Bericht Ökologische Auswirkungen der industriellen Waldbewirtschaftung (Kahlschlag, selektiver, sanitärer Holzeinschlag, Wiederaufforstung). Industrielle Waldbewirtschaftung

Moderne Umweltprobleme in der Forstwirtschaft

Einführung

1. Geschichte der Umweltgesetzgebung in Russland

2. Umweltkriminalität

3. Umweltkriminalität aus der Sicht von Journalisten

Fazit und Schlussfolgerungen

Literatur

Einführung

„Sie rechnen mit einem Jahr – pflanzen Sie Reis. Sie rechnen mit zehn Jahren – pflanzen Sie einen Baum. Sie rechnen mit hundert Jahren - aufgeklärte Menschen. ( Der chinesische Denker XIIIin. Guanzi.).

Im zwanzigsten Jahrhundert fühlte sich die Menschheit voll und ganz global ökologische Krise , der unmissverständlich auf eine anthropogene Vergiftung der Biosphäre hinweist, auf den rapiden Rückgang der Biodiversität, Degradation über riesige Flächen natürliche Ökosysteme. Diese dramatischen Veränderungen in der natürlichen Umwelt können negative Auswirkungen auf die Wirtschaft und die menschliche Gesundheit haben. Offensichtlich hat der Mensch in seiner Entwicklung die zulässigen Grenzen des Umgangs mit der Natur überschritten. Es ist das Wissen um Naturgesetze und -muster, das der Menschheit helfen wird, die ökologische Krise in Zukunft zu überwinden und eine günstige Umwelt im Interesse heutiger und zukünftiger Generationen zu bewahren. Globale Umweltprobleme - Treibhauseffekt, Abbau der Ozonschicht, saurer Regen, Klimaerwärmung, Brände, Entwaldung usw. - in der modernen sich verändernden Welt haben die Hauptbedeutung erlangt.

Um diese Probleme zu lösen, sollten die folgenden Schritte unternommen werden :

1. Ökologische Erziehung der Bevölkerung als eine der unabdingbaren Voraussetzungen für die Verwirklichung des Rechts eines jeden Menschen auf ein Leben in einer angenehmen Umgebung.

2. Breite Beteiligung öffentlicher Organisationen und aller Bevölkerungsschichten an der Vorbereitung und Annahme von Entscheidungen, Beschlüssen der Regierung der Gesetze der Staatsduma der Bundesversammlung der Russischen Föderation.

3. Beteiligen Sie sich an der Holding Massenveranstaltungen, Feste, dem Tag gewidmet Erde, Weltnaturschutztag Umfeld usw.

4. Umwelterziehung ist eine Mindestbeherrschung Umweltwissen notwendig für die Bildung einer ökologischen Kultur der Bürger und aller Studenten. Dazu ab Kindergarten Kinder mit der Natur vertraut machen, um ihnen die Liebe zur Natur zu vermitteln. Bauen Sie Schulforste in Schulen auf. Zu den Aufgaben der Schulforste gehört es, das Wissen über Naturschutzgesetze zu fördern und Hinweise auf Gesetzesverstöße in diesem Bereich zu verbreiten.

Auf die Erfüllung dieser Aufgabe zielt diese Arbeit ab.

Ziel: Achten Sie auf das Problem in unserem Land im Zusammenhang mit Umweltverbrechen in der Forstwirtschaft.

Relevanz der Arbeit: Derzeit gibt es einen illegalen Export von Holzrohstoffen ins Ausland ohne Dokumente; Holz wird ohne Auktionen zu reduzierten Preisen verkauft, was dem Staat Verluste bringt; Wälder werden abgeholzt, ohne Strafzettel auszustellen.

1. Geschichte der Umweltgesetzgebung in Russland

Machen wir uns mit der Geschichte der Entwicklung und Organisation des Naturschutzes und der angenommenen Rechtsakte vertraut.

Bekanntes Dekret (1563) von Iwan dem Schrecklichen über das Verbot des Holzeinschlags an den Ufern der Dwina zum Schutz vor Überschwemmungen sowie zur Erhaltung (1571) südliche Grenze Moskauer Fürstentum, und für den Besuch ohne Erlaubnis wurde es zur Verfügung gestellt Todesstrafe. Zar Alexei Michailowitsch Romanow (1645 - 1676) erließ 67 Umweltverordnungen, darunter eine Reihe von Verordnungen über staatlich geschützte Wälder, die streng geschützt waren königliche Jagden, sowie das bekannte Dekret über die Schaffung eines Naturschutzgebietes an der Murmansk-Küste "Semiostrovie", um die Nistplätze von Gerfalken zu erhalten.

Besonders hervorzuheben ist die Umweltschutztätigkeit von Peter I. (1672–1725), in deren Verlauf zahlreiche Umwelterlasse erlassen wurden. Dabei großartige Aufmerksamkeit widmet sich der Erhaltung von Wäldern, Böden und sauberem Wasser. Es war neu, mehr hohes Niveau Naturschutz. Besonders bekannt sind die Verordnungen über Sperr- und Wasserschutzwälder, die Sauberkeit von Gewässern, die Erhaltung der Bodenbedeckung beim Holzeinschlag und den Schutz der Wälder vor Bränden. Peter I. begrenzte den Waldeinschlag in der Nähe von Städten, entlang der Ufer vieler Flüsse, und das Waldmeisteramt wurde geschaffen, um die Nutzung der Wälder zu verwalten. Nach dem Tod von Peter wurden jedoch viele seiner Dekrete aufgehoben.

Vor Mitte des neunzehnten Jahrhunderts gab es im Umweltschutz Russlands eine gewisse Flaute, abgesehen von einigen Umweltakten von Katharina II., Paul I. und anderen Kaisern. Das Niveau dieser Taten überstieg jedoch nicht das Niveau der Taten von Peter dem Großen. Dies sind das Jagdgesetz (1763), die Verordnung zum Schutz der Laichplätze (1835), einige Gesetze zur Regelung der Waldbewirtschaftung, zur Anlage botanischer Gärten und einzelner Reservate.

