Artikel zum Thema: „Bildung Kernkompetenzen Studenten

nach den Anforderungen des Landesbildungsstandards "

Die Einführung von GEF in Open-Source-Software hat die Notwendigkeit einer Implementierung bewiesenkompetenzbasierter Ansatz und wurde zur GrundlageErgebnisänderungen Fachausbildung.Neue Bildungsergebnisse - diese werden von Absolventen gebildetallgemeine und fachliche Kompetenzen , nach dem Landesbildungsstandard entsprechend der Fachrichtung (Beruf).

Kompetenz wird in der GEF als die Fähigkeit verstanden, Wissen, Fertigkeiten, persönliche Eigenschaften u praktische Erfahrung für den Erfolg in einem bestimmten Bereich.

Allgemeine Kompetenzen bedeuten eine Reihe von sozial-persönlichen Eigenschaften eines Absolventen, die die Durchführung von Aktivitäten auf einem bestimmten Qualifikationsniveau gewährleisten. Hauptzweck des OK ist die erfolgreiche Sozialisation der Absolventinnen und Absolventen.

Unter Fachkompetenzen bezeichnet die Fähigkeit, auf der Grundlage vorhandener Fähigkeiten, Kenntnisse und praktischer Erfahrungen in einer bestimmten beruflichen Tätigkeit zu handeln.

Derzeit ist es unmöglich, alles zu lernen, da der Informationsfluss sehr schnell zunimmt, daher ist es besonders wichtig, nicht nur, was der Schüler weiß, sondern auch, wie er Informationen wahrnimmt, versteht, wie er sich darauf bezieht, erklären kann es und setze es in die Tat um. Kompetent zu sein bedeutet also, Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen anwenden zu können, um persönliche Qualitäten in einer bestimmten Situation zu zeigen, einschließlich nicht standardmäßiger.

Die Hauptaufgabe des Lehrpersonals besteht darin, die Bedingungen zu organisieren, die die Kompetenzentwicklung der Schüler initiieren, und die entsprechenden Qualifikationen und das Bildungsniveau sicherzustellen.

Jeder Lehrer stellte sich immer wieder Fragen: Was soll ich unterrichten? und was soll ich lehren?, wie aktualisiere ich den Inhalt akademische Disziplin, MDT, damit es für den Schüler sinnvoll ist, für ihn Sinn macht, zur Entwicklung beiträgt, die Art der beruflichen Tätigkeit möglichst gut beherrscht.

Es stellt sich eine berechtigte Frage: Wie unterrichtet man? Um diese Frage mit Zuversicht zu beantworten, sagen wir, dass es notwendig ist, interaktive, Dialogtechnologien, die Projektmethode und andere, bei denen der Student als Subjekt der Aktivität agiert, Lernen erfolgt durch die Entdeckung, Modellierung lebenswichtiger beruflicher Schwierigkeiten, die Suche nach Wegen, sie zu lösen.

Es ist notwendig, die Position des Lehrers in der Interaktion mit den Schülern zu ändern. Die Wirksamkeit der Interaktion hängt von vielen Faktoren ab (erfolgreiche Zieldefinition Gemeinsame Aktivitäten, Korrespondenz Pädagogische Taktik bestimmte Aufgabe diese Interaktion, die Aktivität der Schüler selbst usw.). In den letzten Jahren Studien pädagogische Möglichkeiten Methoden aktives Lernen(Problemvorträge, Gruppendiskussionen, Analyse bestimmte Situationen, dynamische Paare, Konferenzen, Rollen- und Planspiele, Videomethode, Multimedia usw.), die neben den traditionellen (Erklärung, Geschichte, Arbeit mit einem Lehrbuch, Gespräch, Demonstration usw.) zu einer Steigerung beitragen in Intensivierung, Effizienz, Qualität und Effektivität des Lernprozesses

Es stellt sich eine berechtigte Frage: Wie kann der Grad der Beherrschung von Kompetenzen durch Studenten bestimmt werden? Die Antwort ist sehr einfach: Es ist notwendig, KOS, KIM zu entwickeln, dessen Entwicklung komplex und verantwortungsbewusst ist.

Als Bewertungsmaterialien können Sie verwenden:

Portfolio (innovativ Bildungstechnologie, die auf der Methode der authentischen Ergebnisbewertung basiert eigene Aktivitäten. die Methode hilft, die Aktionen des Schülers zu aktivieren;

Projektmethode:

Geschäftsspiele;

Fallmethode (spezielle Problemaufgaben, bei denen der Schüler aufgefordert wird, die reale berufliche Situation zu verstehen)

Praxisorientierte Simulationsaufgaben „Situation“ + „Rolle“.

BEWERTUNGSMATERIAL in Form eines „PORTFOLIOS“, das im Rahmen der eigenständigen Arbeit des Studierenden erstellt wurde

Portfolio ist eine Reihe von Schülerarbeiten, verbindet bestimmte Aspekte ihre Aktivitäten in ein vollständigeres Bild. Portfolio ist eine Art des Fixierens, Akkumulierens und Bewertens individuelle Erfolge Schüler ein bestimmten Zeitraum Lernen, Reflexion der eigenen Aktivitäten.

Die Essenz eines Portfolios ist es, die Ansammlung, Auswahl, Analyse der Produkte der pädagogischen, kognitiven Aktivitäten der Schüler sowie die entsprechenden zu organisieren Informationsmaterialien aus Externe Quellen wie Literatur und Internet.

Schüler von eigene Wahl wählt Werke in seinem „Dossier“ aus.

Den Mappen geht eine Begründung des Studierenden voraus, warum er es für notwendig erachtet, gerade diese Werke auszuwählen. Zu jeder Arbeit gibt es außerdem einen kurzen studentischen Kommentar:

was ist ihm bei dieser Arbeit gelungen (gemeint ist der erhaltene Auftrag) und was nicht;

ob er mit der Einschätzung des Lehrers einverstanden ist;

Welche Schlüsse lassen sich aus den Ergebnissen der Arbeit ziehen.

Natürlich sieht jede dieser Arbeiten eine begründete Fehlerkorrektur vor. Die Hauptsache bei einer solchen Arbeit ist das Selbstwertgefühl des Schülers in Form von Argumentation, Argumentation und Rechtfertigung.

ZIELE, ZIELE UND FUNKTIONEN DES PORTFOLIOS

1 . Der Hauptzweck des Portfolios - die Herausbildung von Wertorientierungen, einer aktiven persönlichen Position, Kooperationsbereitschaft und Selbstentfaltung durch die Darstellung, Reflexion und Analyse von Bildungs- und Berufsleistungen.

2. Mit Portfolio können Sie die folgenden Aufgaben lösen :

Verfolgen der individuellen Schülerleistungen; Dynamik der beruflichen Entwicklung - bedeutende Qualitäten, der Erfolg der Entwicklung von allgemeinen und berufliche Kompetenzen basierend auf der Anhäufung und Systematisierung von Dokumenten, Rezensionen, Werken und anderen Beweisen;

Bewertung der Wirksamkeit der Selbstentwicklung anhand von Ergebnissen, materialisierten Produkten, Nachweisen Aktivitäten lernen;

Bildung und Verbesserung Lernmotivation, Leistungsmotivation und Motivation zur beruflichen Tätigkeit;

Förderung von Aktivität und Selbständigkeit, Erweiterung der Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung der Studierenden;

Entwicklung von Fähigkeiten zur Reflexions- und Bewertungstätigkeit von Schülern;

Verbesserung der Fähigkeiten zur Zielsetzung, Planung und Organisation der eigenen Aktivitäten, Gestaltung der beruflichen und persönlichen Selbstentwicklung.

3. Portfolio-Funktionen:

Die Funktion der Darstellung persönlicher, schulischer und beruflicher Leistungen - pädagogische Eigenschaften, Wertorientierungen, professionelle Kompetenz Schüler

Die Funktion, die individuellen schulischen und beruflichen Leistungen des Schülers zu fixieren, zu sammeln und zu bewerten, ihre Dynamik im Prozess der Bewältigung Bildungsprogramm;

Die Funktion, persönliche Verantwortung für die Ergebnisse von Bildungs- und Berufsaktivitäten, berufliche und persönliche Selbstverbesserung (Schülerautonomisierung), Motivation und Interesse zu bilden

PORTFOLIO-ANFORDERUNGEN UND SEINE STRUKTUR

beschrieben inmethodische Empfehlungen, Indikatoren, Bewertungskriterien, wie z. B.:

Besitz von Kenntnissen, Fähigkeiten im Fachgebiet gemäß Landesbildungsstandard;

Bildung allgemeiner, beruflicher Kompetenzen;

Vollständigkeit der Aufgabenerfüllung im Studium;

Logik, Sinnhaftigkeit der Rede;

Betonung des Inhalts der Rede auf den Hauptergebnissen der unabhängigen Arbeit;

Besitz von Fähigkeiten zum öffentlichen Reden (Argumentationslogik, Sprachkultur, die Fähigkeit, die Fragen des Lehrers angemessen zu beantworten.);

Verfügbarkeit reflektierender Erklärungen für die eingereichten Materialien;

Die Strukturierung der präsentierten Materialien, ihre Integrität,

Thematische Vollständigkeit;

Genauigkeit und Ästhetik des Designs von Portfoliomaterialien;

Übereinstimmung des Inhalts der Präsentation mit dem Inhalt des Portfolios;

Die Manifestation der Kreativität.

Die Studenten schätzten die Form der Lieferung sehr, stellten die Vorteile und die Effizienz im Vergleich zur traditionellen Form fest (Bestehen der Prüfung auf Tickets). Alle bemerkten die Komplexität der Vorbereitung schützendes Wort und Präsentationen. Die höchsten Ergebnisse zeigten die Studierenden bei der Entwicklung allgemeiner Kompetenzen:

OK 1 Verstehen Sie das Wesen und die gesellschaftliche Bedeutung Ihres künftigen Berufs, zeigen Sie stetiges Interesse daran.

OK 3 Risiken einschätzen und Entscheidungen in ungewöhnlichen Situationen treffen.

OK 5 Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen, um berufliche Aktivitäten zu verbessern.

OK 6 Arbeiten Sie im Team und im Team, interagieren Sie mit dem Management, Kollegen und Sozialpartnern.

OK 8 Berufliche und berufliche Aufgaben selbstständig bestimmen persönliche Entwicklung, sich selbst weiterbilden, berufliche Entwicklung bewusst planen.

Um zum Anfang der Rede zurückzukehren, können wir mit Zuversicht sagen, dass die Schüler aktiv meistern allgemeine Kompetenzen, die die Grundlage für die Ausbildung weiterer OK- und Fachkompetenzen bilden.

So ermöglicht der Einsatz von Fallmethode, Portfolio, praxisorientierten, Simulationsaufgaben des Typs „Situation“ + „Rolle“ als Bewertungsmittel eine objektive Bestimmung der Bildung von OK und PC.

In Seniorenkursen zur Beurteilung von OK und PC können Sie verwendenFallmethode, wo situative berufliche Aufgaben als Fall fungieren.

PORTFOLIOSTRUKTUR

BEIMInhaltsverzeichnis alle abschnitte des portfolios sind mit den seitenzahlen gekennzeichnet, auf denen sie sich befinden.

Im KapitelSelbstdarstellung Der Student kann sich auf verschiedene Weise (Aufsatz, Aufsatz, Fotografien usw.) „selbst darstellen“. Musterpräsentationsplan:

1. Ein paar Worte zu meiner Person (in freier Form)

2. Persönliche Siege und Erfolge.

3. Hobbys.

4. Möglichkeiten (über welche Fähigkeiten, persönlichen Eigenschaften, Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen Sie).

5. Der Wunsch nach Weiterentwicklung (welche persönlichen Qualitäten, Kenntnisse und Fähigkeiten möchten Sie haben).

6. Studienanreize (Ihre Beweggründe, also was hat Sie dazu bewogen, hier zu studieren)

7. Bildungspläne (für die nächsten ein oder zwei Jahre).

8. Perspektiven (was möchten Sie in 5, 10, 20 Jahren erreichen).

Die Gesamtlänge des Abschnitts kann 1–2 Seiten betragen.

Kapitel"Was würde das bedeuten?" ist ein terminologisches Wörterbuch. Das terminologische Wörterbuch soll mindestens 20 Definitionen der Grundbegriffe der Lehrveranstaltung "Informatik" enthalten. Begriffe müssen vorgelegt werden alphabetischer Reihenfolge, und am Ende jeder Definition sollte die Informationsquelle angegeben werden, aus der diese Definition stammt. Der Gesamtumfang des Abschnitts kann 2-3 Seiten betragen.

Die maximale Punktzahl für einen gut ausgeführten Abschnitt beträgt 5 Punkte.

Im KapitelEinsatz von Informationstechnologie der Student erstellt zwei Präsentationen zu den Themen der Lehrveranstaltung "Informatik", in denen die wesentlichen theoretischen Fragestellungen offengelegt und Aufgabenbeispiele gegeben werden.

Am Ende dieses Abschnitts muss der Student seinen eigenen Standpunkt zum Inhalt der Präsentation darlegen, begründen, warum er dieses bestimmte Thema gewählt hat, und Werturteile darüber abgeben, wie es für ihn nützlich sein könnte.

