Binnengewässer.doc

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TESTS 8 Zellen.

Binnengewässer, 1 Option

1. Der größte Teil des Territoriums Russlands gehört zum Becken ...

1) interner Abfluss 3) Arktischer Ozean

2) Pazifischer Ozean 4) Atlantischer Ozean

2. Der größte Anteil der Gletschernahrung ist charakteristisch für den Fluss ...

1) Kuban 2) Terek 3) Katun 4) Selengi

3. Regenfütterung ist an den Flüssen vorherrschend…

1) Europäischer Teil 2) Westsibirien

3) Ostsibirien 4) Südlich des Fernen Ostens

4. Sie öffnen sich vom Unterlauf zum Oberlauf des Flusses ...

1) Wolga und Don 2) Don und Ob

3) Ob und Jenissei 4) Jenissei und Petschora

5. Seen mit eiszeitlichem Ursprung des Beckens befinden sich hauptsächlich im Nordwesten ...

1) Ural 2) Sibirien

3) Europäischer Teil 4) Fernost

6. Die größte Einzigartigkeit und Vielfalt zeichnet sich aus organische Welt Seen…

1) Ladoga 2) Taimyr

3) Tschudsko-Pskow 4) Baikalsee

7. Die schwersten und häufigsten Überschwemmungen in Russland treten an den Flüssen auf ...

1) Europäischer Teil 2) Ural

3) Sibirien 4) Fernost

8. Ein Gebirgsfluss ist von Natur aus ...

1) Petschora 2) Ural 3) Terek 4) Mezen

9. Auf dem Archipel Novaya Zemlya befindet sich die Schneegrenze im Vergleich zu Severnaya Zemlya ...

1) oben 2) auf gleicher Höhe 3) unten

10. Größte Zahl Seen pro Flächeneinheit konzentrieren sich innerhalb der Grenzen ...

1) die Ausbreitung von Treibeis

2) Verteilung Dauerfrost

3) Verteilung der quartären Vergletscherung

11. Die schwerste Staunässe in Russland ist typisch für Becken ...

1) Angara und Jenissei 2) Wolga und Kama

3) Amur und Ussuri 4) Ob und Irtysch

12. Spezifisch für Permafrostgebiete sind Seebecken ...

2) eiszeitlicher Ursprung

3) Thermokarst-Ursprung

4) Karstherkunft

13. Die größte Zahl Berggletscher konzentrieren sich auf…

1) Polarural 2) Koryak-Hochland

3) Altai 4) Kaukasus

14. Die meiste Lawinensaison ist…

1) Winter 2) Frühling 3) Sommer 4) Herbst

15. Der Verschmutzungsgrad der Wolga-Gewässer in der Region Wolgograd im Vergleich zu Jaroslawl ...

1) höher 2) gleich 3) niedriger

TESTS 8 Zellen.

Binnengewässer, Option 2

1. Die überwiegende Mehrheit der russischen Flüsse hat eine gemischte Versorgung mit einer Dominanz von ...

1) Boden 2) Schnee

3) eiszeitlich 4) unterirdisch

2. Laut dem jährlichen Fluss von Lena ...

1) übersteigt den Jenissei und den Ob

2) überschreitet den Jenissei und weicht dem Ob aus

3) gibt dem Jenissei nach und übersteigt den Ob

4) gibt dem Jenissei und dem Ob nach

3. Flüsse trocknen während der Frostperiode nicht aus dank ... Ernährung

1) Regen 2) Gletscher 3) Schnee 4) Boden

4. Indigirka und Kolyma sind durch Sommerfluten gekennzeichnet, da zu dieser Zeit ...

1) Monsunregen beginnen 2) Gletscher schmelzen

3) Verdunstung nimmt ab 4) Schnee schmilzt

5. Die Seen Onega und Ladoga gehören je nach Art des Ursprungs des Beckens zu ...

1) Altarm 2) Gletscher (Moräne)

3) tektonisch 4) glazial-tektonisch

6. Die stärkste Torfschicht ist charakteristisch für Sümpfe ...

1) Nördlich des europäischen Teils

2) Westsibirien

3) Zentraljakutisches Tiefland

4) Kamtschatka

7. Der Hauptgrund für das Fehlen von Überschwemmungen an der Wolga ist ...

1) gleichmäßige Verteilung Niederschläge das ganze Jahr über

2) das Vorhandensein von Stauseen

3) eine kleine Menge Schnee auf dem Territorium des Pools

8. Die kleinsten Steigungen sind charakteristisch für den Fluss ...

1) Jenissei 2) Wolga 3) Petschora 4) Lena

9. Nach der Gesamtvereisungsfläche des Kaukasus ...

1) übertrifft die Archipele Novaya Zemlya und Severnaya Zemlya

2) übertrifft Novaya Zemlya und ist Severnaya Zemlya unterlegen

3) niedriger als Novaya Zemlya, aber besser als Severnaya Zemlya

4) den Archipelen Novaya Zemlya und Severnaya Zemlya unterlegen

10. Die meisten Seen des europäischen Teils Russlands ...

1) Abwasser und frisch 2) Abwasser und Salz

3) abflusslos und frisch 4) abflusslos und salzig

11. Die Schneegrenze im Altai liegt im Vergleich zum Kaukasus ...

1) oben 2) auf gleicher Höhe 3) unten

12. Wasser wird am häufigsten für wirtschaftliche Zwecke verwendet ...

1) Flüsse 2) Seen 3) Gletscher 4) Sümpfe

13. Am häufigsten werden Lawinen beobachtet auf ...

1) Ural 2) Kaukasus 3) Altai 4) Putorana-Plateau

14. Das Wasserproblem in Russland ist hauptsächlich auf ...

1) geringer Niederschlag

2) allgemeine Wasserknappheit

3) ungleichmäßige Verteilung der Wasserressourcen

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Geographische Lage

Variante 1.

1. In welchen Hemisphären liegt Russland?

1) Norden, Süden, Osten

2) Norden, Westen, Osten

3) Norden, Westen, Süden

4) Süden, Westen, Osten

2. Im Osten wird Russland von den Meeren des Pazifischen Ozeans umspült ...

1) Tschuktschen und Ostsibirier

2) Asow und Schwarz

3) Barents und Kara

4) Bering und Ochotsk

3. Die Koordinaten des äußersten östlichen Inselpunkts Russlands ...

1) 65°N und 170°W 3) 41°N und 47,5° E

2) 78°N und 106° E 4) 54,5°N und 19,5°W

4. Die größte Halbinsel in Russland ...

1) Kamtschatka 3) Taimyr

2) Kola 4) Tschukotka

5. Das Territorium Russlands erstreckte sich von West nach Ost bis ...

1) 2000 km 2) 4000 km 3) 10000 km 4) 20000 km

6. Russland wird von Asow, der Ostsee und dem Schwarzen Meer umspült. Diese Meere gehören zum Becken ... des Ozeans

2) Pazifik 4) Indisch

7. Das Territorium Russlands macht etwa 1/3 der Fläche aus ...

1) Europa 3) Eurasien

2) Südamerika 4) Australien

8. Das Territorium Russlands wird von einem Meer umspült, das keine Verbindung zu den Ozeanen hat ...

1) Asow 3) Aral

2) Kaspisch 4) Weiß

9. Das kälteste der Meere des russischen Sektors der Arktis ist das Meer ...

1) Barents 3) Kara

2) Laptev 4) Ostsibirisch

10. Extrem Südpunkt Russland liegt auf dem Breitengrad…

1) 41°N 2) 35°N 3) 45°N 4) 50°N

11. Es gibt mehr als ... Gebiete Russlands jenseits des Polarkreises

1) 20% 2) 30% 3) 40% 4) 50%

12. In einer Entfernung von 250–1000 km von der Meeresküste befinden sich ungefähr ... das Territorium Russlands

1) 12% 2) 42% 3) 3% 4) 64%

13. Das Gebiet unseres Landes liegt in der Nähe des Festlandgebiets ...

1) Australien 3) Afrika

2) Antarktis 4) Südamerika

14. Südlich von 50°N befindet sich in nur ... dem Territorium Russlands

1) 4,9% 2) 2,5% 3) 11% 4) 9,2%

15. Drei haben Klimazonen auf dem Territorium Russlands erklärt sich aus seiner großen Ausdehnung ...

1) von Nord nach Süd 3) auf der Nordhalbkugel

2) von Westen nach Osten 4) jenseits des Polarkreises

Geographische Lage Option 2.

1. Der äußerste nördliche Festlandpunkt Russlands ist Kap ...

1) Nebengebäude 3) Deschnew

2) Tscheljuskin 4) Nordkin

2. Welches der Meere, die das Territorium Russlands umspülen, ist das größte und tiefste?

1) Barents 3) Ochotsk

2) Bering 4) Japanisch

3. Russland wird von der Barents-, Weiß- und Karasee umspült. Diese Meere gehören zum Becken ... des Ozeans

1) Atlantik 3) Arktis

2) Pazifik 4) Indisch

4. Das Territorium Russlands erstreckte sich von Nord nach Süd über mehr als ...

1) 2000 km 2) 4000 km 3) 5000 km 4) 8000 km

5. Der äußerste westliche Punkt Russlands hat Koordinaten ...

1) 66°N und 170°W 3) 78°N und 106° E

2) 41°N und 47,5° E 4) 54,5°N und 19,5° Ost

6. Die größte russische Insel…

1) Vaigach 3) Sachalin

2) Wrangel 4) Kolguev

7. Die äußersten nördlichen und östlichen Inselspitzen Russlands ...

1) Ratmanow-Insel und Wrangel-Insel 3) Sachalin-Insel und Wrangel-Insel

2) Cape Chelyuskin und Rudolf Island 4) Ratmanov Island und Kunaschir Island

8. 2/3 des Territoriums Russlands befinden sich ...

1) in Asien 3) nördlich von 50° N

2) in Europa 4) jenseits des Polarkreises

9. Das arktischste der Meere des Pazifischen Ozeans, das das Territorium Russlands wäscht ...

1) Ochotsk 3) Japanisch

2) Bering 4) Südchina

10. Nördlich von 50°N befindet sich fast ... auf dem Territorium Russlands

1) 50% 2) 70% 3) 85% 4) 95%

11. Häufige und schwere Stürme und Taifune sind charakteristisch für die Meere ...

1) Bering und Japanisch

2) Nordsibirisch und Laptew

3) Weiß und Baltisch

4) Schwarz und Asow

12. Maximale Tiefe Kuril-Kamtschatka-Senke im Pazifischen Ozean ...

1) 8848 m 2) 9717 m 3) 7090 m 4) 10011 m

13. Das flachste und salzigste Meer, das das Territorium Russlands umspült, ist das Meer ...

1) Baltisch 3) Tschuktschen

2) Weiß 4) Asow

14. Die Nordseeroute führt durch die Meere ...

1) Arktischer Ozean

2) Arktischer und Pazifischer Ozean

3) Arktischer, pazifischer und atlantischer Ozean

4) Arktische und Atlantische Ozeane

15. Die letzten Häfen der Nordseeroute sind ...

1) Murmansk und St. Petersburg

2) St. Petersburg und Wladiwostok

3) Wladiwostok und Murmansk

4) Wladiwostok und Archangelsk

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Geopolitische Lage.doc

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TESTS 8 Zellen.

Geopolitische Lage

1. Kiewer Rus (erste Stufe) - die Richtung des Vektors der Geopolitik ...

1) westlich 3) nördlich

2) Osten 4) Süden

2. Standort in Osteuropa, eine Transitposition auf dem Weg von den Warägern zu den Griechen - das ist ...

1) Faktoren der geopolitischen Lage des Moskauer Staates

2) Faktoren der geopolitischen Lage der Kiewer Rus

3) Faktoren der geopolitischen Lage des russischen Staates

4) Faktoren der geopolitischen Lage des Russischen Reiches

1) Osten 3) Norden

2) westlich 4) südlich

4. Rivalen im Süden, schlechte Entwicklung des Territoriums, fehlender Zugang zu Handelsmeeren - das ist ...

1) Faktoren der geopolitischen Lage in Stufe 1

2) Faktoren der geopolitischen Lage in Stufe 2

3) Faktoren der geopolitischen Lage in Stufe 3

4) Faktoren der geopolitischen Lage in Stufe 4

5. In der dritten Phase die Richtung des Vektors der Geopolitik ...

1) nördlich 3) westlich

2) Süden 4) Osten

6. Grenzverschiebungen nach Westen und Süden, Positionsverluste im Osten, Zugang zu den Meeren dreier Ozeane...

1) typisch für Stufe 2 3) typisch für Stufe 4

2) charakteristisch für Stufe 3 4) charakteristisch für Stufe 5

7. Bipolare Welt, " kalter Krieg“, ist der osteuropäische Vektor der Geopolitik ...

1) Merkmale Stufe 1 3) Merkmale Stufe 4

2) Merkmale der Stufe 3 4) Merkmale der Stufe 5

8. Arabische Länder, Kuba, Äthiopien, Angola, Vietnam, Afghanistan…

9. Länder der EU, der GUS und des asiatisch-pazifischen Raums…

1) die Interessensphäre Russlands in Stufe 5

2) die Interessensphäre Russlands in Stufe 4

3) die Interessensphäre Russlands in Stufe 3

4) die Interessensphäre Russlands in Stufe 2

10. Die politische und wirtschaftliche "Union Souveräner Republiken" wurde 1997 geschlossen ...

1) Russland und die Ukraine 3) Russland und die baltischen Staaten

2) Russland und Weißrussland 4) Russland und Kasachstan

11. Neben Russland umfasst die Zollunion auch die folgenden Länder:

1) Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan

2) Ukraine, Weißrussland, Kasachstan

3) Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Kasachstan

4) Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan

12. Russische Grenzschutz- und Militäreinheiten im Einsatz in …

1) Aserbaidschan und Kasachstan 3) Weißrussland und Moldawien

2) Armenien und Tadschikistan 4) Baltische Länder

13. Am nachhaltigsten geopolitische Lage Russland hat auf dem Territorium ...

1) Fernost 3) Europäischer Norden

2) Kaukasus 4) Europäischer Süden

14. Eine der größten Bedrohungen aus dem Westen ist der Vormarsch nach Osten …

1) EU 2) NATO 3) GUS 4) APEC

15. Zu den militärstrategischen Interessen Russlands auf globaler Ebene gehören ...

1) militärische Partnerschaft mit NATO-Staaten

2) Waffenexport in asiatische Länder

3) Schaffung von Militärbasen in Georgien, Armenien, Tadschikistan

4) Schaffung gemeinsamer Grenztruppen mit den GUS-Staaten

16. Das Land, dessen Integration für Russland von grundlegender Bedeutung ist, ist ...

1) Litauen 3) Moldawien

2) Lettland 4) Ukraine

17. Das Interesse Russlands an internationalen Verkehrsverbindungen ist ...

1) Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan

2) Georgien, Aserbaidschan, Armenien

3) Weißrussland, Ukraine, Polen

4) Türkei, Iran, Afghanistan

18. Das Interesse Russlands an der Beschaffung knapper natürlicher Ressourcen ist ...

1) Weißrussland 3) Litauen

2) Ukraine 4) Kasachstan

19. Das Interesse an der Beschaffung von Agrarprodukten und Lebensmitteln für Russland ist ...

1) USA, Kanada, EU-Länder 3) Baltische Länder

2) China, Japan, Nordkorea 4) Iran, Afghanistan, Türkei

20. Russlands geopolitisches Interesse an Ländern mit Arbeitskräfteüberschuss ist verbunden mit ...

1) USA, Kanada, Japan 3) Türkei, Jugoslawien, Ukraine

2) China, Mongolei, Indien 4) EU-Länder

21. Die Ressourceninteressen anderer Länder in Russland sind mit ihrem Bedarf an ... verbunden.

1) Energieträger und Nichteisenmetalle

2) landwirtschaftliche Rohstoffe

3) Rohstoff für Chemieindustrie

4) Holz- und Walzprodukte

22. Im Westen grenzt der eurasische Ethno-Kulturraum an ... Zivilisation

1) islamisch 3) angelsächsisch

2) europäisch 4) chinesisch

23. Die Kontaktzone der eurasischen Zivilisation mit ...

1) Chinesisch 3) Ostasiatisch

2) europäisch 4) islamisch

24. Scharf ökologische Situation im Südwesten des europäischen Teils Russlands ist verbunden mit ...

1) Luftverschmutzung aus Mittel- und Westeuropa

2) Industrieemissionen aus der Industrie der Ostukraine

3) Kontamination mit nuklearen Abfallprodukten aus dem Kernkraftwerk Tschernobyl

4) Emissionen von Russisch Industrieunternehmen

25. Die schwerste Verschmutzung des Meerwassers mit radioaktiven Abfällen wird in ... beobachtet.

1) Ostsee und Finnischer Meerbusen

2) Weiße und Barentssee

3) Schwarzes und Asowsches Meer

4) Bering- und Ochotskisches Meer

26. Ein Industriegebiet im europäischen Teil Russlands, das seine Nachbarn negativ beeinflusst ...

1) Murmansk 3) Leningrad

2) Moskau 4) Kaliningrad

27. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR wurden Gebiete mit äußeren Anzeichen von Verschmutzung „weggezogen“ ...

1) Norden 2) Süden 3) Osten 4) Westen

28. Im pazifischen Becken, das am stärksten mit radioaktivem Abfall kontaminiert ist ...

1) Ochotskisches Meer 3) Beringmeer

2) Japanisches Meer 4) Südchinesisches Meer

29. Zu den Verbreitungsgebieten saurer Niederschläge gehören ...

1) Karelien und das Zentrum des europäischen Teils

2) Fernost und Südsibirien

3) Küsten des Schwarzen und des Kaspischen Meeres

4) Nördlich von Sibirien, Karelien, Südural

30. Zu den Ländern des ehemaligen sozialistischen Blocks, die Teil der NATO wurden, gehören ...

1) Polen, Ungarn, Tschechien 3) Finnland, Bosnien, Polen

2) Bulgarien, Slowakei, Rumänien 4) Vietnam, Nordkorea, China

31. Vereinbarungen über die Lieferung russischer Waffen wurden geschlossen mit ...

1) China, Indien, Vietnam 3) Estland, Litauen, Lettland

2) Polen, Ungarn, Tschechien 4) Japan, China, Mongolei

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Und Arbeit, 1 Semester.doc

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Finale Prüfung , 1 Semester.

Passen Sie ein Paar zusammen: Das Reliefobjekt ist eine tektonische Struktur.

1. Zentrales russisches Hochland. a) Westsibirische Platte;

   Ural. B) die Region der Baikalfaltung;

   Kaukasische Berge. C) Aldan-Schild;

   Westsibirische Tiefebene. D) Bereich der mesozoischen Faltung;

   Westliches Sayan. D) Russische Plattform;

   Ost-Sayan. E) Sibirische Plattform;

   Stanovoy-Kamm. G) Region Känozoische Falte;

   Chersky Ridge. H) Baltischer Schild;

   Sichote-Alin. I) Bereich Hercynische Faltung;

   Mittelsibirische Hochebene. K) Region Kaledinsky-Faltung.

2. Wolga-Hochland.

II . Prüfen:

Die größten Ebenen Russlands sind:

A) Osteuropäisch; B) Kolyma;

B) Kaspisches Meer; D) Westsibirisch

2. Die Wissenschaft von ausgestorbenen Organismen und der Entwicklung der organischen Welt der Erde heißt:

A) Mineralogie; B) Paläontologie;

B) Petrographie D) Geologie.

3. Junge gefaltete Berge in Russland sind:

A) Kaukasus; B) Ural;

B) Altai; D) Mittelgrat.

4. Das größte Öl- und Gasfeld in Russland liegt:

A) auf ungefähr. Sachalin; C) das kaspische Tiefland;

B) in Westsibirien; D) auf dem Schelf der Barentssee.

5. Als Ergebnis der alten Gebirgsvergletscherung wird eine solche Reliefform wie folgt gebildet:

A) Moräne; B) Trog;

B) Erdrutsch; D) Erosionsebene.

6. Die seismisch aktivste Region Russlands ist:

A) Ural; B) Altai;

B) Kurilen; D) Kaukasus.

7. Aktive Vulkane in Russland befinden sich:

A) In Sichote-Alin; B) in Kamtschatka;

B) in den Sayans; D) im Ural.

III . Beschreiben Sie eine der Ebenen Russlands gemäß dem Plan:

1. 1. Geographische Lage.

      Welche tektonische Struktur entspricht.

      Das Alter der Felsen, aus denen das Gebiet besteht.

      Durchschnittliche Höhen.

      Die höchste Höhe.

      Äußere Prozesse, die das Relief bilden.

      Welche Naturphänomene sind mit der Ebene verbunden.

      An welchen Mineralien die Ebene reich ist und wo sie vorkommen.

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Aus der Geschichte der Studie.doc

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Aus der Studiengeschichte.

Variante 1.

1. Im XI Jahrhundert. westliche Grenze trennte die Kiewer Rus von ...

1) Königreiche Polen und Ungarn 3) Byzantinisches Reich

2) Chasarenreich 4) Wolga Bulgarien

2. In den Gebieten, die in den eingeschlossen sind Russischer Staat Ende des 16. Jahrhunderts wurden Städte gegründet ...