Unter dem Kaiser begannen bedeutende Fortschritte im Naturschutz Alexandra III nach der Aufhebung der Leibeigenschaft und dem Beginn der Industrialisierung Russlands. Die Gesellschaft zeigt Verständnis für die Notwendigkeit zivilgesellschaftlicher Initiative im Umweltschutz. 1865 wurde die Russische Tierschutzgesellschaft und wenig später in verschiedenen Provinzen Gesellschaften von Naturforschern und Naturliebhabern gegründet. 1873 Die Ural Society of Natural Science Lovers hat mit der Arbeit an der Erhaltung eines einzigartigen Naturobjekts in der Nähe der Stadt Jekaterinburg begonnen - Granitfelsen "Shartash-Steinzelte". Jetzt ist es ein Naturdenkmal. 1882, auf Initiative von B.I. Dybovsky im Gebiet des Kronotsky-Vulkans in Kamtschatka wurde das erste öffentliche Reservat in Russland für die Zucht und den Schutz von Zobel geschaffen. In Verbindung mit industrielle Entwicklung Russland begann mit intensiver Abholzung. Daher hat Kaiser Alexander III. 1888 die Verordnung über die Erhaltung der Wälder „gebilligt und angeordnet, sie zu erfüllen“, es wurde einfach Waldschutzgesetz genannt. Mit dieser Bestimmung wurde das Konzept des Schutzwaldes mit einem strengen Nutzungsregime eingeführt. Dies sind Gewässerschutz, Küstenschutz und Bodenschutz Bergwälder als besondere Schutzgebiete. Sie untersagten das Abholzen von Wäldern und das Weiden von Vieh. Bei Verstößen wurden schwere Geldstrafen verhängt: für je hundert Quadratsaschen abgeholzter Fläche - 5 Rubel zusätzlich zum Steuerwert des gefällten Holzes. Die Landesforstausschüsse überwachten die Umsetzung der Vorschriften.

BEIM spätes XIX in. Mehrere private Reservate wurden geschaffen: Askania - Nova, der Wald auf Worksla, die Relikthaine von Pitsunda usw. V.V. Dokuchaev (1892) formulierte mehrere Prinzipien, die die Grundlage für die Bildung des Naturschutzgebietes und die schützende Fruchtbarkeit des Landes bildeten.

Umweltmaßnahmen, Dekrete und Beschlüsse wurden seit 1917 angewendet und in das Staatsleben eingeführt, und alle zielten darauf ab, den Reichtum Russlands zu erhalten, zu mehren und zu schützen.

Die größten Fortschritte im Umweltschutz wurden nach der Gründung des Ministeriums für Umweltschutz im Jahr 1988 und des Netzwerks seiner Komitees in allen Teilstaaten der Russischen Föderation (später und bis 2000 Staatliches Komitee Russische Föderation für Umweltschutz). Seit der zweiten Hälfte des Jahres 2000 wurde dieser Ausschuss umgewandelt in Öffentlicher Dienst Naturschutz im Ministerium für natürliche Ressourcen der Russischen Föderation. Förster wurden entlassen oder auf andere Arbeitsplätze mit einem Gehalt von nicht mehr als 1.000 Rubel versetzt. Viele Heiligtümer, Naturschutzgebiete und besonders geschützte Gebiete wurden ebenfalls unter die Axt der Neuordnung gestellt.

Das sind strategische Fehlentscheidungen, die Verluste werden enorm sein !

Einige in der Regierung betrachten die russischen Wälder wie eine Cash-Cow, die endlos gemolken werden kann. Unser Wald ist nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch die wichtigste globale ökologische und politische Ressource des Landes.

2. Umweltkriminalität

F.Z. S. 7 - F.Z. vom 10. Januar 2002 „Zum Umweltschutz“ bezieht sich auf „Schädigung der Umwelt“, was eine negative Veränderung der Umwelt infolge ihrer Verschmutzung bedeutet, die eine Verschlechterung natürlicher Ökosysteme und die Ausbeutung von natürlichen Ökosystemen zur Folge hatte natürliche Ressourcen. Und sprechen auch über Umweltsicherheit, den Schutzzustand der natürlichen Umwelt und die lebenswichtigen Interessen des Menschen, ab negative Auswirkung wirtschaftliche und andere Tätigkeiten, Notfälle natürliche und vom Menschen geschaffene Natur, ihre Folgen (Artikel 1 des Bundesgesetzes). In Übereinstimmung mit Absatz 1 der Kunst. 14 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation wird eine schuldig begangene sozial gefährliche Handlung, die durch das Strafgesetzbuch der Russischen Föderation unter Androhung von Strafe verboten ist, als Verbrechen anerkannt.

Darauf aufbauend die Konzepte Umweltverbrechen können als „sozial gefährliche Handlungen, die gegen das in der Russischen Föderation festgelegte Umweltrecht und die Umweltordnung verstoßen, die Umweltsicherheit der Gesellschaft verletzen und der Umwelt und der menschlichen Gesundheit schaden“ (Artikel 7 des Bundesgesetzes vom 10. Januar 2002 „ Zum Umweltschutz"). Anders als beim Gegenstand einer Umweltstraftat – Umweltrecht und -ordnung und Sicherheit der Gesellschaft – geht es beim Gegenstand um materielle Vorteile der Natur (Untergrund, Land, Wasser, atmosphärische Luft, Wälder, Genpool etc.)

Das Strafgesetzbuch der Russischen Föderation sieht die Haftung für Walddelikte vor:

Artikel 260 „Illegales Fällen von Bäumen und Sträuchern“.

Artikel 261 „Zerstörung oder Beschädigung von Wäldern“.

Artikel 262 „Verletzung des Regimes der besonders geschützten Naturgebiete und Naturobjekten.

Lassen Sie uns der Klarheit halber auf Artikel 260 „Illegaler Holzeinschlag“ eingehen.

So steht es um Artikel 260 in der Forstwirtschaft Mansky der Forstwirtschaft Ungut.

Protokolle zum illegalen Holzeinschlag in der Forstwirtschaft Manskoje der Forstwirtschaft Ungut.

