Jedes Jahr führt das Ministerium für Bildung und Wissenschaft (Ministerium für Bildung und Wissenschaft) immer mehr Innovationen in den Bildungsprozess ein, und selbst Studenten von gestern beginnen oft, über die Fragen nachzudenken: „Was bringt ein Aufbaustudium? Warum brauchen Sie einen postgradualen Abschluss? Warum beenden so viele Leute es?“ Gemäß eine große Anzahl Transformationen, das können selbst viele Beschäftigte in Bildung und Wissenschaft nicht nachvollziehen.

Was ist graduiertenschule

Bis 2013 galt das postgraduale Studium als eine der Formen der berufsqualifizierenden Ausbildung nach dem Studium bzw. der Ausbildung des höheren wissenschaftlichen Personals, seit 2013 erhält es den Status der dritten Stufe der höheren berufsbildenden Ausbildung.

Aufbaustudium – was ist das für eine Ausbildung?

Die Studenten von gestern, die an Vorlesungen und Übungen gewöhnt sind, haben keine sehr gute Vorstellung davon, was es bedeutet, in der Graduiertenschule zu studieren und was es ist.

Allerdings sind Aufbaustudien keine Vorlesungen, Tests und Prüfungen, obwohl es ohne sie nicht geht, aber eigenständige Form Wissen und Bildung erwerben.

Der Absolvent muss sich entscheiden wissenschaftliche Richtung was relevant ist, ein Thema formulieren, das nötige Experiment aufbauen, Daten gewinnen und aufbereiten, die Ergebnisse mit denen der Wissenschaft vergleichen und konkrete Schlussfolgerungen ziehen.

Zum Abschluss des Studiums müssen Sie eine Doktorarbeit schreiben und verteidigen. Vor der offiziellen Verteidigung im Promotionsrat der Universität muss ein Doktorand jedoch eine Vorverteidigung in einer erweiterten Sitzung des Fachbereichs bestehen, zu der Vertreter anderer Fachbereiche und / oder Bildungseinrichtungen eingeladen sind.

Wer kann Doktorand werden?

Sich in die Reihen der Doktoranden einreihen Sie müssen einen Master- oder Fachabschluss haben. Und es ist nicht notwendig, ein sogenanntes rotes Diplom in den Händen zu halten, ein blaues reicht. Auch Personen, die einen Aufenthalt, ein Postgraduiertenstudium, ein Zusatzstudium oder ein Assistenzpraktikum (als eine Bildungsstufe betrachtet) abgeschlossen haben, können Postgraduiertenstudenten werden, aber ihre Ausbildung erfolgt nur auf eigene Kosten.

Studienformen im Aufbaustudium

Abiturienten können studieren in:

• Vollzeit;
• in Abwesenheit;

Ausbildung auf Vollzeit letzte 3 Jahre(auf der technische Spezialitäten 4 Jahre), a Korrespondenz vor MA-Studium - ein Jahr länger, 4 oder 5 Jahre bzw. Bei einer Teilzeitausbildung müssen Sie arbeiten und studieren, was nicht jedem gelingt. Obwohl manche Gesichter es schaffen, alles auf den Punkt zu bringen.

Bei der Wahl der Studienform müssen Sie sich überlegen, was Sie studieren können:

• budgetäre (freie) Basis;
• bezahlte Basis;
• Zielbasis.

Möglichkeit zu erhalten kostenlose Bildung an Bewerber, die bei den Prüfungen punkten konnten die größte Zahl Punkte im Vergleich zu anderen Bewerbern.

Wenn Sie in der Bewertung der Bewerber unterm Strich stehen, dann können Sie nur gegen Gebühr studieren. Bezahlte Ausbildung in der Zukunft schließt mit hervorragenden Ergebnissen den Übergang zum Haushalt nicht aus. Studieren mit Budget ist gesetzlich nur einmal erlaubt. Nachträgliche Zulassung nur am bezahlte Basis, aber nicht eine begrenzte Anzahl von Malen.

"Gezieltes Lernen"- Zu diesem Zeitpunkt erklärt sich der Arbeitgeber bereit, die Ausbildung zu bezahlen. Warum zahlt eine Organisation für Schulungen? Offenbar werden hochqualifizierte Arbeitskräfte benötigt, die manchmal nicht ausreichen.

Wie kommt man in die weiterführende schule

Für die Zulassung müssen Sie einreichen Zulassungsausschuss Universität:

• Erklärung;
• Reisepass (anderes Dokument) zum Nachweis der Identität, Staatsbürgerschaft;
• Bildungsabschluss;
• Dokumente bestätigen individuelle Erfolge;
• Sonstige Unterlagen.

