Außenseiter in der Psychologie. Wer ist der Außenseiter? Anführer und Außenseiter

Modernes Wirtschaftslexikon. 1999

AUSSENSEITER

(Englisch Außenseiter - Außenseiter)

1) ein Unternehmen, ein Unternehmen einer beliebigen Branche, das nicht Teil eines monopolistischen Verbundes dieser Branche ist, das sogenannte Wildunternehmen, ein Außenseiter, der hinsichtlich Kennzahlen einen der letzten Plätze am Markt für dieses Produkt einnimmt;

2) eine Person, die an der Börse spielt, aber nicht ständig; nicht professioneller Aktienspekulant;

3) ein Broker, der nicht Mitglied der Börse ist, aber eine Erlaubnis hat, auf dem Börsenparkett zu arbeiten, vorbehaltlich der festgelegten Regeln für die Arbeit an der Börse.

Etymologisches Wörterbuch der russischen Sprache

Außenseiter

Englisch - Außenseiter (Fremder).

Das Wort "Außenseiter" mit der Bedeutung "Laie, Außenseiter in diesem Kreis" wurde in den 60er Jahren von der russischen Sprache entlehnt. 20. Jahrhundert aus dem Englischen, wo outsaider eine Suffixableitung von out – „draußen, jenseits, in der Ferne“ und side – „Seite, Brett“ ist. „Outsider“ bedeutet wörtlich „über Bord“.

Das Wort wurde weit verbreitet in letzte Jahrzehnte im Sinne von „Außenseiter für Konkurrenten“, „Rückstand“.

Ableitung: Außenseiter.

Terminologisches Wörterbuch der Bank- und Finanzbegriffe

Außenseiter

1. Ein Unternehmen eines beliebigen Produktionszweiges, das nicht Teil eines monopolistischen Zusammenschlusses von Unternehmern dieser Branche ist, der sogenannte „wilde“, Außenseiter, der hinsichtlich Kennzahlen einen der letzten Plätze im Markt für dieses Produkt einnimmt.

2. Börsenspekulant-Nicht-Profi.

Wörterbuch der Wirtschaftsbegriffe

Außenseiter

(aus Englisch Außenseiter- Außenseiter)

1) ein Unternehmen, ein Unternehmen jeder Branche, das nicht Teil einer monopolistischen Vereinigung von Unternehmern in dieser Branche ist, der sogenannte "wilde", Außenseiter, der in Bezug auf grundlegende Indikatoren einen der letzten Plätze auf dem Markt für dieses Produkt einnimmt;

2) eine Person, die an der Börse spekuliert, aber nicht ständig; nicht professioneller Aktienspekulant;

3) „externer Erfinder“ (der kein Mitarbeiter des Unternehmens ist);

4) ein Broker, der nicht Mitglied der Börse ist, aber eine Erlaubnis hat, auf dem Börsenparkett zu arbeiten, vorbehaltlich der festgelegten Regeln für die Arbeit an der Börse.

Enzyklopädisches Wörterbuch

Außenseiter

(englischer Außenseiter - Außenseiter),..

  1. Laie, Amateur; hinken...
  2. Ein Unternehmen, das nicht Mitglied in Monopolverbänden ist, sich aber den wirtschaftlichen Bedingungen großer Monopolverbände unterwerfen muss ...
  3. Ein Athlet, der im Wettkampf keine Erfolgschancen hat; ein Renn- oder Rennpferd, das kein Favorit ist.

Ozhegovs Wörterbuch

AUT ABER YDER [de], a, m.

1. Eine Sportmannschaft (oder ein Athlet), die einen der letzten Plätze belegte und aus dem Hauptfeld ausschied. Außenseiter des Champions Cup.

2. trans. Derjenige, der, nachdem er versagt hatte, in einigen aus der Teilnehmerzahl herausfiel. geschäft, unternehmen. A. bei Wahlen (über einen Kandidaten, der nicht die erforderliche Stimmenzahl erhalten hat).

