslim danach.
Das hat er gesagt:
Tatsächlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass seine Methoden nicht mit denen der Jurisprudenz und der Hadith-Gelehrten übereinstimmen und dass seine Methoden sowohl im Allgemeinen als auch im Besonderen große Verwirrung und offensichtliche Unregelmäßigkeiten in den Beweisen der Jurisprudenz stiften. Ihm fehlt das Vertrauen der Imame der Rechte und Ahadith sowie der reichen Ahadith und Rechtstraditionen, die uns gegeben wurden, auf die die Ummah sehr stolz war.
Der syrische Hadith-Gelehrte Nur al-Din 'prosh widerlegte einige von al-Albanis Ansichten. Sein Zeitgenosse, der syrische Gelehrte Said Ramadan al-Bouti, griff das Thema mit Albanis berühmtem Aufruf an alle Palästinenser auf, Israel, das Westjordanland und den Gazastreifen zu verlassen. Er schrieb zwei Gegenargumente zu al-Albani mit dem Titel Anti-Madhabismus: Über die Gefahr von Innovationen, die die Scharia bedrohen und Salafiya: eine gesegnete historische Periode, keine Schule des Fiqh.
Die europäischen Völker, die sich traditionell zum Islam bekennen, sind nicht zahlreich, aber sie haben der Welt eine Reihe herausragender Ulema geschenkt. Aber jene Klassiker der islamischen Wissenschaft, die aus dem europäischen (bosnischen oder albanischen Umfeld) stammen, werden zu echten „Wissensbewahrern“ im globalen Maßstab. Einer dieser Namen ist der führende „Muhaddis“ des letzten Jahrhunderts, Sheikh Muhammad Nasiruddin al-Albani.
Al-Albani wurde in der Stadt Shkoder im Nordwesten Albaniens in die Familie eines armen Handwerkers und Kaufmanns hineingeboren. In den 1930er Jahren musste seine Familie aufgrund der harten säkularen und eindeutig anti-sunnitischen Politik des albanischen Präsidenten Ahmet Zogu, der sich 1928 zum König ausrief, ihre Heimat verlassen. Es muss gesagt werden, dass die politische Führung Albaniens vor dem Krieg und nach der Errichtung des kommunistischen Regimes viele Jahre lang hauptsächlich aus Anhängern der unorthodoxen und extremen schiitischen Sekte der Bektashi bestand, die sich durch Feindseligkeit gegenüber traditioneller Religiosität im Allgemeinen auszeichnete Insbesondere der sunnitische Islam. Später wird Sheikh al-Albani in einem seiner Werke Ahmet Zog „einen Mann nennen, dessen Herz Allah in die Irre geführt hat“.
Mohammeds erster Lehrer der Religion des Islam war sein Vater. Nachdem die Familie in eines der Zentren des sunnitischen Denkens - Damaskus - ausgewandert war, konnte al-Albani seine Ausbildung in den Koranwissenschaften, der arabischen Sprache und Hanafi Fiqh bei einheimischen Lehrern abschließen. Gleichzeitig führte er ein bescheidenes Leben, arbeitete zunächst als Schreiner und half dann seinem Vater als Uhrmachermeister in einem von ihm eröffneten kleinen Geschäft - einer Werkstatt.
Im Alter von 20 Jahren beschloss al-Albani, sich auf Hadith und verwandte Disziplinen zu spezialisieren. Seine erste große Arbeit war die Analyse und Transkription der Hadithsammlung von Abd ar-Rahim ibn al-Husayn al-Iraqi. Er wurde bald ein berühmter Hadith-Gelehrter in Damaskus und begann 1954, privat Hadith zu lehren. Seine Popularität wuchs, und 1960 geriet der Muhaddith trotz seiner offen erklärten Apolitizität unter die Haube der säkularistischen Behörden, die eine Untersuchung gegen ihn einleiteten. Damals bildete Syrien zusammen mit Ägypten einen einzigen Staat – die Vereinigte Arabische Republik, an deren Spitze der damalige ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser stand.
Zu dieser Zeit waren bereits die ersten gedruckten Werke von al-Albani erschienen, die in islamischen Wissenschaftskreisen bekannt wurden, und der junge Muhaddith reiste auf Einladung von Ibn Baz, dem damaligen Vizerektor der Universität in Medina, nach Saudi-Arabien ab Arabien zum Vortrag. Al-Albani war als Hadith-Gelehrter wirklich und weithin beliebt, und Popularität ist etwas, das nicht nur Unterstützer, sondern auch Unglückliche hervorbringt. Einige ultrakonservative Anhänger der hanbalitischen Madhhab sahen in der Persönlichkeit des jungen Hanafi-Gelehrten eine Herausforderung. Eine Konfliktsituation entstand drei Jahre später, 1963 veröffentlichte Al-Albani dann ein kleines Buch, in dem er argumentierte, das Tragen eines gesichtsbedeckenden „Niqab“ durch Frauen sei aus Sicht der Frauen nicht verpflichtend („Fard“) Scharia. Dies löste eine scharf negative Reaktion lokaler Traditionalisten aus, und al-Albani verließ Medina und kehrte nach Damaskus zurück. Er setzte seine wissenschaftliche Forschung in der az-Zahiriyya-Bibliothek fort und überließ die Arbeit in der Werkstatt seines Vaters den Brüdern.
1967 landete al-Albani zusammen mit einigen anderen sunnitischen Ulema in Syrien im Gefängnis, wo er einen Monat verbrachte. Die Schlussfolgerung ist leicht zu erklären – damals, in der jetzt unabhängigen Arabischen Republik Syrien, kam die Arab Socialist Renaissance Party (Baath), oder besser gesagt, zwei alawitische Offiziere, Salah Jadid und Hafez Assad, an die Macht. Und die Alawiten, wie andere "extreme Schiiten", beziehen sich speziell auf die Sunniten, insbesondere auf die Ulema. Dann landete al-Albani durch die Bemühungen des oben erwähnten ibn Baz erneut in Saudi-Arabien, aber nicht lange, wiederum wegen der Opposition der Ultrakonservativen. Er kehrte nach Syrien zurück, wo er 1979 erneut kurz inhaftiert wurde, bevor er sich im benachbarten Jordanien niederließ.
Das Schicksal bereitete al-Albani das Leben eines wandernden Muhaddith vor. Er zog von Syrien nach Jordanien, kehrte dann kurz nach Syrien zurück und zog später nach Beirut. Einige Zeit lebte er auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, zog dann nach Amman, wo er am 4. Oktober 1999 im Alter von 85 Jahren diese Welt verließ. Er unterrichtete auch in Ländern wie Katar, Ägypten, Kuwait, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Spanien und sogar das Vereinigte Königreich.
