Reise zu dieser Fernbedienung Ortschaft kann nicht als zu einfach bezeichnet werden. Und lassen Sie sich mit Hilfe eines bewährten SUVs nach oben gehen - so oder so ist es nicht das Beste beste Straße und natürlich Luft. Mit jeder Kurve der Straße und mit jedem Meter macht sich der Sauerstoffmangel mehr und mehr bemerkbar.

Allerdings ist so ein Aufstieg und Luftmangel nur für uns Städter ungewohnt. An diese Lebensbedingungen sind die Anwohner, die seit ihrer Geburt hier leben, längst gewöhnt.

Was ist das hier für ein Ort? Die höchste gebirgige Siedlung in Russland und Europa (wenn wir die Grenze entlang des Kaukasus nehmen) heißt Kurush und befindet sich am Südosthang des Berges Shalbuzdag im Tal des Flusses Usukhchay.

Aber zu sagen, dass dies die höchste gebirgige Siedlung ist, bedeutet, nichts über Kurush zu sagen.

Um zur Siedlung zu gelangen, biegen wir von der Straße Derbent-Akhty ab und beginnen mit dem Aufstieg in die Berge. Unbeschreibliche Schönheit.

Wir passieren einen rauschenden Bergfluss und halten an, um ein paar Aufnahmen zu machen.

Es gibt auch eine Brücke, die offensichtlich nicht nur für Fußgänger gedacht war, aber niemand traut sich wirklich, sie zu betreten und in die Mitte zu gehen. Der Zustand erweckt kein Vertrauen, und Beinbruch (und nicht nur) ist absolut nicht in unseren Plänen enthalten.

Als ich hinsah Mehr InformationenÜber das Dorf bin ich im Internet auf diesen Eintrag gestoßen, den einer der Reisenden hinterlassen hat:

„Wenn man in eine tiefe Schlucht hinunterschaut, ist der Grund für die Kühle und Feuchtigkeit verständlich – wir sind mehrmals in die Wolken ein- und ausgetreten, es sind bereits mehrere Schichten davon unter unseren Füßen zurückgeblieben. Die Atmung beschleunigt sich merklich, der Whiskey drückt etwas, es gibt ein leises Rauschen in den Ohren.

Ich kann nur sagen, das ist das Beste genaue Bezeichnung die Gefühle, die wir erleben. Wir hatten zwar mehr Glück mit dem Wetter und es sind nicht besonders Wolken, aber etwa Luft und Luft allgemeine Gefühle alles ist richtig

Aber jetzt betreten wir die Siedlung selbst.

Und natürlich ist das erste, worauf wir achten, der Zaun) gewöhnliches Vorkommnis zum dieser Ort, aber so ungewohnt für uns Städter

Im Grunde die Abrechnung dieser Momentüberhaupt nicht groß. Wenn es 1886 in Kurush 718 Haushalte für 4761 Menschen gab, davon 2536 Männer, 2225 Frauen und gesamt Im Jahr 2010 betrug der Viehbestand 71451 Schafe, 1767 Pferde und 2189 Rinder, aber im Jahr 2010 lebten nur 826 Menschen im Dorf. Über Vieh und reden dieser Fall müssen nicht.

Natürlich dominierte hier die muslimische Religion das spirituelle Leben. Die meisten Moscheen haben bis heute nicht überlebt, aber ihre Zahl war ziemlich beträchtlich. Im Grunde wurden sie alle danach zerstört Oktoberrevolution. Und VOR ihr, fast jeder Stammesgemeinschaft baute ihre eigene Moschee, rüstete sie aus und unterhielt sie.

Durch historische Informationen Sie können Informationen darüber finden, dass gebildete Menschen, die den Titel Effendi erhalten haben, in Kurush lebten. Unter ihnen sind Amrah-effendi, Oberhaupt des muslimischen Klerus im Kaukasus in Tiflis, Ragim-efendi, Student an der Kasaner Universität. Außerdem Alisultan-efendi, Sefer-effendi, Umud-efendi, Rejeb-efendi (N. Samurskys Großvater), der damals als Obermufti in Achty arbeitete.

