Die Situation mit verdächtigen Arbeiten, die sich in der Nähe des "Hauses mit der Eule" abspielten, hat sich aufgeklärt. Ich möchte Sie daran erinnern, dass ich Ihnen vorhin gesagt habe, dass ...

Der elektrische Zug nähert sich der Station Belokamennaya.

Belokamennaya-Plattform.

Die Station selbst, an der Tickets und andere Dienstleistungen verkauft werden, liegt unterirdisch und ist wie alle MCC-Stationen mit modernster Technik ausgestattet. Es gibt nur wenige Leute, die ein wenig im Wald spazieren gehen möchten - die Pilz- und Skisaison hat noch nicht begonnen und der Sommer (2017) hat irgendwie nicht geklappt.

Der Ausgang in die Stadt, also in den Wald, ist einfach, aber geschmackvoll eingerichtet.

Sogar vom Bahnsteig aus, wenn Sie in Richtung Sokolniki schauen, fällt Ihnen ein kleines schönes Gebäude ins Auge, an dem Sie sehen können, dass es kürzlich restauriert wurde. Dies ist ein historisches Gebäude des Bahnhofs der Moskauer Bezirksbahn (MOZhD). Wahrscheinlich ist "Station" ein starkes Wort, aber ich habe es so gelesen.
Derzeit ist der "Bahnhof" geschlossen und wird nicht benötigt, wie oben gezeigt, seine Funktionen werden unter den Gleisen und auf modernstem Niveau ausgeführt. Obwohl es schön wäre, eine Art Museum darin zu bauen. Andererseits, wer geht schon mit Skiern oder Korb ins Museum. Ein massiver Zuzug anderer Kategorien ist hier nicht zu erwarten.
Die Farbgebung des Gebäudes ist die gleiche wie bei der Erbauung. Wie Sie sehen können, ist die weiße Farbe hier vorhanden, aber der Titel "weißer Stein" zieht irgendwie nicht.

So sah das Gebäude am Anfang aus. Es ist zu erkennen, dass die Restaurierung nicht ganz akkurat durchgeführt wurde, aber der allgemeine Stil erhalten blieb. Und Sie können sehen, dass das Gebäude nicht weiß ist.

Unmittelbar hinter dem Bahnhof befindet sich ein stilvolles Gebäude - ein altes Gebäude, ebenfalls restauriert. Hier ist es nur weiß. Jetzt als Verwaltungsgebäude genutzt. Es ist der einzige „weiße Stein“ hier.

Anscheinend wurde der Wiederaufbau nicht vollständig durchgeführt, die Zugänge zum Gebäude sind nicht nur mit traditionellen Moskauer Fliesen, sondern sogar mit Asphalt bedeckt.

Unmittelbar hinter diesen Gebäuden öffnet sich der Wald. Ein echter Wald, kein Park. Obwohl nicht zu sagen, dass verdammt viel dicht ist. Wenn Sie jedoch in Richtung Elk Island gehen, können Sie sich verlaufen, es gab Fälle.
Aber es ist bequem, von der U-Bahn (und das MCC ist die U-Bahn) - direkt vom Bahnsteig in den Wald. Speziell für Skifahrer. Ich denke, diese Station wird im Winter sehr gefragt sein.

Aber jetzt gehen wir auf die andere Seite, die tief in Elk Island hinein blickt und wo die oben erwähnten mysteriösen Ruinen sichtbar waren.

Es ist ersichtlich, dass es sich um verfallene Gebäude unverständlicher Bauzeit und Bestimmung handelt, die aber eindeutig unbewohnt sind. Die Fantasien über verlassene Städte und Zivilisationen können also gelassen werden. Offenbar handelt es sich um die ehemaligen Diensträume des Bahnhofs, die früher eine größere funktionale Bedeutung hatten.
Solche Häuser werden normalerweise poetisch Ruinen oder grob - Ruinen genannt. Aber ich mochte den spielerischen Ausdruck "aufgegeben", den ich in den Kommentaren des schönen Geschlechts sah. Und diese verlassenen Wälder wären entstellt gewesen, wenn Enthusiasten sie nicht mit Graffiti bemalt hätten. Und jetzt ist dies bereits eine Dekoration der Landschaft, hellt eine gewisse Monotonie auf und verleiht eine Art Romantik.

