Bonbons in einer Schachtel können Sie anrufen Der sechste Sinn des Menschen.

Dank dieses Sinns können wir feststellen, wie viele Elemente der gleichen Art sich zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem Ort befinden.

Es ist bekannt, dass es fünf grundlegende Sinne gibt: Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken und jedes von ihnen hat seine eigene topografische Karte im Gehirn, das heißt eine Karte, die zeigt, wo sich die Neuronen befinden, die sie bilden. Nun haben Wissenschaftler herausgefunden, dass eine solche Karte für die Wahrnehmung von Mengen existiert.

Sinn für Quantität anders als symbolische Zahlen. Letztere verwenden wir, um Mengen oder andere Größen darzustellen. Wenn wir Quantität wahrnehmen, verarbeiten wir visuell die Eigenschaften des Bildes.

Um besser zu verstehen, was unser Quantitätsempfinden steuert, führten Wissenschaftler eine Studie mit acht Teilnehmern durch. Sie forderten sie auf, sich Karten mit unterschiedlicher Punktzahl anzusehen. Während dieses Experiments analysierten die Forscher die Reaktion von Neuronen mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie.

Wie sich herausstellte, gibt es eine anatomische das „Quantitätssinn“-Zentrum, das sich im hinteren Teil des parietalen Cortex befindet.

Wissenschaftler sagen, dass dieser Teil des Gehirns, der für die Wahrnehmung von Mengen zuständig ist, wie ein sechster Sinn funktioniert.

„Wenn wir eine kleine Anzahl von Elementen sehen, brauchen wir sie nicht zu zählen. Wir wissen sofort, wie viele es sind“, erklärt Studienautor Ben Harvey von der Universität Utrecht in den Niederlanden.

menschliche Gefühle

Wir kennen die grundlegenden fünf menschlichen Sinne. Einige Wissenschaftler glauben jedoch, dass wir sie haben, mindestens neun, und einige behaupten, dass es mehr als 21 von ihnen gibt.

Unter dem Gefühl dieser Fall bezieht sich auf ein System einer Gruppe von Sinneszellen, die auf bestimmte physikalische Phänomene reagieren und einem bestimmten Bereich des Gehirns entsprechen.

Hier sind die grundlegenden und andere weniger bekannte menschliche Sinne:

Fünf menschliche Sinne

Vision- Tatsächlich kann es je nach Art der Rezeptoren in zwei Sinne unterteilt werden: Farbsehen (Zapfen) und Helligkeit (Stäbchen).

Geschmack- Einige glauben, dass der Geschmack je nach Geschmacksknospen in fünf Sinne unterteilt werden kann (süß, salzig, sauer, bitter und umami). Umami bestimmt den Geschmack der Aminosäure Glutamat, die in Fleisch enthalten ist und als Aromastoff verwendet wird.

Berühren auch als getrenntes Gefühl von Druck, Temperatur, Schmerz und sogar Juckreiz betrachtet.

Hören- die Fähigkeit, Vibrationen wahrzunehmen Umfeld, wie Luft und Wasser, die mit dem Trommelfell in Kontakt kommen.

Geruch- die Fähigkeit, Gerüche zu erkennen.

Andere menschliche Sinne

Thermozeption- die Fähigkeit, sich heiß und kalt zu fühlen.

Propriozeption ist ein Sinn, mit dem wir bestimmen, wo sich unsere Körperteile im Verhältnis zu anderen Körperteilen befinden. Dieses Gefühl testet die Polizei, wenn sie wissen will, wie nüchtern ein Autofahrer ist, indem sie einen Test "Augen schließen und mit der Hand an die Nase fassen" durchführt. Wir nutzen die Propriozeption auch, wenn wir uns an der Ferse kratzen wollen, ohne überhaupt darauf zu achten, wo sie ist.

Spannungsgefühl Spannungsrezeptoren befinden sich in den Muskeln und ermöglichen dem Gehirn, die Muskelspannung zu überwachen.

Nozizeption- Das Schmerzgefühl hat ein einzigartiges sensorisches System und ist keine Überlastung anderer Sinne.

Gefühl von Gleichgewicht hilft uns, das Gleichgewicht zu halten und Körperbewegungen zu spüren, wenn wir beschleunigen und die Richtung ändern. Mit dem Verlust dieses Gefühls hört eine Person auf, oben und unten zu unterscheiden, und bewegt sich ohne Hilfe von außen nur noch schwer.

Durst- ermöglicht unserem Körper, die Wiederauffüllung des Flüssigkeitsverlusts zu überwachen.

Hunger Dieses System sagt uns, wann wir essen müssen.

Magnetozeption ist die Fähigkeit, Magnetfelder zu erkennen, um die Bewegungsrichtung zu erkennen. Dieser Sinn ist bei Vögeln gut entwickelt und beim Menschen unbedeutend.

Zeitgefühl- Es gibt viele Kontroversen darüber, was einer Person hilft, die Zeit zu bestimmen. Studien haben jedoch gezeigt, dass wir gerade in unserer Jugend ein sehr genaues Zeitgefühl haben.

Der Mensch hat fünf grundlegende Sinne: Fühlen, Sehen, Hören, Riechen und Schmecken. Die miteinander verbundenen Sinnesorgane senden Informationen an das Gehirn, um uns beim Verstehen und Verstehen zu helfen. Menschen haben neben den fünf Hauptsinnen noch weitere Sinne. So funktionieren sie.

Menschen haben viele Sinne. Aber traditionell werden die fünf menschlichen Sinne als Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen anerkannt. Es besteht auch die Fähigkeit, andere Reize als die durch diese am weitesten verbreiteten Sinne regulierten zu erkennen, und diese sensorischen Modalitäten umfassen Temperatur (thermische Erkennung), kinästhetische Wahrnehmung (Propriozeption), Schmerz (Nozizeption), Gleichgewicht, Vibration (Mechanozeption) und verschiedene innere Reize (z. B. verschiedene Chemorezeptoren zur Bestimmung der Salz- und Kohlendioxidkonzentration im Blut, Hunger und Durst).

Nachdem wir diese Bemerkungen gemacht haben, schauen wir uns die grundlegenden fünf menschlichen Sinne an:

Laut der Stanford Encyclopedia gilt der Tastsinn als der erste Sinn, den Menschen entwickeln. Der Tastsinn besteht aus mehreren verschiedenen Empfindungen, die durch spezialisierte Neuronen in der Haut an das Gehirn übermittelt werden. Druck, Temperatur, leichte Berührung, Vibration, Schmerz und andere Empfindungen gehören zum Tastsinn und werden verschiedenen Rezeptoren auf der Haut zugeordnet.

Berührung ist nicht nur ein Sinn, der verwendet wird, um mit der Welt zu interagieren; es scheint auch sehr wichtig für das Wohlbefinden einer Person zu sein. Zum Beispiel Berührung als Mitgefühl von einer Person zu einer anderen.

In diesem Sinne unterscheiden wir die verschiedenen Qualitäten von Körpern: wie z herzlich und kalt, Härte und Weichheit, Rauheit und Glätte.