Außenseiter als Persönlichkeitsqualität - eine Tendenz, ständig hinter den anderen zurückzubleiben, der Konkurrenz nicht standzuhalten, immer hinter jemandem herzuhinken, der Letzte in jedem Geschäft zu sein; alle Anzeichen eines Versagens erfüllen.

Bei den Olympischen Spielen nahm der usbekische Läufer Tyshlynbekov Doping und lief als Letzter, um sich nicht zu verbrennen.

Der Kommentator dirigiert einen Sportbericht: - Und dann taucht endlich ein Außenseiter um die Ecke auf - der japanische Läufer Herovato. Ja, es ist wirklich egal, ob es läuft ...

Von den beiden konkurrierenden Außenseitern schafft es der dritte Platz.

Übereinstimmung mit Leichtathletik UdSSR - USA. Zwei laufen. Der Amerikaner hat gewonnen. Sowjetische Zeitungen berichtet: „Beim 100-Meter-Lauf kam der sowjetische Athlet als einer der Ersten. Der Amerikaner war Vorletzter."

Ihr Versagen ist ein Außenseiter auf wundersame Weise rechtfertigt immer, heißt es, der erste riskiere den Tod, weil er leicht vom letzten Band in zwei Hälften geschnitten werden kann. Der Außenseiter liebt eine Umgebung, in der es keine Konkurrenz gibt. Ihm gefallen die Worte von Coubertin: „Hauptsache nicht der Sieg, sondern die Teilnahme.“ Er möchte es sein wenigstens, Zweiter vom Ende, aber mit beneidenswerter Konstanz in jedem Geschäft kommt als Letzter ins Ziel.

Der Außenseiter hasst und beneidet den Gewinner normalerweise leise. Erinnern wir uns an „Marathon“ von Vladimir Vysotsky:

Höhepunkt des Programms ist ein Marathon,

Und Grad - alle dreißig, -

Aber er ist an die Hitze gewöhnt -

Hier beherrscht er es.

Ich würde ihn anschauen

Wann würde - minus dreißig!

Nun, jetzt - kapiere es -

Alles, was übrig bleibt, ist zu schwören!

Ich bin auch ein guter Freund, -

Hat es in die dritte Runde geschafft!

Ich brauche so einen Freund

Ich habe vergessen, wie es war … Sam Brook!

Sam ist unser guineischer Brutus!

Außenseiter ist englisches Wort, was wörtlich "Außenseiter" bedeutet, ein Hinterherhinkender, Unwissender in seinem Geschäft, eine Person, die wenig Aussicht auf Erfolg hat. Ein Mensch in der Rolle eines Außenseiters fühlt sich minderwertig, in seinen Rechten verletzt. So interpretiert das Dictionary of a Conflictologist den Begriff des Outsiders.

"Groß Wörterbuch Begriffe in der Psychiatrie" interpretiert den Begriff "Außenseiter" anders. Die Bedeutung des Wortes wird im Wörterbuch prägnanter erklärt. Das ist ein Verlierer, ein Sündenbock.

Zwei Soldaten in einem Graben warteten auf einen feindlichen Angriff. Hast du Angst, Jim? fragte der eine den anderen. „Überhaupt nicht, Mike. Ich war noch nie ein Außenseiter im Laufsport.

Der klassische „normale“ Außenseiter wirkt in den Augen seines Umfelds wie ein Versager, ein Bremser, ein Trottel und eine Matratze. Er wird zur lebendigen Verkörperung von Scheitern und Scheitern. Das heißt, ein Außenseiter gehört zu der Art von Menschen, die alles übernehmen, die Liste derjenigen, die den Job beendet haben, ist immer geschlossen.

