Jagdunternehmer sind oft besorgt über die Frage: „Wie vermietet man Jagdreviere?“ Wo, wo, aber in Russland gibt es wirklich eine große Auswahl!

Die Gesamtfläche der Jagdreviere, also des Lebensraums von Wildtieren, in der Russischen Föderation beträgt 1,5 Milliarden Hektar. Die Anzahl der Tierarten, die zur Jagd zugelassen sind (Jagdressourcen) - 228. Geltungsbereich Jagdwirtschaft bietet einen Handelsumsatz von 80-100 Milliarden Rubel.

Es ist kostengünstiger als Nerze und Polarfüchse in Gehegen zu füttern. Die traditionelle Einteilung unterscheidet zwischen Offen-, Wald-, Sumpf- und Wasserjagdrevieren. Öffentlichkeitsarbeit in Bezug auf ihren Betrieb werden durch das Bundesgesetz "Über die Jagd und über die Erhaltung der Jagdressourcen ..." geregelt.

Die Waldressourcen gelten als die am meisten nachgefragten. Unter ihnen werden am häufigsten private Jagdreviere organisiert. Es gibt mehrere Klassifikationen. Die erste davon (nach Alter des Bestandes) verwendet eine zehnjährige Abstufung für Laubbäume und eine zwanzigjährige Abstufung für Nadelbäume. (Klasse 1 und 2 sind Jungbestände, Klassen 3 und 4 sind mittelalte, dann reifende, reife und überreife Bestände).

Die zweite Klassifizierung unterscheidet nach D. N. Danilov zwischen sumpfigen, moosigen, Auen-, komplexen, trockenen und Flechten- und Steinwäldern. Das ist das meiste allgemeine Klassifikationen eigentlich gibt es noch viel mehr.

Die rechtliche Klassifizierung geht von drei Gruppen aus: die erste - öffentliche Jagdgründe (die gesetzlich mindestens 20% der Gesamtzahl einnehmen), die zweite - natürlichen und juristischen Personen zugewiesen (tatsächlich das Studienthema in diesem Artikel) , und schließlich das dritte - Jagdgründe, in denen die Jagd durch die etablierte Regelung der Schutzgebiete eingeschränkt oder verboten ist.

Wer sich dafür interessiert, wie man Jagdreviere vermietet, sollte sich an der zweiten Gruppe orientieren.

Auswahl an Grundstücken zur Miete. Vorausplanung

Offensichtlich wählt ein Unternehmer im Bereich der Jagdwirtschaft für sich eine solche Pacht von Waldflächen, die vielversprechend und potenziell rentabel ist, und wendet dabei die Methoden der Jagdverwaltungsarbeit an. Die Aktivitäten, die es umfasst, sind in vorbereitende, Feld- und Kameraaktivitäten unterteilt.

Natürlich muss man „siebenmal messen“, bevor man ein Revier mietet. Während der Vorbereitungstätigkeit Dokumente der Landesabteilungen der Bezirksvorstände, Umweltorganisationen, Veterinärdienste, Ämter Landwirtschaft. Ziel der Feldarbeit ist es, die Populationen der gepachteten Fläche qualitativ zu erfassen.

Die letzte Phase des Bewertungsprozesses ist die Büroarbeit, in der die Informationen der Vorbereitungs- und Feldphase zusammengefasst, die Waldflächen wertmäßig bewertet, das Jagdgebiet territorial geplant, der Abschuss rationiert, biotechnische und naturschutzfachliche Maßnahmen geplant werden, und optoökonomische Karten und Schemata werden erstellt. Bewertet werden der Artenreichtum der Jagdressourcen, deren räumliche Verteilung und die Ausreichend natürlicher Nahrungsgrundlagen.

Wer sich für die Vermietung von Jagdrevieren interessiert, kommt also an einer Jagdrevierbesichtigung nicht vorbei.

Welche Fläche soll angemietet werden? Meinungen können natürlich unterschiedlich sein. Wir glauben, dass der Standpunkt von Alexei Danilkin, Doktor der Biowissenschaften, Aufmerksamkeit verdient, der glaubt, dass eine Fläche von zehntausend Hektar für eine wirksame Regulierung der Anzahl von Huftieren in der gemäßigten Zone geeignet ist. Ein gemäßigterer Ansatz schlägt eine Fläche von dreißigtausend Hektar vor. Die Kosten für einen solchen Mietvertrag in seiner moderaten Version werden den Unternehmer 600 Dollar kosten.

Registrierung der Miete

Wenn Sie die Frage „Wie vermietet man Jagdreviere“ aus rechtlicher Sicht beantworten, dann sprechen wir natürlich über den Dokumentationsbetrieb. Die Hauptphasen der Registrierung eines Mietvertrags sind der Erwerb des Status eines einzelnen Unternehmers oder juristische Person, Auswahl und Verpachtung bestimmter Ländereien, Abschluss eines Jagdvertrags mit der staatlichen Jagdinspektion (als Ergebnis des Gewinns der Auktion), Erlangung einer staatlichen Lizenz für die Nutzung von Jagdressourcen.

Für die Genehmigung müssen Sie sich an die zuständige Vollstreckungsbehörde wenden Staatsmacht, die Informationen über das künftige Jagdgeschäft sowie die zu erwartenden qualitativen und zeitlichen Parameter der Wildtiernutzung (Abschuss und Restaurierung) enthalten. Es ist sinnvoll, einen solchen Antrag auf der Grundlage der Ergebnisse der Kameraarbeit zu erstellen. Tatsächlich ist dies ein grober Geschäftsplan für eine Jagdwirtschaft.

Die Option, Jagdreviere in Eigenregie zu erwerben, ist möglich, aber wesentlich teurer, und dementsprechend kann hier nur über lange Zeiträume von Rentabilität gesprochen werden. Es ist eher eine Investition als ein Geschäft.

Wege der Entwicklung der modernen Jagdwirtschaft

Nach dem Erwerb der Nutzungsrechte stellt sich die Frage, wie man eine Jagdfarm organisiert? Ein Unternehmer, der ein Jagdgut gepachtet hat, erhält nicht nur Gewinn daraus, sondern arbeitet auch gezielt daran, dass dieser Gewinn höher wird.

Von größter Bedeutung ist die Genauigkeit bei der Bestimmung der Anzahl der Tiere in einem bestimmten Betrieb zu Beginn der Jagdsaison. Dies ist ein Eckpfeiler, von dem aus alle Hauptindikatoren des Jagdgebiets geplant werden. Zunächst werden Pelztiere sowie große Paarhufer berücksichtigt. Ihre Zahl wird in der Anzahl der Individuen pro tausend Hektar Land geschätzt. Dazu wird zunächst eine Zählung auf Testparzellen und -routen durchgeführt und diese Stichprobe dann für das gesamte Gebiet des Landes gerundet.

Das Kriterium für die Qualität von Jagdfarmen ist der Koeffizient der Bodenproduktivität (dieser Indikator wird für jede Tierart berechnet).

Für gute Ländereien sind es 250, für solche mit überdurchschnittlicher Qualität – 165, für mittlere – 100, für unterdurchschnittliche Qualität – 50, für schlechte – 15. In der Praxis bedeutet dies zum Beispiel, dass es in guten Jagdfarmen gibt 2,5 mal mehr Tiere, als im Durchschnitt.

Gutes Land zur Miete zu bekommen, ist natürlich ein großes Glück. Und es passiert normalerweise nicht. Seien Sie realistisch, Sie werden maximal an einen durchschnittlichen Bauernhof vermietet.

Sie müssen seine Qualität verbessern: Verbessern Sie die Futterbasis, erhöhen Sie die Schutz- und Nisteigenschaften, indem Sie die Waldfläche vergrößern und die Plantagen bereichern. Das muss es vielleicht sogar bestimmten Bereich Melioration machen. Nur auf der Basis eines verlässlichen „Hecks“ wird es möglich sein, das Jagdgeschäft weiterzuentwickeln.

Mit ausreichend Essen guter Effekt demonstrieren zusätzliche Maßnahmen zur künstlichen Besiedlung von Land mit Tieren und Vögeln.

Der Erfolg der Jagdwirtschaft hängt von den Rangern ab

Offensichtlich sollte ein Verständnis dafür, wie eine private Jagdwirtschaft organisiert wird, nicht nur unternehmerische Ansätze kombinieren, sondern auch spezifische Aspekte Jäger Geschäft. Kompetente Geschäftsführung Die Jagdwirtschaft soll die erweiterte Vermehrung von Tieren und Vögeln sicherstellen.

Dazu sollte man Migrationen navigieren, die Biologie der wichtigsten Tierarten und ihre Fähigkeit zur Wiederherstellung von Nutztieren kennen. Es ist jedoch falsch anzunehmen, dass es ratsam ist, die Population bestimmter Wildtiere über das Optimum hinaus zu erhöhen. Die Nahrungsgrundlage verschlechtert sich und Krankheiten beginnen. Diese zielgerichtete Tätigkeit Probleme lösen Wie man eine Jagdwirtschaft organisiert, nennt man Jagdmanagement, es wird professionell von Rangern gehandhabt.

Einige geschäftliche Momente

Wo soll man anfangen Wirtschaftstätigkeit Jagdhof? Erstens sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Anzahl der Straßen zu minimieren. Idealerweise sollte es einen geben, der zur Forstwirtschaft führt und mit einem Kontrollpunkt und einer Schranke ausgestattet ist.

Extrastraßen, auch wenn mit ihrer Hilfe abgeholzt wird, sollte man versuchen, sie legal zu schließen. Und dann - graben und tanken. Dies stellt ein Hindernis für Autopoaching dar und verhindert eine bestimmte Anzahl von Risiken in der Zukunft. Die Kosten für die Räumung der Straße und die Ausstattung des Postens belaufen sich auf etwa 1.000 US-Dollar.

Dokumentarische Unterstützung der Jagd

Welche Dokumente dienen dem Jagdbetrieb? Jeder Jäger muss gemäß dem Bundesgesetz „Über die Jagd“ eine unbefristete Jagdkarte nach einem einheitlichen Bundesstandard haben, die von der staatlichen Jagdinspektion ausgestellt wird. (Einschränkung für den Erhalt ist eine ungeklärte oder ausstehende Verurteilung wegen eines vorsätzlichen Verbrechens).

Das zweite Dokument, das der Jäger erhält, ist eine Jagderlaubnis (Lizenz). Es arbeitet im Rahmen der Jagdwirtschaft, die es ausgestellt hat. Die Formen der Gutscheine (Lizenzen) wiederum erhält der Jagdhof von der Gebietskörperschaft der Staatlichen Jagdinspektion.