Al-Albani wird auch als einer der führenden muslimischen Gelehrten unserer Zeit in Richtung "Salafi" bezeichnet. Und in diesem Sinne demonstrieren die Persönlichkeit und die Werke von al-Albani (und insgesamt mehr als 300, die er hinterlassen hat) die Einfachheit und gleichzeitig die Breite eines solchen Begriffs wie „Salafismus“, den heute viele zu schieben versuchen in das konzeptionelle Prokrustes-Bett, das mit "Fundamentalismus", manchmal mit "Extremismus", manchmal mit einer Art nicht einmal wissenschaftlichem, aber politischem "ismus" verbunden wird. Bildlich kann man sagen, dass er am Isnad der Ahadith festhielt, als an dem Faden, der die heutigen Muslime mit ihren rechtschaffenen Vorfahren verbindet. Al-Albani kritisierte Fanatismus und blindes Festhalten an der Tradition, insbesondere wenn es keine Beweise für ihre ausreichende Authentizität gibt (und dies ist eine Sünde vieler, die sich als „Salafisten“ bezeichnen), aber der Wissenschaftler erhielt genau die gleiche Haltung von der „Tariqa-Pfad“ - Sufismus, sowie das Phänomen, das gemeinhin als „Wahhabismus“ bezeichnet wird.
Muhaddith und seine Schüler identifizierten sich eindeutig nicht mit der Zugehörigkeit zu irgendeiner Madhhab. Zwar gibt es Hinweise darauf, dass in einem der Gespräche, als er gefragt wurde, ob er der „Zahiri“ Madhhab angehöre, die bis heute nicht überlebt hat (die Bestimmungen dieser Madhhab wurden im 9. Jahrhundert von den Schülern der Imame Shafi und Hanbal formuliert , Imam Daud, die Madhhab zeichnete sich durch ein wörtliches Verständnis und Auslegung des Korans und der Sunnah (ar.-az-zahir) aus, soll Sheikh al-Albani positiv geantwortet haben, aber seine Schüler teilen diese Meinung nicht.
Die Aktivität von al-Albani, egal wie man sich darauf bezieht, ist sicherlich herausragend und in vielerlei Hinsicht einzigartig für die sunnitische Hadith-Wissenschaft des vergangenen Jahrhunderts. Folgendes sagte der arabische Gelehrte Muhibuddin al-Khatib über ihn: „Unter denen, die die „Rückkehr zur Sunna“ forderten, die ihr Leben ihrer Wiederbelebung in unseren Tagen widmeten, gibt es auch unseren Bruder Muhammad Nasiruddin Nuh Najati al- Albani.“
1. sagte Muhammad Ibn Ibrahim:
له بعض المسائل الشاذة ، من ذلك هذه المسألة
„Nasiruddin al-Albani hat einige Fragen abzulehnen, und davon – diese (Goldverbot für Frauen)“
cm. " Majmu al-Fatawa wa ar Rasail", 4-74
2. Sagte der damalige oberste Richter von Saudi-Arabien Abdullah Ibn Humaid:
الألباني له محاسن و له مساوي، يغلط كثير ، يصحح أحاديث لا تصح، له اجتهاد وله اختيارات لا يوافق عليها، لكن عن حسن نيَّة و اجتهاد، وله بعض التصحيحات الحسنة لا بأس بها
„Albani hat gute und schlechte Seiten. Er macht viele Fehler, bestätigt falsche Ahadith und er hat Meinungen im Fiqh, denen man nicht zustimmen kann, zu denen er jedoch aus guter Absicht und Ijtihad kam.“
Quelle: "13. Sharh-Kassette auf "Kitab at Tawhid"
3. Spricht Ismail al-Ansari, Chefforscher des Ständigen Ausschusses der großen Gelehrten aus der Zeit von Muhammad Ibn Ibrahim, der die Frage der Erlaubnis für Frauen zu klären:
وقد رأيت إخراج هذا البحث في كتاب مستقل لئلا يغتر بكلام الألباني من هو خالي الذهن من حكم هذه المسألة فيقع في ما وقع فيه الألباني من الشذوذ ومخالفة الإجماع
„Und ich hielt es für notwendig, diese Studie in einem separaten Buch öffentlich zu veröffentlichen, damit derjenige, der die Hukm dieser Angelegenheit nicht kennt, nicht von den Worten von al-Albani verführt wird und nicht in das verfällt, was al- Albani fiel in die abgelehnten Meinungen und Widersprüche von Ijma"
Quelle: „Taschikh hadith salati at tarawih wa ar-rodd ala al-Albani fi tadifihi“, 52
4. Scheich sagte Hamud at-Tuwaijri Widerlegung von Sheikh al-Albani in seiner Forderung nach der Zulässigkeit der Enthüllung der Gesichter muslimischer Frauen:
لا يخفى على من له أدنى علم وفهم أن بحث الألباني مبني على المغالطة وتأويل الأدلة على غير تأويلها المعروف عن الصحابة والتابعين وتطبيقها على غير المراد منها
„Es wird niemandem verborgen bleiben, der das geringste Verständnis und Wissen hat, dass das Studium von al-Albani auf falschen Schlussfolgerungen und einer falschen Interpretation der Beweise aufgebaut ist, im Gegensatz zu der bekannten Interpretation der Gefährten, der Tabieen, und erniedrigen die Beweise nicht auf das, was damit gemeint ist“
Quelle: "As-Sarim al-mashkhur", 175
5. Scheich sagte Hammad al-Ansari:
الشيخ الألباني فتح بكتابه الحجاب باباً للعامة، وليته لم يفعل، والعلماء من قديم كانوا لا يفتحون للعامة الباب في مثل وكذلك توسع الشيخ الألباني في مسألة عدم كفر تارك الصلاة فتح الباب أمام العامَّة فيه، وهذا لا ينبغي من عالم مثله" قلت: ويعني بالباب الذي فُتح في مسألة الحجاب هو: قيام المرأة بكشف وجهها مطلقًا ويعني بالباب الذى فتحه في مسألة كفر تارك الصلاة خشية التساهل من العامة في أداء الصلاة المفروضة ثم قال الوالد: "إن الشيخ الألباني له شواذ تتبعها وأفتى بها وهذا لا ينبغي إنما كان عليه أن يبحثها لنفسه ولايفتي بها العامة".
„Sheikh al-Albani öffnete die Tür mit seinem Buch über den Hijab vor dem einfachen Volk. Oh, wenn er das nicht getan hätte. Schließlich haben Wissenschaftler aus alten Zeiten dem einfachen Volk die Tür nicht auf diese Weise geöffnet .