Mit den Augen zu sehen oder wahrzunehmen ist ein komplexer Vorgang. Zunächst wird Licht vom Objekt zum Auge reflektiert. Die transparente äußere Schicht des Auges, Hornhaut genannt, beugt Licht, wenn es durch die Pupille tritt. Die Pupille (der farbige Teil des Auges) wirkt wie ein Kameraverschluss, schrumpft, um weniger Licht hereinzulassen, oder öffnet sich weiter, um mehr Licht hereinzulassen.

Die Hornhaut fokussiert den größten Teil des Lichts, und dann passiert das Licht die Linse, die das Licht weiterhin fokussiert.

Die Augenlinse beugt dann das Licht und fokussiert es auf die Netzhaut, die voller Nervenzellen ist. Diese Zellen sind wie Stäbchen und Zapfen geformt und nach ihrer Form benannt. Die Kegel übersetzen Licht in Farben, zentrale Sicht und Details. Die Stäbe geben den Menschen auch bei begrenztem Licht, wie zum Beispiel nachts, Sicht. Die aus dem Licht übersetzten Informationen werden als elektrische Impulse über den Sehnerv an das Gehirn gesendet.

Das Hören funktioniert durch das komplexe Labyrinth, das das menschliche Ohr ist. Schall wird durch das Außenohr geleitet und in den äußeren Gehörgang geleitet. Die Schallwellen erreichen dann das Trommelfell. Es ist ein dünnes Bindegewebe, das vibriert, wenn Schallwellen es erreichen.

Vibrationen wandern zum Mittelohr. Dort vibrieren die Gehörknöchelchen – drei winzige Knochen, die Hammer (Hammer), Amboss (Amboss) und Stapes (Steigbügel) genannt werden.

Menschen behalten ihren Gleichgewichtssinn, weil die Eustachische Röhre oder Rachenröhre im Mittelohr den Luftdruck mit dem atmosphärischen Druck ausgleicht. Auch der Vestibularkomplex im Innenohr ist wichtig für das Gleichgewicht, da er Rezeptoren enthält, die den Gleichgewichtssinn regulieren. Das Innenohr ist mit dem Nervus vestibulocochlearis verbunden, der Schall- und Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn übermittelt.

Der Geruchssinn, durch den wir Gerüche unterscheiden, von denen verschiedene Arten dem Geist unterschiedliche Eindrücke vermitteln. Die Organe tierischen und pflanzlichen Ursprungs sowie die meisten anderen Körper senden, wenn sie der Luft ausgesetzt sind, ständig Gerüche sowie einen Lebens- und Wachstumszustand aus, wie in einem Zustand der Gärung und Fäulnis. Diese Ausdünstungen, die zusammen mit der Luft in die Nasenlöcher gesaugt werden, sind die Mittel, durch die alle Körper ausströmen.

Laut Forschern kann der Mensch mehr als 1 Billion Düfte riechen. Sie tun dies mit der olfaktorischen Fissur, die sich oben in der Nasenhöhle neben dem Riechkolben und der Fossa befindet.Die Nervenenden in der olfaktorischen Fissur übertragen Gerüche an das Gehirn.

Tatsächlich kann ein schlechter Geruchssinn beim Menschen ein Symptom einer Erkrankung oder des Alterns sein. Beispielsweise ist eine gestörte oder verminderte Geruchsfähigkeit ein Symptom von Schizophrenie und Depression. Auch das Alter kann diese Fähigkeit verringern. Laut Daten, die 2006 von den National Institutes of Health veröffentlicht wurden, leiden mehr als 75 Prozent der Menschen über 80 Jahren an schweren Riechstörungen.

Geschmack wird normalerweise in die Wahrnehmung von vier verschiedenen Geschmacksrichtungen eingeteilt: salzig, süß, sauer und bitter. Es kann viele andere Geschmacksrichtungen geben, die noch nicht entdeckt wurden. Außerdem würzig ist der Geschmack nicht.

Der Geschmackssinn hilft Menschen, die Nahrung, die sie essen, zu überprüfen. Ein bitterer oder saurer Geschmack weist darauf hin, dass die Pflanze giftig oder faul sein kann. Etwas Salziges oder Süßes bedeutet jedoch oft, dass das Essen reich an Nährstoffen ist.

Der Geschmack wird in den Geschmacksknospen wahrgenommen. Erwachsene haben zwischen 2.000 und 4.000 Geschmacksknospen. Die meisten von ihnen befinden sich auf der Zunge, aber sie erstrecken sich auch auf den Rachen, die Kehldeckel, die Nasenhöhle und die Speiseröhre.

Es ist ein Mythos, dass die Zunge für jeden Geschmack spezifische Zonen hat. Die fünf Geschmacksrichtungen sind in allen Teilen der Zunge zu spüren, obwohl die Seiten empfindlicher sind als die Mitte. Etwa die Hälfte der Sinneszellen in den Geschmacksknospen reagiert auf mehrere der fünf Grundgeschmacksrichtungen.

Zellen unterscheiden sich in der Empfindlichkeit. Jeder hat eine bestimmte Geschmackspalette mit einer festen Rangfolge, sodass einige Zellen möglicherweise empfindlicher auf süß reagieren, gefolgt von bitter, sauer und salzig. Ein vollständiges Geschmacksbild entsteht erst, wenn alle Informationen aus verschiedenen Teilen der Zunge kombiniert werden.

In diesem Gemälde von Pietro Paolini repräsentiert jedes Individuum einen der fünf menschlichen Sinne.

sechster Sinn des Menschen

Zusätzlich zu den traditionellen Big Five gibt es einen sechsten menschlichen Sinn, den Raumsinn, bei dem es darum geht, wie das Gehirn versteht, wo sich Ihr Körper im Raum befindet. Dieser Sinn wird Propriozeption genannt.

Die Propriozeption beinhaltet das Bewegungsgefühl und die Position unserer Gliedmaßen und Muskeln. Zum Beispiel ermöglicht die Propriozeption einer Person, die Nasenspitze mit dem Finger zu berühren, selbst wenn die Augen geschlossen sind. Dies ermöglicht es einer Person, die Stufen zu erklimmen, ohne auf jede einzelne zu schauen. Menschen mit schlechter Propriozeption können ungeschickt sein.

Forscher der National Institutes of Health (NIH) haben herausgefunden, dass Menschen mit besonders schlechter Propriozeption, wie dem Gefühl, wenn jemand auf Ihre Haut drückt (möglicherweise mit einem mutierten Gen, das von Generation zu Generation weitergegeben wird), möglicherweise nicht funktionieren Neuronen können Berührungen oder Bewegungen der Gliedmaßen nicht erkennen.

