Für Informationen über die 116th Guards wäre ich dankbar. sd und die 429. Artillerie-Brigade aus ihrer Zusammensetzung. Ich suche die Grabstätte meines Onkels (Bruder meiner Mutter). Aus den Erinnerungen seiner Mutter geht hervor, dass er im August 1941 eingezogen wurde, an einer Artillerieschule im Ural studierte, Staliningrad, Kursk, Kiew passierte und in der Tschechischen Republik im Rang eines Hauptmanns und als Divisionskommandeur starb.
Aber in der Zwischenzeit enthielt die Antwort von TsAMO einige Informationen, dass mein Onkel am 10. November 1945 bei einem Autounfall starb, und ein Auszug aus dem Notfallbericht war beigefügt. Bericht des Stabschefs der 497. Minp an den Kommandeur der 429. Artillerie-Brigade der 116. Garde. SD. Leider sind „Angaben zum Bestattungsort in den Listen 497 minp und 429 art. Es gibt keine Brigade.
Soweit ich weiß, gab es noch 116 sd (keine Wachen)?
Peter, hallo!
116 Wachen sd - "Remake" der Nachkriegszeit: Im Sommer des 45. im Moskauer Militärbezirk wurde der 9. Guards Airborne Poltava Red Banner Order der Suworow- und Kutuzov-Division neu organisiert. Einige Details hier: http://samsv.narod.ru/Div/Sd/gvsd116/main.html
9th Guards Airborne Cherkasy Red Banner Order of Bogdan Khmelnitsky Division (bis 08.12.42 1. Luftlandekorps der 2. Formation) - ab 03.06.45 116. Garde-Schützen-Division:
- 23. Guards Airborne Rifle Regiment (204. Airborne Brigade der 2. Formation) - 362. Guards Rifle Regiment;
- 26. Guards Airborne Vistula Order of Kutuzov Rifle Regiment (211. Airborne Brigade der 2. Formation) - 364. Guards Rifle Regiment;
- 28. Guards Airborne Rifle Dembitsky Order of Kutuzov Regiment (1. Manövrierfähige Airborne Brigade) - 366. Guards Rifle Regiment;
- 7. Guards Airborne Artillery Oder Order of Bogdan Khmelnitsky Regiment - 469. Guards Cannon Artillery Regiment.
Im Sommer 1945 wurde die neu geschaffene 429. Divisions-Artillerie-Brigade (neu erstellte Haubitze der 475. Garde und 657. Mörserregiment und das 469. Artillerie-Regiment ist darin enthalten).
Quelle - Das Schicksal der Luftlandedivisionen der Wachen des Großen Vaterländischen Krieges.
Autor - W.I. Feskow.
Vielleicht kennt Vitaly Ivanovich Feskov den Aufenthaltsort der 9. Garde. VDD und diese 429. Artillerie-Brigade?
Seine E-Mail (wenn sie sich nicht geändert hat) [E-Mail geschützt]Luftlandedivision der 9. Garde.
- Teilungssteuerung p.p. 73518
-23rd Guards Airborne Rifle Regiment p.p. 43646 (IV Rezun)
-26th Guards Airborne Rifle Regiment p.p. 36818 (V. I. Podscharow)
-28th Guards Airborne Rifle Regiment p.p. 32018 (VA Ponomarev)
-7th Guards Airborne Artillery Regiment p.p. 07080
-429. (beigefügt) ARTILLERIE BRIGADE p.p. 71995
- Panzerabwehr-Artillerie-Bataillon der 10. Sondergarde
-8. Aufklärungskompanie der getrennten Wachen
- 10. separates Pionierbataillon der Wachen p.p. 51063
-162. Separate Guards Communications Battalion
-3. separates Unternehmen für Chemikalienschutz
-2. separates Sanitäts- und Sanitätsbataillon p.p. 55368
-4. selbstständiges Kraftverkehrsunternehmen
-2629. Feldpoststation p.p. 53490
- ein separates Ausbildungsflugunternehmen p.p. 77084.
Kampf
9th Guards Airborne Division in Kämpfen in der Nähe der Stadt Kremenchug
26. September - 10. Oktober 1943.
Die Division wurde am 15. Dezember 1942 gemäß dem Befehl des Hauptquartiers des Obersten Oberkommandos Nr. VDD) auf dem Territorium der Region Moskau gebildet. Die Division nahm direkt an den Kämpfen um Poltawa teil. Als Ergebnis der Nachtschlacht vom 22. bis 23. September die 9. Garde. VDD zusammen mit Teilen der 95th Guards. Der SD befreite die Stadt Poltawa von den Nazi-Invasoren. Im Auftrag des Obersten Oberbefehlshabers I.V. Stalins Division erhielt den Ehrennamen "Poltawa"!
Kampfkarte der 9. Garde. VDD für die Stadt Poltawa
aus dem Journal of Combat Actions (ZhBD) der 26. Garde. fliegendes Regiment.
TsAMO-Archiv, Fonds 6971, Inventar 204697, Akte 1
Nach der Eroberung von Poltawa Teil der 9. Garde. VDD als Teil der 33. Garde. Rifle Corps (Guards SK) rückte weiter in südwestlicher Richtung vor und verfolgte energisch den sich zurückziehenden Feind. Am 25. September erreichten Teile der Division den Fluss. Govtva in der Gegend mit. Bunyakovka und am Morgen des 26. September erreichten sie den Fluss. Psel im Bereich mit. Manuilowka. Gegen Mittag erreichte die Division die Dammlinie der unfertigen Eisenbahn, wo sie auf heftigen Widerstand des Feindes stieß und in die Schlacht eintrat.
Die Aufteilung umfasste:
23. Guards Airborne Regiment (Guards VDP) unter dem Kommando der Guards. wesentlich Resun Iwan Wassiljewitsch;
26th Guards Airborne Regiment (Guards VDP) unter dem Kommando von Guards. Oberstleutnant Kashpersky Grigory Manuilovich(Die Liste des kommandierenden und kommandierenden Personals des Regiments ist im Dokument GBD-01 - GBD-04 angegeben);
28th Guards Airborne Regiment (Guards VDP) unter dem Kommando von Guards. wesentlich Ponomarewa Wassili Andrejewitsch a;
7. Guards Airborne Artillery Regiment (Guards VD AP) unter dem Kommando der Guards. Oberstleutnant Valuev Vasily Kuzmich;
10th Guards Airborne Separate Anti-Panzer Fighter Division (Guards VD OIPTD) unter dem Kommando der Guards. Kapitän Kravtsov;
8th Guards Airborne Separate Reconnaissance Company (Guards VD RR) unter dem Kommando der Guards. ml. Leutnant Kalinkin;
10th Guards Airborne Separate Engineer Battalion (Guards VD OSBt.) unter dem Kommando von Guards. Kunst. Leutnant Shapiro Samuil Abramovich;
2nd Guards Medical Battalion (Guards MSB), unter dem Kommando eines Militärarztes des Ranges ІІІ Osmidova Wadima Sergejewitsch a;
- Andere Teile der Bestimmung.
Kommandierte die 9. Garde. Wachen der Luftlandedivision Poltawa. Oberst Sasonow Alexander Michailowitsch.
Stabschefin - Mrs. Oberstleutnant Gorjatschew Alexej Jakowlewitsch.
Gegen Mittag des 26. September wurde der Feind mit Unterstützung von Einheiten des 1. Mechanisierten Korps (MK) aus seinen Stellungen abgeschossen und zog sich hastig nach Süden zur nächsten Verteidigungslinie im Bereich der Dorf. Iosipiv (Osipovka) - Yanki und organisierte die Überquerung seiner Einheiten zum rechten Ufer des Flusses. Psel in der Nähe des Dorfes Kovali am rechten Ufer.
Führen eines Feuergefechts mit der deutschen Nachhut, 9 Wachen. Am Ende des Tages erreichte der VDD die Linie mit. Knishivka - Dovga Rudern - Manki.
Am Morgen des 27. September setzte die Division ihre Offensive am linken Flussufer fort. PS. Um 12 Uhr rückten Einheiten der Division, die feindliche Barrieren niederschlugen, 8 km vor und erreichten die Gebiete:
26. Garde. VDP nahm x. Feuer (jetzt das Dorf Zapsilye);
23. Garde. VDP nahm s. Malyuki (heute das Dorf Kramarenki);
28. Garde. VDP ging an den nördlichen Rand des Dorfes. Suki (heute das Dorf Kramarenki).
32. separates Panzerwagenbataillon der 1. MK und 28. Garde. VDP schlug mit einem schnellen Angriff den Feind aus dem Dorf. Hündinnen, die Panik unter den deutschen Einheiten säen, die das Dorf verteidigen. An diesen Linien die 9. Garde. Die Airborne Forces gingen in die Defensive, gingen in die Reserve des Kommandanten der 33. Garde. SC. Die restlichen Teile des Korps (6th Guards Airborne Division, 95th Guards Rifle Division und die Haupteinheiten des 1st MK) überquerten den Fluss. Psel im Bereich mit. Manzheliya und startete eine Offensive am rechten Ufer des Flusses. PS.
Wie aus den Dokumenten über die unwiederbringlichen Verluste der 9. Garde hervorgeht. VDD aus den Archiven von TsAMO beliefen sich die Verluste der Division am 27. September auf drei Personen. Zwei Kämpfer der 28. und einer der 23. Garde VDP wurden getötet. Von der 28. Garde. VDP:
Wachen ml. Sergeant Belich Iwan Andrejewitsch, geb. 1921;
Wachen Privat Charlamow Nikolai Petrowitsch, geb. 1925;
Laut TsAMO-Dokumenten beträgt der Ort ihres Todes und ihrer Beerdigung „300 Meter. östlich der Stadt Krementschug“, was nicht stimmt. Derselbe Ort des Todes und der Beerdigung ist auch für die Kämpfer dieses Regiments registriert, die in der Schlacht um Krementschug vom 29. bis 30. September starben, obwohl das Regiment an diesem Tag etwa 8 km mit Kämpfen zurückgelegt hat. Und am 27. September war das Regiment noch weit von Kremenchug entfernt. Bis zum östlichen Stadtrand von Kremenchug musste das Regiment mit Kämpfen etwa 14 - 15 km gehen. zwei Tage ununterbrochener Kämpfe!
Von der 23. Garde. VDP, gem TsAMO-Dokumente, am 27. September starben Wachen. Privat Schabalkin Viktor Pawlowitsch, Jahrgang 1914. Wenn der Todesort eines Kämpfers in den TsAMO-Dokumenten korrekt angegeben ist - „Am nördlichen Stadtrand von Kremenchug in der Nähe der Eisenbahn. Stände"
(bei der Bahn Stände - Anmerkung des Autors), dann kann das Datum seines Todes nicht der 27. September sein. 23. Garde. An diesem Übergang kämpfte der VDP am 29. September 1943.
Alle drei toten Soldaten der 9. Garde. VDD, sind als im Massengrab Nr. 2 des Reevsky-Friedhofs begraben aufgeführt, aber der Ort ihrer tatsächlichen Beerdigung ist unbekannt.
28. September 9. Garde. VDD überquerte den Fluss. Psel im Bereich mit. Omelnik und setzte die Offensive in südlicher Richtung fort, wobei er sich in der zweiten Staffel des Korps befand.
Beim Bau der Überquerung des Flusses zeichneten sich Pioniere der 10. Garde aus. ein separates Pionierbataillon unter dem Kommando eines Kompaniechefs der Wachen. Leutnant Razgulyaev Pavel Efimovich. Sie befestigten schnell eine leichte Brücke für die Überquerung des Flusses mit Infanterie und ermöglichten so den Transport nicht nur von Soldaten, sondern auch von Geschützen. Für den Mut und die Fähigkeit, die Arbeit seiner Einheit Guards klar zu leiten. Leutnant Razgulyaev P.E. wurde mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet. Waffen der 7. Garde. AP besetzte Kampfformationen in der Gegend mit. Omelnik.
Die Deutschen beschossen das Dorf von den Höhen rund um das Dorf. Durch das Artillerie- und Mörserfeuer der Deutschen wurden in der Feuerstellung des Regiments zwei Artilleristen getötet, darunter der Kommandeur der 9. Gardebatterie. Leutnant Tolstikow Konstantin Iwanowitsch und Waffenkommandant Wachen Sergeant Shershov Danil Nikolaevich. In der Nähe des Dorfes Omelnik starb der Kommandant einer Schützenkompanie der 23. Garde einen Heldentod. VDP-Wache. Leutnant Khetagurov Dmitry Archilovich. Sie wurden in einem Massengrab c begraben. Omelnik. Leider ist der Nachname von Mrs. Sergeant Shershov D.N. auf den Gedenktafeln des Massengrabes mit. Omelnik wird vermisst.
Die Deutschen stark mit befestigt. Bordyuga (existiert jetzt nicht), liegt südlich des Dorfes. Omelnik. Unsere Einheiten haben es nicht geschafft, den Feind zu drängen und aus dem Dorf zu vertreiben.
Artilleriegeschütze wurden in die Infanterie-Kampfformationen bewegt, um den Angriff auf direktes Feuer zu begleiten. Die Kanoniere eröffneten trotz des dichten Maschinengewehr- und Gewehrfeuers des Feindes das Feuer auf die Bunker und Schießstände der Deutschen.
Ja, Frau ml. Leutnant Kolondadze Grigory Grigorievich, Kommandant eines Feuerzuges von 76-mm-Kanonen der 23. Garde. VDP mit gezieltem Feuer zerstört und bis auf eine Kompanie deutscher Maschinengewehrschützen zerstreut, die sich in den Schützengräben auf dem Weg des Regiments niedergelassen hatten. Für seinen Mut und sein Heldentum in diesem Kampf wurde er mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.