Bei der Jagd auf lizenzierte Tiere, d. h. dem Fangen auf Pirsch und dem Verfolgen in ihrer natürlichen Freiheit, erhält der Jäger anstelle einer Genehmigung eine Genehmigung des Jagdreviers oder schließt einen Vertrag ab. Zu beachten ist, dass die Gültigkeit sowohl des Gutscheins als auch der Lizenz zeitlich begrenzt ist. Die Formulare dieser Dokumente werden nach Gebrauch von den Jägern dem Jagdrevier übergeben. Darüber hinaus ist die Kontrolle über die Einhaltung der Jagdbedingungen und die Abrechnung von Gutscheinformen (Lizenzen) eine Funktion des Jagdgebiets.

Organisation von Aktivitäten der Jagdfarm

Im Allgemeinen wird die Organisation der Tätigkeit einer Jagdfarm von ihrem Personal geregelt und durchgeführt. Es sind diese Leute, die wissen, wie man eine Jagdwirtschaft organisiert, die das Serviceniveau für Jäger bestimmen, die die jeweiligen Länder besuchen. Das grundlegende Leistungsspektrum umfasst die Organisation von Unterkunft und Verpflegung, den Jagddienst sowie die Trophäenbearbeitung.

Erhebliche Erhöhung der Rentabilität der Jagdwirtschaft zusätzliche Dienstleistungen: Badedienste, Massage, Schwimmbad, Wasserwege, Spiele (Billard, Volleyball, Tischtennis), Organisation von Picknicks mit Grill, Spielplätze für Sportspiele, Schießen (Schießstand), Wäscherei, Internet, Transportdienste, Ökotourismus für die Jagd.

Die Gesamttätigkeit des betreffenden Unternehmens wird auf der Grundlage eines Plans durchgeführt, der neben den direkt von der Jagdfarm selbst gewonnenen Produkten auch Investitionen in diese berücksichtigt. Es sollte sofort darauf hingewiesen werden, dass die Jagdwirtschaft in den ersten zwei oder drei Monaten nach ihrer Gründung daran arbeitet, die Gewinnschwelle zu erreichen. Im gleichen Zeitraum wird Unternehmern im Bereich der Jagdwirtschaft empfohlen, Vereinbarungen mit Drittorganisationen abzuschließen, um den Finanzierungsfluss zu erhöhen.

Jagdstaat

Das Mindestpersonal einer Jagdwirtschaft umfasst einen Manager, einen Jäger und einen Koch. Der Manager führt die Planung seiner Entwicklung durch und kontrolliert die Umsetzung dieses Plans. Voraussetzungen dafür: Hochschulbildung (vorzugsweise Fachrichtung), Verfügbarkeit von Fahrzeugen, Erfahrung in der Hotellerie ist willkommen.

Persönlich verhandelt und schließt er Verträge mit Partnern, Kunden ab, organisiert die Arbeit, kontrolliert das Personal.

Der Jäger muss über eine höhere Fach- oder Sekundarschulbildung und zwei Jahre Berufserfahrung in dieser Spezialität verfügen. Sie berücksichtigt den Tierbestand, überwacht die Einhaltung der Jagdordnung, führt Schutzmassnahmen und Massnahmen zur Regulierung des Tierbestandes durch. Er bereitet Essen zu, Salzlecksteine, rüstet Futterplätze und Futterhäuschen, künstliche Nester aus.

Der Koch muss natürlich ein echter Spezialist in der Zubereitung von Wildgerichten sein. Der Erfolg des Jagdgeschäfts wird auch von seinem Können abhängen. Der Koch und der Jäger sollten die Unterkünfte getrennt von den Pensionen ausstatten.

Profitieren

Da die Hauptkostenarten von uns bereits in diesem Artikel erwähnt wurden, bleibt es uns überlassen, die Richtung der Rentabilität der Jagdwirtschaft aufzuzeigen. Jede dieser Farmen genehmigt ihre Tarife für von Jägern erbeutete Trophäen. Nur ein kleiner Prozentsatz davon sind Einnahmen aus dem Verkauf von Gutscheinen und Lizenzen (300–1000 Rubel).

Die Haupteinnahmequelle ist die Bezahlung durch Jäger (Kunden der Jagdfarm) Transportdienste, Dienstleistungen eines Jägers, eines Kochs, Unterkunft, Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Verarbeitung von erhaltenen Trophäen (Pökeln, Räuchern, Einfrieren von Fleisch, Häuten und Verarbeiten, Vermittlungsdienste für die Herstellung von ausgestopften Tieren). Wenn auf dem Jagdhof ein Reservoir vorhanden ist, erhält es zusätzliches Einkommen von der Vermietung der Angelausrüstung und der Bezahlung des gefangenen Fisches (Tarif - nach Gewicht).

Handel mit Jagdwaren

Unternehmer-Jäger, insbesondere aus der Stadt, interessieren sich oft dafür, was zur Eröffnung eines Jagdgeschäfts erforderlich ist. Dazu sollten Sie sich zunächst an den Rechtsnormen des Waffenverkaufs orientieren. Um ein Geschäft zu eröffnen, müssen Sie etwa 3 Millionen Rubel investieren. Dokumentierte Genehmigung erforderlich lokale Behörden und lokale ATC und eine Lizenz zum Verkauf von Waffen. Sein Preis beträgt 150 Tausend Rubel.

Die restlichen Kostenpositionen sind typisch und beziehen sich auf alle Unternehmer, die ein eigenes Geschäft eröffnen. Dies sind staatliche und steuerliche Registrierung, Registrierung bei einem statistischen Amt, Miete, ein Vertrag über Sicherheitsdienste sowie Feueralarme. Und natürlich ist die Eröffnung eines Jagdgeschäfts mit dem Kauf von Inventar (8-10.000 USD) und Waren (5-6.000 USD) verbunden.

Fazit

Die Organisation einer rentablen Jagdwirtschaft ist ein spezifisches Geschäft. Für das erfolgreiche Funktionieren ist es wichtig, Ranger-Fähigkeiten, hervorragendes Organisationstalent, Service-Begeisterung und einzigartige Küche zu vereinen.

Bewirtschaften Sie erfolgreich und rhythmisch Farmen, mit denen Vereinbarungen getroffen wurden große Unternehmen für den Rest der Jäger aus dem Kreis ihrer Angestellten. Vielversprechend ist auch die Organisation der Elitejagd mit geplanten Trophäen, die Entwicklung des ökologischen Tourismus.

Mundpropaganda ist von großer Bedeutung: Effektive Jagd, die Trophäen garantiert, sowie ein etablierter Service sind der Schlüssel zum kommerziellen Erfolg der Jagdwirtschaft.

Geschäftsplan Jagd. So mieten Sie Jagdreviere - alles Notwendige und Nützliche für das Geschäft auf der Baustelle

Viele Horizon Zero Dawn-Guides sagen, dass Jagdherausforderungen einfach und angenehm sind. Glauben Sie nicht! Selbst auf Level 50 und mit der besten Ausrüstung ist es immer noch nerdig. Wir haben das Schreiben dieses Leitfadens bis zur letzten Minute verschoben, um einige Arbeitsstrategien zu entwickeln. Es stellte sich heraus oder nicht - Sie entscheiden. Die Wahrheit ist, dass die Hartnäckigsten gute Brötchen bekommen. Drei Kisten mit hervorragenden Waffen (auf Anweisung des Jägerhauses in Meridian) und bis zu vier Trophäen im Sparschwein:

• Alle Sonnen an einem Ort
• Strahlende Sonnen im selben Land
• Alle Sonnen in allen Ländern
• Strahlende Sonnen in allen Ländern

Wie vervollständige ich alle Jagdgründe in Horizon Zero Dawn?

Zu Beginn möchte ich ein paar allgemeine Tipps geben. Erreiche zuerst mindestens Level 30. Andernfalls wird es sehr, sehr schwierig sein, einige Tests zu bestehen, aber weiter die schönste Zeit- es ist überhaupt nicht möglich. Zweitens: Rüstung besorgen. Sie macht dich für eine Weile unverwundbar, was an einigen Stellen sehr hilfreich ist. Drittens: Kaufe Ressourcen für Pfeile und Fallen und fülle sie auf. Was ist da, du brauchst dein eigenes kleines Arsenal. Bereit? Na dann lass uns gehen.

Nora-Jagdrevier

Es scheint, dass diese Länder für Level 8 ausgelegt sind, ein Kind sollte auch damit fertig werden. Nichts dergleichen! Auf ihnen haben wir am längsten um all die strahlenden Sonnen gekämpft. Um zu bestehen, benötigen Sie einen normalen Bogen- und Fadenwerfer. Wenn es einen hochpräzisen Bogen mit Rückprallpfeilen gibt, ist es im Allgemeinen gut.

Versuch "Nur Teile" - 1:30
Hier ist alles ganz einfach. Es ist notwendig, 10 Container von der Rückseite der Gummiboote niederzuschlagen. Reite das Seil hinunter und verstecke dich sofort im Gras. Die Roboter werden auf Kurs sein. Ein Rückprallpfeil schlägt 3 Komponenten gleichzeitig nieder. Sie müssen also nur 4 Autos treffen. Selbst wenn sie zu streuen beginnen, ist es immer noch nicht schwer zu treffen. Wenn keine Rückprallpfeile vorhanden sind, dauert es etwas länger, diesen Test abzuschließen. Die Quintessenz ist, dass Sie durch das Schießen auf den Kaugummi den Alarmzähler für ihn und benachbarte Roboter einschalten. Wenn Sie ein zweites Mal auf ein so verängstigtes Auto schießen, wird die ganze Herde abheben und davonlaufen. Es wird schwieriger sein, in sie hineinzukommen. Ein Pfeil - eine Komponente.

"Protokoll" testen - 2:00

Hier musste ich etwas rumfummeln. Es geht darum, die Gummiboote unter die Holzfalle zu locken und sie dann zu aktivieren. Bei uns hat folgender Algorithmus funktioniert: Fährt man eine Herde aus dem Wasser oder nach links, dann laufen sie fast immer nach rechts die Straße entlang und bleiben knapp unter den Baumstämmen stehen. Sie können vorsichtig oben entlanglaufen und die Falle auf den Kopf rollen. Sie können die Richtung der Herde sowohl mit Hilfe einer Schlinge als auch einfach durch Ihr Aussehen bestimmen. Ein paar Mal sind wir einfach aus dem Fluss geklettert und haben drohend einen Speer geschwungen.

Test "Explosiver Faden" - 3:00

Mit diesem Test hatten wir am meisten zu kämpfen. Hier müssen Sie die Gummen mit Hilfe eines Sprengfadens töten, der von einem Fadenwerfer gesetzt wird. In allen englischen Führern rannten Roboter diszipliniert auf Fallen zu, aber in unseren - ausschließlich von ihnen. Und das ganz ohne Grund. Infolgedessen haben wir es so passiert: Wenn Sie das Seil hinuntergehen, gibt es direkt rechts von Ihnen eine Straße. Weiter rechts ist noch einer, darüber ist ein Seil gespannt. Hier müssen sie abgebaut werden. Ein Faden – ein Roboter. Dann gehen wir weiter nach rechts am Seil entlang und beginnen von dieser Seite aus, die Herde in eine Falle zu treiben. Mit etwas Glück laufen die Autos genau in die richtige Richtung.