Die Gefühle der Menschen: Liste

Hier ist eine Liste anderer menschlicher Sinne in Bezug auf die fünf Hauptsinne:

• Druck
• Temperatur
• Durst
• Hunger
• Richtung
• Zeit
• Muskelspannung
• Propriozeption (die Fähigkeit, Ihren Körper im Verhältnis zu anderen Körperteilen im Detail zu erkennen)
• Gleichgewichtssinn (die Fähigkeit, die Bewegung des Körpers in Bezug auf Beschleunigung und Richtungswechsel auszugleichen und zu spüren)
• Dehnungsrezeptoren (Sie befinden sich an Orten wie Lunge, Blase, Magen, Blutgefäßen und Magen-Darm-Trakt.)
• Chemorezeptoren (Dies ist der Auslöser der Medulla oblongata im Gehirn, der an der Erkennung von Blut beteiligt ist. Er ist auch am Reflexerbrechen beteiligt.)

Subtile menschliche Gefühle

Es gibt subtilere menschliche Gefühle, die die meisten Menschen nie wahrnehmen. Beispielsweise gibt es Neuronensensoren, die Bewegungen erfassen, um das Gleichgewicht und die Kopfneigung zu steuern. Es gibt spezifische kinästhetische Rezeptoren, die Dehnungen in Muskeln und Sehnen erkennen und Menschen dabei helfen, ihre Gliedmaßen im Auge zu behalten. Andere Rezeptoren erkennen den Sauerstoffgehalt in bestimmten Blutflussarterien.

Manchmal nehmen Menschen Gefühle nicht einmal auf die gleiche Weise wahr. Zum Beispiel können Menschen mit Synästhesie Geräusche als Farben sehen oder bestimmte Sehenswürdigkeiten mit Gerüchen in Verbindung bringen.

Was ist der „sechste Sinn“?

Sicherlich ist Ihnen der Ausdruck „sechster Sinn“ bekannt, mit dem meist die Intuition gemeint ist. Wenn Sie möchten, können Sie Erklärungen finden - woher es kam. Es ist ganz einfach: Die Autoren sagen laut, dass eine Person fünf gewöhnliche Sinne hat: Sehen, Hören, Riechen, Berühren, Schmecken, und vielleicht gibt es auch einen mysteriösen sechsten Sinn - Intuition.

Das hat mich immer wieder überrascht, denn der sechste Sinn des Menschen ist der Vestibularapparat (Gleichgewichts- und Lagesinn, Beschleunigungssinn, Gewichtssinn). Und wenn Sie es herausfinden, kann der Vestibularapparat vielleicht an erster Stelle stehen. Urteile selbst. Eine Person, der jegliches Gefühl fehlt, gilt als behindert. Aber wenn er in Abwesenheit eines der fünf „grundlegenden“ Gefühle immer noch unabhängig existieren und sich zumindest in der Gesellschaft anpassen kann, dann wird einer Person, wenn der Vestibularapparat verletzt wird, sofort der höchste Grad zugewiesen von Behinderung, und er kann nicht unabhängig existieren.

Kennen Sie den Ausdruck: „Dieser Mann steht fest auf seinen Füßen“? Wir sprechen also von einer selbstbewussten Person, die sich im modernen Leben auskennt und endlich ein stabiles Einkommen hat. Aber ist es nur ein bildlicher Ausdruck? Zahlreiche Studien, die bereits in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts in den USA und Schweden durchgeführt wurden, stellten einen direkten Zusammenhang zwischen einem guten Gleichgewichtsapparat und einem Gefühl von Selbstbewusstsein und in der Regel von Erfolg im Leben her. Übrigens steuert der Vestibularapparat die Arbeit absolut aller Muskeln in unserem Körper. Und zum Beispiel beim Stottern ist einer der wesentlichen Faktoren der Rehabilitation das Training des Vestibularapparates.

Unser Gleichgewichtssinn ist mit propriozeptiven Empfindungen verbunden. Bei ähnlichen Empfindungen, die in der Regel entlang der Wirbelsäule lokalisiert sind, haben wir auch Botschaften, die von unserer Intuition gesendet werden. Vielleicht ist die Intuition also irgendwie mit dem Vestibularapparat verbunden und es ist tatsächlich legitim, ihn den sechsten Sinn zu nennen? Dazu gibt es viele Theorien...

Ich neige eher zu der Annahme, dass die Intuition immer noch mit der Fähigkeit unseres Gehirns zusammenhängt, Informationen über die Welt um uns herum direkt zu erhalten und dabei gewissermaßen gewöhnliche Sinnesorgane zu umgehen. Aber was ist dann mit propriozeptiven Empfindungen? J Tatsache ist, dass unser Gehirn sehr klug und rational eingerichtet ist. Wenn wir Analogien anstellen, dann kann argumentiert werden, dass eine Person sechs analoge Computer (Sinnesorgane) und einen digitalen zur Verfügung hat - das Gehirn, das diese sechs steuert und die von ihnen kommenden Informationen verarbeitet. Neuronenähnliches Nervengewebe im Gehirn, das sich in der Magen- und Herzregion befindet, scheint eine Art Schnittstelle zu sein, die dazu dient, ein optimales Zusammenspiel zu organisieren.

Wenn also ein Mensch denkt, denkt er mit seinem ganzen Körper (mit all seinen Sinnen). Und je ruhiger der Körper in dieser Zeit ist, desto mehr Ressourcen werden für das Denken frei. Es ist seit langem bekannt, dass der Schlüssel zum Überlernen der Zustand „Körper schläft, Geist wach“ ist. Und vielleicht ist dies genau der Grund für die wohltuende Wirkung von Meditationen... Nun zum physiologischen Hintergrund der Aussage des großen russischen Physiologen Ivan Mikhailovich Sechenov, dass "es im Wesentlichen keinen Unterschied zwischen einer realen und einer imaginären Handlung gibt eine fürs Gehirn" wird deutlich.

Siebter Sinn.

Was hat das alles mit Intuition zu tun??? Alles ist sehr einfach. Wie wir festgestellt haben, gibt es eine wechselseitige Kommunikation zwischen dem Körper und dem Gehirn, und das Gehirn kann seine Botschaften durch jedes Sinnesorgan an uns senden. Die Hauptsache ist, die Sprache dieser Botschaft verstehen zu lernen. Übrigens wird jetzt sogar Schizophrenen beigebracht, einen konstruktiven Dialog mit ihrer Stimme zu führen ...

Jeder Sinn hat diesbezüglich seine Vor- und Nachteile. Zum Beispiel sind Sehen und Hören im modernen Leben bereits mit Informationen überlastet, die von überall her kommen. Geruch und Geschmack sind bei uns schwach entwickelt, und der Durchschnittsmensch hat einen sehr geringen Unterschiedsreichtum in sich. Was bleibt, ist der Tastsinn und die Propriozeption. Und sie "arbeiten" in diesem Bereich unermüdlich. Kennen Sie die Ausdrücke: „Gänsehaut“, „Haare zu Berge stehen“? Aber die Ausdrücke: „Der Punkt spielt“, „das Herz ist zu den Fersen gegangen“, „ein Kloß im Magen“, „Katzen kratzen an der Seele“ - das ist bereits propriozeptiv.