Der Gesamtumfang der Präsentation kann 7-15 Folien betragen. Ihre Werturteile sollten mindestens 0,5 Seiten umfassen.

Die maximale Punktzahl für einen gut ausgeführten Abschnitt beträgt 5 Punkte.

Zum AbschnittInformationsrückgewinnung Schüler holt ab zusätzliche Quellen und Internet sowie von der Lehrkraft bereitgestellte Informationen zu Themen und verfasst ein Abstract zu diesen Themen.

ANFORDERUNGEN AN DIE ZUSAMMENFASSUNG

Der Student führt abstrakte Arbeiten auf Standardblättern (A4-Format) in einer Computerversion durch. Der genaue Umfang des Abstracts richtet sich nach dem Thema, der Anzahl der erarbeiteten Quellen und der Aufgabenstellung, die sich der studentische Autor gestellt hat. Es ist vernünftiger, den Arbeitsaufwand von 10 bis 20 Blatt (A4-Format) zu akzeptieren.

Der Text wird auf einer Seite des Blattes mit der obligatorischen Auswahl der Ränder (linker Rand des Blattes - 20 mm, rechts - 10 mm, oben und unten - 15 mm) und fortlaufender Nummerierung der Blätter platziert.

Die Seitennummerierung wird mittig am oberen Blattrand platziert. Die Titelseite des Abstracts gilt als erstes Blatt, der Inhalt als zweites. Diese Seiten sind nicht nummeriert. Gezählt wird ab der Zahl „3“ (entspricht dem ersten Blatt der „Einleitung“). Jedermann neuer Bereich die Zusammenfassung wird von einer neuen Seite gedruckt. Überschriften und Unterüberschriften sind oben und unten durch drei Intervalle vom Haupttext getrennt.
TITELBLATT

Titelseite - die erste Seite des Abstracts, die grundlegende Informationen über die Arbeit und ihren Autor enthalten sollte. Oben auf dem Blatt ist der Name der Bildungseinrichtung vollständig ohne Abkürzungen angegeben, in der Mitte steht das Thema des Abstracts. Unter dem Thema rechts steht der vollständige Name. Student, Gruppe, vollständiger Name Führer.
Unten Titelblatt Ort und Jahr der Erstellung des Abstracts sind angegeben.
INHALT

Der Inhalt folgt nach der Titelseite des Abstracts. Es gibt die Hauptteile des Abstracts (Einleitung, Hauptteil, Schluss, Literaturverzeichnis) unter Angabe der relevanten Seiten an. Die Abschnitte sind mit arabischen Ziffern nummeriert. Sind die Abschnitte des „Inhaltsverzeichnisses“ in Unterabschnitte unterteilt, so setzt sich deren Nummerierung aus der Nummer des Abschnitts und des Unterabschnitts, getrennt durch einen Punkt, zusammen. Zum Beispiel Abschnitt 1 „Vorbereitung und Verfassen eines Abstracts“, Unterabschnitt 1.1. „Themenwahl“.
EINLEITUNG

Die Einleitung ist der einleitende Teil des Abstracts, der dem Haupttext vorangestellt wird. Der Umfang der Einleitung beträgt in der Regel 1-2 Textseiten.
HAUPTTEIL (Inhalt).

Haupt Text in freier Form präsentiert. Bei der Präsentation des Materials kann der Autor auf andere Autoren, verschiedene Quellen (Dokumente, Karten, Tabellen, Diagramme usw.) verweisen, die nach dem Text zu platzieren sind. Der Gesamtumfang des Hauptteils beträgt 8-15 Seiten.
FAZIT

Fazit - der Teil des Abstracts, in dem Schlussfolgerungen formuliert werden. Es sollte klar und prägnant sein. Der Umfang sollte die Einleitung (1-2 Seiten) nicht überschreiten.
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS

Die Reihenfolge, in der die Liste aufgebaut wird, bestimmt der Autor selbst. Am gebräuchlichsten ist heute jedoch die Auflistung in alphabetischer Reihenfolge (nach den Anfangsbuchstaben der Namen von Autoren oder Titeln von Sammlungen). Es ist auch erforderlich, den Erscheinungsort, den Namen des Herausgebers und das Erscheinungsjahr anzugeben.

Im KapitelStatistik der studentischen Arbeit Der Student legt die Materialien von Praktikum, Haus, Test und unabhängige Arbeit die sie abgeschlossen haben. Anhand der Materialien dieser Arbeiten analysiert der Student, was er neu gelernt hat, was er gelernt hat, was er weiter studieren möchte, was sich als nützlich herausgestellt hat, was ihn überrascht hat, was verursacht hat negative Emotionen usw.

Der Gesamtumfang des Abschnitts hängt von der Anzahl der Werke ab. Ihre Werturteile zur Arbeit sollten mindestens 0,5 Seiten umfassen.

Die maximale Punktzahl für einen gut ausgeführten Abschnitt beträgt 5 Punkte.

Im KapitelSelbstbeobachtung Der Student analysiert alle Daten, die während der Umsetzung des Portfolios gewonnen wurden, und beantwortet die folgenden Fragen:

Was habe ich Neues (Interessantes) gelernt (a) beim Studium der Aktivitäten von Lehrern und ihrer Arbeit, Theorien, beim Ausfüllen eines Portfolios?

Welche Fragen habe ich beim Erstellen eines Portfolios? Was hat sich als positiv, negativ, interessant herausgestellt?

Was möchten Sie genauer studieren?

Welche Ratschläge, Empfehlungen kann ich dem Lehrer zur Umsetzung eines Portfolios, zur Durchführung von Klassen, zur Entwicklung eines Kurses usw. geben?

Der Gesamtumfang des Abschnitts beträgt mindestens 3 Seiten.

Die maximale Punktzahl für einen gut ausgeführten Abschnitt beträgt 5 Punkte.

KapitelPortfoliobewertung entwickelt, um das Portfolio des Lehrers zu bewerten. Der Student legt ein leeres Formular in sein Portfolio, um seine Arbeit zu bewerten.

In der Schule Nr. 1273 wurde 2004-2005 ein Experiment zur Erstellung eines Portfolios in Informatik durchgeführt Akademisches Jahr parallel 9. Klasse im Laufe des Jahres. Der Inhalt des Schulungsmaterials umfasste die Vertrautheit mit dem Betriebssystem Windows2000 und einigen Informationstechnologien: Word, Paint, PhotoShop, Excel, Power Point. Der Zweck der Erstellung des Portfolios bestand darin, einen Bericht über den Bildungsprozess eines Teenagers zu präsentieren, das "Bild" signifikanter Bildungsergebnisse im Allgemeinen zu sehen und sicherzustellen, dass der individuelle Fortschritt jedes Schülers verfolgt wird. Die Portfolio-Methode wurde als Technologie zum Sammeln und Analysieren von Informationen über die Ergebnisse von Bildungsaktivitäten im Lernprozess verwendet.

Sekundarschule Nr. 1273 mit vertieftem Englischunterricht

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Portfolio Informatik

Familien-oder Nachname:_____________

Name:_____________

Familien-oder Nachname:_____________

Klasse:_____________

Der Zeitraum, für den Materialien eingereicht werden, ist vom 1.09.04 bis 31.05.05.

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Unterschrift des Studenten: __________

Gegenstand

Selbstachtung

Bewertung des Portfolioschutzes

Texteditor

Computergrafik

Tabellenkalkulationen

Computer

Präsentationen

Abschlussnote _________

Bestandsprovision _______________________

Ungefähre Portfoliostruktur:

Eine der Hauptaufgaben der Entwicklung moderner Bildung ist es, ihre Inhalte und Lehrmethoden zu aktualisieren und auf dieser Grundlage eine neue Qualität ihrer Ergebnisse zu erreichen.

Bildungseinrichtung soll „ein integrales System universeller Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten sowie der Erfahrung des selbstständigen Handelns und der Eigenverantwortung der Studierenden bilden, d.h Schlüsselkompetenzen definieren moderne Qualität Inhalte der Ausbildung.

Kompetenz aus dem Lateinischen übersetzt (Kompetenz) bedeutet eine Reihe von Themen, in denen eine Person gut informiert ist, über Wissen und Erfahrung verfügt.

Um Schlüsselkompetenzen zu bilden, ist es notwendig, mit der Entwicklung bestimmter Fähigkeiten zu beginnen, um die Entwicklung universeller Bildungsaktivitäten bereits ab der Grundschule zu fördern. Was bei einem jüngeren Schüler durch Kontinuität geformt werden kann, entwickelt sich weiter und formt neue Handlungen eines Lehrers der Mittel- und Oberstufe.

Die Grundschule ist aufgerufen, im Bildungsprozess eine Saat des Vertrauens zu säen, um mit Sorgfalt und Wärme die Keime einer künftigen eigenständigen Persönlichkeit zu hegen. Natürlich gilt es, wie in jedem Tätigkeitsbereich, Prioritäten zu setzen. Daher werde ich mich auf die Ausbildung jener Kompetenzen konzentrieren, die notwendig sind, damit sich ein Grundschulabsolvent problemlos in ein bereits selbstständigeres Lernumfeld (Übergang auf die Sekundarschule) einfinden kann.

Alle Kinder sind sich ihrer Rechte bewusst, aber nur wenige von ihnen denken darüber nach, welche Pflichten sie erfüllen müssen, um ein vollwertiger Bürger ihres Landes, ein Mitglied des Schülerteams, eine Person zu sein, die in der Familie berücksichtigt wird. Daher ist die Ausbildung kommunikativer Kompetenzen einer der Schwerpunkte in der Grundschule. Kommunikative Kompetenz ist, wenn Kinder haben sie können im Team leben und arbeiten, sie haben ein Verständnis für soziale Rollen (Leader-Organisator, Leader-Ideen-Generator, Performer, Zuschauer). Sie haben Ideen, wie sie aus Konfliktsituationen herauskommen.

Wir müssen Kindern beibringen, zu kommunizieren und mit Menschen um sie herum zu interagieren, nicht nur mit Gleichaltrigen, sondern auch mit Erwachsenen. Hier möchte ich wirklich auf die Bildung von Fähigkeiten achten, um in einer Gruppe zu arbeiten, den Standpunkt einer anderen Person zu akzeptieren oder nicht zu akzeptieren, ihre Position zu begründen, die Fähigkeit zu entwickeln, gemeinsame Entscheidungen zu treffen, einen Konsens zu finden und Verantwortung zu übernehmen Entscheidung, verhandeln können, auftretende Probleme friedlich lösen können, sich selbst und die Ergebnisse Ihrer Arbeit präsentieren können. Das Erzielen positiver Ergebnisse in dieser Richtung wird durch nichts anderes als pädagogisches Design erleichtert, das von Grundschullehrern aktiv in ihrer Methodik eingesetzt wird.

Die nächste wichtige Kompetenz für die Grundschule ist pädagogisch und kognitiv. Pädagogische und kognitive Kompetenzen. Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigenen Aktivitäten zu planen. Fähig zur Selbstverwirklichung, aktiv bei der Auswahl von Aktivitäten, fähig zur Selbstbildung. Dank der Teilnahme an Design- und Forschungsaktivitäten beherrschten sie die Fähigkeiten der produktiven Tätigkeit. Was können wir Grundschullehrer hier entwickeln? Wir können Kindern beibringen, zu lernen, das heißt, sich selbst beizubringen: nämlich Unabhängigkeit zu vermitteln, anzubieten, mehr als eine Lösung für jede zu finden wichtige Aufgabe, „extrahieren“ Sie teilweise die Informationen, die notwendig sind, um etwas Neues zu verstehen, hören Sie nicht in Ihrer Entwicklung auf, erhalten Sie jeden Tag eine Portion Neues, Unbekanntes und daher Interessantes. Eine ziemlich wichtige Fähigkeit, die wir entwickeln müssen, ist die Bewertung unserer Arbeit, unserer Errungenschaften. Dies führt zur nächsten Priorität - Kompetenz der persönlichen Selbstverbesserung. Hier ist das Beispiel, das das Kind vor sich sieht, sehr wichtig: Auf der Grundlage eines zugänglichen Verständnisses bestimmter Ziele durch einen jüngeren Schüler solche Werte zu bilden, die eine lebenslange Entwicklung erfordern, nämlich die Erkenntnis, dass eine Person muss ständig lernen, um sich zu verbessern.

Formation wertvoll Kompetenzen wird durch die Integration von Fächern verschiedener Bildungsbereiche erreicht.

Das Ziel des Programms "The World Around" ist die Bildung eines ganzheitlichen Weltbildes und Bewusstseins für den Platz eines Menschen auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und emotionalem und wertvollem Verständnis des Kindes für persönliche Erfahrungen der Kommunikation mit der Natur. Der Kurs „Weltumwelt“ legt eine inhaltliche Grundlage für die breite Umsetzung fächerübergreifender Zusammenhänge aller Fächer der Grundschule.

Hauptziel Schulfach"Bildende Kunst" ist die Entwicklung des visuell-räumlichen Denkens der Schüler als emotionale Form und Wert. Ästhetische Erkundung der Welt.