Jagdrevier beim Treffen der Täler

Diese Ländereien sind für Stufe 18 ausgelegt und werden bereits fröhlicher betreten. Sie müssen mindestens eine Schlinge und noch besser einen Kampfbogen kaufen. Von den Fähigkeiten sind Konzentration und ein Dreifachschuss sehr nützlich.

Test "Feuerwehr" - 0:40

In dieser Herausforderung müssen Sie die Feuerflammenbehälter auf dem Rücken der Läufer mit Feuerpfeilen treffen. Auf den ersten Blick scheint es sehr wenig Zeit zu geben, aber tatsächlich ist es genug. Es geht nicht darum, einzelne Roboter zu jagen, sondern eine gruppierte Herde zu finden. Wenn Sie einen von ihnen treffen, verursachen Sie eine Explosion, die Autos in der Nähe treffen wird. Sie werden sie also höchstwahrscheinlich auch zählen. Schon bevor Sie das Seil hinunterreiten, können Sie eine geeignete Herde betreuen und markieren. Verwenden Sie einfach ein Visier.

Test "Schock" - 1:00

In diesem Test müssen wir die Weinschläuche betäuben und die Behälter unter ihrem Bauch niederschlagen. Ein Wasserschlauch reicht zum Bestehen, er hat nur drei Kanister dabei. betäuben dieser Fall- es ist wichtig. Wenn das Auto Zeit zum Aufwachen hat, wird Ihnen das Ergebnis nicht gezählt. Also nehmen wir eine Schleuder mit Elektrobomben und gehen auf die Jagd. Dieser Roboter ist ziemlich langsam und ungeschickt, es ist nicht schwierig, hineinzukommen. Aus Gründen der Treue ist es besser, mehrere Bomben gleichzeitig zu platzieren. Nachdem der Wasserschlauch zu Boden gefallen ist, nähern Sie sich ihm und schlagen Sie die Komponenten herunter. Seien Sie vorsichtig und versuchen Sie nicht, durch die Pfote zu schießen. Es dauert nur einen einzigen Treffer mit einem Rückprallpfeil.

Test "kalt" - 1:30

In dieser Herausforderung müssen Roboter im eingefrorenen Zustand getötet werden. Der naheliegendste Weg ist die Verwendung einer Schleuder mit Gefrierbomben. Aber irgendwie hat es mit ihr nicht geklappt ... also sind wir den anderen Weg gegangen. Wir nehmen einen Kampfbogen und stecken drei eiskalte Pfeile gleichzeitig hinein. Ein solcher Treffer lässt ein Auto garantiert wie einen Läufer einfrieren. Es bleibt nur noch, mit einem beeindruckenderen Pfeil abzuschließen. Ein sehr bequemer Weg.

Jagdreviere in Zubtsy

Vielleicht ist dies das einfachste Jagdrevier von allen. Von den Fähigkeiten wird ein stiller Angriff benötigt und alle Arten von Stealth-Fähigkeiten sind nützlich, wie z. B. lautloses Laufen. Von den Waffen wird außer den Rückprallpfeilen nichts Besonderes benötigt.

Test "Vorsicht" - 2:00

In dieser Herausforderung müssen Sie vier Wächter mit einem stillen Angriff töten. Diese Fähigkeit ist eine der ersten, die wir im Spiel beherrschen, sodass Sie keine Probleme haben sollten. Angeschlichen - getötet. Er geht weit weg von den Büschen - sie haben ihn mit einem Kieselstein gelockt, wie Rust es gelehrt hat. Im Nahkampf funktioniert ein Kopfschuss aus dem Gebüsch nicht. Auch hier ist es besser, die Autos vorher zu markieren. Übrigens kann der Test fehlschlagen, wenn ein paar Wächter auf die falsche Weise getötet werden. Es gibt eine begrenzte Anzahl von ihnen vor Ort.

Test "Vernichtung der Jäger" - 2:00

Charme, kein Test. Sie müssen nur zwei Jäger töten. Ohne weitere Bedingungen. Wir haben genug von ihnen im ganzen Spiel getötet. Finden und markieren Sie sie mit Ihrem Visier, bevor Sie sich abseilen. Als Snack können Sie die Roboter mit einem Sprungpfeil behandeln, um die Unsichtbarkeit zu brechen. Nun, dann tun Sie, was Sie wollen.

Test "Boxen" - 0:50

Hier müssen wir Ressourcen aus den Skarabäus-Kisten aufheben. Und zwar nicht von den Robotern selbst, sondern nur von den Kisten, die in Dreiergruppen auf dem Boden liegen. Sie sind gesund genug, also verpassen Sie es nicht. Es bleibt nicht viel Zeit, daher ist es besser, sich nicht in Kämpfe einzumischen und heimlich zu rennen.

Jagdgründe im Great River

Ziemlich lustige Jagdreviere, in denen Sie eine hervorragende Beherrschung des Seilwerfers und die Fähigkeit zum schnellen Laufen benötigen. Entwickelt für Stufe 20. Von den Fähigkeiten müssen Sie einen kritischen Angriff lernen.

Test "Detailanalyse" - 1:30

In diesem Test müssen wir den Verarbeitungsblock des gefesselten Bisons zerstören. Auch hier ist es sehr wichtig, dass es exakt angeschlossen wird. Gelingt es ihm, sich zu befreien, wird das Ergebnis nicht gewertet. Also mit einem Seilwerfer ordentlich mit Seilen auf den Boden nageln und sich erst dann um das Bauteil kümmern. Es explodiert perfekt, nachdem es von Pfeilen mit harter Spitze getroffen wurde.

Test "Temp" - 1:30

Du liebst es zu laufen und zu klettern? Dann wird dir dieser Test bestimmt gefallen. Sie müssen die Kadaver der Wächter durchsuchen, die auf kleinen Klippen liegen. Es scheint, was ist schwierig? Zuerst werden andere Maschinen Sie kennenlernen wollen. Zweitens streben schamlose Drachen danach, den Körper zu stehlen, den Sie brauchen. Wenn Sie einen mechanischen Vogel mit einem Pfeil treffen, wird er die Ryskari sicherlich loslassen und sich um Sie kümmern wollen.

Test "Fesseln" - 2:00

Ein weiterer ziemlich langwieriger Genauigkeitstest. Hier müssen wir mit einem kritischen Angriff drei verbundene Drachen töten. Und um sie zu verbinden, müssen Sie aus ziemlich geringer Entfernung von einem Seilwerfer kommen. Dies ist angesichts ihrer unregelmäßigen Bewegungen nicht so einfach. Es gibt kein Geheimnis. Üben Sie einfach und früher oder später werden Sie Erfolg haben. Sie müssen zum verbundenen Vogel laufen und R1 drücken. Dies wird der kritische Angriff sein.

Jagdreviere in Solnechnye Furchen

Diese Länder sind vielleicht unsere Favoriten. Große Autos, Action und alles auf erwachsene Art und Weise. Um zu bestehen, müssen Sie sich vorbereiten und lernen, wie Sie die Kontrolle über Likhodey (Ros Kessel) und noch besser Gromozevs (Zetas Kessel) abfangen. Sie können mehr über Kessel lesen.

Test "Reavers gegen Maschinen" - 1:10

In dieser Herausforderung müssen Sie die Maschinen mit Hilfe von Likhodeev-Waffen töten. Die erste Möglichkeit besteht darin, die Waffe mit einem Jackboom vom Rücken zu schlagen und die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Die zweite besteht darin, einfach die Kontrolle über den Bösewicht zu übernehmen und ihn auf die Wächter zu hetzen. Sehen Sie selbst, was für Sie bequemer ist. Bei der zweiten Variante geht es vor allem darum, sein zahmes Tier nicht von großen Autos ablenken zu lassen. Er muss den letzten Schlag ausführen, sonst werden sie nicht gezählt.

Test "Gromozev gegen Likhodeya" - 2:00

In diesem Fall ist es absolut einfacher, die Kontrolle über Gromozev zu übernehmen. Wenn Sie einen Disk-Launcher von ihm abschießen, wird er nicht mehr hinter Ihnen zurückbleiben und sich unter Ihren Füßen in den Weg stellen. Aber wenn Sie die Kontrolle übernehmen, bringt das auch Vorteile. In diesem Fall ist es egal, wie er Likhodey tötet, er kann einfach mit Füßen treten. Aber denken Sie daran, dass Gromozev eine faule und unpünktliche Maschine ist, er folgt nicht dem Timer. Sie müssen Feinde zu ihm bringen und sogar ein wenig helfen.

Test "Management von Schurken" - 2:40

Hier müssen wir zuerst die Kontrolle über die beiden Likhodey übernehmen und dann Gromozev töten. Außerdem können wir ihn selbst töten, das sind zwei verschiedene aufeinanderfolgende Ziele. Markierungen auf Likhodeev, wie immer, ist es besser, im Voraus zu setzen. Ansonsten unterscheidet sich dieser Kampf nicht von vielen anderen im Spiel. Normalerweise schießen wir dem Tier alle hervorstehenden Teile ab und weichen aktiv aus. Es ist praktisch, seine eigenen Scheibenwerfer gegen ihn einzusetzen. hineinfallen Schwachstellen aufgrund ihrer geringen Größe sehr schwierig.

Spezialisten der Jagdwirtschaft bestimmen ihren Hauptinhalt in der Steigerung der Produktivität der Wildtierpopulation und ihrer Stabilisierung auf dem erreichten Niveau (Leopold, 1933). Die ersten Schritte in diese Richtung sind die Regulierung der Produktionsmengen. Die Hauptaufgabe der Jagdwirtschaft besteht darin, die Kapazität der Jagdreviere zu erhöhen.

Der amerikanische Jäger W. Grange (1949) wies darauf hin, dass derzeit jede Tierart nur dann auf der Erde leben kann, wenn ihr Lebensraum existiert, an den sie vielseitig angepasst sind. Er schrieb, dass, da ein Tier und sein Lebensraum oder Lebensraum untrennbar sind, sie konstituieren biologische Einheit. Bei der Jagd ist es daher fast immer notwendig, den Lebensraum zu wechseln, um die gewünschte Reaktion des Wildes zu erhalten. Ausgehend von der Einheit des Wildes mit seinem Lebensraum sollte das zentrale Thema der Jagdwirtschaft die Pflege und Erhaltung sein Pflanzenumgebung, also Primärproduktivität. Dies ist der erste, wichtigste Schritt, der erreicht werden muss. Die Schaffung eines Wildreichtums nach dem Bewirtschaftungsplan ist nur möglich, wenn wir uns der notwendigen Anpassungseigenschaften in der Beziehung zwischen Tier und Lebensraum bewusst sind, um bestimmte Aspekte des Lebensraums zugunsten des Wildes zu steuern.