Gehen wir durch die gastfreundlich abwesende Tür ins Zimmer

Es ist sehr schön hier - chaotisch, aber kein Mist. Ein wunderschön ausgeführtes Portrait einer Frau. Bitte beachten Sie, dass alle Zeichnungen nicht von Vandalen entstellt wurden, anscheinend gehen sie nicht hierher, es gibt hier nichts für sie zu tun. Und Obdachlose kommen aus dem gleichen Grund nicht hierher.
Es ist halbdunkel im Flur, die Beleuchtung kommt nur von der offenen bzw. fehlenden Tür und das Bild wurde mit Blitz aufgenommen,

An der Wand hängt ein Porträt von jemandem mit Brille. Wahrscheinlich eine Art Professor.

Sehr süße Ratte.

Ich war nicht der Einzige, der sich für diese Ruinen interessierte. Drei Typen kamen aus Neugier und Romantik hierher. Er warnte sie davor, in die zweiten Stockwerke zu steigen.

Und warum heißt die Station "Belokamennaya"? Es scheint, dass es hier nichts sehr weißes Gestein gibt und es keine Daten darüber gibt, was passiert ist. Ich habe irgendwo gelesen, dass es Touristen anziehen soll. Aber die Moskauer Bezirksbahn (MOZhD) wurde zu Beginn des letzten Jahrhunderts gegründet - welche Art von Touristen gibt es? Und sie kannten die Worte nicht.
Ich habe meine eigene Version. Der Name ist gegeben, wie sie sagen: "vom Bulldozer". Ich erkläre: Damals erhielten solche Stationen Namen nach der nahe gelegenen Siedlung (Kozhukhovo, Rostokino). Die Namen prominenter Persönlichkeiten wurden den Städten nicht einmal gegeben, mit Ausnahme von königlichen Personen und Heiligen. In unserem Fall gab es keine Siedlung in der Nähe. Und so kam irgendein Beamter auf einen schönen Namen und jeder mochte ihn. Obwohl ich "Wald" nennen würde.
Übrigens werden auch heute noch viele Stadtobjekte nach diesem Prinzip benannt. So gibt es im Stadtteil Babushkinsky eine Vereskovaya-Straße, obwohl es dort keine Heide gab. Es gibt auch "Ivovaya" und es gibt viele davon.

MKZHD. Bau des Bahnhofs Belokamennaja. 20. Juli 2016

Die Station, die am weitesten von Wohn- und Bürogebäuden auf dem gesamten Moskauer Zentralring entfernt ist, ist die Station Belokamennaya. Es ist interessant, dass es genau an der Stelle hergestellt wurde, an der sich der historische Bahnhof vom Anfang des letzten Jahrhunderts befindet. Es machte keinen Sinn, es irgendwohin zu verschieben, da es nichts ändern würde. Die Station befindet sich im Zentrum des Parks Losiny Ostrov. Es scheint, warum es etwas zu bauen gab. Aber tatsächlich wird es jetzt möglich sein, zum Beispiel mit Fahrrädern nach Losiny Ostrov zu kommen - das ist sehr cool. Darüber hinaus besteht die Hoffnung, dass der Park selbst ein wenig in Ordnung gebracht wird, ohne die lokale Flora und Fauna zu beeinträchtigen, und die Stadt einen weiteren beliebten Park erhält. Die Station "Belokamennaya" ist eine der wenigen Stationen am Ring, deren Bereitschaft fast 100% beträgt. Deshalb bringen sie gerne Journalisten und Blogger hierher. Nun, da sie es mitgebracht haben, ist es eine Sünde, nicht hinzusehen.
1. Ich bin hierher gekommen, um zu sehen, was hier ist und wie. Jetzt ist das Bild ein völlig anderes. Kein Wunder, dass dieser Bahnhof allen gezeigt wird, hier ist fast alles bereit, Passagiere aufzunehmen. Die Bahnhofslobby ist unterirdisch, auf beiden Seiten der Gleise befinden sich Pavillons über den Treppenhäusern in schlichtem und lakonischem Design.