Und heute gibt es auch eine Schule für Kinder, in der mehr als 100 Menschen lernen. Der Direktor der Schule ist Agametov Rustam Abdullahovich.

Tatsächlich bemerken wir, während wir noch durch das Dorf wandern, wie einheimische Kinder Volleyball spielen.

Sie alle zusammen zu fotografieren ist ziemlich schwierig. Sie nehmen leicht Kontakt in der Kommunikation auf, sind aber bescheiden und verstecken sich, sobald Sie die Kamera zücken. Glücklicherweise gelingt es uns im Laufe der Kommunikation noch, sie zu überreden, ein paar Gruppenfotos zu machen.

Und auch junge Mädchen entscheiden sich für eine Fotosession

Wie Sie sehen können, gibt es hier nicht viel Unterhaltung. Volleyball, Reck und ein lokaler Club in der Nähe.

Glücklicherweise wird jetzt dank der Bemühungen des Abgeordneten der Staatsduma, Mammad Abasov, in Kurush ein Fitnessstudio gebaut. Noch in diesem Jahr soll es komplett übergeben werden und Kinder darin Sport treiben können.

Nun, jetzt werde ich euch das Dorf weiter zeigen.

Die Hauptfrage, die sich bei vielen Menschen oft stellt, ist, wie leben die Kurusen? Die Hauptbeschäftigung ist definitiv die Viehzucht. Ihr Wohlbefinden hängt davon ab und lange Zeit Die Kurush galten als das reichste Dorf in der gesamten Samur-Region

Neben der Viehzucht betreiben sie in Kurush auch Landwirtschaft und die Herstellung jener Waren, für die Schafe Rohstoffe liefern können. Dazu gehören Stoffe, Filz und natürlich die Käseherstellung.

Ach, Lichtverhältnisse Hier leben kann man es nicht nennen. Laut Anwohnern versuchten einige der Touristen zu übernachten, um alle Freuden des lokalen Lebens zu erleben, aber nur wenige blieben lange.

Gleichzeitig hat jedes Haus eine Satellitenschüssel, die fast alle möglichen Kanäle auffängt.

Es gibt auch ein Postamt. Anscheinend ist es auch der südlichste und höchste Berg Russlands

Es gab auch Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Grenze. Mit dem Zusammenbruch der Union wurde die Grenze zu Aserbaidschan zu einer Staatsgrenze, was zu dem Problem der Teilung der Regionen führte. Natürlich ging sie auch nicht an Kurush vorbei. Aber heute ist die Lage viel ruhiger als in den Vorjahren.

Und doch können wir über Kurush sagen, dass dies nicht nur das höchste Bergdorf ist, sondern auch die freundlichsten Menschen hier leben. Jedenfalls kam es uns so vor. Mit der erwachsenen Bevölkerung haben wir leicht gefunden Gemeinsame Sprache und unterhielt sich über verschiedene Themen.

Der höchste Berg Europas - Elbrus. Das Besteigen ist mit hohem Risiko und Höhenkrankheit verbunden. Wetterverhältnisse Elbrus kann als extrem bezeichnet werden. Gleichzeitig gibt es mehrere Städte auf der Welt, die auf einer dem Elbrus entsprechenden Höhe liegen. Dies sind die höchsten Städte der Erde - La Rinconada in Peru auf einer Höhe von über 5000 m, Namche Bazaar auf einer Höhe von über 4000 m. Gleichzeitig liegt die Hauptstraße der Stadt nicht nur über den Bergen, sondern auch unter dem Meer. Wie tief kannst du tauchen? 2-5 Meter? Und die Golans bauen Städte in größerer Tiefe – die niedrigsten Städte der Welt. Die niedrigste Stadt der Welt kann Rotterdam genannt werden und liegt 7 Meter unter dem Meeresspiegel. Lesen Sie mehr über die höchsten und niedrigsten Städte der Welt im Artikel „Die höchsten und niedrigsten Städte der Welt“.

Die höchsten Städte der Welt - La Rinconada, Peru

Die meisten Bergstadt der Welt liegt in den Anden nahe der Grenze zu Bolivien, auf einer Höhe von mehr als 5100 Metern über dem Meeresspiegel. Die Bevölkerung der höchstgelegenen Stadt beträgt 30.000 Menschen. Laut Ärzten ist eine solche Höhe die Grenze für den menschlichen Körper.