Jedes Land sollte als Territorium betrachtet werden, für das es bestimmt ist eine bestimmte Art Landnutzung: Jagd, Heuernte, Acker, Fischgründe usw. - ansonsten handelt es sich um einen spezifisch wirtschaftlichen Begriff.

Jagdreviere sind Gebiete, in denen Jagd oder Amateur-(Sport-)Jagd betrieben wird oder betrieben werden kann. Gleichzeitig sind dies Gebiete, in denen Jagdtiere dauerhaft leben (oder dauerhafte Flugwege oder Kreuzungen haben), oder solche Gebiete, in denen sie vorübergehend abwesend sind, aber es gibt alle Bedingungen für ihre Besiedlung und Nutzung. Es ist ganz offensichtlich, dass jene Gebiete, in denen solche Bedingungen für den Lebensraum von Wildtieren bestehen, aber zumindest für die Bedingungen der öffentlichen Sicherheit keine Jagd durchgeführt werden kann, nicht als Jagd angesehen werden können. So wird es in England als möglich angesehen, Wälder zu Jagdzwecken nur außerhalb von 60 km von großen Städten zu pachten.

Unsere Waldjagdgebiete befinden sich auf dem Territorium des Staatlichen Waldfonds der UdSSR. Im Gegensatz zu verschiedene Schemata wissenschaftliche Zonierung des Erdbodens mit seinen Binnengewässern - landschaftsgeographisch, zoogeographisch, geobotanisch, biogeozänotisch etc. - werden auch die Aufgaben der Typologie der Jagdreviere, insbesondere des Waldes, als Wirtschaftskategorie rein angewandt. Dies sollte nicht vergessen und immer im Auge behalten werden, da es einem wissenschaftlich fundierten Jagdmanagement nicht im Geringsten widerspricht. Sehr oft stimmen die identifizierten Arten von Waldjagdrevieren mit den Arten von Waldbiogeozänosen, mit Waldtypen und anderen Einteilungen der naturgeschichtlichen Zonierung überein. Dies ist ganz natürlich, da Wildtiere im Wald Teil der Waldbiogeozänosen sind und mit vielen ihrer anderen Elemente immer in enger Wechselwirkung stehen. Wichtig ist, dass eine solche Koinzidenz bei der Art des Waldjagdreviers nicht auftreten darf, da es keine anwendungstechnisch signifikanten Unterschiede zwischen zwei oder drei Arten der Biogeozänose geben wird. Weniger häufig gibt es Fälle, in denen eine Biogeozänose nach einem praktisch wichtigen Merkmal oder einer Eigenschaft zwei oder drei Arten von Jagdrevieren bildet, beispielsweise aufgrund der Altersstadien der Sukzession der Waldvegetation oder aufgrund unterschiedlicher menschlicher Einflüsse.

Waldarten (und alle anderen) Jagdreviere haben nur dann das Recht auf eigenständige Existenz, wenn ihre Zuordnung einen klaren praktischen Zweck zum Ausdruck bringt und diesen verfolgt angewandte Aufgaben Jagdwirtschaft.

Die Art des Jagdreviers ist gleichwertig wissenschaftliche Begriffe, als Lebensraumtyp, Biotop, Station einer Art usw. Es ist ratsam, es nur in Bezug auf jede Art von Jagdtieren und Vögeln separat zu verwenden. Es geht darum, unterschiedliche Anforderungen miteinander in Einklang zu bringen verschiedene Typen auf die Umwelt, und das sogar zu verschiedenen Jahreszeiten, ist äußerst schwierig, oft unmöglich und vor allem nicht durch praktische Notwendigkeit verursacht. Jede Veranstaltung in einem bestimmten Jagdgebiet wird immer für eine bestimmte Art und nicht allgemein entschieden. Gleichzeitig ist die Art des Waldjagdreviers eine offensichtliche, greifbare Realität, nur ihre Bedeutung ist oft unterschiedlich und unähnlich.

Der Jagdreviertyp ist, wie jeder Typus, durch die Typisierung von Naturphänomenen immer eine bekannte Verallgemeinerung (Verallgemeinerung), also eine Abstraktion von der konkreten Realität einzelner Waldstücke. Dies ist die Auswahl des Typischen im Vielfältigen, daher ist es unmöglich, einen Hof nach Jagdrevierarten zu bewirtschaften und zu bauen. Der Standorttyp hat keine spezifische, reale räumliche Ausdehnung. Wenn es aufgedeckt wird, wird das Land zu einem Wald (oder einem anderen) Gebiet dieser Art. Es ist nur möglich, die Grenzen von Territorien, Parzellen eines bestimmten Grundstückstyps und die Gesamtfläche der Parzellen, die einem bestimmten Typ zugeordnet sind, zu bestimmen.

Bewirtschaftungsobjekte im Wald - in der Natur begrenzte Waldquartiere, Rangerumfahrungen, Fischgründe und -parzellen, Wirtschaftseinheiten oder Departements, d.h. Flächen, die in artgerechter Größe dafür und bestimmten natürlichen oder künstlichen Grenzen und natürlichen Grenzen (Lichtungen, Wesire, , Straßen, befestigte Wege).

Für eine einzelne Tierart bestehen solche Gebiete meist aus einer Kombination von Parzellen verschiedener Arten von Waldjagdrevieren mit unterschiedlicher Würde und Bedeutung für eine bestimmte Art. Nur solche Territorien, Grundstücke und Grundstücke sollten eine Gesamtbesteuerungsveranlagung erhalten - ein Merkmal oder Bonitet. Die Typologisierung an sich ist nur ein Mittel zur Erleichterung der Gesamtbenotung, indem sie die Benotung einzelner Orte nach ihrer typischen, spezifischen Benotung mittelt.

Beispielsweise besteht ein Grundstück aus einer Anzahl von Abschnitten mit zwei Arten von Grundstücken gleiche Menge Bereiche. Die Qualitätsklasse eines Typs ist I, die andere ist Typ III, daher ist die durchschnittliche Qualitätsklasse für dieses Gebiet II. Damit ist die Einstufung des Jagdreviertyps gewissermaßen ein Halbzeug auf dem Weg zur Einstufung eines wirtschaftlichen Revierabschnitts (z. B. einer Jagdumgehungsstraße).

Alle Arten von Jagdrevieren, die von einer bestimmten Art während des Jahres genutzt werden, sind für diese Art einzigartig. Jagdreviere können nach Jahreszeiten unterschieden werden, wobei die Hauptgründe einer bestimmten Jahreszeit hervorgehoben werden, und auch unter Berücksichtigung der Jahreszeit, die mindestens Faktoren enthält und daher bestimmend ist Gesamtkapazität richtige Ländereien. Die Unterteilung von Jagdwaldgebieten in charakteristische und ungewöhnliche Gebiete ist äußerst wichtig. Es ist kein Zufall, dass Jäger seit jeher zwischen Biber, Auerhuhn, Elch, Birkhuhn, Hase, Marder, Zobel und anderen Ländern unterschieden haben. Jede Art hat ihre eigenen charakteristischen Ländereien, bei einigen Arten fallen sie zusammen, aber oft stimmen ihr Wert, ihre Qualität und ihre saisonale Nutzung nicht überein.

Arten von Jagdrevieren sollten sich hinsichtlich der für die jeweilige Art wesentlichen Merkmale voneinander unterscheiden (Danilov, 1960). Ein Reviertyp ist ein Revier, auch wenn es nur für eine Art und nur einen saisonalen Faktor einen signifikanten Unterschied aufweist.

Die Art des Jagdreviers ist also zunächst einmal ein Begriff, ein spezifischer. Der Preiselbeerkiefernwald wird jedoch eine Art Jagdgebiet für Eichhörnchen, Auerhühner, Haselhühner und andere Arten sein, aber sein Wert, seine Qualität, seine Kapazität und seine Produktivität werden für jede Art unterschiedlich sein, unabhängig von Arten, die dieselben Nahrungsressourcen und Unterstände nutzen , etc.

Das Kriterium für die Auswahl eines Typs kann nicht nur ein saisonaler Faktor sein, sondern auch die Bedingungen typologischer Klassifizierungen. Nehmen wir laubabwerfende Jungpflanzen der Altersklasse I-II (7-15 Jahre alt) auf einer Lichtung nach einem Fichten-Kraut-Oxalis-Wald. Die Einstellung einiger Arten zu ihr wird in erster Linie davon beeinflusst, ob diese Bepflanzung durchgehend ist, oder ob sie Lücken, Lichtungen, lichte Stellen aufweist, wobei es sich waldtypologisch in jedem Fall um eine Oxalis-Krautpflanze handelt Birkenwald. Daher ist es notwendig, neben der Art auch das Alter und den Zustand des Bestandes in die Definition mit einzubeziehen, da es sich um unterschiedliche Jagdreviere handelt. Aber selbst das reicht nicht aus, wenn wir die Anwesenheit und Fläche des für den Braunbären charakteristischen Landes offenlegen. Dann werden wir nur solche Gebiete in ihre Zahl aufnehmen, in denen viele große verfaulte Baumstümpfe und Baumstämme, die von großen holzbohrenden Ameisen bewohnt sind, aus dem ehemaligen Fichtenwald übrig geblieben sind. Solche Gründe sind eine besondere Art von Bärengründen. Hier ein Beispiel, wenn eine ökologisch und ökonomisch begründete Aussonderung einer Art in keine Ordnungsschemata passt. In anderen Fällen werden Laubwälder der Altersklassen III-IV für einige Arten unabhängig von der Art der ersten Stufe des Waldbestandes zu einem Laubwaldtyp mittleren Alters zusammengefasst. Wir werden hier keine signifikanten Unterschiede für diese Arten finden.

Eine Gruppe komplexer Fichtenwälder ist für einen Elch ausreichend, aber nicht für ein Eichhörnchen. Dieser Typ zeichnet sich durch eine eher geringe Menge an Astfutter aus (unter den Hauptfutter - Ebereschentriebe). Linde und Hasel werden von Elchen meist schlecht gefressen. Es ist notwendig, zwischen den Arten von Fichtenwäldern aus der Gruppe der komplexen, in der Waldtypologie allgemein akzeptierten Gruppe zu unterscheiden: Lindenfichtenwald und Haselfichtenwald. Tatsache ist, dass die Niederwaldlinde Eichhörnchen gegenüber gleichgültig ist und die Hasel, wenn sie Früchte trägt, eine wichtige Futterkomponente für sie bildet.

Die Arten von Waldjagdrevieren unterscheiden sich hinsichtlich des Verhältnisses der Produktivität und der Bedingungen für die Fischerei. Im Oberlauf des Flusses Pechory dunkle Nadelmischwälder entlang der Ufer großer Flüsse (in der Komi-Sprache - „Sorte“) sind sehr Futter, stabiles Land mit hoher Produktivität für Eichhörnchen, aber sie sind wegen der Höhe der Plantage und der Dichte für den Fischfang sehr unrentabel Folierung von Kronen.