5. Batterie der 2. Division der 7. Garde. VD AP besetzte geschlossene Feuerstellungen in der Gegend mit. Omelnik. Für das Schießen aus geschlossenen Stellungen ist die Verbindung der Batterie mit dem Beobachtungsposten (NP) von größter Bedeutung! Ohne diese Verbindung sind die Kanonen der Batterie nicht feuerfähig. Kommandeur der Kommunikationsabteilung der 7. Garde. VD AP Guards. Sergeant Lyalkov Alexey Stepanovich Unter Maschinengewehr- und Mörserfeuer des Feindes hielt er eine ständige Verbindung zwischen der feuernden Batterie und dem NP aufrecht. Trotz Lebensgefahr reparierte er immer wieder Schäden an der Fernmeldeleitung, die für ein effektives Batteriefeuer auf die Stellungen der in der Höhe eingegrabenen Deutschen sorgten. Auf Befehl des NP richtete der Schütze der 5. Batterie der 2. Division der 7. Garde die Kanonen genau auf das Ziel. VD AP Guards. Sergeant Makarenko Wassili Timofejewitsch. Für Mut und Heldentum in dieser Schlacht wurden diese Kämpfer der 5. Batterie mit Medaillen "For Courage" ausgezeichnet.
In dieser Schlacht zeichnete sich auch ein anderer Signalmann aus, aber bereits das 3. Gewehrbataillon der 28. Garde. VDP-Vorarbeiter der Kommunikationsgesellschaft der Garde. Kunst. Sergeant Timofeev Wassili Michailowitsch. Er stellte die ständige telefonische Kommunikation zwischen der Einheit und dem Kommandoposten des Bataillons sicher und reparierte unter schwerem Maschinengewehr- und Mörserfeuer der Deutschen 12 Schäden an der Kommunikationsleitung. Sergeant Timofeev V.M. Ausgezeichnet mit der Medaille „Für Mut“
Die Deutschen versuchten, unsere Einheiten aus den eroberten Stellungen zu vertreiben, und starteten einen Gegenangriff von der Seite des Dorfes. Grenzen mit dem Einsatz von Panzern der SS-Division "Totenkopf" ( SS-Panzer-Division "Totenkopf"
). 1. Division der 7. Garde. VD AP nahm den Schlag der Panzer auf sich. Der Schütze der Wachen. Sergeant Aronin Lipad Fridmanovich schaffte es, einen feindlichen T-6-Panzer mit einem präzisen Schuss seiner ZiS-3-Kanone auszuschalten. Danach stoppten die Deutschen den Angriff und zogen sich auf ihre ursprünglichen Positionen zurück. Für Mut und Tapferkeit bei der Abwehr feindlicher Panzer Guards. Sergeant Aronin Lipad Fridmanowitsch wurde mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.
Gegen Mittag des 28. September erreichten Einheiten der Division die Kreuzung von Wiesenstraßen in der Nähe des Dorfes. Bordyuga, wo sie von der Seite des Dorfes auf starken Feuerwiderstand der Deutschen stießen. Duki (existiert jetzt nicht) und s. Fedorenko. Den Widerstand der 9. Garde der Deutschen brechen. Die Luftstreitkräfte konnten mehrere Kilometer vorrücken und am Ende des Tages am 28. September s. Duki.
Der Kampf um die Stadt Kremenchug ist in seine Endphase getreten. Am Morgen des 29. September Einheiten der 5. Garde. Die Armeen und Einheiten der 53. Armee der Steppenfront starteten eine entscheidende Offensive gegen Krementschug in alle Richtungen. Nach dem Durchbruch Teile des 1. MK der deutschen Verteidigung auf den Höhen des Dorfes. Donovka (jetzt Rakito-Donovka) wurde klar, dass die Deutschen die Stadt Kremenchug nicht länger halten konnten. Sie begannen, sich zu den Dnjepr-Brücken und -Übergängen zurückzuziehen und zum rechten Ufer des Flusses zu überqueren.
Unser Kommando war sich bewusst, dass je mehr Faschisten am linken Ufer des Dnjepr zerstört wurden, desto schwächer würde ihr Widerstand am rechten Ufer des Flusses sein, den Einheiten der 5. Garde erzwingen mussten. Arm. und 53. Arm. Daher wurden alle möglichen Maßnahmen ergriffen, um einen organisierten Abzug feindlicher Einheiten über den Dnjepr zu verhindern.
In der Situation wurde der Intelligenz große Bedeutung beigemessen. Es war unmöglich, den Abzug feindlicher Einheiten aus der Schlacht und ihre Evakuierung auf die andere Seite des Dnjepr zu verhindern.
Am 28. September wurde eine Gruppe von Scouts der 23. Airborne Forces unter dem Kommando von Deputy. com. Regiment in der Kampfeinheit der Garde. Kunst. Leutnant Rogalsky Witali Wladimirowitschüberquerte heimlich den Fluss. Psel hinter der feindlichen Frontlinie. Die Späher näherten sich den Unterständen der Deutschen und begannen zu beobachten. Nachdem die Späher mit Einbruch der Dunkelheit die Reihenfolge des feindlichen Dienstes herausgefunden hatten, griffen sie einen der Unterstände an. Infolge eines gewagten Angriffs wurden zwei Wlassowiten gefangen genommen und mehrere weitere zerstört. Die Gefangenen wurden dem Divisionskommandanten übergeben. Für einen brillant geführten Einsatz hinter den feindlichen Linien, Guards. Kunst. Leutnant Rogalsky V.V. Er wurde mit dem Orden des Vaterländischen Krieges 1. Klasse ausgezeichnet.
Am Morgen des 29. September eine Gruppe von Spähern der 8. separaten Aufklärungskompanie unter dem Kommando des Kommandanten eines Fußaufklärungszuges der 23. Garde. VDP-Wache. Leutnant Moskwitsch Grigori Wassiljewitsch a, nachdem er eine deutsche Uniform angezogen und den Nebel im Bereich x ausgenutzt hat. Dziuba schloss sich unmerklich einer großen Gruppe von Deutschen an, etwa 40-45 Personen, die sich nach Krementschug zurückzogen. Nachdem sich die Späher der schließenden Kampfwache der deutschen Kolonne genähert hatten, griffen sie plötzlich die deutschen Soldaten an. Gruppenkommandantin Mrs. Leutnant Moskwitsch G.V. einen deutschen Offizier und zwei Infanteristen erschossen, zwei weitere gefangen genommen. Die Gefangenen wurden auf die Straße geworfen und geknebelt. Die deutsche Kolonne bewegte sich weiter, nichts ahnend. Als die Entfernung auf 70-80 Schritte anstieg, eröffneten die Späher das Feuer mit Maschinengewehren auf sie. Die Deutschen eilten in Panik zur Flucht, was von den vorrückenden Fallschirmjägern der 23. Garde genutzt wurde. VDP. Die Farm von Dziuba wurde ohne Verluste unsererseits erobert, und der gefangene Deutsche wurde zusammen mit Dokumenten dem Divisionskommando übergeben. Die Späher, die sich bei diesem Einsatz besonders hervorgetan haben, der Kommandant der Wachabteilung. Privat Karelsky Petr Semenowitsch und Mrs. Privat Romanovsky Alexander Antonowitsch, für die Gefangennahme eines wertvollen Gefangenen wurden sie mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet. Gruppenkommandantin Mrs. Leutnant Moskvich Grigory Vasilyevich wurde mit dem Orden des Roten Banners ausgezeichnet.
Nachdem Teile der 9. Garde den Abzug deutscher Einheiten aus den besetzten Linien entdeckt hatten. Die Luftstreitkräfte begannen eine energische Verfolgung des sich zurückziehenden Feindes.
28. Garde an der rechten Flanke. VDP erreichte die Linie x. Jarina - x. Sliptsy und wurde durch starkes Artillerie- und Mörserfeuer von Einheiten der SS-Division "Totenkopf" gestoppt. Linke Flanke 23. Garde. VDP erreichte die Linie x. Dziuba und schlägt die Nachhut des Feindes nieder und rückt in Richtung x vor. Gorpenki und Bahnübergang in Richtung Krementschug - mit. Ströme (Richtung Poltawa) Das 204. Grenadier-Infanterie-Regiment (GPP) der 106. Infanteriedivision (PD), das der 320. Infanteriedivision der Deutschen angegliedert ist, operiert vor den Einheiten der Division.
Um 17 Uhr die Regimenter der 9. Garde. VDD ging an die Grenzen:
28. Garde. VDP - östlicher Ortsrand. Bolshaya Kochnovka;
23. Garde. VDP - überwand den Trakt Kagamlytskoye, sattelte die Eisenbahn. Krementschug - Poltawa und brach in das Dorf ein. Ratten (heute das Dorf Sosnovka);
26. Garde. Der VDP-Teil seiner Streitkräfte hat den Kagamlytsky-Trakt entlang der Ostküste umgangen und bewegt sich entlang der Sanddünen in Richtung Malaya Kokhnovka - x. Khorozhevka (jetzt 3. Zanasyp);
Im Kampf um Ratten Zum zweiten Mal an diesem Tag zeichnete sich ein Späher der 23. Garde aus. VDP-Wache. Leutnant Moskwitsch Grigori Wassiljewitsch. Er rückte mit Spähern vor seinem Regiment vor und erkundete die Situation im Dorf und die feindlichen Streitkräfte. Die Deutschen bereiteten sich darauf vor, das Dorf niederzubrennen. Wachen Leutnant Moskwitsch G.V. meldete die Situation im Dorf dem Regimentskommando und beschloss, die Deutschen sofort anzugreifen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich eine Kompanie Maschinenpistolenschützen unter dem Kommando von Wachen dem Dorf genähert. Leutnant Krawtschenko Fjodor Danilowitsch a. In den Kampfformationen der Kompanie war der Komsomol-Organisator der 23. Garde. VDP-Wache. Kunst. Leutnant Koltaschew Viktor Grigorjewitsch. Nachdem er die Situation schnell eingeschätzt hatte, ging er als erster zum Angriff über und schleifte die Kämpfer der Kompanie mit einem „Hurra!“-Schrei mit sich. stürzte sich auf die Deutschen. Er wurde von den Kämpfern der Kompanie unterstützt, angeführt von ihrem Kommandanten. Mit Schreien von "Hurra!" sie eilten vorwärts. Die Deutschen waren verwirrt, und dann warfen sie ihre Fackeln weg und flohen. Ein Teil der Deutschen wurde zerstört, zwei wurden gefangen genommen. Den Deutschen gelang es nicht, das Dorf niederzubrennen. Für entscheidende Aktionen im Kampf um das Dorf Rats, die Kommandeure der 23. Garde. VDP-Art. Leutnant Koltaschew Viktor Grigorjewitsch und Mrs. Leutnant Krawtschenko Fjodor Danilowitsch wurden mit dem Orden des Vaterländischen Krieges 1. Klasse ausgezeichnet. bzw. die Medaille "For Courage".
Nach 70 Jahren untersuchten wir das Schlachtfeld zwischen dem Dorf. Ratten (jetzt Sosnovka) - mit. Arbeiter (jetzt das Dorf Dzerzhinskoye) - mit. Malaya Kokhnovka ist der östliche Stadtrand von B. Kokhnovka (heute das Dorf Lashki). Dieser Bereich ist Sanddünen. Derzeit sind sie mit Pinienplantagen unterschiedlichen Alters bepflanzt. In der Zeit seit dem Krieg haben sich große Teile des Geländes stark verändert. Ein neuer Zweig der Eisenbahn erschien, Predgorochnaya und Sorting Stations, Schienenschweißzug Nr. 11 wurde von Kryukov verlegt, eine Anlage für Stahlbetonschwellen wurde gebaut, städtische Kläranlagen, Parks des Pionierbataillons ... So ist es nicht mehr möglich, Sucharbeiten auf einem riesigen Gebiet durchzuführen. Daher kann das Gesamtbild der Schlacht nicht vollständig wiederhergestellt werden. Aber eine große Anzahl feindlicher Schusspunkte wurde identifiziert, systematisiert und mit einem GPS-Navigator kartiert. Auf diesem Schlachtfeld wurden mehr als 2.500 Artefakte aus den Kämpfen vom September 1941 und September 1943 gefunden. Grundsätzlich sind dies deutsche Schüsse, sowohl Kleinwaffen als auch automatische Waffen (MG-34- und MG-42-Maschinengewehre), Schüsse von sowjetischen PPSh und RPDs, viele Minen- und Granatenfragmente, viele Kugeln, fast ausschließlich von Mosin Patronen.
Die Kämpfe hier wurden von der 23. Garde geführt. VDP und ein Bataillon der 26. Garde. VDP gegen Einheiten der 320. deutschen Infanteriedivision. Kampfkarte .
Aus der Lage der auf der Karte markierten deutschen Feuerstellen ist ersichtlich, dass es in diesem Bereich keine durchgehende Verteidigungslinie gab. Die Deutschen bedeckten die wenigen Straßen, die in die Stadt Kremenchug führten. Als unsere Einheiten vorrückten, zogen sich die Deutschen in Richtung der Stadt Krementschug und der Dnjepr-Übergänge zurück.
Die am Rande des Dorfes Krysy entdeckten Schießstände (OT) der Deutschen bedeckten die Westküste des Kogamlyk-Trakts, ein stark sumpfiges Gebiet mit einer Breite von 200 m bis 100 m und sumpfigen Ufern. Über den Trakt führten Brücken: eine Eisenbahn und eine kleine Holzbrücke, die von der Autobahn Krementschug-Poltawa ins Dorf führten. Ratten.
Die Schusspunkte waren die Positionen von Maschinengewehren und Schützen (auf der Karte mit den Nummern „1, 2, 2a“ markiert). Diese deutsche Verteidigungslinie auf der Karte ist konventionell mit "L-1" gekennzeichnet. Zwischen den Häusern am nordwestlichen Rand des Dorfes befanden sich Stellungen einer 105-mm-Batterie leichter Feldhaubitzen. 10,5 cm liFH 18
.