1) Saratow, Tjumen, Ufa 3) Beresow, Witebsk, Pskow

2) Archangelsk, Kursk, Tobolsk 4) Beloozero, Grodno, Polozk

3. Im 18. Jahrhundert. im Zusammenhang mit der Schaffung des sibirischen Trakts entstand oder erhielt einen Anstoß für die Entwicklung der Stadt ...

1) Omsk, Tomsk, Krasnojarsk, Irkutsk, Nertschinsk

2) Obdorsk, Beresow, Tobolsk, Tjumen

3) Turuchansk, Jenisseisk, Obdorsk, Tomsk

4) Krasnojarsk, Irkutsk, Narym, Turuchansk, Jakutsk

4. In einer Navigation wurde die Nordseeroute 1932 von einer Expedition unter der Leitung von ... passiert.

1) I. D. Papanina 2) O. Yu Schmidt 3) S. V. Obruchev 4) B. A. Vilkitsky

5. In der zweiten Hälfte des XV Jahrhunderts. Ländereien wurden dem Moskauer Fürstentum angegliedert ...

1) "Perm der Große" 3) Khanat der Krim

2) "Sibirisch" 4) Zaporozhye

6. 1667 wurde die "Zeichnung des sibirischen Landes" von Peter Godunov zusammengestellt, der in ...

1) Moskau 2) St. Petersburg 3) Kasan 4) Tobolsk

7. Russian Geographical Society, wurde gegründet in ...

1) 1724 2) 1733 3) 1845 4) 1914

8. Die Ufer des Kalten Meeres - Pomorie - wurden gemeistert und benannt…

1) Nenzen 2) Nowgoroder 3) Karelier 4) Rostow-Susdal

9. Die Gründung des Mangazeya-Gefängnisses ist mit einem solchen Reichtum Sibiriens verbunden wie ...

1) Pelze 2) Gold 3) Honig und Wachs 4) Bernstein

10. Die erste Kamtschatka-Expedition unter der Leitung von V. Bering wurde nach ... 1) das Dekret von Peter I. 2) die Initiative von M. V. Lomonosov

3) der Vorschlag der Russischen Geographischen Gesellschaft

4) die Initiative des schwedischen Kapitalisten O. Dixon

11. Ein 20-30 gg. 20. Jahrhundert Ein Bergsystem wurde entdeckt - die Chersky Range. Die Expedition wurde geleitet von...

12. Bis zum 16. Jahrhundert. Der Kern des russischen Staates wurde mit dem Beitritt zu Moskau gebildet Fürstentum der Länder ...

1) Nowgorod und Jaroslawl 3) Murom und Meshcherskaya

2) Pskow und Rjasan 4) Astrachan und Sibirien

13. Die Stadt Ochotsk entstand auf dem Gelände der Winterhütte von Ochotsk. Die Küste des Ochotskischen Meeres wurde entdeckt ...

1) V. Atlasov 2) S. Dezhnev 3) I. Moskvitin 4) V. Poyarkov

14. Der Leiter der Russischen Geographischen Gesellschaft war ...

1) V. V. Dokuchaev 3) O. Yu Schmidt

2) N. M. Przhevalsky 4) P. P. Semenov–Tyan–Shansky

15. Im 16. Jahrhundert. auf dem Territorium wildes Feld Serifenlinien wurden geschaffen, an deren Stelle entstanden ...

1) Festungsstädte: Oskol, Woronesch, Saransk, Pensa

2) Festungsstädte: Surgut, Obdorsk, Tobolsk

3) Festungsstädte: Charkow, Asow, Kertsch

4) Festungsstädte: Tver, Tula, Kaluga

Aus der Studiengeschichte.

Option 2.

1. Im XV Jahrhundert. Pomoren erreichten Sibirien auf einem von drei Wegen ...

1) von den Nebenflüssen der Petschora bis zum Unterlauf des Ob

2) vom Chusovaya-Becken bis zum Tura, Tobol und dann zum Irtysch

3) von der Barents bis zur Karasee, entlang der Jamal-Flüsse bis zu den Mündungen der Flüsse Ob und Taz

2. Der erste Russe, der die Ufer des Ochotskischen Meeres betrat, war ein Kosake...

1) E. Khabarov 2) V. Poyarkov 3) I. Moskvitin 4) V. Atlasov

3. Erste vorgeschlagene Teilung Erdoberflächeüber Naturräume, ein russischer Wissenschaftler ...

1) V. V. Dokuchaev 3) A. I. Voeikov

2) P. P. Semenov–Tyan–Shansky 4) M. V. Lomonosov

4. Die Handelsroute von Kiew zu den Warägern verlief entlang ...

1) Dnjepr und Schwarzes Meer

2) Wolga und Kaspisches Meer

3) Don und das Asowsche Meer

4) Dnjepr, Lovat, Wolchow, Golf von Finnland

5. Tobolsk, lange Zeit als Hauptstadt Sibiriens betrachtet, wurde in…

1) 1487 2) 1587 3) 1687 4) 1787

6. Die Entdeckung des nördlichsten Festlandpunktes Russlands erfolgte während ...

1) Erste Kamtschatka-Expedition 3) Jermaks Feldzug

2) Die zweite Kamtschatka-Expedition 4) die Polarexpedition von V.Y.Chichagov

7. 1937–38 die Drift der Station "Nordpol-1" auf einer Eisscholle durchgeführt wurde. Sie wurde geführt...

1) I. D. Papanin 2) O. Yu Schmidt 3) S. V. Obruchev 4) B. A. Vilkitsky

8. Die Klöster, die Moskau - die Hauptstadt des Moskauer Fürstentums - umgaben, waren hauptsächlich ...

1) Verteidigungsanlagen 2) Zentren der Orthodoxie

3) Zentren des Handwerks und der Kultur 4) Zentren der Kolonisierung des umliegenden Territoriums

9. Die Öffnung des Amurbeckens wurde durchgeführt Mitte des siebzehnten in. Russischer Entdecker ...

1) I. Moskvitin 2) V. Poyarkov 3) V. Atlasov 4) F. Popov

10. Die Einheit der geografischen Umgebung am Beispiel des Klimas wurde russischen Wissenschaftlern gezeigt ...

1) V.A. Obruchev 3) P.P. Semenov-Tyan-Shansky

2) O. Yu Schmidt 4) A. I. Voeikov

11. Bis zum 13. Jahrhundert. Der wichtigste Knotenpunkt der Wasserstraßen (die Quellen der westlichen Dwina, des Dnjepr und der Wolga) hat sich am ...

1) Valdai-Hochland 3) Nördliches Uvalakh

2) Wolga-Hochland 4) Zentralrussisches Hochland

12. Lower und Podkamennaya Tunguska wurden von russischen Entdeckern zu Ehren des Volkes benannt ...

1) Ewen 2) Chanten 3) Jakuten 4) Ewenken

13. Tatarenstraße und ungefähr. Sachalin wurde 1849 von einem russischen Seefahrer entdeckt...

1) F. P. Wrangel 3) S. I. Chelyuskin

2) V.Ya.Chichagov 4) G.I.Nevelsky

14. 1913–1915 Expedition unter der Leitung von B.A. Vilkitsky, der Archipel wurde entdeckt ...

1) Neusibirische Inseln 3) Novaya Zemlya

2) Severnaya Zemlya 4) Franz-Josef-Land

15. Im XII-XIII Jahrhundert. Die wichtigsten Richtungen der russischen Kolonialisierung waren die Richtungen ...

1) Norden und Nordosten 3) Osten und Südosten

2) westlich und nördlich 4) südlich und südwestlich

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Abschlussarbeit zum Thema Naturzone.doc

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Abschlussarbeit zum Thema: "Naturkomplexe Russlands"

1. Diktat zur Kenntnis der charakteristischen Merkmale von Naturräumen.

1. Arktische Wüsten.

A. Zone befindet sich auf den Inseln des Arktischen Ozeans.

B. Die Polarnacht dauert mehrere Monate.

C. Übermäßige Feuchtigkeit, viele Seen und Sümpfe.

D. Bedeutende Gebiete werden vom Gletscher besetzt.

D. Der Sommer ist kurz und kalt.

Die E.-Zone erstreckt sich entlang der Küste des Arktischen Ozeans.

2. Tundrazone.

A. durchschnittliche Julitemperatur +5-10 0 C.

B. viel Niederschlag gibt.

B. übermäßige Feuchtigkeit.

G. Böden sind podzolisch.

D. starke Winde.

E. Das Gebiet der Zone - riesige Weiden von heimischen Hirschen.

3. Taiga-Zone.

A. Die Befeuchtung ist übermäßig, es gibt viele Seen und Sümpfe, Flüsse.

B. der Hauptwert fruchtbarer Boden ist.

V. überwiegen Nadelbäume: Fichte, Tanne, Kiefer.

Der Winter ist kalt, der Sommer ist warm.

D. Podzolische Böden überwiegen.

E. Das größte Naturgebiet in Russland.

4. Zone der Misch- und Laubwälder.

A. strenger Winter.

B. Böden sind sod-podzolic, grauer Wald, brauner Wald.

V.Wälder haben durch menschliche Aktivitäten stark gelitten.

Eiche, Ahorn, Esche, Linde wachsen.

D. Befeuchtung ist nicht ausreichend.

E. Pflanzen - Amur-Samt, Ginseng, Mandschurische Walnuss.

5. Steppenzone.

A.zone liegt im Süden der Russischen Tiefebene und Westsibiriens.

B. Befeuchten ist nicht ausreichend.

B. Ein erheblicher Teil der Zone wurde umgepflügt.

G. Schwarzerdeböden.

D.Vegetation - Kräuter: Federgras, Schwingel.

E. Böden sind nicht fruchtbar.

6. Halbwüsten und Wüsten.

A. Pflanzen: Buche, Hainbuche, Kastanie, Bambus.

B. gefährliche Insekten: Skorpione, Karakurts.

V.-Böden werden durch Solonchaks repräsentiert.

Die Flüsse sind voll fließend, es gibt viele Seen.

D. Pflanzen haben lange Wurzeln, die Blätter haben sich in Dornen verwandelt.

E. gibt es Lehmgebiete - Takyre.

26 richtige Antworten - "5", 22-24 (1-2 Fehler) - "4", 18-21 (3-4 Fehler) - "3"

2. Geografisches Diktat zum Testen von Konzepten, Begriffen.

1. Regelmäßiger Wechsel von Naturzonen und Naturgegebenheiten im Gebirge.

Baumloses Naturgebiet mit Bewuchs aus Moosen, Flechten und rankenden Sträuchern.

Gemäßigte Waldzone, die von Nadelbäumen dominiert wird.

Natürliche Ressourcen, die für die wirtschaftliche Entwicklung genutzt werden können.

Ein Gebiet, in dem Flora und Fauna in ihrem natürlichen Zustand geschützt sind.

Organische Substanz, die Teil des Bodens ist, die das Zerfallsprodukt der Überreste von Pflanzen und Tieren ist.

Baumlose Zone der gemäßigten Zone mit vorherrschenden Gräsern.

Ein Gebiet mit ähnlichen Böden, Pflanzen, Tieren, Klima.

Regelmäßiger Wechsel der Naturzonen in den Ebenen.

Finden Sie das Extra. Taiga: Lärche, Eiche, Kiefer, Tanne, Fichte.

Finden Sie das Extra. Steppe: Heidelbeeren, Federgras, Schwingel, Hinterteil.

Finden Sie das Extra. Wüste: Wermut, Saxaul, Juzgun, Moltebeere.

Für 12 richtige Antworten ist die Punktzahl "5", für 11-10 - die Punktzahl ist "4", für 9-8 - "3"

3.Praktische Arbeit an den Eigenschaften der Naturzone.

Planen.

Geografische Lage der Zone.

Klima (Winter, Sommer, Luftfeuchtigkeit).

Böden (Fruchtbarkeit).

Typische Pflanzen (Eigenschaften der Anpassungsfähigkeit an Lebensbedingungen).

Typische Tiere und ihre Anpassungsfähigkeit an die Lebensbedingungen.

Ökologische Probleme.

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Klima Russlands 1.doc

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Klima Russlands Variante 1

1. Die Menge der vom Gebiet empfangenen Gesamtstrahlung ist bei ... Wetter geringer

1) klar 2) wolkig 3) wolkig

2. Das Niederschlagsregime in den meisten Gebieten Russlands ist gekennzeichnet durch ...

1) Wintermaximum

2) gleichmäßige Verteilung über das ganze Jahr

3) Sommermaximum

3. Das sommerliche Niederschlagsmaximum ist unter den Bedingungen des ... Klimas am stärksten ausgeprägt

1) subarktisch 3) stark kontinental

2) kontinental 4) Monsun

4. In der gemäßigten Klimazone beim Umzug von Ost nach West ...

1) Die durchschnittlichen Temperaturen und Niederschläge im Januar nehmen zu

2) Die Temperaturen im Januar sinken und die Niederschläge nehmen zu

3) Die Temperaturen im Januar steigen und die Niederschläge nehmen ab

4) Die Temperaturen und Niederschläge im Januar nehmen ab

5. Die größte jährliche Temperaturamplitude und die geringste Niederschlagsmenge sind typisch für ...

1) gemäßigt kontinentaler Klimatyp 2) kontinentaler Klimatyp

3) stark kontinentales Klima 4) Monsunklima

6. Im Einzugsgebiet des Flusses Ob hat sich eine Art Klima gebildet

1) gemäßigt kontinental 2) kontinental

3) stark kontinental 4) Monsun

7. Den größten Einfluss auf das Klima Russlands hat ... der Ozean

1) Ruhig 2) Atlantik 3) Arktis

8. Wirbelstürme in Russland bestimmen am häufigsten das Wetter ...

1) Osteuropäische Tiefebene 2) Ost- und Nordostsibirien

3) Westsibirien 4) Ostsibirien

9. Die wärmende Wirkung des Atlantischen Ozeans ist ausgeprägter ...

1) im Sommer 2) im Winter 3) in den Übergangszeiten des Jahres

10. Die stärksten Fröste werden bei ... Wetter beobachtet

11. Die maximale Höhe der Schneedecke in Russland ist typisch für ...

1) die Westhänge des Urals 2) die Ostküste von Kamtschatka

3) Schwarzmeerküste des Kaukasus 4) Nordostsibirien

12. Für die Wirtschaftstätigkeit sind die klimatischen Bedingungen am günstigsten in ... einem Teil Russlands

1) Nordwesten 2) Nordosten 3) Südwesten 4) Südosten

13. Dürren und trockene Winde finden statt bei ... Wetter

1) Zyklon 2) Antizyklon 3) frontal

14. Die klimatischen Bedingungen im Land sind ungünstig für die Entwicklung der Wirtschaft aufgrund von ...

1) Feuchtigkeitsmangel 2) Wärmemangel 3) überschüssige Feuchtigkeit 4) überschüssige Wärme

15. Die niedrigsten Temperaturen im Januar wurden aufgezeichnet …

1) im europäischen Teil 2) in Westsibirien

3) im Nordosten Sibiriens 4) im Fernen Osten

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Klima Russlands 2 option.doc

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Klima Russlands Option 2

1. Wenn Sie sich von Süden nach Norden bewegen, ist die Menge an Sonneneinstrahlung, die das Gebiet empfängt ...

1) nimmt zu 2) ändert sich nicht 3) nimmt ab

2. Die Menge der vom Territorium empfangenen Sonnenstrahlung nimmt mit ...

1) Verringerung des Einfallswinkels Sonnenstrahlen und weniger bewölkt

2) eine Abnahme des Einfallswinkels der Strahlen und eine Zunahme der Bewölkung

3) Erhöhen des Einfallswinkels der Strahlen und Reduzieren der Bewölkung

4) eine Zunahme des Einfallswinkels der Strahlen und eine Zunahme der Bewölkung

3. Die gleichmäßige Verteilung der Niederschläge über die Jahreszeiten ist typisch für ...

1) Ural und Westsibirien

2) Westsibirien und Primorje

3) Primorje und Kamtschatka

4) Kamtschatka und die Schwarzmeerküste des Kaukasus

4. Der geringste Jahresniederschlag ist allgemein typisch für ... Klimazone

1) arktisch 3) moderat

2) subarktisch 4) subtropisch

5. Der Grad der Kontinentalität des Klimas in Russland nimmt zu, wenn man sich mit ...

1) von Norden nach Süden 3) von Westen nach Osten

2) von Süden nach Norden 4) von Osten nach Westen

6. Winderosion überwiegt die Wassererosion unter Bedingungen von ... Feuchtigkeit

1) übermäßig 2) ausreichend 3) unzureichend

7. Ganzjährig positive Temperaturen sind typisch für ... Klimazone

acht . Die geringste Feuchtigkeit auf dem Territorium Russlands kommt aus ... dem Ozean

1) Pazifik 2) Arktis 3) Atlantik

9. Der Einfluss des Pazifischen Ozeans auf das Klima Russlands kommt am deutlichsten zum Ausdruck ...

1) Winter 2) Frühling 3) Sommer 4) Herbst

10. Die Verteilung der Januartemperaturen in den meisten Teilen Russlands wird hauptsächlich bestimmt ...

1) geografische Breite 2) atmosphärische Zirkulation

3) Reliefmerkmale 4) die Art der darunter liegenden Oberfläche

11. Niederschlag konvektiven Ursprungs fällt hauptsächlich ...

1) Herbst 2) Frühling 3) Winter 4) Sommer

12. Die Hauptursache für übermäßige Feuchtigkeit in der subarktischen Zone ist ...

1) hohe Niederschläge

2) geringe Volatilität

3) Merkmale der darunter liegenden Oberfläche

13. Der größte Schaden für die Landwirtschaft in Russland wird verursacht durch ...

1) Orkane und Sandstürme 2) Frost und Hagel

3) Dürren und trockene Winde 4) Tornados und Taifune

14. Das Klima Russlands ist dem Klima am ähnlichsten ...

1) USA 2) Kanada 3) China 4) Brasilien

15. Die Höchsttemperaturen im Juli wurden in ... Klimazone gemessen

1) subarktisch 2) gemäßigt 3) subtropisch 4) arktisch

16. Die meisten Klimatypen sind typisch für ... Klimazone

1) arktisch 2) subarktisch 3) gemäßigt 4) subtropisch

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Böden.doc

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Böden.

Variante 1

1. Böden werden dank gebildet komplexe Interaktion…

1) Hydrosphäre, Atmosphäre und Biosphäre

2) Lithosphäre, Hydrosphäre und Atmosphäre

3) Lithosphäre, Atmosphäre und Biosphäre

2. Bodenhumus entsteht hauptsächlich durch die Umwandlung ...

1) tierische Abfallprodukte

2) Pflanzenteile, die in den Boden fallen

3) Bodenmineralien

3. Bodenfruchtbarkeit ist ihre Fähigkeit, Pflanzen ...

1) Wasser und Sauerstoff

2) Nährstoffe

3) Nährstoffe, Wasser und Sauerstoff

4. Ceteris paribus, fruchtbarere Böden entstehen auf ...

1) Tone 2) Lehme 3) Sande

5. Die maximalen Humusreserven bilden sich in den Böden natürlicher Gebiete mit einem Feuchtigkeitskoeffizienten ...

1) 1,5 2) 1 – 0,8 3) 0,5

1) 2 – 4% 2) 7 – 10% 3) 20 – 25%

7. Die beste Bodenstruktur, die ein günstiges Wasser- und Luftregime bietet:

1) nussig und klumpig 3) körnig und klumpig

2) körnig und staubig

8. Der Auslaugungshorizont in Böden wird beim Koeffizienten der Luftfeuchtigkeit gebildet ...

1) 1,5 – 1,2 2) 1,0 – 0,8 3) 0,5 – 0,3

9. Das bodenbildende Gestein hat eine Buchstabenbezeichnung ...

1) A1 2) A2 3) C

10. Unter dem Humushorizont von Schwarzerdefelsen befindet sich ...

1) Gley-Horizont B 3) Übergangshorizont B

2) Auswaschungshorizont A2

11. Graue Waldböden bilden sich unter…

2) Mischwälder

12. Schwarzerde entstehen unter ...

1) krautige Vegetation trockener Steppen

2) krautige Vegetation von Waldsteppen und Steppen

3) Laubwälder mit reichem Grasbewuchs

13. Schwarzerde werden hauptsächlich verwendet für ...

1) Ackerland 2) Heuwiesen 3) Weiden

14. Schwarzerdeböden werden hauptsächlich angebaut ...

1) Roggen und Faserlein 3) Tee und Zitrusfrüchte

2) Weizen, Sonnenblumen und Zuckerrüben

15. Ein mit der Landbewässerung verbundenes Umweltproblem ist ...

1) Überflutung und Überschwemmung von Land 3) erhöhte Bodenerosion

2) sekundäre Bodenversalzung

16. Begründen Sie die These „Böden sind ein Spiegel der Landschaft“.

Böden

Option 2.