Die höchstgelegene Stadt wurde auf einer Mine gegründet, wo die meisten Einwohner arbeiten. Trotz des sehr rauen Klimas: Tagsüber steigt die Temperatur um mehrere Grad über Null, nachts ist es frostig, die Menschen haben es nicht eilig, ihre Häuser auf der Suche nach zu verlassen bessere Bedingungen Leben. Auch der Sauerstoffmangel hielt das Bevölkerungswachstum nicht auf. Im 21. Jahrhundert ist er um 231 % gestiegen.

Und das alles wegen der reichen Golderzreserven. Die Bewohner arbeiten unter schwierigen Bedingungen. Einige von ihnen arbeiten sogar einen ganzen Monat lang umsonst, um am letzten Tag so viel Erze mitnehmen zu können, wie sie selbst tragen können.Die höchstgelegene Stadt ist nur durch eine Enge zu erreichen Bergstraße.

Die höchsten Städte der Welt - Namche Bazaar, Nepal

Die hoch gelegene Stadt Namche Bazaar ist ein beliebter Ort für Touristen und Kletterer aus aller Welt, da sie an der Straße zum Everest liegt und 4150 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Die Hochstadt dient als Hauptstützpunkt für Menschen, die weiter den Berg hinauf zum Lager klettern wollen. Das letzter Ausweg Zivilisation vor hoher Berg Frieden.

Ursprünglich wurde die Stadt im Hochland als Handelszone gebaut, in der Hirten, die hoch in den Bergen Yakherden züchteten, die aus der Milch dieser Tiere hergestellte Butter und den Käse gegen landwirtschaftliche Produkte aus den unteren Regionen Nepals eintauschen konnten. Namche Bazaar ist immer noch der wichtigste Einkaufszentrum Khumbu-Region.

Die Oberstadt hat Strom, es gibt einen Flughafen (genauer gesagt eine Hubschrauberstation) in der Nähe, aber die meisten Touristen können ihn wegen der Proteste der Anwohner nicht nutzen. Für den Massentourismus wird der Flughafen Lukla genutzt, von dem Touristen täglich zum Namche Bazaar wechseln müssen (bei sehr schnellem Fußmarsch reichen sechs Stunden). Der Service für Touristen an diesem Standort bietet Beschäftigung und Einkommen Anwohner.

Im Hochland Namche Bazaar gibt es auch offizielle Einrichtungen, Polizeikontrolle, Post und eine Bank. Ganz oben steht die Kaserne der nepalesischen Armee. Auf dem Territorium der Hochstadt gibt es Hotels, in denen spezielle Räume ausgestattet sind, um den Menschen zu helfen, sich an die verdünnte Bergluft anzupassen.

Die höchsten Städte der Welt - El Alto, Bolivien

Trotz ihrer Lage auf 4150 Metern über dem Meeresspiegel ist die Stadt El Alto die zweitgrößte Stadt in Bezug auf die Einwohnerzahl in Bolivien - 1 Million 700 Tausend Menschen.

Der höchste Millionär wurde während des Baus gegründet Eisenbahn verbindet La Paz und den Titicacasee. El Alto ist eine der am schnellsten wachsenden Städte der Welt. 1992 lebten hier 424.000 Menschen, 2001 - 647.000 Menschen, 2010 - bereits 992.000, 2011 überstieg die Zahl der Einwohner von El Alto 1 Million.

Laut den Bewohnern der Stadt beeinträchtigt die Unterbringung unter dem Meeresspiegel ihr Leben nicht. Obwohl es einige Probleme gab. Zum Beispiel beim Bau der städtischen U-Bahn: Alle Tunnel, die die Behörden zu bauen versuchten, waren bald überflutet. Und dann wurde ein Ausweg gefunden - jetzt verläuft der größte Teil des U-Bahn-Systems entlang einer Überführung oder auf der Erdoberfläche.

Niedrigste Städte - Amsterdam, Niederlande

Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederlande und seit dem 1. Januar 2012 zählt die Gemeinde Amsterdam 790.000 Einwohner.