Manchmal wird die Populationsdichte einer Art pro Flächeneinheit als Kriterium für die Validität der Zuordnung angesehen. Es ist unwahrscheinlich, dass dies auch nur rein praktisch ist, da die Bevölkerungsdichte keine stabile Eigenschaft des Landes ist. Es wäre gründlicher, zwei Gruppen von Ländern herauszugreifen: mit stabilen und (zeitlich) instabilen Futterressourcen. Ohne Überbevölkerung sind Zweige und krautige Nahrung für einen bestimmten Zeitraum stabil (eine Ausnahme bilden Phänomene wie Dürre), instabil - periodisch fruchtende Samen von Bäumen und Sträuchern, Früchten, Beeren, Pilzen usw.

Wenn wir Daten zur Bevölkerungsdichte verwenden, sollten sie mehrjährig und von sein verschiedene Bezirke im Bereich des Vorkommens des Landtyps. Diese Daten sollten als Extremwerte und langjähriger Durchschnitt ausgedrückt werden. In der Praxis ist es bei einer Jagdinventur über 1-2 Jahre schwierig, solches Material zu beschaffen.

Die Unterschiede zwischen den Arten von Waldjagdrevieren können also qualitativ und quantitativ (innerhalb der gegebenen Qualität) sein. Bei der Diskussion des Kriteriums für die Typauswahl stellt sich natürlich die Frage nach dem Maß der Unterschiede. Die Unterscheidung muss so sein, dass sie vor allem den Anforderungen genügt statistische Gültigkeit: Wenn der Bevölkerungsdichteindikator mit einer Genauigkeit von 20% bestimmt wird (was in der Praxis nicht oft der Fall ist), dann ist der Unterschied real, er macht einen Unterschied von mindestens 50-60% aus. Oft ist die Genauigkeit der Zählungen viel geringer. Noch ungenauer sind unsere Angaben zu den Vorräten an Nahrungsressourcen pro Flächeneinheit.

Auch wenn es darum geht Qualitätszeichen, seine Dimension kann nicht umgangen werden, da wir bei der Behandlung von Bodentypen rein praktische, wirtschaftliche Ziele verfolgen. Wenn zum Beispiel Waldgebiete für Elche nach der Wintersaison (Zweigfutter) typisiert werden, ist es kaum praktikabel, zwischen den Arten von grünen Moosfichtenwäldern durch das Vorhandensein von Eberesche und Sanddorn im mageren Unterholz zu unterscheiden. Anders sieht es aus, wenn wir den Unterschied zwischen den Waldtypen hinsichtlich der Nistbedingungen für den Baummarder bewerten. Das Vorhandensein von hohlen Bäumen mit einem Durchmesser von etwa 30 cm oder mehr ist ausreichend, nicht unbedingt in der ersten Reihe und auf jedem Hektar, oft ganz einzelne topless überreife Zitterpappeln. Wahrscheinlich wird eine pro 10 ha ausreichen und nicht unbedingt in allen Teilen des Lebensraums eines bestimmten Individuums. Es gibt genügend qualitative Unterschiede innerhalb derselben Waldart und Altersklasse.

Wichtig ist eine stabile Korrelation mit diagnostischen Merkmalen des Waldflächentyps, insbesondere solchen, die durch die Waldinventur festgelegt werden. In der Praxis ist es unmöglich, quantitative Unterschiede in der Fruchtmenge von Nadelbäumen zu bestimmen, es ist so mühsam und der Ertrag selbst ist instabil.

Es ist bekannt, dass sich alle Hauptindikatoren der Waldbestände und der Biogeozänose des Waldes als Ganzes parallel zur Veränderung der Fruchtbarkeit der Waldböden und des gesamten Komplexes der Lebensraumbedingungen verändern. Dies spiegelt sich in der Qualitätsklasse und Waldart (für die auch bestimmte Qualitätswerte typisch sind) wider chemische Zusammensetzung Holz, in der Biochemie von Nadeln und Einjahrestrieben usw. Somit können die Eigenschaften des Waldjagdreviertyps betrachtet und unterschieden werden, ohne jedes Mal die Futterkapazität auch für die wichtigsten Futtermittel zu bestimmen.

In der Regel erzeugen wir durch die Bestimmung des Ertrags aus einer Reihe von Versuchsparzellen, aus Modellbäumen und auf andere Weise eine sehr übertriebene Vorstellung von der praktischen Kapazität des Landes für eine bestimmte Art. Dasselbe gilt für den Ertrag von Beeren und sogar in mehrüber Pilze. Hier besitzen wir einfach nicht die richtigen Methoden. Das ist noch lange nicht alles. Letztendlich muss für die Art der Waldfläche nicht nur der Bruttobestand und -ertrag bekannt sein, sondern auch, welcher Anteil davon wirklich durch Wild erschlossen werden kann (nicht nur in Bezug auf Redundanz, sondern auch in Bezug auf Verfügbarkeit und Verfügbarkeit). spezifisches Gewicht Teile, die durch das Spiel gemeistert werden).

Es gibt Elemente in Waldgebieten, die für die Jagd sehr wichtig sind und nicht in die Charakterisierung von Typen einbezogen werden können. Eine sehr unvollständige Korrelation kann nur mit dem Alter festgestellt werden - die Bildung kleiner Lichtungsfenster oder Fenster aufgrund des Verlusts eines Teils des Waldbestands. Sie sind in der Brut- und Brutzeit der Moorhühner äußerst wichtig und wertvoll, sie müssen künstlich angelegt werden. Im Schema der Waldjagdreviertypen sind sie schwer zu identifizieren, sie können nur als qualitätssteigernde Elemente des Waldreviertyps aufgenommen werden.

Im Allgemeinen können wir von einer vollständigen konzeptionellen Systematik der Arten von Waldjagdrevieren sprechen. Es sollte auf dem allgemeinen ökologischen Schema der Waldtypen des Akademikers VN Sukachev in Kombination mit Altersklassen und Artenzusammensetzung des Bestandes basieren. Eine solche Klassifizierung sollte alle Elemente berücksichtigen, die für Wildtiere in Bezug auf die Art wesentlich sind, und wird daher auch für die Waldjagd benötigt. Dies bedeutet nicht, dass es in allen Fällen in erweiterter Form angewendet werden sollte. Die Auswahl sollte dem Umfang unserer Kenntnisse über die Ökologie der Art entsprechen.

Dies ist nur die erste Stufe. Die zweite Stufe ist die Auswahl dessen, was in einem bestimmten Gebiet als Sachleistungen verfügbar ist. Die dritte Stufe sollte Folgendes berücksichtigen: 1) die Möglichkeit der effektiven Verwendung von Typen in der Praxis einer bestimmten Jagdwirtschaft (spezifische Ausrichtung, Grad der Managementintensität); 2) die Fähigkeit, sie in der Praxis in natura zu bestimmen und forstwirtschaftlichen Materialien entsprechend zuzuordnen. Dies ist von Bedeutung, da die Jagdverwaltung in der Regel nicht in der Lage ist, alle Waldbewirtschaftungseinheiten (maximal 10-20 %) erneut zu vermessen. Es ist möglich, dass andere Typen, die für eine bestimmte Volkswirtschaft wichtig sind, getrennt von den weniger differenzierten Typen herausgegriffen werden können.

Die Typenvielfalt ergibt sich aus den praktischen Bedürfnissen der Wirtschaft. Nicht alle Fälle praktischer Tätigkeit erfordern den gesamten Typensatz auf einmal. In der Regel werden Veranstaltungen für eine bestimmte Richtung durchgeführt, oft nur saisonal und in Etappen. Wir brauchen eine Reihe charakteristischer saisonaler Landtypen, ihre Lage. Eine andere Jahreszeit erfordert einen anderen Satz von Landtypen usw. Jedes Mal werden wir es mit einer kleinen Anzahl von Typen zu tun haben.

Wir sprachen über die Art des Waldes als Grundlage. Der Name sollte seine diagnostischen Merkmale enthalten: die dominante Art der oberen Schicht (manchmal die zweite, wenn es typisch und gut ausgedrückt ist), die dominante Art des Unterholzes (besonders wichtig für die Wirtschaft) und Pflanzen - Indikatoren der Bodenbedeckung (zum Beispiel Sanddorn-Heidelbeer-Kiefernwald).

In der Typologie ist es nicht notwendig, sich an die gleiche Genauigkeit und Detailgenauigkeit zu halten. Für einen Bodentyp kann der Waldtyp vollständig genutzt werden, für einen anderen - die ökologische Gruppe (z. B. Preiselbeerkiefernwald und eine Gruppe von Trockenflechten-, Heide-, Steppenwäldern) unabhängig von ihrer unterschiedlichen Herkunft, da ihre Bedeutung ist ähnlich und klein. Wahrscheinlich werden wir den Komplex des Torfmoos größtenteils nicht sezieren. Die Bedeutung seiner Elemente für Wildtiere ist unterschiedlich, aber der Grad ihrer Population ist immer gering, daher ist die Landwirtschaft darin unpraktisch, da es sich oft um einen komplexen Komplex handelt, der nicht kartiert werden kann.

Es ist also unmöglich, alle Fichtenwälder zu einem Typ zusammenzufassen. Zunächst muss nach Alter zwischen fruchtbaren und nicht fruchtbaren Fichtenwäldern unterschieden werden. Die Größe der Fruchtbildung wird je nach Waldtyp und Qualität erheblich unterschiedlich sein (Danilov, 1953). Dasselbe gilt für die Verteilung der Heidelbeerfülle.

Es ist ganz natürlich, sowohl die Fläche zu berücksichtigen, die von der Art des Bodens auf dem Bauernhof eingenommen wird, als auch die begrenzten Größen der einzelnen Parzellen. Wenn die Art 1-2 % der Fläche ausmacht und nicht in Abschnitten größer als 0,5 ha vorkommt, kann sie vernachlässigt werden.

In allen Fällen ist es jedoch notwendig, vom Komplexen zum Einfachen zu gehen. So wie in der Waldbewirtschaftung die Fläche eines Quartiers und einer Teilung durch die Kategorie der Waldbewirtschaftung bestimmt wird, muss in der Waldbewirtschaftung von den Kategorien der Waldbewirtschaftung und der Jagdbewirtschaftung ausgegangen werden.

Die Art des Waldjagdreviers kann in vielerlei Hinsicht komplex sein – gemischt in der Gesteinszusammensetzung und gleichzeitig ungleichmäßig im Alter innerhalb benachbarter Altersklassen. Es kann eine besondere Art von Birkenwald mit Vorhängen und einzelnen Kiefern usw. sein. Aber Sie müssen immer wissen, warum die Art ausgezeichnet ist und wie Sie sie beherrschen.