Einzelerfolge sind:

• Diplom von höhere Bildung mit Auszeichnung;
• Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften;
• Diplome, Zertifikate über die Teilnahme an Konferenzen, Seminaren in Bildungsinstitutionen;
• Verfügbarkeit des Status eines Stipendiaten für Leistungen auf dem Gebiet der Wissenschaft oder des Studiums.

Liegen keine Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften vor, wird ein Abstract zum Thema der vorgeschlagenen wissenschaftlichen Arbeit verfasst.

Nachdem erforderliche Dokumente bestanden, kommt der Tag der Aufnahmeprüfungen. Nur drei Prüfungen: Fachgebiet, Wissenschaftstheorie und eine Fremdsprache. Befriedigende Noten sind erforderlich, sonst erst im nächsten Jahr wiederholen.

Es ist auch notwendig, mit dem Betreuer zu sprechen und seine Zustimmung zur Zulassung einzuholen. Betreuer ist eine Person, die aus dem Kreis der promovierten oder promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fachbereichs berufen wird. Das Thema wird gemeinsam mit dem Leiter gewählt Doktorarbeit, wird ein Plan und eine Reihenfolge der postgradualen Forschung erstellt.

Für die Aufnahme in Budget Bildung Sie müssen einen Wettbewerb durchlaufen, was im Durchschnitt der Fall ist 4-5 Personen pro Platz.

Für ein bezahltes und berufsbegleitendes Aufbaustudium du kannst tun keine Konkurrenz in erster Linie. Sie müssen nur die Prüfungen bestehen.

Was bietet ein postgraduales studium

Warum braucht man einen naturwissenschaftlichen Abschluss? Was bietet die Graduiertenschule? Warum aufs Gymnasium gehen? Warum brauchen Sie einen postgradualen Abschluss?

Jeder kann anders antworten. Aus allen Antworten lassen sich die Hauptpunkte unterscheiden:

• Graduiertenstudien vermitteln unschätzbare Fähigkeiten Forschungsarbeit;
• nach Abschluss eines postgradualen Studiums und erfolgreicher Verteidigung einer Dissertation wird ein Promotionszeugnis ausgestellt und der akademische Grad eines Kandidaten der Naturwissenschaften verliehen;
• ein Diplom und ein akademischer Grad berechtigen, an Hochschulen als Assistenzprofessor zu lehren, sich an Forschungsarbeiten zu beteiligen wissenschaftliche Einrichtungen und Organisationen und ist eine Quelle des Erfolgs Laufbahnentwicklung ;
• Ein wichtiger Punkt, für Männer in Vollzeitausbildung ist ein Aufschub aus der Armee gegeben.

Jeder entscheidet selbst, ob er in der Graduiertenschule studiert oder nicht. Aber eines wird klar, ein Doktorand, der seine Doktorarbeit verteidigt hat, steigt zu einem Höheren auf professionelles Niveau und es lohnt sich die Zeit und Mühe.

Bestellen Sie einen Postgraduiertenaufsatz

In der Graduiertenschule, das ist nächster Schritt Wissenschaftsverständnis ist es üblich, mehrere Lernstufen zu unterscheiden. Diese für das Aufbaustudium vorgesehene Zeit sollte so sinnvoll und vernünftig wie möglich genutzt werden, d.h. damit, um Zeit zu haben, sich zu assimilieren Unterrichtsmaterial gut genug und gleichzeitig würdig, eine Dissertation zu verteidigen.

Viele beginnen unmittelbar nach dem Abschluss ein postgraduales Studium und sehen sich sofort mit gewissen Schwierigkeiten konfrontiert, die mit dieser Studienzeit verbunden sind. Naturgemäß greifen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, insbesondere Doktorandinnen und Doktoranden der Geistes- und Naturwissenschaften, oft auf einfache Empfehlungen zurück, um ihre Studienjahre optimal für die Erweiterung und Vertiefung ihres Wissens zu nutzen.

Erstes Studienjahr. Nach dem Eintritt in die Graduiertenschule sind angehende Wissenschaftler in der Regel ratlos und wissen nicht, wo sie ihr Studium beginnen sollen. Es muss bedacht werden, dass in der Graduiertenschule wie in einer Universität die Zeit knapp wird und wir daher versuchen müssen, Zeit nicht oder umsonst zu verschwenden, sondern sofort zur Sache kommen. Zunächst einmal müssen Sie unbedingt Kurse in Philosophie besuchen und Fremdsprache, wenn eine solche Möglichkeit von der vom Doktoranden gewählten Bildungseinrichtung angeboten wird. Das notwendige Bedingung nicht nur um das Niveau ihrer Gelehrsamkeit und Allgemeinbildung zu erhöhen, sondern auch um erfolgreiche Vorbereitung und das Bestehen von Prüfungen in den genannten Disziplinen zur Erlangung des Grades Candidate of Sciences.