Gibt es einen Nutzen von Außenstehenden? Psychologen sagen, dass eine Person, die in einer Gruppe zum Außenseiter geworden ist, als eine Art Sündenbock fungiert. Diese Zahl ist notwendig, um die Selbstbestätigung der übrigen Gruppenmitglieder ausreichend aufrechtzuerhalten hohes Level ihr Selbstwertgefühl. Wenn diese Nische leer ist, wird den Mitgliedern der Gruppe die Möglichkeit genommen, sich vorteilhaft mit jemandem zu vergleichen, der weniger wert ist. Ein Außenseiter mit ausgeprägtem negative Eigenschaften, dient als bequeme Entschuldigung für alle, die diese Eigenschaften ebenfalls teilen. Mit seiner offensichtlichen oder häufiger künstlich akzentuierten Minderwertigkeit fokussiert er auf sich selbst die Projektion der gesamten Gruppe „negativ“. Eine solche Person dient als notwendiges Element des Gleichgewichts des gesamten sozialpsychologischen "Ökosystems".

Petr Kovalev 2014

Außenseiter ist ein Begriff, der zunehmend im Russischen verwendet wird, obwohl das Wort selbst von stammt Englisches Vokabular. Dieser Begriff hat mehrere Bedeutungen. Wenn Sie zum Beispiel das Dictionary of Conflictology verwenden, können Sie sehen, dass ein Außenseiter eine Person ist, die hinterherhinkt und keinen Erfolg hat. Das „Große Erklärlexikon“ aus dem Bereich der Psychiatrie gibt eine genauere und anstößigere Bezeichnung. Das ist ein Verlierer.

Außenseiter in der Struktur einer sozialen Gruppe

Ein Ökosystem ist ein strukturiertes und organisierte Gruppe von lebenden Organismen besetzt. Die ganze Gruppe ist in eine bestimmte Anzahl von Nischen aufgeteilt und alle sind gleichmäßig mit ihren Tierarten gefüllt. Von Natur aus gibt es höhere Tiere und Mikroorganismen, die die Nischen am Boden des gesamten Ökosystems füllen.

Analog dazu kann man eine soziale Gruppe aufbauen – eine Gesellschaft, in der Menschen bestimmte Nischen besetzen. Mit anderen Worten, es gibt Führungspersönlichkeiten, Menschen aus der Mittelschicht und natürlich Außenseiter. Jede Nische muss besetzt werden, und wenn es zu viele Anführer in der Gruppe gibt, dann gibt es ein Ungleichgewicht, das die Ordnung des Systems durcheinander bringt. Dies beweist das es gibt keine Verlierer. Das sind nur Menschen, die während des Kampfes in die unteren Schichten der Gesellschaft gedrängt wurden.

Ein solcher Kampf ist charakteristisch für jede Art Soziale Gruppe. Das kann sein ganze Nation oder eine Einzelperson in einer kleinen sozialen Gruppe. In beiden Fällen ist die Regel dieselbe, nämlich - „Der Stärkste überlebt“.

In der Regel hat die Verlierernische immer eine eigene Person, denn es gibt keine Konkurrenz, aber wie kommt man da rein? Am unteren Ende der sozialen Gruppe stehen in der Regel Menschen, die ihre eigenen haben individuelle Eingenschaften(Schwächen). Das sind zum Beispiel Neuankömmlinge in einer Gruppe. Das letzte Menschen die in ein bereits gebildetes Team fallen, aber sie fallen nur dann in die Nische der Ausgestoßenen, wenn sie nicht beschäftigt sind, was äußerst selten vorkommt. Auch Menschen, denen es an Geld, körperlichen oder moralischen Fähigkeiten mangelt, können in die unteren Schichten der Gesellschaft fallen.

Outsider-Nische und Leader-Nische

Nachdem man sich mit dem Konzept auseinandergesetzt hat, lohnt es sich zu verstehen, wie Menschen zu Außenseitern werden und ob es eine Option gibt, an die Spitze aufzusteigen. Wie schon gesagt wurde, Die Gesellschaft macht die Menschen zu Außenseitern. Je größer die soziale Gruppe ist, desto eher wird sie bei individuellen Schwächen in die Außenseiterliste aufgenommen. Außerdem hängt die Anzahl der Außenseiter auch von der Größe der sozialen Gruppe ab, aber zu viele können es nicht sein. Wenn es viele Verlierer gibt, sinkt automatisch das Niveau der sozialen Gruppe. Nur wenige Menschen mögen diesen Status, und in diesen Fällen versucht die Gesellschaft, einige Menschen aus der unteren Kategorie in die Nische der Mittelschicht zu erheben. Aber ist es möglich, in Führung zu gehen?