Auch Sheikh al-Albani sprach unangemessen viel über die Frage der Abwesenheit eines Kufr, der das Gebet verließ, und öffnete damit den einfachen Leuten die Tür. Und ein Wissenschaftler wie er sollte das nicht tun."
Ich werde sagen (sein Sohn sagt): er meint unter der Tür, die in Bezug auf den Hijab offen war – eine allgemeine Erlaubnis für eine Frau, ihr Gesicht zu öffnen, und unter der Tür eines Kotoar wurde in der Frage von Takfir geöffnet, der das Gebet verlassen hat - Angst vor der Nachsicht gewöhnlicher Menschen bei der Verrichtung von Pflichtgebeten "
Dann sagte der Vater: „Wahrlich, Sheikh al-Albani hat die Worte, die er gesammelt hat, zurückgewiesen und begonnen, Fatwas über sie zu geben, und dies sollte nicht getan werden! Menschen"
Quelle: "al-Majmu fi tarjamati al-Ansari", 2/624
6. Sagte der Scheich Ahmad an Najmi in al-Albanis Widerlegung der Tarawih-Frage:
وإن كان قد يشذ في الحكم أحياناً فإنه ليس بمعصوم ، وهو كغيره من الناس الذين يجوز عليهم الخطأ ، وعلى الآخرين أن يبينوا الخطأ إن حصل بأدب واحترام
"Und wenn Sheikh al-Albani manchmal in abgelehnte Meinungen verfallen kann, dann ist er nicht unfehlbar, wie andere Menschen, die Fehler machen können, und andere sollten den Fehler klären, wenn dies mit Adab und Respekt geschieht."
Quelle: "Ta'sis al-Ahkam"
7. Scheich sagte Seid al-Madkhali:
عند الألباني شواذ خالف فيها الشيخ الإمام محمد بن عبدالوهاب
„Al-Albani hat einige abgelehnte Meinungen, in denen er Scheich Imam Muhammad Ibn Abdul Wahhab widerspricht“
Quelle: „Fatua fi dawati ash sheikh al-Albani“ für den 29.5.1418
8. Scheich sagte Abdul-Muhsin al-Abbad- und er ist ein Schüler von al-Albani und einer seiner erhabensten zeitgenössischen Gelehrten. Er sagte in Bezug auf Sheikh al-Albani:
لم يسلم من الوقوع في أمور يعتبرها الكثيرون أخطاء منه, مثل اهتمامه بمسألة الحجاب وتقرير أن ستر وجه المرأة ليس بواجب, بل مستحب, ولو كان ما قاله حقا فإنه يعتبر من الحق الذي ينبغي إخفاؤه; لما ترتب عليه من اعتماد بعض النساء اللاتي يهوين السفور عليه, وكذا قوله في كتاب صفة صلاة النبي *: ((إن وضع اليدين على الصدر بعد الركوع بدعة ضلالة)) وهي مسألة خلافية, وكذا ما ذكره في السلسلة الضعيفة (2355) من أن عدم أخذ ما زاد على القبضة من اللحية من البدع الإضافية, وكذا تحريمه الذهب المحلق على النساء, ومع إنكاري عليه قوله في هذه المسائل فأنا لا أستغني وأرى أنه لا يستغني غيري عن كتبه والإفادة منها
„Er konnte sich nicht entziehen, in einige der Dinge zu verfallen, die so viele Menschen für falsch halten. Wie sein Fokus auf das Thema Hijab und seine Behauptung, dass es nicht notwendig, aber wünschenswert ist, das Gesicht einer Frau zu bedecken.
Selbst wenn das wahr wäre, sollte es wegen der damit verbundenen Konsequenzen nicht verraten werden - dass viele Frauen, die sich nackt ausziehen wollen, davon abhängig sein werden.
Und auch sein Wort in dem Buch „Sifatu as-solah“, dass das Auflegen der Hände auf die Brust nach der Hand eine Neuerung und ein Fehler ist, während dies eine Frage akzeptabler Meinungsverschiedenheiten ist.
Auch das, was er in As-Silsilah ad-Daifah, 2355, erwähnte, dass nichts aus dem Bart zu schneiden, das größer als die Faust ist, gehört zu den Neuerungen der Kategorie von al-idofiya.
Auch sein Verbot von Rundgold für Frauen. Und zusammen mit meiner Kritik an diesen Fragen an ihn können ich und andere nicht auf seine Bücher verzichten und von ihnen profitieren.
Quelle: „Rifkan ahla sunnah bi ahli sunnah“, 31
9. Scheich sagte Ismail al-Ansari:
الألباني مبتلى بالوقيعة في أهل العلم والاستطالة عليهم
"Al-Albani wird von verleumderischen Menschen mit Wissen und Arroganz ihnen gegenüber auf die Probe gestellt"
Quelle: „Naqd ta“ likat al-Albani ala at-Tahawiya, 170
Von welcher Art von Verleumdung von Wissenschaftlern sprechen wir?
al-Albani wirft den Imamen der Hadith-Gelehrten Unwissenheit vor, macht dabei aber selbst Fehler
al-Albani zeichnet sich nicht durch Originalität aus und verachtet auch nicht die Ehre muslimischer Gelehrter, Imame und Hadith-Gelehrter, selbst wenn sie nicht mehr leben. In seinem Buch al-Silsila al-Daifa 4/198 nennt er al-Suyuti einen Schreihals und schreibt: „Es ist erstaunlich, wie al-Suyuti überhaupt nicht gezögert hat, dieses Buch zu schreiben …“ 3/479. Auf die gleiche Weise nennt er Imam az-Dhahabi 4/442, al-hafiz Ibn al-Jawzi in „as-Silsila as-sahiha“ 1/193, Ibn Hibban „as-Silsila ad-daif“ 3/267, al -hafiz Ibn Hajar "as-Silsila ad-Daif" 3/266, aber gleichzeitig macht er selbst Fehler und Widersprüche.
Und er sagte auch Abdullah Ibn Humaid:
الرجل الظاهر أنه ما درس، إنما طلب العلم بالمطالعة و اشتغل بالحديث..