Jahre der Abholzung	Menge Waldverletzungen	Identifizierte Waldsünder	Steht an
1993	3	3	0
1994	-	-	-
1995	1	1	0
1996	-	-	-
1997	1	0	0
1998	4	2	0
1999	1	0	0
2000	4	4	4
2001	10	1	1
2002	5	0	0
2003	4	1	1

Es sollte berücksichtigt werden, dass Verbrechen in der Umgebung Waldbeziehungenähnlich in der tatsächlichen Zusammensetzung zu Ordnungswidrigkeiten sie stellen jedoch aufgrund der erheblichen Schädigung oder Beeinträchtigung besonders geschützter Waldobjekte (Wälder der ersten Schutzgruppe, Naturschutzgebiete, Nationalparks etc.) eine größere Gefahr dar. Zum Beispiel durch objektive Seite Kunst. 260 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation und Kunst. 8.28. Das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten der Russischen Föderation sieht eine Haftung für eine ähnliche Straftat vor - das illegale Fällen von Bäumen und Sträuchern. Wenn durch diese Handlungen ein Schaden in erheblicher Höhe verursacht wurde, tritt eine strafrechtliche und keine verwaltungsrechtliche Haftung ein.

Zum Beispiel.

So leiteten die Staatsanwälte des Bezirks Mansky am 20. Juni 2003 ein Verwaltungsverfahren nach Art. 8.28 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten der Russischen Föderation. Gemäß dem Beschluss über die Einleitung eines Verfahrens wegen einer Ordnungswidrigkeit wurde am 19. Dezember 2002 im Viertel Nr. 74 der Badzheysky-Forstwirtschaft in den Wäldern der ersten Gruppe eine Waldverletzung begangen - illegales Fällen von Bäumen in Höhe von 5,9 m 3 . Der dem Forstfonds zugefügte Schaden belief sich auf 216 Rubel 53 Kopeken. Die durchgeführte Prüfung ergab, dass Hr. Zusammen mit Gr. G. hat den besagten Wald nach vorheriger Absprache illegal gefällt. Somit werden die Handlungen von K. als Elemente einer Straftat im Sinne von Art. 2 Abs. 1 lit. 260 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation. Da der forstwirtschaftliche Schaden bei dem Vorgehen von K. jedoch unerheblich ist, liegt kein Corpus delicti dieser Straftat vor.

Damit hat K. eine Ordnungswidrigkeit nach Art. 8.28 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten der Russischen Föderation.

Grundsätzlich geht von allen Umweltdelikten direkt oder indirekt eine Bedrohung aus Umweltschäden und nur die Gesetzgebung stuft einige von ihnen als Umweltverbrechen (sozial gefährlich) oder Umweltdelikte (sozialer Schaden) ein.

Die Unterscheidung zwischen Tat- und Umweltstraftatbestand erfolgt in der Regel nicht nur nach dem Wiederholungsprinzip, d.h. die Anwendung einer bedingten Verwaltungsstrafe erst nach Anwendung von Maßnahmen der Verwaltungsverantwortung (Verwaltungsvorurteile - Artikel 4.3 Absatz 2 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten), sondern auch bei Vorliegen eines tatsächlichen Umweltschadens. Die Bedeutung ergibt sich daraus, dass „… bei vielen, wenn nicht den meisten Straftaten im Bereich des Umweltschutzes … der Vollzugsbeamte gezwungen ist, die Frage der Abgrenzung von Ordnungswidrigkeiten zu stellen und zu entscheiden ." Umweltdelikte beziehen sich in der Regel auf materielle Zusammensetzungen, deren notwendiges Element das Vorhandensein von Schäden ist. Für die meisten Umweltdelikte ist keine Umweltgefährdung erforderlich (ideale Zusammensetzung). Allerdings in einer Reihe Artikel des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten direkte Verantwortung für echte Bedrohung Umweltschäden verursachen (Art. 8.3; 8.10 S. 2; 8.38 usw.).

Trotz der Tatsache, dass es in letzter Zeit ein akutes Problem des Holzeinschlags und des Exports (Exports) von Holz gegeben hat, ist die Praxis der Durchführung von Strafverfolgungsbehörden und der Prüfung von Fällen dieser Kategorie durch Richter vernachlässigbar.

In den Jahren 2002-2003 gingen bei der Abteilung für innere Angelegenheiten des Bezirks Mansky 18 Anträge auf illegalen Holzeinschlag ein. Auf der Grundlage von 8 Anträgen wurde entschieden, die Einleitung eines Strafverfahrens abzulehnen. 2004 wurde ein Fall vor Gericht gebracht.

„Im Jahr 2002 führten die Inspektoren der staatlichen Institution „Selsky Leskhoz Mansky“ 27 Inspektionen der Einhaltung der Regeln der Waldbewirtschaftung und der Forstgesetzgebung durch. Nach den Ergebnissen der Kontrollen wurde eine Strafe von 10.000 Rubel erhoben. Alles ist wirklich kostenpflichtig. Im Jahr 2003 wurden 51 Prüfungszeugnisse ausgestellt, Strafen wurden erhoben - 12,2 Tausend Rubel. Tatsächlich erholt - 5,1 Tausend Rubel.

Von Juli bis November 2003 wurden 8 Fälle von illegalem Holzeinschlag aufgedeckt, 3 von Einzelpersonen, 5 von juristischen Personen. Der Gesamtschaden belief sich auf 12.000 Rubel, tatsächlich wurden 2,5.000 Rubel zurückgefordert.

3. Umweltverbrechen aus der Sicht von Journalisten

Russische Journalisten begannen, Umweltverbrechen und verabschiedete Resolutionen, Gesetze in den letzten Jahren in Betracht zu ziehen, und stellten fest, dass unsere Regierung weit von den Problemen der Erhaltung russischer Wälder, des Untergrunds usw. entfernt ist.

Journalist Stepan Dengin seinen Artikel veröffentlicht Säulen für Hütten?". Es befasst sich mit dem bevorzugten Erholungsort der Einwohner von Krasnojarsk - dem Stolby-Reservat sowie mit mehr als 100 Reservaten und 35 Nationalparks unseres Landes. Das Ministerium für natürliche Ressourcen Russlands verschickte Telegramme mit Schlussfolgerungen über die Unzweckmäßigkeit ihrer Existenz. Der Direktor des Stolby-Reservats bestätigte in seinem Kommentar die Existenz eines solchen Telegramms, aber wenig später kam ein Dementi, und es wurde ihnen mitgeteilt, dass die Absender dieses Telegramms bestraft wurden.