Die Nische der Führer unterscheidet sich erheblich von der Schicht der Verlierer, schon dadurch, dass es nur eine Person geben kann, die nur äußerst schwer von seinem Thron zu rücken ist. Der Anführer verteidigt seine Rechte mit allen Mitteln und genießt die Unterstützung der Gesellschaft. Es ist nur möglich, den Führer von seiner Position zu verdrängen, wenn er vorteilhafte Eigenschaften besitzt. in einer bestimmten Gesellschaft geschätzt. Zum Beispiel ist in einer sportlichen sozialen Gruppe die Hauptqualität körperliche Stärke, während Geschäftsleute oder Wissenschaftler einen scharfen Verstand schätzen.

Die soziale Gruppe wird in drei Hauptkategorien unterteilt:

Das ist nicht allzu schwer herauszufinden. Aber wer ist der eigentliche Außenseiter? Denn auch nach der Interpretation bleiben viele Fragen offen.

Warum passen manche Menschen nicht in die Gesellschaft? Welche Eigenschaften machen einen Menschen grundsätzlich zum Außenseiter? Wie kann man nicht in diese Nische einer sozialen Gruppe fallen? All diese Fragen können durch das Verständnis der menschlichen Psychologie beantwortet werden. In den meisten Fällen scheint der Verlierer der Verursacher zu sein Verachtung für das eigene Aussehen oder einige persönliche Qualitäten, aber das ist nur teilweise wahr.

Vielmehr muss der Platz eines Außenseiters in der Gruppe eingenommen werden ständig. Tatsächlich ist es wie ein "Narr" für einen "König". Wenn es in der Gesellschaft keine Verlierer gibt, sieht der Platz des Anführers nicht so rosig aus. Aus diesem Grund geht der Platz eines Außenseiters natürlich an Anfänger oder Menschen mit Schwächen Willensqualitäten die ihren Standpunkt nicht verteidigen können.

Unverzichtbarkeit des Außenseiters

Die obligatorische Anwesenheit eines Außenstehenden in der Gruppe wird durch verursacht psychologische Gründe Gesellschaft. Es ist wie Gut und Böse. Im Hintergrund minderwertige Menschen der Führer und sogar die Mitglieder der Mittelschicht fühlen sich viel wohler. Das gibt ihnen das Gefühl, etwas erreicht zu haben, und flößt ihnen in gewisser Weise sogar Angst ein, weil sie dort hinfallen können. Eine Person muss definitiv das Gefühl haben, dass sie einzigartig und bedeutend ist, und ohne ein Beispiel für Mittelmäßigkeit ist dies fast unmöglich.

Das Problem ist, dass der Außenstehende auch solche Ansprüche hat, aber er selbst nicht in sich sieht einzigartige Eigenschaften . All dies spiegelt sich in seinem Leben wider – es macht ihn schwach und anfällig für Demütigungen durch die Gesellschaft. Alles kann nur gelöst werden, wenn Sie glauben, dass die einzigartigen Qualitäten jeder hat es ausnahmslos- Sie müssen sie nur finden und verwenden. Sobald einzigartige Eigenschaften wird beginnen, in einer sozialen Gruppe zu bemerken, der Außenseiter wird automatisch zum Stück was Aufmerksamkeit erregt. Es muss kein Talent, eine sportliche Figur oder viel Geld sein. Es reicht aus, einfach über Themen zu kommunizieren, die für die soziale Gruppe von Interesse sind.

Wie Sie sich aus der Außenseiterrolle befreien

Um die Rolle eines Außenseiters loszuwerden, müssen Sie einige Bedingungen erfüllen.

Fazit

Outsider sind Menschen, die aufgehört haben, an sich selbst zu glauben. Aus diesem Grund wirft die Gesellschaft sie ganz nach unten in die soziale Gruppe. Aber wenn Sie alle Empfehlungen befolgen, können Sie nicht nur den Platz des Verlierers vermeiden, sondern auch um die höchsten Positionen kämpfen. Die Hauptsache ist, an sich selbst zu glauben, zu finden Charaktereigenschaft und vollständig der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.