Amsterdam liegt fünf Meter unter dem Meeresspiegel. Aus diesem Grund ist die Stadt vollständig auf Stelzen gebaut, wobei riesige Pfähle in den Boden getrieben wurden (in der heutigen Zeit „reiten“ viele Stelzen und die Häuser verziehen sich auf die eine oder andere Weise). Dennoch warnen Umweltschützer, dass diese Stadt nicht retten wird. Wenn wegen Erderwärmung Wenn der Wasserspiegel steigt, wird Amsterdam die erste Stadt sein, die unter Wasser steht.

Die niedrigsten Städte New Orleans, VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA

New Orleans - Die größte Stadt Louisiana, liegt vier Meter unter dem Meeresspiegel. Unter dieser niedrigen Lage leidet die Stadt sehr. Ständige Wirbelstürme und Taifune versuchen, New Orleans vom Erdboden zu fegen. Jedes Jahr wird es immer schwieriger, Wasser aus dem Gebiet zu pumpen, das viel tiefer als der Ozean liegt. Die Behörden kämpfen mit dieser Katastrophe so gut sie können, aber sie sind machtlos gegenüber der Natur.

Was es brauchte, um den schrecklichen Hurrikan Katrina zu überleben, der 2005 New Orleans heimsuchte.

Schätzungen zufolge leben etwa 400 Millionen Menschen über 1.500 Meter über dem Meeresspiegel und etwa 140 Millionen Menschen über 2.500 Meter.

Körperliche Anpassungen für das Überleben in der Höhe

Auf der hohe Höhen menschlicher Körper anpassen muss niedrigere Level Sauerstoff. Menschen leben weiter hohe Berge Die Bergketten des Himalaya und der Anden haben tendenziell mehr Lungenkapazität als die im Tiefland lebenden. Es gibt angeborene physiologische Anpassungen zum Höhenleben, die in der Regel dessen Dauer verlängern.

Einige der ältesten Menschen der Welt leben in großen Höhen, und Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Leben in der Höhe zu einer besseren Gesundheit führt des Herz-Kreislauf-Systems senkt das Schlaganfall- und Krebsrisiko.

Wissenschaftler werden natürlich weiterhin die Auswirkungen der Hochgebirgsregionen auf den menschlichen Körper untersuchen und wie sich die Menschen daran angepasst haben extreme Bedingungen auf unserem Planeten.

Die höchstgelegene Stadt der Welt

La Rinconada, Peru

bei den meisten hohe Stadt der Welt ist die Bergbaustadt La Rinconada in Peru. Diese Siedlung liegt hoch in den Anden auf einer Höhe von 5130 Metern über dem Meeresspiegel und beherbergt etwa 30-50.000 Menschen.

Die höchstgelegene Hauptstadt und die höchstgelegene Metropole der Welt

La Paz ist die Hauptstadt von Bolivien

La Paz - die eigentliche Hauptstadt Boliviens liegt auf einer Höhe von etwa 3640 Metern über dem Meeresspiegel und ist die höchste hohes Kapital auf dem Planeten. Diese Stadt liegt 800 Meter vor Quito, der Hauptstadt Ecuadors.

In der Metropolregion La Paz leben mehr als 2,3 Millionen Menschen auf einer sehr Hohe Höhe. Westlich von La Paz, auf einer Höhe von 4150 Metern über dem Meeresspiegel, liegt die Stadt El Alto, die höchstgelegene Metropole der Welt. In El Alto leben ungefähr 1,2 Millionen Menschen. Hier befindet sich auch der internationale Flughafen El Alto, der den großen Ballungsraum La Paz bedient.

Die fünf höchsten Siedlungen der Erde

Wikipedia bietet die folgende Liste der fünf höchsten Siedlungen auf dem Planeten:

1. La Rinconada, Peru - (5130 Meter) - eine Goldgräberstadt in den Anden.

2. Tuiva, Tibet, China - (5070 Meter) - ein Dorf in der Stadt Daglung und gilt als die zweithöchste Siedlung der Welt.

3. Wenquan, China – (4870 Meter) – eine sehr kleine Siedlung auf einem Bergpass im tibetischen Plateau.

4. Yang Shi, Tibet, China - (4720 Meter) - sehr kleine Stadt, die eine der höchsten ganzjährigen Siedlungen der Welt ist.