Alles wäre gut. Das Thema schien beendet. Aber es gibt ein interessantes Detail in diesem Fall. Vor drei Jahren Reserven und Nationalparks, d.h. Schutzgebiete mit Wäldern, Mineralien, große verlockende Gebiete sind an das Ministerium für natürliche Ressourcen übergegangen, das sich unter anderem mit der Gewinnung derselben Mineralien, der Entwaldung usw. Das Fazit drängt sich auf...

Es gibt etwas zu bedenken. Vor kurzem Die Staatsduma Auf Initiative der Regierung verabschiedete sie Änderungen des Forstgesetzes, die die Bebauung von Hütten mit besonders wertvollen Wäldern, den sogenannten Wäldern der ersten Gruppe, legalisierten. Der Föderationsrat hat den Änderungen bereits zugestimmt.

Artikel Alexandra Ostrow « Nicht schneiden, Jungs! setzt dieses Thema fort. Ich erkläre: Die Wälder der ersten Gruppe sind Wälder besonders geschützter Naturgebiete - Ufer von Flüssen, Seen, Stauseen, Naturschutzgebieten, Erholungs- und Parkgebieten. Im Zusammenhang mit dieser Änderung wird es möglich sein, Wälder für mindestens 49 Jahre zu pachten, aber nicht an alle und nicht immer.

Der neue Text des Kodex lautet: „Die Übertragung von Waldflächen auf Nichtwaldflächen erfolgt in den Wäldern der ersten Gruppe - von der Regierung der Russischen Föderation auf Vorschlag der Behörden ... mit der Behörde vereinbart ... in Fällen der Unmöglichkeit ihrer weiteren bestimmungsgemäßen Verwendung durch den Verlust von Wäldern ihrer Nutzbarkeit natürliche Eigenschaften... und Vermittlung von Kultur-, Wohnungs- und Gemeinschafts-, Sozial- und Haushaltseinrichtungen und in anderen Fällen.“

Wer bestimmt also nach dieser Interpretation der Frage diesen Nutzen? Wer entscheidet, dass der Nutzen verloren geht?

In der Region Moskau sind Tausende Hektar besonders geschützter Wälder, in denen sich früher Pilzsammler und Touristen aufhielten, bereits mit Stacheldraht eingezäunt. Anscheinend haben sie nützliche Eigenschaften verloren. Jetzt wird die Neuauflage des Forstgesetzes alles legalisieren. Und ein solches Wirtschaftsverbrechen wie der illegale Holzeinschlag spiegelt sich in dem Artikel wider Juri Swjagin in "Rossiyskaya Gazeta" vom 4. August 2003 " schwarze Holzfäller».

« schwarze Holzfäller» sind in den letzten Jahren zu einer echten Geißel abgelegener Gebiete des Leningrader Gebiets geworden. Eine besonders schwierige Situation hat sich in der Region Boksitogorsk entwickelt, die zu 88 % mit Wald bedeckt ist. " schwarze Holzfäller» Am helllichten Tag wurde hier bereits mit dem Fällen von Bäumen begonnen, Autos wurden direkt auf der Autobahn, auf der Autobahn Wologda, verladen. Nach Schätzungen lokaler Holzhändler sind die Mengen des illegalen Holzeinschlags den Mengen des legalen angeglichen. Gleichzeitig geht es durch den Wald echter Krieg. Vor zwei Jahren starben beim „Showdown“ krimineller Strukturen, die den illegalen Holzeinschlag kontrollierten, in einem Jahr nur zwei Dutzend Menschen. Sie haben direkt auf den Straßen des Bezirkszentrums geschossen. Harvesters - Pächter begannen sich zu vereinen, um ihre Wälder zu schützen und Hilfe vom Staat zu fordern. Im August 2003 initiierten die Bezirksverwaltung von Boksitogorsk, der Verband der Holzhersteller und der Ausschuss für natürliche Ressourcen und Umweltschutz die Verabschiedung eines Beschlusses der Regionalregierung über die Einführung einer besonderen Waldbewirtschaftungsregelung im Bezirk Boksitogorsk. Das Befahren des Waldes mit Traktoren und Holztransportern sowie das Befahren mit Kettensägen war ohne besondere Genehmigung der Forstbetriebe verboten. In der Region wurde ein Hauptquartier für die Einführung eines Sonderregimes geschaffen, das mit der Organisation von Waldpatrouillen und Inspektionen von Sägewerken begann. Die Direktoren der Leshozes wurden ersetzt, von denen bekannt wurde, dass sie den Anforderungen von " schwarze Holzfäller". Entschlossenere wurden an ihre Stelle gesetzt.

Hier hat alles angefangen. Ich werde nicht ins Detail gehen, aber ich werde sagen, dass Attentate auf die Direktoren von Forstunternehmen sowie auf Förster begannen, sie wurden geschlagen, getötet, ihre Häuser wurden niedergebrannt.

Wo, Entschuldigung, sucht die Polizei? Im Wald natürlich, egal wie viel Sie dem Wolf füttern, er will es immer noch. Als der Kampf gegen den illegalen Holzeinschlag begann, sah sich die Zentrale mit der Tatsache konfrontiert, dass alle ihre Versuche, die "schwarzen Holzfäller" zu bestrafen, auf eine unverständliche Passivität der Innenbehörden und der Staatsanwaltschaft stoßen. Etwa 300 Fälle von Waldverstößen wurden übertragen Strafverfolgungsbehörden 2002 etwa 500 in den letzten sechs Monaten, na und? Etwa 25 Fälle erreichten das Gericht, und kein einziger wurde verurteilt.

Der Artikel besagt, dass die Polizei und die Staatsanwaltschaft nichts gegen die Schläge und die Brandstiftung unternommen haben. Auch die Verbrechen mit dem Wald interpretierte sie auf ihre Weise. Ihrer Meinung nach ist der Baum, solange er steht, Staatseigentum, und sobald die Säge ihn vom Stumpf trennt, wird er zum Unentschieden, bis er von einem Förster gebrandmarkt wird. Es stellt sich heraus, dass ein Baum, der auf dem Boden liegt, von jedem genommen werden kann? Nun, erwischt mit dem Wald" schwarze Holzfäller“ und sie sagen: „Ich habe diese Baumstämme im Wald herumliegen gefunden und sie einfach aufgesammelt.