Insgesamt wurden an diesen Schusspositionen über zweihundert verbrauchte Patronenhülsen gefunden. Besonders intensive Aufnahmen wurden vom OT aus durchgeführt, das sich am Rande des ländlichen Friedhofs befindet und auf der Karte mit der Nummer "2" gekennzeichnet ist. Die auf der Karte markierten Feuerstellen „4a und 4“ deckten wahrscheinlich den Rückzug der Deutschen aus dem Dorf ab. Ratten zur nächsten Verteidigungslinie. Aus diesen Positionen feuerten die deutschen Maschinengewehre MG-42 bzw. MG-34.
Die nächste deutsche Verteidigungslinie ist konventionell auf der Karte "L-2" markiert. Diese Verteidigungslinie umfasste die Kreuzung der Straßen, die aus dem Dorf kamen. Ratten bis x. Khorozhevka und weiter nach Kremenchug. Auf den hohen Sanddünen stellten die Deutschen mehrere MG-Maschinengewehre auf, mit Feuerzellen in der Nähe. Wir haben mehr als 700 verbrauchte Patronen in dieser Verteidigungslinie gefunden. Die Deutschen feuerten hauptsächlich von Positionen aus, die auf der Karte mit den Nummern "6" und "7" markiert waren. Wie lange die Deutschen diese Linie hielten, ist nicht festzustellen. Basierend auf der Dynamik der Schlacht der 23. Garde. Die VDP kämpfte etwa eine Stunde lang und zog sich dann auf die nächste Verteidigungslinie zurück, die sich vom südöstlichen Rand des Dorfes erstreckte. B. Kokhnovka (heute das Dorf Lashki), durch die Sanddünen zum westlichen Rand des Dorfes. Arbeiter (heute das Dorf Dzerzhinskoye). Auf der Karte ist diese Verteidigungslinie mit „L-3, L-4, L-5“ gekennzeichnet.
Grenze auf beiden Seiten der Eisenbahn bedeckte die Schießstände, die sich am Rande des Dorfes selbst befanden. B. Kokhnovka (rechte Seite der Bahn) und auf den sandigen Hügeln auf der linken Seite der Bahn. Auf der Karte sind diese Schießstände mit den Nummern „8“ und „8a“ gekennzeichnet. Von diesen Schusspunkten aus feuerten ein MG-34-Maschinengewehr und eine Gruppe von Schützen. Auf der rechten Seite der Bahn Der deutsche Schuss wurde nicht gefunden, und das ist verständlich - die Schusspunkte befanden sich zwischen den Häusern am ländlichen Rand. Es sollte auch beachtet werden, dass eine neue Eisenbahnlinie durch dieses Gebiet führte. Der Boden für seine Füllung wurde von der an die Eisenbahn angrenzenden Eisenbahn entnommen. Gelände, also wenn es einen deutschen Schuss mit OT gab, hat es bis zu unserer Zeit nicht überlebt. Aber auf einem kleinen Hochhaus fanden wir die Dreharbeiten zu unserem PPSh.
Südlich der Bahn Im Bereich der Höhe mit einer Markierung von 80,2 befand sich eine Schusslinie, an der die meisten feindlichen Schusspunkte entdeckt wurden. Dieser Teil des Areals ist noch nicht vollständig vermessen. Jeder neue Eintrag in das "Feld" bringt zusätzliche Funde verschiedener Artefakte. Grundsätzlich handelt es sich um verbrauchte deutsche Granaten. Bis heute übersteigt die Anzahl der an dieser Linie gefundenen verbrauchten Patronen 1350 Stück. Im Höhenbereich mit einer Markierung von 80,2 an der Linie "L-4" wurden 14 feindliche Schusspunkte installiert. Bisher ist es unmöglich, die Dynamik der Schlacht in diesem Bereich festzustellen: Die Deutschen änderten die Positionen ihrer Maschinengewehre und bewegten sich allmählich in Richtung x. Khorozhevka oder "stand bis zuletzt" und zog sich gleichzeitig von hier zu den Dnjepr-Übergängen zurück und versteckte sich hinter kleinen Barrieren. Dies konnte durch eine Untersuchung der an den Positionen gefundenen Patronenhülsen festgestellt werden. Aber bisher ist es nicht möglich, eine solche Prüfung durchzuführen.
Analysiert man die Orte der gefundenen Artefakte, kann man davon ausgehen, dass der Kampf in dieser Höhe zu einer Nahkampfphase wurde. Unter den deutschen Granaten wurden Granaten von PPSh- und Mosin-Patronen gefunden (auf der Karte mit roten Kreisen markiert), kompakt angeordnete Parabellum-Granaten wurden gefunden (auf der Karte mit einem blauen Kreis mit gelber Mitte markiert). Das größte Rätsel sind jedoch die kompakt gefundenen Granaten der ShVAK-Kanone. Wenn sie von einem Flugzeug abgefeuert wurden, wären diese Patronenhülsen über ein großes Gebiet verstreut gewesen, und sie wurden an fast einem Punkt gefunden. Folglich wurde das Schießen von der Bodeninstallation der ShVAK-Kanone aus durchgeführt. In Teilen der 9th Guards wird eine solche Installation jedoch nicht erwähnt. WDD, ich konnte es nicht finden.
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Patronen 9x19 mm Parabellum, |
Kugeln aus Mosin-Patronen, |
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26. Garde. VDP war in der Reserve des Kommandanten der 9. Garde. VDD. Nur eines seiner Bataillone nahm an aktiven Feindseligkeiten teil und stellte die linke Flanke der Division. Die Kämpfer dieses Bataillons umgingen den Kagamlyk-Trakt entlang der Ostküste und umgingen das Dorf. Ratten aus dem Osten und bewegten sich entlang der Sanddünen in Richtung Malaya Kokhnovka - x. Horuschewka. Die Deutschen haben hier kleine Barrieren hinterlassen, eingegraben auf den Gipfeln der Sanddünen. Sie aus der Position zu werfen, war alles andere als einfach. Von den hohen Dünen aus war das Gelände gut einsehbar und der Maschinengewehrschütze konnte ein weites Feld mit vorgehaltener Waffe halten.
Um solche Feuerstellen zu bekämpfen, wurde eine Abteilung organisiert, die vom Parteiorganisator des Garde-Regiments geführt wurde. Kapitän Mischko Iwan Makarowitsch. Eine Gruppe von Wachen nutzt die Falten des Geländes. Kapitän Mishko näherte sich heimlich feindlichen Schusspunkten und zerstörte sie, wodurch der Weg für das Bataillon zur nächsten Linie frei wurde. Auf diese Weise handelt die Gruppe der Wachen. Kapitän Mishko zerstörte bis zu 25 Deutsche und sicherte den Ausgang des Bataillons in das Gebiet des Steinbruchs (heute Malokakhnovsky-Steinbruch) und dann den Zugang zum Ufer des Flusses. Dnjepr im Bereich der Brücken über den Dnjepr. Für die geschickte Führung der Kampfgruppe und den persönlichen Mut in den Kämpfen um die Stadt Kremenchug, Wachen. Kapitän Mischko Iwan Makarowitsch wurde mit dem Orden der Klasse des Vaterländischen Krieges II ausgezeichnet.
Bataillon der 26. Garde. VDP bewegte sich entlang der Straße x. Khristichi (heute das Dorf Potoky) - mit. Malaja Kochnowka. In der Offensivzone des Schützenbataillons der 26. Garde. VDP, zwischen den Sanddünen fanden wir zwei Schießstände, die auf der Karte mit den Nummern „3“ und „3a“ markiert sind (Linie „L-5“). Die deutschen Schützen, die in diesen Stellungen überlebten, zogen sich schnell ins Dorf zurück. M. Kochnowka. Zur Eile wurden sie dadurch gezwungen, dass Teile des 116. SD des 53. Arms. ging hinaus in die M. Kokhnovka von der Seite des Dorfes. Arbeiter (heute das Dorf Dzerzhinskoye). Aus Angst, von den Hauptstreitkräften der 320. Infanteriedivision abgeschnitten zu werden, verließen die Deutschen diesen Verteidigungssektor.
In der Nähe des östlichen Randes von M. Kokhnovka wurde mit einem PPSh-Maschinengewehr erschossen aufgefunden. Die Schlacht an diesem Ort wurde von Soldaten des 116. SD der 53. Armee ausgetragen. Dieser Punkt auf der Karte ist durch einen roten Kreis und die Zahl „22“ gekennzeichnet.
Der weitere Weg des Abzugs der Deutschen auf dieser Straße ist nicht nachvollziehbar. Nach dem Krieg wurden auf diesem Gelände städtische Kläranlagen, Absetzbecken und Großrohrleitungen gebaut. Es sind keine Spuren von Feindseligkeiten mehr zu finden.
Zusätzlich zu diesen Funden wurden an verschiedenen Stellen auf dem Schlachtfeld Granaten und Kugeln des großkalibrigen Flugzeugmaschinengewehrs Browning M2 gefunden. Offensichtlich feuerten hier Airacobra-Flugzeuge, die die Sowjetunion im Lend-Lease-Verfahren von den Vereinigten Staaten erhalten hatte. Insgesamt wurden vier Patronenhülsen und drei Kugeln gefunden.
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Modellgewicht und Patronengröße 12,7 x 99 mm .50 BMG |
Patronengeschosse 12,7x99 mm .50 BMG , |
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Dies sind die kurzen Ergebnisse der Analyse von Artefakten, die auf dem Schlachtfeld gefunden wurden.
Um 19 Uhr die 28. Garde. VDP ging in die nordöstlichen Außenbezirke der Stadt Krementschug, 23. Garde. VDP wandte sich an x. Khoruschewka (3. Zanasyp). Hier wurde der Vormarsch der Jäger des Regiments von den deutschen Maschinengewehrschützen der 320. deutschen Infanteriedivision gestoppt. Der Kommandant des Fußaufklärungskommandos der 23. Garde. VDP-Wache. Sergeant Molodzow Efim Wladimirowitsch, näherte sich den Maschinengewehrschützen und eröffnete plötzlich mit seinem Maschinengewehr das Feuer auf sie. Ein Deutscher wurde getötet, der andere gefangen genommen. Für Mut und Mut, die in diesem Kampf gezeigt wurden, Wachen. Sergeant Molodtsov Efim Vladimirovich wurde mit der Medaille "For Courage" ausgezeichnet. Das fortgeschrittene Bataillon des Regiments eroberte x. Khoruzhevka und bewegt sich entlang der Eisenbahnlinie. Kremenchug - Poltava, ging an den östlichen Stadtrand von Kremenchug.
26. Garde. Die fortgeschrittenen VDP-Einheiten gingen zum Malokohnovsky-Steinbruch und bewegten sich weiter in Richtung der Dnjepr-Übergänge.
Straßenkämpfe begannen in der Stadt. Die Deutschen leisteten erbitterten Widerstand und klammerten sich an jedes Haus. Oft wurden Kämpfe zu Nahkämpfen. Teile der 9. Garde. Die Luftstreitkräfte rückten langsam auf den Dnjepr vor und räumten die Häuserruinen vom Feind, denn sie ließen die Deutschen zurück und sprengten die Stadt. Es gab praktisch keine überlebenden Häuser.
Um 3 Uhr morgens der 26. Garde. Die VDP erreichte die Brücken über den Dnjepr, die die Deutschen zu diesem Zeitpunkt bereits gesprengt hatten.
23. Garde. VDP kam zum Dnjepr in der Nähe der Kryukovsky-Brücke und in das Gebiet der Ruinen der ehemaligen Sägewerke und der 28. Garde. Noch vor 4 Uhr morgens am 30. September schlug die VDP den Widerstand kleiner deutscher Gruppen nieder und erreichte das Ufer des Dnjepr im Bereich der Mole.
In Straßenkämpfen um Kremenchug zeichneten sich viele Kämpfer und Kommandeure der 9. Garde aus. VDD. Es gibt keine Möglichkeit, in einem kurzen Artikel alle Heldentaten der Soldaten und Kommandeure der 9. Airborne Division der Poltava Guards aufzulisten. Ich werde mich nur mit einigen Beispielen der Heldentaten befassen, die in den Kämpfen um die Befreiung von Krementschug vollbracht wurden.
23. Garde. Der VDP rückte auf beiden Seiten der Bahn vor. Krementschug-Poltawa. Hier ist eine Beschreibung einiger Heldentaten der Soldaten und Kommandeure dieses Regiments in den Kämpfen um die Stadt Kremenchug.
In den Ruinen neben der Eisenbahn. Straßen organisierten die Deutschen viele Feuerstellen, die den Vormarsch unserer Kämpfer blockierten. Um sie zu beseitigen, der Kommandeur des 1. Bataillons der Wachen. Hauptmann und Oberadjutant des Bataillons der Garde. Kunst. Leutnant Nevmerzhitsky Ilja Michailowitsch bildete aus den Kämpfern des Bataillons kleine Angriffsgruppen und führte sie persönlich an. Die Gruppen näherten sich den Schusspunkten der Deutschen, bombardierten sie mit Granaten und erledigten sie mit Hilfe von Maschinengewehren und leichten Maschinengewehren der RPD. Für die präzise Ausführung eines Kampfbefehls und die Fähigkeit, anvertraute Soldaten zu führen, bewiesen Wachen gleichzeitig Mut und Heldentum. Kapitän Polnikov Alexander Michailowitsch und Mrs. Kunst. Leutnant Nevmerzhitsky Ilja Michailowitsch mit dem Orden des Roten Banners ausgezeichnet.
Der Kommandeur der Abteilung für schwere Maschinengewehre des 1. Bataillons der Garde. Sergeant Solowjow Sergej Iwanowitsch Er ging in der ersten Angreiferkette von der linken Seite der Bahn. Am Stadtrand von Kremenchug drückte intensives deutsches leichtes Mörserfeuer die vorrückenden Bataillonsketten auf den Boden. Wachen Sergeant Solovyov, der ausschaute, woher der Mörser feuerte, rückte mit seinem Maschinengewehr in eine bequeme Position an der Flanke des deutschen Feuerpunkts vor und zerstörte mit einer gezielten Wendung die Mörserdiener. Dann zerstörte er zwei weitere deutsche Feuerstellen. Als er in Zukunft den Angriff der Fallschirmjäger unter den ersten begleitete, ging er zur Eisenbahn. Brücke über den Fluss Dnjepr. Ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Banners.