1. Der Boden besteht aus folgenden Teilen: ...

1) feste, flüssige und lebende Organismen

2) gasförmig, fest und flüssig

3) feste, flüssige, gasförmige und lebende Organismen

2. Die größte Wassermenge, die mit Niederschlag in den Boden gelangt, ...

1) versickert 3) verdunstet

3. Die Bodenfruchtbarkeit hängt ab von…

2) mechanische Zusammensetzung und Struktur

4. Böden, die die kleinsten (Ton-) Partikel von 10 bis 30% enthalten, werden als ...

1) lehmig 2) sandig lehmig 3) tonig

5. Die fruchtbarsten Böden Russlands - ...

1) grauer Wald 2) Kastanie 3) Schwarzerde

6. Die größten Humusreserven unter den Waldböden und die Mächtigkeit des Humushorizonts haben…

1) podzolische Böden 3) graue Waldböden

2) Soda-Podzol-Böden

7. Der oberste Horizont von Waldböden ist ...

1) Humus 2) Auswaschen 3) Auswaschen

8. Der Humushorizont der Böden hat die Bezeichnung ...

1) A2 2) C 3) A1 4) B

9. Unter dem Humushorizont in podzolischen Böden befindet sich ...

1) Intrusionshorizont B 3) Ausgangsgestein C

2) Auswaschungshorizont A2

10. Die Bildung des Bg-Gley-Horizonts in Tundra-Böden ist verbunden mit ...

1) Staunässe der Böden und Sauerstoffmangel

2) intensive Bodenwäsche

3) Mangel an Feuchtigkeit

11. Podzolische Böden bilden sich unter…

1) Nadelwälder 3) Laubwälder

2) Mischwälder

12. Der Hauptteil der landwirtschaftlichen Flächen befindet sich ...

1) im südlichen Teil Russlands 3) im nördlichen Teil Russlands

2) in Zentralrussland

13. Der größte Teil des Ackerlandes in Russland befindet sich auf ...

1) podsolische und rasenpodsolische Böden

2) matschig-podsolische und graue Waldböden

3) graue Wald-, Schwarzerde- und dunkle Kastanienböden

14. Soddy-podsolische Böden sind günstig für den Anbau von Pflanzen wie z

1) Weizen und Sonnenblumen 3) Reis, Baumwolle

2) Roggen, Faserflachs und Kartoffeln

1 5 . Begründen Sie die These „Böden sind ein Spiegel der Landschaft“

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Räume Russlands.doc

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Räume Russlands, Klasse 8 Räume Russlands, Klasse 8

a) südliche Breite und östliche Länge;

b) nördlicher Breite und östlicher Länge;

c) nördliche Breite und westliche Länge.

2) Der äußerste nördliche Punkt Russlands ist das Kap:

a) Tscheljuskin; b) Nebengebäude; c) Deschnew.

3) Der äußerste östliche Punkt Russlands hat einen Längengrad:

ein Western b) östlich; c) nördlich.

4) Die Seegrenzen Russlands haben im Vergleich zu den Landgrenzen eine Länge:

ein großer b) gleich; c) kleiner.

5) Das Vorhandensein von drei Klimazonen auf dem Territorium Russlands wird erklärt Große länge Länder:

a) von Norden nach Süden

b) von Westen nach Osten.

6) Die Meere des Arktischen Ozeans im Vergleich zu den Meeren des Pazifischen Ozeans:

a) tiefer

b) in der Tiefe gleich;

c) weniger tief.

7) Die Endhäfen der Nordseeroute sind:

a) Murmansk und St. Petersburg;

b) St. Petersburg und Wladiwostok;

c) Wladiwostok und Murmansk.

8) Die Zeit innerhalb derselben Zeitzone heißt:

9) Die Grenzen der Zeitzonen werden gezogen gemäß:

a) mit Parallelen;

b) Meridiane;

c) waagrecht.

10) In Russland feiern die letzten Menschen das neue Jahr:

a) Anadyr; b) Magadan; c) Kaliningrad.

1) Es gibt keine Punkte auf dem Territorium Russlands, die Folgendes haben:

a) nördliche Breite;

b) südliche Breite;

c) westliche Länge.

2) Extrem östlicher Punkt Russland ist:

a) Kap Deschnew; b) Ratmanow-Insel; c) Kap Tscheljuskin.

3) Die Landgrenzen Russlands haben im Vergleich zum Meer eine Länge:

ein großer b) gleich; c) kleiner.

4) Das Vorhandensein von Klimaregionen innerhalb von Klimazonen erklärt sich aus der großen Ausdehnung Russlands in Richtung:

a) von Norden nach Süden

b) von Westen nach Osten.

5) Salzgehalt der Meere des Pazifischen Ozeans im Vergleich zu den Meeren des Arktischen Ozeans:

a) oben; b) gleich; c) unten.

6) Die Zeit dieses Meridians heißt:

ein Einheimischer b) Gürtel; c) Mutterschaftsurlaub.

7) Der neue Tag in Russland beginnt in der Zeitzone:

eine Sekunde;

b) der elfte;

c) zuerst.

8) Die Ortszeit eines Punktes hängt ab von:

a) geografische Breite;

b) geografische Länge.

9) Die Nordseeroute führt durch die Meere:

a) Atlantik und Pazifik;

b) Pazifik und Nord arktische Ozeane;

c) Arktischer und Atlantischer Ozean.

10) Das Territorium Russlands wird von so vielen Ozeanen umspült wie das Territorium:

a) Brasilien

b) Kanada;

in Australien.

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Flora und Fauna Russlands.docx

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Testaufgaben

1. Artenreichere Zusammensetzung:

a)Pflanzenwelt;

b)Tierwelt.

2. Unter den Vertretern der Tierwelt ist die Artenzusammensetzung reicher:

a)Insekten;

b)Fisch;

in)Amphibien und Reptilien;

G)Säugetiere.

3. Finden Sie den Fehler: Die wichtigsten Vegetationsarten in Russland sindsind:

a) Tundra;

b)Steppe;

in)Wälder;

G)Wiesen.

4. Finden Sie den Fehler: Die Vegetationsdecke der Tundra ist gekennzeichnet durch:

a)Moosflechte;

b) Preiselbeeren;

in)Schwingel;

d) Heidelbeere.

5. Lemminge - Vertreter der Fauna:

a)Tundra;

b)Wälder;

in)Steppen;

G)Wüsten.

6. Die Fauna der Steppen umfasst:

a)Trappe;

b)kleine Trappe;

in)Rogen;

G)Erdhörnchen.

7. Zu den wichtigsten kommerziellen Pelztieren gehören nicht:

a)Proteine;

b)Polarfuchs;

in)Otter;

G)ein Fuchs.

8. Lotus, Chili, Pelikane, Stör sind im Reservat geschützt:

a)Astrachan;

b)Woronesch;

in)Waldai.

9. Für die Erhaltung und Zucht von Zobel wurde ein Reservat eingerichtet:

a)Kandalakscha;

b)Galichya-Berg;

in)Barguzinsky;

G)Astrachan.

10. Das Hauptprodukt des Waldes ist:

a)medizinische Rohstoffe;

b)Holz;

in)Nüsse;

G)Pilze.

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Pflanzen- und Tierwelt1.doc

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Flora und Fauna.

1. Größere Zahl Arten von Organismen sind typisch für ...

1) Tiere 2) Pflanzen 3) Pilze

2. Unter den Tieren Russlands wird die Artenzahl dominiert von ...

1) Säugetiere 2) Fische 3) Insekten 4) Krebstiere

3. In Russland wird die Anzahl der Wirbeltierarten dominiert von ...

1) Säugetiere 2) Vögel 3) Reptilien 4) Fische

4. In der Zusammensetzung der Tierwelt Russlands sind Säugetiere nach Artenzahl ...

1) sind Vögeln und Reptilien überlegen

2) den Vögeln überlegen, aber den Reptilien unterlegen

3) den Vögeln unterlegen, aber den Reptilien überlegen

4) sowohl Vögeln als auch Reptilien unterlegen

5. Die einzigartige Zusammensetzung der organischen Welt des Südens des Fernen Ostens ist in erster Linie auf ...

1) moderne natürliche Bedingungen 3) Wirtschaftstätigkeit Mensch

2) die Geschichte der Entstehung des Territoriums

6. Der Hauptgrund für das derzeitige Aussterben einiger Tierarten ist ...

1) Wilderei und unregulierte Jagd

2) menschliche Zerstörung der natürlichen Lebensräume von Organismen

3) globale Erwärmung

4) das Auftreten von Ozonlöchern

7. Die Artenzusammensetzung der organischen Welt eines bestimmten Territoriums wird bestimmt durch ...

1) Entlastung 2) Klima 3) Binnengewässer 4) Merkmale der Bodenbedeckung

8. Die kleinsten Abmessungen der Blattspreite sind charakteristisch für Pflanzen ...

1) Tundra 2) Wälder 3) Steppen 4) Sümpfe

9. Biber bauen Dämme, um …

1) Verbesserung der Angelbedingungen 3) Erweiterung des Wasserraums zum Schwimmen

2) Schutz vor Landräubern

10. Der größte Landräuber ist - ...

1) Ussuri-Tiger 2) Eisbär 3) Schneeleopard 4) Polarwolf

11. Hauptkomponente Waldressourcen –…

1) Holz 2) Pilze, Nüsse, Beeren 3) Heilpflanzen

12. Papier wird hauptsächlich aus Holz hergestellt…

1) Kiefern 2) Fichten 3) Birken 4) Espen

13. Das Hauptprodukt aus Espenholz ist ...

1) Holzalkohol 2) Sperrholz 3) Streichhölzer 4) Papier

14. Die meisten Phytonzide produzieren ... Wälder

1) Nadelholz 2) gemischt 3) breitblättrig

15. Die produktivsten Futterflächen sind ...

1) Rentierweiden 2) Schafweiden 3) Wiesen

16. Die Zone ist reich an Fischerei- und Jagdressourcen ...

1) Tundra 3) Misch- und Laubwälder

2) Taiga 4) Steppen

17. Unter den kommerziellen Tierarten in Russland ist die größte Anzahl ...

1) Elch 2) Eichhörnchen 3) Rentier 4) Zobel

18. Von Hochlandwild in Russland werden die meisten abgebaut ...

1) Auerhuhn 2) Birkhuhn 3) Haselhuhn 4) Rebhuhn

19. Das größte Naturschutzgebiet in Russland - ...

1) Barguzinsky 3) Sichote-Alin

2) Astrachan 4) Wrangelinsel

20. Unter den Nadelbäumen östlich des Jenissei, dominiert von ...

1) Fichte 2) Kiefer 3) Lärche 4) Tanne

4. Das Fundament der ältesten Plattformen in Russland hat ... Alter

1) Paläozoikum 2) Präkambrium 3) Mesozoikum

5. Stiftung Sibirische Plattform kommt in Form von Schilden an die Oberfläche ...

1) Baltisch und Anabar 3) Aldan und Anabar

2) Aldan und Ostsee

6. Die Gründung der westsibirischen Jugendplattform wurde zeitgleich mit ...

1) Ural 2) Kaukasus 3) Sikhote-Aline

7. In der ersten Hälfte des Paläozoikums ... Faltung

1) alpin 2) kaledonisch 3) hercynisch

8. An den Grenzen der Moderne lithosphärische Platten gebildet...

1) Koryak Highlands und die Berge von Kamtschatka 3) Timan Ridge und der Ural

2) Ural und Berge von Taimyr

9. Eine gefaltete Basis, die in der mesozoischen Faltung gebildet wurde…

1) Grate: Chersky, Verkhoyansky, Sikhote-Alin

2) Kaukasus, Koryak-Hochland, Sachalin

3) Ural, Altai, Sayan

10. Die Höhe der Berge hängt ab von ...

1) die Geschwindigkeit der Hebungen der Erdkruste

2) Geschwindigkeit der Zerstörung des Reliefs

3) die Beziehung zwischen der Hebungsrate und der Zerstörungsrate

11. Der Kaukasus ist höher als der Altai, weil ...

1) später gebildet

2) besteht aus härterem Gestein

3) erfährt eine intensivere Hebung

12. Das Schlucht-Schlucht-Netzwerk in der osteuropäischen Ebene ist das am weitesten entwickelte ...

1) im kaspischen Tiefland 3) im Valdai-Hochland

2) auf dem zentralrussischen Hochland

13. Das durch Flusssedimente geschaffene Relief ist das am weitesten verbreitete ...

1) auf der westsibirischen Tiefebene 3) auf der zentralsibirischen Hochebene

2) auf der osteuropäischen Ebene

14. Aktive Vulkane in Russland befinden sich ...

1) im Kaukasus

2) im Ural

3) in Kamtschatka und auf den Kurilen

15. Mineralien werden auf den Plattformen gefunden ...

1) nur magmatischen Ursprungs

2) magmatischen und sedimentären Ursprungs

3) magmatischen, sedimentären und metamorphen Ursprungs

Relief, geologische Struktur.

Option 2.

1. Der höchste Punkt Russlands befindet sich in ...

1) Kaukasus 2) Altai 3) Sayan

2. Die höchste und am meisten zerlegte Ebene in Russland ist ...

1) Osteuropäische Ebene

2) Mittelsibirische Hochebene

3) Westsibirische Tiefebene

3. Das Relief der osteuropäischen Ebene ist eine Abwechslung ...

1) Hochebenen und Hügel

2) Hochland und Tiefland

3) Tiefland und Hochebenen

4. Auf den alten Plattformen sind ...

1) Osteuropäische und westsibirische Ebenen

2) Westsibirische Tiefebene und Zentralsibirische Hochebene

3) Zentrales sibirisches Plateau und osteuropäische Ebene

5. Das Fundament der Osteuropäischen Plattform tritt in Form eines ... Schildes an die Oberfläche

1) Baltisch 2) Anabar 3) Aldan

6. In der zweiten Hälfte des Paläozoikums ... Faltung

1) Kaledonisch 2) Herzynisch 3) Baikal

7. An den Grenzen moderner Lithosphärenplatten befinden sich ... die Außenbezirke Russlands

1) nördlich 2) westlich 3) östlich

8. Eine gefaltete Basis entstand in der paläozoischen Faltung ...

1) Kaukasus und Ural

2) Ural und Altai

3) Werchojansker Gebirge und Sichote-Alin

9. Zu den wiederbelebten Faltblockbergen gehören: ...

1) Ural, Altai, Sajangebirge 2) Sajangebirge, Korjakenhochland, Kamtschatkagebirge

2) Kaukasus, Sichote-Alin, Altai

10. Wenn die Hebungsrate der Erdkruste gleich der Zerstörungsrate ist, dann ...

1) Berge 2) Senken 3) Ebenen

11. Moränenrelief entstand durch geologische Aktivität ...

1) Wind 2) fließendes Wasser 3) Gletscher

12. Quartäre Vereisungen auf dem Territorium Russlands breiteten sich südlich von allen aus ...

1) im europäischen Teil 3) im Fernen Osten

2) in Sibirien

13. Bereiche der Manifestation starke Erdbeben in Russland sind...

1) Ural, Mittelsibirische Hochebene

2) Kola-Halbinsel, Westsibirische Tiefebene

3) Kamtschatka, Kurilen, Kaukasus

14. Der größte aktive Vulkan in Russland ...

1) Kronotskaya Sopka 3) Avachinsky Sopka

2) Kljutschewskaja Sopka

15. In den Bergen überwiegen Mineralien ...

1) Eruptiv

2) Sedimenterz

3) Brennstoff (Öl, Gas, Kohle)

Ausgewähltes Dokument zum Anzeigen Der Aufbau der Erdkruste.doc

c) sedimentär, basaltisch.

6. Sedimentäre anorganische Schalen umfassen Gesteine:

a) Granit, Kalkstein; b) Öl, Granit; c) Sandstein, Kalkstein.

7. Metaphorische Felsen:

a) Gneis, Quarzit, Marmor; b) Quarzit, Ton, Gneis;

c) Glas, Porzellan, Granit.

8. Eruptive Eruptionen:

a) Diorit, Granit, Marmor; b) Gabbro, Basalt, Andesit;

c) Basalt, Andesit, Bimsstein.

9. Der Ort, an dem der Bruch und die Verschiebung von Felsen auftritt, wird ...

a) Epizentrum; b) Herd; c) Erdbebengürtel.

10. Der seismische Gürtel Alpin-Himalaya befindet sich:

a) im westlichen Nordamerika;

b) im südöstlichen Teil Afrikas;

c) im südlichen Teil Eurasiens.

11 . Weiche Sedimentgesteine ​​werden in Falten zerknittert. Diese Art von Felsformation heißt:

a) gefaltet; b) blockig; c) gefaltet-blockartig.

12. Entlang der Verwerfungslinien steigen einige Teile der Erdkruste an und bilden Vorsprünge, andere fallen ab und bilden Vertiefungen. Diese Art der Gesteinsbildung nennt man ...:

a) gefaltet: b) blockig; c) gefaltet-blockartig.

13. Übereinstimmung einstellen:

1) graben a) Leisten

2) Horst b) Mulden

14. Übereinstimmung einstellen:

1) Krater a) ein Kanal, der aus den Tiefen der Erdkruste kommt

2) Entlüftung b) Loch oben

3) Magmakammer c) ausbrechendes Magma

4) Lava d) die Substanz des Mantels, die schmilzt in Rissen in der Erdkruste

15. Schreiben Sie die Anzahl der aktiven Vulkane in die linke Spalte und die Anzahl der erloschenen Vulkane in die rechte Spalte.

1. Kilimandscharo; 2. Kenia; 3. Fujiyama; 4. Orizaba; 5. Krakatau; 6. Cotopaxi .

1) erworben 2) verloren

5. Am 14. Mai fuhr das Schiff von Wladiwostok ab und blieb 5 Tage unterwegs, es kam in San Francisco an ...

6. Moskau und St. Petersburg haben das gleiche…

7. Zeitzonengrenzen in mehr stimmen mit der Richtung der Meridiane überein ...

1) an Land 2) im Ozean

8. Auf dem Territorium Russlands kann das neue Jahr gefeiert werden ...

1) 9 mal 2) 10 mal 3) 11 mal 4) 12 mal

9. Das Territorium Russlands liegt in ... Zeitzonen

1) 12 2) 11 3) 10 4) 9

10. Im Herbst Winterzeit In Russland wird die Standardzeit eines beliebigen Punktes hinzugefügt ...

1) 1 Stunde 2) 2 Stunden

11. Die Zeit der Abrechnung unterscheidet sich von Moskau um 4 Stunden, sie befindet sich in ...

12. Die Sommerzeit in Russland wird eingeführt von ...

1) 1991 2) 1981 3) 1881 4) 1900

1) 1900 2) 1930 3) 1884 4) 1981

14. Auf Beschluss des astronomischen Kongresses wurde der gesamte Globus in ... Gürtel eingeteilt

1) 32 2) 15 3) 12 4) 24

15. Wenn in Kostroma (45 ° E) Sonnenmittag, dann wird es in St. Petersburg (30 ° E) ungefähr kommen ...

1) 1 Stunde früher 2) 1 Stunde später

Zeitzonen

Option 2

1. Wenn in Kaliningrad (Zeitzone I) 15 Stunden, in Moskau (Zeitzone II) ...

1) 17 Uhr 2) 15 Uhr 3) 15 Uhr 4) 16 Uhr

2. Wenn in Nachodka (Zeitzone IX) 23 Stunden, in Moskau (Zeitzone II) ...

1) 6 Stunden 2) 8 Stunden 3) 11 Stunden 4) 16 Stunden

3. Wenn es in Irkutsk Mittag ist, in der Stadt ... 13 Stunden

1) Tschita 3) Krasnojarsk

2) Nowosibirsk 4) Omsk

4. Wenn Sie die Datumsgrenze von West nach Ost überqueren, dann ein Tag ...

1) erworben 2) verloren

5. Am 14. Juni verließ das Schiff Seattle und blieb 5 Tage auf der Straße, es kam in Wladiwostok an ...

6. Tschita und Jakutsk haben dasselbe…

1) Ortszeit 2) Standardzeit

7. Wenn es Mittag ist in Chita, in der Stadt ... 13 Stunden

1) Irkutsk 3) Magadan

2) Werchojansk 4) Krasnojarsk

8. Normalzeit auf dem Territorium Russlands unterscheidet sich durch ...

1) 10 Stunden 2) 9 Stunden 3) 11 Stunden 4) 12 Stunden

9. In der Frühjahr-Sommer-Periode in Russland wird die Standardzeit eines beliebigen Punktes hinzugefügt ...

1) 1 Stunde 2) 2 Stunden

1) 1 Stunde 2) 2 Stunden

10. Die Zeit der Abrechnung unterscheidet sich von Moskau um 6 Stunden, sie befindet sich in ...

1) IV Zeitzone 3) VI Zeitzone

2) V Zeitzone 4) VIII Zeitzone

11. Die Zeit der Abrechnung unterscheidet sich von Moskau um 2 Stunden, sie befindet sich in ...

1) IV Zeitzone 3) VI Zeitzone

2) V Zeitzone 4) VIII Zeitzone

12. Die Standardzeit auf dem Territorium Russlands wurde eingeführt in ...

Glaziales System Kaukasus in Russland umfassten im Jahr 2000 mehr als 1,5 Tausend Gletscher mit einer Gesamtfläche von 853,6 km2.