Und die Untersuchungsorgane sagen zu den Förstern: „Du hast ihn nicht in dem Moment erwischt, als er gesägt hat, oder? Das bedeutet, dass er nicht schuldig ist“ und sich weigern, ein Verfahren einzuleiten.

Das Interessanteste ist, dass es nicht viel braucht, um die Situation zu korrigieren, - glaubt Nikolai Kondratenko, Direktor der Forstwirtschaft Boksitogorsk. - Es ist nur notwendig, Artikel 260 des Strafgesetzbuches zu normalisieren. Aus irgendeinem Grund hält der Fischinspektor den Wilderer fest, er kann das Boot wegnehmen und der Jagdinspektor - das Gewehr, und der Forstwächter kann den Holzlaster und die Kettensäge nicht beschlagnahmen. Nicht durch den Artikel abgedeckt.

Und am Ende meines Artikels Juri Swjagin zieht eine gute Schlussfolgerung, und ich stimme ihm zu, dass der illegale Holzeinschlag als Diebstahl von Staatseigentum betrachtet werden sollte. Und entsprechend bestrafen.

Was können wir über das Gebiet Leningrad sagen, wenn wir in der Region Krasnojarsk eine ebenso tragische Situation mit der illegalen Holzausfuhr haben. Hören Sie auf, den Kampf gegen Waldverletzungen und den illegalen Export von Holz aus der Region zu spielen!

Diese Worte können die allgemeine Stimmung der Teilnehmer des Koordinierungstreffens der Strafverfolgungsbehörden der Region charakterisieren, das im Jahr 2003 stattfand. Die Leiter der Staatsanwaltschaft, der Polizei, des FSB, der Steuerbeamten und der Gerichtsvollzieher sprachen über die Umsetzung der Gesetze zur Regulierung der Ernte und Export von Holz. Es ist kein Geheimnis, dass das Problem der illegalen Ausfuhr von Holz aus der Region zu In letzter Zeit nahm eine besondere Dringlichkeit an. Eineinhalb Jahre lang deckte der staatliche Forstdienst der Hauptabteilung für natürliche Ressourcen und Umweltschutz in der Region 559 Fälle von illegalem Holzeinschlag auf, der Gesamtschaden wurde auf 134 Millionen Rubel geschätzt. Und wie viele Verstöße wurden nicht festgestellt!

Der regionale Staatsanwalt V. Ya. Grin wies auf das Fehlen einer angemessenen Kontrolle durch die Forstdienste und die zuständigen Behörden für den Ersatz von Schäden hin, die durch illegalen Holzeinschlag verursacht wurden. Die Aktivitäten des Krasnojarsker Zolls werden als unwirksam anerkannt – Ausländer exportieren unser Holz in großen Mengen und ohne Rückgabe seines Wertes ins Ausland. Es werden fiktive Firmen gegründet, die vorgeplante Steuerhinterziehungssysteme beim Holzeinschlag und -export anwenden und versuchen, die Mehrwertsteuer auf Produkte, deren Rechtmäßigkeit entweder nicht bestätigt oder durch gefälschte Dokumente „bestätigt“ wird, illegal aus dem Budget zurückzufordern.

Der Koordinierungsrat stellte fest, dass Kontrollmaßnahmen in diesem Bereich sporadisch durchgeführt werden und nicht systemischer Natur sind. Erfreulich ist, dass die Staatsanwaltschaft und der Oberste Gerichtshof auf Initiative der Regionalstaatsanwaltschaft Gen eine einheitliche Rechtsprechung in Strafsachen dieser Kategorie festgelegt haben. Bei dem Treffen wurde beschlossen, eine Abteilungsarbeitsgruppe unter der Leitung des stellvertretenden Staatsanwalts der Region einzurichten, um eine einheitliche Informationsdatenbank zum Fällen und Freigeben von Holz zu bilden. Vorbereitet für die regionale Verwaltung konkrete Vorschläge um Gesetzesverstöße im Forstsektor zu verhindern und die Wirksamkeit gemeinsamer Maßnahmen von Regulierungs- und Strafverfolgungsbehörden zu verbessern.

Fazit und Schlussfolgerungen

In meiner Arbeit habe ich nur einen kleinen Teil der Umweltkriminalität in der Forstwirtschaft berührt, nämlich den illegalen Holzeinschlag. Wenn wir anfangen, über das Schicksal des russischen Waldes zu sprechen, erwähnen wir aus irgendeinem Grund selten die Rolle der einfachen Bürger, die nicht beruflich mit dem Wald verbunden sind. Wahrscheinlich, weil diese Rolle leider hauptsächlich Verbraucher ist.

Warum wird unser Wald gestohlen? Was sind die Gründe für diese Schande? Es gibt viele davon. Nun, zum Beispiel: die Armut der Bevölkerung, Arbeitslosigkeit, das Recht auf den wirklichen Gebrauch von Schusswaffen, die der Forstwache weggenommen wurden, das hohe Maß an Korruption unter den Mitarbeitern staatlicher Strukturen, der Staat beschlagnahmt 100% der Erlöse aus Auktionsverkäufen von stehendem Holz aus forstwirtschaftlichen Betrieben. Neben der ablehnenden Haltung vieler Kommunen gegenüber Forstversteigerungen, dem offensichtlichen Interesse eigener und ausländischer Firmen, billiger vom Staat gestohlenes Holz zu erwerben, der Präsenz von Hochleistungs-Holzschlagmaschinen unter Dieben. Usw. Und dergleichen.

Die genannten Gründe für den Diebstahl des Waldes sind real. In ihrer Gesamtheit sind sie ein komplexes Konglomerat kausaler Zusammenhänge. Um dieses Wirrwarr zu entwirren, ist es meiner Meinung nach notwendig, den Hauptgrund zu finden und erst dann den Rest anzugehen. So. Abschließend müssen wir mit Bedauern feststellen, dass die Wurzeln des Massendiebstahls von Holz in der geringen Qualität der von der Staatsduma verabschiedeten Gesetze zu suchen sind. Die Unvollkommenheit der Waldgesetze ist nicht nur für den Forstwirtschaftssektor, sondern für das Land insgesamt mit Gefahren verbunden.