أما أنه أخذ العلم على المشايخ ما أظنه أخذ العلم عن المشايخ إلاَّ بالمطالعة و المراجعة
„Der offensichtliche Zustand eines Menschen ist, dass er nicht studiert hat. Er forderte nur Wissen, indem er Bücher las und Hadith machte. Aber er nahm kein Wissen von den Scheichs, ich glaube nicht, dass er Wissen von den Scheichs nahm, außer indem er zu ihm zurückkehrte sie manchmal“
Und er sagte dort:
بالنسبة للعقيدة و بالنسبة للحديث أنا أذكر في عام 68 كان معنا يقول ما درست على أحد من العلماء المعتبرين لا في الحديث .وإن كان درس الفقه الحنفي في بلده موبعيد..لكن بالنسبة للحديث و علوم الحديث و درجة الحديث أخذها عن مشايخ لا.حتى العقيدة لأن ما موجودة في بلده المشايخ لأن ما موجودة في بلده الآخر
„Was die Aqida und was den Hadith betrifft, möchte ich erwähnen, dass er 1368 hier bei uns war und sagte: „Ich habe mit keinem der Gelehrten studiert, die in der Berechnung und auch im Hadith akzeptiert wurden.“ Er lernte Hanafi Fiqh in seiner Stadt. Was jedoch den Hadith und die Bewertung des Hadith angeht, gab es keine solche Sache, dass er es von den Scheichs nahm. Und sogar die Salafi Aqida – er ging nicht mit den Scheichs durch, da es in seinem Land nicht üblich ist"
Und er sagte dort:
أن نقول كل تصحيحاته لأحاديث أو تضعيفاته للأحاديث أنها مُسلَّمة لا..أو اختياراته لبعض المسائل لا..وإنما أو (الألباني) عنده شيء من الشذوذ في بعض مؤلفاته بقول أن المرأة ما تلبس الحلي و أنه ممنوع و أنه..وأنه..وخالف إجماع الأمة في إباحة الحلي للنساء و ما جرت به العادة و الأحاديث صريحة في هذا..لكن هو تعلق بآثار و
„Und zu sagen, dass all seine Hadith-Bewertungen – man kann ihnen zustimmen, so etwas gibt es nicht. Oder seine Meinungen zu einigen Themen – man kann ihnen auch nicht zustimmen. Und er hat eine Reihe von abgelehnten Meinungen in einigen seiner Bücher Zum Beispiel sagt er, dass eine Frau keinen Goldschmuck tragen darf und dass es verboten ist, etc., etc. Die Ijma der Ummah widerspricht der Erlaubnis von Schmuck für Frauen, und was alle Muslime gewöhnt sind und welche klaren Hadithe angedeutet haben. Er war jedoch süchtig nach einigen Nachrichten "
Und sie fragten ihn dort:
ـسؤال: هل هناك في هذا الزمان أعلم من الشيخ ناصر في السنة؟ هل تعرفون أحد أعرف منه بالسنة؟
„Gibt es derzeit jemanden, der mehr über die Sunna über Sheikh Nasir weiß? Kennen Sie jemanden, der mehr über die Sunnah weiß als er?“
Antworten:
الجواب:... شك أن كثير من علماء الهند و علماء باكستان (أقدر) منه في الحديث و (أعرِف) من شرحوا الترمذي و شرحوا أيضا مشكاة المصابيح، وبينوا الأحكام و أوردوا السُنن..هذا عبيد الله الرحمن (أحسن منه بكثير)، وإن كان ما عاش أن نفضل أحد على أحد..كلهم إن شاء الله فيهم خير .. لكن عندما تقرأ مؤلفات هذا و مؤلفات هذا تجد بينها بون مثل مرعاة المفاتيح لعبيد الله الرحمن شرح مشكاة المصابيح..لا يوال يكتب، سعة اطلاع على الآثار و على السنة و أقوال أهل العلم و اعتداله وتمسكه..))
„Es besteht kein Zweifel, dass viele der Gelehrten Indiens und der Gelehrten Pakistans mehr Hadith-Fähigkeiten und mehr Wissen als er haben als er masabih", und klärte die Ahkams und brachte die Sunnahs. Zum Beispiel ist Ubaydullah arRahman (Al-Mubarakfuri) viel besser als er ... und in allen von ihnen ist Gutes insha'Allah. Wenn Sie jedoch die Werke davon lesen und die Werke davon, ihr findet einen großen Unterschied zwischen ihnen.“ – Rahman im Sharh des Buches „Mishkatul masabih“, er schreibt ununterbrochen fleißig, ist weithin vertraut mit den Botschaften und der Sunnah und den Worten der Gelehrten, und er ist gerecht und hält fest an der Sunna fest“
Die Quelle all dieser Worte von Ibn Humaids Allama: 13. Sharh-Kassette über "Kitab at Tawhid".
Genannt Rabbi al-Madkhali nachdem er gegenüber Sheikh al-Albani seine Leugnungen in Bezug auf das Verfluchen Allahs erwähnt hatte:
نحن نؤيد من يرد أخطاء الألباني وأخطاء غيره ؛ لأنه الحق
"Wir unterstützen jeden, der die Fehler von al-Albani und die Fehler anderer widerlegt, denn das ist die Wahrheit"
Sheikh Muhammad Nasiruddin Ibn Nuh Ibn Adam Najati al-Albani, möge Allah ihm barmherzig sein, wurde 1333 AH (1914 nach dem christlichen Kalender) in der Stadt Shkodra, der ehemaligen Hauptstadt Albaniens, geboren.Er stammte aus einer armen und religiösen Familie. Sein Vater, al-Haj Nuh Najati al-Albani, kehrte nach seiner Scharia-Ausbildung in Istanbul (Türkei) nach Albanien zurück und wurde ein prominenter Theologe der Hanafi-Madhhab.
Nachdem Ahmet Zogu in Albanien an die Macht kam und sich die Ideen des Säkularismus im Land auszubreiten begannen, machte die Familie des zukünftigen Scheichs eine Hijra (Auswanderung zur Rettung ihres Glaubens) nach Damaskus (Syrien). Hier erhielt er seine Grundschulbildung in einer Schule, die viele Jahrhunderte lang als Zufluchtsort für alle Menschen diente, die nach Wissen strebten, und dann begann sein Vater, ihm den Heiligen Koran, die Regeln zum Lesen des Koran (Tadschwid), die arabische Grammatik, das Gesetz der Hanafi Madhhab und anderer islamischer Glaubensrichtungen. Unter Anleitung seines Vaters lernte der Junge den Koran auswendig. Darüber hinaus hat Sheikh Saeed al-
Burhani studierte er das Buch „Maraki al-Falah“ (das Gesetz der hanafitischen Madhhab) und einige Werke über Linguistik und Rhetorik, während er Vorträge von vielen prominenten Wissenschaftlern besuchte, unter denen Muhammad Bahjat Baytar und Izuddin at-Tanukhi besonders hervorzuheben sind . Von seinem Vater erlernte Sheikh al-Albani auch das Handwerk eines Uhrmachers, zeichnete sich darin aus und wurde ein berühmter Meister, der ihm seinen Lebensunterhalt einbrachte.