Nicht selten hören wir das Wort „Außenseiter“. Das ist nicht verwunderlich, denn wir leben in einer Gesellschaft, die bekanntlich sehr heterogen ist. Es hat einen Platz für Anführer, Durchschnittsbürger und natürlich Ausgestoßene.

Wahrscheinlich gab, gibt und wird es immer solche geben, die aus dem einen oder anderen Grund nicht in Menschen gepasst haben, nicht einmal wissenschaftlich bezeichnet. Ein Außenseiter ist also eine Person, die aufgrund der meisten unterschiedliche Umstände scheint aus der Gesellschaft, in der er existiert, hinausgedrängt zu werden.

Warum tauchen solche Leute auf? Denken Sie daran, dass es in Ihrer Klasse mit ziemlicher Sicherheit jemanden gab, der entweder geistig oder, was besonders beängstigend ist, körperlich gemobbt wurde. Was ist also der Grund für eine solche Einstellung gegenüber einer Person? Tatsache ist, dass jede Schicht der Gesellschaft in noch kleinere Schichten (oder Nischen) unterteilt ist, in denen eine bestimmte Anzahl von Plätzen Personen mit zugewiesen wird unterschiedliche Status. Zum Beispiel gibt es immer einen Ort, an dem eine solche soziale Gruppe wie die "Elite" sein kann. In der Schule sind es meist Mädchen und Jungen aus wohlhabende Familien. Es gibt auch den sogenannten "Mittelbauern" - Kinder, die in keiner Weise besonders bemerkenswert sind, bestehend aus gute Beziehungen mit Klassenkameraden und Lehrern. Und natürlich, spezieller Ort Außenstehenden zugeordnet. Es ist merkwürdig, dass sie überhaupt nicht existieren können. Die Zahl von mehr als drei hat jedoch auch keine Daseinsberechtigung, denn eine solche Gesellschaft wird sofort als "Versammlung von Verlierern" bezeichnet.

Wenn aus irgendeinem Grund ein Außenseiter das Team verlässt, wird sofort jemand anderes seinen Platz einnehmen. Wieso den? Die Werte von Kindern (und Erwachsenen) werden von der Menschlichkeit selten unterschieden. Ein Außenseiter ist jemand, der alle anderen dazu bringt, sich besser, "höher" zu fühlen. Sie sind sich bewusst, dass sie eine Reihe von Mängeln haben (nicht sehr klug, hübsch, körperlich entwickelt usw.), und deshalb müssen sie nur wissen, dass es jemanden gibt, der schlimmer ist als sie.

Haben Ausgestoßene ähnliche Eigenschaften? Wie kann man mit größter Wahrscheinlichkeit feststellen, dass eine Person (Kind oder Erwachsener) ein typischer Außenseiter ist? Auf diese Fragen gibt es keine einheitliche Antwort. In der Regel handelt es sich jedoch um Menschen mit körperlichen Behinderungen, die geschlossen sind und in nichts starke Fähigkeiten haben. Das heißt, sie sind von Anfang an Opfer. Andererseits gibt es häufig Fälle, in denen der Grund für negative Einstellung im Gegenteil, es werden außergewöhnliche Fähigkeiten. Deshalb gehören zu den Ausgestoßenen oft Leistungsträger.

Laut Statistik der häufigste Gast Schulpsychologe- Es ist ein Außenseiter. Es ist schwer zu überschätzen, wie wichtig es ist, mit einem solchen Kind durch einen qualifizierten Arzt zu kommunizieren. Im Trainingsprozess sollte viel Zeit darauf verwendet werden, es zu identifizieren. Stärken, Behebung von Schwachstellen, sowie die Anwendung andere ArtÜbungen, damit er sich geistig entspannen kann.

Wobei der Außenseiter vor allem ein Problem des Kollektivs ist, das aus Individuen besteht Schulalter, und höher Bildungsinstitutionen, und auch am Arbeitsplatz ist dieses Phänomen weit verbreitet.