Aber das alles ist irgendwie alles andere als eindeutig, sagen Sie. Wir möchten so etwas ... Es ist besser, eine Art Gerät anzupassen ... Es gibt ein solches Gerät! - Es ist ein Pendel. Als Pendel kann jedes nicht sehr schwere Gewicht dienen, das an einem Faden aufgehängt ist. Die Länge des Fadens ist so gewählt, dass beim Auflegen der Hand (auf einer ebenen Fläche) auf den Ellbogen und Neigen (unter 45 Grad) (Fadenende zwischen den Fingern eingeklemmt) das Gewicht fast berührt die Oberfläche. Als Gewicht kann ein Ring, eine Mutter, ein Bolzen, ein Stift usw. dienen. usw.. Sie können natürlich ein Pendel aus Halbedelsteinen in einem "Esoterikladen" kaufen oder es selbst herstellen, aus speziell ausgewählten Materialien und unter Einhaltung aller heiligen Proportionen, aber die Wahrheit ist, dass ein Pendel dienen kann irgendein kein sehr schweres Gewicht auf einem Faden, der in der Länge geeignet ist. In Baumärkten können Sie beispielsweise ein sehr schönes, kleinstes (drei Zentimeter) Lot kaufen, das für diese Rolle ideal ist.

Bis heute wurden viele Methoden erfunden, es gibt auch einige Bücher mit Beschreibungen. Die einfachste Technik: Darunter wird ein Blatt Papier mit der „britischen Flagge“ platziert, auf dem die Antworten entlang der Achsen angezeigt werden: „Ja“, „Nein“, „Spielt keine Rolle“, „Keine Antwort“ (z die Frage ist falsch gestellt). Das Pendel wird über die Mitte der "British Flag" gesetzt und die Person konzentriert sich auf eine Frage, die nur mit "Ja" und "Nein" beantwortet werden kann. Nach einiger Zeit beginnt sich das Pendel mit der angegebenen Antwort entlang einer der Achsen zu bewegen. Manchmal wird das Pendel zuerst über eine leere Fläche gesetzt, und das Unterbewusstsein wird aufgefordert, die Antwort „Ja“ zu geben (durch den Schwung des Pendels), und dann schiebt es ein Blatt Papier mit gezeichneten Antworten zu und richtet es entsprechend aus.

Egal, was sie sagen, jeder kann lernen, wie man mit einem Pendel arbeitet. Menschen, die ihren Körper gut beherrschen (und damit einen guten Vestibularapparat haben), haben einen Vorteil beim Lernen. Aber für andere ist es nur eine Frage der Zeit. Normalerweise verstehen 80% der Leute es sofort. Ein weiteres Geheimnis besteht darin, es im „Alpha-Zustand“ zu tun und alle Muskeln des Körpers so weit wie möglich zu entspannen.

Egal wie einfach und zuverlässig ein Pendel an einer Schnur ist, aber sehen Sie, damit durchs Leben zu gehen und es überall dort einzusetzen, wo Sie unter unklaren Umständen eine zuverlässige Antwort erhalten müssen, gelinde gesagt, nicht zu traditionell ... Darüber hinaus erfordert es eine ruhige Umgebung, einen ruhigen Zustand und ziemlich viel Zeit, um von einem solchen Pendel eine Antwort zu erhalten.

mentales Pendel

Und was machen wir jetzt damit? Aber Sie möchten schon ein ähnliches Gerät haben, das nur für neugierige Blicke nicht auffällt und fast sofort funktioniert ... Und warum war es dann auf zwei Seiten, diesen ganzen Garten einzuzäunen, wenn alle nützlichen Informationen in zwei Absätze passen?

Ich weiß nicht, vielleicht wird in naher Zukunft ein ähnliches Gerät erscheinen, das propriozeptive Empfindungen wahrnehmen und entschlüsseln kann, aber Sie und ich „werden nicht auf Gefälligkeiten der Natur warten“. Denn bei sorgfältigem Lesen und Analysieren aller Informationen, die Ihnen zuvor in diesem Artikel zur Kenntnis gebracht wurden, kann diese Aufmerksamkeit durch die einfache Tatsache erregt werden, dass die Verbindung zwischen Körper und Gehirn zweiseitig ist, und dies ist die Grundlage für unsere Lernfähigkeit.

Hypnotherapeuten kennen eine solche Technik als „Fingersignalisierung“, wenn der Arzt abwechselnd die Finger eines Patienten in tiefer Trance berührt (normalerweise den Index-Finger), und sie damit beauftragt, einfache „Ja“- und „Nein“-Signale zu geben. Dann stellt er Fragen direkt an das Unterbewusstsein des Patienten, entsprechend den Antworten der Finger (durch ihre Bewegung - normalerweise leichte Zuckungen), und stellt eine Diagnose entsprechend der Ursache der Probleme. Im NLP kann im Rahmen der sechsstufigen Reframing-Technik in ähnlicher (aber etwas erweiterter) Weise auch der Spezialist bzw. der „Leidende“ selbst eine Verbindung zum Unterbewusstsein herstellen.

All diese Informationen wurden vom australischen Forscher James F. Coyle* (alias JIM FRANCIS) zusammengeführt und die Mental Pendulum-Technik geschaffen. Die Technik ist denkbar einfach – Sie müssen Ihrem Unterbewusstsein nur erklären, dass der entsprechende Finger als Antwort auf eine direkte (Ja/Nein) Frage zucken soll. Wie kann man es machen? Das einfachste ist zu zeigen.

In einer ruhigen Atmosphäre legen oder setzen wir uns hin (Hände liegen frei auf den Knien, Handflächen nach unten), wir gelangen beispielsweise durch die Aktivierung des Ankers in den Alpha-Bewusstseinszustand und befragen beispielsweise unser Unterbewusstsein , etwa so: „Ich bitte das Unterbewusstsein, einen Zusammenhang zwischen der Antwort „Ja“ und dem Zucken des entsprechenden Fingers herzustellen. Machen Sie dann eine kurze schnelle Bewegung (wie bei einem unwillkürlichen Zucken) mit Ihrem Finger. Setzt die Antwort entsprechend auf „nein“.

Es ist sehr effektiv, dies unmittelbar vor dem Schlafengehen zu tun, wonach Sie mit der Methode der Schlafprogrammierung (ebenfalls von J. Coyle entwickelt) das Unterbewusstsein anweisen können, diese Verbindung zu stärken. Zum Beispiel: "In dieser Nacht verursachen meine Träume eine stärkere Verbindung zwischen Ja- und Nein-Antworten und dem Zucken der entsprechenden Finger." Es ist notwendig, (mental) mit langsamer und leiser Stimme zu sprechen (Sie können flüstern).

Erinnern Sie sich an diese Formel: "Diese Nacht sind meine Träume die Ursache ..." - sie ist universell, um viele Probleme zu lösen. Außerdem wirkt es nicht immer direkt (insbesondere wenn es nicht um Ihre Fähigkeiten oder Ihre Gesundheit geht), sondern meistens durch das Auftreten verschiedener Synchronizitäten in den folgenden Tagen. Seien Sie also vorsichtig - verpassen Sie nicht Ihre Chance ...