Das abgeschlossene Studium der Philosophie gibt dem Doktoranden die Möglichkeit, sein Wissen weiter zu vertiefen und nicht nur die Richtungen besser zu verstehen moderne Philosophie, aber auch Literatur, Kunst, Politik, Gesellschaftsstruktur, Merkmale der Spiritualität verschiedene Länder. Das Studium einer Fremdsprache wird einen unverzichtbaren Dienst beim Lesen der Werke ausländischer Autoren in dem Fachgebiet leisten, das den postgradualen Studenten interessiert. Die Lektüre dieser Werke im Original hilft, das zu studierende Thema besser zu verstehen. Auch bei geringen Fremdsprachenkenntnissen Quellen lesen ausländische Literatur Mit der Zeit wird es einfacher, denn bald wird ein Doktorand sicherlich unzählige Begriffe und Konstruktionen entdecken, die seiner Hauptsprache ähneln. Es wird ihm am leichtesten fallen, Werke von Nicht-Muttersprachlern, zum Beispiel Spaniern oder Chinesen, auf Englisch zu lesen, da sie einfach, zugänglich und verständlich schreiben, ohne komplizierte Phrasen und zusammengesetzte Wörter. Viele Bildungseinrichtungen bieten auch Kurse in Psychologie und Pädagogik an. Das Anhören der oben genannten Kurse ist sowohl für die weitere als auch für die weitere erforderlich Unterrichtspraxis und Ihr Wissen zu vertiefen.

Es muss bedacht werden, dass Personen mit einem wissenschaftlichen Abschluss eine hohe Autorität haben und in Betracht gezogen werden der höchste Grad intelligent. Viele rechnen mit ihrer Meinung, und deshalb sollte ein Doktorand während des Studiums versuchen, dieser zu entsprechen hoch geschätzt Autorität zu haben. Es ist notwendig zu studieren, solange Zeit, Kraft und Möglichkeiten vorhanden sind, denn nach Abschluss einer Graduiertenschule verliert ein junger Wissenschaftler diese Chance hauptsächlich durch seine Anstellung. Dann müssen Sie alleine lernen und manchmal gleichzeitig andere unterrichten, aber es ist unwahrscheinlich, dass jemand daran interessiert ist, eine Ausbildung als Doktorand zu erhalten.

Durch die regelmäßige Teilnahme am Unterricht hat ein Doktorand die Möglichkeit, zu bestehen Kandidatenprüfungen. Aber das reicht nicht, um eine Dissertation zu schreiben. Bereits im ersten Studienjahr ist es notwendig, die wissenschaftliche Forschung zu organisieren, da zur Promotion auch das Schreiben gehört Doktorarbeit. Daher ernennt die Universität, nachdem sie einen Doktoranden in der Graduiertenschule eingeschrieben hat, einen Betreuer aus dem Kreis der Doktoren der Wissenschaften oder Professoren. Das Thema der Dissertation wird bis zum 31.12. des Zulassungsjahres vom Fachbereich bzw. vom Fakultätsrat genehmigt. Gemeinsam mit dem Betreuer entwickelt sich der Doktorand individuell planen Arbeit, füllt Titelblatt planen, Erläuterungen bezüglich der Themenwahl und füllt den Plan für das erste Studienjahr aus. Nachdem der Plan bei einer Sitzung des Fachbereichs genehmigt wurde, steht der Doktorand unter der strengen Aufsicht des Professors, d.h. Supervisor, Organisation und Leitung der wissenschaftlichen Forschung eines Doktoranden, Supervision und verantwortlich für die Umsetzung des individuellen Plans.

Am besten versucht man, Prüfungen in Philosophie und einer Fremdsprache am Ende des ersten Studienjahres zu bestehen, denn dann findet man kaum einen Doktoranden Freizeit um es der Wiederholung von Klassen in diesen Disziplinen zu widmen. Darüber hinaus wird der Doktorand nicht mehr haben großes Verlangen Vorlesungen ohne die Gruppe von Doktoranden zu besuchen, die ihm einst Gesellschaft leisteten. Will ein Doktorand die Prüfung ablegen, so hat er gegenüber der Graduiertenschule eine entsprechende Absichtserklärung abzugeben.

Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dürfen nicht einmal im Traum daran denken, sich zu entspannen, denn am Ende eines jeden Studienjahres müssen sie auf einer Fakultätsversammlung über die im Jahr geleistete Arbeit Bericht erstatten. Dazu müssen sie der Graduiertenschule einen bereits erstellten und genehmigten Bericht vorlegen.