Der Kaukasus ist ein riesiges Bergland im Süden Russlands, zwischen dem Schwarzen und dem Asowschen Meer im Westen und dem Kaspischen Meer im Osten. Die orografische Hauptachse des Kaukasus ist der Große Kaukasus, der auf der Haupt- oder Teilungskette und der ihn von Norden begleitenden Seitenkette basiert. Die meisten Nordhänge der Kämme Glavny und Bokovoy gehören zum Territorium Russlands.

Die Vereisung des Kaukasus ist im Vergleich zu anderen Gletscherregionen Russlands recht gut untersucht. Die ersten Informationen über die Gletscher des Kaukasus stammten ab Mitte des 19. Jahrhunderts von Reisenden und Forschern, hauptsächlich Ausländern, ua Dies waren getrennte Beschreibungen von Gletschern, die zusammen mit anderen Studien durchgeführt wurden. Seit 1883 begann ein Militärtopograph mit der instrumentellen Vermessung von Gletschern im Kaukasus, und 1911 wurde der erste Katalog der Gletscher im gesamten Kaukasus veröffentlicht, zusammengestellt von K.I. Podozersky. BEIM spätes XIX- Anfang des 20. Jahrhunderts. Viele Expeditionen zur Erforschung der Gletscher des Kaukasus wurden von der Russischen Geographischen Gesellschaft und ihrer kaukasischen Abteilung organisiert. Die umfangreichsten Gletscherstudien wurden während des zweiten Internationalen Polarjahres (IPY) (1932–1933) und des Internationalen Geophysikalischen Jahres (IGY) (1957–1958) durchgeführt, als stationäre Arbeiten mit Überwinterung organisiert wurden Elbrus. Seit 1965 wurde am Projekt der Internationalen Hydrologischen Dekade (IHD) (1965–1974) gearbeitet, dessen Hauptthema die Untersuchung von Schwankungen in der Massenbilanz von Gletschern im Zusammenhang mit dem Klimawandel war. An den Referenzgletschern Marukh und Dzhankuat wurden ganzjährige Beobachtungen durchgeführt. 1957 wurde eine Luftaufnahme des Kaukasus durchgeführt, die als Grundlage für die Katalogisierung aller Kaukasusgletscher diente, die 1977 abgeschlossen wurde. Am Nordhang eine große Anzahl von Beobachtungen von Veränderungen bei einer Reihe von Gletschern wird von der Nordkaukasus-Abteilung für Hydrometeorologie und Umweltüberwachung durchgeführt. Derzeit werden die Untersuchungen der Kaukasusgletscher vom Institut für Geographie der Russischen Akademie der Wissenschaften der Staatlichen Universität Moskau fortgesetzt. MV Lomonosov und andere Organisationen. Auf zwei kaukasischen Gletschern, Dzhankuat und Garabashi, seit den 1970er bis 1980er Jahren. Langzeitbeobachtungen werden durchgeführt; jährlich Daten zur Massenbilanz der Gletscher übermittelt werden.

Als repräsentativ für die IGY-Zeit wurde der Dzhankuat-Gletscher (Länge 3,2 km, Fläche 3 km2), ein typischer Talgletscher des Kaukasus, für detaillierte Untersuchungen ausgewählt. Seitdem wurden Beobachtungen dazu von Mitarbeitern der Moskauer Staatlichen Universität durchgeführt. MV Lomonossow. Auf dem Garabashi-Gletscher am Elbrus in einer Höhe von 3850 m wurde vom Institut für Geographie der Russischen Akademie der Wissenschaften eine Station organisiert, an der von 1981 bis heute Beobachtungen des Regimes der Ansammlung und des Schmelzens von Schnee durchgeführt wurden , Eisbildungsprozesse, Eisbewegung, Wärmehaushalt und meteorologische Prozesse im Hochgebirge.

Laut Gletscherkatalog gab es am Nordhang des Kaukasus 1472 Gletscher mit einer Gesamtfläche von 991,9 km 2 . Bis zum Jahr 2000 betrug die Gesamtfläche der Gletscher 853,6 km 2 , ihre Zahl stieg auf 1521 - einige der großen Gletscher brachen auf, während kleine schmolzen.

Fast alle Arten von Berggletschern sind im Kaukasus vertreten - von kleinen bis zu großen Komplexgletschern und Gletscherkomplexen von Vulkangipfeln.

Die Vereisungszone des Kaukasus wird traditionell in drei Teile geteilt – West-, Zentral- und Ostkaukasus. Im Westkaukasus ist die Vergletscherung aufgrund der geringen Höhe der Berge gering. Seine Gesamtfläche beträgt laut Gletscherkatalog etwas mehr als 200 km2. Hier gibt es keine komplexen Gletscher, es dominieren kleine Tal-, Kar- und Hängegletscher. Der größte ist der Jalovchatsky-Talgletscher (Länge 6,1 km, Fläche 6,8 km 2) im Einzugsgebiet des Flusses. Selentschuk. Das Gebiet des Talgletschers Marukh, repräsentativ für diese Region (3,3 km 2), für den Zeitraum 1945–2011 um 17% und sein Volumen um 0,06 km3 verringert. Die maximale Eisdicke dieses Gletschers, ermittelt durch die Radarmethode, beträgt 333 m.

Vereisung Ostkaukasus auch klein wegen des Mangels an Niederschlag aufgrund des kontinentalen Klimas. Gletscher konzentrieren sich vor allem im Bereich der höchsten Gipfel und Gratkämme. Dies sind hauptsächlich Kar-, Kar-Tal- und Hängegletscher mit einer Fläche von weniger als 1 km2. Es gibt mehrere Talgletscher, das Gebiet des größten Talgletschers Belenga im Flusseinzugsgebiet. Sulak ist 2,9 km2 groß und die gesamte Vergletscherungsfläche der Region beträgt etwa 100 km2.

Die Hälfte der Gletscher und etwa 70% der Vergletscherungsfläche des Großen Kaukasus konzentrieren sich auf den Zentralkaukasus, wo aufgrund der beträchtlichen Höhen der Berge, einer großen Niederschlagsmenge und günstiger orografischer Bedingungen eine große Vereisung besteht - umfangreich und tragen zur Schneerückhaltung bei. Viele Gipfel hier sind höher als 4000–4500 m, und einige überschreiten 5000 m.

Im Zentralkaukasus, in der Seitenkette, gibt es mächtige "Knoten" der modernen Vergletscherung (Elbrus und Kazbek-Jimaray), und in den Tälern zwischen der Haupt- und Seitenkette gibt es große komplexe Talgletscher - Bezengi, Dykh-Su, Karaug usw.

Der Elbrus-Gletscherkomplex ist das größte Massiv der modernen Vereisung im Kaukasus. Seine Gesamtfläche beträgt laut Erhebung von 2007 120 km2. Die Basis des Komplexes ist eine Firneiskappe mit einem Durchmesser von etwa 10 km, die den zweiköpfigen Gipfel des Vulkans bedeckt und radial davon abweichende Gletscherströme - die Zungen der Talgletscher - speist. Die größten Gletscher sind Ulluchiran, Karachaul, Ullumalienderku, Mikelchiran, Jikiugankez, Irik, Terskol, Garabashi, Small and Big Azau, Kyukurtlyu, Bityuktyube. Die Längsprofile von Gletschern sind im oberen und unteren Teil meist steil, in der Mitte flach. An den steilen Kehren der Hänge gibt es viele Eisfälle mit einer Fülle von Rissen und. Die Dicke der Elbrus-Gletscher ist gering - im Durchschnitt im Nahrungsgebiet 80–90 m, in den axialen Teilen großer Gletscherströme 95–100 m. ) betrug 182 m und die größte Eisdicke auf dem Plateau laut Radar Sondierungsdaten, beträgt 255 ± 8 m.

Die Vereisung des Elbrus nimmt kontinuierlich ab: Von 1850 (dem Maximum der Kleinen Eiszeit) bis 2007 nahm die Gletscherfläche um 39,2 km 2 (etwa 25 %) ab. Darüber hinaus war die Intensität der Reduktion in diesem Zeitraum ungefähr gleich, mit Ausnahme des letzten Jahrzehnts, als die Abbaurate aufgrund eines Anstiegs der Lufttemperaturen im Sommer und einer erhöhten Eisschmelze zunahm.

Elbrus-Gletscher sind Mekka für Touristen und Kletterer. 1932 wurde am Südhang des Elbrus auf einer Höhe von 4050 m ein hölzerner Shelter of Eleven gebaut. 1937–1939 An dieser Stelle wurde ein dreistöckiges Höhenhotel errichtet, das mehr als ein halbes Jahrhundert lang nicht nur Bergsteigern, sondern auch Abteilungen wissenschaftlicher Expeditionen als erstklassiger Unterschlupf diente. Es gibt eine Seilbahn von der Azau-Lichtung auf eine Höhe von 3750 m. Im Baksan-Flusstal gibt es Campingplätze und alpine Lager.

Das Haupteiszentrum im Zentralkaukasus ist der Gletscherkomplex Kazbek-Dzhimarai. Seine Region liegt auf Hochebenen und einem Kamm zwischen den Gipfeln von Kazbek (5048 m) und Dzhimarai-Chokh (4780 m), und radial divergierende Eisströme fließen in Täler und hängende Gletscherzungen, die stark durch Risse gebrochen sind. Die Gesamtfläche des Gletscherkomplexes des Massivs beträgt laut Gletscherkatalog 70,6 km2. Etwa die Hälfte der Gletscherfläche gehört zum Territorium Russlands. Hier ist das meiste großer Gletscher- Midagrabin (Länge 7,8 km, Fläche 9,2 km 2). Im Nordwesten fließt der Mayli-Gletscher mit einer Fläche von etwa 7 km 2 und einer Länge von 6,4 km, dessen Eisfall in seiner Breite alle Eisfälle des Kaukasus übertrifft.

Am Nordhang des Kazbek-Dzhimarai-Massivs befindet sich ein kleiner Kolka-Gletscher. Dieser Gletscher ist seit langem für seine Bewegungen bekannt, die in Abständen von etwa 70 Jahren stattfanden (1835, 1902 und 1969). Im September 2002 wurde er zum Schuldigen der weltberühmten Karmadon-Katastrophe. Der Gletscher wurde vollständig aus seinem Bett „herausgeschleudert“, und eine Masse aus Eis, Steinen und Wasser, die sich in einen zermalmenden Hochgeschwindigkeitsstrom verwandelte, fegte in wenigen Minuten 16 km entlang des Flusstals. Genaldon und füllte das Karmadon-Becken vor dem Eingang zur Schlucht der Rocky Range. Die unteren Teile der Hänge des Tals, früher mit Wäldern und Weiden, wurden bis zu einer Höhe von 100 m abgerissen, im Becken bildete sich ein riesiger Eis- und Steinblock von 4 km Länge, dessen Volumen auf 110– 120 Millionen m 3 . Es gibt immer noch viele Annahmen über die Ursachen der Katastrophe, sowohl von russischen als auch von ausländischen Wissenschaftlern, aber es ist nur offensichtlich, dass der vulkanische Faktor bei diesem Ereignis eine wichtige Rolle gespielt hat.

Neben den beiden größten Gebirgsgletschermassiven gibt es am Nordhang des Zentralkaukasus viele komplexe Talgletscher. Davon haben 13 eine Fläche von mehr als 5 km 2, und der größte Gletscher im Kaukasus - Bezengi, 17,6 km lang, bedeckt eine Fläche von 36,2 km 2. Dieser komplexe Talgletscher befindet sich am Fuße der Bezengi-Wand, wo die Hauptkette ihre höchste Höhe erreicht (Dykh-Tau-Gipfel - 5204 m, Shkhara - 5058, Dzhangitau - 5049 usw.). Lawinen und Eisfälle von der Bezengi-Wand spielen eine wichtige Rolle in ihrer Ernährung. Die unteren 5 km der Gletscherzunge sind mit Moränen bedeckt. Der Gletscher dient als Quelle des Flusses Cherek Bezengi. Dies ist eines der beliebtesten Gebiete für Bergsteiger und Bergtourismus.

Der Gletscher Dykh-Su entspringt dem Fluss Cherek Balkarsky. Es war der zweitgrößte komplexe Talgletscher im Kaukasus (laut Gletscherkatalog beträgt die Fläche 34,0 km2, die Länge 13,3 km). Es steigt von den östlichen Hängen der Berge Shkhara und Dykh-Tau ab. Ein durchgehender Mantel bedeckt das Ende des Gletschers für 1,5 km. In den Randbereichen des Gletschers gibt es kleine Seen. Der Gletscher nahm rechts einen großen Nebenfluss des Ailam auf, der vom gleichnamigen Gipfel abstieg. Aber im letzten Jahrzehnt haben sich die Zungen der Ailam- und Dykh-Su-Gletscher sowie die meisten Gletscher des Kaukasus zurückgezogen und existieren jetzt getrennt.

Der nächstgrößte ist der Karaugom-Gletscher im Einzugsgebiet des Flusses. Urukh (Länge 13,3 km, Fläche 26,6 km 2) - beginnt bei den Gipfeln von Wilpat (4638 m) und Karaug (4364 m) und steigt bis zu einer Höhe von 1830 m in die Waldzone ab - unter allen Gletschern des Nordhangs von der Kaukasus. Der Gletscher hat zwei Eisfälle, der größere, etwa 800 m hoch, befindet sich 5,5 km über dem Ende des Gletschers. Die Oberfläche des Gletschers ist relativ sauber - nur sein Ende ist mit Moränenmaterial bedeckt, und Kämme von Seitenmoränen erheben sich über die Gletscheroberfläche.

Fast 40% der Gesamtfläche der Vergletscherung Nordkaukasus gehört zu 11 komplexen Talgletschern und zwei Gletscherkomplexen. Darüber hinaus sind zahlreiche Kar- und Hängegletscher weit verbreitet.

Alle Gletscher des Kaukasus gehen fast ständig zurück. Während des Reduktionsprozesses nimmt die Oberfläche der Gletscher ab, die von Moränenmaterial bedeckte Fläche nimmt zu und Zuflüsse trennen sich von den Hauptstämmen komplexer Gletscher und werden zu unabhängigen Gletschern. Also der Karaugom-Gletscher zwischen 1888 und 1966. um 1200 m zurückgegangen, und seine Fläche wurde um 6,5 km2 reduziert. Ende des Bezengi-Gletschers 1888–1966 zog sich der Gletscher um 1115 m zurück, wurde der Gletscher im oberen Teil der Zunge um 5 m und im unteren Teil um 20–45 m dünner, der Eisverlust betrug etwa 0,16 km3. Der Rückgang der Vereisung dauert bis in die Gegenwart an.

Die Gletscher am Nordhang des Kaukasus sind die Hauptnahrungsquellen für Terek (Becken des Kaspischen Meeres) und Kuban (Becken des Asowschen Meeres), in deren Oberlauf der Anteil der Gletscher- und Schneenahrung am jährlichen Abfluss 20 erreicht %. Die Rolle der Gletscherernährung in Sommerzeit, wenn das Eis am intensivsten schmilzt und der Bedarf an Wasser für die Bewässerung in den trockenen Gebieten am Fuße der Gebiete Stavropol und Krasnodar steigt.

Binnengewässer, 1 Option

1. Der größte Teil des Territoriums Russlands gehört zum Becken ...

1) interner Abfluss 3) Arktischer Ozean

2) Pazifischer Ozean 4) Atlantischer Ozean

2. Der größte Anteil der Gletschernahrung ist charakteristisch für den Fluss ...

1) Kuban 2) Terek 3) Katun 4) Selengi

3. Regenfütterung ist an den Flüssen vorherrschend…

1) Europäischer Teil 2) Westsibirien

3) Ostsibirien 4) Südlich des Fernen Ostens

4. Sie öffnen sich vom Unterlauf zum Oberlauf des Flusses ...

1) Wolga und Don 2) Don und Ob

3) Ob und Jenissei 4) Jenissei und Petschora

5. Seen mit eiszeitlichem Ursprung des Beckens befinden sich hauptsächlich im Nordwesten ...

1) Ural 2) Sibirien

3) Europäischer Teil 4) Fernost

6. Die organische Welt des Sees zeichnet sich durch größte Einzigartigkeit und Vielfalt aus ...

1) Ladoga 2) Taimyr

3) Tschudsko-Pskow 4) Baikalsee

7. Die schwersten und häufigsten Überschwemmungen in Russland treten an den Flüssen auf ...

1) Europäischer Teil 2) Ural

3) Sibirien 4) Fernost

8. Ein Gebirgsfluss ist von Natur aus ...

1) Petschora 2) Ural 3) Terek 4) Mezen

9. Auf dem Archipel Novaya Zemlya befindet sich die Schneegrenze im Vergleich zu Severnaya Zemlya ...

1) oben 2) auf gleicher Höhe 3) unten

10. Die größte Anzahl von Seen pro Flächeneinheit konzentriert sich innerhalb der Grenzen ...

1) die Ausbreitung von Treibeis

2) die Ausbreitung von Permafrost

3) Verteilung der quartären Vergletscherung

11. Die schwerste Staunässe in Russland ist typisch für Becken ...

1) Angara und Jenissei 2) Wolga und Kama

3) Amur und Ussuri 4) Ob und Irtysch

12. Spezifisch für Permafrostgebiete sind Seebecken ...

2) eiszeitlicher Ursprung

3) Thermokarst-Ursprung

4) Karstherkunft

13. Die meisten Berggletscher konzentrieren sich auf ...

1) Polarural 2) Koryak-Hochland

3) Altai 4) Kaukasus

14. Die meiste Lawinensaison ist…

1) Winter 2) Frühling 3) Sommer 4) Herbst

15. Der Verschmutzungsgrad der Wolga-Gewässer in der Region Wolgograd im Vergleich zu Jaroslawl ...

1) höher 2) gleich 3) niedriger

Binnengewässer, Option 2

1. Die überwiegende Mehrheit der russischen Flüsse hat eine gemischte Versorgung mit einer Dominanz von ...

1) Boden 2) Schnee

3) eiszeitlich 4) unterirdisch

2. Laut dem jährlichen Fluss von Lena ...

1) übersteigt den Jenissei und den Ob

2) überschreitet den Jenissei und weicht dem Ob aus

3) gibt dem Jenissei nach und übersteigt den Ob

4) gibt dem Jenissei und dem Ob nach

3. Flüsse trocknen während der Frostperiode nicht aus dank ... Ernährung

1) Regen 2) Gletscher 3) Schnee 4) Boden

4. Indigirka und Kolyma sind durch Sommerfluten gekennzeichnet, da zu dieser Zeit ...

1) Monsunregen beginnen 2) Gletscher schmelzen

3) Verdunstung nimmt ab 4) Schnee schmilzt

5. Die Seen Onega und Ladoga gehören je nach Art des Ursprungs des Beckens zu ...

1) Altarm 2) Gletscher (Moräne)

3) tektonisch 4) glazial-tektonisch

6. Die stärkste Torfschicht ist charakteristisch für Sümpfe ...

1) Nördlich des europäischen Teils

2) Westsibirien

3) Zentraljakutisches Tiefland

4) Kamtschatka

7. Der Hauptgrund für das Fehlen von Überschwemmungen an der Wolga ist ...

1) gleichmäßige Niederschlagsverteilung über das ganze Jahr

2) das Vorhandensein von Stauseen

3) eine kleine Menge Schnee auf dem Territorium des Pools

8. Die kleinsten Steigungen sind charakteristisch für den Fluss ...

1) Jenissei 2) Wolga 3) Petschora 4) Lena

9. Nach der Gesamtvereisungsfläche des Kaukasus ...

1) übertrifft die Archipele Novaya Zemlya und Severnaya Zemlya

2) übertrifft Novaya Zemlya und ist Severnaya Zemlya unterlegen

3) niedriger als Novaya Zemlya, aber besser als Severnaya Zemlya

4) den Archipelen Novaya Zemlya und Severnaya Zemlya unterlegen

10. Die meisten Seen des europäischen Teils Russlands ...

1) Abwasser und frisch 2) Abwasser und Salz

3) abflusslos und frisch 4) abflusslos und salzig

11. Die Schneegrenze im Altai liegt im Vergleich zum Kaukasus ...

1) oben 2) auf gleicher Höhe 3) unten

12. Wasser wird am häufigsten für wirtschaftliche Zwecke verwendet ...

1) Flüsse 2) Seen 3) Gletscher 4) Sümpfe

13. Am häufigsten werden Lawinen beobachtet auf ...

1) Ural 2) Kaukasus 3) Altai 4) Putorana-Plateau

14. Das Wasserproblem in Russland ist hauptsächlich auf ...

1) geringer Niederschlag

2) allgemeine Wasserknappheit

3) ungleichmäßige Verteilung der Wasserressourcen

Gletscher der Kuban-Region: Marukhsky, Dautsky und Kugurtlyu. - Gletscher des Oberlaufs des Baksan: Azau und Adyl. - Gletscher von Chegem. - Gletscher von Cherek-Tkhaho: Ulu-Auz, Mizhirgi und Bizingi. - Gletscher des Oberlaufs des balkarischen Cherek: Dykh-su-Gletscher, Agshtan und Shtulu oder Karasu. - Gletscher des oberen Urukh: Harves, Tana, Bartu, Karagom und Fastak. - Adai-hokha-Gletscher: Tseisky und Recom. - Devdoraki-Gletscher. - Gletscher von Swanetien: Adysh, Truibert und andere. - Gletscher des Oberlaufs des Rion: der Gletscher von Zophetura und Cheshura. - Fazit.