Das Hauptziel Schulfach "Literarisches Lesen" - um den Schülern zu helfen, sich in dieser Welt zu finden. Werden Sie eine Person, die sowohl Ihren persönlichen Neigungen als auch der öffentlichen Nachfrage entspricht. Objekte, Fakten, Phänomene werden in Form von Bildern präsentiert, die das Kind unter Anleitung eines Lehrers studiert die Umwelt, selbst.

Künstlerische und ästhetische Entwicklung - wichtiger Zustand Sozialisierung des Individuums, das zu seinem Eintritt in die Welt der menschlichen Kultur beiträgt. Die künstlerische Entwicklung vollzieht sich in einer Tätigkeitsform im Prozess des künstlerischen Schaffens.

Im Gange Kreative Aktivitäten es entsteht eine emotionale und semantische Vision der Welt. Und daher ist der Zweck von Objekten die Bildung eines persönlichen Wertesystems.

Bereits in der Grundschule bieten sich große Möglichkeiten zur kreativen Betätigung. Das Ergebnis kreativer Tätigkeit ist ein echtes Produkt der Kreativität – ein Werk, das eine persönliche Bedeutung hat und offenbart Innere Kind. Durch die Anhäufung von Erfahrungen in schöpferischer Tätigkeit entwickelt das Kind schöpferische Fähigkeiten

(Kreativität), die dann zu anderen Aktivitäten übergeht.

Somit bietet die Integration von Fächern eine Chance für die Anhäufung von Erfahrungen, Aktivitäten und die Bildung von emotionalen und Wertekompetenzen.

Informationskompetenz erlaubt:

treffen Sie fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von kritisch aussagekräftigen Informationen;

selbstständig das Ziel setzen und begründen, kognitive Aktivitäten planen und durchführen, um dieses Ziel zu erreichen;

selbstständig Informationen finden, analysieren, selektieren, transformieren, speichern, interpretieren und übertragen, auch mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien;

Informationen durch logische Operationen verarbeiten (Analyse, Synthese, Verallgemeinerung, Strukturierung, direkte und indirekte Beweise, Beweise durch Analogie, Modellierung, Gedankenexperiment, Systematisierung von Materialien);

verwenden die Informationen, um ihre Aktivitäten zu planen und durchzuführen.

Stufe allgemein kulturell Kompetenz ermöglicht es einem Schüler im Grundschulalter, sein Kommunikationsverhalten zu kontrollieren, den Ausdruck seiner Emotionen zu kontrollieren, auf die Meinung von Kommunikationspartnern zu hören, das Gesprächsthema zu unterstützen, Informationen zu empfangen und weiterzugeben. Ein Schüler im Grundschulalter mit hohem Niveau Allgemeine kulturelle Kompetenz, hat ein Bedürfnis nach Kommunikation und Kontaktaufnahme mit anderen Menschen; Wunsch, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Er kann das Gesprächsthema frei unterstützen, Informationen empfangen und weitergeben. Diese Ebene beinhaltet den Besitz einer Sprachkultur, die Fähigkeit, ihre Aussagen kompetent und logisch aufzubauen.

Ein jüngerer Student, der über eine hohe allgemeine kulturelle Kompetenz verfügt, kann viele Ideen zur Umsetzung einer kreativen Aufgabe einbringen, ist in der Lage zu gestalten große Menge Suchoptionen; ist in der Lage, verschiedene Methoden und Techniken bei der Arbeit flexibel einzusetzen; zeigt Originalität und musterfreies Denken im Arbeitsprozess. Er ist unabhängig in der Auswahl und Lösung von Problemen, fleißig und in der Lage, das Wesentliche zu sehen.

Außerdem, Schüler der Grundschule der über eine hohe allgemeine kulturelle Kompetenz verfügt, ästhetische Werte aktiv erlernt, tiefe emotionale Schönheitserfahrungen hat, höflich im Umgang mit Menschen ist, die umgebenden Phänomene verstehen und ästhetisch wahrnehmen kann. Studierende, die sich der Wahl künstlerischer Ausdrucksmittel bewusst sind, sich durch die Breite der ästhetischen Phänomene auszeichnen, sich für verschiedene Bereiche menschlichen ästhetischen Handelns interessieren, akzeptieren Aktive Teilnahme insgesamt außerschulische Aktivitäten im Klassenzimmer und in der Schule gehalten, besitzen ein System von Normen des moralischen Verhaltens.

Um eine neue Qualität der Bildung zu erreichen, ist es notwendig, die Bildung jedes Kindes so zu organisieren, dass es zur Entwicklung beiträgt, es lehrt, Wissen zu schaffen, sich selbstständig Wissen anzueignen, sich in einer nicht standardmäßigen Situation zurechtzufinden und für seine eigene Verantwortung zu übernehmen Aktionen. Die Umsetzung des kompetenzbasierten Ansatzes ist eine wichtige Voraussetzung für die Verbesserung der Bildungsqualität.

Die Hauptmerkmale der Schlüsselkompetenzen. In der modernen pädagogischen Literatur wird eine ziemlich große Menge von Kompetenzen vorgestellt, die das Problem ihrer Auswahl und Systematisierung nach bestimmten Kriterien aktualisiert. Beispielsweise wurde während des Symposiums des Europarates zum Thema „Schlüsselkompetenzen für Europa“ die folgende indikative Liste von Schlüsselkompetenzen ermittelt: Studium; Suche; denken; kooperieren; zur Sache kommen; sich anpassen .

Das Problem der Auswahl grundlegender (universeller) Schlüsselkompetenzen ist eines der zentralen für die Bildung. Alle Schlüsselkompetenzen zeichnen sich durch folgende charakteristische Merkmale aus:

Erstens sind sie multifunktional. Wenn Sie sie beherrschen, können Sie verschiedene Probleme im beruflichen oder sozialen Alltag lösen.

Zweitens sind Schlüsselkompetenzen fachübergreifend und fächerübergreifend, sie sind generalisierter Natur, weshalb sie leicht auf verschiedene Situationen übertragen werden können, nicht nur in der Schule, sondern auch im Beruf, in der Familie, in der Politik etc.

Drittens erfordern Schlüsselkompetenzen eine erhebliche intellektuelle Entwicklung: abstraktes Denken, Selbstreflexion, das Eigene definieren eigene Stellung, Selbstwertgefühl, kritisches Denken usw.

Viertens sind Schlüsselkompetenzen mehrdimensional, das heißt, sie umfassen verschiedene mentale Prozesse und intellektuelle Fähigkeiten (analytisch, kritisch, kommunikativ etc.), Know-how sowie gesunden Menschenverstand.

Schlüsselkompetenzen basieren auf universellem Wissen, Fähigkeiten, allgemeiner Erfahrung kreativer Tätigkeit, emotionalen und Wertebeziehungen. Universell, laut L.N. Bogolyubov, sind grundlegende Kenntnisse, die breite theoretische Verallgemeinerungen, grundlegende wissenschaftliche Kategorien umfassen. In der Mathematik umfassen solche Konzepte beispielsweise das Konzept der "Zahl", in der Physik - "Energie", in der Geschichte - "Zustand" usw., und universelle Fähigkeiten sind verallgemeinerte Aktivitätsmethoden.

Arten von Kompetenzen und ihre Struktur. In Übereinstimmung mit der Aufteilung der Bildungsinhalte in allgemeines Metafach (für alle Fächer), Interfach (für einen Fächerzyklus) und Fach (für ein bestimmtes Fach) bietet A. V. Khutorskoy eine dreistufige Kompetenzhierarchie an : 1) Schlüsselkompetenzen; 2) allgemeine Fachkompetenzen; 3) fachliche Kompetenzen. Schlüsselkompetenzen beziehen sich auf die allgemeinen (Metafach-)Inhalte der Bildung. Allgemeine Fachkompetenzen beziehen sich auf bestimmten Zyklus Fächer und Fachkompetenzen beziehen sich auf ein bestimmtes Fach. Alle Kompetenzgruppen sind miteinander verbunden: Schlüsselkompetenzen werden zunächst auf der Ebene des Fächerzyklus und dann auf der Ebene jedes einzelnen Fachs für jede Bildungsstufe festgelegt.

Die Analyse der Komponentenzusammensetzung von Schlüsselkompetenzen im Rahmen verschiedener pädagogischer und psychologischer Studien ermöglicht es uns, uns der Definition der Struktur der Schlüsselkompetenzen von Schülern zuzuwenden.

I.A. Zimnyaya und Yu.G. Zu den obligatorischen Bestandteilen von Schlüsselkompetenzen gehören: positive Motivation (Bereitschaft), Kompetenz zu demonstrieren; wertsemantische Repräsentationen (Beziehungen) zu Inhalt und Ergebnis der Tätigkeit (wertsemantischer Aspekt); Wissen, das der Wahl der Methode zur Ausübung der jeweiligen Tätigkeit zugrunde liegt (kognitive Kompetenzgrundlage); Fähigkeit, Erfahrung (Fähigkeit) der erfolgreichen Umsetzung der notwendigen Maßnahmen auf der Grundlage vorhandener Kenntnisse (Verhaltensaspekt); emotional-volitionale Selbstregulation.

G.K. Selevko stellt die Schlüsselkompetenz als einen Komplex von Komponenten dar, darunter Wissens- (kognitive), Aktivitäts- (Verhaltens-) und relationale (affektive) Komponenten. EIN V. Tikhonenko enthält zusätzlich zu den aufgeführten Komponenten der Schlüsselkompetenzen eine soziale Komponente (die Fähigkeit und Bereitschaft, die Anforderungen der sozialen Ordnung an einen kompetenten Spezialisten zu erfüllen).

Somit ist die Struktur der Schlüsselkompetenzen durch einen integrativen Charakter gekennzeichnet und stellt die Einheit ihrer konstituierenden Komponenten dar: motivational, kognitiv, wertsemantisch, verhaltensorientiert, was sich in den Inhalten der allgemeinbildenden Sekundarstufe widerspiegeln sollte.

Klassifizierung von Schlüsselkompetenzen. Auch die Frage der Einstufung von Schlüsselkompetenzen hat in der Literatur keine eindeutige Lösung.

„im Bereich der unabhängigen kognitiven Aktivität, basierend auf der Assimilation von Möglichkeiten, Wissen aus verschiedenen Informationsquellen, einschließlich außerschulischen, zu erwerben;

im Bereich der zivilen und sozialen Aktivitäten (Ausübung der Rolle eines Bürgers, Wählers, Verbrauchers);

im sozialen Bereich Arbeitstätigkeit(einschließlich der Fähigkeit, die Situation auf dem Arbeitsmarkt zu analysieren, die eigenen beruflichen Fähigkeiten einzuschätzen, sich in den Normen und Ethiken von Beziehungen zurechtzufinden, Selbstorganisationsfähigkeiten);

im häuslichen Bereich (einschließlich Aspekte der eigenen Gesundheit, des Familienlebens usw.);

im Bereich der Kultur- und Freizeitaktivitäten (einschließlich der Wahl von Mitteln und Wegen zur Nutzung der Freizeit, zur kulturellen und spirituellen Bereicherung des Einzelnen)" .

Basierend auf den in der russischen Psychologie formulierten Bestimmungen bezüglich der Tatsache, dass: a) eine Person Gegenstand von Kommunikation, Erkenntnis und Arbeit ist (B. G. Ananiev);

b) eine Person manifestiert sich im System der Beziehungen zur Gesellschaft, zu anderen Menschen, zu sich selbst, zur Arbeit (V. N. Myasishchev); c) menschliche Kompetenz hat einen Vektor der akmeologischen Entwicklung (N.V. Kuzmina, A.A. Derkach); d) Professionalität umfasst Kompetenzen (A.K. Markova) I.A. Zimnyaya identifizierte drei Hauptgruppen von Kompetenzen:

1. Kompetenzen in Bezug auf die Person selbst als Person, Gegenstand der Tätigkeit, Kommunikation:

Gesundheitserhaltende Kompetenzen: Kenntnis und Einhaltung der Normen einer gesunden Lebensführung, Kenntnis der Gefahren von Rauchen, Alkoholismus, Drogensucht, AIDS; Kenntnis und Beachtung der Regeln der Körperpflege, Alltag; Körperkultur einer Person, Freiheit und Verantwortung bei der Wahl eines Lebensstils;

Kompetenzen wertsemantischer Orientierung in der Welt: Werte des Seins, des Lebens; kulturelle Werte (Malerei, Literatur, Kunst, Musik); Wissenschaften; Produktion; Zivilisationsgeschichte, eigenes Land; Religion;

Integrationskompetenzen: Wissen strukturieren, situativ angemessene Aktualisierung des Wissens, Erweiterung, Inkrement des angesammelten Wissens;

Bürgerkompetenzen: Kenntnis und Beachtung der Rechte und Pflichten eines Bürgers; Freiheit und Verantwortung, Selbstbewusstsein, Würde, Bürgerpflicht; Kenntnis und Stolz auf die Symbole des Staates (Wappen, Fahne, Hymne);

Kompetenzen zur Selbstverbesserung, Selbstregulation, Selbstentwicklung, Selbst- und Fachreflexion: Der Sinn des Lebens; Berufliche Entwicklung; Sprach- und Sprachentwicklung; Beherrschung der Kultur der Muttersprache, Kenntnis einer Fremdsprache.