2. Podulichnik, oder wie es in diesem Fall heißt, wird in den traditionellen Farben der Russischen Eisenbahn hergestellt. Der rote Streifen ist eine geklebte Folie, der Rest ist eine Fliese. Die Decke ist mit Paneelen bedeckt, in denen runde Lampen installiert sind. Veredelungsmaterialien sind Budget betont.

3. Bitte nur mit Navi beschildern. Jetzt ist alles auf Englisch synchronisiert. Übrigens, hier ist ein Poster mit Zeichnungen, ausgezeichnet ausgezeichnet, wir werden sehen ...

4. Wie in der U-Bahn schreiben sie auf die Schilder "Ausgang in die Stadt" - hier im Wald.

5. So der Plan der Station. In der Mitte befindet sich ein Vorraum, von dem in beiden Richtungen Treppen zur Plattform führen. Oben und unten gibt es Dielen, von denen Treppen zur Oberfläche führen. Alles ist sehr einfach.

6. Längsschnitt entlang der Plattform.

7. Checkout-Fenster. Die Fenster bestehen aus einem Kunststoffprofil mit Kunststofffensterbänken, das ist so zu Hause. Rechts neben der Kasse für Rollstuhlfahrer - ausgezeichnet.

8. Hier wird es Fahrkartenautomaten geben. Die Türen zu den technischen Räumen sind vandalensicher aus Stahl, es gibt keinen Glamour wie Edelstahltüren, die an U-Bahn-Stationen installiert sind.

9. Ein weiteres nützliches Feature sind Toiletten. Es gibt auch Toiletten in den Lastochka-Zügen, die um den Ring fahren werden. Eine Kleinigkeit scheint, aber nützlich.

10. Schreckliche Metalldetektorrahmen vor dem Eingang. Warum es nicht möglich war, sie irgendwie weniger kollektivwirtschaftlich zu machen, ist nicht klar. Nach den Zargen hängen Heizungen an der Decke – Fußgängern ist es schon mal kalt, und hier gibt es keine zusätzliche Barriere wie Schwingtüren – auch gespart. Aber wie schützt man die Lobby nachts vor Elchen vor Vandalen? Sehr einfache Rollläden. Hier hängt eine Kiste im Vordergrund an der Decke. Eine einfache, aber effektive Lösung. Ich weiß nicht, was billiger ist, eine solche Lösung oder eine Reihe von Pendeltüren, aber anscheinend das Erste.

11. Vertraute U-Bahn-Stationsprüfer an bekannten Bahndrehkreuzen.

12. Es gibt wenige Drehkreuze und im Allgemeinen ist die Lobby sehr kompakt.

13. Ich habe hier keinen Aufzug für Personen mit eingeschränkter Mobilität gefunden. Anstelle eines Aufzugs ist dies eine archaische geschweißte Rampe. Sehr, sehr leid. Es gibt auch keine Rolltreppen. Angekommen bei "Elk Island" - gehen wir mit den Beinen die Treppe hoch.

14. Am Ausgang des Bahnsteigs gibt es einen solchen Knopf, anscheinend für einen Rollstuhlfahrer, damit er eine Begleitperson von der Mobilitätszentrale rufen kann.

15. Der Treppenabstieg ist sehr schön mit einem Zaun geschmückt. Sieht gut aus.

16. Vielleicht ist dies die einzige Dekoration des Bahnhofs. Von hier kommt die coole Aussicht.

17. Aber wie immer gibt es Nuancen. Da preisgünstige Materialien verwendet werden, besteht der Zaun aus Polycarbonat. Ich werde nicht sagen, dass das hier völlig unpassendes Material ist, ich werde Interessenten zu einem Spaziergang entlang von Fußgängern über die Moskauer Ringstraße schicken und sehen, was aus Polycarbonat dort geworden ist und wie unordentlich es nach einiger Zeit aussieht.