Aufgrund der oben genannten Probleme dieser Moment Es müssen die radikalsten Maßnahmen ergriffen werden, um die Wälder zu erhalten. Und diese Probleme müssen sowohl auf staatlicher Ebene als auch von jedem einfachen Menschen gelöst werden, der seine eigene Einstellung zum Wald, zu seiner Erhaltung entwickeln muss.

· Zunächst einmal ist es notwendig, den illegalen Holzeinschlag zu stoppen und Übertreter vor Gericht zu bringen.

· Zweitens die rationelle Verteilung der Entwaldungsquoten in Abhängigkeit von ihrem Umfang in den Gebieten und dem Wert der Arten.

· Drittens die Ausarbeitung und Verabschiedung von Gesetzbüchern zur Erhaltung der Wälder.

Nur mit einer integrierten Herangehensweise an die Probleme der Pflege, des Naturschutzes, des Holzeinschlags hinter den Wäldern aller Forstämter, verantwortungsbewusster Arbeiter vor Ort sowie der Erziehung der jüngeren Generation zum Respekt vor dem Wald ist es möglich, die Erhaltung des Wesentlichen zu erreichen Reichtum unseres Russlands - Wälder.

SCHÜTZEN SIE DIE ERDE

Kümmere dich um die Erde. Pass' auf dich auf

Feldlerche im blauen Zenit

Schmetterling auf Dodder-Blättern,

Sonnenschein auf dem Weg...

Der Falke schwebt über dem Feld

Ein klarer Mond über dem ruhigen Fluss,

Eine Schwalbe flackert im Leben.

Kümmere dich um die Erde. Pass auf

Das Wunder der Lieder der Städte und Gemeinden,

Die Dunkelheit der Tiefen und der Wille des Himmels...

Zärtlichkeit hilfloser Gesang

Und liebe eiserne Geduld.

Achten Sie auf junge Sämlinge

Beim grünen Fest der Natur.

Himmel in den Sternen, Ozean und Land

Aber eine glaubende Seele an die Unsterblichkeit,

Alle Schicksale sind die verbindenden Fäden.

Kümmere dich um die Erde. Pass' auf dich auf

Die Zeit dreht sich scharf

Freude an Inspiration und Arbeit,

Lebende Eigenschaften der alten Verwandtschaft.

Offenbarungen von Erde und Himmel,

Süße des Lebens, Milch und Brot,

Kümmere dich um Freundlichkeit und Mitleid,

Für die Schwachen kämpfen

Kümmern Sie sich um die Zukunft

Dieses Wort ist aus meinem Notizbuch.

Ich gebe alles! Ich nehme alles gut an

Kümmern Sie sich einfach um die Erde!

Michail Dudin

Gebrauchte Bücher

1. V.A. Wronski. Ökologie. Wörterbuch - Nachschlagewerk. Rostow am Don, 2002 572 S.

2. Umweltgesetzgebung. M., 1998, 253 Seiten.

3. Artikel aus Zeitschriften.

Moderne Umweltprobleme in der Forstwirtschaft Inhalt Einleitung 1. Geschichte der Umweltgesetzgebung in Russland 2. Umweltkriminalität 3. Umweltkriminalität aus der Sicht von Journalisten Schlussfolgerungen

MINISTERIUM FÜR BILDUNG UND WISSENSCHAFT RUSSLANDS

BUNDESHAUSHALT

BILDUNGSEINRICHTUNG FÜR HOCHSCHULBILDUNG

"STAATLICHE PÄDAGOGISCHE UNIVERSITÄT NISCHNI NOWGOROD NACH KOZMA MININ BENANNT"

Fakultät: Naturmathematik u Informatik

Abteilung für Umweltbildung u Umweltmanagement

Ausbildungsrichtung (Fachrichtung): Ökologie und Naturmanagement

Profil (Spezialisierung): Umweltmanagement und Audit

Kursarbeit

zum Thema: "Waldbewirtschaftung als Richtung der Ressourcenbewirtschaftung"

Studentin Shaibekova M.R.

Nischni Nowgorod - 2014.

Einführung

Kapitel 1. Theoretische Grundlagen der Waldbewirtschaftung

1.1 Hauptfunktionen des Waldes

1.2 Arten der Waldbewirtschaftung

3Probleme der irrationalen Nutzung von Waldressourcen

Schlussfolgerungen für Kapitel 1

Kapitel 2. Optimierung der Waldbewirtschaftung

2 Integrierte Verarbeitung von Rohstoffen

3 Verwendung von Durchforstungen

4 Aufforstung durchführen

Schlussfolgerungen zu Kapitel 2

Analyse des Zustands des Waldfonds Gebiet Nischni Nowgorod

Schlussfolgerungen zu Kapitel 3

Fazit

Einführung

Die Relevanz davon Seminararbeit liegt darin, dass mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technik in moderne Welt Die Waldbewirtschaftung bleibt eine der wichtigsten Ressourcen. Wälder sind eine Quelle für die Holzernte - Rohstoffe für die Herstellung verschiedener Produkte. Gleichzeitig werden in den Wäldern eine Vielzahl von Nicht-Holz-Waldprodukten geerntet: Harz, verschiedene Harze, ätherische Öle, technische und medizinische Rohstoffe, Pilze, Nüsse, Honig und andere. Lebensmittel. Gleichzeitig erfüllen Wälder die wichtigsten ökologischen Funktionen, erhalten die Lebensbedingungen in der Biosphäre der Erde. Die ökologischen und ökonomischen Eigenschaften des Waldes sind einzigartig. Unter der Bedingung einer angemessenen Wirtschaftlichkeit kann es gleichzeitig in verschiedenen verwendet werden Gesellschaft braucht Zwecke: Holzernte, Sekundärwaldbewirtschaftung, Nutzung für Kultur- und Erholungszwecke usw. Die Zeiten, in denen der Wald nur als Holzlieferant galt, gehören der Vergangenheit an. Vordergrund als der wichtigste Faktor die Aufgabe der komplexen, vielseitigen Nutzung aller vorschlagen nützliche Eigenschaften Wälder, Organisation einer kontinuierlichen, nachhaltigen Waldbewirtschaftung.