Rechts neben der Bahn In den Ketten der vorrückenden Infanterie rückte der Kommandeur eines Zuges von 82-mm-Mörsern der Wachen vor. ml. Leutnant Chekin Wladimir Dmitrijewitsch. Er stellte das Feuer des Zuges geschickt ein, unterdrückte 7 Schusspunkte des Feindes, zerstörte die Diener von 2 leichten deutschen Mörsern und zerstörte mindestens 10 Nazis, die den Vormarsch des Bataillons entlang der rechten Seite der Eisenbahn sicherstellten. Ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Banners.
Erster stellvertretender Stabschef des Regiments Kunst. Leutnant Schilow Alexander Nikolajewitsch Mit Kämpfern des 2. Bataillons ging er zum Schweinestall (Schlachthaus) am Stadtrand von Kremenchug auf der linken Seite der Eisenbahn. Unter Verwendung von Backsteingebäuden organisierte ein Zug Maschinenpistolenschützen der 320. Infanteriedivision der Deutschen an dieser Stelle eine Festung und hielt den weiteren Vormarsch des Bataillons zurück. Wachen Kunst. Leutnant Shilov näherte sich mit einer Gruppe von Kämpfern den deutschen Stellungen und bewarf sie mit Granaten. 11 Deutsche wurden vernichtet. Der Rest verließ seine Stellungen und eilte zu den Dnjepr-Übergängen. Infolgedessen verfolgte das Bataillon den Feind weiter und erreichte bald das Ufer des Flusses. Dnjepr. Wachen Kunst. Leutnant Schilow A. N. wurde mit dem Orden des Roten Banners ausgezeichnet.
Kommandant eines Maschinengewehrzuges des 1. Bataillons der Garde. ml. Leutnant Shchekin Leonid Artem'evich In den Kampfverbänden der vorrückenden Infanterie rückte er auf der rechten Seite der Eisenbahn vor und unterstützte den Vormarsch der Bataillonsjäger zum Bahnhof mit schwerem Maschinengewehrfeuer. Krementschug. Auf der Station zwang das Feuer eines deutschen Maschinengewehrs die Kämpfer, sich hinzulegen. Wachen ml. Leutnant Shchekin kroch zu einem feuernden deutschen Maschinengewehr und zerstörte mit einem Wurf von zwei F-1-Granaten den feindlichen Schusspunkt. Danach ging das Bataillon ohne Verluste zur Eisenbahn. Brücke über den Fluss Dnepr, nachdem er den Kampfauftrag vollständig abgeschlossen hat. Wachen ml. Leutnant Shchekin L.A. wurde mit dem Orden des Roten Banners ausgezeichnet.
Mörserschütze des 1. Bataillons der Garde. Privat Lewkin Jakow Jakowlewitsch, als Bote zu einer Schützenkompanie mit einem Befehl des Bataillonskommandanten geschickt, der den Befehl weitergab, landete er am Standort eines der Züge dieser Kompanie. Zu diesem Zeitpunkt war der Zugführer verwundet und außer Gefecht. Wachen Private Levkin Ya.Ya. übernahm das Kommando über den Zug und zog die Kämpfer mit sich und rief "Hurra!" eilte nach links von der Bahn. in den Trümmern deutscher Häuser. Die Soldaten des Zuges, inspiriert vom persönlichen Beispiel der Guards. Private Levkin stürmte vorwärts und trieb die Deutschen aus ihren Positionen. Dies ermöglichte es dem Bataillon in Zukunft, schnell voranzukommen. Wachen Privat Lewkin Jakow Jakowlewitsch wurde mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.
Insgesamt für die Kämpfer und Kommandeure der 23. Garde. VDP der 9th Guards Airborne Division, 22 Auszeichnungsblätter wurden in den Archiven von TsAMO gefunden. Für die Auszeichnung:
Vaterländischer Krieg I Kunst. - 4;
Rotes Banner - 7;
Roter Stern - 9;
Medaille "Für Mut" - 3.
Auch die Kämpfer und Kommandeure der 28. Garde kämpften heldenhaft für die Befreiung der Stadt Krementschug. VDP. 28 Wachen. VDP agierte an der rechten Flanke der Offensive der 9. Garde. VDD. Um 17 Uhr erreichte das Regiment den östlichen Rand des Dorfes Bolshaya Kokhnovka. Die Deutschen errichteten am Rande des Dorfes eine starke Festung. Teile des 320. Infanterieregiments verteidigten hier. Auf einem kleinen Hochhaus am nordöstlichen Stadtrand von B. Kokhnovka installierten die Deutschen ein Maschinengewehr, dessen Feuer es unmöglich machte, die Köpfe der vorrückenden Soldaten des 3. Bataillons zu heben. Zwei Zugführer von 82-mm-Mörsern des 3. Bataillons der Wachen. Leutnant Matveev Fjodor Wassiljewitsch und Mrs. ml. Leutnant Tischchenko Michail Kuzmich brachten die Berechnungen ihrer Mörser in eine bequeme Position und eröffneten Schnellfeuer auf das Maschinengewehr. Als Ergebnis der koordinierten Aktionen der Berechnungen wurde der deutsche Maschinengewehrpunkt zerstört. Dies öffnete den Weg für das vorrückende Bataillon und ermöglichte es, den östlichen Teil von B. Kokhnovka schnell zu erobern. Zugführer. Leutnant Matveev Fjodor Wassiljewitsch und Mrs. ml. Leutnant Tischchenko Michail Kuzmich wurden mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet. . Mörserkommandant. ml. Sergeant Gawrilow Viktor Iwanowitsch, wurde die Medaille "Für militärische Verdienste" verliehen. Minenträger Privat Alania Alexey Gerasimovich, das trotz des starken Feuers des deutschen Maschinengewehrs Minen in die Stellungen der Mörser brachte, wurde auch mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet. Ein weiterer Träger von Minenwächtern. Privat Beschastny Iosif Trofimovich, wurde die Medaille "Für militärische Verdienste" verliehen. Und die Kutschenwächter. Privat Kovtun Michail Kuzmich, dem es unter schwerem Beschuss eines deutschen Maschinengewehrs gelang, Minen an Positionen zu liefern, wurde die Medaille "For Courage" verliehen.
Auf einer anderen Höhe rüsteten die Deutschen eine Feuerstellung für schwere und leichte Maschinengewehre aus. Der Schusspunkt auf dieser „namenlosen“ Höhe wurde von Soldaten unter dem Kommando eines Zugführers des 3. Bataillons der Garde zerstört. Leutnant Komaritsky Nikolai Semenovich. Der Kämpfer seines Zuges, der Kommandeur der Wachabteilung. Privat Nikitin Wladimir Nikolajewitsch Mit einem entscheidenden Wurf näherte er sich den deutschen Stellungen und warf Granaten auf sie. Die Kämpfer seines Trupps trafen rechtzeitig ein, um die Niederlage des feindlichen Feuerpunkts abzuschließen. 6 Nazis wurden zerstört, schwere und leichte MG-Maschinengewehre wurden erbeutet. Für die geschickte Führung eines Zuges im Kampf um diese Höhe, Guards. Leutnant Komaritsky Nikolai Semjonowitsch wurde mit der Medaille "For Courage" und dem Kommandeur der Wachabteilung ausgezeichnet. Privat Nikitin Wladimir Nikolajewitsch Orden des Roten Sterns.
Teile der 320. Infanteriedivision der Deutschen aus dem Dorf geschlagen. Bolshaya Kochnovka der 28. Garde. Die VDP begann Straßenkämpfe am Stadtrand von Kremenchug. Hier haben die Deutschen die Straßen, die zum Stadtzentrum führen, stark vermint. Anführer des Sapper-Trupps Sergeant, mit den Soldaten seines Zuges, machte furchtlos Passagen in Minenfeldern. Unter dem Beschuss deutscher Maschinengewehre und Maschinengewehre entfernten sie Dutzende deutscher Minen und gewährleisteten so den sicheren Durchgang von Soldaten und Artillerie der 28. Garde. VDP durch die Ruinen der Straßen von Kremenchug bis zum Ufer des Flusses. Dnjepr. Für Mut und Heldentum, die während der Minenräumung der Kremenchug Guards gezeigt wurden. Sergeant Dolidze Galaktion Vissarionovich wurde mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet und ein Kämpfer seiner Gardetruppe. Privat Dubikow Sergej Timofejewitsch wurde mit der Medaille „Für Mut“ ausgezeichnet.
Nach den Pionieren rückten die Kämpfer des 1. Bataillons vor und räumten die Ruinen der Häuser von den Nazis. Besonders hervorgetan haben sich in diesem Gefecht die Jäger, bei denen der Zugführer Garde war. ml. Leutnant Iljasow Alexej Iwanowitsch. Wegen seines Zuges vier zerstörte feindliche Feuerstellen und Dutzende deutscher Soldaten. Zugführerin Mrs. ml. Leutnant Iljasow Alexej Iwanowitsch Für geschickte Führung eines Zuges, Mut und Entschlossenheit im Kampf wurde er mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.
Insgesamt für die Kämpfer und Kommandeure der 28. Garde. VDP der 9. Garde VDD, 35 Auszeichnungsblätter wurden im TsAMO-Archiv gefunden. Für die Auszeichnung:
Vaterländischer Krieg I Kunst. - ein;
Vaterländischer Krieg II Kunst. - ein;
Roter Stern - 6;
Medaille "Für Mut" - 17;
Medaille "Für militärische Verdienste" - 11.
Über die Kämpfer und Kommandeure der 26. Garde. VDP der 9. Garde VDD im TsAMO-Archiv wurden 8 Verleihungsblätter gefunden. Für die Auszeichnung:
Vaterländischer Krieg II Kunst. - 3;
Rotes Banner - 1;
Roter Stern - 2;
Medaille "Für Mut" - 1;
Medaille "Für militärische Verdienste" - 1.
Zur Auszeichnung in den Kämpfen um die Stadt Krementschug, persönlichem Mut und Mut wurden 10 Artilleristen der 7. Garde Orden und Medaillen verliehen. VD AP: Zwei wurden mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet, sechs Personen wurden mit der Medaille „Für Tapferkeit“ und zwei mit der Medaille „Für militärische Verdienste“ ausgezeichnet.
Auch die Verdienste des 10th Guards Separate Airborne Anti-Tank Fighter Battalion wurden nicht vergessen. 7 seiner Kämpfer und Kommandeure wurden mit Orden und Medaillen für die Kämpfe zur Befreiung der Stadt Krementschug ausgezeichnet.
Orden des Vaterländischen Krieges, 1. Klasse. - ein;
Orden der Klasse des Vaterländischen Krieges II. - 3;
Orden des Roten Sterns - 2;
Medaille "Für militärische Verdienste" - 1.
Insgesamt wurden im TsAMO-Archiv Auszeichnungsdokumente für 97 Kämpfer und Kommandeure der 9. Garde gefunden. VDD. (Liste-1)
In den Kämpfen um die Stadt Kremenchug am 29. und 30. September die 9. Garde. VDD hat laut Einsatzbericht Nr. 44 verloren: 11 Menschen wurden getötet, 55 Menschen wurden verwundet und eine Person wurde vermisst. Im Allgemeinen stimmen diese Zahlen mit den Daten der unwiederbringlichen Verluste der 9. Garde überein. VDD aus dem TsAMO-Archiv, aber es gibt keine vollständige Übereinstimmung.
Die Liste der Toten aus diesem Archiv für den 29. und 30. September umfasst 10 Soldaten und Kommandeure der 9. Garde. VDD. Laden von 45-mm-Kanonen Guards. Privat Ostanin Alexej Iwanowitsch Das von der 10. Garde getrennte Panzerabwehrbataillon wird laut den Dokumenten von TsAMO als am 30. Oktober 1943 getötet und auf dem Territorium des Kremenchug-Piers begraben aufgeführt. Aber am 30. Oktober die 9. Garde. Die Luftstreitkräfte kämpften am rechten Ufer des Dnjepr, zehn Kilometer von Kremenchug entfernt in der Gegend von Mishurin Rog, und er konnte nicht in Kremenchug begraben werden! Offensichtlich ist hier fälschlicherweise das Todesdatum eingetragen. In diesem Bereich der Stadt operierte die Division am 30. September, und der Monat Oktober wurde fälschlicherweise im Bericht erfasst! Anschließend wurde er am 16.07.1948 als namenloser Soldat im Massengrab des Reevsky-Friedhofs umgebettet.
Unter Berücksichtigung dieses Fehlers beträgt die Gesamtzahl der Toten 11 Personen, was den Daten im Einsatzbericht Nr. 44 entspricht.
Die Dokumente weisen eine Diskrepanz zu den Vermissten auf. Vermisst im Einsatz, in Berichten über unwiederbringliche Verluste der 9. Garde. Für den 29. und 30. September gibt es kein VDD, aber es gibt eines im Einsatzbericht Nr. 44. Im TsAMO-Archiv ist es uns gelungen, ein Dokument zu finden, das diese Frage beantwortet. Im Bericht des Bestattungsteams des 375. SD gibt es Informationen über die Beerdigung eines Kämpfers der 28. Garde auf dem Cheredniki-Friedhof. VDP 9. Garde. VDD-Wächter. Privat Kleschtschew Alexej Grigorjewitsch Es handelt sich wahrscheinlich um die Überreste des Soldaten, die nicht gefunden wurden. Daher wurde er in der Zusammenfassung als vermisst aufgeführt und nicht in die Liste der unwiederbringlichen Verluste aufgenommen. Die Überreste der Kämpfer, die auf dem Cherednitsky-Friedhof (Kolkhosnaya-Str.) begraben sind, einschließlich der Wachen. Private Kleshchev A.G. wurden im Massengrab des Reevsky-Friedhofs von Kremenchug umgebettet.