Gegen die Einwände seines Vaters beschäftigte sich der Sohn mit einem tieferen Hadith-Studium und verwandte Wissenschaften. Die Familienbibliothek, die hauptsächlich aus diversen bestand Werke der Hanafi Madhhab, konnten die Bedürfnisse und den Wissensdurst des jungen Mannes nicht befriedigen.
Da er nicht über ausreichende Mittel verfügte, um viele Bücher zu kaufen, lieh er sie sich aus der berühmten Az-Zahiriyya-Bibliothek in Damaskus aus oder war gezwungen, sie bei Buchhändlern auszuleihen. Damals war er so arm, dass er nicht einmal genug Geld hatte, um sich Notizbücher zu kaufen. Deshalb war er gezwungen, auf der Straße Blätter aufzusammeln – oft waren es weggeworfene Postkarten – um Hadithe darauf zu schreiben.
Ab dem zwanzigsten Lebensjahr, unter dem Einfluss von Artikeln aus der Zeitschrift „Al-Manar“, die Sheikh Muhammad Rashid Rida schrieb, wo er den Grad der Authentizität der Ahadith im Buch von al-Ghazali „Die Auferstehung der Wissenschaften von Faith" durch Kritik an der Zuverlässigkeit ihrer Übermittlerketten (Isnad) begann Sheikh al-Albani, sich auf Hadith und verwandte Wissenschaften zu spezialisieren. Scheich Muhammad Raghib at-Tabah, ein Historiker und Experte für Ahadith in der Stadt Aleppo, bemerkte bei dem jungen Mann Anzeichen eines hellen Geistes, außergewöhnlicher Fähigkeiten, eines ausgezeichneten Gedächtnisses sowie ein starkes Verlangen, islamische Wissenschaften und Ahadith zu lehren. gab ihm die Erlaubnis (ijaza) dazu
Übermittlung von Ahadith aus seiner Sammlung von Berichten über zuverlässige Sender namens „Al-Anwar al-Jaliyya fi Mukhtasar al-Asbat al-Halabiya“. Darüber hinaus erhielt Sheikh al-Albani einige Zeit später auch eine Ijaza von Sheikh Muhammad Bahjat Baytar, von dem die Kette der Hadith-Übermittler auf Imam Ahmad, möge Allah ihnen gnädig sein, zurückgeht.
Das erste Hadith-Werk des Scheichs war die Korrespondenz des Manuskripts und die Zusammenstellung von Notizen zu dem monumentalen Werk des größten Hadith-Experten (hafiz) al-'Iraqi „Al-Mugni“ an-Hamli-l-Asfar fi Tahrij ma fi al-Ihiya min-al-Akhbar "", das ungefähr fünftausend Hadithe enthält. Von diesem Moment an bis zu seinem Lebensende war das Hauptanliegen von Sheikh al-Albani der Dienst an der edlen Wissenschaft des Hadith.
Nach einiger Zeit wurde er in den wissenschaftlichen Kreisen von Damaskus bekannt. Die Direktion der „Az-Zahiriyya“-Bibliothek stellte ihm sogar einen speziellen Forschungsraum und einen Schlüssel zu den Buchdepots der Bibliothek zur Verfügung, wo er von früh morgens bis spät in die Nacht arbeiten konnte. Sheikh al-Albani war so vertieft in die Hadith-Wissenschaft, dass er manchmal seine Uhrmacherwerkstatt schloss und zwölf Stunden am Tag in der Bibliothek blieb, nur unterbrochen zum Gebet. Sehr oft verließ er die Bibliothek nicht einmal zum Essen und begnügte sich mit ein paar Sandwiches, die er mitgebracht hatte. Als Shaykh al-Albani einmal die Hadithe untersuchte, die im Manuskript von Zamm al-Malahi von Hafiz Ibn Abi Dunya enthalten waren, stellte er fest, dass darin ein wichtiger Wälzer fehlte. Um die fehlenden Seiten zu finden, machte er sich daran, einen einzigen Katalog aller in der Bibliothek aufbewahrten Hadith-Manuskripte detailliert zusammenzustellen. Infolgedessen machte sich Sheikh al-Albani im Detail mit dem Inhalt von zehntausend Manuskripten vertraut, was bezeugt wurde
Jahre später von Dr. Muhammad Mustafa Azami, der im Vorwort zu seinem Buch „A Study of Early Hadith Literature“ schrieb: „Ich möchte Sheikh Nasiruddin al-Albani meine Dankbarkeit dafür aussprechen, dass er mir sein umfassendes Wissen über seltene Manuskripte zur Verfügung gestellt hat "
Während dieser Zeit seines Lebens schrieb Sheikh al-Albani Dutzende von nützlichen
Werke, von denen viele noch unveröffentlicht sind. [Notiz Herausgeber: im Moment bleiben über 70 Manuskripte von Sheikh al-Albani unveröffentlicht]
Gleichzeitig mit seiner Arbeit in der Bibliothek begann der Scheich auch, monatliche Reisen in verschiedene Städte in Syrien und Jordanien zu unternehmen, um die Menschen zu drängen, dem Buch Allahs und der Sunnah seines Gesandten zu folgen, Allahs Segen und Frieden seien auf ihm. Außerdem besuchte er in Damaskus viele Scheichs, mit denen er Diskussionen über Fragen des Monotheismus (tawhid), religiöse Neuerungen (bida'), bewusstes Festhalten an Gelehrten (ittiba') und blindes Festhalten an Madhhabs (at-ta'assub al-mazhabiyy). Es sollte beachtet werden, dass Sheikh al-Albani auf diesem Weg viele Schwierigkeiten und Prüfungen durchgemacht hat.
Viele Menschen unter den fanatischen Anhängern von Madhhabs, Sufis und Anhängern religiöser Neuerungen erhoben die Waffen gegen ihn. Außerdem hetzten sie das einfache Volk gegen den Scheich auf, indem sie ihm verschiedene Etiketten anhefteten. In der Zwischenzeit unterstützten die angesehenen Gelehrten von Damaskus, die für ihre tiefen Kenntnisse der Religion bekannt sind, voll und ganz den islamischen Aufruf (da’wa) von Sheikh al-Albani und ermutigten ihn zu weiteren asketischen Aktivitäten. Unter ihnen ist es besonders notwendig
Hervorzuheben sind so ehrwürdige Gelehrte von Damaskus wie Sheikh Muhammad Bahjat Baytar, Sheikh Abd al-Fattah und Imam Tawfiq al-Bazrah, möge Allah ihnen gnädig sein.
Das Werk des ersten Autors des Scheichs, das ausschließlich auf der Kenntnis der Scharia-Argumente und den Prinzipien des vergleichenden Fiqh basiert, ist das Buch „Tahdir as-sajid min ittihazi-l-kubur masajid“ („Warnung an die Anbeter davor, Gräber als Orte für Gebet" ""), das seitdem vielfach veröffentlicht wurde. Eine der ersten Hadithsammlungen, die Sheikh al-Albani auf Echtheit überprüfte, war al-Mu'jam as-Saghir von at-Tabarani.