2. Kompetenzen im Zusammenhang mit der sozialen Interaktion einer Person und der sozialen Sphäre:

Kompetenzen der sozialen Interaktion: mit Gesellschaft, Gemeinschaft, Team, Familie, Freunden, Partnern; Konflikte und ihre Lösung; Zusammenarbeit; Toleranz, Respekt und Akzeptanz des Anderen (Rasse, Nationalität, Religion, Status, Rolle, Geschlecht); soziale Mobilität;

Kommunikationskompetenzen (mündlich, schriftlich): Dialog, Monolog, Texterstellung und -wahrnehmung; Kenntnis und Einhaltung von Traditionen, Ritualen, Etikette; Zwischenkulturelle Kommunikation; Geschäftskorrespondenz; Büroarbeit, Geschäftssprache; Fremdsprachenkommunikation, kommunikative Aufgaben, Einflussmöglichkeiten auf den Rezipienten.

3. Kompetenzen im Zusammenhang mit menschlichen Aktivitäten:

Kompetenzen der kognitiven Aktivität: kognitive Probleme stellen und lösen; nicht standardmäßige Lösungen, Problemsituationen - ihre Erstellung und Lösung; produktive und reproduktive Erkenntnis, Forschung, intellektuelle Tätigkeit;

Aktivitätskompetenzen: Spielen, Lernen, Arbeiten; Mittel und Methoden der Tätigkeit: Planung, Entwurf, Modellierung, Vorhersage, Forschungstätigkeit, Orientierung in verschiedenen Tätigkeiten;

IT-Kompetenzen: Empfangen, Verarbeiten, Ausgeben von Informationen (Lesen, Mitschreiben), Massenmedien, Multimedia-Technologien, Computerkenntnisse; Besitz von elektronischer Internet-Technologie.

Lassen Sie uns einen anderen Standpunkt zu der zur Diskussion stehenden Frage darlegen. Basierend auf den Hauptzielen der Allgemeinbildung sowie der Struktur der sozialen Erfahrung, der persönlichen Erfahrung und der Hauptaktivitäten des Schülers identifiziert A. V. Khutorskoy sieben Gruppen von Schlüsselkompetenzen für die Allgemeinbildung:

1. Wertsemantische Kompetenzen. Dies sind Kompetenzen im Bereich der Weltanschauung, die mit den Wertorientierungen des Schülers verbunden sind, seiner Fähigkeit, die Welt um ihn herum zu sehen und zu verstehen, darin zu navigieren, seine Rolle und seinen Zweck zu erkennen, das Ziel und die semantischen Einstellungen für seine Handlungen und Taten zu wählen und Entscheidungen zu treffen . Diese Kompetenzen bieten einen Mechanismus für die Selbstbestimmung der Schüler in Situationen von Bildungs- und anderen Aktivitäten. Der individuelle Bildungsweg des Schülers, das Programm seines gesamten Lebens hängt von ihnen ab.

2. Allgemeine kulturelle Kompetenzen. Dies ist eine Reihe von Themen, in Bezug auf die sich der Schüler bewusst sein muss und über Kenntnisse und Erfahrung in der Tätigkeit verfügen muss. Dazu gehören - Merkmale der nationalen und universellen Kultur, spirituelle und moralische Grundlagen des menschlichen Lebens, einzelne Völker und Humanität, kulturologische Grundlagen von Familie, soziale und soziale Phänomene und Traditionen, die Rolle von Wissenschaft und Religion im menschlichen Leben, ihre Wirkung auf die Welt, Kompetenzen im Alltags-, Kultur- und Freizeitbereich. Dazu gehört auch die studentische Erfahrung. wissenschaftliches Bild Frieden.

3. Pädagogische und kognitive Kompetenzen. Dies ist eine Reihe von Kompetenzen im Bereich der unabhängigen kognitiven Aktivität, einschließlich Elementen logischer, methodologischer, allgemeinbildender Aktivitäten, die mit realen erkennbaren Objekten korrelieren. Dies umfasst das Wissen und die Fähigkeiten zur Organisation von Zielsetzung, Planung, Analyse, Reflexion, Selbsteinschätzung von Bildungs- und kognitiven Aktivitäten. In Bezug auf die untersuchten Objekte beherrscht der Student die Fähigkeiten der produktiven Tätigkeit: Gewinnung von Wissen direkt aus der Realität, Beherrschung der Handlungsmethoden in nicht standardmäßigen Situationen, heuristische Methoden zur Lösung von Problemen. Im Rahmen dieser Kompetenzen werden die Anforderungen an eine angemessene funktionale Grundbildung ermittelt: die Fähigkeit, Fakten von Vermutungen zu unterscheiden, der Besitz von Messfähigkeiten, die Anwendung probabilistischer, statistischer und anderer Erkenntnismethoden.

4. Informationskompetenzen. Dies ist eine Reihe von Kompetenzen im Bereich der Informationsaktivitäten unter Verwendung eines Komplexes moderner Informations- und Computertechnologien. Mit Hilfe von realen Objekten (TV, Tonbandgerät, Telefon, Fax, Computer, Drucker, Modem, Kopierer, Scanner) und Informationstechnologien (Audio, Videoaufzeichnung, E-Mail, Medien, Internet) die Fähigkeit zur selbstständigen Suche, analysieren und selektieren die notwendigen Informationen werden gebildet, organisiert, transformiert, gespeichert und übermittelt. Diese Kompetenzen vermitteln die Fähigkeiten der Schülertätigkeit in Bezug auf die Informationen, die in den Fächern und Bildungsbereichen sowie in der umgebenden Welt enthalten sind.

5. Kommunikationskompetenzen. Dies ist eine Reihe von Kompetenzen im Bereich der kommunikativen Tätigkeit. Dazu gehören Kenntnisse der notwendigen Sprachen, Interaktionsmöglichkeiten mit umliegenden und entfernten Menschen und Ereignissen, Fähigkeiten zur Gruppenarbeit und die Beherrschung verschiedener sozialer Rollen im Team. Der Student muss sich vorstellen können, einen Brief schreiben, eine Bewerbung schreiben, einen Fragebogen ausfüllen, eine Frage stellen, an einer Diskussion teilnehmen usw. Um diese Kompetenzen im Bildungsprozess zu meistern, ist für den Schüler jeder Bildungsstufe innerhalb jedes studierten Fachs oder Bildungsbereichs die notwendige und ausreichende Anzahl realer Kommunikationsobjekte und Wege, mit ihnen zu arbeiten, festgelegt.

6. Sozial- und Arbeitskompetenzen. Dies ist eine Reihe von Kompetenzen in verschiedenen Bereichen der sozialen und beruflichen Tätigkeit einer Person. Dazu gehören Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Aktivitäten der Zivilgesellschaft (als Bürger, Beobachter, Wähler, Vertreter), im Sozial- und Arbeitsbereich (als Verbraucher, Käufer, Kunde, Produzent) und im Bereich der Familienbeziehungen (Sohn-Tochter-Rollen, Vaterrollen) oder Mutter, Großvater oder Großmutter), im Bereich Wirtschaft und Recht (Fähigkeit, die Situation auf dem Arbeitsmarkt zu analysieren, im Einklang mit persönlichen und sozialen Vorteilen zu handeln, zu kennen und zu können Nutzung ihrer Rechte etc.), im Bereich der beruflichen Selbstbestimmung. Durch die Beherrschung von Sozial- und Arbeitskompetenzen beherrscht der Student das für das Leben notwendige Minimum moderne Gesellschaft Fähigkeiten der sozialen und Arbeitstätigkeit.

7. Kompetenzen zur persönlichen Selbstverbesserung. Dies ist eine Reihe von Kompetenzen, die darauf abzielen, die Wege der körperlichen, spirituellen und intellektuellen Selbstentwicklung, der emotionalen Selbstregulierung und der Selbsterhaltung zu meistern. Das eigentliche Objekt im Bereich dieser Kompetenzen ist der Schüler selbst. Er beherrscht die Methoden der Tätigkeit in seinen eigenen Interessen und Fähigkeiten, die sich in seiner kontinuierlichen Selbsterkenntnis, der Entwicklung persönlicher Qualitäten, die für einen modernen Menschen notwendig sind, der Bildung psychologischer Kompetenz, einer Denk- und Verhaltenskultur ausdrücken. Diese Kompetenzen umfassen die Regeln der persönlichen Hygiene, Pflege eigene Gesundheit, sexuelle Bildung, interne ökologische Kultur. Dazu gehört auch eine Reihe von Eigenschaften, die mit den Grundlagen des sicheren Lebens des Einzelnen verbunden sind.

Diese Liste der Kernkompetenzen ist in der dargestellt Gesamtansicht, konkretisiert sich in Abhängigkeit von den Altersmerkmalen des Schülers, den Ausbildungsinhalten in den Bildungsbereichen und den einzelnen Studienfächern.

Ein interessanter Standpunkt zu diesem Thema ist A.M. Novikov, der von "Grundqualifikationen" spricht. Mit der Einführung fachübergreifender Grundqualifikationen geht er davon aus, dass zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung eine immer mächtigere Schicht von Bildungskomponenten zu wachsen beginnt, die keiner zugeordnet werden kann Allgemeinbildung, noch zum eigentlichen Profi. Sie sind heute in jeder Arbeitstätigkeit notwendig, das sind die Grundqualifikationen. Dazu gehört der Besitz von „Querschnittskompetenzen“: Arbeiten am Computer, Nutzung von Datenbanken und Datenbanken, das sind Kenntnisse und Verständnis von Ökologie, Ökonomie und Betriebswirtschaft, Finanzwissen, kaufmännischer Einfallsreichtum, Technologietransferfähigkeiten (Technologietransfer von einem Bereich in einen anderen Bereich). andere), Marketingfähigkeiten und Marketing, Rechtskenntnisse, Kenntnisse im Patent- und Lizenzbereich, die Fähigkeit, geistiges Eigentum zu schützen, Kenntnisse der regulatorischen Bedingungen für das Funktionieren von Unternehmen verschiedener Eigentumsformen, die Fähigkeit, Technologien und Produkte zu präsentieren, Kenntnisse der Fachterminologie von Fremdsprachen. Außerdem sollten hier sanitäre und medizinische Kenntnisse, Kenntnisse der Existenzgrundlagen im Konkurrenzumfeld und möglicher Arbeitslosigkeit, psychologische Bereitschaft zum Berufs- und Tätigkeitswechsel etc. hinzukommen. .

„Auf dem Weg zu einer allgemeinen Bildung“, schreibt A.M. Novikov, eine Ausbildung in diesen Grundqualifikationen kann nicht zugerechnet werden, da es unmöglich ist, Fähigkeiten in der Nutzung von Datenbanken und Datenbanken, Technologietransfer usw. zu entwickeln. ist nur im Rahmen einer bestimmten beruflichen (Bildungs- und Berufs-) Tätigkeit möglich. Gleichzeitig sind Grundqualifikationen „übergreifende“ Kenntnisse und Fähigkeiten, die notwendig sind, um überall und in jedem Beruf arbeiten zu können. Vielleicht ist das nur der Bereich der Polytechnischen Bildung, im „neuen Ton“, im „ neue Edition»» .

Städtische Haushaltsbildungseinrichtung für Kinder

Vorschul- und Grundschulalter "Kharatirgen Grundschule -

Kindergarten

669334, Russland, Region Irkutsk, Bezirk Bokhansky, Dorf Charatirgen, Straße Lenina, 49

Email: [E-Mail geschützt]

„Bildung von Schlüsselkompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Umsetzung des Landesbildungsstandards.“

(Bezirksseminar Grundschullehrer 15.03.13)

Die Arbeit wurde von einer Grundschullehrerin durchgeführtI. M. Nigametzyanov.

2013

Die Verbesserung der Bildungsqualität ist eines der dringendsten Probleme für die Bildungssysteme der meisten Länder der Weltgemeinschaft, einschließlich Russlands. Die Lösung dieses Problems ist mit einer Änderung des Bildungsinhalts, der Optimierung von Methoden und Technologien für die Organisation verbunden Bildungsprozess und natürlich den Zweck und das Ergebnis von Bildung zu überdenken. In dieser Hinsicht ist der kompetenzbasierte Ansatz eine der Richtungen zur Umgestaltung der Bewertung von Bildungsergebnissen, er bildet neue Ziele in der Bildung von Kindern.

Der Begriff des „kompetenzbasierten Ansatzes“ bezeichnet die Ausrichtung des Lernprozesses auf die Bildung und Entwicklung von Schlüssel- (Basis-, Basis-) und Fachkompetenzen des Einzelnen. Die Bildung der Kompetenzen der Schüler ist nicht nur auf die Umsetzung aktualisierter Bildungsinhalte, sondern auch auf angemessene Lehrmethoden und -technologien zurückzuführen. Der kompetenzbasierte Ansatz in der Bildung legt nahe, dass die Bedeutung von Bildung nicht darin besteht, das Bewusstsein in verschiedenen Fachbereichen zu erhöhen, sondern die Fähigkeit der Schüler zu entwickeln, Probleme in verschiedenen Bereichen und Aktivitäten auf der Grundlage sozialer Erfahrungen selbstständig zu lösen. ein Element davon ist die soziale Erfahrung der Schüler.