Auf keinen Fall darf die wissenschaftliche und angewandte Klassifikation von Waldjagdreviertypen mit den in der Praxis verwendeten, oft erweiterten typologischen Kategorien verwechselt werden.

In der Praxis sollte eine sehr wichtige Eigenschaft eines Waldjagdreviers der Grad seiner Stabilität sein. Wirklich stabile Standorte kommen vor, aber sie unterscheiden sich in Herkunft und Bedeutung. Dies sind einerseits sich selbst erneuernde mehrstufige Wälder unterschiedlichen Alters, sowohl primordiale (hauptsächlich gebirgige) als auch sekundäre, also solche, die nach einer Zeit der sukzessiven Entwicklung ihre ursprüngliche Struktur wiederhergestellt haben, andererseits diese sind verschiedene ungenutzte (aufgrund des wirtschaftlichen geringen Wertes) Plantagen, wie z. B. Kiefern entlang eines Sphagnum-Sumpfes und eine Reihe ähnlicher Plantagen.

Die meisten Forstplantagen befinden sich in der einen oder anderen Phase der Alters- und Artenfolge. Stufen haben unterschiedliche Haltbarkeit. Am kurzfristigsten und kurzlebigsten sind die Anfangsstadien: Abholzungsgebiete (das Stadium, bis sich das sich darauf bildende Blätterdach der Wiederaufforstung schließt) und das Stadium des jungen Wachstums (10-20 Jahre). Die Dauer der Fällphase (bzw. des erneuten Brennens) ist sehr variabel, je nach Verfügbarkeit von Selbstsaat oder der Entwicklung von Stumpf- oder Wurzelaustrieben. Manchmal, besonders in der nördlichen Taiga, vergehen viele Jahre im Stadium der Gras-Moos-Bedeckung. Es gibt genug Fälle, in denen sich eine Wiederaufforstung als völlig unmöglich herausstellt (häufiger aufgrund von Oberflächennässe und Moosbewuchs) und das Schnittgebiet zu einer moosigen Einöde wird.

Die Höhepunktphase wird relativ lang sein, dh der reife Wald, einschließlich Plantagen, die aus forstwirtschaftlicher Sicht überreif werden. Die Dauer dieser Phase hängt von den Aktivitäten der Menschen in der Forstwirtschaft ab.

Die Lebensdauer einzelner Stadien in Nadel- und Laubplantagen ist unterschiedlich. In Laubplantagen erfolgt die Entwicklung zum Höhepunktstadium in einer verallgemeinerten Ausprägung 2-mal schneller. Tatsächlich gibt es erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Laubhölzern (z. B. zwischen Espe und Eiche). Der Jäger, der ständig in den Wäldern arbeitet, muss sich an das Tempo der Sukzessionsprozesse erinnern, die die sich ständig ändernde Futterkapazität und andere Eigenschaften von Waldplantagen bestimmen. Daher das Jagdbonitet - das Konzept ist selbst in Bezug auf dasselbe Gebiet alles andere als stabil.

Damit erschöpft sich jedoch die Komplexität der Waldjagdrevierproblematik im Waldzugang als Lebensraum für Jagdtiere nicht. Die Würde eines bestimmten Trakts (Abschnitt, Umweg) ergibt sich nicht nur aus dem Bonitet der ihn bildenden einzelnen Teilungen und unterschiedlichen Bodentypen, sondern auch aus ihrer gegenseitigen Kombination. Die Wirkung seiner Entwicklung durch die eine oder andere Art hängt nicht wenig davon ab, woran ein bestimmter Abschnitt grenzt.

Es ist bekannt, dass ein Land, das reich an Nahrung ist, aber keine Unterkünfte und Unterstände hat, die Möglichkeit verliert, es durch die Jagd auf Tiere zu entwickeln. Dies kann durch die Nähe zu einem Standort kompensiert werden, der eine schützende Umgebung geschaffen hat, aber nur im täglichen Aktivitätsradius von Individuen dieser Art nahrungsarm ist. Für Arten mit einem begrenzten Tagesaktivitätsradius ist dies eine sehr wichtige Bedingung. Bereits 1933 nannte der amerikanische Jäger und Ökologe A. Leopold diesen wichtigen Umstand Interspersion, also die Durchdringung zweier oder mehrerer Landtypen. Daher die Konzentration des Lebens und seiner Manifestationen an der Kreuzung, dem Kontakt von Ländern, von denen jedes die individuellen Lebensbedürfnisse der Art erfüllt.

Unsere Studien haben bestätigt, dass die Zählungen an der Grenzlinie zwischen den beiden Kontakttypen von Standorten häufig durchschnittlich sind. Manchmal sind sie höher als in jedem der ersetzbaren Bodentypen einzeln. BEIM verschiedene Jahre Verhältnisse variieren. Beispielsweise wurden im Winter 1938/39 im Naturschutzgebiet Zhiguli auf einer 10 km langen Strecke die Spuren eines Schneehasen wie folgt verteilt:

Ansonsten nimmt die Kante (Kontakt) bezogen auf die Anzahl der Bahnen eine mittlere, nahe dem Durchschnitt liegende Position ein. In der nächsten Wintersaison 1939/40 wurden folgende Daten erhoben:

Das Spurenaufkommen ging zurück, blieb aber an den Kontaktstellen auf einem höheren Niveau.

Alles, was hier gesagt wird, kann als Einführung in die Lehre von den Waldlebensräumen von Jagdtieren und Vögeln und deren Anwendung in der Jagd bezeichnet werden, weshalb der inhaltlichen Definition des Begriffs und des Begriffs "Jagdrevier" viel Platz eingeräumt wurde.

Dieser Begriff ist rein angewandt, wirtschaftlich. In der Praxis der Jagdfarmen ist es notwendig, sich mit hofinternen Unterteilungen des Territoriums zu befassen, die bestimmte Gebiete und Grenzen haben, die im Prozess der Jagdbesteuerung eine Bonitet-Klasse erhalten müssen (Waldquartiere, Rangerumgehungen oder Parzellen, Jagdreviere, Abteilungen usw.). Bonitet sollte spezifisch sein (ganzjährig, saisonal oder Hauptsaison). Arten von forstlichen Jagdrevieren, ihre Kapazitäten, saisonale Bonitets und ihre Zusammenfassung zu revierspezifischen Gruppen sollten Grundlage jeder jagdsteuerlichen Forschung und praktischen Arbeit sein, aber sie sollten nicht in den alltäglichen Wirtschaftskreislauf einbezogen werden, sondern nur auf sie zurückgreifen wenn es zu einem bestimmten Zweck entschlüsselt werden muss abschließende Bewertung(z. B. für Aktivitäten zur Jagd auf Landgewinnung). Das Grundprinzip der Jagdbesteuerung sollte von komplex zu einfach sein, Einfachheit sollte das Ergebnis harter Arbeit sein und kreative Verallgemeinerung Forscher. Die durchschnittlichen interspezifischen Steuersätze des Territoriums können nur für rein innerwirtschaftliche praktische Zwecke verwendet werden. Allgemeines, um beispielsweise die relative Produktivität einzelner Parzellen abzuschätzen, ohne dabei die aktuelle Bevölkerungsdichte zu berücksichtigen. In anderen Fällen können sie dazu führen fehlerhafte Urteile. Zahlen sollten die wahren Phänomene der Tierwelt nicht verdecken.

In dem von Akademiker V.N. Waldarten von Moorhuhnvögeln nach Waldtypen (genauer gesagt nach Typengruppen), zusammengestellt vom Förster Leontiev. Das Diagramm zeigt, dass keine Art auf eine Gruppe von Waldtypen beschränkt ist. Der einzige Unterschied besteht darin, dass eine Art eine größere Anzahl von Waldtypen umfasst und die andere eine kleinere Anzahl von Waldtypen. In diesem Buch wird viel gesagt über die Bedeutung der Altersstufe in jedem Waldtyp, über die Bedeutung der Artenzusammensetzung. Offensichtlich erklären sie bei allem ökologischen Wert und der Bedeutung der Waldtypenlehre die Verbreitungsmuster von Wildtieren in der Waldumgebung nicht vollständig. Die von Forsttypologen und Geobotanikern unterschiedenen Waldtypen weisen in vielen Fällen zu feine Unterschiede auf, um zumindest nicht qualitative, sondern quantitative Unterschiede im Vorkommen einzelner Arten feststellen zu können. Solche Unterschiede sind wahrscheinlich in der wirbellosen Fauna leichter zu erkennen.

Auch so große Kategorien wie die Artengruppe (grüne Moose, lange Moose etc.) schränken die Verbreitung des Wildes in ihren Grenzen nicht ein, obwohl ihre Bedeutung doch sehr bedeutend und unterschiedlich ist. Leontievs Schema zeigte nur Unterschiede in der Einstellung einzelner Arten zu den ökologischen Faktoren, auf denen die Klassifizierung der Waldtypen durch Akademiker V. N. Sukachev aufbaute: zum Grad des Reichtums der Waldböden und zur Intensität und Art ihrer Feuchtigkeit (stagnierend, fließend ).

Von erheblicher Bedeutung ist die Tatsache, dass selten die eine oder andere Waldart das gesamte Territorium in ihrem Gebiet bedeckt, vergleichbar mit dem Aktionsradius eines Individuums. Um daher quantitative Unterschiede in der Verteilung zu identifizieren verschiedene Typen Wälder von Wühlmäusen und Spitzmäusen sind immer eine realistischere Aufgabe als die Jagd auf Tiere und Vögel. Die Existenz von Unterschieden zwischen Waldtypen und deren Bedeutung in diesem Fall ist jedoch nicht zu leugnen. Eine andere Sache ist, dass für die Ausübung der Jagd darauf modernes Niveau es wird nicht benötigt.

Realistischer wäre es offenbar, sich mit unterschiedlichen Kombinationen von Lebensraumtypen zu befassen, zumal in solchen Kombinationen zweifellos eine gewisse Regelmäßigkeit besteht. Nehmen Sie für sich ein einfaches Beispiel eine Kombination aus Sphagnum-Kiefern- oder Fichtenwäldern in Reliefsenken mit Flechten- und Preiselbeerwäldern auf Erhebungen. Das klassische Beispiel finden wir in den Wäldern von Karelien, aber dieses Muster ist viel breiter. Ein weiteres Beispiel ist die Forstwirtschaft Ruza in der Region Moskau, wo große Gebiete Die Palette der Waldtypen passt in den Rahmen von komplexen Haseltypen bis zu Sauerampferwäldern in Kombination mit Bächen (Fontinale) in Waldauen und -mulden. Eine solche Integration ist von wirtschaftlicher Bedeutung.