18. Fertigstellung des Sockels - Fliesen.

19. Blogger und Journalisten rennen auf der Plattform herum auf der Suche nach einem guten Blickwinkel. Und hier stellt sich die Frage, warum der Bahnhof Belokamennaya so hoch in Bereitschaft ist und so wenig Passagiere braucht? Ist das eine Frage. Vielleicht, weil es tatsächlich auf offenem Feld gebaut wurde und während des Bauprozesses keine Schwierigkeiten auftraten, da es keine Gebäude oder Kommunikation gibt.

20. Bahnhofsgebäude vom Anfang des letzten Jahrhunderts werden in Ordnung gebracht - das ist wunderbar. Die ideale Option ist hier, ein Museum der Moskauer Eisenbahn zu errichten, dann würde der Bahnhof Belokamennaya einen weiteren Anziehungspunkt erhalten. Es gibt INFOSOS an den Bahnhöfen, ich weiß nicht, ob es solche an den Bahnhöfen der Russischen Eisenbahn gibt, aber in der U-Bahn sind wir an solche Dinge gewöhnt.

21. Informationen auf allen Schildern und auch hier werden in einer Fremdsprache dupliziert.

22. In der Mitte des Bahnsteigs befinden sich Blöcke von Klimaanlagen. Ich hoffe, dass dies eine vorübergehende Lösung ist und alles entfernt wird.

23. Diese Tafeln zeigen die Wartezeit für den Zug an, ich möchte Sie daran erinnern, dass es geplant ist, zwei Intervalle von 5 Minuten während der Hauptverkehrszeit und 12 zu anderen Zeiten zu machen.

24. Am Ende des Bahnsteigs befindet sich eine Kerbe, natürlich in den Farben der Russischen Eisenbahn.

25. Hier können Sie stehen und die ankommenden Züge beobachten - das ist der Blick auf den Bahnhof Jaroslawskaja

26. So stellte sich die Station heraus. Im September, wenn sie den Ring für Passagiere öffnen wollen, wird diese Station definitiv öffnen und alle werden sich den Elch ansehen.

Vielen Dank an den Pressedienst der Moskauer Metro

Kürzlich hat die Linie 14 endlich ihren Platz in den Plänen der Moskauer U-Bahn eingenommen. Der zweite der drei Ringe von Moskau ist eigentlich eine Eisenbahn, aber auf Wunsch der Stadt wird er, wie andere Off-Street-Transportmittel, eine einzige Nummerierung haben.

Die Linie 14 wird viele verschiedene Stationen haben. Irgendwo ein Transfer, irgendwo ein neuer Transport in der Gegend. Belokamennaya ist eine Station im Nationalpark Losiny Ostrov, in seinem Yauzskaya-Teil. Es wird Zugang zum Wald auf der einen Seite und zum Wald auf der anderen Seite haben. Die meisten Passagiere werden es hier nicht schaffen, und diejenigen, die es schaffen, werden wahrscheinlich nicht aussteigen. Ein Spaziergang wäre toll!

1. Wir nähern uns dem Passagierplattform von Yaroslavskaya. Hier an der Frachtstation wird aktiv gearbeitet, darüber werde ich ein anderes Mal sprechen. Diesellokomotiven und Ampeln bewegen sich aktiv auf fast allen Gleisen. Arbeiter heben Gräben aus. Und eine der Sackgassen des Bahnhofs wird am Bahnsteig anliegen.

2. Hier ist sie, White Stone. Für 99 % der Fahrgäste ist dies ein regulärer Bahnhof. Offiziell ist es so etwas wie "o.p." - Haltepunkt. Aber ich werde die Terminologie außerhalb des Rahmens dieses Berichts lassen.