Nach einiger Zeit begann Sheikh al-Albani zu unterrichten. In seinem Unterricht, der zweimal pro Woche von Universitätsstudenten und -lehrern besucht wurde, wurden Fragen des islamischen Dogmas (aqida), des Rechts (fiqh), der Hadithe und anderer Wissenschaften behandelt. Insbesondere Sheikh al-Albani hielt in seinem Unterricht eine ganze Reihe von Vorlesungen und analysierte den Inhalt der folgenden klassischen und modernen Werke über den Islam: „Fatah al-Majid“ von Abdurrahman ibn Husayn ibn Muhammad ibn Abd al-Wahhab, „ar -Rawda an -Nadiya "" Siddique Hasan Khan (Kommentar zur Arbeit von Ash-Shaukani "ad-Durar al-Bahiyya"), "Usul al-Fiqh", "Khallafa", "al-Ba'is
al-Khasis" von Ahmad Shakir (Kommentar zum Buch "Ikhtisar Ulyum al-Hadith" von Ibn Kasir), ""Minhaj al-Islam fi al-Hukm"" von Muhammad Asad, ""Mustalah at-Tarih"" von Asad Rustum, "" Fiqh al-Sunna", "Saida Sabika", "At-Targhib wa at-Tarhib" "al-Munziri, ""Riyad al-Saliheen"" al-Nawawi, ""Al-Imam fi Ahadith al- Ahkam"" Ibn Dakika al "Iida.
Die Anerkennung der Verdienste des Scheichs auf dem Gebiet der Hadith-Wissenschaft kam ziemlich früh. So wies ihn bereits 1955 die Scharia-Fakultät der Universität Damaskus, die die Enzyklopädie des islamischen Rechts (fiqh) zur Veröffentlichung vorbereitete, an, die Quellen anzugeben und die Ahadith zu Handelstransaktionen im Bereich Kauf und Verkauf auf Echtheit zu prüfen Verkauf. Einige Zeit später, während der Existenz der Vereinigten Arabischen Republik.
Nachdem eine Reihe seiner Werke veröffentlicht worden waren, wurde Sheikh al-Albani eingeladen, an der Islamischen Universität von Medina (Saudi-Arabien), wo er von 1381 bis 1383 arbeitete, Vorlesungen über Hadithwissenschaften zu halten. Hijra und wurde auch eines der Mitglieder der Universitätsleitung. Dank seiner Bemühungen stieg die Lehre von Hadith und verwandten Wissenschaften auf ein qualitativ anderes, höheres Niveau. Infolgedessen begann sich eine viel größere Anzahl von Studenten auf Hadith und verwandte Disziplinen zu spezialisieren. In Anerkennung der Verdienste des Scheichs wurde ihm der Titel eines Professors an der Islamischen Universität von Medina verliehen. Dann kehrte er zu seinem früheren Studium und seiner Arbeit in der Az-Zahiriya-Bibliothek zurück und übertrug seine eigene Uhrmacherwerkstatt einem seiner Brüder.
Der Sheikh wurde zum Mitglied des Hadith-Komitees gewählt, das für die Veröffentlichung von Büchern über die Sunnah und die Überprüfung der darin enthaltenen Hadith verantwortlich war. Sheikh al-Albani besuchte viele Länder (Katar, Ägypten, Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate, Spanien, Großbritannien usw.) mit einer Reihe von Vorträgen. Trotz der Tatsache, dass er weltweit große Popularität erlangte, hatte er nie das Verlangen nach Ruhm. Oft wiederholte er gerne die folgenden Worte: "Die Liebe zum Ruhm bricht einem Mann das Rückgrat."
Sheikh al-Albani nahm an vielen Fernseh- und Radioprogrammen teil und beantwortete hauptsächlich verschiedene Fragen von Zuschauern und Radiohörern. Außerdem konnte jeder den Scheich zu Hause anrufen und ihm persönlich eine Frage stellen. Augenzeugen zufolge unterbrach Sheikh al-Albani in diesem Fall seine Arbeit, hörte sich die Frage aufmerksam an, vertiefte sich in alle Details und beantwortete sie dann ausführlich und ausführlich unter Hinweis auf die Quelle der von ihm zitierten Referenz an ihren Autor , und sogar bis zur Seitenzahl, auf der es sich befindet. An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Scheich nicht nur Fragen beantwortete
religiöser und rechtlicher Natur, aber auch methodische Fragen (minhaj) und wurde damit zu einem der ersten Wissenschaftler, der solche Fragen beantwortete. Shaykh al-Albani betonte wiederholt die Wichtigkeit, den richtigen Glauben (Aqida) und die richtige Methodik (Minhaj), basierend auf dem Koran, der Sunnah und dem Weg der rechtschaffenen Vorgänger, zu kombinieren
erste Generation von Muslimen.
Bedeutende islamische Theologen und Imame sprachen respektvoll über Sheikh al-Albani. Sie berieten sich mit ihm in religiösen und rechtlichen Angelegenheiten, besuchten ihn und tauschten Briefe aus. Sheikh al-Albani traf und unterhielt eine aktive Korrespondenz mit führenden Hadith-Gelehrten in Pakistan und Indien (Badiuddin Shah al-Sindi, Abd al-Samad Sharafuddin,
Muhammad Mustafa Azami), Marokko (Muhammad Zamzami), Ägypten (Ahmad Shakir), Saudi-Arabien (Abd al-Aziz ibn Baz, Muhammad al-Amin ash-Shankiti) und andere Länder.
Sheikh al-Albanis Beitrag zur Hadithwissenschaft und seine großen Verdienste auf diesem Gebiet wurden von vielen muslimischen Gelehrten der Vergangenheit und Gegenwart bestätigt: Dr. Salah (ehemaliger Leiter der Fakultät für Hadithstudien an der Universität Damaskus), Dr. Ahmad al-Asal (Leiter der Abteilung für Islamische Studien an der Universität Riad), Sheikh Muhammad Tayyib Awkiji (ehemaliger Leiter der Fakultät für Tafsir und Hadith an der Universität Ankara), ganz zu schweigen von Scheichs wie Ibn Baz, Ibn al-Uthaymeen , Mukbil Ibn Hadi und andere.
