Mit der reichen Erfahrung der praktischen Restaurierung, jetzt über Andrey Anisimov, einer der führenden Kirchenarchitekten in Moskau, entwarf und baute mehr als fünfzig verschiedene Kirchengebäude, von Kapellen und Ikonostasen bis hin zu Tempelanlagen. Der Architekt leitet den "Verein der Restauratoren" und seine eigenen Werkstätten, die sowohl Bau als auch Restaurierung und häufig Innendekoration, einschließlich Ikonostasen, Wandmalereien usw., durchführen.

Nach jahrzehntelanger Verfolgung der Kirche die erste modern Der Tempel in Russland wurde nur 1986-1988 gebaut. - Dies ist eine Backsteinkirche der Darstellung der Heiligen Jungfrau Maria in der Diözese Belgorod, dem Dorf Sukharevo (Projektleiter - Architekt Andrey Rodygin). Laut Andrey Anisimov hat dieser erste Tempel im Stil der Pskower Architektur einen sehr hohen Standard gesetzt. " Es ist sehr einfach, unter maximaler Beachtung traditioneller Technologien gebaut, bei seiner Konstruktion wurden hochwertige Materialien verwendet - Kupfer, guter Ziegel, Kalkputz. Der Raum innerhalb des Tempels war sehr gut organisiert. Es erfüllt viele Anforderungen, die als Kriterien für moderne Kirchenarchitektur aufgestellt werden sollten, aber leider wurde dieses Beispiel von den Massen nicht aufgegriffen, und diese Richtung begann allmählich zu sterben.».

Vvedensky-Tempel im Dorf. Sucharewo, Arch. A. Rodygin, 1986 Eine der ersten neuen Kirchen im wiederauflebenden Russland. Erbaut in der Diözese Kursk-Belgorod, geweiht 1988.

Und doch kann man Ihrer Meinung nach heute sagen, dass der Stil der neuen Tempelarchitektur geprägt ist?

Der Tempel spiegelt immer den Zustand der Gesellschaft wider, und das Vorhandensein einer großen Anzahl erfolgloser Projekte weist auf eine Art Rückschritt hin. Das Hauptproblem besteht darin, dass sowohl auf Seiten der Kunden als auch der Designer in diesem Bereich zufällige Personen und keine Fachleute arbeiten. Heute müssen wir eine professionelle Gemeinschaft von Kirchenarchitekten (und nicht nur) bilden, ein Team, das die ihm gestellten Ziele und Aufgaben versteht. Deshalb haben wir eine "Gilde der Tempelbauer", die versucht, alle Beteiligten des Prozesses zu sammeln, damit es möglich ist, würdige Kunstwerke zu schaffen, auch wenn ihr Budget relativ gering ist.

Ich werde es nie müde zu wiederholen - schön und hässlich zu bauen kostet fast das gleiche Geld. Dies sind die gleichen zwei Waggons aus Ziegeln, nur anders gefaltet. Sie müssen Geld für einen professionellen Architekten und einen erfahrenen Bauleiter ausgeben. Idealerweise sollte der Architekt den Tempel natürlich nicht nur entwerfen, sondern auch selbst bauen. Für Andrej Rodygin war das zum Beispiel von grundlegender Bedeutung, so wie es jetzt für mich ist. Im Allgemeinen hat das Leben noch mehr gezeigt - der Tempel sollte nicht nur gebaut werden, sondern auch eine Ikonostase sollte gemacht werden, der Innenraum sollte dekoriert, bemalt und alle Arbeiten sollten zur Weihe gebracht werden. Denn das Projekt und das Ergebnis sind zwei völlig verschiedene Dinge.

- Es bleibt, den Kunden davon zu überzeugen ...

Das ist das Sowjetsystem – der eine entwirft, der andere baut. Außerdem weiß derjenige, der entwirft, nicht immer, wie der Tempel angeordnet ist. Ich glaube, dass in der Kirchenarchitektur alles eng miteinander verbunden ist, das eine das andere ergänzt. Um Konflikte zu vermeiden, sollte eine Person die Baustelle leiten. Und dieser Mann ist Architekt. Und er muss ein Team bilden: Er muss sich sofort hinsetzen, um zusammen mit dem Meister, der die Ikonostase machen wird, mit dem Künstler oder Mosaiker, mit demjenigen, der für die Beleuchtung verantwortlich sein wird, endgültig das Computermodell von zu studieren den Tempel, um zu verstehen, ob die Elemente richtig angeordnet sind.