Zu den bemerkenswerten Gletschern der Kuban-Region gehören: Marukhsky, Dautsky und Kugurtlyu.

Marukh-Gletscher liegt im Oberlauf des Flusses Marukh, der zusammen mit Aksaut den Kleinen Zelenchuk bildet, der in den Kuban mündet. Unmittelbar südlich der letzten Quellen von Marukh ist die Hauptkette sehr hoch und mit riesigen Schneemassen bedeckt, und nach Südosten erstreckt sich ein ziemlich langes und breites Tal, das als Bett des Marukh-Gletschers dient. Zahlreiche Überreste von Schneelawinen von ziemlich anständiger Größe traf ich mitten im Sommer sowohl ganz unten im Tal im Oberlauf des Marukh-Flusses als auch in der Nähe des Marukh-Gletschers. Einige von ihnen blockierten sogar den Fluss selbst, und das Wasser musste Tunnel in ihnen für sich selbst waschen.

Die Fülle von Lawinen weist natürlich auf eine große Schneeanhäufung in diesem Teil des Gebirges hin; Es ist die Ursache für die Bildung eines bedeutenden Gletschers. Der Marukh-Gletscher ist wahrscheinlich der größte in der Kuban-Region. In anderthalb Stunden bin ich ungefähr die Hälfte davon gelaufen, also denke ich, dass seine Gesamtlänge mindestens fünf Meilen beträgt. In dieser Hinsicht den bedeutendsten Gletschern der Terek-Region (Bizingi-, Karagom- und Dykh-su-Gletscher) erheblich nachgebend, weist er jedoch eine größere Breite auf. In einer Entfernung von einer Werst vom unteren Ende des Gletschers maß ich, soweit möglich, seine Breite in Schritten und fand, dass sie ungefähr 400 Faden betrug. An anderen Stellen, so scheint es mir, sollte die Breite des Gletschers bis zu einer Werst reichen. Seine Oberfläche ist im Allgemeinen ziemlich sauber und relativ eben. An manchen Stellen ist sie jedoch von deutlichen Rissen durchzogen.

Der Gletscher ist von ziemlich großen Moränen umgeben, was auf eine deutliche Abnahme hinweist. Auf der rechten Seite des Gletschers erstrecken sie sich in mehreren parallelen Reihen und bilden 10 Meter hohe Klafterkämme.

Der Marukh-Gletscher ist relativ leicht zugänglich. Sie können ihn problemlos von der linken Seite besteigen. Der Grad der Zugänglichkeit lässt sich auch daran ablesen, dass 1877 eine Abteilung des Generals Babich zusammen mit Gebirgsartillerie und mehreren hundert Kosaken über seine Oberfläche zum Pass geführt wurde. Ich habe diesen Gletscher 1878 besucht und beschreibe ihn so, wie er vor 12 Jahren war.

Im Oberlauf der Daut, die in den Kuban mündet, befindet sich ein kleiner, aber sehr schöner Gletscher der 1. Kategorie. Er wird Daut-Gletscher genannt. Es hat eine Länge von 2-3 Werst und eine Breite von etwa einer halben Werst, der größte Teil seiner Oberfläche ist sehr flach und fällt nur unten ziemlich steil ab; Der Gletscher endet mit einer hohen, fast steilen Eiswand. In der zweiten Hälfte der 1870er Jahre. hier war eine riesige Grotte, deren Gewölbe aus reinem blaugrünem Eis bestand und eine sehr schöne, wenn auch unregelmäßige Form hatte. Der hier fließende Fluss ist die Hauptquelle der Daut.

Der größte Teil der Oberfläche dieses Gletschers ist sehr sauber, aber an einigen Stellen ist er mit Felsbrocken und Schlammspuren bedeckt. Auf halber Länge des Gletschers gibt es viele Bogenrisse, und etwas höher hat der Gletscher ein wildes, strenges Aussehen und zeigt unzählige hervorstehende Eiszähne, die durch tiefe Risse getrennt sind. Noch höher folgen Firnfelder. Seitlich schließen sich an diesen Gletscher mehrere kleine steile Firngletscher an; seine Moränen sind nichts Besonderes.

Kugurtlyu-Gletscher stammt vom Elbrus ab und befindet sich im Oberlauf des Kugurtlyu-Flusses, der eine der Quellen des Kuban ist. Dieser Gletscher ist unzugänglich. Eine Werst vom unteren Ende entfernt muss man vom Pferd absteigen und sich zu Fuß auf einem sehr anstrengenden Weg fortbewegen. Die Endmoräne in Form eines 500 Stufen langen und 200 Stufen breiten Kamms umgibt den Gletscher von der unteren Seite und besteht aus großen Fragmenten verschiedener Gesteine. An mehreren Stellen brechen heftige Bäche durch und bilden viele Wasserfälle. Ganz am Ende des Gletschers häufen sich auch Haufen riesiger Felsbrocken, zwischen denen Wasser unter dem Eis herausfließt. Dieselben Blöcke liegen in der instabilsten Position und am Rand des Gletschers, der hier eine sehr steile Eiskante bildet. Als wir im Juli 1879 den Gletscher bestiegen, mussten wir 150 Schritte gehen und Stufen in das Eis schnitzen; Als der erste, steilste Felsvorsprung überwunden war, wurde der weitere Weg viel einfacher.

Der Kugurtlyu-Gletscher hat im unteren Teil eine Breite von etwa 400-500 Stufen, während er sich oben merklich ausdehnt; Seine Länge beträgt, soweit man es mit dem Auge beurteilen kann, 1,5 oder 2 Werst. Oben teilt er sich in zwei mehr oder weniger getrennte Eisfelder.

Die Oberfläche des Gletschers ist nichts Besonderes; in seinem unteren Teil ist er mehr oder weniger schmutzig und mit vielen großen und kleinen Gesteinsbrocken übersät, aber je weiter oben, desto reiner und reiner wird er. In einer Entfernung von einer Werst vom unteren Ende wird die Oberfläche des Gletschers fast vollständig sauber. Nur an einer Stelle, auf der rechten Seite des Gletschers, trafen wir auf viele riesige Risse, an anderen Stellen sind sie kleiner und seltener. Seitenmoränen, bestehend aus kleinem Schotter, erstrecken sich in mehreren parallelen Reihen und liegen teilweise auf dem Gletscher selbst, teilweise an seinen Seiten. Der obere Teil des Gletschers ist auf fast allen Seiten von hohen, spitzen, zerrissenen Felsen umgeben, wahrscheinlich den Rändern eines alten Kraters.

In der Endmoräne des Gletschers kommen oft Stücke vor, die zwei Pfund wiegen und aus Schwefel bestehen, der mit weißen Quarzkörnern, Trachytstücken und anderen Mineralien vermischt ist. Aufgrund des Vorhandenseins von Schwefel in den Moränen des Gletschers erhielten er und der daraus fließende Fluss ihren Namen, was Schwefelgletscher und Schwefelfluss bedeutet. Zweifellos wurde dieser Schwefel zu einer Zeit an den Wänden des Elbrus-Kraters abgelagert, als seine vulkanische Aktivität noch nicht vollständig aufgehört hatte.

Azau gehört zu den ziemlich bedeutenden Gletschern des Kaukasus, aber keineswegs zu den größten, wie einige Wissenschaftler und Reisende früher dachten. Es wird vom Schnee des Südhangs von Elbrus und gespeist Osthang Bergrücken Hoti-tau, der den Elbrus mit dem Hauptkamm verbindet. Azau unterscheidet sich von den meisten Gletschern des Kaukasus dadurch, dass es aus einer beträchtlichen Anzahl einzelner Eisströme gebildet wird. In dieser Hinsicht ähnelt er den Schweizer Gletschern Mer de Glace und Aletsch, ist ihnen aber an Grösse deutlich unterlegen. Der untere Teil ist eher schmal. 1881 betrug seine Breite bis zu 100 Faden. Es stellte damals einen mehr oder weniger steilen Hang dar, der von vielen Rissen durchzogen und von einem großen Kiefernwald durch 300 oder 400 Faden getrennt war. Ende der 1870er Jahre. es endete auf einer Höhe von 7630 Fuß. über dem Meeresspiegel und 1849 - auf einer Höhe von 7350 f. 1881 wies er kleine Endmoränen auf, was auf seinen damaligen Rückzug hindeutet. In einer Entfernung von zwei Werst vom unteren Ende wird Azau merklich breiter und erreicht 170 Sazhen und weitere anderthalb Werst, wahrscheinlich mehr als eine Werst. Die Seitenmoränen auf der linken Seite des Gletschers sind sehr groß; sie liegen teils auf dem Eis, teils seitlich davon und stellen mehrere hohe parallele Rücken dar. Auf dem Eis bilden sie einen 100 Meter breiten Stufenstreifen; Die rechte Seite des Gletschers in seinem mittleren und unteren Teil ruht auf steilen Klippen und hat nur wenige Schritte breite Moränen. Azau wird aus 4 Ästen gebildet, von denen zwei aus dem Schnee des Elbrus stammen, einer aus dem Hoti-tau und einer aus den Bergen, die die rechte Seite des Gletschers begrenzen. Obwohl einer der am Elbrus beginnenden Äste wahrscheinlich länger ist als alle anderen, kann man eher ein breites Eisfeld, das von Hoti-tau absteigt, als Anfang eines Gletschers nehmen. Oben ohne merkliche Grenze geht es in ein riesiges Schneefeld über, mehrere Kilometer lang und breit.

Auf der rechten Seite verbindet sich ein kurzer, gekrümmter Ast mit dem Hauptteil, wahrscheinlich weniger als anderthalb Meilen lang und den unbedeutendsten Moränen; er mündet drei Werst vom unteren Ende des Gletschers entfernt in den Hauptast. Die Äste der rechten Seite sind viel größer, beide stammen vom Elbrus ab. Der untere verbindet den Hauptgletscher gegen den rechten Ast; es ist relativ klein, liegt in einer engen Felsschlucht und wird von vielen Querrissen durchschnitten; an einer Stelle befindet sich ein großer Eisfall auf ihm, durch den er vollständig unterbrochen wird. Unterhalb dieser Stelle erstreckt sich wieder eine gleichmäßigere Oberfläche, die schließlich mit dem Hauptast verschmilzt.

Der nächste Ast ist deutlich länger, aber auch recht schmal. Es beginnt mit riesigen Schneefeldern, die von den Gipfeln des Elbrus absteigen. Er ist sehr steil und besteht an vielen Stellen nur aus Eissäulen und Zinnen, die durch Abgründe getrennt sind. Die Moräne ist an ihren Seiten nicht wahrnehmbar.

Adyl, oder Schilds, befindet sich im Oberlauf des Adyl, der von der rechten Seite in den Baksan mündet. Dies ist ein riesiger und unzugänglicher Gletscher. An seinem oberen Teil erhebt sich ein wunderbarer Gipfel des Kaukasus - Uzhba. Adyl wird aus zwei Zweigen gebildet: einer von der Westseite und der andere von der Ostseite. Von ihrer Kreuzung erstreckt sich der Hauptteil des Gletschers, der mindestens 6 oder 7 Werst lang ist; seine Breite ist auch sehr bedeutend. Im Allgemeinen ist dies einer der größten Gletscher im Kaukasus. Adyl ist auch insofern bemerkenswert, als es zunahm, als alle Gletscher des Kaukasus zurückgingen. Der Grund dafür war ein Umstand, den ich vor ca. 8 Jahren geschrieben habe.

In den frühen 1860er Jahren, so die Erzählungen der Anwohner, stürzte auf dem Adylgletscher genau an der Stelle, wo sein Hauptast aus zwei Seitenästen gebildet wird, ein riesiger Felsberg herab, der sich als steile Wand über dem Gletscher mehrere Tausend erhob Fuss hoch. Sein Gewicht muss in Milliarden Pfund angegeben werden. Beim Herunterfallen und Aufprall auf einen benachbarten Berg warf sie einen Teil von diesem nieder, sie selbst wurde in Stücke gerissen, und gleichzeitig rollte eine riesige Masse von Steinsplittern den Gletscher entlang und noch weiter das Adyl-Tal hinunter. Der gesamte Gletscher war etwa sieben Werst lang mit riesigen Schutt- und Steinmassen übersät; Sie rollten noch weiter die Schlucht hinunter und zerstörten einen großen Kiefernwald für etwa vier Werst. Auch die riesige Lichtung, auf der vor dieser Katastrophe Heu gemäht worden war, war fast vollständig mit Steinen bedeckt. Lärm, Bodenbeben und Staubwolken, die die Schlucht füllten, waren so groß, dass die Bewohner benachbarter Dörfer dieses Phänomen für das Ende der Welt hielten.

Bei meinem Besuch dieser Schlucht im Jahre 1881, also 18 Jahre nach der geschilderten Katastrophe, war fast die gesamte Oberfläche des Gletschers mit einer mehrere Arschinen oder gar Saschen dicken Stein- und Geröllschicht bedeckt. Hier war überhaupt kein Eis zu sehen, und die Oberfläche des Gletschers hatte ein unvorstellbar wildes, schroffes Aussehen. Seine Seitenäste blieben sauber, und ein unbedeutender Raum des obersten Teils des Hauptasts, genau des Teils, der aus der Vereinigung zweier Seitenäste entstanden war und nach der beschriebenen Katastrophe hier vorrückte.

Der Anstieg des Adyl zu einer Zeit, als alle anderen Gletscher des Kaukasus zurückgingen, muss darauf zurückgeführt werden nächster Grund: Mit einer dicken Schicht aus Steinen und Schutt wurde das Eis hier sowohl vor der Einwirkung von Sonnenlicht als auch vor dem Kontakt mit warmer Luft geschützt, wodurch sein Schmelzen stark verlangsamt wurde; Die daraus resultierende Zunahme gegenüber der gewöhnlichen Dicke und dem Gewicht des Gletschers sowie der Druck der riesigen Steinmassen, die auf dem Gletscher liegen, hätten seine Bewegung beschleunigen und ihn zum Vordringen zwingen müssen.

Adyl endet laut Abiha auf einer Höhe von 7362 Fuß.

Im Oberlauf des Chegem gibt es mehrere Gletscher, über die bis vor kurzem kaum Informationen vorlagen. N. V. Zhukov berichtete Ende letzten Jahres über drei Gletscher in diesem Gebiet. Der größte von ihnen ist Shaurta, der eine Länge von 7 Werst erreicht und zunächst fast parallel zum Hauptgebirge verläuft; er ist 250 Faden breit, verbreitert sich aber im oberen Teil noch beträchtlich und teilt sich in zwei Äste. Er endet ziemlich niedrig, genau auf einer Höhe von 7294 Fuß, und sollte daher zweifellos zu den Gletschern der 1. Kategorie gezählt werden.

In der Nähe von Shaurtu liegen die Gletscher Tuturgu und Kulak. Tyuturgu befindet sich im Oberlauf des gleichnamigen Flusses, er beginnt am Kargashili-tau-Kamm mit drei Zweigen, ist etwa 3,5 Werst lang und endet auf einer Höhe von 9704 Fuß. Die Faust ist laut N. V. Zhukov der schönste der Gletscher in dieser Gegend; es liegt in einer engen Schlucht und erstreckt sich wie Shaurt parallel zur Main Range. Am unteren Ende ist dieser Gletscher ziemlich schmal (110 Faden) und weitet sich dann stark. Auf halber Länge ragt ein Felsvorsprung aus dem Eis - Kara-Tyube, auf dessen beiden Seiten sich hohe Eisfälle befinden. Oberhalb dieses Punktes ist der Gletscher sehr flach und hat eine völlig saubere Oberfläche; sein unteres Ende ist so mit Steinen übersät, dass es nicht möglich wäre, ihn als Gletscher zu erkennen, wenn das Eis nicht Risse aufweisen würde, die ihn in alle Richtungen durchziehen. Die Endmoräne des Gletschers ruht auf einem mit Kiefernwald bewachsenen Rücken, der wiederum nichts anderes als eine noch ältere Moräne ist.

Mijirgi-Gletscher steigt von den riesigen Schneefeldern des Nordhangs von Dykh-tau und dem Kamm ab, der zwischen Dykh-tau und Koshtan-tau verläuft. Es wurde bereits gesagt, dass dieser Gletscher zusammen mit den Firnfeldern 9 Werst lang ist, und der Gletscher macht tatsächlich etwa 6 Werst aus 180. Nur an einer Stelle bildet er einen Abschnitt von 160 Sazhen und dann am Boden wieder erweitert auf 250 und sogar ein wenig mehr. Im unteren Teil ist es furchtbar steil; tiefe Risse durchziehen es in alle Richtungen, und ganz am Ende befindet sich ein Eisvorsprung, der nach den Messungen von N. V. Zhukov 61 Sazhen beträgt. . Hier ist es nicht nur unmöglich, auf den Gletscher zu klettern oder zu gehen, sondern es ist nicht einmal sicher, sich ihm zu nähern, da fast täglich Eismassen von Zehn- oder sogar Hunderttausenden Pfund Gewicht von ihm herunterfallen. Drei solcher Einstürze ereigneten sich während meines Aufenthaltes in der Nähe von Mijirga. Solche, nach wenigstens, war Mizhirgi im Jahr 1881. Auf einer Fünf-Werst-Karte des Kaukasus in den 1870er Jahren. Dieser riesige Gletscher war überhaupt nicht markiert. Es endet auf einer Höhe von 7422 Fuß. Über dem Meeresspiegel.

Ein weiterer Gletscher steigt von Koshtan-tau ab Ulu-auz, Zugehörigkeit zu ganz bedeutenden. Seine Länge ohne die Firnfelder beträgt mindestens 3 Werst, die Breite im unteren Teil mehr als 300 Sazhen, in der Mitte etwas weniger und ganz oben wieder viel mehr. An diesen Gletscher schließen sich auf der rechten Seite mehrere weitere seitliche breite Firngletscher an. Der gesamte Ulu-Auz stellt einen sehr sanften Bogen dar, dessen konkave Seite nach Nordwesten zeigt. Ein ziemlich anständiger Fluss, dachte ich, fließt daraus und mündet in den Cherek. Die Dicke des Eises erreicht hier nach der Definition von N. V. Zhukov bis zu 41 Sazhen, und die Länge des Gletschers beträgt zusammen mit den Firnfeldern 7 Werst.

Der bemerkenswerteste Gletscher in diesem Gebiet, dh der Oberlauf des Cherek-Tkhakho, ist Bizingi, oder Ulutau-chiran. Dies ist ohne Zweifel der bemerkenswerteste aller Gletscher des Kaukasus. Ich habe bereits gesagt, dass er in seiner Länge von 17 Werst dem größten Gletscher der Alpen, nämlich dem Aletschgletscher, nicht nachsteht. Nur 8 der untersten Teile der Bizinga sind ziemlich schmal (250 Sazhen), aber weiter oben erreicht ihre Breite eine Werst oder mehr. Ich besuchte diesen Gletscher 1881, als er sich zurückzog; damals hatte er es, wie man an seinen Moränen merkte, schon geschafft, sich gegenüber dem Stand von vor etwa zwanzig Jahren um anderthalb Meilen zu verkürzen. Seine Breite und Dicke nahmen ebenfalls stark ab. Die rechte Seitenmoräne im unteren Teil des Gletschers war eine volle halbe Werst davon entfernt, und die Dicke des Eises nahm um 200 Fuß ab.Sie endete in den 1870er Jahren, laut Abich, in einer Höhe von 6583 Fuß.

Bizingi beginnt mit zwei Zweigen, von denen der östliche viel länger ist als der westliche; von ihrer Verbindung erstreckt sich in gerader Richtung ein etwa 10 Werst langer Eisstreifen mit einer durchschnittlichen Breite von mehr als 400 Saschen. Seine riesigen Seitenmoränen erstrecken sich in mehreren parallelen Reihen und erreichen eine Höhe von 15, sogar 20 Faden. Sie weisen auch auf einen signifikanten Gletscherrückgang in den letzten 20-30 Jahren hin. Nicht weniger bemerkenswert ist die Oberfläche dieses Gletschers. In der Mitte und im oberen Teil ist es ziemlich klar, und besonders in der Mitte, die eine riesige, fast vollständig weiße Längswölbung ist, die durch seitlichen Druck auf das Eis entstanden ist. Tiefe Risse durchziehen ihn in verschiedene Richtungen. An einer Stelle stellen sie ein so dichtes Netz dar, dass sich dieser Teil des Gletschers in unzählige Eissäulen und Pyramiden verwandelt, durch die kein Durchkommen mehr möglich ist. Auf halber Länge des Gletschers gibt es besonders viele Risse; Viele von ihnen sind 15 bis 20 Fuß breit und wahrscheinlich nicht weniger als fünfzig und vielleicht bis zu hundert Faden tief. Einige Gruben und Risse zwischen den Eiskanten sind mit Wasser gefüllt und ähneln kleinen Seen. Es gibt auch schmale, aber sehr tiefe Brunnen, die ebenfalls mit Wasser gefüllt sind, das je nach Farbe der Eiswände des Brunnens in einer ungewöhnlich angenehmen blaugrünen Farbe gestrichen zu sein scheint. Unzählige "Wasserfälle, Mühlen und Tische schmücken die Oberfläche dieses riesigen Gletschers. Einige der Tische sind von enormer Größe. So stellte einer von ihnen einen Granitblock von fünftausend Pfund Gewicht dar, der auf einem 1,5 Sazhen hohen Eisständer ruhte. Dort Hunderte kleinerer Tafeln sind hier zu finden.Sandhügel sind besonders bemerkenswert und schön.Auf halber Länge des Gletschers, auf der rechten Seite, gibt es 10 oder 20 Klafter hohe Eiskegel und Pyramiden, die mit einer dünnen Schicht grauen Gerölls bedeckt sind , durch das überall transparentes bläulich-grünes Eis hindurchschimmert Viele Bäche fließen mit unzähligen Wasserfällen, die an einem heißen Sonnentag besonders schön und wasserreich sind.