„Wiederholung ist die Mutter des Lernens“, daher ist es sinnvoll, während der Alpha-Meditation periodisch (faul, langsam und ganz auf die Bedeutung konzentriert) „ja“ / „nein“ zu wiederholen und die entsprechenden Fingerbewegungen zu reproduzieren. Etwas einfacher (richtige Konzentration, unter Beibehaltung des Alpha-Zustands - Kunstflug) ist es, eine Liste mit Fragen zu erstellen und aufzuschreiben, auf die Sie eindeutige Antworten wissen (nur „ja“ und „nein“), z. B. „mein Name ist . ..?“, „Geht die Sonne morgen wieder auf?“, usw., dann lade diese Liste in eine Art „Chat-Reader“ (in den Einstellungen etwas langsamer einstellen) und erstelle eine Audiodatei. Diese Audiodatei kann während der Alpha-Meditation abgespielt werden, während Sie Fragen mit Ihren Fingern beantworten. Dies sollte nicht länger als drei Tage dauern, oder nach drei Tagen sollte der Fragenkatalog komplett geändert werden.

J. Coyle behauptet, dass die meisten diese Technik an einem Tag beherrschen, der Rest braucht nicht mehr als eine Woche, um sie zu beherrschen.

James Coyle empfiehlt die Verwendung der Daumen. Er selbst erklärt dies damit, dass sie beim Autofahren frei bleiben, aber hier können noch andere Überlegungen angefügt werden. - Nach dem chinesischen und koreanischen Meridiansystem sind die Daumen direkt mit dem Kopf verbunden, nämlich mit dem Kleinhirn, das für die Bewegungskoordination, die Regulierung des Gleichgewichts und den Muskeltonus zuständig ist.

Normalerweise ist die Antwort „Ja“ für einen normal organisierten Rechtshänder am besten auf der linken Körperseite zu platzieren, da sie von der rechten Gehirnhälfte gesteuert wird, die die Ähnlichkeit (Einheit) besser bestimmt. Dementsprechend ist die Antwort „nein“ besser auf die rechte Körperhälfte eingestellt, die von der linken Hemisphäre kontrolliert wird, was den Unterschied besser bestimmt, da die Antwort „nein“ eine vorläufige Analyse erfordert. Die linke Hemisphäre ist etwas weniger mit den für die Bewegung verantwortlichen Strukturen verbunden, daher ist die Antwort „nein“ normalerweise schwächer als die Antwort „ja“.

Wozu dient der Alpha-Zustand? Laut Forschung von Maxwell Cade ist im Alpha-Zustand die optimale Verbindung zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein, zwischen Körper und Geist, gewährleistet. Eine Person hat gleichzeitig zwei Aufmerksamkeitsfokusse - interne und externe. Daher manifestieren sich im Alpha-Zustand maximal ideomotorische Reaktionen, die der Arbeit mit den im Artikel erwähnten Pendeln zugrunde liegen. Im Theta-Zustand (während tiefer Meditation) sind die Muskeln an der Peripherie so entspannt, dass sie keine spürbaren Bewegungen mehr liefern und nur die Gesichtsmuskeln noch irgendwie reagieren können. James Coyle schreibt, dass er während tiefer Meditation Reaktionen auf Augenbrauenbewegungen entwickeln musste.

Unter Verwendung der von ihm entwickelten Technik kam J. Coyle zu dem Schluss, dass seine Fähigkeiten die eines gewöhnlichen Pendels übertreffen. So erhielt er beispielsweise auf einige Fragen schnelle Antworten „ja“ - „nein“ (oder umgekehrt), was sowohl „ja“ als auch „nein“ oder „ja / nein, aber ...“ bedeutete. Ja, die Welt ist manchmal etwas komplizierter als wir denken ... Außerdem erhielt er manchmal eine Reihe von schnellen "Ja" -Antworten, was die Möglichkeit eines Abschlusses bedeutete, beispielsweise um die Tiefe des Wasserreservoirs zu bestimmen. bei der Suche nach dem optimalen Ort für Brunnenbohrungen. Dabei werden immer wieder Fragen gestellt wie: „Ist die Vorkommenstiefe mehr als 10, 20, 30, etc. Meter?“ Nach der abschließenden Antwort „nein“ sind weitere Abklärungen im Gange. Eine Reihe schneller „Nein“-Antworten deutete auf die Gefährlichkeit dieser Aktion hin. Natürlich wird jeder seine eigenen Interpretationen haben ...

Auch J. Coyle entwickelte im Rahmen dieser Methode eine Technik zur Bestimmung der Wahrscheinlichkeit für einige spezifische Fragen. Zum Beispiel „ob die Wahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Ereignis unter bestimmten Bedingungen größer als 90 % sein wird, und dann absteigend: 80 %, 70 %, 60 %, 50 % (niedriger, macht normalerweise keinen Sinn).

Im Laufe des Übens mit der neuen Methode bemerkte J. Coyle, dass er jetzt nicht einmal bewusst Fragen stellen musste – die Antworten kamen von selbst, wenn schwierige Situationen auftauchten, und später die Antworten in Form von Fingerzuckungen, allgemein verschwunden, andererseits wusste er auf jede Frage bereits genau die richtige Antwort.

Über das Unterbewusstsein gibt es im Netz viele unterschiedliche Meinungen. Jemand stellt ihn als eine Art Monster dar, das verschiedene böse Dinge für Menschen arrangiert, jemand als guter Zauberer, der nach dem Prinzip arbeitet: „Was willst du?“. Beide Ideen führen meiner Meinung nach letztendlich zur Schizophrenie. Das Unterbewusstsein sind wir selbst, oder das meiste von uns selbst ist unser Selbst. Das Bewusstsein hingegen wird im Gehirn nur durch eine sehr dünne (2-4 mm) Schicht von Neocortex-Zellen repräsentiert und ist in seinen Fähigkeiten und Ideen sehr begrenzt.

Der alte Mensch hatte sozusagen ein einziges "Bewusstsein-Unterbewusstsein", oder besser gesagt, es gab nicht einmal einen Hauch von Trennung. In unserer Zeit findet sich eine solche geistige Organisation nur bei Vertretern einiger Stämme, die eine primitive Lebensweise führen. Das Unterbewusstsein ist zutiefst metaphorisch und poetisch, daher erreichen seine Botschaften oft nicht das rationale und pragmatische Bewusstsein.