Außerdem muss der Kirchenarchitekt die Akustik berücksichtigen und die Glocken richtig aufhängen, oft auch Utensilien und sogar Gewänder entwickeln.

- Sind junge Architekten bereit, in dieser Richtung zu arbeiten?

Natürlich sind wir bereit, schauen Sie sich die Zusammensetzung unseres Unternehmens an - es ist alles Jugend! Aber Tatsache ist, dass sich junge Leute manchmal hinreißen lassen und selbst entscheiden - ab heute beginne ich, moderne Kirchen zu entwerfen. Obwohl diese Position nicht ganz praktisch ist, und ich ermutige sogar meine Doktoranden am Moskauer Architekturinstitut, dies ein wenig zu tun, ist die Suche nach neuen Ideen und die Schaffung von Papierarchitektur nicht verboten. Aber man kann nicht argumentieren: „Alles Moderne ist wunderbar, und alles Traditionelle ist schlecht.“

In der Kirchenarchitektur kann es meines Erachtens keine Revolution geben. Es sollte eine reibungslose Entwicklung unter Berücksichtigung von Traditionen und funktionalem Zweck erfolgen.

Die Tradition der Kirchenarchitektur ist sehr umfangreich und vielfältig, ist es notwendig, sich auf einen bestimmten Stil oder eine bestimmte Epoche zu konzentrieren?

Tempel sind anders - es gibt großherzogliche, königliche, auf die sich viele auch konzentrieren. Aber das macht oft keinen Sinn! Zum Beispiel gibt es in der Himmelfahrtskirche in Kolomenskoje einen winzigen Platz für Gläubige, weil dort nur der Zar und seine Familie waren. Und die Höhe dieses Tempels ist enorm, was schön, aber unpraktisch ist, ganz zu schweigen von den Kosten pro Quadratmeter. Außerdem können wir die Kirche der Fürbitte-auf-Nerl nicht als Analogon nehmen. In der Tat ist es sehr schön, aber dies ist ein großherzoglicher Tempel und konzentriert sich auf einen bestimmten Dienst. Es ist unmöglich, alte Klosterkirchen als Grundlage zu nehmen, weil sie klösterlich sind und bestimmte Funktionen nicht erfüllen, die heute für eine Pfarrkirche erforderlich sind.

Wir konzentrieren uns oft auf alte, byzantinische Projekte. Meiner Meinung nach ist der höchste Punkt in der Entwicklung der Kirchenarchitektur in Russland die Pskower Architektur.

- Wie passt die traditionelle Architektur des Tempels in die moderne Stadtentwicklung?

Ein Architekt kann natürlich seine Ambitionen befriedigen, einen Tempel als Wolkenkratzer verkleiden, aber sie werden nicht dorthin gehen, und das ist das Schlimmste. Wir leben in einem bestimmten Rhythmus, in einer bestimmten Geschwindigkeit. Wir rasen zum Beispiel mit 120 km/h an Moskau City vorbei, riesige Türme verschmelzen zu einem Ganzen. Und gleichzeitig fällt das Auge sofort auf die kleine Kirche St. Seraphim von Sarow am Krasnopresnenskaya-Damm. Es besteht aus Naturstein mit Schnitzelementen. Wenn ein Objekt aus Glas und Beton an seiner Stelle gestanden hätte, hätten wir es nie bemerkt. Ja, so ein Tempel fügt sich perfekt in die Umgebung ein, aber wir nehmen ihn nicht einmal als Kirche wahr. Die Kirche ist eine andere Welt, sie muss erkennbar sein, ein bestimmtes Zeichen haben.

Das Projekt des Tempels für 600 Gemeindemitglieder, Teilnehmer des Wettbewerbs „Moderne architektonische Gestaltung des Bildes der orthodoxen Kirche“, 2013 G.

- Können Sie ein Beispiel für ein Projekt geben, das modernes Aussehen und Traditionen erfolgreich kombiniert?

Als wir letztes Jahr eine Ausstellung auf Grundlage der Ergebnisse des Wettbewerbs für das Bild einer modernen Kirche gemacht haben, habe ich mir ein Projekt notiert. Es wurde absolut modern gemacht - in Form eines Würfels, dann gab es ein solches Zwischenelement in Form einer unebenen, mit Kalkmörtel verputzten Wand mit zwei Fenstern, und davor befand sich eine kleine Kapelle, die als Eingang dazu diente Tempel. Dank dieses Bildschirms konnte es sich erfolgreich von seinem Hintergrund abheben.