Die Bedeutung der Organisation des Bildungsprozesses besteht darin, Bedingungen für die Bildung von Erfahrungen der Schüler mit der unabhängigen Lösung kognitiver, kommunikativer, organisatorischer, moralischer und anderer Probleme zu schaffen, die den Inhalt der Bildung ausmachen. Der kompetenzbasierte Ansatz konzentriert sich auf die Entwicklung praktisch sinnvoller Aktivitäten der Schüler, wobei die allgemeinen und speziellen Fähigkeiten hervorgehoben werden, die im Leben und in der Folge unmittelbar gefragt sind Berufsausbildung Schulabgänger. Bei diesem Ansatz müssen sich die Ziele der Bildung und die Ziele der Anwendung des kompetenzbasierten Ansatzes decken, da es gerade die Aufgaben der sozialen Entwicklung, die Kombination der intellektuell-informativen und der "skill"-Komponente der Bildung sind, die diesen zugrunde liegen Pädagogische Technologien die den Bildungsprozess charakterisieren.

Aus Sicht des kompetenzbasierten Ansatzes sollte das Ergebnis der Bildung die Bildung seinSchlüsselkompetenzen -solche universellen Fähigkeiten, die „einer Person helfen, sich in neuen Situationen in ihrem beruflichen, persönlichen und sozialen Leben zurechtzufinden und ihre Ziele zu erreichen“

Der kompetenzbasierte Ansatz liegt vielen Dokumenten zugrunde, die die Hauptrichtungen der Reform formulieren Russisches System Bildung. So formulierte das Konzept der Modernisierung des russischen Bildungswesens (2010) das Hauptziel Weiterführende Schule, die zu bilden ist Vollständiges System universelle Kenntnisse, Fähigkeiten sowie die Erfahrung des selbstständigen Handelns und der Eigenverantwortung der Studierenden, also moderne Schlüsselkompetenzen.

Laut dem Lehrer Khutorsky ist es notwendig, zwischen den Begriffen zu unterscheiden

"Kompetenz" und "Kompetenz". Das Wort "Kompetenz" bedeutet Kenntnis von Regeln, Gesetzen, Hypothesen - d.h. gemeinsame Wahrheiten und das Wort

"Kompetenz" bedeutet nicht nur die Kenntnis dieser Regeln und Gesetze, sondern auch deren Anwendung in Alltagsleben, mit seinem persönlichen Verständnis, Haltung. Die Aufgabe eines jeden denkenden Lehrers besteht nicht nur darin, das Kind zu erziehen, sondern auch Bedingungen zu schaffen, damit jeder Schüler genau die Kompetenzen beherrscht.

Im Rahmen dieses Konzepts verändern sich die Anforderungen an einen Schüler einer allgemeinbildenden Schule: Im Vordergrund steht die „Bildung“ eines Menschen, nicht sein „Lernen“. Die neuen FSES der zweiten Generation basieren auf einem System-Aktivitäts-Ansatz, wobei die Bildung universeller Lernaktivitäten bei den Studierenden direkt mit der Bildung von Schlüsselkompetenzen korreliert.

Die Hauptaufgabe modernes System Bildung – Schaffung von Bedingungen für eine qualitativ hochwertige Bildung. Studien zeigen, dass die Qualität der Aufnahme des Materials direkt von der Methode der Informationsbeschaffung und dem Aktivitätsgrad der Schüler abhängt. Während des Kurses lernt der Student:

10 % gelesen

20 % gehört

30 % von dem, was Sie sehen

90% dessen, was er selbst gemacht hat.

Ein wichtiger Faktor für einen erfolgreichen Unterricht ist Strukturiertheit, Klarheit der Präsentation des Stoffes, Hervorheben der Hauptsache. Gleichzeitig soll der Unterricht emotional, spannend, motiviert sein. Die Lektion ist Kreativität! Die pädagogische Kompetenz des Lehrers liegt gerade darin, jeden Schüler zum Gestalter des modernen Unterrichts zu machen. Erst inspirieren, dann lehren.

In der Grundschule heben wir folgende Kompetenzen hervor:

1. Pädagogisch und kognitiv.Der Schüler erhält Wissen direkt aus der umgebenden Realität, besitzt Methoden zur Lösung von pädagogischen und kognitiven Problemen, Handlungen in verschiedenen (Nicht-Standard-) Situationen. Im Prozess solcher Aufgaben entwickeln wir kognitives Interesse. Wir lehren, die Hauptsache aus dem Allgemeinen zu wählen und in das System einzubringen.

2. Wertesemantische Kompetenzen.

Verbunden mit Wertorientierungen Student, seine Fähigkeit, die Welt um ihn herum zu sehen und zu verstehen, darin zu navigieren, seine Rolle und seinen Zweck zu erkennen. Das Kind muss die Rechte und Pflichten kennen, selbstbewusst sein.

3. Kommunikative Kompetenzen.

Fähigkeit, in einer Gruppe, einem Team mit verschiedenen sozialen Rollen zu arbeiten. Der Student sollte in der Lage sein, sich vorzustellen, einen Brief zu schreiben, sich zu bewerben, einen Fragebogen auszufüllen, eine Frage zu stellen, eine Diskussion zu führen.

4. Informationskompetenzen

Die bekannte Wahrheit, ausgedrückt durch die Worte von K. D. Ushinsky „Die Natur der Kinder erfordert Sichtbarkeit“, kann jetzt leicht durch Mittel befriedigt werden Computertechnologie. Aber damit der Computer nicht nur zu einem einfachen Visualisierungsmittel wird, muss der Lehrer den Unterricht gut und richtig modellieren.

Neue Informationstechnologien der Bildung haben auch gewisse didaktische Fähigkeiten:

Informationsquelle;

Sichtbarkeit erhöhen;

Wahrnehmung organisieren und lenken;

Die Interessen und Bedürfnisse der Schüler am besten erfüllen;

Bauen Sie eine emotionale Beziehung zu den Schülern auf Bildungsinformationen, positive Motivation;

Das und zusätzliches Material, die aus der erforderlichen Ebene herausführt.

Informationstechnologie bietet nicht nur zusätzliche Möglichkeiten für das Lernen und die Entwicklung von Schülern, sondern hilft auch, die Arbeit von kleinen Kindern in einem Projektmodus zu organisieren. Außerdem Priorität pädagogische Aufgabe für einen Grundschullehrer ist die Entwicklung der Fähigkeiten des Kindes. Die Lernumgebung mit integrierter Informationstechnologie schafft eine hohe Motivation für die Studierenden und Bedingungen für die Umsetzung ihrer eigene Ideen bereitet sie darauf vor bequemes Leben in der Informationsgesellschaft.

Die Einführung von Informationstechnologie in den Bildungsprozess wird betrachtet:

- Nicht als Ziel, sondern als eine andere Möglichkeit für Schüler, die Welt zu verstehen;

− Als Quelle für zusätzliche Informationen zu Themen;

− Als Mittel zur Selbstbildung des Lehrers und der Schüler;

5. Soziale und Arbeitskompetenzen

In der Studienzeit von der 1. bis zur 4. Klasse erwerben die Schülerinnen und Schüler technische Grundkenntnisse; Designfähigkeiten und Fähigkeiten in der Herstellung von Produkten aus verschiedenen Materialien; Fähigkeiten zur Selbstfürsorge.

6. Gesundheitserhaltende Kompetenzen

Kenntnis und Einhaltung der Normen eines gesunden Lebensstils; Kenntnis und Beachtung der Körperpflege, Alltag; Sportunterricht Mensch, Freiheit und Verantwortung bei der Wahl einer Lebensweise.

Vielleicht wird im Unterricht nur eine Gruppe von Schlüsselkompetenzen verwendet, aber dann gibt es noch eine andere und eine dritte. Die Hauptsache ist, dass Kinder daran interessiert sein sollten, sich selbst zu unterrichten, sich zu entwickeln und etwas über die Welt zu lernen.

Für die Bildung von Schlüsselkompetenzen werden moderne Technologien zur Organisation des Bildungsprozesses benötigt: die Technologie des problem- und projektbasierten Lernens; Entwicklung des kritischen Denkens; Lernen in der globalen Informationsgesellschaft.

Aufnahme von Aufgaben kompetenzbasierter Natur in ihren Unterricht, Aufgaben, die die Fähigkeit des Schülers zu kreativer Aktivität implizieren.

Forschungsaktivitäten, Projektaktivitäten im Unterricht und außerschulische Zeit, Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten, intellektuelle Wettbewerbe, Olympiaden, Projekte, Konzerte – all das trägt zur Ausbildung von Schlüsselkompetenzen bei.

Das Leben in der realen Welt ist extrem volatil. Bedeutende Veränderungen in der Bildung sind ohne grundlegende Veränderungen im Berufsbewusstsein des Lehrers nicht möglich. Viele neue Erkenntnisse, Konzepte, die für einen modernen Lehrer notwendig sind, sind aufgetaucht.

Es liegt auf der Hand, dass der Lehrer die Kompetenzen besitzen muss, die er vermittelt! Das heißt, einen kompetenzbasierten Ansatz zu implementieren. Im Gegensatz traditioneller Ansatz Der Kompetenzansatz in der Bildung basiert auf folgenden Prinzipien:

• Bildung fürs Leben, für eine erfolgreiche Sozialisation in der Gesellschaft und Persönlichkeitsentwicklung.
• Bewertung, um dem Lernenden zu ermöglichen, seine eigenen Lernergebnisse zu planen und sie durch kontinuierliche Selbstbewertung zu verbessern
• Verschiedene Organisationsformen selbstständiger, sinnstiftender Tätigkeiten von Studierenden auf der Grundlage von eigene Motivation und Ergebnisverantwortung.

Basierend auf dem Standard wird die Bildung von Personenmerkmalen vorausgesetztAbsolvent ("Porträt eines Grundschulabsolventen") wie z:

• Neugierig, interessiert, - aktiv die Welt kennenlernen
• Lernfähig, in der Lage, ihre Aktivitäten zu organisieren
• Respektieren und Akzeptieren der Werte der Familie und der Gesellschaft, der Geschichte und Kultur jeder Nation
• Sein Vaterland lieben
• Freundlich, in der Lage, einem Partner zuzuhören und zuzuhören, respektiert seine eigene und die Meinung anderer
• Bereit, selbstständig zu handeln und Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen
• Verstehen der Grundlagen eines gesunden und sicheren Lebensstils

Kompetenz beschränkt sich nicht auf Lernen. Es verbindet den Unterricht und das Leben, ist mit Bildung und außerschulischen Aktivitäten verbunden.

Für den modernen Lehrer ist Priorität Bildung einer sozial angepassten Persönlichkeit.

Kompetenz (aktives Wissen) zeigt sich außerhalb von Lernsituationen, in Aufgaben, die denen, in denen dieses Wissen erworben wurde, nicht ähneln. Um Kompetenzen bei Schülern entwickeln zu können, muss ein moderner Lehrer diese Kompetenzen erst einmal besitzen.

Die Hauptkompetenzen des modernen Lehrers

• Gemeinsam mit Studierenden lernen können und deren „Bildungslücken“ selbstständig schließen.
• Planen und organisieren können selbstständige Tätigkeit Lernende (um dem Lernenden zu helfen, Ziele und Lernergebnisse in der Sprache der Fertigkeiten/Kompetenzen zu definieren).
• In der Lage sein, Schüler zu motivieren, indem sie sie in eine Vielzahl von Aktivitäten einbeziehen, die es ihnen ermöglichen, die erforderlichen Kompetenzen zu entwickeln;
• In der Lage zu sein, den Bildungsprozess zu "szenieren", verschiedene Formen der Organisation von Aktivitäten zu nutzen und verschiedene Schüler in verschiedene Arten von Arbeiten und Aktivitäten einzubeziehen, unter Berücksichtigung ihrer Neigungen, individuellen Eigenschaften und Interessen.
• In Bezug auf die vom Studierenden in verschiedenen Tätigkeiten nachgewiesenen Kompetenzen eine Expertenposition einnehmen und diese anhand geeigneter Kriterien bewerten können.
• In der Lage zu sein, die Neigungen des Schülers zu erkennen und in Übereinstimmung mit ihnen die für ihn am besten geeignete zu bestimmen Unterrichtsmaterial oder Tätigkeit.
• Eigenes Projektdenken und in der Lage sein, Gruppenprojektaktivitäten von Studenten zu organisieren und zu leiten.
• Forschendes Denken besitzen, die Forschungsarbeit der Studierenden organisieren und steuern können.
• Verwenden Sie ein Bewertungssystem, das es den Schülern ermöglicht, ihre Leistungen angemessen zu bewerten und zu verbessern.
• In der Lage sein, die Reflexion ihrer Aktivitäten und ihres Verhaltens durchzuführen und in der Lage zu sein, dies mit den Schülern im Verlauf von Schulungen zu organisieren.
• Die konzeptionelle Arbeit der Studierenden organisieren können.
• Unterricht im Dialog- und Diskussionsmodus durchführen zu können, eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Schüler ihre Zweifel, Meinungen und Standpunkte zu dem diskutierten Thema äußern möchten, nicht nur untereinander, sondern auch mit dem Lehrer zu diskutieren, akzeptieren, dass auch der eigene Standpunkt hinterfragt und kritisiert werden kann.
• Besitzen Sie Computertechnologien und verwenden Sie sie im Bildungsprozess.