5. Amdo, Tibet, China - (4710 Meter) - eine weitere kleine Bergstadt in China.

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Der Mensch hat wie Mikroorganismen gelernt, sich anzupassen und an den extremsten Orten zu überleben, von der brodelnden Sahara bis zur gefrorenen sibirischen Tundra. Die Menschen leben seit Tausenden von Jahren sogar unter den Bedingungen des unwirtlichen Hochlandes mit verdünnter Luft. Im Himalaya, den Anden und in den Bergen Äthiopiens in Höhen von 2500 bis 8200 Metern über dem Meeresspiegel leben sie gesamt 140 Millionen Menschen, von denen viele in schnell wachsenden Städten leben. Im Folgenden werden wir über sieben Hochgebirgssiedlungen sprechen, von denen jede auf einer Höhe von mehr als 3000 Metern über dem Meeresspiegel liegt. La Rinconada
Die peruanische Stadt La Rinconada, in einer der entlegensten Ecken der Anden gelegen, war einst ein Goldgräbercamp, wuchs aber allmählich zu einer großen Stadt heran. Diese Bergsiedlung mit mehr als 50.000 Einwohnern auf einer Höhe von 5100 m beansprucht den Titel "höchste Bergstadt der Welt". Trotz der Tatsache, dass wirtschaftliches Leben Die Stadt konzentriert sich um die Goldmine, die Infrastruktur der Siedlung ist in schlechtem Zustand. Es gibt kein fließendes Wasser oder Abwasser in der Stadt, und rückständige Bergbaumethoden haben zu einer ernsthaften Quecksilberkontamination des Gebiets geführt. Die meisten Menschen von La Rinconada sind Arbeiter, die in der Hoffnung auf ein stabiles Einkommen und einen Anteil am lukrativen Goldgeschäft hierher eingewandert sind. Ihre Arbeit wird nach einem schlauen System namens „cachorreo“ (cachorreo) bezahlt. 30 Tage lang arbeiten sie unentgeltlich im Bergwerk und dürfen am 31. Tag so viel Erz aus dem Streb holen, wie sie tragen können. Sie Lohn- alles, was sie selbstständig aus diesem Erz gewinnen können. Trotz der Tatsache, dass lokale Goldminenunternehmen die Bergleute auf so seltsame Weise bezahlen, strömen weiterhin Menschen aus der ganzen Region hierher. Die Bevölkerung von La Rinconada ist in den letzten zehn Jahren um 230 % gestiegen.





El Alto

Die Stadt El Alto ist eine der größten und am schnellsten wachsenden in Bolivien. Es hat eine Bevölkerung von mehr als 1,1 Millionen Menschen, liegt auf einer Höhe von 4150 m über dem Meeresspiegel und ist eine der höchsten Bergsiedlungen der Welt. Einst war El Alto nur ein Außenbezirk der auf dem Altiplano-Plateau gelegenen Stadt La Paz, aber in den 1950er Jahren führte eine intensive Migration aus den ländlichen Gebieten Boliviens in die Region La Paz dazu, dass ihr Vorort nach 40 Jahren den Status erlangte einer selbstständigen Stadt. Das Gebiet, in dem sich El Alto befindet, ist durch ein raues und trockenes Klima gekennzeichnet und war bis 1903 nicht bewohnt, als es Eisenbahnlinien gab, die es mit dem Titicaca-See und der Stadt Arica verbanden. Am Rande der Schlucht in La Paz wurde gebaut Bahnhof, Betriebshof und Wohngebäuden für Eisenbahner entstand 1925 ein Flugplatz, um den sich nach und nach auch Quartiere bauten. 1939 die erste Grundschule, und in den 1950er Jahren begann ein schnelles Wachstum, verursacht durch den Anschluss von El Alto an Wasserversorgungsnetz La Paz (bis zu diesem Zeitpunkt wurde das gesamte Wasser in El Alto in Zisternen aus La Paz importiert). 1985 erlangte das Gebiet von El Alto die administrative Unabhängigkeit von der Stadt La Paz und erhielt 1987 den Status einer Stadt.