Um bei einer Sitzung der Abteilung über die geleistete Arbeit zu berichten, müssen Sie sich zunächst um deren Organisation kümmern. In der Graduiertenschule kümmert sich niemand darum, was interne Gründe Die Abteilung konnte sich nicht treffen. (Wenn ein Schuljahr endet im Dezember, dann ist es notwendig, sich im November mit der Übergabe des Berichts zu befassen. Folglich wird im Oktober eine Sitzung der Abteilung stattfinden, und es ist notwendig, mit der Organisation ihrer Einberufung im September zu beginnen, d.h. unmittelbar nachdem der Doktorand aus den Ferien kommt.)

Das zweite Jahr des Postgraduiertenstudiums ist hauptsächlich der Fortführung des jeweiligen Experiments, der Erhebung und Primärverarbeitung von Daten sowie einer vertieften Analyse laufender Arbeiten gewidmet diese Phase Lernen. Zwischenstufen der Arbeit sind hier Recherche, Ergebnisse, Diskussion (Analyse) der Ergebnisse, Schlussfolgerungen. Besser ist es, die Gestaltung und Darstellung jedes Zwischenarbeitsschrittes als wissenschaftlichen Artikel durchzuführen.

Eine solche Präsentation der geleisteten Zwischenarbeiten kann dem Doktoranden später beim Verfassen des Dissertationstextes helfen. Dies kann auch erscheinen wichtige Erfahrung bei der Präsentation der während des Studiums des Materials gewonnenen Daten.

Ein Merkmal des zweiten Studienjahres ist, dass es sowohl hinsichtlich der Anzahl der Konferenzen, auf denen der Doktorand über seine Ergebnisse berichtet, als auch hinsichtlich der Anzahl seiner Veröffentlichungen auf der Grundlage der geleisteten Arbeit zum Hauptjahr wird. Ein weiteres Merkmal des zweiten Studienjahres ist die pädagogische Praxis, die die Doktoranden durchlaufen. Während des Unterrichtspraktikums führen sie die Arbeit eines Lehrers an der Abteilung aus, die 40-50 beträgt Unterrichtsstunden. Der positive Aspekt ist, dass ein Doktorand in der zweiten Hälfte des zweiten Studienjahres dank der Praxis die Prüfung des Kandidaten im Fachgebiet leichter bestehen wird. Das Ende des zweiten Jahres impliziert die Fertigstellung des experimentellen Teils der Arbeit oder im Extremfall des Hauptteils davon.

Das dritte Studienjahr ist dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Stadium der Versuch abgeschlossen werden muss, wenn die Arbeiten zu seiner Fertigstellung nicht bereits abgeschlossen sind. Es ist auch notwendig, Zeit zu haben, um die endgültige Verarbeitung der Daten und ihre Analyse durchzuführen und dann Schlussfolgerungen zu ziehen. Das dritte Jahr ist insofern von Bedeutung, als der Doktorand in dieser Zeit den Löwenanteil des Textes seiner Dissertation schreibt. Sinnvoller ist es, den Jahresanfang damit zu verbringen, das Kapitel 3 („Forschungsergebnisse“) fertig zu schreiben, den Text des Kapitels gründlich zu redigieren und mit Abbildungen, Tabellen, Diagrammen zu gestalten. Um Kapitel 4 („Diskussion der Ergebnisse“) zu verfassen, müssen Sie die Erkenntnisse aus dem Studium der einschlägigen Fachliteratur nutzen. Der Zweck von Kapitel 4 ist es theoretische Analyse Daten. Kapitel 1 bietet einen Überblick und/oder eine Analyse der verwendeten Literatur. Mit dem Schreiben von Kapitel 1 können Sie deutlich früher beginnen (im Sommer nach Ende des zweiten Jahres, im ersten Studienjahr oder gleichzeitig mit den Kapiteln 3 und 4).

Die Schlussfolgerungen der Arbeit müssen klar, konkret, aber prägnant formuliert werden. Sie sollten konsequent von den Ergebnissen der Studie ausgehen. Etwa 5-8 Schlussfolgerungen reichen für eine Doktorarbeit aus, es ist jedoch natürlich, dass die Anzahl der tatsächlichen Schlussfolgerungen die Anzahl der in der Dissertation gezogenen Schlussfolgerungen übersteigt. Es ist zu beachten, dass man diesen Teil der Dissertation nicht überstürzt formulieren sollte, da die endgültige Fassung der Schlussfolgerungen erst aufgrund zahlreicher Änderungen in der Redaktion verfasst werden kann.