3. Hier im Wald findet man historische Gebäude. Ehemaliges Wohngebäude aus rotem Backstein am Bahnhof Belokamennaya. Aus dem Komplex von Gebäuden und Strukturen der Station Belokamennaya, 1903-1908, Bogen. A. N. Pomerantsev, Ingenieur. S. Kareisha, A. D. Proskuryakov. Objekt des kulturellen Erbes. Wurde vor 1-2 Jahren neu lackiert.

4. In der Nähe befindet sich ein schönes Bahnhofsgebäude mit einer historischen Inschrift und schönem Design.

5. Und wir gehen direkt auf die Plattform. Da alle Züge alle Haltestellen auf der Moskauer Ringstraße machen werden, wird es einen regelmäßigen Zugverkehr geben. Aber vielleicht ist diese Station die am dünnsten besiedelte.

6. Verlassen Sie den unterirdischen Gang. Tablets. Alles ist.

7. Die nächste Straße führt neben dem Ausgang vorbei. Jauzskaja-Gasse.

8. Das Wetter machte viele Anpassungen an der Wanderung.

9. Eingang zum unterirdischen Gang. Alle Schilder sind vorhanden. Vielen Dank an die Stationsbauer für die Erlaubnis, die Website zu besuchen.

10. Die gesamte Anlage befindet sich in einem sehr hohen Fertigstellungsgrad. Im Abstieg wird die letzte Ecke der Decke fertiggestellt. Alles andere ist bereits erledigt.

11. Zeiger auf dem Boden. In den Räumlichkeiten wird aktiv gearbeitet.

12. Gehen Sie etwa 5 Minuten zur Losinoostrovskaya-Straße, dort hält der Bus 75 zur Metrostation Sokolniki. Nach der Restaurierung der Brücke über die Eisenbahn wird der Bus auf der vollen Strecke zur U-Bahnstation Rokossovsky Boulevard zurückkehren. Jetzt gibt es nur noch zwei getrennte Routen.

13. Unterführung - breit und geräumig. Wir hätten so einen Platz in Khimki... Überall funktionieren Lichter, die nötigen Sensoren sind installiert, nur Kabel für Elektrowerkzeuge.

14. Die Kassen befinden sich in einem separaten Raum.

15. Installierte Drehkreuze.

16. Eine Anzeigetafel mit mehreren Zeilen an den Stationen der Moskauer Ringstraße überrascht mich immer wieder. Nur 2 Richtungen mit ungefähr gleichem Abstand.

17. Wir gehen zur Plattform auf der Treppe.

18. Und hier ist alles bereit. Das Dach ist fertig. Die Fliesen sind verlegt. Die Bretter stehen.

19. An diesem Ort gibt es bereits ein Kontaktnetzwerk. Auf einem der Gleise steht ein Triebwagen. Später zog er nach und nach um.

20. Das Design der Plattform ist modern und klassisch. Beide Treppenhäuser sind bei Regen geschlossen.

21. Es sei denn, es gibt keine Geschäfte, aber das ist das Letzte.

22. ChMEZ-2712 im Urlaub und Ausgang zur Yauzskaya-Gasse.

23. Der gegenüberliegende Ausgang führt über die meisten Bahnhofsgleise hinaus, aber dahinter gibt es noch etwas zu überqueren. Ob diese Wege abgebaut werden oder überstiegen werden müssen, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.

24. 1 Weg zum Open Highway.

25. So sieht Regenschutz besser aus.

26. Heute scheint dieser Sender völlig unnötig. Im Wald, ohne Anziehungspunkte. Aber ich weiß nicht, ob Wanderwege hier organisiert werden. Fahrradwege. Es gibt Lücken in der Nähe. An manchen Stellen kann man diese Lichtungen aber problemlos mit dem Auto durchfahren.

27.

28. Die Diesellokomotive fährt nach und nach zur Open Highway mit Schienen. Ihre Länge beträgt mehr als 800 Meter.

29. Zeit zu gehen. Der Regen ist vorbei.

30.