Potosi

Ein weiterer Kandidat aus Bolivien, Potosi, liegt auf einer Höhe von 4090 Metern über dem Meeresspiegel. Sie wurde 1545 als Bergbausiedlung gegründet. Bald überstieg die Bevölkerung von Potosi 240.000 Menschen, und er selbst wurde zu einer Quelle sagenhaften Reichtums und zur größten Stadt seiner Zeit in Amerika und auf der ganzen Welt. Potosi liegt am Fuße des 4824 m hohen Berges Cerro Rico de Potosi, der laut Einheimischen fast ausschließlich aus Silbererz besteht. Minen von Cerro Rico und in die Stadt gebracht Weltruhm, die während der Eroberung zur wichtigsten Silberquelle des spanischen Königreichs wurde. Aus Potosi brachten die spanischen Eroberer die meisten Silber. Von 1556 bis 1783 wurden in den Minen von Cerro Rico 45.000 Tonnen reines Silber abgebaut, von denen 9.000 Tonnen von der spanischen Monarchie erhalten wurden. Durch diesen intensiven Bergbau verringerte sich die Höhe des Berges um mehrere hundert Meter. 1672, ein Minze für die Prägung von Silbermünzen und Stauseen wurden gebaut, um die Bevölkerung mit Wasser zu versorgen. Im gleichen Zeitraum wurden in der Stadt 86 Kirchen gebaut, und die Bevölkerung von Potosi stieg auf 200.000 Menschen, was sie zu einer der größten und reichsten Städte der Welt machte. Nach 1800, als die Silberreserven zu versiegen begannen und die Welt auf Zinnabbau umstellte, begann der wirtschaftliche Niedergang der Stadt langsam. Trotzdem wird heute in den Minen von Cerro Rico Silber abgebaut. Aufgrund der harten Arbeitsbedingungen, fehlender Schutzausrüstung und ständigem Einatmen von Staub ist die Lebenserwartung der Bergleute sehr kurz – fast alle leiden an Silikose und sterben im Alter von etwa 40 Jahren.



Schigatse

Shigatse ist die zweitgrößte Stadt Tibets. autonome Region, das zur Volksrepublik China gehört. Es hat eine Bevölkerung von 100.000 und ist eines der größten Bevölkerungszentren in Tibet. Shigatse liegt in Westtibet auf einer Höhe von 3840 m über dem Meeresspiegel am Zusammenfluss der Flüsse Yarlung Tsangpo (alias Brahmaputra) und Nyanchu. Die Stadt, die auf einem von hohen Gipfeln umgebenen Plateau liegt, war alte Hauptstadt Provinz Tsang, und ist derzeit Verwaltungszentrum Präfektur Shigatse, Autonome Region Tibet in China.

Juliaca

Juliaca ist die Hauptstadt der Provinz San Roman und liegt in der Region Puno im Südosten Perus. Es ist die größte Stadt in der Region mit einer Bevölkerung von mehr als 225.000 Einwohnern (Stand 2007), liegt auf einer Höhe von 3825 m über dem Meeresspiegel auf der Altiplano-Hochebene und ist größte Zentrum Handel und Gewerbe u Verkehrsknotenpunkt Puno-Region. Darüber hinaus ist die Stadt Juliaca eng mit ihr verbunden südliche Städte Peru, wie Arequipa, Puno, Tacna, Cusco, Ilo und die Bolivianische Republik.

Oruro

Ursprünglich war die am 1. November 1606 gegründete Stadt Oruro das Zentrum des Silberbergbaus in der bolivianischen Urus-Region. Heute ist Oruro einer von ihnen größten Städte Bolivien mit einer Bevölkerung von mehr als 235.000 Menschen (laut Volkszählung von 2010). Es liegt auf einer Höhe von 3706 m über dem Meeresspiegel. Ende des 19. Jahrhunderts, nachdem die Silbervorkommen erschöpft waren, stellten die Bergbauunternehmen von Oruro auf den Zinnabbau um. Die Mine La Salvador in Oruro war zeitweise die größte Zinnquelle der Welt. Allmählich begann auch diese Ressource zu versiegen, und in Oruro kam erneut die Zeit des Niedergangs. Hauptarbeitgeber der Stadt ist jedoch nach wie vor der Bergbau.