Während er seine bescheidene Dissertation schreibt, sollte sich ein Doktorand nicht um den Ruhm eines Wissenschaftlers kümmern, der die Wissenschaft unauslöschlich geprägt hat. Nur die Zeit wird zeigen, wie erfolgreich das "Ticket" sein wird wissenschaftliches Leben war seine Doktorarbeit.

Auf Masterstudiengänge folgt ein Aufbaustudium – die Wahl derjenigen, die Lust darauf haben wissenschaftliches Wissen. Die Studienbedingungen für postgraduale Studierende unterscheiden sich je nach Wahl der Studienform. Vollzeitstudierende nähern sich der Verteidigung der Dissertation in 3 Jahren, Fernstudierende bereiten sich ein Jahr länger vor.

Bewerben Sie sich für eine Ausbildung

Welche Arbeiten während des Kurses erledigt werden müssen

Die Fristen für die Verteidigung einer Dissertationsarbeit sind nicht beschränkt. Es kann sowohl die erste ernsthafte Bewerbung eines jungen Wissenschaftlers als auch die Arbeit seines ganzen Lebens werden. Für die Dauer des Aufbaustudiums selbst gelten jedoch strenge Auflagen.

Sie können nur dann zur postgradualen Hochschulstufe in der Graduiertenschule gelangen, wenn 2 Bedingungen erfüllt sind.

• Bestehen der ersten Ausbildungsstufen mit Highscore(wird von der Hochschule selbstständig festgelegt).
• Erfolgreich bestandene Prüfungen ( Profilthema, Philosophie/Wissenschaftsgeschichte, Fremdsprache).

Die Bestehensgrenze wird von der Hochschule festgelegt. Für diejenigen, die sich nicht unter den Doktoranden wiedergefunden haben, steht ein „Workaround“ offen - ein Bewerber für einen wissenschaftlichen Abschluss. Letzterer muss Kandidatenprüfungen bestehen und sich für maximal 6 Monate einer Bildungseinrichtung anschließen.

Die Praxis der Ausbildung zukünftiger Wissenschaftler/Lehrer umfasst eine riesige Schicht unabhängige Arbeit. Für ein 3-4-jähriges Studium muss der Student:

• Beteiligen Sie sich an der Schaffung / Förderung des Urheberrechts / der Mitautorenschaft an wissenschaftlichen Arbeiten. Anmeldung von Patenten, Entwicklung von Autorenprojekten, Erstellung von Forschungsberichten sind willkommen.
• Artikel veröffentlichen. Die Mindestmenge an Publikationen wurde bestimmt (aus 4 aus der Liste der VAK, aus 3 aus dem RSCI-Index). Es ist wünschenswert, es mit Artikeln zu erweitern wissenschaftliche Zeitschriften, Zeitungen, Kataloge, die nicht vom RSCI indiziert sind, außerhalb der Liste von VAK.
• Auf Konferenzen mit einem Bericht über die eigene Forschung zu sprechen. Die aktive Teilnahme an solchen Veranstaltungen bestimmt maßgeblich die Perspektiven für die weitere Forschungspraxis.
• Praktisch durchführen Laborklassen Studenten zum Vortrag. Vollzeit-Studentinnen und -Studenten legen eine Prüfung in Pädagogik ab.
• Kandidatenprüfungen bestehen, Zwischenzertifizierung bestehen.
• Besuchen Sie Vorlesungen (an unserer Universität finden sie abends statt, um Arbeit und Studium bequem zu kombinieren).
• Sammeln Sie Material (empirisch, wissenschaftlich, theoretisch) für eine zukünftige Dissertation.

Welches bildungsniveau ist ein postgraduales studium

Das Standardprogramm des Bologna-Systems ordnet postgradualen Studiengängen die dritte Bildungsstufe nach grundständigen und graduierten Studiengängen zu. Hier gibt es jedoch Klarstellungen im Zusammenhang mit dem relativ jungen Übergang zu internationales Programm Ausbildung von Fachpersonal.

So können Bachelor-Absolventen ohne Master-Abschluss keine Doktoranden werden, wohl aber Absolventen einer Fachrichtung. Für letztere ist dies der zweite Schritt. Studierende, die ein postgraduales Studium abgeschlossen haben, haben das Recht, sich erneut als Bewerber zu bewerben (dies ist bereits die zweite höhere bzw. 4. Stufe).

Welcher Abschluss wird einem Doktoranden verliehen

Im Gegensatz zu Bachelor-, Fach-, Undergraduate- und Graduate-Studenten erhalten Sie kein berufsqualifizierendes Diplom. Ihnen wird der Grad eines Candidate of Sciences verliehen. Es gibt das Recht, pädagogische Aktivitäten durchzuführen, an gemeinsamen teilzunehmen wissenschaftliche Abhandlungen, so tun als ob staatliche Unterstützung beim Recherchieren.