Sollte ein moderner Tempel zusätzliche Funktionen erhalten? Beispielsweise werden jetzt Kinderspielplätze und Parkplätze an Tempeln gebaut. Passt es zu seinem Zweck?

Ich bin diesbezüglich sehr positiv. Der moderne Tempel zeichnet sich durch den Reichtum seiner Funktionen aus. Früher drehte sich das Leben eines Russen um die Kirche, also stand die Kirche immer im Mittelpunkt des Planungsplans. An seine Stelle ist heute ein Einkaufszentrum getreten.

Um ihre Funktion erfüllen zu können, muss die Kirche ein autarker Organismus sein. Die Tatsache, dass es Spielplätze, Parkplätze, verschiedene soziale Dienste bei der Kirche gibt, ist sehr wichtig.

Gleichzeitig ist es notwendig, so billig wie möglich zu bauen, eine große Fläche für Tempel bereitzustellen und so viele Menschen wie möglich anzuziehen. Und bauen Sie Komplexe, keine Einzelbauten! Ein Organismus mit einer starken sozialen Funktion zu sein. Die meisten Tempel, die wir entwerfen, umfassen normalerweise einen Spielplatz, Parkplätze und Rehabilitationsräume. Viele wissen das nicht, aber jede Pfarrei hat jetzt ihre eigene soziale Funktion: Kinderabteilungen, Familienzentren, Rehabilitation von Alkoholikern, Drogenabhängigen, es gibt sogar Sport- und Bikerclubs.

Zum Beispiel gibt es einen solchen Tempel in Usovo, Autobahn Rublevo-Uspenskoe. Dies ist ein Beispiel für einen modernen Komplex mit einem Theater, einem Hörsaal, in dem Unterricht abgehalten wird, und Kinderunterricht. Die Elisabeth-Sergiev-Aufklärungsgesellschaft arbeitet, das Leben ist dort rund um die Uhr in vollem Gange. Heutzutage enden die Funktionen des Tempels nicht mit „Kommt, betet und geht“, das sollte nicht sein.

Low-Budget-Tempel für 150 Personen.

Im Rahmen des 200-Tempel-Programms werden in Moskau mehrere Komplexe gebaut. Glauben Sie, dass diese Projekte als erfolgreich bezeichnet werden können?

Wissen Sie, ich wurde sogar einmal als Gegner des Tempelbaus des „Programm 200“ aufgeschrieben. Das stimmt überhaupt nicht, vor vielen Jahren schrieb ich einen Artikel mit dem Titel „Russland hat viele kleine Kirchen“. Ich bin ein Befürworter des Baus von Tempeln, nur mit etwas anderen Methoden. Wir versuchen, preiswerte Kirchen für Moskau zu bauen, und sie haben bereits die Genehmigung der Finanz- und Wirtschaftsabteilung des Moskauer Patriarchats erhalten.

Wir sprechen von Tempeln aus Gassilikatblöcken und ohne Gewölbe. Sie sind im frühchristlichen Geist gestaltet, nahe der Pskower Architektur. Dies ist eine einfache Form, gute Proportionen und ein speziell organisierter Raum für die Liturgie.

Es sind diese Kriterien, die für den Tempel erforderlich sind, und nicht alle möglichen „Rüschen“, falsches Gold und dergleichen. Und dann werden die Treuhänder riesige Kirchen bauen, und die Priester müssen sie instand halten – sie heizen, monatliche Stromrechnungen bezahlen, nach Geld suchen, um diese Struktur zu reparieren und zu warten. Kunden müssen auch aufgeklärt werden.

- Holzkirchen sind viel billiger als Backsteinkirchen, lohnt es sich, diese Richtung heute zu entwickeln?

Es ist nicht unbedingt ratsam, moderne Holztempel zu bauen. Erstens brennen sie. Zweitens stehen sie in Dissonanz zu städtischen Steinbauten. Aber neulich war ich in Murmansk, wo sie ein ganzes Kloster in einen Baum gebaut haben. Ich war einfach umgehauen - hochwertiges Holz, absolut traditionelle Details, wunderbar gestaltet, ohne Hack gebaut. Man kann also trotzdem aus Holz bauen! Aber, ich betone, es muss echte Architektur sein, man darf nicht „Pseudo“ für Holzarchitektur ausgeben.