Lhasa

Lhasa liegt im Zentrum des tibetischen Plateaus in einem kleinen Tal, umgeben von Fünftausendern des Himalaya-Gebirges, auf einer Höhe von 3600 m über dem Meeresspiegel. Der Fluss Kyi-chu, ein Nebenfluss des Brahmaputra, fließt durch den südlichen Teil der Stadt. Die Länge von Kyi-chu, dessen Name aus dem Tibetischen als „fröhliche blaue Wellen“ übersetzt wird, beträgt 315 km; Er fließt von den schneebedeckten Gipfeln und Pässen der Nyenchen-Tangla-Kette herab und mündet in den Brahmaputra in der Chyushu-Region, wobei er auf seinem Weg Landschaften von überirdischer Schönheit erschafft. Lhasa ist mit über 550.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt auf dem tibetischen Plateau. Die Stadt ist voll von buddhistischen Stätten von großer kultureller und historischer Bedeutung und liegt hauptsächlich in der Gegend von Chengguang. Darunter sind der Potala-Palast, der Jokhang-Tempel und der Norbulingka-Palastkomplex.



Danke für die Übersetzung Ksenia Churmateeva

Die durchschnittliche Höhe von Moskau über dem Meeresspiegel beträgt 156 Meter, Kiew - bis zu 190 Meter, Minsk - bis zu 280 Meter. Natürlich hängt alles davon ab, welcher Punkt gemessen und welches Meer als Bezugspunkt betrachtet wird

In diesem Artikel wollen wir über die höchsten Bergstädte der Erde sprechen und darüber nachdenken, wie und warum ihre Bewohner hoch in die Berge geklettert sind? Beginnen wir mit der (relativ) am wenigsten gebirgigen Region und nähern uns allmählich der höchstgelegenen Bergstadt der Welt. Städte, die auf einer Höhe von 3.000 Metern über dem Meeresspiegel und darüber liegen, betrachten wir als die höchsten Berge.

. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 3440 Metern über dem Meeresspiegel und ist der Hauptausgangspunkt. An der Kreuzung entstand eine Stadt Handelswege und ist immer noch ein wichtiges Handelszentrum, obwohl Touristen den Anwohnern das Haupteinkommen bringen. Die Infrastruktur ist hier ziemlich ausgebaut, es gibt Hotels, Geschäfte und Restaurants.

In der Nähe der Stadt gibt es mehrere buddhistische Tempel, auch etwas höher auf einer Höhe von 3.800 Metern gibt es einen modischen Hotel "EverestAussicht", die mit einer speziellen Kuppel ausgestattet ist, und die Räume sind mit zusätzlicher Sauerstoffversorgung ausgestattet.

Nameche Bazaar hat einen Flughafen, oder besser gesagt einen Hubschrauberlandeplatz, aber Touristen dürfen ihn nicht benutzen, da die lokale Bevölkerung Massentourismus ablehnt. Der nächste Flughafen befindet sich in der Stadt Lukas, von hier nach Namche Bazaar muss man täglich umsteigen, für trainierte Touristen mit zügiges Gehen 6-7 Stunden reichen aus. Am besten nach Kathmandu fliegen, von wo aus mit der Hilfe lokale Bevölkerung nach Lukla und Namche Bazaar. Flug nach Kathmandu von Moskau dauert es 14 Stunden und kostet 588 $, der Flug von Kiew dauert 15 Stunden und kostet 592 $.

6. Lhasa. Tibet. Wörtlich aus dem Tibetischen bedeutet Lhasa Stadt der Götter und liegt auf einer Höhe von 3.650 Metern über dem Meeresspiegel. Die Stadt liegt im Herzen der tibetischen Hochebene, umgeben von einigen der schönsten und höchsten Berge der Welt. Lhasa zieht seit vielen Jahren die Aufmerksamkeit von Touristen auf sich, aber hier finden Sie kein Disneyland, schicke Autos und schicke Restaurants.

Es gibt mehrere Unterkunftsmöglichkeiten in der Stadt Lhasa, darunter Gastfamilien oder kleine Motels, und es gibt auch mehrere Hotels. Die Unterbringung in einem Doppelzimmer kostet durchschnittlich 80 US-Dollar.