Ziel der Kursarbeit ist es, die Waldbewirtschaftung als eine der Hauptarten der Ressourcenbewirtschaftung zu betrachten.

Die Aufgabe lautet:

ü das Konzept der Waldbewirtschaftung zu studieren;

ü die Hauptprobleme der Waldbewirtschaftung identifizieren;

ü die Arten der Wiederaufforstung als Hauptrichtung der Optimierung der Waldbewirtschaftung betrachten;

ü analysieren Der letzte Stand der Technik Waldfonds in der Region Nischni Nowgorod.

1. Waldbewirtschaftung als Richtung der Ressourcenbewirtschaftung

1.1Hauptfunktionen des Waldes

Russland liegt in einer sich ausdehnenden Waldzone östliche Grenzen Land bis zu seinen westlichen Grenzen. Im nördlichen Teil des Waldgürtels, wo die Erdoberfläche aufnimmt weniger Hitze als im Süden wachsen dichte, undurchdringliche Nadelwälder, die Taiga genannt werden. In der Taiga wachsen kältebeständige Baumarten: Fichte, Kiefer, Tanne, Lärche und Zeder. Südwestlich der Taiga erhält die Erdoberfläche mehr Wärme und Feuchtigkeit, sodass sie dort mit wachsen Nadelbäume Mischwälder: Birke, Espe, Erle, Weide, Traubenkirsche, Eiche. Der mächtigste Baum dieser Wälder ist die Eiche. Eichen fordern Boden, Wärme und Feuchtigkeit, deshalb breiten sie sich nach Osten nur bis zum Uralgebirge aus. Laubwälder und Haine erstrecken sich weiter nach Süden. In diesen Wäldern wachsen: Ahorn, Esche, Buche, Ulme, Eiche, Linde, Weißdorn, Schneeball, Wildrose, Himbeere. Auf Russland entfallen 22 % der bewaldeten Fläche der Welt (72 % davon sind Nadelwälder). Das sind 764 Millionen Hektar (etwa 60 % der Landmasse Russlands):

§ 37 % (279 Millionen Hektar) befinden sich in Fernost,

§ 41 % (295 Mio. ha) nach Sibirien

§ 22 % (167 Mio. ha) für Europäischer Teil Russland

Wälder erfüllen eine Vielzahl von Funktionen, von denen die wichtigsten in Abb. ein.

Bäume, die in Wäldern wachsen, erzeugen durch Photosynthese organisches Material, indem sie Kohlendioxid als Kohlenstoffquelle verwenden, das sie aus der Atmosphäre aufnehmen. Sauerstoff wird wieder in die Atmosphäre freigesetzt. pro von der Pflanze aufgenommenem Molekül Kohlendioxid(bzw. ein Atom gebundenen Kohlenstoffs) macht ein Molekül Sauerstoff aus, das in die Atmosphäre freigesetzt wird. Der bei der Photosynthese gebundene Kohlenstoff wird teilweise von der Pflanze zum Aufbau des eigenen Organismus verwendet, teilweise wird er bei der Atmung der Pflanze und beim Abbau ihrer absterbenden Teile in Form von Kohlendioxid wieder an die Atmosphäre abgegeben ( zum Beispiel jedes Jahr fallende Blätter).

Reis. 1. Die Hauptfunktionen des Waldes

Demnach entspricht der Kohlenstoff, den die Pflanze während ihres gesamten Lebens zum Aufbau ihres eigenen Organismus verbraucht, dem Sauerstoff, der von dieser Pflanze in die Atmosphäre abgegeben wird. Wie viele Kohlenstoffatome in allen Organen eines erwachsenen Baumes enthalten sind, so viele Sauerstoffmoleküle (ungefähr) hat dieser Baum während seines gesamten Lebens an die Atmosphäre abgegeben.

Beobachtungen der Niederschlagsmenge in unterschiedlich bewaldeten Gebieten haben gezeigt, dass die Niederschlagsmenge mit zunehmender Waldbedeckung größer wird, was sich bedingt durch die Länge der Waldkonturen bzw. Waldränder ausdrückt. Mit einer Verlängerung der Kanten von 100 auf 1300 km im Bereich der meteorologischen Stationen stieg die jährliche Niederschlagsmenge um 15% und der Sommer um 20%. Dieses Phänomen wird durch die Fähigkeit erklärt Waldgebiete Luftmassen in eine beträchtliche Höhe heben, wodurch sie abkühlen. Wenn die Wasserdampfmenge nahe an der Sättigung ist, kann diese Abkühlung zu Ausfällungen führen.

Waldplantagen - Schutz vor Wasser- und Winderosion der Böden. Waldgürtel regulieren den Wasserfluss im Einzugsgebiet des Gewässernetzes. Gleichzeitig wird nicht der gesamte Abfluss in Waldgürteln absorbiert. Ein Teil davon erreicht und konzentriert sich im hydrographischen Netzwerk. Um Restabfluss zurückzuhalten, werden Teiche entlang Mulden und Balken angeordnet, die sehr wichtig nicht nur als Durchflussregler, sondern auch als Quellen der Wasserversorgung. Um die Teiche vor Versandung mit festem Abfluss und großer Wasserverdunstung zu schützen, werden um sie herum Waldgürtel wie Baluster angelegt. Balochnye-Streifen werden entlang des Wasserrandes gelegt und hinterlassen eine 20–40 m breite Zwischengraszone.Für den Durchgang von Vieh zu Tränken werden 20–30 m breite Lücken im Waldgürtel gebildet.Boden und Ufer in einem Abstand von oben bis 100 m aufwärts von der Einmündung der Mulde in den Teich. Schlammfilter halten den Feststoffabfluss zurück und schützen den Teich vor Verschlammung. Bei richtiger Platzierung wird der Oberflächenabfluss von Wasser erheblich reduziert, die planare Erosion und das Wachstum von Schluchten entlang des Bodens des hydrografischen Netzwerks stoppen.