Unser Selbst strebt nach Erfolg, Anerkennung, Wohlstand und dem Besten in diesem Leben. Mit der großen Überlebenserfahrung all unserer Vorfahren und den entsprechenden Fähigkeiten versucht unser Selbst, uns zu führen und zu beschützen. Leider wurde im Zuge des technologischen Fortschritts und der sozialen Revolutionen, die die traditionelle Kultur zerstörten, die Sprache der Interaktion zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein gründlich vergessen. Aber das Unterbewusstsein ist immer bereit zu interagieren. Für jeden Bewusstseinsschritt, der zur Organisation der Interaktion führt, antwortet das Unterbewusstsein mit zehn Schritten in Richtung. Deshalb ist die vorgestellte Technik leicht zu erlernen und erfordert nicht viel Zeit und Energie. Sie müssen nur tun und die Ergebnisse genießen, die alle unsere vernünftigen Ideen übertreffen.

Also viel Glück! Und viel Glück für diejenigen, die gehen!

* James Coyle flog gern weiterFlugzeug und Helikopter, Fallschirmspringen und Tauchen. Einmal öffnete sich sein Fallschirm nicht und er stürzte aus großer Höhe zu Boden. Er hatte Glück, dass er auf einen ziemlich steilen Hang fiel und durch das Rollen am Hang den größten Teil der Trägheit auslöschte. Infolgedessen überlebte er, wurde aber schwer verletzt. Er musste große Anstrengungen und Mut für eine vollständige Rehabilitation aufbringen. Infolgedessen interessierte er sich ernsthaft für die Entwicklung von Techniken zur Selbstverbesserung, aberweiterhin Extremsport betreiben.

Echter paranormaler sechster Sinn

Über die fünf Sinne – Sehen, Hören, Tasten, Riechen und Schmecken – hält der Mensch Kontakt zur Außenwelt. Jeder von ihnen hat entsprechende Organe, mit deren Hilfe Menschen bestimmte Signale von der Außenwelt erkennen. lange Zeit war es nicht üblich zu sprechen, zumindest nicht ernsthaft zu sprechen. Aber es kann gut sein, dass die Existenz des sechsten Sinns bald offiziell von der Wissenschaft anerkannt wird ...

Sicherlich kann sich jeder von uns an eine Situation erinnern, in der er aus scheinbar unerklärlichen Gründen eine Gefahr vermieden oder die richtige Entscheidung getroffen hat. Materialisten erklärten dies mit Intuitionsblitzen, Gläubige sprachen von "Tipps" ... Aber am häufigsten klang es - "sechster Sinn". Was stellt es dar?

Im Gegensatz zu seinen "Brüdern" ist der sechste Sinn so schwer fassbar, dass sich seine Forscher nicht auf Begriffe einigen können. Einige meinen mit diesen Worten Hellsehen, andere - Telepathie und jemand - die ganze Bandbreite außersinnlicher Fähigkeiten. Nur eines ist sicher: Der sechste Sinn ist eine praktisch unerforschte Möglichkeit, Informationen von der Außenwelt aufzunehmen.

Die Frage, wie genau der sechste Sinn „funktioniert“, kann die wissenschaftliche Welt noch nicht genau beantworten. Eine der häufigsten Hypothesen erklärt dies durch die Existenz eines Biofeldes. Das Biofeld ist eine stabile Energiestruktur, die aus mehreren Schichten besteht. Es existiert in jedem lebenden Organismus. Biofelder können miteinander in Kontakt treten, es findet ein Energie- und Informationsaustausch statt. Es scheint, dass unter solchen Bedingungen alle Lebewesen die Gedanken des anderen lesen, die Stimmung derer in der Nähe fühlen, die Krankheiten anderer Menschen "sehen" sollten ... Aber im Grunde erreichen solche Informationen nicht die bewusste Ebene. Wieso den?

Zunächst einmal schenken wir den Aufforderungen des „sechsten Sinns“ oft einfach keine Beachtung. Von Kindheit an wird uns beigebracht, was wir essen, was wir geben sollen; geh wohin sie sagen. Aber viele Mütter können sich erinnern, wie ihr Kind sich grundlos weigerte, in den Kindergarten oder in die Schule zu gehen, es aber trotzdem dorthin schickte und es dann mit einer Verletzung oder Vergiftung zurückkam. Könnte der berühmte erste Eindruck, der erste Blick, nicht ein Hinweis sein? Aber - eine Person benimmt sich anständig, ist gut gekleidet und wir vergessen die vage Angst.

Ein weiterer Grund für unsere Hilflosigkeit liegt in unserer Anatomie. Die traditionellen fünf Sinne haben entsprechende Organe. Ihrem Erscheinen ging ein langer Evolutionsprozess voraus. Vielleicht stehen wir in Bezug auf den sechsten Sinn ganz am Anfang der Evolutionsleiter. Daher wird das entsprechende Organ in unserem Land nicht entwickelt. Aber er ist!

Machen wir eine Pause von der Anatomie und gehen wir weiter ins alte Indien – ein Land, in dem dem Studium des Menschen vielleicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde als anderswo. Sogar diejenigen, die nicht versucht haben, die Yoga-Philosophie tief zu verstehen, haben etwas über das dritte Auge gehört. Gottheiten und erleuchtete Wesen (das gibt es schon im Buddhismus) werden oft mit drei Augen dargestellt. Und Yoga-Techniken enthalten direkte Anweisungen, wie man dieses dritte Auge „öffnet“ ... Es ist kaum eine Abstraktion oder eine charakteristische Eigenschaft höherer Wesen – schließlich ist eine solche „Erleuchtung“ den alten Texten nach zu urteilen den Menschen durchaus zugänglich !

Mehrere Organe im Gehirn wurden für die Rolle des „dritten Auges“ vorgeschlagen. Einige glaubten, dass die Hypophyse für den sechsten Sinn verantwortlich sei, andere (dies ist eine häufigere Meinung) dass unsere psychischen Fähigkeiten von der Zirbeldrüse abhängen. Diese kleine kegelförmige Drüse befindet sich in der Nähe der Schädelmitte, fast direkt über der Spitze der Wirbelsäule. Es besteht aus Nervenmaterial, das Körper enthält, die wie Nervenzellen aussehen und kleine Ansammlungen von Kalkpartikeln enthalten, die manchmal als „Hirnsand“ bezeichnet werden. Wir wissen nicht viel über diesen Körper. Das einzige, was Wissenschaftler sicher wissen, ist, dass die Zirbeldrüse eine biologisch aktive Substanz (Melatonin) produziert, die die Entwicklung der Keimdrüsen und die Ausschüttung von Hormonen durch sie sowie die Bildung von Kortikosteroiden durch die Nebenniere reguliert (hemmt). Kortex. Es gibt jedoch die Meinung, dass die Rolle der Zirbeldrüse (dies ist ein anderer Name für die Zirbeldrüse) noch nicht endgültig geklärt ist ...

Es ist merkwürdig, dass die Größe der Zirbeldrüse bei einem Kind größer ist als bei einem Erwachsenen und bei Frauen größer als bei Männern. Aber der sechste Sinn mehr bei Kindern bis zum Alter von sieben Jahren entwickelt! Wenn wir die Statistiken analysieren, ist es außerdem Frauen in viel größerem Maße inhärent als Männern!