Geboren 1960 in Moskau. 1977 trat er in das Moskauer Architekturinstitut (MARHI) ein. Während seines Studiums an der Vollzeitabteilung arbeitete er in verschiedenen Designinstituten, darunter 1980-81 in der 6. Werkstatt des SPETSPROEKTRESTAVRATSIYA-Instituts, wo er an Expeditionen zur Identifizierung und Vermessung von Denkmälern der Holzarchitektur in Karelien teilnahm. Gleichzeitig organisierte er am Moskauer Institut für Architektur im Rahmen des Programms "Nord" mehrere Studentenexpeditionen nach Karelien, in die Region Archangelsk und auf die Halbinsel Kola.

1981 leitete er das studentische Bauteam des Moskauer Architekturinstituts, das sich mit der Restaurierung der Auferstehungskirche im Dorf Susanino in der Region Kostroma befasste, einem architektonischen Denkmal aus dem 17. Jahrhundert, das aus dem Gemälde von A. Savrasov bekannt ist „Die Krähen sind angekommen“. Die Diplomarbeit erhielt das Diplom des ersten Grades der Union der Architekten der UdSSR beim All-Union-Wettbewerb der Diplomprojekte der Architekturuniversitäten.

Nach dem Abschluss des Instituts und dem Dienst in der Armee, nachdem er kurze Zeit in einem der Designinstitute in Moskau gearbeitet hatte, ging er in die junge, im Bau befindliche Stadt Kogalym, Okrug Chanty-Mansiysk, Region Tjumen, wo er 1986 arbeitete wurde zum Chefarchitekten der Stadt ernannt, Leiter der Abteilung für Bauwesen und Architektur des Stadtvorstands. 1987 gründete er die Creative Association unter dem Archfund of the Union of Architects der UdSSR und ist seitdem in unabhängigen kreativen und produktiven Aktivitäten tätig, wobei er seine Bemühungen auf die Restaurierung von Baudenkmälern, aber mehr auf Design und Konstruktion konzentriert von neuen Kirchen. Unter seiner autoritativen Leitung wurden viele originelle Projekte von orthodoxen Kirchen, Kapellen, Pfarrhäusern, ganzen Tempelanlagen und markanten Beispielen moderner Kirchenarchitektur entwickelt und umgesetzt.

1994 registrierte er den Verband der Restauratoren, 2004 - Andrey Anisimov Workshops. Diese Organisationen führten Arbeiten zur Restaurierung, Konservierung und Rekonstruktion vieler Baudenkmäler durch, sowohl nach ihren eigenen Projekten (unter der Leitung des Verdienten Architekten Russlands N. D. Nedovich, dem wissenschaftlichen Leiter dieser Organisationen), als auch in Zusammenarbeit mit führenden Architekten - Restauratoren Russlands: Stepanova E. V. ., Zhurin O. I., Sharapov V. N., Shitova L. A., Demidov S. V., Bykovskaya N. A., Orlovsky S. P. und viele andere.

Werke und Erfolge

Wiederherstellung

Die folgenden restaurierten Objekte können notiert werden:

• Geburtskloster, Moskau, Bogen. Stepanowa E.V.
• Kirchen des Krankenhauses des Moskauer Patriarchats, Moskau, Bogen. Anisimov A. A., Sharapov V. N.
• Shamorda-Wüste, Region Kaluga, Bogen. Anisimov A. A., Sharapov V. N.
• Kloster Staro-Golutvin, Kolomna, Bogen. Orlowski S.P.
• Kirche von Maron dem Einsiedler auf Yakimanka, Moskau, Bogen. Shitova L. A., die Arbeit wurde im Jahr 2000 mit dem Diplom der Moskauer Regierung "Für die beste Restaurierung" ausgezeichnet
• Kirche Peter und Paul, Bogen. Nedovich N. D., Anisimov A. A., die Arbeit wurde 2002 mit dem Diplom der Moskauer Regierung "Für die beste Restaurierung" ausgezeichnet
• Kirche St. Nikolaus der Wundertäter in Pokrovsky, Moskau, Bogen. Scharapow V. N.
• Glockenturm der St.-Nikolaus-Kirche in Golutvin, Moskau, Bogen. Stepanova E.V., Erholung.
• Dreifaltigkeitskathedrale im Anosin-Kloster, M. O., Architekt. Rodygin A. V., Erholung.
• Iversky-Kloster, Valdai, Region Tver Unterauftrag.
• Dreifaltigkeitskirche, Restaurierung, Pfarrhaus, Rekonstruktion des Glockenturms, Nazarevo, M. O.-Bogen. Anisimow A. A.
• Nikolsky-Kathedrale des Nikolsky Chernoostrovsky-Klosters, Maloyaroslavets, Region Kaluga, Architekt. Sharapov V. N., Anisimov A. A.
• Erlöserkirche im Dorf Ubory, M.O., Architekt. Pustovalov, Anisimov A. A.
• Tempel des Gottesmannes Alexi im Herrenhaus Repne (Gebiet Woronesch), Ruk. Autorengruppe Anisimov A. A., führender Architekt Tikhanovskaya A. S., Architekt Morozova N. V.