Angesichts dieses Umstands der Verlust der 9. Garde. VDD für den 29. und 30. September entsprechen vollständig den in der Betriebszusammenfassung angegebenen Verlusten, es bleibt jedoch eine Diskrepanz bestehen.
Wie ich oben erwähnt habe, Mrs. Gefreiter der 23. Garde. VDP Shabalkin Viktor Pavlovich starb und wurde am Bahnübergang begraben. Krementschuk - Poltawa. Das Datum seines Todes, der 27. September, ist offensichtlich irrtümlich aufgezeichnet! Die Schlacht an der Kreuzung fand am 29. September statt. Es ist unmöglich, eindeutig zu sagen, was in dieser Aufzeichnung nicht stimmt: das Todesdatum oder der Bestattungsort. Eher die erste, schließlich war es die 23. Garde. Der VDP hat für diesen Schritt gekämpft. Wenn der Tod dieses Soldaten dem 29. September zugeschrieben wird, dann die Verluste der 9. Garde. VDD für den Zeitraum vom 29. bis 30. September wird 12 Menschen tot und ein Kämpfer vermisst sein.
Und noch ein Fehler passiert in Bezug auf einen der Kämpfer der 23. Garde. VDP, der im Dorf starb. Malaja Kochnowka. Es geht um Mrs. Privat Balandina Wassili Grigorjewitsch. Laut TsAMO-Dokumenten starb er am 20.08.43. Aufgeführt als begraben in einem Massengrab im Dorf Olshany, Distrikt Dergachevsky, Gebiet Charkow. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran, am 29. September in der Nähe von Kremenchug in der Gegend mit von einer Mine in die Luft gesprengt zu werden. Malaja Kochnowka. Es ist offensichtlich, dass im ersten Bericht von TsAMO ein Fehler gemacht wurde. Der Ort seiner Beerdigung wurde nicht festgelegt. Auf den Gedenktafeln der Massengräber von Kremenchug und Umgebung taucht sein Name nicht auf.
Acht Soldaten der 28. Garde, die am 29. und 30. September starben. VDD, registriert als getötet und begraben "Mr. Krementschug. 300 m nach Osten.“ Aber während dieser Zeit reiste das Regiment eine Strecke von x. Dziuba (heute das Dorf Rakitnoye) bis zum Ufer des Flusses. Dnjepr - etwa 20 km! Es ist nicht verwunderlich, dass eine solche „genaue“ Bindung des Todesorts der Kämpfer an das Gebiet dazu führte, dass der tatsächliche Ort ihrer Bestattung nicht festgestellt werden konnte und ihre Namen einfach auf dem Massengrab Nr 2 des Reevsky-Friedhofs. Von allen unten aufgeführten Kämpfern können wir nur über die Wachen über die echte Grabstätte sprechen. Kunst. Sergeant Udovik Nikolaj Leontjewitsch. Laut TsAMO-Dokumenten starb er an Wunden und wurde ursprünglich auf der Straße begraben. Lenin-16. Aus den Dokumenten des Kremenchug Museum of Local Lore geht hervor, dass am 18. Juli 1948 die Asche eines unbekannten Soldaten aus dem Grab an dieser Adresse in das Massengrab des Reevsky-Friedhofs überführt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war das Grab bereits namenlos geworden. Somit kann mit hoher Wahrscheinlichkeit argumentiert werden, dass Mrs. Kunst. Feldwebel Udovik N.L. wurde in einem Massengrab Nr. 2 des Reevsky-Friedhofs in Kremenchug umgebettet.
Ein weiteres Problem ergab sich aus der Meldung von unwiederbringlichen Verlusten im Zusammenhang mit Guards. ml. Leutnant Zaitsev Alexander Wassiljewitsch, Kommandant eines Maschinengewehrzuges der 28. Garde. VDP. Der Bericht gab offensichtlich das falsche Todesdatum an - den 31. September. Was ist die reelle Zahl? Die Frage wird unlösbar, da auch der Sterbeort nicht angegeben ist. Sein Name ist auf den Gedenktafeln des Massengrabes Nr. 2 des Reevsky-Friedhofs aufgeführt. Aber wo er tatsächlich begraben ist, lässt sich nicht herausfinden.
Liste der Kämpfer und Kommandeure der 9. Garde. VDD
der in den Kämpfen um die Stadt Krementschug am 29. und 30. September 1943 starb.
Wachen privat:
Balandin Wassili Grigorjewitsch, 26. Garde. VDP;
Gusev Georgy Nikolaevich, 26. Garde. VDP;
Kleschtschew Alexej Grigorjewitsch, 28. Garde. VDP (im Einsatz vermisst);
Lysak Pawel Stepanowitsch, 28. Garde. VDP;
Ostanin Alexej Iwanowitsch, 10 Wachen. Aus. VD IPTDiv.;
Sukasyan Artakovich, 28. Garde. VDP;
Suchkow Iwan Andrejewitsch, 28. Garde. VDP;
Tkachenko Michail Tichonowitsch, 28. Garde. VDP;
Schabalkin Viktor Pawlowitsch, 23. Garde. VDP; (Aufgezeichnet von denen, die am 27. September starben)
Wachen ml. Sergeant Sultanow Sarlymbek, 28 Wachen. VDP;
Wachen Sergeant Konyschew Iwan Wassiljewitsch, 10. Garde. Aus. Sa.
Wachen Kunst. Sergeant Udovik Nikolai Leontjewitsch, 10 Wachen. VD SAP. Bt.;
Wachen Kunst. Sergeant Khudaiberdin Safiulla, 28 Wachen. VDP;
Am Morgen des 30. September die 9. Garde. Die Luftstreitkräfte beendeten die Kämpfe um die Stadt Kremenchug. Die Regimenter der Division gingen zum Fluss. Dnjepr auf der Südseite der Stadt und nahm Verteidigungsstellungen ein:
23. Garde. VDP - in der Nähe der Eisenbahn. Brücke flussabwärts;
28. Garde. VDP - in der Nähe der Eisenbahn. Brücke flussaufwärts;
26. Garde. VDP - in der zweiten Staffel der Division - hinter den Kampfverbänden der 23. Garde. VDP.
Um 14 Uhr der Divisionskommandant Sasonow Alexander Michailowitsch, und Stabschef Oberstleutnant Gorjatschew Alexej Jakowlewitsch wurden zum Hauptquartier der 33. Garde gerufen. SC, um eine neue Aufgabe zu bekommen.
Der Division wurde befohlen, die 23. und 28. Garde aus Positionen in Kremenchug zu entfernen. Luftregimenter, verlegen Sie sie in den Bereich x. Mudrowka - s. Pukhalshchina und beginnen mit den Vorbereitungen für die Überquerung des Flusses. Dnjepr. 26. Garde. VDP bleibt in der Stadt und deckt das Ufer des Flusses ab. Dnjepr: 3. Bataillon bei der Eisenbahn. Brücke flussabwärts, das 2. Bataillon an der Eisenbahn. Brücke flussaufwärts, das 1. Bataillon bezieht Stellungen am Pier.
Luftstützpunkte in der Region Moskau. 1941-1945
G.V. Riwne
Orte der Bildung von Landeeinheiten in der Region Moskau:
Wnukowo- 10 Luftlandetruppen, 8 Luftlandedivisionen (1943), 7 Luftlandebrigade 10 Luftlandetruppen (1943/4), 7 Luftlandebrigade (1943);
Dmitrow- 1942 - 3. und 4. manövrierfähige Luftbrigade und Brigaden der Matrosen Tikhook. Flotte - 10 Wachen. vdd ( Dmitrov, Yakhroma, Catoire, Orudjew o): .2 App. VDP (1943), 19. und 20. Garde-Brigade (1943);
Swenigorod- 12. Garde-Brigade (1943),
Ljubertsy- 1st Airborne Forces, 1942 - School of Airborne Service Instructors, 4th Airborne Division (1943), 11th Guards Brigade (+ Ruß, 1943);
Kunst. Monino- 16. Garde-Brigade (1943);
Noginsk- 6 VDK (1942 - Glukhovo, Elektrostal), 6 Wachen (1943), 6 Wachen (1943);
Ramenskoje- 5. Luftlandedivision, 7. Luftlandedivision (1943), 9. und 10. Luftlandebrigade (1943);
Stupino- 17. Garde-Brigade (1943);
Fryazino- 3. Garde-Division (1942/3), 3. Garde-Brigade (1943), 13. Garde-Brigade (1943/4);
Schelkowo- 8 VDK (1942 - 19 VDBR, 17 - Kunst. Tschkalowskaja, 18 – Raiki), 3. Gardedivision (1943), 13. Luftlandebrigade (1943/4);
Jachroma- 18. Garde-Brigade (1943).
Stützpunkte des Moskauer Militärbezirks
Kirschach(Region Vlad) - 9 Luftlandetruppen (1943), 5 Luftlandebrigade (1943); 14. und 15. Garde-Brigade (1943/4).
Teikovo(Region Iwan) - 4. Luftstreitkräfte, 1. Garde, 1., 2. und 8. Garde-Brigade (1943)
1941
Zu Beginn des Krieges gab es viele Landungseinheiten in der Roten Armee, aber ihre Formation war näher an zukünftigen Militäroperationen im Westen und im Osten in Primorje. Die meisten von ihnen nahmen an den heftigen Kämpfen von Juni bis August 1941 teil. Bei diesen Ereignissen wurden bereits hohe Energie und Angriffe in den Kämpfen der Fallschirmjäger festgestellt. Die Geschichte der Luftstreitkräfte dieser Kriegszeit weist mehrere erfolgreiche Luftangriffe auf, darunter solche in der Region Moskau. Der berühmteste Luftangriff war die Vyazemsky-Operation von 1941 bis 1942. Aber unser Thema ist etwas anders - über die Orte, an denen neue Luftlandeeinheiten in der Region Moskau gebildet wurden, die für alle Kriegsjahre zu Landestützpunkten wurden.
In der Vorkriegszeit gab es in der Region Moskau keine Stützpunkte für die Bildung der Luftstreitkräfte. Im September wurden die Airborne Forces zu einem speziellen Zweig der Truppen der Roten Armee. Der Einsatz neuer Fallschirmjägerkorps und -brigaden begann im Wolga-Militärbezirk und im Kirower Gebiet.
Als die deutschen Truppen am 21. Dezember aus Moskau zurückgedrängt wurden, erhielten die Fallschirmjäger den Befehl, sich in das Moskauer Gebiet zu verlegen, wo die Militärkommissare der Bezirke mit der Vorbereitung ihres Einsatzes begannen.
Direktive Nr. 005920 des Obersten Oberkommandos
Kommandeur des Wolga-Militärbezirks
über die Verlegung von Luftlandeverbänden
bestellt:
1. Schicken Sie die folgenden Militärformationen per Bahn zu neuen Zielen:
a) 1. - Luft-Dec. Körper - St. Laden Pokrowsk 10.00 21.12.1941;
b) 4. - Luftdez. rumpf - laden bei st. Anisowka 12.00 21.12.1941;
c) 2. Luftdez. brigade - laden - st. Rot Kut 4,00 23.12.1941;
d) 3. Luftdez. brigade - laden - st. Namenlos 12.00 23.12.1941;
e) 7. Luftdez. Rumpf - Laden - st. Namenlos 12.00 22.12.1941;
e) 8. Luftdez. Rumpf - Laden - st. Rot Kut 12.00 22.12.1941;
g) 9. Luftdez. Rumpf - Laden - st. Namenlos 6,00 23.12.1941;
h) 10. Luftdez. Rumpf - Laden - st. Adadurovo 6.00 23.12.1941.
2. Senden Sie die angegebenen Verbindungen vollständig mit den verfügbaren Waffen, Ausrüstung, besondere Eigenschaft.
3. Gesendet zur Bereitstellung von: Munition - 1,5 Munition, Kraftstoff - 2 Betankung. Verpflegung - drei Tage unterwegs und zusätzlich ein dreitägiger Entladevorrat.
4. Empfang bestätigen. Ausführung liefern.
Im Auftrag des Hauptquartiers des Obersten Oberkommandos
Chef des Generalstabs B. Shaposhnikov
Neue Stadt.
Dies ist jetzt der Name des Militärlagers der Fallschirmjäger (Luftlande-Kommunikationsregiment) an der Autobahn Shchelkovo in der Nähe der Bärenseen. Und es begann in der Vorkriegszeit, als hier der Flugplatz der Experimental Test Range der Airborne Forces gebaut wurde.
Sein Kopf war der Verdiente Sportmeister der UdSSR im Fallschirmspringen, Oberst A.I. Zigajew. (auf dem Foto aus dem Buch von V. Romanyuk "Notizen eines Testfallschirmjägers")
Die Flugtests wurden von dem bekannten Konstrukteur von Landegleitern, dem Militäringenieur Pavel Tsybin, geleitet. Tests von Landefallschirmen, insbesondere Fallschirmen mit Waffen und Ausrüstung (Artillerie und leichte Panzer), Tests von Landegleitern und anderer Landeausrüstung wurden Tag und Nacht durchgeführt.
Sie sagen, dass auf den Bear Lakes im Oktober 1936 die ersten Experimente zur Landung von T-37A-Amphibienpanzern auf dem Wasser durchgeführt wurden.
Das erste Kampffahrzeug wurde aus der geringstmöglichen Höhe - nur 15-20 Meter - in den Big Bear Lake geworfen. Insgesamt wurden drei T-37A (ohne Besatzung) mit unterschiedlichen Abschreibungsmöglichkeiten auf die gleiche Weise gelandet. Die Konstrukteure erlebten jedoch eine schwere Enttäuschung - alle Tanks wurden am Boden schwer beschädigt, als sie auf das Wasser trafen und sanken. Daher wurden weitere Versuche zum Abwerfen von Kampffahrzeugen eingestellt.