Das wissenschaftliche Erbe von Sheikh al-Albani ist ziemlich groß. Während seines Lebens schrieb er 190 Bücher und überprüfte die Authentizität der Hadithe, die in 78 Werken über den Islam enthalten sind, die von den größten islamischen Gelehrten verfasst wurden. Es sollte hier angemerkt werden, dass Sheikh al-Albani mehr als sechzig Jahre lang mit dem Studium und der Erforschung von Hadithen beschäftigt war und über 30.000 verschiedene Isnads, die in Zehntausenden von Hadithen enthalten waren, auf Authentizität überprüfte. Die Anzahl der vom Scheich herausgegebenen Fatwas beträgt etwa 30 Bände. Darüber hinaus wurden über 5.000 Vorträge des Scheichs auf Audiokassetten aufgezeichnet.
Es ist bemerkenswert, dass sich die außergewöhnlichen Fähigkeiten und das Talent von Sheikh al-Albani nicht nur in der wissenschaftlichen Forschung, sondern auch im täglichen Leben manifestierten. In seinem Haus am Stadtrand von Amman, in das der Scheich gegen Ende seines Lebens zog, baute er zum Beispiel persönlich einen solarbetriebenen Warmwasserbereiter, einen Aufzug, der ihn in den zweiten Stock brachte (im Alter wurde es schwierig für den Scheich
Treppen steigen), eine Sonnenuhr, die auf dem Dach des Hauses installiert war und genau die Gebetszeit anzeigte, sowie andere nützliche Dinge.
Wie bereits erwähnt, hat Sheikh al-Albani viel Mühe darauf verwendet, zuverlässige Hadithe zu prüfen und aus schwachen oder fiktiven auszuwählen. Also überprüfte er die bekannten Sammlungen von Hadithen von at-Tirmidhi, Abu Daud, an-Nasa" und Ibn Maji, as-Suyuti, al-Munziri, al-Haysami, Ibn Hibban, Ibn Khuzayma, al-Maqdisi auf Echtheit und andere Muhaddis, außerdem Sheikh al-Albani
die in den Werken berühmter Theologen der Vergangenheit und Gegenwart enthaltenen Hadithe auf Echtheit geprüft: „Al-Adab al-Mufrad“ von Imam al-Bukhari, „Al-Shama“ il al-Muhamadiyya „“, at-Tirmizi, „Riyadh as -Salihin" und "Al-Azkar"" von Imam an-Nawawi, "Al-Iman" von Sheikh-ul-Islam Ibn Taymiyyi, "Ighasat al-Luhfan" von Ibn al-Qayyim, "Fiqh as -Sunna" "Said Sabika," "Fiqh as-Sira""
Muhammad al-Ghazali, „Al-Khalal wa-l-Haram fi-l-Islam“ von Yusuf Qardawi und viele andere berühmte Bücher.
Danke an Sheikh al-Albani, der separate Bände zusammengestellt hat, in denen er schwache und zuverlässige islamische Ahadith gesammelt hat
Gelehrte und gewöhnliche Muslime haben die Fähigkeit, schwache und fiktive Hadithe von zuverlässigen und guten zu unterscheiden.
Sheikh al-Albani selbst schrieb auch hervorragende Bücher und Artikel über den Islam, darunter Bücher wie "At-Tawassul: anwa" uhu wa ahkamuhu "" ("Suche nach Annäherung an Allah: Seine Regeln und Typen" "" ), "" Hijjatu 11 nabiy, sallallahu "alayhi wa sallam, kamya ravah" anhu Jabir, froh Allah "anhu" "(" Hajj des Propheten, Allahs Segen und Frieden auf ihm, worüber Jabir sprach, möge Allah mit ihm zufrieden sein ""), "Manasik al-Hajj wa al-Umra fi al-Kitab wa as-Sunna wa Asari al-Salaf" ("Die Riten der Hajj und Umrah gemäß dem Buch (Allahs), der Sunnah und den Traditionen von die rechtschaffenen Vorgänger ""), "" Sifat salat an-
Nabiy, sallallahu „alaihi wa sallam, min at-takbir ilya-t-taslim kya“ anna-kya taraha „“ („Beschreibung des Gebets des Propheten, Friede und Segen Allahs seien auf ihm, von Anfang bis Ende Ende, als ob Sie es mit eigenen Augen gesehen hätten ""), "Ahkam al-Jana" aus wa bidauh "" (""Bestattungsregeln und verwandte religiöse Neuerungen""), "Fitna at-Takfir" ("" Ärger, der von denen verursacht wird, die Muslime des Unglaubens beschuldigen"") und viele andere.
Sheikh al-Albani erzog und bildete viele Studenten aus, die heute auf der ganzen Welt bekannt sind. Unter ihnen sind zum Beispiel Persönlichkeiten wie Sheikh Hamdi Abd al-Majid, Sheikh Muhammad "Eid Abbasi, Dr. 'Umar Sulaiman al-Ashkar, Sheikh Muhammad Ibrahim Shakra, Sheikh Mukbil ibn Hadi al-Wadi" und Sheikh hervorzuheben Ali Hasshan, Scheich Muhammad Jameel Zinu, Scheich Abdurahman
Abdus-Samad, Sheikh Ali Hasan Abd al-Hamid al-Khalabi, Sheikh Salim al-Hilali, Sheikh Muhammad Salih al-Munajjid und viele andere. In Anerkennung der Verdienste des Shaykh wurde ihm 1419 AH der King Faisal World Prize for Islamic Studies für „wissenschaftliche Bemühungen, die darauf abzielen, den Hadith des Propheten durch ihre Forschung, Überprüfung und Lehre zu pflegen“ verliehen.
Sheikh al-Albani war bis zu seinem Lebensende wissenschaftlich und lehrend tätig, bis sich sein Gesundheitszustand stark verschlechterte. Der Shaykh starb am Samstag vor Sonnenuntergang am 22. des Monats Jumada al-saniya, 1420 AH (2. Oktober 1999, christlicher Kalender), im Alter von 87 Jahren.
Das Totengebet für ihn wurde am Abend desselben Tages verrichtet, da der Sheikh in seinem Testament schrieb, dass seine Beerdigung so bald wie möglich in Übereinstimmung mit der Sunnah des Propheten, Friede und Segen Allahs seien auf ihm, stattfinden sollte. Die Zahl der Menschen, die an diesem Gebet teilnahmen, betrug über fünftausend Menschen.
Möge Allah der Allmächtige ihm vergeben und möge Er ihm Seine Barmherzigkeit erweisen!
von To Islam 26. April 2017
Mein muslimischer Bruder!
Dies ist eine Zusammenfassung des Buches „Beschreibung des Gebets des Propheten, Allahs Segen und Frieden auf ihm“, das ich zusammenstellen konnte, um Ihnen dadurch dieses Werk näher zu bringen, es Ihnen klarer zu machen, es zu machen leichter wahrzunehmen, als ob Sie dieses Gebet mit eigenen Augen sehen würden.