31. Wir nähern uns einem der Wege. Er geht zu den ehemaligen Militärlagern. Es ist offensichtlich schon lange ohne Bewegung, aber es ist in der Bilanz aufgeführt. Der Pfeil ist auf ihm.

32. 13. ...

33. Aus diesem Blickwinkel ist deutlich zu erkennen, dass der Ausgang des Übergangs nicht ganz im Wald liegt. Warum das so ist – lass es erstmal ein Rätsel bleiben. Vielleicht erfahren wir es später.

Die Rede ist natürlich von der klassischen Station Belokamennaya, die 1908 im Rahmen eines beispiellosen Projekts eröffnet wurde, um das Zentrum von Moskau von Menschen und Fracht zu entlasten.

Der mächtige industrielle Aufstieg der russischen Wirtschaft, der auf die Abschaffung der Leibeigenschaft folgte, trieb die Bauern zur Arbeit in die Stadt. Natürlich, bevor sie in den Städten gearbeitet haben. Wer würde sonst St. Petersburg bauen oder Moskau ausstatten. Aber damals waren sie Leibeigene, und jetzt sind sie freie und hungrige Menschen. Diejenigen aus dem Norden gingen in das unfreundliche St. Petersburg, um Geld zu verdienen, der Rest hatte eine Straße - zum weißen Stein.

Einer von denen, die im Kindesalter nach Moskau gebracht wurden, war Bischof Barnabas (in der Welt Nikolai Nikanorovich Belyaev). Sein Vater ist Schlosser in einer Weberei, seine Mutter die Tochter eines Diakons. In Ramenskoje absolvierte Nikolai die Schule und das Dritte Moskauer Gymnasium mit Auszeichnung, dann ebenso hervorragend die Moskauer Theologische Akademie. Die Eltern ließen sich in Ramenskoje nieder, nachdem sie ein Haus gebaut und einen Haushalt gegründet hatten. Und es gibt Tausende von ihnen. Dank ihnen blühte Moskau auf: Es gab mehr Fracht, aber es gab keine Straßen, die sie vom Zentrum wegführten.

HAUPTSCHACHT DER HAUPTSTADT

Spazieren und Schlittschuhlaufen ging zum Neskuchny-Garten, aber das industrielle Zentrum Moskaus, das im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entstand, befand sich an der Peripherie, an der Kreuzung von Moskau und dem Moskauer Bezirk. Die Grenze, die, wie man heute sagen würde, die Stadt und die regionalen Behörden trennte, war das Kamer-Kollezhsky-Wal, das in dieser Eigenschaft bereits 1785 definiert wurde. In den späten 90er Jahren des vorletzten Jahrhunderts begannen die Behörden darüber nachzudenken, wie die Bevölkerung Moskaus vom Zentrum an die Peripherie umverteilt werden könnte: Es gab einen idealen Ort für das Leben der einfachen Leute und die Entwicklung der Industrie.

1901 wurde offiziell ein neuer Stadtplan genehmigt, wonach die Grenzen Moskaus genau entlang des Kamer-Kollezhsky Val verliefen - innerhalb der Grenzen der Stadtbehörden. Die Fläche der Hauptstadt betrug damals 91,5 Quadratmeter. km, zum Vergleich, jetzt umfasst die Stadt eine Fläche von 2.511 Quadratkilometern. km. Moskau wurde dann in 5 Hauptbezirke unterteilt: Zentrum (Kreml und Kitay-Gorod), Bely Gorod, Zemlyanoy Gorod, Zamoskvorechye und Außenbezirke. Um Moskau erstreckte sich ein Ring von Vororten, die formal nicht zur Stadt gehörten, aber tatsächlich der sechste Hauptbezirk der Hauptstadt waren und wirtschaftlich eng mit ihr verbunden waren.