Aber Amphibienpanzer sahen immer noch Schlachten. Sie wurden während der Offensive der sowjetischen Truppen in Karelien im Winter 1939-1940 während des "Winterkrieges" mit den Finnen aktiv eingesetzt. Dann eroberte der T-37, nachdem er die Wasserbarriere leicht überquert hatte, einen Brückenkopf am gegenüberliegenden Ufer des Flusses Svir ....
Im September 1942 wurden in Bear Lakes zwei Segelflugzeugregimenter gebildet, die mit 12 Schleppern und 30 Segelflugzeugen bewaffnet waren. Segelflugzeugpiloten flogen in einer Entfernung von bis zu 500-800 km hinter den feindlichen Linien und lieferten Munition.
In den Kriegsjahren war der Segelflieger S.N. Anochin, später ein prominenter Testpilot, Held der Sowjetunion (1956), und G.B. Pyasetskaya, ein berühmter Fallschirmspringer vor dem Krieg. Und nach dem Krieg erzielte Galina wiederholt All-Union- und Weltrekordergebnisse und wurde mit dem Titel Verdienter Sportmeister der UdSSR ausgezeichnet.
1942 Erste Stufe
Vor dem neuen Jahr 1942 begannen Luftlandekorps in der Region Moskau anzukommen.
1. VDK in Ljuberzy.
4. Luftlandekomplex in Ramenskoje,
6. Luftstreitkräfte in Noginsk (Korpskommandeur, Generalmajor A. I. Pastrevich; (11. und 12. Luftlandebrigade in der Stadt Elektrostal, 13. Luftlandebrigade in der Stadt Glukhov - einem Vorort von Noginsk).
7. VDK nach Moskau (Korporalkommandant Generalmajor I. I. Gubarevich).
8. VDK in der Stadt Shchelkovo (Korporalkommandant Generalmajor V. A. Glazkov).
9. VDK in das benachbarte Kirzhach, Region Ivanovo (Korporalkommandant Generalmajor I. S. Bezugly).
10. Airborne Forces in Vnukovo (Corporal Colonel N. P. Ivanov).
Das Kampftraining wurde wieder fortgesetzt.
Zur Verteidigung von Stalingrad
Durch einen GKO-Beschluss vom 29. Juli 1942 erhielten die 8th Airborne Forces den dringenden Befehl, sich in Guards Rifle Divisions umzustrukturieren. Durch die STAVKA-Anweisungen vom 2. und 5. August wurden 7 Divisionen nach Süden in die Nähe von Stalingrad geschickt, wo sie in der Schlacht von Stalingrad eine Feuertaufe erhielten und den Titel der Wachen mit ihrem Heldentum bestätigten.
Diese waren Schtschelkowskaja 35 Wachen. SD, kirschachskaja 36 Wachen. SD, Ljubertsy 37. Garde. SD, teikowskaja 38 Wachen. SD, ramenskaja 39 Wachen. sd., Noginsk 40 Wachen SD, Wnukowo 41. Garde SD.
Durch eine Anweisung vom 5. August wurde in Lyubertsy dringend die Verwaltung der 1. Gardearmee (5 Divisionen von Fallschirmjägern - Nr. 37-39) gebildet - Kommandant - Gen. Leutnant Golikov N.F.
Eine Woche später waren sie bereits an der Nordwand des deutschen Keils in den Kampf verwickelt. Jeder weiß, welche erbitterten Kämpfe in Stalingrad stattfanden. Main und bei der entfernten Annäherung an ihn waren die Kämpfe nicht weniger heftig. Divisionen in 2 Wochen halbiert.
Während der Kämpfe um Stalingrad zeichnete General V. I. Chuikov, der die 62. Armee befehligte, die die Stadt hielt, besonders die Fallschirmjäger aus Ljubertsy 37. Division von General V. G. Zholudev: "... jung, groß, gesund, viele in Fallschirmjägeruniform gekleidet, mit Dolchen und Flossen am Gürtel. Wenn sie mit einem Bajonett getroffen wurden, warfen sie die Nazis wie Strohsäcke über sich. Sie stürmten in Gruppen. Sie kannten keine Rückzüge, sie kämpften bis zum letzten umzingelt.
Schtschelkowskaja 35. Division von General Glazkov V.A. (auf dem Foto). Am 4. September 1942 schrieb die Zeitung Krasnaya Zvezda über die 35. Garde. SD: „Wo eine unbesiegbare Verteidigung geschaffen wurde, wo die Verteidiger der Kampflinie entschlossen sind zu sterben, aber den Feind nicht durchzulassen, hilft kein Panzervorteil, kein Luftangriff den Deutschen. In den Kämpfen um Stalingrad zeigten viele Einheiten der Roten Armee herausragenden Heldenmut und Durchhaltevermögen. Ein Beispiel ist die von Generalmajor Glazkov kommandierte Guards Division. Die mutigen Soldaten dieser Division verteidigen hartnäckig die Annäherungen an Stalingrad und zerstören die Deutschen und ihre Ausrüstung rücksichtslos.
Der General starb in diesen Kämpfen, sein von Kugeln und Granatsplittern durchlöcherter Mantel hängt im Museum der Schlacht von Stalingrad als Denkmal für Kommandeure und Fallschirmjäger.
In den Reihen von 35 Wachen. sd kämpfte Wache st. Leutnant Ruben Ruiz Ibarruri, Sohn der Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Spaniens, Dolores Ibarruri, Organisator des Kampfes des spanischen Volkes in den Jahren 1938-1939. mit Francos Rebellentruppen und ihren deutschen Verbündeten. ... Pulrota-Kommandant Ruben Ibarruri starb am 3. September an seinen Wunden. Als Dolores Ibarruri vom Tod ihres Sohnes erfuhr, schrieb sie in einem Brief an Rubens Mitstreiter – Maschinengewehrschützen der Kompanie: "... wenn Sie den Faschismus besiegen und das Rote Banner des Proletariats über Berlin wehen wird, werde ich wissen, dass auf diesem Banner ein Tropfen von meinem Rubens Blut ist."
Im Februar 1943 unser Divisionen wurden der Wolga zur Reorganisation zugeteilt. Mehrere hundert Kämpfer blieben von ihnen übrig. Nach der Reorganisation hatten die Gardisten noch einen langen Weg vor sich.
Die Worte von Rubens Mutter bewahrheiteten sich prophetisch - es war an der Position der 35. Garde. SD trat in Berlin als Gesandter der deutschen Wehrmacht mit Zustimmung zur Kapitulation aus.
1942/43 Zweite Phase
Auf den leeren Luftstützpunkten wurde im August mit der Bildung einer neuen Zusammensetzung des gleichen Korps und der gleichen Brigaden mit Namen begonnen, die auf Anordnung der NPO auf Anordnung der NPO vom 8. Dezember 1942 ebenfalls in Gewehre umgewandelt wurden Divisionen, wobei der Name des Luftfahrzeugs und der Zusatz - Wachen hinterlassen werden.
Teikovo Gebiet Iwanowo - 4. Luftlandekomplex -. in 1. und 2. Garde. vdd);
Fryazino und Click. R. - 8. VDK - 3. Garde vdd;
Ljubertsy - 1. Luftlandebrigade, 2. und 5. Manöver. vdbr, Steuerung 1 vdk - 4. Garde. vdd.
Kirschach Vlad. Region - 9. VDK - 5. Wachen vdd;
Noginsk- 6. VDK - 6. Garde vdd;
Ramenskoje- 5. VDK - 7. Garde vdd;
Wnukowo- 10. VDK - 8. Garde vdd.
Moskau Region(Ort nicht bestimmt) - 204. und 211. Luftlandebrigade, 1. Manöver. vdbr - 9. Garde vdd.
Dmitrow- 3. und 4. manövrierfähige Luftbrigade und Brigaden der Matrosen Tikhook. Flotte - 10 Wachen vdd(Dmitrow, Jachroma, Catoire, Orudjewo).
Mitte Februar wurden sie 30-40 km südlich von Staraya Russa geschickt, um nach dem Plan von Marschall Zhukov ("Polar Star") an der Schaffung eines weiteren Kessels in der Nähe von Stalingrad teilzunehmen.
Die 1. Schockarmee umfasste die 2. (aus Teikovo), 3. (aus Shchelkovo) und 4. Garde. VDD, ja 16. Garde. sk waren 6. (Noginsk) und 9. Garde. vdd. Ihre Aufgabe ist es, von Süden her ein Loch nach Westen in eine solide deutsche Verteidigung mit dicken Minenfeldern zu schlagen, die von zwei Infanteriedivisionen verteidigt werden.
In der mächtigen Spezialgruppe von Gen. M. Khozin, 1 (Teikovo), 5 (Kirzhach), 7 (Ramenskoye), 8 (Vnukovo) und 10 (Dmitrov) Wachen wurden zur 68. Armee geschickt. vdd. Seine Aufgabe ist es, in die Lücke einzudringen und nach Norden vorzustoßen, um mit der Einkreisung einer großen Gruppe deutscher Truppen zu beginnen. Es war Teil der Operation Polaris.
Aus dem Befehl des Hauptquartiers vom 6. Februar 1943: „.. Umgeben und zerstören Sie mit den Hauptkräften in Zusammenarbeit mit den Fronten Wolchow und Leningrad die feindlichen Gruppen Wolchow und Leningrad.
5. Empfang bestätigen, Entscheidung bis 16. Februar 1943 zustellen.
Hauptquartier des Obersten Oberkommandos I. STALIN, G. SCHUKOW
TsAMO. F. 148a. Op. 3763. D.103. L. 253, 254. Original.
2012 musste ich ein Buch über die 3rd Guards vorbereiten. VDD, am Jahrestag seiner Gründung.
Studieren Sie die Ereignisse in diesen Schlachten im Detail.
4.-5. Februar 1943, Einheiten der 3. Garde. Luftlandetruppen werden mit dem Auto an die Nordwestfront zu den Konzentrationspunkten geschickt. Dann erreichten sie in Nachtmärschen am 20. Februar die Frontlinie.
Großer Schneefall und Erwärmung (alle sind in nasse Filzstiefel gekleidet), der Mangel an Panzerunterstützung führte zu schweren Verlusten beim Personal der 2., 3. und 9. Luftlandedivision.
3. Garde die Luftlandedivision, die hier mehr als die Hälfte ihres Personals verlor, aber einen Teil der Aufgabe nicht erfüllen konnte. Trotzdem war ihr Ergebnis, 3 km vorzurücken, das produktivste in der 1. Stoßarmee.
So bestand die Feuertaufe der 3. Garde. Luftlandedivision (Kommandant - Oberst Konev I.N. ., auf dem Foto), wo sie bewies, dass sie zu Recht den Titel einer Wärterin trägt. Aber es wurde mit zu viel Blut bezahlt.
Vergleichen wir zwei Gruppen von Zahlen - vor und nach der Operation:
Ende März alle Guards. Die Luftlandedivisionen wurden in die Reserve zurückgezogen, neu formiert und rechtzeitig für die Schlacht von Kursk, wo das Endergebnis bereits anders war.
Aber zurück zu den Stützpunkten, die die Fallschirmjäger hinterlassen haben.
1943 Dritte Stufe. Jahr der Dnjepr-Luftlandeoperation
Im Auftrag der NPO der UdSSR Nr. 0067 datiert 15. April 1943 2009 wurden auf dem Territorium des Moskauer Militärbezirks 7 neue Wachbrigaden (von 1 bis 7) gebildet.
Die Brigaden waren stationiert:
1. Garde vdbr - die Stadt Teikovo (Standort der 4. Luftlandedivision, 1. Garde-Luftlandedivision);
2. Garde vdbr - die Stadt Teikovo (Standort der 4. Luftlandedivision, 1. Garde-Luftlandedivision);
3. Garde vdbr - Siedlung Fryazino und die Stadt Shchelkovo (Standort des 8. Airborne Command, 3rd Guards Airborne Division);
4. Wachen vdbr - die Stadt Ramenskoje (Standort der 5. Luftlandedivision, 7. Garde-Luftlandedivision);
5. Wachen vdbr - Kirchach(Standort des 9. Airborne Command, 5. Guards Airborne Division);
6. Garde vdbr - Noginsk (Standort der 6. Luftlandedivision, 6. Garde-Luftlandedivision);
7. Garde vdbr - v. Vnukovo (Standort der 10. Luftlandedivision, 8. Garde-Luftlandedivision).
In Übereinstimmung mit demselben Befehl das 2. Reserve-Luftlanderegiment aus dem Dorf. Mokrous aus der Region Saratow wurde in die Stadt Dmitrov versetzt, das 7. Reserve-Luftlanderegiment aus dem Dorf. Miuss der Region Saratow in der Stadt Swenigorod.
Das Schicksal der meisten dieser Brigaden ist bekannt.
Im September die 3. und ein Teil der 5. Garde. vdbr waren Luftangriffstruppen über den Dnjepr, um die deutsche Annäherung an den neu eroberten Bukrinsky-Brückenkopf zu blockieren.
2. Garde vdbr - wurde Teil der 11. Luftlandedivision, die gebildet wurde.
4., 6. und 7. Garde. Militärbrigaden verstärkten die Gruppierung der Luftlandetruppen der 4. Ukrainischen Front, die sie zur Befreiung der Krim einsetzen wollten. Im Dezember 1943 wurden die 4. und 7. Luftlandebrigade der Garde in den Moskauer Militärbezirk zurückgebracht und am 15. Januar 1944 zusammen mit der 16. Garde in die Stadt Stupino eingeführt. vdbr bei der Aufstellung der 16. Garde. VDD (Wostrjakowo, Wnukowo, Stupino).
In der Nacht des 25. September wurden 5.000 Fallschirmjäger der 3. (vollständig) und 5. (dritten) Brigade mit dem Fallschirm über den Dnjepr abgesetzt.