Ist es möglich, das Qualifikationsniveau weiter zu verbessern?

Einerseits strebt heute die Mehrheit der Schulabgänger eine höhere Bildung an. Aber die Aussicht auf ein Diplom, zuerst einen Bachelor- und dann einen Master-Abschluss, hat die Aussicht auf ein postgraduales Studium etwas zurückgedrängt. Schon vorher wurden nur wenige Doktoranden.

Aber gleichzeitig weiter gegenwärtige Stufe Entwicklung der Gesellschaft, unser Staat braucht frische wissenschaftliche Lösungen im Bereich der wirtschaftlichen Modernisierung. Deshalb gilt es herauszufinden, wer ein solcher Doktorand wirklich ist und ob es sich lohnt, einer zu werden.

Übersetzt von Latein"graduate student" - nach etwas streben. Ein Doktorand ist buchstäblich eine Person, die bestrebt ist, neues qualitatives Wissen zu erwerben.

BEIM Russische Föderation Doktoranden werden in postgradualen Studiengängen an Universitäten und Forschungseinrichtungen ausgebildet. Ein Bürger der Russischen Föderation, der ein höheres erhalten hat berufliche Bildung mit Fach- oder Masterabschluss.

Außerdem muss der Bewerber kreative Leistungen in der Wissenschaft nachgewiesen haben. Die Bewerber müssen den Wettbewerb bestehen Aufnahmeprüfungen Fachgebiet, Philosophie und Fremdsprache.

Lernprozess von Doktoranden

Während der Ausbildung bereitet sich ein Doktorand auf die Verteidigung einer Dissertation für den Grad eines Kandidaten der Naturwissenschaften vor. Eine Dissertation wird unter der Betreuung eines Betreuers verfasst: eines Doktors der Naturwissenschaften oder eines Professors.

Die Bildungstätigkeit eines Doktoranden ist durch einen individuellen Arbeitsplan streng geregelt, der die Fristen für das Bestehen von Prüfungen für das Minimum eines Kandidaten festlegt. Pflichtfächer das erste Jahr zu besuchen ist englische Sprache und Philosophie. Ebenso wichtig ist es, sich an der Arbeit des Fachbereichs zu beteiligen.

Bei Nichteinhaltung des Plans droht die Ausweisung. Das begehrte Kandidatenminimum zu bekommen und eine Dissertation zu verteidigen, hängt nur vom Doktoranden selbst ab.

Staatliche Unterstützung

Doktoranden sind junge Wissenschaftler, die sich entschieden haben langer Weg Verbesserung Ihres Wissens. Aus diesem Grund unterstützt die Regierung der Russischen Föderation Doktoranden, die über eine Reihe staatlicher Garantien verfügen.

Vollzeit-Doktoranden erhalten ein monatliches Stipendium. Seine Größe wird durch staatliche Standards bestimmt und je nach Ergebnis differenziert Zwischenzertifizierung und das Fehlen von Schulden von einem Doktoranden.

Für Teilzeitstudenten muss der Arbeitgeber eine Jahresgebühr zahlen zusätzlicher Urlaub Dauer von 30 Tagen, sowie ein freier Tag pro Woche für Kurse mit 50% Bezahlung.

Zusatzfunktionen

Darüber hinaus stellen Behörden und Wirtschaft Stipendien für Graduierte zur Verfügung. Richtig anbieten wissenschaftliche Ideen, können Sie bereits ernsthafte Unterstützung für deren Umsetzung erhalten. Darüber hinaus haben Doktoranden die Möglichkeit, in Unternehmen im In- und Ausland zu trainieren.

Es sei darauf hingewiesen, dass sie an vielen Universitäten auch die Wohnungsprobleme von Doktoranden lösen, indem sie das Recht auf Wohnen in Wohnheimen gewähren. Dies ist besonders wichtig, wenn der Doktorand bereits eine Familie hat.

Somit ist ein Graduierter Student ein Graduierter Student, der Vollzeit oder Teilzeit an einer Graduiertenschule studiert, wo er auf zukünftige Lehr- und Forschungsarbeiten vorbereitet wird. Die Verteidigung einer Dissertation bringt dem Bewerber den Status eines Kandidaten der Wissenschaft.

Der Kandidat der Naturwissenschaften hat erhebliche Möglichkeiten in Professionelle Aktivität anständig werden Löhne und Verteidigung einer Doktorarbeit. Wenn eine Person auf ihr Wissen vertraut, muss sie sich daher bemühen, ein Doktorand zu werden.