Kirchenbauprojekte

Die Wiederbelebung des geistlichen Lebens im neuen Russland erforderte, sich in einer neuen Funktion zu versuchen - in der Rolle eines Kirchenarchitekten. Andrei Anisimov nutzte die Erfahrung der praktischen Restaurierung und hatte seine eigene Vorstellung von moderner Kirchenkunst und -architektur und entwarf und baute mehr als fünfzig verschiedene Kirchenstrukturen, von Kapellen und Ikonostasen bis hin zu Tempelkomplexen. Die Projekte basieren auf Analogien der altrussischen Kirchenarchitektur und Motiven der byzantinischen Kunst sowie auf einer Untersuchung der Erfahrungen von Architekten an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.

Zu den bemerkenswertesten abgeschlossenen Arbeiten gehören:

• Tempeldenkmal von Dmitry Solunsky in Dompfaffen, M.O.
• Kirche der Geburt der Jungfrau Maria in Balakirev, Gebiet Wladimir.
• Alexander-Newski-Kirche in Sofrino, M.O.
• Kapelle St. blgv. Buchen. Wladimir in Luschniki
• Kirche der Fürbitte der Heiligen Muttergottes in Krasnoe, Region Kaluga
• Kirche der Fürbitte der Jungfrau im Dorf. Glukhovo, Gebiet Nischni Nowgorod
• Kirche der Enthauptung Johannes des Täufers in Brateevo, Moskau

Davon entworfen und im Bau:

• Tempelkomplex des Spaso-Kizhi Patriarchal Compound in Petrosawodsk
• Kirche von Alexander Newski auf etwa. Bileam.
• Peter-und-Paul-Kirche im Krasnodar-Territorium.
• Kirche der neuen Märtyrer von Solovetsky in Moskau.
• Kirche der vierzig Märtyrer von Sebaste in Konakovo, Region Tver
• Projekt zur Rekonstruktion des Tempels von Florus und Laurus auf Myasnitskaya, Moskau.
• Kirche St. Georg der Sieger in Gorki X, M. O.
• Travel Palace of Queen Elizabeth, Rekonstruktion, Taininskoye, M.O.
• Tempelanlage Allerheiligen in Novye Cheryomushki, Moskau
• Kirche der Ikone der Gottesmutter "Erziehung" in Nekrasovka, Moskau,
• Kirche der Heiligen Neuen Märtyrer und Bekenner Russlands in Sarechye, Bezirk Odintsovo, Gebiet Moskau,
• Tempel im Namen des Hl. Faith, Hope, Love und ihre Mutter Sophia am Leninsky Prospekt in Moskau,
• St.-Wladimir-Kirche in Koroljow,
• Eine Reihe von Kapellen, Zäunen mit den Heiligen Toren, Häusern des Klerus usw.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Bau und die Restaurierung hauptsächlich von der "Vereinigung der Restauratoren" und den "Werkstätten von Andrei Anisimov" durchgeführt werden. Die „Partnerschaft“ umfasst auch verschiedene angewandte Werkstätten: weißer Stein, Mosaik, Ikonenmalerei, Vergoldung usw., die es uns ermöglichen, den Bau des Tempels schlüsselfertig abzuschließen. Das heißt, Ikonostasen, Wandmalereien, Mosaike und Majolika werden vom Entwurf bis zur Ausführung vollständig ausgeführt.