Der Bizingi-Gletscher ist sehr gut zugänglich. Auf der linken Seite (westlich) habe ich ihn zu Pferd bestiegen und bin nur an einigen Stellen vom Pferd abgestiegen: Ich bin auch fast den gesamten Gletscher in Querrichtung beritten. Im Allgemeinen gibt es im unteren Drittel wenige Risse, aber die Mitte und teilweise das obere werden von vielen gekreuzt. Der unter dem Gletscher fließende Fluss Cherek ist so groß, dass es unmöglich ist, ihn zu Pferd zu überqueren. Auf der rechten Seite des Gletschers wächst ein kleiner Wald, bestehend aus Birken, Ebereschen, Weiden usw.

Der Ort, an dem der Bizingi-Gletscher liegt, ist die tiefste Schlucht, die auf fast allen Seiten von riesigen Bergen umgeben ist. Um diesen Gletscher herum konzentrieren sich die größten Gipfel des Kaukasus nach dem Elbrus; vier von ihnen erheben sich über Kasbek. Auf der Südseite wird diese Schlucht durch die Hauptkette mit den Gipfeln von Shkhara auf 17.038 Fuß, Dzhanga-Tau auf 16.657 Fuß und Katyn-Tau auf 16.296 Fuß; .) und Koshtan-Tau (16.925 Fuß) geschlossen. , und von Nordwesten - der Kargashili-tau-Kamm, ebenfalls sehr hoch und mit ewigem Schnee bedeckt.

In Bezug auf Schönheit und beeindruckende Erhabenheit gibt es im Kaukasus keine Schlucht wie diese. Grove und seine Gefährten, die weit und breit durch die Schweiz gereist sind, sagten, dass sie in den Alpen noch nie etwas gesehen hätten, was sich mit diesem Ort an Schönheit und Erhabenheit der riesigen Berge sowie an der völlig eigentümlichen Wildheit des Tals messen könnte .

In Balkaria, das sich im Oberlauf des sogenannten Balkarian Cherek befindet, gibt es zwei sehr bemerkenswerte Gletscher, nämlich: Dykh-su und Aschtan. Der erste von ihnen ist Bizinga in seiner Größe nicht viel unterlegen. Er liegt in einer ungewöhnlich wilden, engen und felsigen Schlucht, durch die man sich zu Fuß nur schwer durchkämpfen kann. Es ist nicht nur in der Nähe des Gletschers, sondern auch in seinem untersten Teil so überfüllt und rau. Beim Durchqueren dieser Schlucht öffnet sich der Blick auf den Gletscher zu einem Zeitpunkt, an dem zwei Werst vor ihm verbleiben. Dann erscheint sein Ende als ein sehr hoher, steiler, grauer Vorsprung, der vollständig mit Steinen und Geröll bedeckt ist. An dieser Stelle ist der Gletscher ziemlich schmal, er hat etwa 300 Stufen in der Breite, aber je höher er ist, desto breiter wird er. In einer Werst von seinem unteren Ende ist es gleich 400 Sazhen und in einer Entfernung von zweieinhalb Werst erreicht es 500 Sazhen. An manchen Stellen überschreitet sie sogar eine Meile. Die Länge des Dykh-su-Gletschers ist sehr bedeutend und der Länge des Bizinga nicht viel unterlegen. Der Hauptteil des Gletschers, der einen durchgehenden, leicht gewundenen Eisstrom darstellt, erstreckt sich über 9 Werst; aber darüber erstrecken sich noch mehr oder weniger voneinander getrennte Gletscherfelder über mehrere Werst. Wenn die Spitze von Shkhara als Anfang des Gletschers angesehen wird, beträgt seine Länge zusammen mit den Firnfeldern mindestens 14 Werst. Es erstreckt sich parallel zur Hauptkette, fast gerade von Osten nach Westen, und macht nur, wie oben erwähnt, kleine Zickzacks; aber es entspringt in jener scharfen Ecke, die von der Hauptkette und ihrem Ausläufer gebildet wird, wo sich Dykh-tau und Koshtan-tau erheben. Es liegt also neben Bizingi, aber auf der anderen Seite des eben erwähnten Sporns. Die oberen Teile dieser Gletscher laufen fast zusammen, und der Schnee von Shkhara, der den Knotenpunkt darstellt, an dem sich die Hauptkette und der erwähnte Ausläufer schneiden, nährt sowohl den einen als auch den anderen Gletscher. Es beginnt mit mehreren Schnee- und Eisfeldern, die sich über viele Werst erstrecken und entweder mehr oder weniger sanfte Hänge oder die schrecklichsten Eisabgründe, Felsvorsprünge, Wände und Klippen darstellen. Eines dieser Felder, das nach Norden führt, erstreckt sich fast bis zur Spitze von Dykh-tau, dh, wenn man auf eine horizontale Projektion rechnet, 7 Werst, aber in Wirklichkeit viel mehr; diejenigen, die von der Spitze von Shkhara herabsteigen, nehmen einen Raum von sechs Werst Länge und Breite ein. An diesen Gletscher schließen sich rechts, also auf der Südseite, zwei weitere Seitengletscher an. Einer von ihnen, nämlich Ailama, steigt von den riesigen Schneefeldern der Main Range ab. Seine durchschnittliche Breite beträgt etwas mehr als eine halbe Werst.

Die Oberfläche von Dykh-su präsentiert ein so wildes und strenges Aussehen wie die von wenigen Gletschern: entweder ragen riesige Eishügel darauf hervor oder schreckliche Abgründe klaffen. Vor allem in der Nähe der Seitenmoränen gibt es viele davon. Linke Hälfte Der Gletscher ist ab seinem unteren Ende bis zur Hälfte seiner Länge fast vollständig mit Stein- und Geröllhaufen übersät. Riesige Hügel von ihnen sind an anderen Stellen des Gletschers zu finden; Im Allgemeinen ist die rechte Seite viel sauberer und die Mitte ist fast vollständig sauber. All dies gilt für die untere Hälfte des Gletschers; Was den oberen betrifft, so sind fast keine Steine ​​und Schutt darauf, und er stellt dar weißer Streifen Eis eine Werst breit und im obersten Teil sogar etwa zwei und fünf Werst lang.

Dykh-su-Gletscherübertrifft Bizingi in seiner Arbeit an Unzugänglichkeit und strengem Aussehen bei weitem, ist ihm aber in Bezug auf Schönheit unterlegen. Es hat weder so schöne Seen, noch Tische, noch Sandhügel wie auf Bizingi. Ihre Moränen sind auch viel kleiner, was jedoch ganz auf die Steilheit der Schluchthänge zurückzuführen ist, auf denen sie sich nicht lange halten können.

Agshtan-Gletscher gehört zu sehr groß und außergewöhnlich schön. Seine Länge ohne Firnfelder beträgt etwa 5 Werst, mit Feldern, wenn wir den Berg Sharivtsik als ihren Anfang betrachten, 8 Werst und noch ein paar, nämlich 9 Werst, wenn wir den Rand dieses riesigen Schneefeldes nehmen, das sich vom oberen Teil nach Westen erstreckt des Gletschers als Anfang des Gletschers Gletscher. Auch seine Breite ist bemerkenswert. Am untersten Ende ist es klein, aber in einer Entfernung von einer Werst von ihm beträgt es 300 Sazhen, und etwas höher erreicht es bereits eine Werst und überschreitet sie bald. Noch höher verengt sich der Gletscher nirgendwo, sondern weitet sich allmählich immer mehr aus; im mittleren Teil beträgt seine Breite zwei Werst und im obersten etwa drei, aber hier verwandelt es sich allmählich in riesige Schneefelder, die zusammen mit dem Gletscher mehr als 20 Quadratmeter einnehmen. verst.

Die Moränen von Agshtan sind vergleichsweise klein. Auf der rechten Seite, genau dort, wo der Gletscher direkt an die steilen Klippen angrenzt, gibt es fast keine; Oberhalb dieses Punktes werden die Hänge der Schlucht sanfter und weniger felsig, hier werden auch die Moränen ziemlich ansehnlich und nehmen dann wieder stark ab. Auf der linken Seite befinden sie sich nur im unteren Teil des Gletschers, während der obere fast überall ohne scharfe Grenzen in riesige Schneefelder übergeht, die den Gletscher speisen.

Die Reinheit des Eises Agshtan übertrifft wahrscheinlich alle kaukasischen Gletscher. Auf seiner Oberfläche gibt es fast keine Steine ​​oder Schutt, daher ist der Blick auf den Gletscher von den hohen Klippen, die ihn umgeben, ungewöhnlich malerisch. Noch schöner und ursprünglicher ist dieser Gletscher von unten, vom Grund des Ak-su-Tals. Ich habe bereits in meinen Artikeln über Balkaria gesagt, dass hohe, spitze grünblaue Eissäulen, die sich auf einem steilen Felsvorsprung dieses riesigen Felsens auftürmen, auf dem dieser Gletscher endet, ein so ungewöhnliches und originelles Aussehen haben, dass eine Person, die nur wenige gesehen hat Gletscher werden sie niemals als Eis akzeptieren

Shtulu-Gletscher, ansonsten Karasu, oder Gezevtsik, ebenfalls in Balkarien gelegen, gehört zu den recht interessanten. Er steigt mehr oder weniger tief ins Tal ab und sollte daher zu den Gletschern der 1. Kategorie gezählt werden, von seiner Größe her nimmt er einen mittleren Platz ein. Der untere Teil ist ziemlich schmal, etwa eine halbe Werst, aber je weiter wir hinaufsteigen, desto breiter und breiter wird das Eisfeld, das uns umgibt. So erweist sich seine Breite bereits auf halber Länge des Gletschers als mindestens eine Werst, im obersten Teil sogar noch mehr; Die Länge des gesamten Gletschers erstreckt sich von drei bis vier Werst.

Der untere Teil ist fast vollständig mit Stein- und Geröllhaufen bedeckt, unter denen jedoch an vielen Stellen Eis sichtbar ist; Etwas höher bedecken Steine ​​und Schutt die Gletscheroberfläche nicht mehr so ​​gleichmäßig, sondern bilden fünf mehr oder weniger ausgeprägte Längskämme, also Moränen. Letzterer Umstand weist darauf hin, dass der Shtulu-Gletscher aus vier mehr oder weniger unabhängigen Strömen entstanden ist. In der Tat, wenn wir nach oben schauen, sehen wir, dass auf der linken Seite ein schmaler, aber ziemlich langer Ast in den unteren Teil des Gletschers mündet; von seiner Kreuzung mit Der Hauptteil Gletscher erstreckt sich eine große Moräne, die die linke Seite des Gletschers mit Geröll bedeckt. Dies ist die größte der Mittelmoränen. Die restlichen drei Äste des Gletschers schließen viel höher, genau am Anfang der Firnfelder, aneinander an und sind durch zwei niedrige, nur wenig aus dem Schnee oder Eis hervorstehende Felskämme voneinander getrennt. Von jedem dieser Grate zieht sich entlang des Gletschers eine kleine Moräne hinab. So werden drei Mittelmoränen erhalten; zusammen mit zwei Randmoränen bilden sie die bereits erwähnten fünf Moränen. Sehr interessant ist die Eisgrotte, die sich dort befindet, wo der Kara-su-Fluss unter diesem Gletscher herausfließt. Es ist sehr schön und so groß, dass ein anständiges zweistöckiges Haus darin stehen könnte.

Der Shtulu-Gletscher ist sehr gut zugänglich, und zwei Straßen führen durch ihn: eine von Balkaria zum Oberlauf des Rion, die andere nach Svaneti.

Von den Gletschern von Digoria sind Karagom und Tana sehr bemerkenswert; außerdem verdienen Bartu und der Uruha-Gletscher Aufmerksamkeit.

In Bezug auf die Größe des Gletschers Uruch, oder Ernten, wie es die Digorianer nennen, kann man dasselbe sagen wie über Shtulu. Dies ist ein Gletscher der 1. Kategorie, aber von mittlerer Größe. Mit Ausnahme des untersten Teils, dessen Steilheit bis zu 30° reicht, ist er sehr sanft. Dem ersten steilen Band folgt ein ziemlich flacher Teil mit einer Neigung von nur 19 ° und noch höher, dh im mittleren und oberen Teil, scheint die Oberfläche des Gletschers für das Auge fast horizontal zu sein und hat a Neigung von nur 7°. Die saubere Oberfläche mit einem so vernachlässigbaren Gefälle und das Fehlen von Rissen machen diesen Gletscherweg wie einen Boulevard.

Am oberen Ende teilt sich der Harves in vier kurze Gletscherfelder, die mit Schnee bedeckt und völlig frei von Moränen sind. Das nördliche dieser Felder ist das längste und weist eine fast durchgehende Reihe von Rissen, Gruben und Abgründen auf, die anderen haben eine saubere und glatte Oberfläche. Die Gesamtlänge dieses Gletschers beträgt etwa vier Werst, mit einer durchschnittlichen Breite von etwa einer halben Werst. Sie endet nach der Definition des Akademikers Abich auf einer Höhe von 8500 Fuß. Die Moränen sind nichts Besonderes.

Tana gehört zu den größten Gletschern im Kaukasus und liegt im Oberlauf des Flusses Tana, der in den Urukh mündet. Tana wird aus drei separaten Gletschern gebildet, die eine beträchtliche Größe haben. Darin unterscheidet er sich von den meisten Gletschern des Kaukasus, die einen durchgehenden Eisstrom darstellen, der, wenn er in Äste unterteilt ist, nur im obersten Teil direkt an den Firn angrenzt. Somit ähnelt es in seiner Form Azau und Shtula, übertrifft sie jedoch an Größe.

Der rechte Ast von Tana ist ziemlich lang, aber nicht breit, besonders im unteren Teil. Er bildet eine Krümmung in Form eines Bogens mit großem Radius und zeigt nur unten, wo er in den Hauptast übergeht, eine mehr oder weniger ebene Oberfläche; sein mittlerer und oberer Teil bestehen aus unzähligen Eissäulen, Zinnen und Pyramiden, die durch tiefe Abgründe getrennt sind.

Der mittlere Ast ist viel breiter als der vorherige, aber wahrscheinlich kürzer als dieser. Er stellt ein sehr breites Gletscherfeld dar, das über den größten Teil seiner Länge von vielen Rissen durchzogen ist.

Der linke Ast hat ebenfalls eine sehr beträchtliche Länge und Breite, und von seinem Anfang bis zu seinem Zusammenfluss mit dem mittleren Ast stellt er ein kontinuierliches System von Zähnen, Rissen, Gruben, Abgründen und Eisfällen dar. Die letzten beiden Äste sind völlig moränenfrei. Auch auf dem rechten Ast gibt es fast keine. Daher hat der Teil von Tana, der aus dem Zusammenfluss von Ästen entstanden ist, fast keine Mittelmoränen.

Von der Stelle, an der sich die Äste miteinander verbinden, erstreckt sich ein riesiges Gletscherfeld nach unten. Es sei darauf hingewiesen, dass die letzten beiden Äste aus der Ferne gut sichtbar sind, mehrere Meilen vom Gletscher entfernt; Der rechte Ast und der untere Teil sind nur zu sehen, wenn Sie auf den Gletscher selbst gelangen. Dieser untere Teil erstreckt sich über mehrere Werst in der Länge mit einer Breite von etwa einer Werst. Sein Ende ist ein sehr steiler (von 30 bis 40 °) Felsvorsprung, der mit riesigen Steinmassen übersät ist; es folgt ein flacherer Teil mit einer Steilheit von etwa 10 °, der ebenfalls mit Steinen und Geröll bedeckt ist; schließlich, noch höher, bis zur Teilung des Gletschers in Äste, erstreckt sich ein sanftes Eisfeld mit einer sauberen, gleichmäßigen und glatten Oberfläche.

Es wurde bereits gesagt, dass die vielen Widderstirn an den Hängen, die diesen Gletscher umgeben, zeigen, dass er früher eine viel größere Größe erreicht hatte.

Gletscher Bartu liegt nicht weit von Karagom entfernt, aber etwas westlich davon. Der untere Teil von Bartu bildet eine schmale Eiszunge, etwa 100 Sazhen breit und 0,2 Werst lang; hinter diesem schmalen Teil beginnt sich der Gletscher schnell auszudehnen, und im oberen Teil erreicht seine Breite eine Werst; Die Länge von Bartu beträgt zusammen mit den Firnfeldern etwa fünf Werst. Sein unterer Teil ist ziemlich flach, der mittlere Teil stellt einen Felsvorsprung dar, wo sich der Gletscher biegt und viele Querspalten bildet; darauf folgt wieder ein flacherer Teil, der aber auch von Rissen durchzogen ist. Noch höher ist es in zwei mehr oder weniger bedeutende Zweige und zwei viel kleinere unterteilt. Ab der Kreuzung der beiden Hauptarme erstreckt sich eine kleine Mittelmoräne entlang des Gletschers. Der größte - westliche - Ast ist etwa zwei Werst lang.

Karagom gehört zu den bemerkenswertesten Gletschern des Kaukasus. Es steigt unter allen kaukasischen Gletschern ab, und zwar bis zu 5702 f. Über dem Meeresspiegel. Dies ist der einzige Gletscher im gesamten Kaukasus, der unter 6.000 Fuß abfällt. Die Länge von Karagom, wenn wir das Schneefeld, das vom Westhang von Adai-khokh absteigt, als Anfang nimmt, beträgt 14 Werst in horizontaler Projektion, aber in Wirklichkeit ist es viel mehr. Folglich ist er in dieser Hinsicht nach Bizinga an zweiter Stelle und ungefähr gleich dem Dykh-su-Gletscher. Freshfield sagt, dass von allen Gletschern in der Schweiz nur der Aletsch grösser als ein Karat ist. E. Favre schließt sich dieser Meinung offenbar an. Der untere Teil von Karagom ist von Hängen umgeben, die mit dichter Birke bedeckt sind Kiefernwälder, und ist nur 5 Meilen von Wohngebieten entfernt, nämlich vom Dorf Noakau. In der Nähe des unteren Endes ist Karagom ziemlich schmal. Laut Favre beträgt seine Breite an dieser Stelle etwa 460 m, tatsächlich ist sie jedoch etwas geringer. Eine Werst vom Ende entfernt beträgt seine Breite etwa 300 Faden. Oben erreicht die Breite des Gletschers 1,5 Werst und geht hier allmählich in mehrere Schneefelder über, die durch markante Felskämme voneinander getrennt sind. Auf Karagoma gibt es keine Mittelmoränen, aber die Randmoränen sind sehr groß. Besonders schön ist die rechte Moräne, bestehend aus weißem Schutt und in Form eines 60 Faden hohen Schachts, der an einen bläulichen Gletscher grenzt. Die linke Moräne ist ebenfalls sehr hoch, hat aber eine dunkle Farbe.

Auf Karagoma können Sie die ungewöhnlich zarte Farbe und Reinheit des Eises bewundern. Nirgendwo im Kaukasus habe ich so schöne Risse und dergleichen gesehen klares Eis, wie hier. Der unterste Teil des Gletschers, der sich keilförmig verjüngt, hat eine ziemlich flache Oberfläche; es folgt ein von vielen Querrissen durchzogener Teil, dann wieder gleichmäßiger und sanfter, und schließlich ein endloses Labyrinth von Abgründen, die sich kontinuierlich durchziehen die meisten Gletscher und alle Firnfelder bis zu den Gipfeln des Grates. Etwa halb so lang wie dieser Gletscher, grenzen zwei Seitenäste daran an.

Das untere Ende von Karagom bildet eine tiefe Vertiefung mit einer Eisgrotte in der Mitte. Aus dieser Grotte bricht mit ohrenbetäubendem Lärm der Fluss Karagom hervor.

Im Oberlauf des erwähnten Flusses gibt es auch einen ziemlich großen Gletscher. Die Einheimischen nennen es Fastak-chete. Es liegt zwischen Bartu und Karagom. Dieser Gletscher ist 4 Werst lang und ziemlich breit. Die Straße von Digoria zum Racha-Distrikt der Provinz Kutaisi führt durch sie hindurch. Es endet sehr sanft und unmerklich, da sein unterer Teil vollständig mit Steinen und Geröll übersät ist. Drei Seitenzweige verbinden den Hauptteil von Fastak-chete: einer auf der rechten Seite und zwei auf der linken Seite. Der Fluss, der unter diesem Gletscher herausfließt, trifft dann auf seinem Weg auf das Karagom-Eis und fließt, nachdem er einen Tunnel darin gewaschen hat, unter das Eis.