Für diejenigen, die sich für ein Problem interessieren oder einfach nur daran interessiert sind, in dem wir uns befinden allgemein gesagt In Anbetracht des Artikels möchte ich Ihnen raten, ein Buch zu lesen. Es heißt "Genies and Outsiders" (Autor - M. Gladwell). Wir hoffen, dass es Ihnen helfen wird, viele Probleme zu verstehen und stärker zu werden.

Sprache ist kein statisches Phänomen. Im Laufe der Zeit tauchen immer mehr neue Elemente darin auf und ersetzen die alten. Manchmal ausgeliehen Fremdwörter nehmen im Laufe der Jahre eine andere Bedeutung an. Vor dreißig Jahren auf die Frage: "Wer ist ein Außenseiter?" - würde die Person antworten: "Der Athlet, der genommen hat letzter Platz". Heute hat das Wort eine breitere Bedeutung. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es in verschiedenen Kontexten zu finden ist, die sich in keiner Weise auf Sport beziehen.

Soziologie

Wer ist ein Außenseiter? Diese Frage kann auf unterschiedliche Weise beantwortet werden. Unter dem Begriff „Außenseiter“ versteht man in der Soziologie eine Person, die, aus welchen Gründen auch immer, in der Regel eigene Wahl hinter ihrer Zivilisation zurückgeblieben. Das heißt, er wurde sozial unvollkommene Persönlichkeit.

Wer sind Außenseiter? Im Amerika der sechziger Jahre waren sie Repräsentanten, es waren junge Leute, die unverhohlene Verachtung für das bürgerliche Wohlergehen ihrer Eltern empfanden. Nach Hippie-Philosophie die Hauptkategorie Menschenleben ist Freiheit. Und es kann durch Veränderung erreicht werden Innere. Hippies waren glühende Kriegsgegner, lebten in Kommunen, erkannten die Institution der Ehe nicht an.

Wer sind die Außenseiter? modernen Russland? Vielleicht können Zigeuner dieser Gesellschaftskategorie zugeordnet werden. Diejenigen, die oft auf der Straße zu finden sind große Städte. Sie leben nach seltsamen, unverständlichen Gesetzen, weichen ab Gesamtgewicht Städter sowohl äußerlich als auch Verhaltensstil.

Wirtschaft

Dieser Begriff kommt auch hier vor. Allerdings hinein Wirtschaft es wird verwendet, wenn es nicht um eine Person, sondern um ein Unternehmen geht. Outsider sind kleine Unternehmen, die nicht Teil eines Monopols sind. Sie können nicht stehen Wettbewerb und werden in der Regel von Großunternehmen übernommen.

Innerhalb derselben sozialen Gruppe

Ein Außenseiter ist eine Person, die die Kriterien einer bestimmten Personengruppe nicht erfüllt. Diese eher unattraktive Bezeichnung wird auch einer Person gegeben, die eine unbedeutende Stellung einnimmt Stelle im Team zu dem es gehört. Übersetzt von der englischen Sprache, nämlich von dort kam dieses Wort in unsere Sprache, "Außenseiter" bedeutet "Außenseiter". Das heißt, eine Person, die von der Gesellschaft, in der sie arbeitet oder studiert, abgelehnt wird. Ein Außenseiter ist ein Teenager, der bei seinen Klassenkameraden nicht beliebt ist. Oder der leistungsschwächste Verkäufer in einem großen Unternehmen.

Beispiele aus der Literatur

Wer viel Gogol, Puschkin und Dostojewski liest, findet schnell ein Synonym für das Wort „Außenseiter“. Das extra Person. Welche von berühmte Charaktere Russische Literatur können Außenseiter genannt werden? Stationsmeister, dem ein Besuchsoffizier das Kostbarste im Leben genommen hat - seine Tochter. Marmeladov ist eine unglückliche Person, die in seiner Umgebung nur ein Lächeln und Ekel hervorruft. Schließlich Bashmachkina - ein kleiner Beamter, der von einem neuen Mantel nur träumen kann.

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