Ikonostase, Wandmalereien, Dekoration

• Kirche der Geburt der Jungfrau Maria in Nadovrazhino, M.O.
• Kirche der Ikone der Gottesmutter „Suche nach den Verlorenen“ in Tscheljabinsk.
• Kirche St. Märtyrer Eustathius in Kamenskoje, M.O.
• Tempelanlage von St. Vladimir Skete auf etwa. Bileam.
• Kirche des Erzengels Michael, Pushchino, M.O.
• Kirche des Erzengels Michael, Mikhailovskaya Sloboda, M.O.
• Die Taufkirche der St.-Georgs-Kathedrale in Odintsovo.
• St.-Andreas-Kirche in der Auferstehung Skete auf über. Bileam.
• Kapelle der Maria von Ägypten im Sretensky-Kloster, Moskau.
• Nikolsky-Kathedrale des Klosters Nikolsky Chernoostrovsky, Maloyaroslavets, Region Kaluga,
• Kirche des Heiligen Bildes des Erlösers in Usovo, Bezirk Odinzowo, Gebiet Moskau.

In der "Vereinigung der Restauratoren" und "Andrei Anisimov Workshops" arbeiteten sie in verschiedenen Jahren und arbeiten derzeit, sowie kreativ mit Andrei Albertovich Anisimov, führenden modernen Kirchenarchitekten zusammen: M. Yu. Kesler, D. S. Sokolov, Yu. G B. Alonov, V. I. Kozlov, I. P. Kanaev, P. Sergeev, E. Yu, Ogorodova und andere, sowie Künstler: Archimandrit Zinon (Theodor), Erzpriester Vladislav Provatorov, I. L. Lubennikov, A. A Zhivaev, A. F. Kamelin und viele andere.

Auszeichnungen

Staatliche Auszeichnungen: Ehrentitel - Verdienter Architekt der Russischen Föderation.

Ausgezeichnet mit Auszeichnungen der Russisch-Orthodoxen Kirche:

• Orden des Daniel von Moskau
• Orden des Sergius von Radonesch,
• Orden von Andrei Rublev,
• Medaille von Sergius von Radonesch,
• Medaille von Daniel von Moskau,
• Briefe des Bischofs.

Ausgezeichnet mit Publikumspreisen:

• Auftrag „Für den wahren Glauben“
• Ordensabzeichen "Rubinkreuz des Ruhmes",
• Abzeichen des Ordens des Heiligen Alexander Newski,
• Auftrag "Für den Dienst Russlands"
• Bestellen Sie "Heilige Sophia"
• Orden „Für Berufsehre, Würde und ehrbaren geschäftlichen Ruf“

• Mitglied der Union of Architects.
• Aktives Mitglied, Akademiker der Academy of Architectural Heritage.
• Mitbegründer der Gilde der Architekten und Ingenieure (GARHI).
• Mitbegründer des Russischen Verbandes der Restauratoren.

Er hat Diplome und Zertifikate der Union der Architekten Russlands, der "Verband der Restauratoren" erhielt zweimal das Diplom der Moskauer Regierung "Für die beste Restaurierung". Ständiger Teilnehmer an Fachausstellungen-Festivals der Kirchenkunst "Orthodoxes Russland", "Licht der Welt" usw. Teilnehmer an Ausstellungen im Museum der Geschichte Moskaus in den Weißen Kammern und in der Christ-Erlöser-Kathedrale.

• Diplom auf der Internationalen Ausstellung DENKMAL 2008 in Leipzig,
• Silbernes Diplom des Internationalen Festivals "ARCHITEKTUR".

Wohltätigkeit

Führt eigene Wohltätigkeits- und Treuhandprogramme durch:

• Tempel des Erzengels Michael (Mikhailovskaya Sloboda, MO);
• Schule Nummer 2, pos. Tumbotino, Gebiet Nischni Nowgorod;
• Waisenhaus "Joy" im Kloster St. Nicholas Chernoostrovsky, Maloyaroslavets, Region Kaluga;
• Kloster der Barmherzigkeit der Heiligen Dreifaltigkeit, Saraktash, Region Orenburg;
• Valaam Spaso-Preobrazhensky Stavropegic Male Monastery;
• Wohltätigkeitsstiftung „Der Weg der Freundlichkeit“, Moskau;
• Zeitschrift "Neskuchny Sad" (orthodoxe Zeitschrift);
• Gemeinnützige Stiftung "Ray of Childhood"

Verband der Restauratoren. Andrey Anisimov Workshops ist eine Organisation, die sich mit der Restaurierung, dem Design, dem Bau und der Dekoration orthodoxer Kirchen, Tempelanlagen und Kapellen beschäftigt.
Die Arbeiten werden von hochprofessionellen Spezialisten streng termingerecht ausgeführt.
Die Partnerschaft wurde 1987 als Creative Association unter dem Archfund der Union of Architects of the UdSSR gegründet.