Adai-hokh, der die Kreuzung darstellt, an der sich die Haupt- und Seitenkaukasusketten kreuzen, ist reich an Gletschern. Auf der Nordseite steigen sie davon ab West-Skacomsky und Ost-Skacomsky Gletscher, die eine sehr bedeutende Größe haben, und im Osten - eine sehr große Tsey-Gletscher. Darüber hinaus kommen viele kleinere Gletscher von Adai-khokh und seinen Ausläufern herunter.

Der bemerkenswerteste dieser Gletscher ist Tseisky, der von M. Deshi ausführlich beschrieben wurde. Nach Karagom und Tetnuld steigt er unter alle Gletscher des Kaukasus, nämlich bis zu 6575 Fuß, und hat einen sehr bedeutenden Wert. Seine Länge beträgt zusammen mit den Firnfeldern 7 Werst; unten eher schmal, weitet sich dann merklich und erreicht bald eine Werst in der Breite; weiter, auf 2511 m Höhe, nähern sich die Wände des Tals, in dem er sich bewegt, einander an, wodurch sich der Gletscher wieder merklich verengt. Außerdem bildet die Schlucht hier eine Schwelle, wodurch sich die gesamte Masse des Gletschers in ein ganzes Labyrinth aus Rissen, Eiszähnen und Pyramiden verwandelt. Hinter dieser Stelle erstreckt sich wieder ein ziemlich flacher Teil des Gletschers, der etwa zwei Meilen breit ist, dann der zweite Eisfall und bald darauf der dritte, der den Gletscher in voller Breite überquert und ein unvorstellbares Chaos darstellt. Dahinter beginnen Firnfelder den Gletscher zu speisen. Sie sind durch mehrere Felskämme getrennt, die aus Schnee und Eis herausragen. Über diesen Feldern, die den Beginn des Gletschers bilden, erheben sich noch hohe wilde Felsen, deren Spitzen ebenfalls mit Schnee und Eis bedeckt sind. An mehreren Stellen hängen Firngletscher an ihnen in Richtung des Hauptgletschers - Tseysky. Noch weiter hinter diesen Felsen erhebt sich an der Spitze ein schlanker, hoher, gegabelter Gipfel. Dies ist die Spitze von Adai-khokh.

Der Tsey-Gletscher ist ungewöhnlich schön, wie das Foto von M. Deshi belegt, das seinem Artikel im Alpine Journal von 1885 beigefügt ist. Ich habe diesen Gletscher 1878 besucht. Damals, etwas unterhalb des Endes, riesige Haufen Steine ​​wurden aufgeschichtet und zerkleinert, die die Endmoränen bildeten; dann befand sich der Gletscher in einer Phase des Niedergangs. Er endete in einem ziemlich steilen Felsvorsprung, in dessen Mitte sich eine riesige und ungewöhnlich schöne Eisgrotte mit gewundenen Gewölben befand, die aus wunderschönem blaugrünem Eis bestand und eine Höhe von mehreren Faden hatte. Es war sogar 10 Meilen vom Gletscher entfernt von einem kleinen Dorf im Tsey-Tal aus gut sichtbar.

Südlich von Tseisky steigt ein weiterer mittelgroßer Gletscher in das Tsei-Tal ab. Er erreicht das Tsei-Tal nicht und endet an einem steilen Hang. Deshi nennt ihn den Gletscher Rekom, da der unter ihm fließende Fluss gegenüber der bekannten Kapelle Rekom in den Tsei mündet. Die Position der alten Moränen dieses Gletschers zeigt, dass er einst viel tiefer abstieg und mit dem Tseisky verbunden war. Seine Breite am Boden beträgt laut Deshi etwa 300 m und etwas höher einen halben Kilometer.

Acht mehr oder weniger bedeutende Gletscher von Kasbek wurden bereits erwähnt. Von diesen ist der Devdorak-Gletscher der berühmteste, aber überhaupt nicht für seine Größe. Über dem Meeresspiegel.

Der Gletscher besteht aus drei Ästen, die einen gemeinsamen Anfang haben und durch aus dem Schnee ragende Felskämme voneinander getrennt sind. Der größte der Äste liegt nördlich der anderen, seine durchschnittliche Breite beträgt 150 Faden und seine Länge etwa eine Werst; die nächsten sind schmaler und kürzer, und die dritte ist verhältnismäßig sehr klein. Neben diesen Hauptzweigen, die aus der Region des ewigen Schnees stammen und aus mehr oder weniger bestehen reines Eis, vier Zweige münden in den Gletscher, beginnend am rechten Hang der Devdoraki-Schlucht. Sie sind viel kleiner als die vorherigen, sie bestehen aus Schnee und werden von Lawinen gebildet, die im Winter von den Hängen der Devdoraki-Schlucht herunterrollen. Manchmal (zum Beispiel 1886 und 1887) erreichten einige von ihnen nicht einmal den Gletscher. Sie können streng genommen nicht als Zweige davon betrachtet werden.

Aus den drei zuvor erwähnten Ästen wird ein Hauptteil gebildet, der sich fast gerade von West nach Ost entlang der Devdorak-Schlucht erstreckt. Seine größte Breite beträgt 180 Faden, die kleinste an seiner Spitze 88 Faden; die Dicke des Eises auch am Ende des Gletschers beträgt 30 Sazhen, und die Länge dieses ganzen Teils mit mehr als 800 Sazhen, von der horizontalen Projektion gerechnet, ist in Wirklichkeit viel mehr. In dieser Entfernung vom unteren Ende teilt sich der Gletscher in seine beiden obersten Äste und wendet sich in einem stumpfen Winkel nach Südwesten. Die Gesamtlänge des Gletschers ohne Schneefelder beträgt also 3 Werst, woran man erkennen kann, wie klein er im Vergleich zu Bizingi, Karagom und vielen anderen Kaukasusgletschern ist.

Die Moränen des Gletschers bestehen hauptsächlich aus schwarzem Trachyt und dunklem Schiefer; Außerdem enthalten sie oft schöne grünliche Kieselbrekzien, seltener Quarzstücke, verschiedene kristalline Schiefer usw.

Fläche Devdoraki-Gletscher unheimlich cool. Im Bereich der letzten beiden Werst hat es eine Fallhöhe von 800 Fuß. eine Werst oder fast 23°, und in ihren oberen Teilen wird sie noch steiler, erreicht 50° und an einer Stelle sogar noch mehr. Aufgrund dieser Steilheit wird dieser Gletscher von einigen Forschern, wie zum Beispiel Abikh, Khatisyan, als Gletscher der 2. Kategorie eingestuft, während andere (Statkovsky, Favre) die Tatsache berücksichtigen, dass er nicht hängen bleibt am Berghang liegt, aber in einer tiefen Schlucht liegt, ordnen Sie ihn der 1. Kategorie zu.

Dieser Gletscher endet nach der Definition von G. S. Khatisyan auf einer Höhe von 7580 Fuß. über dem Meeresspiegel und fünf Werst von der georgischen Heerstraße entfernt.

Der gesamte untere Teil des Gletschers ist vollständig unter Stein- und Geröllhaufen verborgen, und Eis ist hier nur an den steilsten Hängen sichtbar, wo weder Stein noch Geröll halten können. Seine Oberfläche ist sozusagen eine Reihe von Wellen mit abgerundeten Kämmen, und zwischen ihnen fließen in tiefen Gräben mit Eiswänden viele schnelle Ströme.

Der unterste Teil des Gletschers endet ziemlich lang, schmal und beängstigend coole Sprache. Ständig fallen Steine ​​von ihm herunter, daher ist es nicht sicher, sich seiner Basis zu nähern. Etwas höher ist der Gletscher mehr oder weniger zugänglich, und hier ist es ganz einfach, von einer Seite auf die andere zu gelangen; der mittlere und der obere Teil sind völlig unpassierbar und stellen ein endloses Labyrinth aus Abgründen, Gruben und Rissen dar. An dieser Stelle erstrecken sich endlose Eisfälle, an denen kein einziger Schritt getan werden kann.

Der Fluss Devdoraki oder Amilishka, der von diesem Gletscher fließt, rauscht mit schrecklicher Geschwindigkeit in tiefen, steilen Ufern. Seine Größe ist so groß, dass es ziemlich schwierig ist, ihn zu durchqueren. Es führt kein Wasser, sondern eine Art Schlamm und macht es, wenn es in den Terek fließt, schrecklich schlammig. Das Wasser von Devdoraki erwirbt eine solche Eigenschaft aufgrund der Tatsache, dass der Gletscher während seiner Bewegung ganze Haufen von schwarzem Trachyt und dunklem Schiefer mitnimmt, sie zerkleinert und zu Pulver zermahlt, genauso wie er den Boden und die Hänge kratzt und poliert sein Bett, das hauptsächlich aus schwarzem Trachyta besteht, und der dabei entstehende Sand, Kies und Schmutz gelangen ins Wasser und machen es so schlammig, undurchsichtig und schmutzig.

Zwei Werst vom unteren Ende des Gletschers mündet ein Fluss in Amilishka. Chach entsteht aus Chachu-Gletscher, nördlich von Devdoraksky liegend. Der Fluss Kabacha, der durch den Zusammenfluss der beiden genannten entsteht, fließt über eine Strecke von etwas mehr als 2,5 Werst und mündet schließlich in den Terek. Seine Schlucht ist auch sehr tief, felsig und mehr oder weniger gewunden; Die Steilheit seiner Hänge erreicht an einigen Stellen 70 ° und mehr. Der Fluss selbst hat ein durchschnittliches Gefälle von 9° (vor dem Zusammenfluss mit dem Terek bei 7,3° und bis zu 14°). In einer Entfernung von 1350 Faden hat diese Schlucht ein Gefälle von 250 Faden. Dies spricht am deutlichsten dafür, wie der Kurs von Amilishka und Kabacha aussehen sollte.

In den frühen 60er Jahren behaupteten die Anwohner einstimmig, dass dieser Gletscher vor zehn Jahren viel tiefer abstieg und viel hatte große Größen in Breite und Höhe. Das Zeugnis der Hochländer wurde damals vollständig bestätigt, bemerkt G. S. Khatisyan, durch die Position von noch frischen Moränen, die 10 Sazhen über der Oberfläche des Gletschers liegen, einer so steilen und engen Schlucht. Die riesigen Moränensedimente, die ganz am Ende des Kabacha-Tals liegen und sich mit einer steilen Wand von fast 50 Faden Höhe über das Niveau des Terek erheben, gehören zu den Formationen vergangener Epochen, dh zu der Zeit der Eiszeit.

Es ist kaum nötig, in diesem Artikel ausführlich auf die Verstopfungen des Devdoraki-Gletschers einzugehen, da zu diesem Thema schon einiges geschrieben wurde; Ebenso wäre es möglich, all dieses Material nur in einem Artikel kritisch zu analysieren, der speziell dem Devdoraki-Gletscher und seinen Blockaden gewidmet ist. Für Personen, die mit diesem gewaltigen Phänomen überhaupt nicht vertraut sind, werde ich ganz allgemein darüber sprechen.

Die größten Blockaden traten in den folgenden Jahren auf: 1776, 1785, 1808, 1817 und 1832. Außerdem 1842 und 1855. Es gab zwei kleinere Blockaden, die den Georgian Military Highway nicht erreichten.

Die Blockade am 18. Juni 1776 war sehr groß und blockierte den Terek drei Tage lang, und dann, als sie den Eisdamm durchbrach, wurden viele Auls mit Wasser überflutet, selbst diejenigen, die sich in einer Höhe von 250 Fuß befanden Überschwemmung. über dem Niveau des Terek.

Am 20. Juni 1808 stürzte auch eine riesige Blockade in das Terek-Tal und staute es ganze zwei Stunden lang. Danach „öffnete eine starke Betonung des Wassers, die diese eisige Masse allmählich wegspülte, den Weg für ihren Durchgang und riss sie daher auseinander, und der Terek strömte mit schrecklichen Wällen entlang der Schlucht.“ Wahrscheinlich war diese Blockade geringer als die vorherige, da der Terek nur zwei Stunden lang blockiert war.

Über die Sperrung von 1817 sind fast keine Informationen erhalten. Es geschah im Oktober, seine Höhe erreichte 50 Faden und der Lauf des Terek wurde fast einen Tag lang gestoppt.

Über die Blockade von 1832 gibt es viel mehr Informationen, die es jedoch nicht ermöglichen, sich ein richtiges Konzept darüber zu bilden. Es fiel am 13. August um 4 Uhr morgens und blockierte den Terek zwischen den Gulets und dem Darial-Posten für mehr als zwei Werst, stoppte ihn auch für 8 Stunden und unterbrach die Kommunikation entlang der georgischen Militärstraße vollständig. Die Eismasse, die auf die Straße fiel, war mehr als 40 Faden hoch und ebenso breit, was bei einer Länge von 2 Werst mehr als 16 Millionen Kubikmeter ausmachte. Klafter. Dies erschöpft jedoch noch nicht die gesamte Eismasse, die vom Berg gefallen ist, da ein erheblicher Teil davon zweifellos in der felsigen, gewundenen Devdoraki-Schlucht hätte verweilen müssen. Das Eis, das mit Wucht auf das felsige rechte Ufer des Terek traf, verdichtete sich so sehr, dass es beim Bau der Straße an vielen Stellen mit Schießpulver aufgerissen werden musste. Auf der Straße schmolz es nur zwei Jahre später, genau im August 1834, vollständig weg, lag aber noch lange auf der Seite. Dubois de Montpère, der 1834 hier vorbeikam, sah noch immer auf beiden Seiten der Straße mächtige Eiswände, gemischt mit Steinen und Kopfsteinpflaster, die beim Schmelzen des Eises auf die Straße fielen und den Passanten leicht töten und zerquetschen konnten. Diese Blockade schmolz nur fünf Jahre nach ihrem Fall vollständig.

1842 gab es eine neue Blockade. Anwohner warnten bereits im August vor seiner Annäherung. Ende November hatte das Eis bereits die Stelle erreicht, an der die Blockaden von früher abbrachen. Das Wasser des Flusses, der unter dem Gletscher hervorfloss, wurde sehr schlammig und hörte oft auf zu fließen; das Krachen und Knistern des Eises war fast ununterbrochen zu hören, und die Jäger konnten die Stellen, an denen sie zuvor gewesen waren, nicht durchkommen; Am 28. November hatte das Eis bereits den Teil der Schlucht passiert, aus dem es zuvor gefallen war, und stoppte vier Werst von der georgischen Militärstraße. Die Einwohner wunderten sich über seinen Stopp, der noch nie vorgekommen war, führten ihn auf die Pest zurück, warteten aber von Stunde zu Stunde auf die Sperrung; deshalb trieben sie ihr Vieh aus der Schlucht und gingen nicht selbst durch die Stellen, wo die Verstopfung stattfinden sollte. Das Eis brach weiter und Geräusche wie Kanonenschüsse waren ununterbrochen zu hören. Die Ausmaße des verschobenen Teils des Eises waren nach Angaben von Anwohnern doppelt so groß wie 1832. Ende Dezember rückte die Verstopfung deutlich vor und staute den Fluss mit einem davon abgelösten Teil auf zwischen diesem Teil und der Blockade selbst ein See gebildet wurde, aus dem Wasser mit Seiten und Oberseite des Eises floss. In dieser Position wurde die Blockade vom Winter erfasst, und die Bewohner waren überzeugt, dass sie sich bis zum Frühlingsanfang nicht bewegen würde.

In der Sammlung von Informationen zu Blockaden finden wir eine Reihe von Berichten für Juni und Juli 1843, die besagen, dass keine sichtbaren Änderungen an dieser Blockade stattfinden. Es folgt eine Reihe von Berichten gleichen Inhalts, die den Zeitraum vom Februar bis zum 6. August 1844 abdecken. Von der angegebenen Zeit bis zum 30. Oktober traten fast keine Änderungen an der Blockade ein. Damit sind unsere Informationen über ihn abgeschlossen. Ohne Zweifel ist er hier allmählich geschmolzen.

1855 wiederholte sich fast dieselbe Geschichte. Die Einwohner von Gulet warnten vor der bevorstehenden Blockade, und bald rollte das Eis tatsächlich 50 Faden die Schlucht hinunter; Bis zum 11. Juli war die Blockade um 320 Faden gesunken. Ganze Linie Berichte zeigten, dass die Blockade erst am 19. Oktober 1855 vorrückte. Wahrscheinlich ist er an derselben Stelle geschmolzen.

Es ist immer noch unbekannt, was die wahre Ursache für den Fall des Devdoraki-Gletschers ist; aber es gibt mehrere mehr oder weniger wahrscheinliche Hypothesen, um dieses merkwürdige Phänomen zu erklären. Laut Herrn Khatisyan ist der Hauptgrund für die Blockade eine starke vorübergehende Vergrößerung des Gletschers in Länge, Breite und Dicke; Laut Herrn Statkovsky spielt hier die Hauptrolle, dass sich irgendwo in der Schlucht Wasser ansammelt, weil es von Eis blockiert wird.

Laut E. Favre wird die Annahme von Herrn Khatisyan indirekt durch ähnliche Phänomene bestätigt, die mehr als einmal in Tirol mit dem Rofen-Vernagt-Gletscher aufgetreten sind, der dem Devdoraksky auffallend ähnlich ist. Dieser Gletscher nimmt von Zeit zu Zeit stark zu und verursacht große Zerstörungen, die in 70-80 Jahren einer nach dem anderen folgen. 1667 sei Rofen-Vernagt, sagt Favre, in 90 Tagen um 1.200 m (fast 4.000 ft.) vorangekommen und fügt gleichzeitig hinzu, dass die Zunahme des Devdoraki-Gletschers auch unabhängig von der Zunahme oder Abnahme der ihn umgebenden Gletscher sein kann , wie dies bei Rofen-Vernagt geschah, und dass eine so große Zunahme des Gletschers nicht notwendig ist, um den Zusammenbruch von Kasbek zu bewirken. Schließlich sei aufgrund der Tatsache, dass die Hochländer nur wenige Wochen vor dem Damm einen starken Anstieg des Gletschers bemerkten, laut E. Favre davon auszugehen, dass dies äußerst schnell geschah.

Die Bildung der Blockade wird laut Herrn Khatisyan auch durch den folgenden Umstand erleichtert. In den Jahren, in denen der Gletscher merklich zunimmt, drückt er stark gegen die Felsen, die sein linkes Ufer bilden, steigt auf und bewegt sich hier, wie Messungen gezeigt haben, viel schneller als auf der rechten Seite. Auf ein unüberwindbares Hindernis von den erwähnten Felsen stoßend, biegt er nach rechts ab und bricht hier, von nichts zurückgehalten, zusammen.

Dass der Devdoraki-Gletscher zeitweise recht stark zunimmt, geht aus folgendem hervor: Von 1873 bis August 1875 rückte sein Ende um 23 Saschen nach vorne, bis Mai 1876 um weitere 7 Saschen; Gleichzeitig nahm es auch an Breite und Dicke zu. Seine Verlängerung gegenüber 1864 entspricht 118 Sazhens. Von Oktober 1876 bis April 1877 rückte er weitere 11 Faden vor.

Der Kern einer anderen Hypothese lautet wie folgt: „Stellen wir uns vor“, sagt Mr. Statkovsky, „dass eine Reihe von mehreren solcher Jahre kommen könnte, in denen, aus welchen meteorologischen Gründen auch immer, die Spitze des Gletschers begann, sich ständig vorwärts zu bewegen; Es ist leicht vorherzusehen, dass der Gletscher auf ein Hindernis trifft Vorwärtsbewegung, wird abbrechen; Aus diesen Fragmenten entsteht aufgrund der Eigenschaft des Eises, sich schnell miteinander zu verlöten, ein durchgehender Eisdamm, der, nachdem er eine beträchtliche Höhe erreicht hat und den Weg des Flusses Amilishka blockiert, einen See bildet. Dieser See, der immer größer wird, wird schließlich mit dem Druck seines Wassers den Damm brechen, und dann wird die gesamte Masse des angesammelten Wassers zusammen mit den Fragmenten des Damms und einem Teil der vom Wasser angehobenen Spitze des Gletschers die Schlucht hinabstürzen. Diese Masse, die sich mit unglaublicher Geschwindigkeit entlang einer engen und gewundenen Schlucht bewegt, wird ihre Ufer aufreißen, die durchgehend, insbesondere auf ihrer rechten Seite, aus alten Moränen bestehen, und so wird der Terek an der Mündung der Devdorak-Schlucht mit einer Masse von aufgestaut werden Steinen, Schlamm und Eis, wie es 1832 war".

Laut Herrn Statkovsky muss es jedes Mal zu einer Katastrophe kommen, wenn der Gletscher den Teil der Straße erreicht, wo er aufgrund der hervorstehenden Landzunge sehr eng ist und diese Engstelle nicht überschreiten kann.