Zu ihrem Unglück wurde einen Tag zuvor das sich zurückziehende deutsche XXI. Panzerkorps unerwartet durch die Kanevsky-Brücke in dasselbe Gebiet gebracht und die Zugänge zum Brückenkopf geschlossen. Die Hälfte der Landetruppe, die buchstäblich "auf den Kopf des Feindes" geworfen wurde, starb oder wurde in den ersten Tagen gefangen genommen. Das Waldgebiet und die Fehler der Piloten bewahrten vor einer vollständigen Niederlage - die Landekraft wurde über 50-70 km statt über 15 km verteilt.
In kleine Gruppen aufgeteilt, vereint mit den Partisanen, kämpften die Fallschirmjäger heldenhaft hinter den feindlichen Linien. Anfang November wurde auf Befehl des Kommandos die kombinierte Militärbrigade (Kommandant - Oberst der 5. Garde-Brigade M. Sidorchuk, auf dem Foto) eroberte einen Brückenkopf am Dnjepr von Tscherkassy, was die Überquerung der sich nähernden Einheiten und gleichzeitig ihre Verluste erheblich erleichterte.
Traditionelle aufregende Treffen in der 1. Schule mit Fallschirmjägern sind seit 1978 ein wichtiges patriotisches Ereignis in der Stadt Fryazino. An den Tagen der Jahrestage der Landung nehmen die Fryazino-Leute an Treffen in Tscherkassy und auf den Schlachtfeldern teil.
Nachdem die vielen Fehler der Operation bewertet worden waren, wurden Massenluftangriffe auf Stalins Befehl abgesagt.
1943/44 Vierte Stufe - Svirsky
Am 4. Juni 1943 wurde das GKO-Dekret Nr. 3505ss "Über die zusätzliche Bildung von 13 Guards Airborne Brigades" herausgegeben.
"Streng geheim.
Landesverteidigungsausschuss
Dekret Nr. GOKO-3505ss
Über die zusätzliche Aufstellung von 13 Guards Airborne Brigades
Der Landesverteidigungsausschuss beschließt:
1. Den Leiter der Hauptdirektion der Roten Armee, Genosse Shchadenko, zusammen mit dem Militärrat der Luftlandetruppen der Roten Armee zu verpflichten, bis zum 25. Juni 1943 weitere 13 Wach-Luftlandebrigaden gemäß der staatlichen Nr. 035/ zu bilden. 23 - 035/30 mit 3.480 Personen . jeder.
2. Legen Sie eine dreimonatige Periode für die Kampfausbildung und das Zusammenschlagen der neu gebildeten Luftlandebrigaden fest und beenden Sie sie bis zum 1. Oktober 1943.
3. Die Entsendung der zu bildenden Luftlandebrigaden sollte vom Kommandeur des Moskauer Militärbezirks, Genosse Artemijew, auf der Grundlage der zuvor im Bezirk gebildeten Luftlandedivisionen festgelegt werden.
4. Verpflichten t.t. Shchadenko, Golikov, Voronov, Vorobyov und Peresypkin, um die neu gebildeten Brigaden bis spätestens 20. Juni 1943 in den folgenden Spezialgebieten vollständig auszurüsten:
a) gut ausgebildetes Nachwuchsführungspersonal, das nicht älter als 30 Jahre ist, über Kampferfahrung verfügt und die Anforderungen des Dienstes in der Luftlandetruppe erfüllt;
b) angeworbenes Personal auf Kosten von Kadetten der Infanterie-, Maschinengewehr- und Mörser-, Artillerie- und Panzerabwehr-, Kommunikations- und Ingenieurmilitärschulen, reduziert durch Beschluss GOKO Nr. 3282 vom 2. Mai.
Auswahl unter Kadetten von Militärschulen mit mindestens 3-monatiger Ausbildung und Eignung für den Dienst in der Luftlandetruppe.
5. Den Chef der Hauptpersonaldirektion, Genosse Golikov, die Chefs der Hauptabteilungen und die Chefs der militärischen Abteilungen zu verpflichten, die sich bildenden Brigaden spätestens am 15. Juni mit ausgewähltem, möglichst kampferfahrenem Kommandostab auszustatten unter denen, die zuvor in den Luftlandetruppen gedient haben.
6. An den Leiter der GAU, Genosse Jakowlew, die zu bildenden Brigaden spätestens am 25. Juni 1943 mit allen erforderlichen Waffen und Geschützen auszustatten.
7. An die Leiter der zentralen Versorgungsabteilungen, um sicherzustellen, dass die Brigaden bis spätestens 25. Juni 1943 gebildet werden.
Vorsitzender des Landesverteidigungsausschusses
Ich. Stalin
Wachsoldaten kamen auch aus Krankenhäusern, um die Brigaden zu besetzen. sd und Wachen Airborne Forces, verwundet in der Nähe von Stalingrad und Staraya Russa. Sie waren in fast jedem Unternehmen.
Die neuen Brigaden wurden eingesetzt:
8 Wachen vdbr - die Stadt Teikowo;
9. Garde vdbr - Ramenskoje;
10 Wachen vdbr - Ramenskoje;
11. Garde vdbr - st. Ljubertsy;
12 Wachen vdbr - Swenigorod;
13 Wachen. vdbr - Shchelkovo (drei Bataillone in Shchelkovo, 4. Infanteriebrigade in Fryazino, 28.7.1943);
14. Garde vdbr - die Stadt Kirzhach;
15 Wachen. vdbr - die Stadt Kirzhach;
16 Wachen vdbr - st. Losino-Petrowskaja, Monino ( nach Reienfolge-Monino);
17. Garde vdbr - Stupino;
18 Wachen vdbr - die Stadt Yakhroma ( nach Reienfolge- Dmitrow);
19. Garde vdbr - Dmitrow;
20 Wachen vdbr - Dmitrow;
Die Zahl jeder Brigade nach dem Stand Nr. 035/23 - 035/30 - 3480 Personen.
Das halbjährliche Kampftraining der Fallschirmjäger begann. Ende Dezember 1943 wurden die Brigaden zu Luftlandedivisionen der Wache zusammengefasst - der 14. Garde. Luftlandedivision (16., 6. und 13. Luftlandebrigade - Hauptquartier in Noginsk), 13. Garde. Luftlandedivision (Dmitrov - 18., 19. und 20. Garde. vdbr), .15. Garde. vdd (Ramenskoje - 9, 10 und 12 vdbr).
1944 Luftgewehrdivisionen überqueren den Swir an der karelischen Front
Am 19. Januar im Auftrag der NPO die 13. Garde. Die Luftlandedivision wurde in die 98. Guards Rifle Division umstrukturiert und mit der entsprechenden Technik verstärkt. und ein Panzer. Regimenter, 14. Garde. Luftlandedivision - in 99 Wachen. SD, 15th Guards Airborne Division in 100 Guards. SD. Sie traten in die 37. Garde ein. Baukorps, das im Sommer 1944 in der 7. Armee der Karelischen Front an die Südküste des Svir geschickt wurde.
Die berühmte Fehllandung mit Vogelscheuchen auf Flößen auf dem Svir 12 Freiwillige der 300. Garde. cn. (B. 13 Guards Vdbr, Shchelkovo) ermöglichten es, die verbleibenden nicht betroffenen Feuerstellen der Finnen zu identifizieren und zu zerstören, was es Divisionen und Regimentern erleichterte, den Svir zu überqueren.
Alle 12 Fallschirmjäger überlebten und wurden mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet.
So begann die Offensivoperation Swir-Petrosawodsk. Die Divisionen, die beim Durchbruch der 20 km langen Verteidigungslinie, die über drei Jahre stark befestigt worden war, Verluste erlitten hatten, erreichten die finnische Grenze durch Flüsse und Wälder. Die Finnen baten um Frieden.
1944/45 Außerhalb von Moskau.
Aber die Stützpunkte existierten weiter und nahmen zurückkehrende Fallschirmjäger aus Krankenhäusern und Krankenstationen auf.
Schaffung der Basis für Landeausrüstung und Eigentum in Kolomna.
Speicher
Das Moskauer Land erinnert sich an die Fallschirmjäger des Großen Vaterländischen Krieges. Viele Schulen haben viele Materialien über die Heldentaten der Helden gesammelt, die unsere Landsleute wurden. Sie haben sich in einem halben Jahr und manchmal bis zu einem Jahr an unser Land gewöhnt.Es gibt viele Beispiele, als sie nach dem Krieg in unsere Städte zurückkehrten und Familien gründeten. An den Tagen der Jahrestage der Landungseinheiten organisierten ihre Veteranenräte mehr als einmal Reisen in diese Städte. Sie kamen am 9. Mai an und nahmen sowohl an Prozessionen als auch an Kundgebungen teil.
In Erinnerung an die Fallschirmjäger wurden die Straßen der Städte der Region Moskau benannt: in Noginsk - die Straße der Luftfallschirmjäger, in Fryazino (der Durchgang der Fallschirmjäger), in Shchelkovo - die Svirskaya-Straße (nach Angaben der 99. Svirskaya-Wachen Division, die ehemaligen Fallschirmjäger), in Ramenskoje - die Fallschirmjägerstraße, in Kirzhach - die Fallschirmjägerstraße.
Ehre den Helden!
ZIGAEV Alexander Ivanovich, Oberst der Luftstreitkräfte, geboren 1905, in der Roten Armee seit 1922, Konto. Krieg mit Finnland 1939/40. (nagr. Horden des Roten Sterns"), im Vaterland. Krieg 24.6.-3.9.41. Von Auszeichnungen. Blatt März 1943: „Seit 1934 bildet er Fallschirmjäger aus. Er hat viel an der Verbesserung der Ausrüstung von Fallschirmen gearbeitet. Er war einer der Autoren des Handbuchs zur Ausbildung von Fallschirmjägern. Er beteiligte sich aktiv an der Sicherstellung aller Luftlandeoperationen im Jahr 1942 ... Er änderte persönlich den Landefallschirm, der Verletzungen bei Sprüngen drastisch reduzierte .... Er arbeitet viel am Testen von mehrsitzigen Segelflugzeugen und anderer Fallschirmausrüstung. In Vorbereitung, hinter die feindlichen Linien zu fallen und Aktionen sicherzustellen, zeigte das 4. Luftlandekommando hervorragende Beispiele für Arbeit ... vorbereitete und schickte Waffen, Munition und Lebensmittel pünktlich. Eine Auszeichnung wert. Vaterland Krieg ersten Grades... Kommandeur der Luftstreitkräfte, Generalmajor Glasunow. 22. Februar 1943.". 1943 der Anfang 6 Direktion des Hauptquartiers der Luftlandestreitkräfte. Verdienter Meister des Sports der UdSSR.
TSYBIN Pavel Vladimirovich, Oberstleutnant-Ingenieur zur Verfügung der Luftstreitkräfte, geboren 1905, in der Roten Armee seit 1927, bei einem Flugzeugabsturz schwer verwundet, Bericht. Kämpfe auf der Zentralflotte X-XII.42. Vom Laden. Blatt für den ersten Auftrag („Roter Stern“): „... organisierte die Arbeit der Luftsegelgruppe der Luftstreitkräfte und führte eine umfangreiche Operation zur Lieferung von Weißrussen durch. Partisanen mehr als 40 Tonnen Munition und die Landung von 150 Sprengfallschirmjägern in der schwierigsten Zeit der Offensive von Strafabteilungen ... ". Der berühmte Designer von schweren Segelflugzeugen, Marschflugkörpern, Buran usw. Er erhielt viele Aufträge.
ANOKHIN Sergei Nikolaevich, geboren 1910, vor dem Krieg ein bekannter Testpilot für Segelflugzeuge, Eimermeister. Sport der UdSSR (1941), ab 41. Dezember - Kunst. l-t, Kommandant der Abteilung wird getestet. Air Squadron der Airborne Forces testet amphibische Ausrüstung bei Experimental Test. Übungsgelände der Airborne Forces in Bear Lakes. Von August bis September 1942 führte er einzigartige Tests des "fliegenden T-60-Panzers" durch, an dem Flügel und ein Heck befestigt waren. An der Kalinin-Front - Kommandeur der Flugabteilung der 19. Luftlandebrigade, dann im LII VVS, Held der Sowjetunion (1956), Oberst.
PYASETSKAYA Galina Bogdanovna (1915-2007), Oberstleutnant, Verdienter Meister des Sports (Fallschirm) (1935 - Orden des Roten Sterns).
Kamardina O. V.
Luftlandedivision der 9. Garde.
Bildung und Teilnahme an der Panzerschlacht von Prokhorov.
Die Bildung der 9. Garde-Luftlandedivision begann im Dezember 1942 in der Region Moskau auf der Grundlage des 1. Luftlandekorps und 204.211 Luftlandebrigaden. (Aufgrund des Befehls des Volksverteidigungskommissars der UdSSR vom 10. Dezember 1942). Die Periode der Bildung und Ausbildung von Einheiten und Untereinheiten begann im Dezember 1942. bis Januar 1943 Anfang Februar 1943 Die Division erhält den Marschbefehl an die Nordwestfront. Als unabhängige Einheit nahm die Division zunächst an Feindseligkeiten als Teil des 14. Guards Rifle Corps der 1. Stoßarmee der Nordwestfront im Raum Staraja Russa teil. Über einen Monat lang wurden Abwehrkämpfe gegen die 2. deutsche Flugplatzdivision geführt. Die in diesen Schlachten gesammelten Erfahrungen waren den Soldaten und Offizieren der Division in der Schlacht von Prochorow eine große Hilfe. Ende April Teile der 9. Garde. Die Luftstreitkräfte gaben die Verteidigungslinie auf und ein kombinierter Marsch (zuerst zu Fuß, dann mit der Eisenbahn) wurde südöstlich der Stadt Bobrov in der Region Woronesch verlegt. Hier wurde die Division Teil des 33rd Guards Rifle Corps der 5th Guards Army of A.S. Schadow. Vom 10. Mai bis 16. Mai die 9. Garde. Die Luftlandedivision betrat das Gebiet Sergeevka, das 20 km westlich der Stadt Stary Oskol liegt.