Natürlich sind diese Tipps nur ein kleiner Teil der Pädagogik

Weisheit, General pädagogische Erfahrung viele Generationen. Aber

Sich an sie zu erinnern, sie zu erben, sich von ihnen leiten zu lassen, ist eine Bedingung,

Was es dem Lehrer leichter machen kann, dies zu erreichen übergeordnetes Ziel- Bildung und Entwicklung moderne Persönlichkeit, sozial

Angepasst, das ist die wichtigste Aufgabe für die Umsetzung von Plänen

GEF.

Vorschau:

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Beschriftungen der Folien:

Bericht „Bildung von Schlüsselkompetenzen von Grundschülern im Rahmen der Umsetzung des Landesbildungsstandards“ Die Arbeit wurde von der Grundschullehrerin Nigametzyanova Irina Mikhailovna 2013 durchgeführt

Bildung von Schlüsselkompetenzen unter den Bedingungen des Landesbildungsstandards Bildungs- und kognitive Kompetenzen: ein Ziel setzen und dessen Erreichung organisieren, sein Ziel erklären können; Organisation der Planung, Analyse, Reflexion und Selbstbewertung ihrer pädagogischen und kognitiven Aktivitäten; stellen Sie Fragen zu den beobachteten Tatsachen, suchen Sie nach den Ursachen von Phänomenen, geben Sie Ihr Verständnis oder Missverständnis in Bezug auf das untersuchte Problem an; kognitive Aufgaben stellen und Hypothesen aufstellen; Wählen Sie die Bedingungen für die Durchführung einer Beobachtung oder eines Experiments, beschreiben Sie die Ergebnisse, formulieren Sie Schlussfolgerungen; mündlich und schriftlich über die Ergebnisse ihrer Forschung sprechen; die Erfahrung haben, das Bild der Welt wahrzunehmen.

Bildung von Schlüsselkompetenzen im Rahmen des Landesbildungsstandards Informationskompetenzen: Befähigung zum Umgang mit verschiedenen Informationsquellen: Bücher, Lehrbücher, Nachschlagewerke, Internet; selbstständig die notwendigen Informationen suchen, extrahieren, systematisieren, analysieren und auswählen, organisieren, transformieren, speichern und übertragen; durch Informationsflüsse navigieren, in der Lage sein, das Wichtigste und Notwendige darin hervorzuheben; über die Medien verbreitete Informationen bewusst wahrnehmen können; die Fähigkeiten im Umgang mit Informationsgeräten beherrschen; Informations- und Telekommunikationstechnologien anwenden, um Bildungsprobleme zu lösen: Audio- und Videoaufzeichnung, E-Mail, Internet.

Bildung von Schlüsselkompetenzen in den Bedingungen des Landesbildungsstandards Kommunikative Kompetenzen: sich mündlich und schriftlich präsentieren können, Fragebogen schreiben, Brief, Gratulation; in der Lage sein, Ihre Klasse, Schule, Ihr Land zu vertreten, Wissen zu verwenden Fremdsprache; eigene Umgangsformen mit anderen Menschen; mit einer mündlichen Nachricht sprechen, eine Frage stellen können, einen Bildungsdialog korrekt führen; verschiedene Arten besitzen Sprachaktivität(Monolog, Dialog, Lesen, Schreiben); eigene Wege der gemeinsamen Aktivität in einer Gruppe, Handlungsweisen in Kommunikationssituationen; die Fähigkeit, Kompromisse zu suchen und zu finden; haben positive Kommunikationsfähigkeiten in der Gesellschaft, basierend auf der Kenntnis der historischen Wurzeln und Traditionen verschiedener nationale Gemeinschaften und soziale Gruppen.

Bildung von Schlüsselkompetenzen im Rahmen des Landesbildungsstandards Sozialkompetenzen: Kenntnisse und Erfahrungen in der Wahrnehmung typischer sozialer Rollen: Familienvater, Bürger; in alltäglichen Situationen des Familien- und Haushaltsbereichs handeln können; bestimmen ihren Platz und ihre Rolle in der Welt um sie herum, in der Familie, im Team, im Staat; eigene kulturelle Normen und Traditionen, die in den eigenen Aktivitäten gelebt werden; eigene effektive Freizeitgestaltung; Systemverständnis haben soziale Normen und Werte in Russland und anderen Ländern; handeln im Bereich der Arbeitsbeziehungen in Übereinstimmung mit persönlichem und sozialem Nutzen, besitzen die Ethik der Arbeit und der bürgerlichen Beziehungen; die Elemente künstlerischer und kreativer Kompetenzen eines Lesers, Zuhörers, Performers, Zuschauers, jungen Künstlers, Schriftstellers beherrschen.

Tipps zur Bildung von Schlüsselkompetenzen in der Arbeit zur Bildungsqualität: Hauptsache nicht das Fach, das du unterrichtest, sondern die Persönlichkeit, die du bildest; den Schülern helfen, die produktivsten Methoden der pädagogischen und kognitiven Aktivität zu beherrschen, ihnen das Lernen beizubringen; Es ist notwendig, die Frage „warum“ oft zu verwenden, um kausales Denken zu lehren: Das Verstehen kausaler Zusammenhänge ist Voraussetzung Entwicklungspädagogik; Denken Sie daran, dass nicht derjenige, der nacherzählt, sondern derjenige, der in der Praxis verwendet, weiß; selbstständiges Denken und Handeln beibringen; kreatives Denken eine umfassende Problemanalyse entwickeln; kognitive Aufgaben auf verschiedene Weise lösen, kreative Aufgaben öfter üben; im Zuge der Ausbildung unbedingt berücksichtigen individuelle Eingenschaften für jeden Schüler in differenzierte Untergruppen von Schülern mit dem gleichen Wissensstand zusammenfassen; Förderung der studentischen Forschung; so lehren, dass der Schüler versteht, dass Wissen für ihn ist Lebensnotwendigkeit; Erklären Sie den Schülern, dass jeder Mann wird finden seinen Platz im Leben, wenn er alles lernt, was für die Umsetzung von Lebensentwürfen notwendig ist.

Natürlich sind diese Tipps nur ein kleiner Teil der pädagogischen Weisheit, der allgemeinen pädagogischen Erfahrung vieler Generationen. Aber sich an sie zu erinnern, sie zu erben, sich von ihnen leiten zu lassen, ist eine Bedingung, die es dem Lehrer erleichtern kann, das wichtigste Ziel zu erreichen - die Bildung und Entwicklung einer modernen, sozial angepassten Persönlichkeit, die die wichtigste Aufgabe für die Umsetzung ist Pläne des Landesbildungsstandards.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich wünsche Ihnen allen Gesundheit, Kreativität, familiäres Wohlergehen, kluge und dankbare Studenten!

Bildung von Schlüsselkompetenzen der Schülerinnen und Schüler gemäß den Anforderungen des Landesbildungsstandards im Geschichts- und Sozialkundeunterricht.

Unter Kompetenz GEF bezieht sich auf die Fähigkeit, Wissen, Fähigkeiten, persönliche Eigenschaften und praktische Erfahrungen für erfolgreiche Aktivitäten in einem bestimmten Bereich einzusetzen.

Der Begriff „Kompetenz“ als pädagogisches Problem ist relativ neu.

Der Begriff „Kompetenz“ bezieht sich auf den Bereich der Fähigkeiten, nicht des Wissens. „Kompetenz ist Allgemeine Fähigkeit basierend auf Kenntnissen, Erfahrungen, Werten, Neigungen, die durch Ausbildung erworben werden. Kompetenz ist weder Wissen noch Können; Kompetent zu sein bedeutet nicht, gelehrt oder gebildet zu sein.“ Es ist notwendig, zwischen Kompetenz und Können zu unterscheiden. Geschicklichkeit ist eine Handlung in einer bestimmten Situation, Kompetenz ist eine Eigenschaft, die sich aus Beobachtungen von Handlungen, von Fertigkeiten ableiten lässt. So werden Fähigkeiten als Handlungskompetenzen dargestellt. Kompetenz ist das, was Können, Handeln erzeugt.

Oft trifft man auf Menschen, die über umfangreiches Wissen verfügen, aber nicht wissen, wie man sie mobilisiert richtiger Moment bei Gelegenheit. Es ist notwendig, die entsprechende Kompetenz unter diesen Bedingungen nachweisen zu können.

Die Hauptaufgabe des modernen Bildungssystems besteht darin, Bedingungen für eine qualitativ hochwertige Bildung zu schaffen. Die Einführung eines kompetenzbasierten Ansatzes ist eine wichtige Voraussetzung für die Verbesserung der Bildungsqualität. Laut modernen Lehrern gibt der Erwerb lebenswichtiger Kompetenzen einer Person die Möglichkeit, sich in der modernen Gesellschaft zurechtzufinden, und bildet die Fähigkeit einer Person, schnell auf die Anforderungen der Zeit zu reagieren.

Der kompetenzbasierte Ansatz in der Bildung ist mit schülerzentrierten und aktuellen Bildungsansätzen verbunden, da er die Persönlichkeit des Schülers betrifft und nur im Prozess der Durchführung einer bestimmten Reihe von Aktionen durch einen bestimmten Schüler implementiert und überprüft werden kann.

Es gibt viele Kompetenzen, aber unter ihnen gibt es wichtige (Grund-)Kompetenzen.

Schlüsselkompetenzen – beziehen sich auf die allgemeinen (Metafach-)Inhalte der Bildung;

allgemeine Fachkompetenzen - beziehen sich auf ein bestimmtes Spektrum von Fächern und Bildungsbereichen;

Fachkompetenzen - privat in Bezug auf die beiden vorherigen Kompetenzniveaus, mit einer spezifischen Beschreibung und der Möglichkeit der Ausbildung im Rahmen akademischer Fächer.

Zu Schlüsselkompetenzen sich beziehen:

Sozialkompetenz- die Handlungsfähigkeit in der Gesellschaft unter Berücksichtigung der Positionen anderer Menschen.

Kommunikationskompetenz - die Fähigkeit zu kommunizieren, um verstanden zu werden.

Fachliche Kompetenz- die Fähigkeit, vom Standpunkt bestimmter Bereiche der menschlichen Kultur aus zu analysieren und zu handeln.

Informationskompetenz– Fähigkeit, Informationstechnologien zu besitzen, mit allen Arten von Informationen zu arbeiten.

Autonomisierungskompetenz– Fähigkeit zur Selbstentfaltung, Selbstbestimmung, Selbstbildung, Wettbewerbsfähigkeit.

Mathematische Kompetenz- Fähigkeit, mit Zahlen zu arbeiten Zahlenangaben.

Produktive Kompetenz– die Fähigkeit zu arbeiten und Geld zu verdienen, in der Lage zu sein, ein eigenes Produkt zu erstellen, Entscheidungen zu treffen und diese zu verantworten.

Moralische Kompetenz- Bereitschaft, Fähigkeit, nach traditionellen moralischen Gesetzen zu leben.

Folgende Gruppen von Schlüsselkompetenzen werden unterschieden häusliche Erziehung:

1. Wertesemantische Kompetenz.

2. Allgemeine kulturelle Kompetenz.

3. Pädagogische und kognitive Kompetenz.

4. Informationskompetenz.

5. Kommunikative Kompetenz.

6. Sozial- und Arbeitskompetenz.

7. Kompetenz zur persönlichen Selbstverbesserung.

Schlüsselkompetenzen werden nur in der Erfahrung ihrer eigenen Aktivitäten gebildet, daher sollte das Bildungsumfeld so gestaltet sein, dass sich das Kind in Situationen befindet, die zu seiner Bildung beitragen. Das erfolgreichste Tool ist meiner Meinung nach ein Assistent in dieser Angelegenheit Untersuchungsmethode Lernen. Schließlich muss ein Kind bei der Vorbereitung eines Projekts lernen, Entscheidungen zu treffen, ein Ziel zu setzen und die Richtung seiner Handlungen und Handlungen zu bestimmen (und dies ist eine wertsemantische Kompetenz); im Team arbeiten, den Standpunkt einer anderen Person akzeptieren und verstehen (und dies ist eine allgemeine kulturelle Kompetenz); selbstständig das für die Arbeit notwendige Material finden, einen Plan erstellen, bewerten und analysieren, Schlussfolgerungen ziehen und aus eigenen Fehlern und den Fehlern ihrer Kameraden lernen (und das ist pädagogische und kognitive Kompetenz); Außerdem muss der Schüler lernen moderne Einrichtungen Information und Informationstechnologie (und das ist Informationskompetenz); Lernen Sie, sich und Ihre Arbeit zu präsentieren, einen persönlichen Standpunkt zu vertreten, eine Diskussion zu führen, zu überzeugen, zu fragen

Fragen (und das ist eine kommunikative Kompetenz); Das Kind, das an seinem eigenen Projekt arbeitet, lernt, eine Person zu sein, indem es die Notwendigkeit und Wichtigkeit der Arbeit erkennt, die es verrichtet (und dies ist sowohl soziale und arbeitsbezogene Kompetenz als auch die Kompetenz der persönlichen Selbstverbesserung).