„Somit“, sagt Herr Statkovsky, „ist das Hindernis nichts anderes als eine riesige Schluchtverwehung, die in den tatarischen Provinzen Transkaukasiens Murgang und in den Alpen Nant Sauvage genannt wird.“

An anderer Stelle sagt derselbe Autor, dass die Blockade des kasbekischen Steineises nicht durch einen willkürlichen Bruch des Eises entstehen kann, das durch tiefe Risse geschnitten wird und keine kontinuierliche Masse darstellt, und dass diese Eise in einem kleinen Hang und uneben auf ein Bewegungshindernis stoßen Bett sowie in der Krümmung und Enge der Devdoraki-Schlucht können sie weder durch die Schwerkraft noch durch Erschütterungen von oben bewegt werden. Der Leser kann sich mit weiteren Einzelheiten dieser Hypothese in den Artikeln des Autors selbst vertraut machen, die in der Sammlung von Informationen über Blockaden enthalten sind (Notizen der kaukasischen Abteilung der Geographischen Gesellschaft. Buch 7; Notizen der kaukasischen Abteilung der russischen technischen Gesellschaft, Bd. 9).

Diese Hypothese erscheint mir äußerst unwahrscheinlich. Fast die gleiche Meinung vertrat der Schweizer Geologe Favre, der den Devdoraki-Gletscher persönlich untersuchte. Er sagt, er kenne in dieser Hinsicht keine so bedeutende Abtragung in den Alpen wie die von Devdoraki, und die Verwüstung durch die Gletscher Geotroz und Rofen-Vernagt, mit denen Herr Statkovsky die Blockade von Devdorak vergleicht, sei nicht vorhanden alle mögen ihn, weil sie anderen Ursprungs sind. Sie entstehen durch die Blockierung eines anderen Tals durch einen Gletscher, der an der Seite des Gletschers liegt und sich mit ihm verbindet. Die Barriere tritt auf, wenn das Ende des Gletschers unter die Kreuzung beider Täler abfällt. Ferner sagt Favre, dass es unmöglich sein könne, den Wasserfluss in einem engen und tiefen Tal zu unterbrechen, das nicht durch einen Gletscher geschlossen werden könne, der aus einem benachbarten Seitental eindringt. Tatsächlich kann man dem nur zustimmen. Das Aufstauen des Flusses mit Lawinen, die von den Seitenhängen der Schlucht fallen, erlaubt Favre ebenfalls nicht.

In der Klimatologie des Kaukasus spricht Herr Statkovsky etwas anders über die Ursache von Verstopfungen. Hier sind seine Worte: „Die Blockade tritt auf, weil der Gletscher, nachdem er sich dem engen Korridor des Amilishka-Flusses genähert hat, auf ein Hindernis für seine Verteilung stößt, den Berg erklimmt und einen bis zu 100 Faden hohen Eisberg bildet, der die Quelle schließt des Wassers, das sowohl von seiner Schmelze als auch von Regen kommt, bis schließlich dieser Damm bricht, und dann stürzt diese Eismasse zusammen mit Wasser mit außerordentlicher Geschwindigkeit entlang der steilen Schlucht des Stroms und bricht seine Felsen ab und den Terek zu erreichen, der eine senkrechte Richtung zu ihm hat, staut den Fluss mit Eis, Steinen und Schmutz.

Diese viel wahrscheinlichere Annahme ist der von E. Favre vorgeschlagenen Erklärung der Ursachen der Blockade sehr ähnlich.

Die wahre Ursache der Blockaden wäre leicht herauszufinden, wenn wir genaue Informationen über die Phänomene hätten, die den Blockaden vorausgingen und sie begleiteten; Tatsächlich erfahren wir weder aus der Informationssammlung noch aus anderen Quellen etwas Derartiges, aber stattdessen lesen wir oft, dass die Behörden der georgischen Militärstraße vor der erwarteten Gefahr entweder den Guletian Tsogol oder einen anderen schicken Bergsteiger, um den Gletscher zu inspizieren, aber sie selbst trauen sich nicht dorthin. Die Ausnahme bilden nur 2-3 Fälle, in denen der Gletscher, obwohl aus der Ferne, von Beamten entlang der Straße inspiziert wurde. Aus diesem Grund wissen wir nicht einmal genau, welcher Teil des Gletschers abbricht, dh wir wissen nicht sicher, ob nur sein unteres Ende abstürzt oder vielleicht die viel höher liegenden Eise zusammenbrechen. Es gibt dazu die lückenhaftesten und widersprüchlichsten Angaben, denen man aber keineswegs entscheidende Bedeutung beimessen kann. Ebenso wissen wir überhaupt nicht, was das Devdoraki- oder Kabakha-Tal nach der Blockade darstellt, das heißt, wir wissen nicht, wie der Gletscher damals war, ob Eis im Tal bleibt und ob es dann bleibt wie viel davon; wir wissen nicht, ob sich die Verstopfung entlang der schmalen Spalte bewegt hat, wo der Fluss fließt, oder entlang der breiteren, rechten Seite der Schlucht usw. Inzwischen eine intelligente Person Schauen Sie sich die Schlucht unmittelbar nach der Blockade an, um Dutzende von Fragen zu beantworten, die nicht durch Vermutungen, Hypothesen oder Annahmen gelöst werden.

Die Hoffnung, durch Befragungen der Eingeborenen mehr oder weniger genaue Informationen zu erhalten, war nicht von Erfolg gekrönt. Aus einem interessanten Artikel von A. Viskovatov, den man jedem empfehlen sollte, der sich für diese Angelegenheit interessiert, wird deutlich, wie wenig er von den Gulets, die 5 bis 6 Meilen vom Gletscher entfernt lebten, über die Blockade erfahren konnte, und wie widersprüchlich und widersprüchlich waren ihre Zeugnisse

Akademiker Abih sagt: „Wenn mich jemand in Tiflis fragen würde, warum wir bei all unseren Aufträgen mit ihren Karten und Plänen immer noch nicht wissen, ob der Devdoraki-Gletscher fallen wird oder nicht, und wenn ja, wann dann? Ich hätte ihm geantwortet: Wo nicht gesät wurde, kann es keine Ernte geben. Wenn wir das jetzt zur Hand hätten frühere Zeit eine Reihe konsequenter und vergleichender Beobachtungen und Studien, die systematisch und methodisch über die Entwicklungsgesetze der Kasbek-Gletscher in ihrer Gesamtheit und insbesondere des Devdorak-Gletschers durchgeführt werden, dann würde die Antwort auf diese Frage vielleicht keine Schwierigkeiten bereiten.

Laut G. S. Khatisyan ist die Gefahr von Verstopfungen nicht gebannt. Sie können leicht wiederholt werden, sobald die seit 30 oder 40 Jahren andauernde Periode des Rückgangs der kaukasischen Gletscher durch eine Periode ihres Anstiegs ersetzt wird. Diese Meinung scheint mir mehr als wahrscheinlich. Wenn Verstopfungen im letzten halben Jahrhundert seltener geworden sind, dann muss dies laut G.S. Khatisyan darauf zurückgeführt werden, dass der Gletscher im Laufe der Zeit seinen Kanal immer mehr ausdehnt und sich nicht mehr so ​​schnell bis zu einer bestimmten Höhe mit Eis füllt notwendig für die Ursprungssperre.

Obwohl am Südhang des Kaukasus die Schneegrenze viel tiefer abfällt als am Nordhang, ist der Südhang im Allgemeinen viel vergletscherungsärmer; Außerdem gibt es keinen einzigen riesigen Gletscher wie die Gletscher Dykh-su, Bizingi oder Karagom. Wenn wir den Oberlauf des Ingur, dh Svanetia, ausschließen, wird am Südhang kein einziger großer Gletscher übrig bleiben; Am Oberlauf des Rion gibt es zwei mittelgroße Gletscher, aber auf dem restlichen Südhang gibt es Gletscher der 2. Kategorie und nur kleine Gletscher der ersten Kategorie. Der Grund für dieses auf den ersten Blick merkwürdige Phänomen ist erstens auf die relativ hohe Temperatur des Südhangs zurückzuführen, die das Abschmelzen der Gletscher beschleunigt, und zweitens auf den unterschiedlichen orografischen Charakter beider Hänge des Hauptverbreitung des Kaukasus. Die Entwicklung von Gletschern, bemerkt E. Favre, wird mehr von der Schneemenge beeinflusst, die sich auf den Bergen ansammelt, als von der Höhe der Schneegrenze; daher müssen die Gletscher dort größer sein, wo es riesige Senken oder Kare gibt, die mit Schnee gefüllt sind, riesige Schneefelder und wo die Hauptgebirge sind. In dieser Hinsicht ist der Nordhang des Großen Kaukasus für das Vorkommen von Gletschern viel günstiger als der Südhang. Tatsächlich gibt es nirgendwo am Südhang so tiefe Schluchten, die von so hohen Graten umgeben sind, wie die Dykh-su-, Adyla-Schlucht oder der obere Teil der Cherek-Tkhakho-Schlucht, wo der Bizingi-Gletscher liegt; weiter, am Südhang, so stark in ihrem verzweigt Oberteile Täler oder Schluchten, wie die Täler von Baksan, Balkarian Cherek oder Urukh. Dazu gehören auch die Hauptgipfel des Kaukasus, wie Elbrus, Dykh-tau, Kazbek, die mit riesigen Schneefeldern bedeckt sind Nordhang. Aus diesem Grund gibt es am Südhang nirgendwo so ausgedehnte und sanfte Schneefelder wie am Elbrus oder in der Nähe von Dykh-tau. Schließlich ist der Südhang im Allgemeinen viel steiler als der Nordhang, weshalb Hängegletscher der unteren Ränge darauf vorherrschen, und einige große (Adysh, Tsanner), obwohl sie niedrig absteigen, haben immer noch eine relativ kürzere Länge. Aus all diesen Gründen steigen die Gletscher des Nordhangs, wie E. Favre feststellt, im Durchschnitt 1400-1600 m (4600-5250 ft.) unter die Schneegrenze und ähneln in ihrer Größe den alpinen Gletschern, während die Gletscher des Südhangs enden nur 800-1000 m (2600-3300 ft.) von der Schneegrenze entfernt.

Lassen Sie uns nun ein paar Worte zu den bedeutendsten Gletschern am Südhang sagen. Im Oberlauf des Zophetura, einem Nebenfluss des Rion auf der linken Seite, gibt es einen Gletscher der 1. Kategorie, der ziemlich tief ins Tal abfällt (bis etwa 6800 oder 7000 Fuß über dem Meeresspiegel). Im Vergleich zu den großen Gletschern des Nordhangs ist er nur mittelgroß. Sein unteres Ende ist nicht besonders steil und mit Steinhaufen übersät, "unter denen sich Eis vollständig verbirgt. Dieser Gletscher ist aus zwei Ästen gebildet. Sein relativ langer und schmaler östlicher Ast ist sehr steil und aufgrund der vielen Risse verstreut hat auf seiner ganzen Länge ein extrem wildes Aussehen.Dieser Charakter zeichnet sich besonders durch seinen östlichen Rand aus, der an die Seitenmoräne angrenzt.Dieser Ast beginnt fast am Kamm des Kamms.Der westliche Ast ist von sehr hohen Felsen umgeben und am Fuß ist ziemlich überdacht.Von der Verbindung beider Äste bildet sich ein Eisstrom, der anderthalb Meilen lang und im oberen Teil etwa eine halbe Werst breit ist, sich aber am unteren Ende beträchtlich verjüngt.Von den beiden Seitenmoränen der erwähnten Äste , es bildet sich auch eine ziemlich große Mittelmoräne, sichtbar einige Werst vom Gletscher entfernt, sie erstreckt sich fast bis zum Ende des Gletschers und außerdem näher an seine Westseite, der gesamte untere Teil des Gletschers ziemlich flach, hat einen sauberen, mehr oder weniger ebene Oberfläche und wenige Risse. auf den letzten 60 Faden geht es vergleichsweise steil bergab. Alle Moränen des Gletschers bestehen hauptsächlich aus Granit und Schiefer. Ein weiterer ähnlicher Gletscher befindet sich im Oberlauf des Flusses Cheshura, der ebenfalls in den Rion mündet. In der Größe ist er ungefähr gleich groß wie der vorherige und gehört zusammen mit ihm zu den größten Gletschern im oberen Rion.

Die Gletscher von Swanetien erreichen eine viel größere Größe. Die bemerkenswertesten von ihnen sind laut E. Favre diejenigen, die von der Ostseite von Adysh absteigen, dann Gletscher Kilde und zanne.

Sie alle gehören zu Gletschern, die allmählich in tiefe Täler abfallen (glacier d "eculement). Ein Uzhba-Gletscher sollte auch zu ihnen gehören.

Adysh-Gletscher, oder Lerha, sagt E. Favre, stellt eine majestätische Eiskaskade dar, die stark an den Rhonegletscher erinnert, während Tetnuld selbst, der diesen Gletscher speist, mit seiner majestätischen Erscheinung dem Mont Blanc sehr ähnlich ist. Dasselbe lesen wir bei Desha. Von Osten ist dieser Gletscher von einer Felswand umgeben, die zum Berg Adysh gehört, während sich von der Westseite die schneebedeckten Höhen von Tetnulda erheben.

Der Beginn von Adysh befindet sich auf dem Kamm des Hauptgebirges und stellt laut Deshi einen solchen Eisfall dar, der in den Alpen nirgendwo anders ist. Der untere Teil von Adysh breitet sich fächerförmig aus und endet laut Favre auf einer Höhe von 2186 m (7170 ft.) und laut Deshi auf einer Höhe von 7455 ft. Auf der rechten Seite des Gletschers, in der Nähe des Felshangs, liegt eine große Moräne, während auf der linken Seite ihre Schieferhaufen mit dichter Vegetation bedeckt sind.

Truibert gehört zu den bemerkenswertesten Gletschern des Südhangs. Unterhalb des Gletschers ist die Mulkhara-Schlucht sehr eng, übersät mit riesigen Massen alter Moränen, und ein Fluss fließt entlang ihres Grundes, alles mit Schaum bedeckt; aber wo der Gletscher beginnt, weitet sich die Schlucht sofort und gibt ihm einen geräumigen Raum. Es endet laut Deshi in einer Höhe von 7.000 Fuß. und ähnelt in seiner Größe stark den größten Gletschern der Alpen.

Von der Spitze der Main Range sieht es majestätisch aus Eisfluss, leise hinab in eine tiefe Schlucht. An seinen Seiten, an den Seitenteilen der Berge, hängen viele weitere kleinere Gletscher; manche erreichen den Main, andere enden viel höher. Oben teilt sich der Truiber in zwei große Äste; seine Moränen bilden riesige Steinmassen, und von den beiden Seitenmoränen der erwähnten Äste ist auch eine von enormer Größe - die mittlere, die dann in die linke Seitenmoräne übergeht. Ein schöner Blick auf diesen Gletscher eröffnet sich auch vom Kamm zwischen den Flüssen Muzhal und Adysh.

zanne, oder Tentnuld, steigt vom Westhang von Tetnuld in das Tal einer der Mulhara-Quellen ab. Dies ist ein riesiger Gletscher, der ebenfalls durch die Verbindung zweier Seitenarme entstanden ist. Er fällt deutlich unterhalb der Waldgrenze ab und endet laut E. Favre auf einer Höhe von 2014 m oder 6606 Fuß über dem Meeresspiegel und nur zwei Werst vom Dorf Jabekh entfernt. Zuvor endete es sogar noch niedriger, genau auf einer Höhe von 6410 Fuß.

Alles, was in diesem Artikel gesagt wurde, kann wie folgt zusammengefasst werden: Das Kaukasusgebirge nimmt aufgrund seiner allgemeinen Natur die Mitte zwischen den Bergen ein Zentralasien und Mitteleuropa, wobei sich die östliche Hälfte des Kaukasus den Bergen Asiens und die westliche Hälfte den Bergen Europas nähert. Der Hauptkamm des Kaukasus ist 1.420 Werst lang und nur etwa 300 Werst lang ist sein Kamm mit ewigem Schnee bedeckt. Im Westen beginnen sie in Oshten und erstrecken sich mit erheblichen Unterbrechungen bis zum Oberlauf des Marukh; zwischen diesem Punkt und Adai-khokh brechen sie fast nicht auf dem Kamm des Kamms. Östlich der georgischen Militärstraße ist der Hauptkamm 300 Werst schneefrei, und weiter östlich, zwischen Begyul und Baba Dagh (80 Werst lang), erscheint auf seinem Kamm erneut ewiger Schnee. Der seitliche Kamm, der sich mit dem Hauptkamm am Berg Adai-khokh schneidet, ist auf einer Fläche von 273 Werst ebenfalls mit ewigem Schnee bedeckt. Seine größten Massen sammeln sich auf den Kämmen Svanetsky, Pirikitelsky und Bogossky sowie auf der Shah-Daga-Gruppe. Im Kleinen Kaukasus sind nur Ararat und Alagyoz mit nennenswerten Schneemassen bedeckt.

Auf Oshten treffen wir auch auf die ersten Gletscher im Westen des Kaukasus. Es gibt wenige Gletscher zwischen Oshten und den Quellen von Marukh und ihre Größe ist gering. Marukh ist der erste große Gletscher auf der Westseite.

Die größten Gletscher befinden sich im Main Range zwischen Elbrus und Adai-Khokh inklusive. Östlich von Adai-khokh und bis zum Kaspischen Meer gibt es im Hauptgebirge fast keine Gletscher. Auf der Seitenkette sind die Anzahl und Größe der Gletscher viel kleiner als auf der Hauptkette und ihren Ausläufern. Die größten Gletscher des Hauptgebirges konzentrieren sich nicht auf Elbrus und Kazbek, sondern auf Bizinga, Balkaria und Digoria. Am Südhang befinden sich große Gletscher in Swanetien und mittelgroße im Oberlauf. Riona. Der Seitenkamm hat Gletscher auf dem Kazbek-, Pirikiteli-, Bogossky-Kamm, auf Shah-Dag und an einigen anderen Stellen. Im Südkaukasus gibt es Gletscher auf Ararat und Alagyoz.

In der westlichen Hälfte des Kaukasus fällt viel weniger Schnee als in der östlichen, und daher fällt die Schneegrenze viel niedriger ab. Auf Oshten beträgt seine Höhe etwa 8900 Fuß und Shah-Dag (80 Werst vom Kaspischen Meer) mit mehr als 12.500 Fuß, und noch höher liegt es auf Ararat (von 13 bis 14 Tausend Fuß. Am Südhang im Allgemeinen). liegt 1.000 oder 1.500 Fuß niedriger als im Norden. So reicht die Höhe der Schneegrenze im Kaukasus von etwa 5.000 Fuß. In der Höhe der Schneegrenze nähert sich der Westkaukasus den Alpen und der Ostkaukasus mehr oder weniger den Bergen Zentralasiens ähnelt.

Nur ein Gletscher des Kaukasus, nämlich der Karagom, taucht unter 6.000 Fuß ab. über dem Meeresspiegel und mindestens fünf Gletscher steigen unter 7.000 Fuß ab.

Unter den anderen steigen die Gletscher von Digoria ab, dann Swanetia, Ossetia und der Nalchik-Bezirk der Terek-Region. Der größte Gletscher im Kaukasus ist Bizingi (Länge etwa 17 Werst), gefolgt von: Gletschern Dykh-su und Karagom (beide etwa 14-15 Werst mit schneebedeckten Feldern), Tseisky, Agshtan, Tana usw.

In Bezug auf die Anzahl oder Größe der Gletscher ist der Kaukasus dem Karakorum, dem Himalaya und den skandinavischen Bergen deutlich unterlegen, den Alpen deutlich unterlegen, übertrifft jedoch andere Gebirge in Europa und Asien bei weitem.Am Nordhang des Kaukasus dort sind mindestens 70 Gletscher der 1. Kategorie und mehrere hundert der zweiten. Die Größe der Oberfläche des größten Gletschers des Kaukasus ist der Oberfläche der größten Gletscher der Alpen (Aletsch, Horner, Nizhneaarsky usw.) nicht unterlegen oder fast nicht unterlegen.

Die Größe der Gletscher im Kaukasus ändert sich wie in anderen Ländern periodisch. Ende der 1840er Jahre. Die Gletscher des Kaukasus nahmen zu und einige von ihnen drangen sogar in die uralten Wälder ein. In den 1860er Jahren Es wurde ein umgekehrter Prozess festgestellt, der sich in den 1870er und 1880er Jahren fortsetzte. Die zeitliche Zunahme und Abnahme der kaukasischen Gletscher fällt wahrscheinlich mehr oder weniger mit den gleichen Phänomenen in den Alpen zusammen.

Eiszeitgletscher hinterließen viele Spuren im Kaukasus. Diese Gletscher stiegen auf etwa 2.000 Fuß ab. über dem Meeresspiegel, erreichten die Ebenen, aber diese erstreckten sich nicht. In dieser Hinsicht nimmt der Kaukasus also die Mitte zwischen den Bergen Mitteleuropas und Zentralasiens ein, wo Gletscher nicht abstiegen, wahrscheinlich unter 5000 Fuß.

Notizen der Kaukasischen Abteilung der Kaiserlich Russischen Geographischen Gesellschaft. Tiflis, 1892. Buch. 14. Ausgabe. ein.