Und wenn Sie auf die gleiche Weise beten, wie der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) gebetet hat, dessen Gebet (in diesem Buch) erklärt wird, dann hoffe ich wahrlich, dass Allah der Allmächtige Ihr Gebet annehmen wird, denn dadurch , du verkörperst praktisch die Worte des Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden schenken: „Bete, wie ich vor deinen Augen gebetet habe“.
Gleichzeitig sollten Sie nicht vergessen, während des Gebets auf die Präsenz des Herzens und die Demut zu achten, da dies das größte Ziel ist, den betenden Sklaven vor Allah zu stellen. Und je mehr Sie in Ihrer Seele ein Gefühl der Demut und Demut entwickeln können, indem Sie das Gebet auf die gleiche Weise verrichten, wie der Prophet betete, Allahs Segen und Frieden auf ihm, desto mehr erwartete Früchte werden Sie ernten.
Scheich Muhammad Nasiruddin al-Albani
Das Buch wird von Dinar Abu Idris gelesen, übersetzt und analysiert.
Laden Sie das Buch auf Russisch (übersetzt von Damir Khairutdin) im WORD-Format und im PDF-Format herunter
„Beschreibung des Gebets des Propheten“ von Sheikh al-Albani
Scheich Muhammad Nasiruddin al-Albani
Beschreibung des Gebets des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm!) von Anfang bis Ende, als ob Sie es mit eigenen Augen gesehen hätten
„Bete, wie ich vor deinen Augen gebetet habe“
(überliefert von al-Bukhari)
Dritte Edition
Korrigiert und ergänzt
MOSKAU/UMMA
1.1) Imam Abu Hanifa (möge Allah ihm gnädig sein!)
2.2) Imam Malik ibn Anas (möge Allah ihm gnädig sein!)
3.3) Imam ash-Shafi'i (möge Allah ihm gnädig sein!)
4.4.) Imam Ahmad ibn Hanbal (möge Allah ihm gnädig sein!)
5. Weigerung, einigen Aussagen ihrer Imame zu folgen, um der Sunnah zu folgen
IV. Beschreibung des Gebets des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm!)
1. Wenden Sie sich der Kaaba zu
2. Stehen während des Gebets (al-qiyam)
1. Über das Gebet eines Kranken in sitzender Position
2. Über das Gebet auf dem Schiff
3. Über das Stehen (al-qiyam) und Sitzen (al-ku'ud) während der Verrichtung eines zusätzlichen Nachtgebets
4. Über das Beten in Schuhen und über die Anleitung dazu
5. Über das Gebet an der Minbar
6. Über die Verpflichtung des Sutra gegenüber dem Betenden
7. Was das Gebet verletzt
8. Über das Verbot, vor dem Grab zu beten
8. Bogen (ruku')
1. Beschreibung des Taillenbogens
2. Über die obligatorische Einhaltung der Ruhe während der Ausführung einer Hüftbeugung
3. Appell an Allah während der Ausführung einer Hüftbeugung
4. Über das Herstellen einer langen Taillenschleife
5. Das Verbot, den Koran zu lesen, während man sich aus der Hüfte verbeugt
6. Begradigung von der Taillenschleife und die Worte der Bitte an Allah, ausgesprochen nach der Taillenschleife
7. Über längeres Stehen nach dem Verbeugen aus der Taille und über die gleichzeitige obligatorische Einhaltung der Ruhe
9. Niederwerfung (sujud)
1. Über das Niederbeugen der Hände
2. Über die obligatorische Einhaltung der Ruhe während der Verbeugung zum Boden
3. Worte der Bitte an Allah, während man sich vor dem Boden verbeugt
4. Verbot, den Koran zu lesen, während man sich niederwirft
5. Über eine lange Niederwerfung
6. Tugenden der Niederwerfung
7. Über das Niederwerfen auf dem Boden und auf dem Bettzeug
8. Über das Aufrichten nach der (ersten) Niederwerfung
9. Sitzen in der „ik'aa“-Position zwischen zwei Niederwerfungen
10. Über die obligatorische Einhaltung der Ruhe zwischen zwei Niederwerfungen
11. Die Worte eines an Allah gerichteten Gebets zwischen zwei Niederwerfungen
12. Sitzen zur Ruhe (Jalsat al-istirah)
13. Über das Aufstehen, um das nächste Rak'at auszuführen, sich auf die Hände stützend
14. Über das obligatorische Lesen der Sura Al-Fatiha in jeder Rak'ah
11. Erster Taschahhud
1. Über die Bewegung des (rechten Zeige-) Fingers beim Aussprechen von Tashahhud
2. Über die obligatorische Natur des ersten Taschahhud und über die Legitimität, ihn mit Bittgebeten an Allah anzurufen
3. Formen von Tashahhud
4. Gebet für den Propheten (Frieden und Segen Allahs seien auf ihm!): sein Platz und seine Formen
5. Nützliche und wichtige Schlussfolgerungen bezüglich des Gebets für den Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm!)
5.1 Erster Vorteil
5.2 Der zweite Vorteil
5.3 Vorteil drei
5.4 Vierter Vorteil
5.5 Der fünfte Vorteil
5.6 Vorteil sechs
12. Aufstehen, um die dritte und dann die vierte Rak'ah zu verrichten
13. Das Sagen von Dua-kunut während der Verrichtung von fünf Gebeten anlässlich einer Katastrophe (Unglück)
14. Dua-kunut während des Gebets „al-witr“
15. Letzter Taschahhud
1. Verpflichtung dieses Tashahhud
2. Über den obligatorischen Appell an Allah mit Gebeten für den Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm!) in diesem Taschahhud
3. Über die obligatorische Bitte an Allah um Schutz vor vier Dingen vor dem Gebet (ausgesprochen vor der Begrüßung)
4. An Allah gerichtete Bittgebete vor dem Aussprechen der Grußworte und ihrer verschiedenen Formen
10 Gebete (dua) des Propheten Muhammad ﷺ
Gepriesen sei der Allmächtige für die Tatsache, dass wir heute unseren Schöpfer ﷻ ansprechen können, wie die beste aller Schöpfungen, der Prophet Muhammad ﷺ Ihn ansprach ﷻ. Die beste Führung ist die Führung des Gesandten Allahs ﷺ, das beste Dua ist das Dua des Gesandten Gottes ﷺ. Der Prophet Muhammad ﷺ betete zu seinem Schöpfer ﷻ mit Gebeten, die alle Segnungen abdecken. Hier werden wir 10 Gebete (Dua) des Propheten ﷺ geben.
1. Am häufigsten betete der Gesandte des Allmächtigen ﷺ zu Allah ﷻ wie folgt.