Nach Lhasa zu kommen ist viel einfacher als nach Namche Bazaar zu kommen. Der Flug von Kiew dauert 31 Stunden und kostet 736 $, es gibt auch einen kürzeren Flug - 19 Stunden, der kostet 1.391 $. Der Flug von Moskau kostet 558 $ und dauert etwa 30 Stunden.

5. Oruro. Bolivien. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 3.710 Metern über dem Meeresspiegel und ist nach dem Einheimischen benannt Indianerstamm, auch in der Stadt, sind Elemente der präkolumbianischen Religion erhalten geblieben. Oruro ist berühmt für seinen Karneval, der 2001 in die UNESCO-Liste aufgenommen wurde. Oruro war einst die größte Zinnquelle der Welt.

Ein Flug nach Oruro ist teuer, es dauert 24 Stunden, um von Moskau aus zu fliegen, und Sie müssen 6.241 $ bezahlen. Es gibt keine Flüge von Kiew.

Es gibt mehrere Hotels in Oruro, die Preise können variieren, es hängt alles von der Jahreszeit ab, zu der Sie kommen werden, die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in einem Doppelzimmer betragen 40 $.

4. Hulyaka.. Die Stadt mit dem fröhlichen Namen liegt auf einer Höhe von 3.825 Metern über dem Meeresspiegel in der Region Puno. Die Stadt liegt 45 Kilometer von der berühmten entfernt Titicacasee. Es ist auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Region.

Von Moskau nach Juliaca kann man mit dem Flugzeug gelangen, der Flug dauert 33 Stunden und kostet 1.815 $, von Kiew dauert es etwas mehr als 33 Stunden und die Kosten werden viel höher als 5.879 $ sein. Hier gibt es mehrere Hotels, die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten für zwei Personen betragen 100 $.

3.Potosi.Bolivien. Eine weitere Bergstadt in Bolivien liegt auf einer Höhe von 4.090 Metern über dem Meeresspiegel. Diese Stadt wurde einst als Bergbausiedlung erbaut und war die beliebteste und reichste Stadt der Welt.

Dies liegt daran, dass hier Silber abgebaut wurde. Im Laufe der Zeit begannen die Reserven zu versiegen, aber auch heute noch besteht diese Industrie.

Es liegt an der Eisenbahnlinie Oruro-Sucre, sodass Sie in Bolivien die 3 höchstgelegenen Städte der Welt auf einer Reise besuchen können. Warum 3 lesen Sie ein wenig weiter unten

2. El Alto. Bolivien. Bolivien kann man getrost als das höchste Bergland der Welt bezeichnen. Die Stadt El Alto liegt auf einer Höhe von 4.150 Metern über dem Meeresspiegel und ist eine der größten und am schnellsten wachsenden Städte des Landes. Übersetzt von spanische Stadt bedeutet Höhe.

Der Flug von Moskau nach El Alto kostet 1.597 $ und dauert 21 Stunden. Der Flug von Kiew kostet 1.930 $ und dauert 27 Stunden.

Da El Alto eine ziemlich wohlhabende Stadt ist, wird es keine Probleme mit der Unterkunft geben.

1. La Rinconada. Peru. Die höchste Bergstadt der Welt liegt auf einer unglaublichen Höhe von 5.100 Metern über dem Meeresspiegel. Das gesamte Wirtschaftsleben der Stadt dreht sich um die Goldmine, trotzdem ist die Infrastruktur schlecht ausgebaut, es gibt kein fließendes Wasser oder Kanalisation in der Stadt. Tatsächlich sind die Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Stadt ungünstig hoher Inhalt Merkur.

Ständig strömen Arbeiter hierher in der Hoffnung, viel Geld und Gold zu verdienen, aber nicht alle Bestrebungen enden erfolgreich. Der einzige Weg, um in die Stadt zu gelangen, führt über eine schmale Bergstraße zu Fuß.

Natürlich müssen die meisten dieser Städte einfach besucht werden, und es gibt solche, die nur auf Fotos schön anzusehen sind und Artikel darüber lesen.

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