Bildung wertsemantischer Kompetenz

Bei der Unterrichtsdurchführung bemüht sich der Lehrer darum, dass sich der Schüler klar vorstellt, was und wie er heute, in der nächsten Stunde lernt und wie er das erworbene Wissen im späteren Leben anwenden kann.

- Vor dem Erlernen eines neuen Themas erzählt der Lehrer den Schülern davon und die Schüler formulieren Fragen zu diesem Thema, die mit den Worten beginnen: „warum“, „warum“, „wie“, „was“, „was“, dann wird gemeinsam mit den Studierenden am interessantesten bewertet, wobei darauf geachtet wird, dass keine der Fragen unbeantwortet bleibt. Wenn der Unterrichtsplan die Beantwortung aller Fragen nicht zulässt, werden die Schüler eingeladen, die Fragen zu Hause zu reflektieren, und anschließend, im Unterricht oder nach der Schule, wird der Lehrer auf jeden Fall darauf zurückkommen. Diese Technik ermöglicht es den Schülern, nicht nur die Ziele des Studiums dieses Themas als Ganzes zu verstehen, sondern auch den Platz der Lektion im Unterrichtssystem und folglich den Platz des Materials dieser Lektion im gesamten Thema zu verstehen.

- Manchmal erlaubt der Lehrer den Schülern, einen Absatz des Lehrbuchs selbstständig zu studieren und zu verfassen kurze Zusammenfassung dieser Absatz als Hausaufgaben. Die Schüler haben die Aufgabe, den Hauptpunkt im Absatz zu bestimmen. Infolgedessen verstehen die Schüler nicht nur das zu studierende Material besser, sondern lernen auch, die Hauptsache auszuwählen und ihre Bedeutung nicht nur für andere zu begründen, sondern , vor allem für sich selbst.

- Schüler einbeziehen Thema Olympiaden, die nicht standardmäßige Aufgaben umfassen, bei denen der Schüler die Fachlogik und nicht das Material aus dem Schulkurs verwenden muss.

- Bietet Studenten Fragen, deren Antworten in einem bestimmten beruflichen Umfeld zu finden sind. Einige der Aufgaben dieser Art erfordern nicht nur Fachwissen, sondern auch praktischen Einfallsreichtum, die Fähigkeit, sich in einer bestimmten Situation zurechtzufinden.

Bildung allgemeiner kultureller Kompetenz

Viele Lehrer wissen, dass Schüler, die sich sicher sind, eine bestimmte Fähigkeit in einem Fach anzuwenden, diese nicht immer in einem anderen Fach anwenden können. Um diese Barriere zu überwinden, braucht man besondere Arbeit, in denen der Lehrer dem Kind hilft, das Problem zu klären, die Fachkomponente hervorzuheben, die Verwendung bekannter Methoden in einer neuen Situation zu zeigen, neue Bezeichnungen.

Mögliche Wege zur Lösung dieses Problems sind:

- zur Bildung einer kompetenten, logisch korrekten Sprache werden mündliche Aufgaben zur korrekten Aussprache und Verwendung von Namen, Begriffen, geografischen Namen usw. verwendet;

- Überwachen Sie während der mündlichen Arbeit immer die Alphabetisierung der Sprache der Schüler.

- Aufgaben mit einer informationellen und kognitiven Ausrichtung verwenden;

– Üben Sie das Nachfragen Hausaufgaben Textaufgaben schreiben. Die Analyse der zusammengestellten Aufgaben erfolgt im Unterricht durch die Schüler anhand von Wörtern: im Vergleich zu ..., im Gegensatz zu ..., nehme an, wahrscheinlich, meiner Meinung nach ..., hängt dies mit ... zusammen, schließe ich . ..., ich bin nicht einverstanden mit ..., ich bevorzuge ... meine Aufgabe ist es, ...

Bildung von pädagogischer und kognitiver Kompetenz

- Besonders effektiv diese Art Kompetenz entwickelt sich bei der Lösung nicht standardmäßiger, unterhaltsamer, historischer Aufgaben sowie bei einer problematischen Art, ein neues Thema zu präsentieren und Mini-Recherchen auf der Grundlage des Studiums des Materials durchzuführen.

– Schaffung von Problemsituationen, deren Essenz auf Bildung und Entwicklung reduziert wird Kreativität Studenten, ihnen ein System aktiver mentaler Aktionen beizubringen. Diese Aktivität manifestiert sich darin, dass der Student, indem er das Faktenmaterial analysiert, vergleicht, verallgemeinert, konkretisiert, selbst neue Informationen daraus erhält. Bei der Heranführung an neue historische oder sozialwissenschaftliche Konzepte, bei der Definition neuer Konzepte wird Wissen nicht vermittelt fertig. Der Lehrer ermutigt die Schüler, Fakten zu vergleichen, zu vergleichen und gegenüberzustellen, als Ergebnis gibt es Suchsituation.

- Bei der Bildung dieser Art von Kompetenz verwendet der Lehrer Teststrukturen mit einer informations-kognitiven Orientierung, Teststrukturen, die von Schülern erstellt wurden, Teststrukturen, die Aufgaben mit zusätzlichen Daten enthalten.

Bildung von Informationskompetenz

Um diese Art von Kompetenz zu entwickeln, verwendet der Lehrer die folgenden Techniken:

- beim Lernen neuer Begriffe, Schüler, Verwendung erklärendes Wörterbuch, geben verschiedene Definitionen Konzepte, zum Beispiel: In der Mathematik ist ein Modul ..., im Bauwesen ist ein Modul ..., in der Raumfahrt ist ein Modul ... usw.

– Vorbereitung eigener Präsentationen unter Verwendung von Material aus verschiedenen Quellen, einschließlich dem Internet

– Daher verwendet der Lehrer bei der Unterrichtsvorbereitung Aufgaben aus anderen Quellen, in denen Daten in Form von Tabellen, Diagrammen, Grafiken, Tönen, Videoquellen usw. präsentiert werden.

- Studenten die Möglichkeit geben, alle Arten von Teststrukturen selbst herzustellen;

- die Verwendung von angewandten Aufgaben. Dadurch bilden die Studierenden nicht nur Informationskompetenz aus, sondern sammeln auch Lebenserfahrung.

Formation Kommunikationskompetenz

Um diese Kompetenz zu entwickeln, verwendet der Lehrer die folgenden Methoden und Techniken:

– mündliche Überprüfung der Hausaufgabenantworten durch die Schüler;

- die Verwendung von Teststrukturen einer freien Präsentation der Antwort und mündlicher Teststrukturen;

- Einsatz von Gruppenarbeit, zum Beispiel: Sag einem Mitschüler eine Definition, hör dir die Antwort an, korrekte Definition in einer Gruppe diskutieren;

- Abgabe verschiedener mündlicher Prüfungen.

Formation Sozial- und Arbeitskompetenz

beste Entwicklung Diese Kompetenz wird durch die folgenden Techniken gefördert:

– Prüfungsunterlagen verschiedene Arten, zum Beispiel unter Verwendung elektronischer Teststrukturen;

- Aufgaben sozialer und beruflicher Natur;

– Durchführung verschiedener Studien;

- Klausuren von den Studierenden selbst schreiben.

Die Einführung eines kompetenzbasierten Ansatzes sollte differenziert und unter Berücksichtigung der Besonderheiten einzelner Fächer erfolgen. Der kompetenzbasierte Ansatz, der in der modernen Schule an Bedeutung gewinnt, ist ein Spiegelbild von empfundener Bedarf Gesellschaft, Menschen auszubilden, die nicht nur sachkundig sind, sondern ihr Wissen auch anwenden können.

Eine der Bedingungen für die Bildung von Schlüsselkompetenzen ist die Einführung moderner pädagogischer Technologien, einschließlich interaktiver. Interaktive Technologien verfügen über eine Reihe von Merkmalen, die es ermöglichen, sie mit ausreichender Effizienz im Lernprozess einzusetzen: Sie organisieren den Prozess des Erwerbs neuer Erfahrungen und des Austauschs vorhandener Erfahrungen, ermöglichen die maximale Nutzung der persönlichen Erfahrung jedes Teilnehmers, verwenden soziale Modelle, basieren auf ein Miteinander, Respekt vor der Meinung aller, freie Wahl persönlicher Entscheidungen. Hier sind einige

Beispiele interaktiver Techniken, die ich in meiner Praxis verwende.

Die Verwendung verschiedener Quellen im Unterricht erhöht das kognitive Interesse am Thema erheblich.

Eine besonders wichtige Wirkung auf die emotionale Sphäre der Wahrnehmung von historischem und sozialwissenschaftlichem Material entsteht durch die Verwendung von Literarisches Material. In der 10. Klasse Weltgeschichte Sie können ein Seminar abhalten: „Renaissance. Reformation. Auf der Suche nach einer neuen Identität“ Aufgabe: Was Rückseite Individualismus offenbart den berühmten Monolog von Hamlet W. Shakespeare?

Informationstechnologien ermöglichen eine neue Art der Nutzung von Text-, Ton-, Grafik- und Videoinformationen im Geschichts- und Sozialkundeunterricht, die es Lehrern und Schülern ermöglichen, verschiedene Informationsquellen für kreative Aktivitäten zu nutzen.

Bei der Demonstration der Präsentation sammeln die Studierenden Erfahrungen öffentlich sprechen. Das Wettbewerbselement steigert das Selbstwertgefühl des Schülers, wodurch er seine persönlichen Qualitäten in der modernen Informationsgesellschaft entwickeln und formen kann.

Ein wichtiger Teil außerschulische Aktivitäten in Geschichte und Sozialwissenschaften bereiten Studierende auf die Teilnahme an Olympiaden vor verschiedene Level nach Thema

Im Bundesland Bildungsstandard(FGOS) definiert die Anforderungen an die Ergebnisse der Bildung von Schülern klar: Person, Metafach und Fach. Zu persönlich Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler umfassen wertesemantische Einstellungen, die individuell-persönliche Positionen widerspiegeln, soziale Kompetenz und die Bildung der staatsbürgerlichen Identität von Schülerinnen und Schülern. Metasubjekt Die Ergebnisse implizieren die Beherrschung universeller Bildungsaktivitäten, die zur Lösung pädagogischer und praktischer Probleme erforderlich sind. Gegenstand Die Ergebnisse umfassen die Erfahrung einer fachspezifischen Aktivität zum Erwerb neuer Kenntnisse, ihrer Transformation und Anwendung.

Offensichtlich werden zur Umsetzung der Anforderungen des Landesbildungsstandards innovative Lehrmittel benötigt, darunter Informations-, Projekt-, Gruppen- und Baukastentechniken etc.

Meiner Meinung nach sind die wichtigsten Informations- undKompetenz der persönlichen Selbstverbesserung.

Informationstechnologie

Informationstechnologie ist eine Möglichkeit, Informationen auf besondere Weise durch einen Computer zu übertragen.

Ein modernes Schulkind soll nicht nur am Computer arbeiten können, sondern auch den "Informationshunger" richtig stillen, und zwar große Rolle der Lehrer spielt.

Wir setzen Informationstechnologie im Geschichtsunterricht auf folgende Weise ein:

1) Die häufigste Art sind Multimedia-Präsentationen. Präsentationen vorbereiten ist ernst, kreativer Vorgang, deren jedes Element vom Standpunkt der Wahrnehmung des Schülers aus durchdacht und verstanden werden muss.

2) Zur tieferen Aneignung des Stoffes und zur Kontrolle des Wissens in meinem Unterricht verwende ich verschiedene Arten von Tests und Simulatoren. Es können wie Tests sein, die vom Lehrer zusammengestellt wurden Word-Programme oder Power Point, oder vorgefertigte Testmöglichkeiten, von denen es mittlerweile eine Menge im Internet gibt. Im Falle einer erfolglosen Antwort der Schüler ermöglicht die erstellte Präsentation den Schülern, mithilfe von Hyperlinks zum gewünschten Fragment der Lektion zurückzukehren, wo die notwendigen Informationen für die Antwort vorhanden sind. (gleiten)

3) Viel praktische Aufgaben im Geschichtsunterricht treten wir gemeinsam mit Schülern direkt am interaktiven Whiteboard auf. Und hier vor dem Lehrer liegt eine unerschöpfliche Vielfalt an Arbeit. Alle von mir verwendeten Arten von Aufgaben können bedingt in mehrere Gruppen unterteilt werden:

1. „Arbeiten mit Zeichnungen“

2. "Kreuzworträtsel"

3. „Konturkarte“

4. „Wort einfügen“

5. "Namen"

6. "Beziehen"

7. Markieren.

Und natürlich ist ein wichtiges Element des pädagogischen Prozesses die Projekttätigkeit der Schüler. Projektaktivitäten - vergleichsweise neue Form Arbeit, insbesondere in Bezug auf Computerprogramme. Erstens sollte das Thema des Projekts beides tragen Forschungselement, oder es muss sich um eine Zusammenstellung handeln, die noch nicht in elektronischer Form vorliegt. Zweitens entsteht ein Multimedia-Projekt naturgemäß an der Schnittstelle von mindestens zwei Disziplinen (in Bezug auf diese Arbeit, Binnenschifffahrt und Geschichte), aber in Wirklichkeit betrifft seine Umsetzung ein viel breiteres Themenspektrum - die russische Sprache, Literatur, Weltkunstkultur und eine Reihe anderer, je nach Thema. Daher kann es zwei oder drei Projektleiter geben. Wichtig ist, die optimale Anzahl der Projektbeteiligten zu ermitteln.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich die Studierenden aktiv einbringen Projektaktivitäten, weckt dies großes Interesse und die Ergebnisse sind fast immer gut.