Unter dem Namen "Verband der Restauratoren" wurde die Organisation 1994 registriert, der Gründer - Verdienter Architekt Russlands Andrey Anisimov.
2004 wurde die Partnerschaft um die „Workshops of Andrey Anisimov“ erweitert.

Seit 2013 ist der Verein „Verband der Restauratoren. Werkstätten von Andrey Anisimov“ ist Mitglied der Gilde der Tempelbauer.

Verbandsleiter

Der Leiter des Vereins, Architekt Andrey Anisimov, entwirft und baut seit mehr als 30 Jahren ausschließlich Kirchen.

Zusammensetzung des Vereins

Architektur- und Designbüro mit Restaurierungsabteilung,
- Mosaikwerkstatt,
- Kunstwerkstatt,
- Steinmetzwerkstatt,
- Bildhauerwerkstatt für Produkte aus Kunststein,
- Gebäudeabteilung.
Es besteht eine Zusammenarbeit mit der Werkstatt für die Herstellung und Vergoldung von Kuppeln.

Vereinsaktivitäten

• Restaurierung von Kirchen und Baudenkmälern,
• Entwurf und Bau von Tempeln, Tempelanlagen und Kapellen,
• Entwicklung von Standardprojekten und Bau kostengünstiger Fertigtempel,
• Planung und Bau von Prichthäusern,
• Herstellung, Montage von Köpfen und Kreuzen,
• Entwicklung und Ausführung von Innenausstattungen von Tempeln und Kapellen (Gemälde, Mosaiken, Majolika, Steinmetzarbeiten),
• Entwurf und Herstellung von Ikonostasen und anderen Werken.

Grundlegendes Arbeitsprinzip

Eines der Merkmale der Organisation ist die Planung und der Bau von Tempelanlagen - des Tempels und der angrenzenden Räumlichkeiten, die für das volle Leben der modernen orthodoxen Gemeinschaft notwendig sind. Tempelkomplexe werden unter Berücksichtigung der natürlichen Landschaft und der Merkmale der bestehenden Gebäude gebaut.

Das Grundprinzip der Andrey Anisimov Workshops ist, dass der Architekt auf der Baustelle sowohl der Bauherr als auch der Projektleiter ist, der eine vollständige Vorstellung davon hat, wie der Tempel nach Abschluss der Bau- und Endarbeiten aussehen soll. Diese Vision ermöglicht es, nicht nur den Bauprozess kompetent zu steuern, sondern auch die volle Verantwortung für das Ergebnis zu tragen. Der Architekt ist somit eine Schlüsselfigur, um die sich andere Handwerker scharen. Gemeinsam werden Architekt, Baumeister, Ikonenmaler, Mosaiker, Steinbildhauer und andere Künstler und Spezialisten zu Teilnehmern eines einzigen kreativen Prozesses, der auch den Auftraggeber und den Treuhänder einschließt. Gemeinsame Bemühungen und kontinuierlicher kreativer Kontakt der Meister mit dem Priester und den Ktitoren geben die besten Ergebnisse.

Zusammenarbeit

Viele Jahre lang hat der Architekt Andrey Rodygin, der Autor des Projekts und der Leiter des Baus der ersten Kirche in der modernen Geschichte Russlands errichtet - der Vvedensky-Kirche im Dorf. Sucharewo, Oblast Belgorod (geweiht 1988).

"Werkstätten von Andrey Anisimov" arbeiteten zu verschiedenen Zeiten mit führenden Architekten und Restauratoren Russlands zusammen wie: E. V. Stepanova, O. I. Zhurin, V. N. Sharapov, L. A. Shitova, S. V. Demidov, N. A. Bykovskaya, S. P. Orlovsky und vielen anderen. Wissenschaftlicher Berater war lange Zeit der verehrte russische Architekt Nikolai Dmitrijewitsch Nedowitsch.