Ein Beispiel für eine solche frühe Entwicklung des sechsten Sinns ist die Geschichte von Marina Maslova (Nischni Nowgorod). Ein sechsjähriges Mädchen hat ihre Eltern und Bekannten immer wieder vor ein Rätsel gestellt. Zum ersten Mal fiel Marina beim Spielen auf: Mit geschlossenen Augen legte sie die Würfel nach Farben an. Das Mädchen behauptete, dass sie sich anders anfühlen: Manche sind kalt, andere warm ... Marina konnte genau sagen, wann der Bus kommen würde, wann Papa von der Arbeit zurückkommen würde. Eines Tages erzählte sie ihrer Großmutter, dass ihr „Herz hämmerte“. Großmutter ging ins Krankenhaus, bei ihr wurde Arrhythmie diagnostiziert, Medikamente verschrieben. Und schließlich sagte der Arzt, sie habe sich rechtzeitig beworben: ein bisschen mehr - und sie hätte einen Herzinfarkt erreichen können ... Also nach den Worten ihrer Tochter, dass Papa bald Bauchschmerzen bekommen würde, bei den ersten Anzeichen Schmerz Maslova rief einen Krankenwagen. Der Blinddarm musste herausgeschnitten werden, aber zum Glück hatte er keine Zeit, sich in eine Bauchfellentzündung zu verwandeln - die Rechnung ging buchstäblich stundenlang.

Marina vermied leicht gefährliche Situationen: Entweder hielt sie an und weigerte sich, die Straße zu überqueren (damals raste ein Auto mit hoher Geschwindigkeit über eine rote Ampel), oder sie wollte nicht mit dem Karussell fahren (das Karussell klemmte und ihre kleinen Passagiere fuhren mit). für weitere 10 Minuten, viele wurden ins Krankenhaus gebracht )… Genauso leicht las das Mädchen die Gedanken bekannter und unbekannter Menschen, spürte ihre Stimmung.

Die Fähigkeiten eines anderen Mädchens - Natasha Demina - sind etwas "schmaler". Ab ihrem zehnten Lebensjahr sieht sie die inneren Organe von Menschen – wie ein Röntgenbild. Richtig, dann nannte sie den Darm einen "Schlauch" und die Nieren - "Bohnen" ... Mit Hilfe ihrer einzigartigen Vision kann Natasha nicht nur ein Geschwür oder eine Blinddarmentzündung, sondern auch eine Virusinfektion feststellen. Deshalb denkt er über eine medizinische Laufbahn nach.

Der sechste Sinn kann sich auf viele verschiedene Arten manifestieren. Neben ungewöhnlichen Formen des Sehens nimmt es die Form von Geräuschen an (seit der Antike erwähnt die Folklore Menschen, die „Stimmen“ hörten), und manchmal stellt es einfach eine vage Vorahnung dar: Sie sollten das Haus nicht verlassen oder im Gegenteil Es ist besser, das Gelände so schnell wie möglich zu verlassen. Es kommt oft vor, dass zwischen nahen Menschen eine besondere Verbindung hergestellt wird: Mutter und Kind, Ehemann und Ehefrau, alte Freunde. Und manchmal "funktioniert" es unerwartet bei Menschen mit rationalem Denken, weit entfernt von Mystik.

Hier ist zum Beispiel die Manifestation dieses Phänomens, das vom berühmten Kritiker musikalischer und künstlerischer Werke V. V. Stasov beschrieben wurde. Seine Schwester hatte einen Verlobten, einen brillanten Wachoffizier, der in der Gesellschaft bereitwillig akzeptiert wurde. Es kam zu einer Verlobung. Doch kurz vor der Hochzeit verließ der Bräutigam sie und heiratete auf Wunsch seines Vaters sofort eine andere Frau. Das zurückgelassene Mädchen war danach verzweifelt, sie musste sich sogar einer Hypnosebehandlung unterziehen. Unter dem Einfluss der Erfahrung wurde das Mädchen unglaublich empfänglich: Jedes Mal, wenn der ehemalige Bräutigam in der Nähe war, spürte sie seine Anwesenheit. All dies war in etwa sechs Monaten vorbei.

Es ist merkwürdig, dass der sechste Sinn unter dem Einfluss von Hypnose manifestiert werden kann. 1850 – Professor für Physiologie und gleichzeitig der englische Arzt-Magnetisierer Mayo schrieb: „Ein magnetisierter Mensch, der die Fähigkeit des eigenen Fühlens, Schmeckens oder Riechens verloren hat, berührt, schmeckt und riecht alles, was von außen wahrgenommen wird Sinne des Magnetisierers." Das Experiment selbst war recht einfach: Der Hypnotiseur versetzte die Versuchsperson in einen Trancezustand und begann, nachdem er sie mit dem Rücken zu sich gesetzt hatte, eine Vielzahl von Produkten auszuprobieren. Eine Person unter Hypnose sah nichts, fühlte aber ganz deutlich den Geschmack, den Geruch, er hatte auch taktile Empfindungen ... Der berühmte französische Physiologe Charles Richet, Nobelpreisträger, führte solche Experimente auch mit den gewöhnlichsten Menschen durch und wurde der erste Wissenschaftler, der genügend Informationen für eine statistische Analyse sammelte.

Seitdem hat sich die Situation geändert. Die Forschung auf dem Gebiet der außersinnlichen Wahrnehmung wird von Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen durchgeführt. Professor Yuri Pytiev, Leiter der Abteilung für Computermethoden der Physik, Fakultät für Physik, Staatliche Universität Moskau, kennt viele Fälle, in denen die Welt mit Hilfe des „sechsten Sinns“ wahrgenommen wird.

Zum ersten Mal lernte der Wissenschaftler dieses Phänomen dank der Tochter seines Freundes, der 14-jährigen Nadenka, kennen. Das Mädchen "sah" das Magnetfeld und unterschied darin platzierte Objekte, die von elektromagnetischer Strahlung "beleuchtet" wurden! Der Professor konnte feststellen, dass die Schärfe des „Bildes“ von der Wellenlänge der elektromagnetischen „Beleuchtung“ abhängt. Je kürzer die Wellenlänge, desto klarer unterschied Nadenka Objekte. Zuerst war der Wissenschaftler skeptisch gegenüber den Experimenten, aber er war bald überzeugt, dass das Mädchen nicht betrog.

Nadenkas Vater versuchte, die Fähigkeiten seiner Tochter zu entwickeln, und ihr "sechster Sinn" erreichte eine solche Schärfe, dass das Mädchen begann, Texte zu lesen, die in versiegelten Umschlägen in ein Magnetfeld gelegt wurden. Es ist merkwürdig, dass Nadia Objekte sah, als ob sich ihre Augen außerhalb des Kopfes im Bereich der Krone befanden. Und der Abstand zwischen ihnen erwies sich als zweieinhalb- bis dreimal größer als zwischen gewöhnlichen Augen.