Die Waldtypologie hängt am engsten mit der Qualität der Lebensraumbedingungen und der Qualität der Waldbestände zusammen. Die Verbindung zwischen den waldbaulichen Noten und den Noten der Waldjagdreviere ist natürlich bei anderen am direktesten und unmittelbarsten gleiche Bedingungen, d. h. innerhalb des gleichen Alters und der gleichen Rasse. Ausnahmen sind selten und bestätigen nur die Regel. In manchen Fällen ist es bei der Typologie der Waldjagdreviere notwendig, Waldtypen zu unterscheiden, zum Beispiel Heidelbeer-Fichten- und Sauerfichtenwälder, da deren Qualität als Jagdrevier sehr unterschiedlich ist. Es ist notwendig, die Unterschiede zwischen Hasel- und Lindenfichten- oder Espenwäldern zu berücksichtigen, aber es besteht keine Notwendigkeit, Anpflanzungen mit vorherrschendem Giersch oder Heidelbeeren in der Bodenbedeckung usw. als Waldjagdreviere zu trennen.

Jagd auf Tiere und Vögel andere Zeit Jahre und für unterschiedliche Zwecke entwickeln sie verschiedene Waldjagdreviere, Waldtypen mit unterschiedlichen Kombinationen von Waldbeständen nach Art und Alter. Gleichzeitig entwickelt die gleiche Art entweder die Kronenzone, und dann sind Alter und Art von entscheidender Bedeutung, dann die Unterbodenschicht mit der Landvegetation, und dann wird der Waldtyp sehr Bedeutung und sogar mit so feinen Unterschieden wie sauer, krautig-sauer, sauer-Heidelbeere, krautig-Heidelbeere und Heidelbeere Fichtenwald, Espenwald, Birkenwald. In anderen Fällen wird die Gestrüpp- und Unterholzschicht ausgebaut, dann spiegeln sich die Unterschiede in der Bodenbedeckung nur korrelativ, indirekt wider. Zunächst einmal ist es offensichtlich, dass es in allen Fällen angewandter Forschung gleichermaßen schädlich ist, von einem vorgefassten, „prinzipiellen“ Standpunkt auszugehen. Dafür beherrschen wir die angewandte Ökologie bisher zu wenig.

Bei der Bestimmung des Verhältnisses einzelner Waldtier- und Vogelarten zu den Jagdreviertypen ist sehr vorsichtig vorzugehen und sich vor unangemessenen Verallgemeinerungen zu hüten.

Beispielsweise gilt es als klassische Position, dass das Auerhuhn ein Vogel ist Kiefernwälder. Im Allgemeinen gilt dies, wenn man die Verteilung der Zahlen mit der Dominanz der Waldarten vergleicht. Tatsache ist jedoch, dass das Auerhuhn nur durch sein Winterfutter sehr eng mit der Kiefer verwandt ist, aber bereits O. I. Semenov-Tyan-Shansky zeigte, dass das Auerhuhn zwar im Winter viele Kiefernnadeln frisst, seine Reserven pro Hektar jedoch so groß sind Nahrung kann die Anzahl der Auerhühner nicht begrenzen. Auf jeden Fall besiedelt der Auerhahn Wälder, in denen der Kiefernanteil 10-15 % nicht übersteigt, in denen Kiefer praktisch nur in kleinen Vorhängen oder sogar nur mit Einzelbäumen durchsetzt vorkommt. (Zentralwaldreservat, der zentrale Teil des Zavidovsky-Reservats und der Jagdwirtschaft, Ruza-Forstwirtschaft. In letzter Fall Quelldichte liegt bei 3/1000 ha, also über dem Durchschnitt der Region).

In anderen Jahreszeiten ist das Vorhandensein von Kiefern für das Auerhuhn nicht erforderlich. Im Central Forest Reserve befindet sich die Strömung also in einem überalterten Espenwald. In der Ruza-Forstwirtschaft gibt es Strömungen in großen Mischwäldern, in alten Espenwäldern und sogar in alten Birkenwäldern. Bekannt ist auch das Vorkommen des Eichen-Auerhuhns (Süd-Ural, Zhiguli).

Dies bedeutet nicht, dass Auerhühner auch außerhalb des Kiefernwaldkomplexes angesiedelt werden können, da dies keineswegs die optimalen Bedingungen für Auerhühner sind. Vielleicht, Höchstpunktzahl wird während der Umsiedlung von Vögeln aus einem ähnlichen Landtyp sein. Allerdings wäre es riskant, Auerhühner aus typischen Biotopen auf atypischen Flächen anzusiedeln.

So lebt der Altai-Maral seit etwa 30 Jahren auf der Jagdfarm Zavidovsky. Er bewohnte viele Jahre hauptsächlich feuchte, sumpfige Laubwälder und hielt sich im Winter in der Nähe von Heuhaufen auf. Vor relativ kurzer Zeit beherrschte er fast alle Hauptteil Wirtschaft. Marals wurden von der Shabalinsky Maral State Farm exportiert. Marale wurden auch in den Wald und die Jagdfarm von Pereslawl gebracht ( Oblast Jaroslawskaja), und dort begannen sie sofort, benachbarte (hauptsächlich landwirtschaftliche) Flächen zu erschließen Wald. Die stationäre Verteilung stellte sich in beiden Fällen als unterschiedlich heraus, was zu unterschiedlichen Ergebnissen führte praktische Schlussfolgerungen, und die Schlussfolgerungen für den ersten Zeitraum in der Einleitung hätten unter Berücksichtigung der Daten zur Entwicklung getroffen werden müssen Lokale Bedingungen in allen Verbreitungsgebieten dieser Art. Und solche Beispiele gibt es viele.

Als Jagdreviere gelten alle Feld-, Wald- und Feuchtgebiete, die Tieren und Vögeln als Lebensraum dienen und für die Jagd genutzt werden können. Diese Ländereien werden an den Jagdnutzer verpachtet. Beim Begriff der Jagdreviere sind zwei Seiten zu unterscheiden: Ökologische - Gründe als Lebensraum für Jagdtiere und Jagdgründe - Gründe als Produktionsfläche, auf der der Jagdprozess durchgeführt wird. Das Jagdrevier darf keine Gebiete umfassen, die für die Haltung von Wildtieren ungeeignet sind (Siedlungen, Straßen, Steinbrüche). Diese Ländereien werden nicht an den Jagdnutzer verpachtet.

Zur Charakterisierung von Jagdrevieren werden Kategorien und Arten von Jagdrevieren unterschieden.

Art des Jagdreviers - Dies sind Gebiete des Territoriums mit ähnlichen Lebensraumbedingungen für Wildtiere (hauptsächlich Futter- und Schutzbedingungen). Flächen, die dem gleichen Jagdreviertyp zugeordnet sind, weisen bei gleicher wirtschaftlicher Nutzungsintensität eine homogene Zusammensetzung, eine gleiche Tier- und Vogeldichte auf und erfordern die gleichen biotechnischen Maßnahmen.

Alle Ländereien des Zweiges der EE BSTU - "Negorelsky Bildungs- und Versuchsforstwirtschaft" (Fonds der Jagdreviere) sind in drei Hauptkategorien unterteilt:

Jagdreviere im Wald.

Feldjagdreviere.

Jagdgebiete in Feuchtgebieten.

Jagdreviere im Wald – Waldflächen des Staatlichen Waldfonds (SFF) und anderer Landnutzer. Sie dienen als Lebensraum für Huftiere, Feldhasen, Hochlandwild, einige Pelzwildarten und teilweise für Feldhasen.

Tabelle 1.2 zeigt die Verteilung der Jagdreviere nach Art im Allgemeinen für die Jagdwirtschaft.

Tabelle 1.2 - Verteilung der Jagdreviere nach Kategorien und Typen

Name der Arten von Jagdrevieren	Hausarbeit
Kiefer junges Wachstum
Bor trocken
Bor-Komplex
Bor ist nass und sumpfig
Fortsetzung von Tabelle 1.2
Fichtenwaldkomplex
Fichtenhain feucht und nass
Der Birkenwald ist trocken und komplex
Der Birkenwald ist feucht und sumpfig
Osinniki
breitblättrige Plantagen
Erneuerte Stecklinge
Totaler Wald
Sträucher
Feldsumme
Feuchtgebiete
Hochmoore
Tiefland Sümpfe
Übergangssümpfe
Totale Feuchtgebiete
Totales Jagdrevier
untauglich
Bereich innerhalb genehmigter Grenzen

Wie den Tabellen 1.2 zu entnehmen ist, nehmen verpachtete Waldjagdreviere mehr als die Hälfte der Jagdrevierfläche ein (67,5 %). Unter den Waldtypen ist zusammengesetztes Bor am weitesten verbreitet (34,1 %).

Die Fläche der Eichenwälder und anderer Laubplantagen ist zwar klein (0,6%), aber ihre Beteiligung verbessert die Qualität der Waldflächen für Huftiere (Wildschweine, Hirsche, Rehe) erheblich. Es ist zu beachten, dass Eiche häufig in anderen Plantagen als Beimischung sowie in erheblichen Mengen im Unterholz zu finden ist.

Ackerjagdreviere der organisierten Wirtschaft können durch eine erhebliche Anzahl landwirtschaftlich genutzter Felder charakterisiert werden.

Die wichtigsten Feuchtgebiete konzentrieren sich auf die Überschwemmungsgebiete der Flüsse Ussa und Peretut. Auf dem Territorium der Farm gibt es keine großen und mittelgroßen Seen.

Das Landgewinnungsnetz auf der Farm ist sehr breit, aber es ist für den Lebensraum von Säugetieren und Wasservögeln, die in der Nähe von Wasser leben, ungeeignet, da es keinen konstanten Wasserstand hat, zu 80% frei von Küstenbaumvegetation ist und dem Negativ ausgesetzt ist Einfluss des anthropogenen Faktors.

Für Wildtiere ungeeignete Länder ( Siedlungen, von denen es 28 auf dem zu arrangierenden Gebiet gibt, Straßen, Steinbrüche, bestehender Torfabbau) nehmen 1400 Hektar oder 6,1% der Gesamtfläche des zu arrangierenden Objekts ein.

Die Einteilung des Territoriums der Jagdwirtschaft in Jagdwirtschaftszonen.

Auf dem Territorium der Jagdfarm gibt es 4 Jagdwirtschaftszonen:

Ruhezone;

Zone der überwiegenden Jagd auf Huftiere (sieben Standorte);

Zone der überwiegenden Jagd auf Pelztiere, Hochland-, Feld- und Wasservögel;

Trainings-, Fahr- und (oder) Wettkampfzone für Jagdhunde, Raubvögel und Köder (drei Standorte)

Die Fläche der Ruhezone beträgt 2021,5 Hektar oder 8,6% der Fläche der Farm, die sich im Süden der Negorelsky-Forstwirtschaft befindet. Durch die Entscheidung des Uzdensky-Distrikts des Exekutivkomitees Nr. 759 in der Litvyansky-Forstwirtschaft vom 13. Juni 2008. wurde biologisches Reservat von lokaler Bedeutung "Lenchino" mit einer Fläche von 288,8 Hektar (1,1%) gebildet. Auf dessen Territorium ist die Jagd verboten, mit Ausnahme der Jagd in den Quartieren 113 und 133. Es ist ratsam, das Territorium dieses Reservats in die Ruhezone einzubeziehen (mit Ausnahme der Quartiere 113, 133). Damit beträgt die Gesamtfläche der Ruhezone 2262,5 Hektar (9,7 % der Betriebsfläche).