Daher hilft der Einsatz von Informationstechnologie dem Lehrer, die Motivation zu erhöhen, Kinder für das Fach zu unterrichten, und führt zu einer Reihe positiver Konsequenzen (psychologisch erleichtert er den Prozess der Bewältigung des Materials durch die Schüler, erweitert die allgemeine Perspektive der Kinder; das Niveau von der Einsatz von Visualisierung im Unterricht nimmt zu; die Schüler beherrschen die Fähigkeit, Informationen aus verschiedenen Quellen zu extrahieren, sie mit Hilfe der Computertechnologie zu verarbeiten; die Fähigkeit, den eigenen Standpunkt kurz und klar zu formulieren, wird ausgebildet usw.)

Daher sollten sowohl die Elemente als auch die eigentliche Technologie des Projekts am Ende des Studiums des Themas in einem bestimmten Zyklus als eine der Arten von repetitiv-generalisierendem Unterricht angewendet werden. Eines der Elemente einer solchen Technik ist ein Projektgespräch, das auf der Methode der Vorbereitung und Verteidigung eines Projekts zu einem bestimmten Thema basiert.

Wesen Diskussionen besteht darin, dass die Schüler als Ergebnis der Erforschung des Themas und der Identifizierung von Lösungsschwierigkeiten während des Streits mögliche Lösungsversuche skizzieren und diese während der Diskussion oder Debatte diskutieren.

Eine weitere Möglichkeit des Einsatzes von Projekttechnologie ist die direkte Entwicklung und Verteidigung eines Projekts zu einem ausgewählten Thema.

Bildung der Kompetenz zur persönlichen Selbstverbesserung

- Um diese Kompetenz zu bilden, verwendet der Lehrer diese Art von Aktivität im Geschichts- und Sozialkundeunterricht, um Probleme mit "zusätzlichen Daten" zu lösen.

- Um diese Art von Kompetenz zu entwickeln, verwendet der Lehrer Aufgaben, um Fähigkeiten zur Selbstkontrolle zu entwickeln. Eine der Techniken zur Entwicklung von Selbstbeherrschung besteht darin, abgeschlossene Aufgaben zu überprüfen. Das Überprüfen einer Lösung erfordert Ausdauer und Sicherheit freiwillige Bemühungen. Infolgedessen werden die Schüler mit den wertvollsten Eigenschaften erzogen - Unabhängigkeit und Entschlossenheit im Handeln, Verantwortungsbewusstsein für sie.

- Um diese Kompetenz zu bilden, lädt der Lehrer die Schüler ein, selbst einen Test zu erstellen und Möglichkeiten für falsche und richtige Antworten zu finden.

Mit diesen Kompetenzen werden die Studierenden in der Lage sein, Ziele und Mittel frei und selbstständig zu wählen. verschiedene Sorten Aktivitäten, verwalten ihre Aktivitäten und verbessern und entwickeln gleichzeitig ihre Fähigkeiten, sie umzusetzen.

Es sollte gesagt werden, dass Schlüsselkompetenzen nur in der Erfahrung ihrer eigenen Aktivitäten gebildet werden, daher sollte das Bildungsumfeld so aufgebaut sein, dass sich das Kind in Situationen befindet, die zu ihrer Bildung beitragen. Hier nur einige Beispiele aus eigene Erfahrung.

Eine wichtige Rolle bei der Herausbildung des „kritischen Lesers“ und des „kritischen Betrachters“ spielt die Technologie der Entwicklung kritischen Denkens. In dieser Technik verbringe ich ganze Unterrichtseinheiten und wende einzelne Techniken an.

Die „Challenge“-Phase” zielt darauf ab, das vorhandene Wissen der Schüler zu dem untersuchten Thema zu hinterfragen und für die weitere Arbeit zu motivieren. Der Student erinnert sich an das, was er über das zu untersuchende Thema weiß, trifft Vermutungen, stellt Fragen, auf die er Antworten erhalten möchte. In dieser Phase verwende ich die folgenden Methoden:

wahre und falsche aussagen

Geschichte mit Stichwortvorschlägen

logische Ketten

Cluster.

Die Studenten lieben den Empfang sehr“ Stichworte". Akzeptanz von „Wahr-Falsch-Aussagen“. Eine weitere interessante Technik für die Jungs ist die „Mixed Up Logical Chains“-Technik. Diese Technik eignet sich gut für „Ereignis“-Themen, wie Kriege, Veränderungen im Leben von Land und Leuten, Ursachen und Auswirkungen werden identifiziert.

Die Herausforderungsphase besteht darin, dass die Schüler aufgefordert werden, die Reihenfolge des Geschehens zu bestimmen. Dazu erhalten sie Karten, auf denen die Elemente des Ereignisses in verwirrter Form angezeigt werden. Die Jungs in ihren Notizbüchern markieren die Reihenfolge in Form einer Zahlenkette, die jeweils ein bestimmtes Element des Ereignisses bedeutet. Dies ist dasselbe wie im vorherigen Fall, mit Bleistift geschrieben. Nachdem die Jungs ihre Ketten zusammengestellt haben, hören wir uns an, wer was gemacht hat, und die Ergebnisse werden an die Tafel geschrieben: welche Zahlen und wie viel bestimmter Ort. Aus den Ergebnissen der Aufnahmen ist ersichtlich, dass es Meinungsverschiedenheiten über die Reihenfolge gab. Außerdem bitte ich jeden, eine Geschichte gemäß seiner Zahlenkette zu schreiben, oder ich selbst mache mehrere Versionen der Geschichte. Dieser Moment verstärkt den Wunsch, herauszufinden: wie es wirklich war. Hier entsteht immer noch eine Situation der Rivalität, weil Jeder möchte, dass seine Kette stimmt.

Die Phase des Verstehens der Inhalte kann auf verschiedene Weise erfolgen: durch Lesen eines Textes, einer Lehrergeschichte oder eines Videofilms. In jedem Fall haben Kinder eine ganzheitliche Sicht auf das Geschehen, können ihre Kette verfeinern und die Reihenfolge der Ereigniselemente bestimmen. Hier spielt die Aufmerksamkeit eine große Rolle, weshalb nicht alle Schüler es richtig hinbekommen. Nach Abschluss der Einzelarbeit kontrollieren sie sich gegenseitig, entweder in Gruppen oder zu zweit. Am Ende ertönt die richtige Version der Kette und jeder kann die Qualität seiner Arbeit überprüfen.

Auf der Stufe der Reflexion Schüler arbeiten mit neue Informationen, Notizen am Rand machen "v" - ich weiß es bereits, "+" - neue Informationen, "?" - Ich verstehe nicht, es gibt Fragen. Basierend auf dieser Markierung können Sie eine Tabelle erstellen.

Die Phase des inhaltlichen Verstehens kann auf unterschiedliche Weise erfolgen:

Text lesen,

Geschichte des Lehrers

Videofilm.

Wochenschau

Hör auf zu lesen.

Auf jeden Fall haben die Kinder eine ganzheitliche Sicht auf das Geschehen, und sie können ihre Kette klären, Sätze richtig und falsch setzen, den Cluster korrigieren etc. Hier spielt die Aufmerksamkeit eine große Rolle, weshalb nicht alle Schüler es richtig hinbekommen. Nach Abschluss der Einzelarbeit kontrollieren sie sich gegenseitig, entweder in Gruppen oder zu zweit. Am Ende klingen die richtigen Optionen und jeder kann die Qualität seiner Arbeit überprüfen.

Betrachtung schlägt vor, das Thema zusammenzufassen. Das könnte ein Lebenslauf sein:

„Ich habe gemerkt, dass …“, „… führen kann …“, usw.,

Zeichnung, die die Bedeutung des Themas widerspiegelt,

cinquain,

Sequence ist ein ungereimtes Gedicht aus fünf Zeilen. Dies ist eine kreative, verallgemeinernde Arbeit, die es ermöglicht, die emotionale Erfahrung des Schülers mit dem zu studierenden Thema in prägnanter Form festzuhalten. Zuerst bekommen die Jungs ausdruckslose Syncwines mit einer Reihe von Wörtern, die ihrer Sprache vertraut sind. Mit der Zeit wird die Arbeit besser: origineller, emotionaler.

Cluster - die Auswahl von semantischen Einheiten und deren grafische Gestaltung in einer bestimmten Reihenfolge in Form eines Bündels scheint auf den ersten Blick eine der einfachsten Arten von Arbeit zu sein. Aber das ist alles andere als wahr. In der Aufrufphase kann der Cluster zu einem Thema verwendet werden, bei dem es möglich ist, Informationen zu systematisieren, die vor dem Kennenlernen der Hauptinformationsquelle erhalten wurden. Oft liegt die Schwierigkeit in der Systematisierung, nämlich darin, semantische Blöcke zu identifizieren. Daher müssen Sie mit den Themen beginnen, die den Jungs nahe und verständlich sind. Das können Themen sein zu wirtschaftlichem Handeln, gesellschaftlicher Entwicklung, Kultur, zum Beispiel: „Schrift und Wissen der alten Ägypter“, „ Olympische Spiele in der Antike“, „In der Stadt der Göttin Athene“, „Im Theater des Dionysos“, „Sklaverei im alten Rom“ etc. umstrittene Punkte. Somit wird die Anrufstufe ausgeführt.

Um Konflikte zu lösen, werden die Jungs eingeladen, den Text zu lesen, wo sie Informationen im Cluster auswählen. Je nach Umfang des Textes baut sich die Arbeit auf: Bei großem Umfang wird der Text auf Gruppen oder Paare verteilt, dann werden semantische Blöcke separat ausgefüllt, bei wenig Text lesen alle das Gleiche, aber Gleichzeitig bilden sie ihre eigene Version des Clusters. So werden in der Reflexionsphase fehlerhafte Sätze im ursprünglichen Cluster korrigiert und neue Informationen ergänzt. Dann gibt es eine Präsentation, und alle Arbeiten werden miteinander in Beziehung gesetzt: Sie bilden ein einziges Cluster von Einzelarbeiten oder verfeinern und ergänzen sich gegenseitig.

Auch für die Entwicklung der Studierenden ist die Rezeption des Clusters von großer Bedeutung, da bildet die folgenden Fähigkeiten aus: Informationen zu systematisieren, Phänomene und Fakten zu korrelieren, die wichtigsten Wörter hervorzuheben, ihre Fehler zu korrigieren.

Fragen helfen, kritisches Denken zu entwickeln. Besonderes Augenmerk lege ich auf die Ausbildung der Fragestellungsfähigkeit. BEIM niedrigere Noten Ich spiele das Spiel „Der aufmerksamste Leser“. Die Schüler sollten möglichst viele Fragen zum Text formulieren.Die Methode „Dicke und dünne Fragen“ ist vor allem in der Oberstufe effektiv, wenn die ganze Klasse den Schülern Fragen zum gelernten Thema stellt. Ich bewerte Fragen: die schwierigsten, die interessantesten, originellsten. Studenten lieben es, Fragen zu beantworten.

Die Bildung von Schlüsselkompetenzen sowie die Einführung eines kompetenzbasierten Ansatzes sollten differenziert und unter Berücksichtigung der Besonderheiten einzelner Fächer erfolgen. Der kompetenzbasierte Ansatz, der in der modernen Schule an Bedeutung gewinnt, spiegelt das wahrgenommene Bedürfnis der Gesellschaft wider, Menschen auszubilden, die nicht nur sachkundig, sondern auch in der Lage sind, ihr Wissen anzuwenden.

Abschließend möchte ich noch einige Worte zur Ausbildung einer an der Bildung von Schlüsselkompetenzen beteiligten Lehrkraft sagen. Es scheint mir, dass es nicht ausreicht, dass ein Lehrer sich auf diesem Gebiet auskennt, es ist notwendig, das Ergebnis seiner Arbeit klar darzustellen, sowohl das End- als auch das Zwischenergebnis, es ist notwendig, über Optimierung nachzudenken Bildungsprozess, mit dem Sie die Arbeit des Schülers bequem und effizient organisieren können. Und das bedeutet, dass ein moderner Lehrer einen großen haben muss Lebenserfahrung, wissenschaftliches Wissen proaktive und kreative Person sein. Dies ist notwendig, um eine ausreichend hohe Kompetenz bei der Wissensvermittlung an die Studierenden und der Anwendung des erworbenen Wissens auf das Leben in einem Komplex zu entwickeln. Ich denke, wir müssen uns daran erinnern, dass ein Teenager, der über die Schwelle der Schule hinausgeht, die Erfahrung nutzen und in der Lage sein wird, sich selbst zu verwirklichen, indem er sich darauf verlässt.