Die nächste Überraschung erwartete Professor Pytyev, nachdem er die Schulabgänger von Wjatscheslaw Bronnikow getroffen hatte. Kinder, denen in dieser Schule beigebracht wurde, die latenten Reserven ihres Körpers zu nutzen, „sahen“ Gegenstände ohne jegliches Magnetfeld. Im Gegensatz zu Nadia, die Objekte in Schwarzweiß wahrnahm, beschrieben Schulabgänger sowohl die Farbe als auch die Form des Objekts. Außerdem konnten die Jungs den „Standpunkt“ kontrollieren: ihre „Augen“ entweder direkt vor sich, seitlich oder hinter dem Objekt platzieren. Gleichzeitig wurden sie praktisch nicht müde.

Professor Pytiev ist sich sicher, dass der „sechste Sinn“ auf einer Art Wellenprozess beruht. Wie das Beispiel von Nadenka und den Absolventen der Bronnikov-Schule zeigt, kann eine Person verschiedene Wellen zum „Sehen“ verwenden. Unsere Informationen über die Natur des „sechsten Sinns“, darüber, wie er „funktioniert“, beschränken sich jedoch immer noch darauf. Allerdings hinken wissenschaftliche Theorien den Tatsachen des Lebens oft hinterher. Wenn man darüber nachdenkt, fielen schließlich Äpfel lange vor der Entdeckung des Gesetzes der universellen Gravitation zu Boden, und die Menschen benutzen ihren Körper seit Tausenden von Jahren, ohne seine innere Struktur zu kennen ...

Im Alltag wie auch in der Literatur wird akzeptiert, dass der Mensch fünf Sinne hat. Dies folgt aus dem Ausdruck "mit einer Art sechstem Sinn gefangen". Oder von anderen, aber inhaltlich ähnlichen Wendungen. Die Schlussfolgerung ist klar - ein Mensch hat fünf Sinne. Und nicht mehr. Unter sechstem Sinn verstehen wir Intuition.

Die Astronauten wenden ein: Der Gleichgewichtssinn ist ein gleichwertiges, gleichwertiges Gefühl, wir bemerken nur seine „Arbeit“ nicht. Und die Intuition wird dann zum siebten Sinn.
Die Frage ist: Ist dies eine vollständige Liste? Oder ist wie immer jemand auf die Idee gekommen, ALLE Gefühle einer Person in einer Liste zu benennen?

Wir gehen davon aus, dass der Mensch nach Darwin zur Tierart gehört, sich einfach auf der höchsten Entwicklungsstufe befindet. Aber bei einer Person gibt es etwas, was die offizielle Wissenschaft ablehnt. Und dieses „Etwas“ übt sichtbar seinen Einfluss auf die Verhaltenseigenschaften eines Menschen aus. Und dieses „Etwas“ steht über der Person, über der Person. Dieses „Etwas“ ist die menschliche Seele.

CLASS I F I C I R O V A T VERSUCHEN

MENSCHLICHE GEFÜHLE, sie sind tierisch
(d.h. - der Tierwelt innewohnend).

GEFÜHLE der Wahrnehmung der umgebenden Welt,
ANATOMISCH bestimmt.
1. Sehen.
2. Hören.
3. Geruch.
4. Berühren.
5. Geschmack.
6. Gleichgewicht.
7. ……….?

GEFÜHLE der Selbstwahrnehmung, Gefühle der Manifestation des eigenen inneren Zustands,
PHYSIOLOGISCH konditioniert.
(Aufgrund vorübergehender hormoneller Veränderungen oder lokaler chemischer Reaktionen).
1. Unbehagen, Angst, Angst
2. Faulheit (hier - Dystonie-Krankheit, hier - Müdigkeit)
3. Nahrungshunger (einschließlich Durst)
4. Sexueller Hunger
5. Eifersucht, Rivalität
6. Leidenschaft (Anziehung zu einer bestimmten Person, als Schwelle der Liebe)
7. Zufriedenheit und Glückseligkeit nach den ergriffenen Maßnahmen, nach Erhalt des Ergebnisses.

SPIRITUELLE GEFÜHLE, die Tieren nicht eigen sind.

GEFÜHLE SIND EINFACH (nicht jeder hat sie, aber fast jeder ist dazu fähig).
1. Mitleid, Bedauern, Gewissen, Scham, Schuld.
2. Takt, ethische Vorsicht (Verhalten in der Gesellschaft oder gegenüber dem Nächsten).
3. Zuneigung, Abneigung (Respekt, Respektlosigkeit, Sympathie, Antisympathie für eine andere Person).
4. Stolz auf sich selbst (mit anderen Worten, Stolz ist laut Bibel eine Todsünde).
5. Stolz auf jemanden (hier - Patriotismus)
6. Selbstvertrauen in jemanden (mit anderen Worten - Korrektheit, Korrektheit der eigenen Handlungen, Worte).
7. ……….?

KOMPLEXE GEFÜHLE (tritt nicht bei jedem auf, und nicht alle Menschen sind zu komplexen Gefühlen fähig).
1. Ein Gefühl, die Zukunft vorauszusehen (Intuition, der sogenannte sechste Sinn).
2. Gefühl der Wichtigkeit bei anderen Menschen (Glück).
3. Gefühl der gegenseitigen Wichtigkeit und Notwendigkeit in einer anderen Person (Respekt).
4. Gefühl der Ablehnung und Ablehnung einer anderen Person, anderer Menschen (Hass).
5. Sinn für musikalische Takte (Wahrnehmung von Musik, Gehör für Musik).
6. Pflichtgefühl (für Taten, vor jemandem).
7. Gefühl des "Ellbogens" (Interaktion mit einem Partner).

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FOLGENDE ANMERKUNGEN
in keiner der Listen enthalten.
(Hier ist der Punkt: Die Anzahl der sinnlichen Gruppenlisten kann in Zukunft erhöht werden.)

1. Für eine harmonische Familie ist es notwendig, Gefühle der Treue, Hingabe und Zuverlässigkeit zu haben.
Übrigens, vielleicht gehören Treue, Hingabe und Verlässlichkeit nicht in die Kategorie der Gefühle? Vielleicht diese Qualitäten, diese Beinamen aus dem Beziehungsbereich?

2. Vertrauen (Gefühl Nummer 6 auf der Liste der spirituellen Gefühle) – als Spiegelbild von Loyalität und Hingabe. Und Vertrauen kommt von innen. Vertrauen ist ein GEFÜHL.
Und weil die Familie nicht auf Treue (Rückwirkung), sondern auf Vertrauen (Gefühl) basiert.

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AUSSERDEM
(Gruppennamen angeben):

1. Gruppe von Gefühlen: Gefühle aufgrund des Vorhandenseins von Organen, die dazu bestimmt sind, die Welt um uns herum wahrzunehmen.

2- Gruppe von Gefühlen: Gefühle aufgrund der funktionellen Eigenschaften der Wahrnehmungsorgane.

3. und 4. Gruppe von Gefühlen: Gefühle aufgrund der Gegenwart der Seele.

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HINWEIS: zwei menschliche Gefühle (Nr. 7 und Nr. 7) sind nicht definiert, über diese Frage muss noch nachgedacht werden.