Zwei Drittel der Moskauer Fabrikbetriebe befanden sich am Stadtrand und jenseits des Kamer-Kollezhsky Val. Besonders darunter waren viele solcher Betriebe, die mehr als 500 Arbeiter beschäftigten. Und nur eine Sache - die Wollweberei der I. Butikov Partnership arbeitete im Gartenring. Der Rest befand sich, wie oben erwähnt, entweder am Stadtrand oder in den Vororten der Hauptstadt. „Damals dringen 10 radiale Richtungen in die Stadt ein. Es gab keinen Ring und die Fracht musste zu Pferd gezüchtet werden“, sagte der Moskauer Forscher Boris Kondakov gegenüber MM. - Die Stadt wuchs, die Transitströme wuchsen, Staus erstickten die Stadt, die Situation war fast kritisch, und das zu Beginn des 20 , wurde beschlossen, eine Umgehungsstraße zu bauen. All dies geschah mit der Aussicht, dass rund um die Bahnhöfe eine eigene Wohninfrastruktur geschaffen würde und Moskau entladen könnte. Hat nicht funktioniert".

„Einerseits sind viele historische Stationen entlang des Rings erhalten geblieben, und zusammen bilden sie ein Ensemble und alle sind wichtig, andererseits gibt es zwei Hauptstationen: Likhobory Station und Ugrezhskaya Station. Es gibt eine Belokamennaya-Station - einzigartig, wie in der Zeit verloren und in den Wäldern in der Nähe von Moskau. Um sie herum hat sich nichts verändert, und historische Filme können gedreht werden. Einer der damaligen Eisenbahner schrieb in einem Brief: „1908 fuhren wir hier die ersten Züge. Das war mir damals, um ehrlich zu sein, seltsam. Die Okruzhnaya-Straße umgibt eine große Stadt, und Wälder sind fast überall. Und was! "Früher hat man einen Zug geführt, besonders bei schlechtem Herbstwetter, das ist sogar fürchterlich gemacht - es ist so eine Menschenleere." Und jetzt ist es genauso!“

BORIS KONDAKOV, Architekt, Forscher von Moskau

Einer Version zufolge sollte der Bau der Moskauer Ringbahn auch aus Gründen der Staatssicherheit erfolgen: Der Güter- und Personenverkehr aus dem Zentrum Moskaus in Siedlungen am Stadtrand würde die Arbeit der Sicherheitsabteilung erleichtern.

WEISSER STEIN

Am 7. November 1897 bezeichnete Kaiser Nikolaus II., der bei der Sonderregierungssitzung anwesend war, den Bau der Moskauer Bezirksbahn als „höchst wünschenswert“. Danach wurde ein Wettbewerb für den Bau durchgeführt, an dem 13 Projekte teilnahmen. Das Projekt des Ingenieurs Pyotr Rashevsky, der später Leiter der Arbeiten zum Bau der Moskauer Bezirksbahn wurde, gewann.

Die Station Belokamennaya wurde jedoch, wie die anderen 11 Stationen, unter der Leitung der Architekten A.N. Pomerantseva und N.V. Markovnikov im gleichen Stil - roter Backstein mit weißem Rand (alle sind einzigartige Beispiele des Moskauer Jugendstils zu Beginn des 20. Jahrhunderts). Eine Reihe von Bahnhofs- und Wohngebäuden der Straße wurden nach dem Projekt des Architekten I.M. Rybin. Alle sind im selben Originalstil gefertigt: Dachziegel stammen aus Warschau, die Uhr von Pavel Bure stammt aus der Schweiz (die einzige erhaltene Originalkopie dieser Uhr befindet sich im Büro des Leiters der Station Presnya). Fahrkartenschalter und Wartesaal wurden mit holländischen und russischen Öfen beheizt, sie hatten Strom. Sie sahen modisch und modern aus, sie sparten nicht an Kosten, weil Nikolaus II. Persönlich auf der Titelseite von Rashevskys Projekt eingeschrieben war: "Die Straße sollte eine mit der Hauptstadt übereinstimmende Aussicht haben."