Das Studium an der Universität neigt sich dem Ende zu, und während die einen die Gelegenheit genießen, sich zu entspannen, planen andere, weiter zu studieren. Macht es Sinn weiter zu studieren? Ja. Es ist nur so, dass diejenigen, die planen, ihre Aktivitäten weiter mit der Wissenschaft zu verbinden oder eine einzigartige Erfahrung mit unabhängigen Forschungs- und Schreibprojekten zu sammeln, auf eine andere Bildungsstufe wechseln.

Was ist Graduiertenschule?

Dies ist eine der Arten von Postgraduierten Berufsausbildung. Es ist der wichtigste Schritt in der Vorbereitung Wissenschaftler sowie wissenschaftliches und pädagogisches Personal. Im postgradualen Studium erwerben die Menschen die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten mit wissenschaftliche Forschung. Mit anderen Worten, dieses Bildungsniveau ist tolle Gelegenheit Verbessern Sie Ihre Qualifikation und erwerben Sie einen wissenschaftlichen Titel.

Wer kann Doktorand werden?

Diejenigen, die ein Doktorand werden möchten, haben in der Regel bereits eine Hochschulausbildung, und ihr weiteres Studium in der Graduiertenschule ist mit dem Verfassen und Verteidigen einer Dissertation für den Grad eines Kandidaten der Wissenschaften verbunden. Das heißt, wer einen Master- oder Fachabschluss hat, kann Graduate Student werden, und er muss auch Staatsbürger des Landes sein, in dem er studieren möchte. Ansonsten Annahme ausländische Staatsbürger nach den Vorschriften der Hochschule durchgeführt.

Postgraduierte Profis

Die meisten sehen nicht die Perspektiven, die sich für diejenigen eröffnen können, die eine Ausbildung in Graduiertenschulen erhalten. Für viele ist der Sinn des Weiterstudiums der Abschluss. Aber seine Vorteile enden hier nicht:

1. Dies ist eine Chance zur kontinuierlichen Verbesserung. Das Studium wird jungen Menschen viel leichter gemacht als der älteren Generation. Und ohne ständige Selbstentwicklung wird es nicht einfach sein, in der gewählten Aktivität bedeutende Höhen zu erreichen.
2. Klasse wissenschaftliche Tätigkeit. Denn auch wenn ein Doktorand keine Dissertation verteidigen wird, kann er teilnehmen wissenschaftliche Konferenzen und bei ihnen auftreten, was zu unschätzbaren Erfahrungen führen wird öffentlich sprechen vor der wissenschaftlichen Öffentlichkeit.
3. Gelegenheit zum Üben pädagogische Tätigkeit. Nach Abschluss der Graduiertenschule erhält der Absolvent nicht nur eine Spezialisierung, sondern auch die Möglichkeit, an Universitäten zu lehren.
4. Und natürlich promovieren – aber das gilt nur für die Verteidigung einer Dissertation. Das eröffnet sofort viele Möglichkeiten. Neben materiellen Prämien besteht die Möglichkeit, in Zukunft zu promovieren. Und das ist schon gute aussicht beruflicher Aufstieg in Ihrem gewählten Bereich.

Nachteile der Graduiertenschule

Neben den Vorteilen hat das Studium auch Nachteile. Daher sollte man vor der Entscheidung für ein weiteres Studium nicht nur die positiven Punkte berücksichtigen:

1. Es ist hübsch ein langer Weg um das Ziel zu erreichen. Sie müssen sich darauf einstellen, dass Sie wie bisher lernen, alle Lehrveranstaltungen besuchen und sich auf die Verteidigung Ihrer Dissertation vorbereiten müssen, die zweifellos schwieriger ist als eine Hausarbeit.
2. Durchführung von Seminaren mit Studierenden. Für manche ist das gar nicht der ultimative Traum, denn normale Studenten (nicht studieren in Pädagogische Hochschulen) praktizieren dies nicht, da sie nicht auf weitere Lehrtätigkeiten vorbereitet sind.

Studienformen

Formen der Erlangung dieser Art von Bildung können wie folgt sein:

• Vollzeit;
• Korrespondenz.

Die Unterschiede zwischen Teilzeit- und Vollzeit-Aufbaustudium sind gering, aber dennoch vorhanden. Mit dem Korrespondenzformular stellt sich natürlich heraus, dass es möglich ist, Beruf und Studium zu kombinieren, aber Sie werden es fast immer selbst tun müssen.

Jetzt verstehen die Leser bereits, was eine Graduiertenschule ist und warum manche Leute so begierig darauf sind, dorthin zu gehen. Die Hauptsache ist, Ihre Fähigkeiten angemessen einzuschätzen, denn trotz allem schöne Worteüber Selbstverbesserung und wissenschaftliche Tätigkeit, das alles erfordert Selbstdisziplin, Hingabe und die Bereitschaft, ständig zu lernen.