Nach den Kämpfen in der Nähe von Staraja Russa wurde Oberst A. M. zum Kommandeur der Division ernannt. Sasonow. In der 9. Garde. VDD kam er am 19. März 1943 auf den Posten des stellvertretenden Divisionskommandeurs und wurde vier Tage später dessen Kommandeur.
Nach den Winterkämpfen wurde die Division mit jungen Leuten unter 30 Jahren aus den Regionen und Gebieten des Fernen Ostens, Seeleuten der Pazifikflotte sowie Freiwilligen aus den Ural-Fabriken besetzt. Es war nach dem Stand der üblichen Garde-Schützendivision besetzt und umfasste: 23, 26, 28 Garde-Luftgewehrregimenter, 7 Garde-Luftartillerie-Regiment, 10 Garde-Panzerabwehr-Artillerie-Division, 10 Garde-Pioniere, 8 Garde-Aufklärer.
Die Grundlage der Feuerkraft der Division waren ihre Artillerieeinheiten. Das Artillerieregiment bestand aus drei Divisionen von 76-mm-Divisionsgeschützen des Modells 1942 und 122-mm-Haubitzen des Modells 1938. Somit bestand das Artillerieregiment aus 24 76-mm-Kanonen und 12 122-mm-Haubitzen. Das Panzerabwehr-Artillerie-Bataillon umfasste vier Batterien mit vier 45-mm-Panzerabwehrkanonen, insgesamt 16-Panzerabwehrkanonen.
Am 9. Juli erhielt die Division den Kampfbefehl, einen erzwungenen Marsch über etwa 150 km zu Fuß zu unternehmen, um an der Wende - rechts von der Staatsfarm Oktyabrsky, links - dem östlichen Stadtrand von Prokhorovka und Verteidigung aufzunehmen verhindern, dass der Feind in Richtung Yamka - Prokhorovka durchbricht. Unter Prokhorovka Einheiten der 9. Garde. Luftlandetruppen trafen am 10. Juli ein und rückten sofort an die Front vor. Es war die vollständigste Einheit der 5. Garde-Armee. Von den sieben Divisionen der Armee hatte sie die größte Anzahl von Mitarbeitern - 9018-Leute, die maximale Anzahl von Mörsern - 170-Teile. Schlachtordnung der 9. Garde. VDD wurde in zwei Staffeln gebaut. In der ersten Staffel der Division, an der Wende des südwestlichen Stadtrandes des svh. Oktyabrsky, das Dorf Lutovo, eingegraben in 26. Wachen. Durch das Verteidigungszentrum der 26. Garde. VDSP passierte die Eisenbahn- und Graderstraßen.
Hinter ihm entlang der Straße Kartashevka, st. Prokhorovka, das seine südwestlichen Außenbezirke und Hänge mit einer Höhe von 252,4 - 28 Wachen bedeckt, und am südlichen Rand der Station gab es 23 Wachen. vdsp. Artillerie-Schießstellungen der 9. Garde. VDD befanden sich entlang der Eisenbahn. Der Kommandoposten der Division wurde am östlichen Rand des Lagers eingerichtet. Oktober. Vor dem südlichen Stadtrand von Art. Prokhorovka besetzte die Positionen der 7. Garde. App. Aufgrund der Umstände am Morgen wurde der Hauptschlag von den Bataillonen der 26. Garde ausgeführt. vdsp. Das Regiment spielte eine wichtige Rolle bei der Verteidigung von Art. Prochorowka 11. Juli. Dieser Tag, der 11. Juli, war einer der schwersten für die Division.
Das Regiment wurde von Oberstleutnant G.M. Kaschperski. Er übernahm das Regiment zwei Wochen vor der Schlacht von Kursk.
Am 11. Juli gegen 10:00 Uhr erreichten die Grenadiere des 1. SS-Bataillons die Verteidigungszone der 9. Garde. Luftlandedivision - zu den Positionen des 3. Fallschirmgewehrbataillons der 26. Garde. vdsp auf den Anflügen zur Höhe 252,2 und der Staatsfarm Oktyabrsky (3 km südwestlich der Station). Der angespannteste und schwierigste Moment der Verteidigung von Prokhorovka begann. Von der Vorderkante der Division von Colonel A.M. Sasonov bis zum Rand der Station blieben etwa 4 km.
Staatsfarm "Oktober", Höhe 252,2, Lutovo schauderte vor Explosionen von Bomben, Granaten und Minen. Von den in der Nacht ausgehobenen Zellen beobachteten die Kämpfer den herannahenden Feind genau. Ein Feuerhagel wurde von den Nazi-Fallschirmjägern getroffen. Die Infanterie wurde von den Panzern abgeschnitten und zu Boden gedrückt. Um 14 Uhr wurden die Staatsfarm Oktyabrsky und die Höhe 252,2 von bis zu 100 feindlichen Panzern und bis zu einem Regiment motorisierter Infanterie in gepanzerten Personaltransportern angegriffen.
Die Fallschirmjäger des 26. Garde-Regiments kämpften tapfer. Bis zu 40 feindliche Panzer stürmten nach Charming und in die südlichen Außenbezirke von Petrovka und bis zu 60 Panzer - durch eine Höhe von 252,2 entlang der Eisenbahn - nach Prokhorovka. Feindliche Panzer brachen durch und begannen, sich entlang der Eisenbahn zum westlichen Stadtrand von Prokhorovka zu bewegen. Vom Prokhorovsky-Aufzug im Zentrum des Dorfes aus war das gesamte Gebiet perfekt einsehbar. Scouts des 28th Guards Airborne Regiment richteten hier einen Beobachtungsposten ein.
Als sie den Durchbruch von Panzern in die Mulde westlich von Prokhorovka bemerkten, meldeten sie dies dringend dem Stabschef der Wachabteilung, Oberstleutnant A.Ya. Gorjatschow. Auf seinen Befehl nahm das 7. Garde-Artillerie-Regiment offene Feuerstellungen an den südwestlichen Hängen der Höhe 252,4 entlang der Graderstraße Prokhorovka-Beregovoye ein.
Panzer, die entlang der Eisenbahn zum westlichen Rand des Dorfes durchbrachen, stießen auf Feuer der 7. Garde-Artillerie, des 23. und 28. Garde-Luftlande-Regiments. Trotz der Verluste griffen die Nazis weiter an. In der Ziegelei ließ der Kampf nicht nach. Mit Einbruch der Dunkelheit zog der Feind die Panzer in das Gebiet der Staatsfarm Oktyabrsky zurück und ließ motorisierte Infanterie und Panzerabwehrartillerie an den nordöstlichen Hängen der Höhen nördlich der Staatsfarm zurück.
Der Feind versuchte immer wieder, nach Prokhorovka durchzubrechen, und setzte nicht mehr so massive Panzerangriffe ein wie beim Durchbrechen der Hauptverteidigungslinie. Er suchte nach Schwachstellen in unserer Verteidigung und griff mit Angriffsgruppen von Panzern aus 25-60 Fahrzeugen an, die von motorisierter Infanterie unterstützt wurden. Diese Angriffe wurden von gegnerischen Einheiten und Untereinheiten abgewehrt, die durch Artillerie verstärkt wurden. Ein wichtiger Abschnitt in der Gegend von Prokhorovka zwischen dem Fluss Psel und der Eisenbahn wurde von 287 Wachen verteidigt. sp 95 Wachen. sd und 26 Wachen. vdsp 9 Wachen. Oberst der Luftstreitkräfte A.M. Sasonov, dessen Hauptkräfte hinter der Eisenbahn standen.
Dies bestätigt erneut, dass die 26. Garde bei der Verteidigung von Prokhorovka den Hauptschlag erlitten hat. vdsp 9 Wachen. vdd.
Das 26. Guards Airborne Rifle Regiment traf auf Befehl des Personals mit voller Kraft im Gebiet Prokhorovka (Richtung Belgorod) ein und nahm die Verteidigung an den südwestlichen Hängen der Höhe auf. 252.4 (Bezirk Lutowo). Um Einheiten vor dem Feind zu verstecken, gruben sie Risse und Gräben. Der Feind rückte vor. Vor unserer Wende blieben 3-5 km. Vor uns zogen sich Einheiten zurück, die den Angriff des Feindes zurückhielten.
Das Grabenverteidigungssystem war noch nicht fertiggestellt, die Munition war nicht auf den Normwert gebracht worden. Die Wachen des Regiments mussten den Hauptschlag des Feindes in Richtung Belgorod ertragen. Es folgte ein Kampf. Das Knattern von Panzern, das Heulen von Sirenen, Sturzkampfbomber des Feindes, eine kontinuierliche Rauchsäule auf dem Schlachtfeld. Nichts erschütterte die Standhaftigkeit der Gardisten des Regiments. Der erste Angriff - der 3. sb schlug zurück und warf den Feind zurück in seine ursprüngliche Position, zerstörte 6 Panzer und bis zu einer Infanteriekompanie.
Von 15.00 bis 20.00 Uhr
Der Feind brachte Infanterie und Panzer zum letzten Schlag und zur Eroberung von Art. Prochorowka. Unsere Artillerie zerschmetterte die Panzer und die Infanterie des Feindes und hinderte ihn daran, die Schlachtordnung aufzunehmen. Der Feind verlor weitere 11 Panzer, 4 Flugzeuge und bis zu 150 Soldaten und Offiziere.
Auf Befehl des Heereskommandos gingen Einheiten der gesamten Front in die Offensive. Von unserer Seite erreichten 150 Panzer ihre Ausgangsposition auf einer Frontstrecke von 6 km.
Von 10.00 bis 15.00 Uhr
Es gibt heftige Kämpfe. Auf beiden Seiten nehmen bis zu 200 Panzer und 150 Bomber teil. Der Feind zog sich 6 km nach Westen zurück und erlitt Verluste: 18 Panzer, 6 Kanonen, 7 Flugzeuge bis hin zu einem Infanterieregiment.
13.07.43 von 7.00 bis 18.00 Uhr
Auf Befehl der Shtadiva wurden die Bataillone neu gruppiert. 2 sb zur rechten Flanke des 3. sb zurückgezogen.
Das Regiment war auf seiner Linie. Das gesamte Personal des Regiments hatte Zeit, Lebensmittel zu erhalten. Nur 2 mal warmes Essen. Das Essen war der Norm entsprechend gut.
In der Nacht zum 15.07.43 Das Regiment erhielt eine neue Aufgabe: Um 23.00 Uhr wurden die Bataillone in die Verteidigungslinie entlang des Flusses Psel verlegt. Wir waren tagelang in der Defensive. Der Feind führte ein seltenes Mörser- und Maschinengewehrfeuer. Das Regiment hat Verluste: verwundet - 6 Personen, getötet - 2 Personen aus der Basis.
Dem Regiment wurde der Vormarsch befohlen. Aufgabe: vil zu beherrschen. Vasilievka mit einem weiteren Ausgang zum Dorf. Koslowka. Unser 1. und 2. Bataillon vertrieben mit Unterstützung ihrer Mörser den Feind aus den Siedlungen Kozlovka, Bogoroditskoye und Prokhorovka. Der Feind, der die Hauptstreitkräfte nach Belgorod zog, bedeckte sich mit starkem Feuer aus Mörsern mit sechs Läufen. Das Regiment hatte am 17.07.43 Verluste von 799 Personen.
In diesen Kämpfen besiegte die 26. Luftlandedivision bis zu zwei feindliche Infanteriebataillone der SS-Adolf-Hitler-Division und zerstörte mehr als 40 feindliche Panzer.
Am 17. Juli 1943 hielten die Bataillone die von ihnen besetzten Linien. Auf beiden Seiten gab es aktive Späheraktionen und ein Artillerie-Duell.
Das 26. Airborne Regiment erhielt den Befehl, in die 2. Staffel der Division einzutreten und hinter dem 23. Airborne Regiment vorzurücken.
In der Nacht des 19. Juli 1943 stellte die Aufklärung fest, dass der Feind alle seine Streitkräfte auf eine zuvor vorbereitete Linie zog. Dem 26. Luftlanderegiment wurde befohlen, zur 1. Staffel der Division zu wechseln und den Feind zu verfolgen. Dem Feind gelang es, in die Verteidigung einzubrechen, aber die mutigen Fallschirmjäger leisteten dem Feind heldenhaften Widerstand, schafften es, Fuß zu fassen und den Feind daran zu hindern, den strategisch wichtigen Bahnhof Prokhorovka zu erreichen. Versuche der SS-Panzerdivision "Adolf Hitler", die Verteidigung des 33. Korps zu durchbrechen, wurden beseitigt.
Die Division erreicht die Linie Kosmodemjanka-Bykovka-Kamenny Log, von der aus die Nazis die Offensive starteten. So sammelte das Personal der Division im Verlauf der Kämpfe bei Prokhorovka reiche Erfahrungen in der Durchführung von Offensivkämpfen.
Auf Befehl des Oberbefehlshabers vom 24. Juli 1943 wurde dem Personal der Division Dankbarkeit für die Beseitigung der deutschen Sommeroffensive in Richtung Belgorod mitgeteilt. Wenn wir über die Rolle der 9. Luftlandedivision in der Panzerschlacht von Prokhorovsky sprechen, können wir folgende Schlussfolgerungen ziehen:
1. Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit der feindlichen 9 Guards. Die Luftlandedivision hielt eine taktisch wichtige Festung der sowjetischen Verteidigung auf der hinteren Armeegasse - St. Prokhorovka (S. Alexandrovsky). 2. Obwohl die 1. Verteidigungslinie der Division durchbrochen wurde, hielt sie immer noch das Gebiet in der Nähe des westlichen und nördlichen Stadtrandes von Art. Prokhorovka ist eine Reserve-Einsatzlinie für die Stoßtruppe der 5. Garde. das (18 und 29 Einkaufszentrum).
Referenzliste:
1. GVIMZ-Mittel; f. 9. Garde vdd o.1 d.4 l.8, 9, 10, 11, 12, 13, 14; I. A. Samchuk,
2. P.G.Skatschko "Die Fallschirmjäger greifen an" Militärverlag 1975.