Wenn Sie sich Belokamennaya nähern, scheint es immer mehr, dass Sie aus der Realität gefallen sind und außerhalb des Lastochka-Fensters ist nicht das 21. Jahrhundert, sondern der Beginn des 20. Und jetzt ein Herr mit einer Melone oder eine junge Dame mit einem Regenschirm. Die Wälder rund um den Bahnhof laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

Belokamennaya ist die am weitesten vom Zentrum der Hauptstadt entfernte MCC-Station. Sie, die einzige von allen, befindet sich auf dem Territorium des Parks "Losiny Ostrov" an der Grenze von Bogorodsky und Metrogorodok. Der Bahnsteig wurde zu Beginn des letzten Jahrhunderts für Schlamm, Vorrat und Reserve von Waggons gebaut.

Auch Filmemacher liebten Belokamennaya: Nicht weit davon entfernt befinden sich mehrere Schlafsäle der VGIK, und bei der Suche nach Drehorten bemerkten Regisseure und insbesondere Kameraleute immer die nicht-Moskauer Ansicht dieser speziellen Station. Seine Abgeschiedenheit vom Industrial Noir rund um die Hauptstadt. Auf Belokamennaya wurde eine der Folgen des Films „When the Trees Were Big“ gedreht, in der sich Natasha (Inna Gulaya) und Kuzma (Yuri Nikulin) am fiktiven Bahnhof Selivanovo trafen. Hier drehten sie eine Folge mit dem Krankenwagenzug „Offiziere“.

Selbst in den schwierigsten Jahren der Perestroika wurden 152 Gebäude und Bauwerke des historischen Kleinen Rings nicht abgerissen oder wieder aufgebaut. Und im vergangenen Jahr erhielten der Bahnhof, zwei Bahnhofshäuser, ein Bahnsteigzaun und zwei Reihen prächtiger gusseiserner Masten durch Beschluss des Moskauer Amtes für Kulturerbe den Status eines Kulturerbes. Damit ist eine Umplanung oder Auflösung des Bahnhofs glücklicherweise nicht möglich, aber eine Restaurierung unter Beibehaltung aller architektonischen und gestalterischen Merkmale möglich.

JETZT WEISSER STEIN

Seit dem 2. Mai 2014 ist die kleine, historische Moskauer Ringstraßenstation Belokamennaya für den Verkehr gesperrt und nur noch für Touristen geöffnet, die auf den Lastochkas des MCC hierher gebracht werden. Die neue Station, die am 10. September 2016 eröffnet wurde und sich auf dem Territorium des Nationalparks Losiny Ostrov befindet, hat bisher eine durchschnittliche Auslastung. Nach Angaben des Moskauer Baukomplexes wird es bis Anfang 2017 zur Hauptverkehrszeit bis zu 2.500 Passagiere passieren, aber bis 2025 wird die Belastung auf 3.500.000 Passagiere zur Hauptverkehrszeit steigen. Die nächstgelegene Metrostation ist Rokossovsky Bulvar, die mit den Bussen Nr. 75 und 822 erreicht werden kann.

Die Erhöhung der Belastung des Bahnhofs ist darauf zurückzuführen, dass die an Losiny Ostrov und st. Podbelsky wird aktiv bebaut und hier wurde bereits ein großer Wohnkomplex „Tricolor“ in Betrieb genommen: ein Bürogebäude und drei Hochhäuser (zwei Häuser mit 46 Stockwerken und ein 31 Stockwerk). Außerdem gibt es fünf Hochschulen, Schulen, Kindergärten, Hotels, medizinische Einrichtungen und sogar ein Stadion. Voran steht die Vereinigung der Parks Sokolniki und Losiny Ostrov und der aktive Bau des Wohnkomplexes Sokoliny Fort, was zu einer Verkehrsdichte am Bahnhof Belokamennaya führen wird. Wie Urbanisten bereits vermuten, wird der Verkehr durch Belokamennaya mit einer Spitzenlast von 3.500 Passagieren viel früher als bis 2025 überwunden sein: Das Tempo der Entwicklung der Territorien der Hauptstadt und die Verdichtung ihrer Entwicklung deuten darauf hin, dass der Bahnhof Belokamennaya nicht lange eine Moskauer Provinz sein wird .