Wer wird hier ausgebildet und wie kommt man an die Graduate School?

Der Einstieg in die Graduate School ist nicht so schwierig, wie viele denken. Wenn Sie das Thema gut kennen und vorbereitet sind, dann bestehen Sie Eingangstests es wird dir nicht schwer fallen. Welche Prüfungen sind für die Graduate School erforderlich:

1. Spezielle Disziplin, die dem Programm entspricht.
2. Philosophie.
3. Fremdsprache.

Viele beginnen zu erraten, wen sie in der Graduiertenschule unterrichten. Eine Liste der postgradualen Fachrichtungen ist an jeder Universität erhältlich, an der ein zukünftiger Doktorand studieren möchte. Es ist überhaupt nicht notwendig, nur in Ihre eigene Richtung zu handeln - Sie können eine beliebige auswählen, Sie müssen nur auf eine größere Menge an Informationen vorbereitet sein.

Welche Unterlagen werden für die Zulassung benötigt

Um keine Zeit umsonst zu verschwenden und dann in Eile nicht nach den notwendigen Dokumenten zu suchen, ist es besser, diese im Voraus vorzubereiten. Typischerweise sieht die Liste so aus:

• einen Antrag auf Zulassung zum Studium und eine Bewerbung dazu;
• Empfehlungen des Akademischen Rates (falls vorhanden);
• dein wissenschaftliche Arbeiten und Artikel, die veröffentlicht wurden, und wenn keine vorhanden sind, müssen Sie ein Abstract in dem gewünschten Fachgebiet verfassen;
• eine Kopie des Hochschuldiploms und seiner Beilage;
• Wenn Sie nicht direkt nach der Universität, sondern nach der Arbeit im Unternehmen einreisen, müssen Sie sich einreichen persönliches Blatt aus der Personalabteilung;
• wenn Sie arbeiten, benötigen Sie ein Arbeitszeugnis;
• 3 Fotos - 3 x 4 und ein 4 x 5;
• Thema und Begründung der Dissertation.

Wie ist die Ausbildung

Nachdem ich mich mit der Frage auseinandergesetzt habe, was eine Graduiertenschule ist, alle Vor- und Nachteile abgewogen und entschieden habe Weiterbildung es ist notwendig, sich eine ungefähre Vorstellung davon zu machen, wie der Bildungsprozess aufgebaut ist.

Jeder Doktorand ist zugeordnet wissenschaftlicher Leiter, unter dessen strenger Anleitung er an seiner Dissertation arbeitet. Neben der Dissertation hat der Doktorand auch einen individuellen Arbeitsplan. Es gibt die Daten an, an denen das Minimum des Kandidaten aufgegeben wird. Es gibt auch festgelegte Termine, an denen Sie Teile der Dissertation abgeben müssen.

Zu den Pflichten des Postgraduiertenstudenten gehört der Besuch zusätzliche Unterrichtsstunden die im ersten Studienjahr stattfinden. Es ist auch wünschenswert, dass ein Doktorand an der Arbeit des Fachbereichs mitwirkt, dem er zugeordnet ist. Wenn er sich nicht daran hält Kalenderplan, dann kann es vertrieben werden.

Effizienz des PhD-Studiums in Russland

Trotz der Tatsache, dass es im Land eine ausreichende Anzahl von Universitäten gibt, nimmt die Zahl der Doktoranden jedes Jahr ab. Dies lässt sich dadurch erklären, dass es zu einer Reduktion kommt günstige Plätze, und nicht jeder hat die Möglichkeit, hohe Studiengebühren zu zahlen. Aber bestimmter Teil Experten glauben, dass nicht genug hohe Effizienz dem Faktor Mensch zugeordnet. Es bezieht sich auf die Motivation der Doktoranden, ihre Werte und persönlichen Eigenschaften.

Auch sind nicht alle Doktoranden bereit, sich in Zukunft wissenschaftlich zu betätigen. Einige gehen wegen der Aneignung auf die Graduiertenschule Grad gilt als prestigeträchtig, andere wollen ihre Studienzeit verlängern, und für junge Leute ist eine Pause vom Militär ein netter Bonus. Die Gesellschaft glaubt immer noch, dass es für einen Kandidaten in den Naturwissenschaften viel einfacher ist, Karriere zu machen. Vielleicht gäbe es mehr Studierende, die bereit wären, ihr Studium fortzusetzen, wenn ihnen erklärt würde, was ein postgraduales Studium ist und welche Möglichkeiten sich den Verteidigern ihrer Dissertation eröffnen.