Die Grenzen des biologischen Reservats von lokaler Bedeutung "Lenchino" sind wie folgt: im Norden - von nordwestlich Ecke 111 Litvyansky Waldgebiet von Negorelsky Bildungs- und Versuchsforstwirtschaft in westlicher Richtung entlang nördliche Grenze Quartiere 111, 112 und die nördliche Grenze der Parzelle 2, Quartier 113 der Litvyansky-Forstwirtschaft der Negorelsky-Lehr- und Versuchsforstwirtschaft; im Osten - östliche Grenze Abschnitte 2, 6, 11, 15 des Viertels 113, weiter entlang der östlichen Grenze der Viertel 133, 149, 166 der Litvyansky-Forstwirtschaft des Bildungs- und Versuchsforstunternehmens Negorelsky; im Süden - entlang der südlichen Grenze von Block 166, entlang der westlichen Grenze von Block 166 und 149; entlang der südlichen Grenze der Viertel 148 und 147 der Litvyansky-Forstwirtschaft der Negorelsky-Lehr- und Versuchsforstwirtschaft; im Westen - entlang der Westgrenze der Blöcke 147 und 130, entlang der Westgrenze des Blocks 111 der Litvyansky-Forstwirtschaft des Negorelsky-Bildungs- und Versuchsforstunternehmens bis zum Ausgangspunkt.

Es wurden 7 Gebiete mit vorherrschender Bewirtschaftung von Huftieren identifiziert. Die Fläche dieser Zone in der Wirtschaft beträgt 13087,5 Hektar oder 56,2% des Territoriums.

Die Zone des Fahrens, der Ausbildung von Jagdhunden (3 Standorte) mit einer Gesamtfläche von 725 Hektar oder 3,1% des Territoriums.

Der Rest des Gebietes ist der Kleinwildjagd vorbehalten, das sind 7215,0 oder 31,0 % des Territoriums, wo auch die Jagd auf Huftiere durchgeführt werden kann.

Der Begriff „Jagdrevier“ hat sich aufgrund der Veränderungen in der Rolle der Jagd im menschlichen Leben erheblich verändert. Nun reicht die Deutung von Jagdrevieren als von Wild bewohnte Gebiete nicht aus. Die Beteiligung an der wirtschaftlichen Nutzung immer größerer Territorien hat zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen und einem Rückgang der Anzahl von Wildtieren geführt. Die immer akuter werdende Verknappung jagdlicher Ressourcen führte zur Einführung ressourcenschonender Nutzungsformen.

Jetzt werden nur noch solche Gebiete als Jagdgebiete anerkannt, in denen Wildtiere leben, es erlaubt ist, sie zu bekommen und die Jagd durchgeführt wird. Diese Definition schließt von den Jagdrevieren Reservate und Teile von Nationalparks aus, die für die Erhaltung von Exemplaren organisiert sind. natürliche Natur zusammen mit allen dort lebenden Tieren, einschließlich der Jagdtiere. Ausgeschlossen von Jagdgebieten und dicht besiedelten Gebieten, Grünflächen in der Nähe industrielle Zentren, die Siedlungen selbst. In solchen Gebieten leben Wildtiere nicht dauerhaft, sondern tauchen gelegentlich während ihrer saisonalen Bewegungen oder auf der Flucht vor Verfolgung in Jagdgebieten auf. Die Jagd verstößt gegen die Grundsätze der Sicherheit der lokalen Bevölkerung.

Arten und Zwecke von Jagdrevieren.Jagdreviere werden nach Art der Nutzung in 3 Kategorien eingeteilt. Die erste umfasst Ländereien der gemeinsamen Nutzung, in denen die Jagd innerhalb der festgelegten Fristen unter Einhaltung der Verhaltensregeln erlaubt ist und der Zugang zu ihnen allen Jägern mit berichtigten Jagddokumenten offen steht. Im europäischen Teil Russlands sind nur sehr wenige Jagdgebiete dieser Kategorie erhalten geblieben, und in der Region Moskau existieren sie überhaupt nicht. Die zweite Kategorie umfasst Jagdreviere. Ein Teil der Jagdgründe wird ihnen zugewiesen, um die Lebensbedingungen und die Fortpflanzung einiger Tierarten zu verbessern, indem der Zugang von Jägern zu ihnen eingeschränkt und die Jagd verboten wird. In Schutzgebieten ist das Entnahmeverbot für eine Art oder Gruppe von Wildtieren vorübergehend, im Gegensatz zu Reservaten, wo es dauerhaft ist und für alle Tierarten gilt. Die dritte Kategorie bilden die zugewiesenen Jagdreviere, die staatlichen, genossenschaftlichen, öffentliche Organisationen die das vorrangige Recht erhalten, die Ressourcen von Wildtieren innerhalb der Grenzen von Jagdfarmen zu nutzen. Die Jagdwirtschaft als Organisations- und Wirtschaftseinheit im System der Nutzung des staatlichen Jagdfonds wurde bereits 1930 von der UdSSR mit entsprechenden Regierungserlassen rechtlich formalisiert. Seitdem ist die Entpersönlichung in der Nutzung jagdlicher Ressourcen beseitigt, was eher der bereits vollzogenen Umwandlung der Jagd in eine der Freizeitbeschäftigungen entspricht. Die Stärkung der Rolle der Verbände der Jagdverbände bei der Verwaltung von Farmen erhöhte das Interesse der Jäger an der rationellen Nutzung des Wildbestandes und trug zur Ausweitung der Arbeit zum Schutz und zur Reproduktion ihrer Bestände bei. Die Grundlage der Tätigkeit der Farmen war die Bereitstellung von Bedingungen für die Jagd und für die Reproduktion des staatlichen Jagdfonds.

Kategorien von Jagdrevieren. Jagdreviere als Tierlebensräume werden in 4 Kategorien eingeteilt, die sich in der Zusammensetzung der darin lebenden Tiere und den Jagdbedingungen unterscheiden: Wald, Feld, Sumpf und Wasser. Die Hauptkategorien sind in weitere unterteilt, beispielsweise in Wasser - in Seen und Flüsse, die klein und groß sein können, und die Kategorie Wald umfasst beispielsweise neben dem Wald selbst Büsche, verbrannte Gebiete und Lichtungen. Feldjagdreviere werden hauptsächlich in Ackerland und Wiesen unterteilt. Sümpfe können auch anders sein; Sie werden entsprechend den charakteristischen Merkmalen der Artenzusammensetzung der darin lebenden Tiere in bewaldete und unbewaldete, Hoch- und Tiefland unterteilt. Diese Revierteilung ist auch deshalb notwendig, weil die Organisation der Jagd jeweils unterschiedlich aufgebaut ist und die Unterschiede sich nicht nur auf die Wildarten, sondern auch auf den Zeitpunkt, die Jagdsaison, Sicherheitsregeln und vieles mehr beziehen.

In bestimmten Territorien können sogar die Hauptkategorien von Jagdrevieren in vollständiger oder verkürzter Form und in dargestellt werden unterschiedliches Verhältnis die Bereiche, die sie besetzen. Daher die Unterschiede in der Artenzusammensetzung und dem Wildreichtum in einem bestimmten Gebiet und folglich die Möglichkeit, die eine oder andere Anzahl dieser Tiere zu erhalten und die Jagd darauf zu organisieren. Je breiter und auf ausreichender Fläche die Hauptkategorien der Jagdreviere vertreten sind, desto vielfältiger sind die Nutzungsmöglichkeiten der Nutztiere. Die Bilanzierung von Zustand und Qualität der Jagdreviere ist die Grundlage des Jagdmanagements. Dies hilft bei der Orientierung, welche Tierarten, welche Lebensraumbedingungen vorliegen und welche Bestände dieser Jagdarten vorhanden sind. Ohne dies zu wissen, ist es unmöglich zu entscheiden, wie viele und welche Tierarten in welchem ​​Zeitrahmen gefangen werden können und welche Arten der Jagd in einem bestimmten Gebiet organisiert werden können. Die Anzahl der Tiere ist in verschiedenen Jahren nicht gleich, daher muss die Jagdsituation in jedem für die Jagd vorgesehenen Gebiet des Territoriums ermittelt und bewertet werden. Diese Arbeiten können nur von Fachleuten durchgeführt werden, daher kann der gesamte Jagdprozess in eine Vorbereitungsphase und eine Durchführungsphase unterteilt werden. In der ersten Phase arbeiten hauptsächlich Jagdprofis. Der Erfolg der nächsten Stufe hängt von der Qualität der von ihnen geleisteten Arbeit ab, die immer unter Beteiligung des Verbrauchers durchgeführt wird - des Jägers, der den Wunsch geäußert hat, an der einen oder anderen Jagdart teilzunehmen, eine zu bekommen oder eine andere Wildtierart. Die Kosten der ersten Stufe müssen in der zweiten kompensiert werden.

All diese Umstände wirken sich auf die Entwicklung und Existenz der Amateurjagd aus, insbesondere in einer so dicht besiedelten und industriellen Region Moskaus. Die Beziehungen zwischen den Landpächtern werden hier durch die zunehmende Verknappung wildreicher Ländereien, insbesondere der Waldkategorie, erschwert. Die Diskrepanz zwischen den Interessen der Jagdwirtschaft und den Interessen anderer Landnutzer und die Tatsache, dass Jagdverbände als öffentlich-rechtliche Vereinigungen Rechte, fungieren als Sekundärnutzer von gepachteten Flächen in Bezug auf die primäre Land- und Forstwirtschaft. Jagdreviere werden unter den Nutzern neu verteilt, die Grenzen der Jagdreviere verschieben sich und ihre Zahl nimmt ab. Innerhalb der Moskauer Region nutzen verschiedene Vereinigungen von Amateurjägern etwa 3,5 Tausend Hektar Jagdreviere. Die Jagd kann in 61 Jagdfarmen durchgeführt werden, von denen die meisten der Moskauer Gesellschaft der Jäger und Fischer zugeordnet sind. Diese Farmen werden hauptsächlich auf Kosten des MOOiR unterhalten, ein Teil der Finanzierung erfolgt zu Lasten der Einnahmen der Jagdfarmen. In Zukunft werden die Jagdkosten für den Hobbyjäger zweifellos steigen, was möglicherweise der Fall ist unterschiedliche Folgen für die Jagdwirtschaft der Region.

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