Der Wald hat einen großen sanitären, hygienischen und heilenden Wert. Wälder verändern sich aktiv Atmosphärische Verschmutzung, insbesondere gasförmige. Nadelbäume sowie einige Linden- und Birkensorten haben die höchste Oxidationsfähigkeit. Der Wald absorbiert aktiv industrielle Verschmutzungen, insbesondere Staub. Bäume absorbieren Autoabgase und Emissionen Industrieunternehmen. Außerdem hält der Wald Lärm und Emissionen aus der Nähe fern Industriegebiet. Der Wald in der Stadt schützt Wohngebiete vor Rauchgeruch und Deponien.

Der Wert der Waldluft ist enorm - sie wirkt sich positiv auf das zentrale und sympathische Nervensystem einer Person aus, erhöht den Gesamttonus und die Immunität des Körpers. Es wurde festgestellt, dass die Freisetzung von Phytonziden durch junge Kiefern viel größer ist als durch alte. Die heilende Wirkung der Waldluft auf den Menschen hängt in erster Linie von der Konzentration der darin enthaltenen Phytonzide ab. Diese Substanzen verbessern oxidative Prozesse, wirken sich positiv auf die Aktivität des Herz-Kreislauf- und Nervensystems des Körpers aus, verbessern den Stoffwechsel. Waldluft enthält dreimal mehr leicht negativ geladene Ionen als normale Luft. Die Zahl der positiven Ionen ist deutlich geringer.

Pflanzenwelt sehr reich, und fast alle seine Vertreter haben medizinische Eigenschaften. Deshalb darf der Wald zu Recht als waldgrüne Apotheke bezeichnet werden. Die Pflanzenheilkunde hat eine lange Tradition. Von den Anfängen der Medizin bis heute haben sich die Menschen unterschiedlichster Methoden und Behandlungsmethoden bedient. Wenn sich das medizinische Wissen verbessert medizinische Übung es gibt immer mehr neue mittel, aber nur pflanzliche heilmittel.

2 Arten der Waldbewirtschaftung

Waldbewirtschaftung ist die Nutzung von Wäldern, um den Bedarf der Wirtschaft und der Bevölkerung an verschiedenen forstlichen Ressourcen, Produkten und Nutzen des Waldes zu decken.

Reis. 2. Grundlegende Waldbewirtschaftung

Die Waldbewirtschaftung ist in zwei Arten unterteilt: industriell und sekundär.

Die industrielle Forstwirtschaft befasst sich mit der Ernte und Verwendung von Holzprodukten: Das wichtigste ist Holz. Holz ist der Hauptrohstoff in:

§ Zellstoff- und Papierindustrie;

§ Möbelindustrie;

§Schiffbau;

Konstruktion.

Die sekundäre Waldbewirtschaftung befasst sich mit der Sammlung von lebenden Ködern, Rinde, Holzspänen, Stümpfen und Bast. Die sekundäre Waldbewirtschaftung verwendet Nicht-Holzprodukte wie das Sammeln von Beeren und Pilzen sowie Wildfrüchte und Heilpflanzen.

Eine Besonderheit der beiden Arten der Naturbewirtschaftung ist, dass die industrielle Waldbewirtschaftung geprägt ist weiter Kreis Umweltprobleme und zum anderen die Probleme, die mit einem Übermaß an Besuchen in Waldgebieten und einem übermäßigen Rückzug von Waldgebieten verbunden sind biologische Ressourcen Wälder.

3 Probleme der irrationalen Nutzung von Waldressourcen

Der große menschliche Einfluss auf die Natur und die Nichterhaltung des natürlichen Ressourcenpotenzials führen zu einer irrationalen Ressourcennutzung.

Die Probleme der irrationalen Nutzung von Waldressourcen führen zu schwerwiegenden Folgen:

1) eine Zunahme trockener Gebiete aufgrund großer Abholzungsmengen;

2) Zerstörung der obersten Bodenschicht durch Rutschen;

) Verstopfung von Flussbetten durch die Mollegierung von Holz;

4) Verringerung der Biodiversität;

) eine Zunahme von brandgefährdeten Bereichen.

Landschaftsveränderungen durch Entwaldung, vermehrte Brände und Verstädterung führen zu einer Fragmentierung der natürlichen Umwelt und erschweren das Überleben vieler Arten. Infrastruktur wie Straßen, Autobahnen und Kraftwerke werden oft zum Nachteil vieler Arten gebaut. Aufgrund der Fragmentierung großer Gebiete können sich viele Arten nicht anpassen neue Umgebung und aussterben.

Die Wüstenbildung, die hauptsächlich durch den Klimawandel und menschliche Aktivitäten verursacht wird, führt zu einem Verlust an Biodiversität. Bäume werden ohne weitere Sanierung gefällt, intensive Beweidung führt zur Erschöpfung der Weiden, was zu einer Verringerung der wirtschaftlichen Produktivität des Landes führt und seine Bewohner dazu zwingt, in andere Gebiete zu ziehen.

Beim Maulwurf-Rafting sinkt ein Teil des Holzes durch den Verlust des Auftriebs, verstopft die Flussbetten, verstopft die Flüsse mit Abfällen, Ästen und Brennholz; mechanische Einwirkung auf Fischlaichplätze; kontinuierliche Überlappung des Flusses mit Watte im Zapani; Exposition gegenüber Stoffen, die durch Wasser aus Holz extrahiert werden. Unter dem Einfluss von aus Holz ausgewaschenen Stoffen entwickeln sich Mikroorganismen, die im Wasser gelösten Sauerstoff aufnehmen.

Baumschleppen verursacht starke Veränderung Mikrorelief der Bodenoberfläche und Vegetationsbedeckung des Schnittbereichs. An der Wendestelle des Traktors bilden sich Mikroerhebungen, die durchschnittlich ein Viertel der Schnittfläche einnehmen. Auf den Dragways entstehen Mikrodepressionen, die mehr als 40 % der Fläche ausmachen. Bei der bestehenden Technologie der Abholzung zerstört eine Reihe von multifunktionalen Maschinen das Unterholz fast vollständig und zerstört den gesamten Boden und die Vegetationsdecke. Durch das Abtragen der Waldstreu, das Vermischen mit den mineralischen Horizonten des Bodens und der Vegetationsdecke oder das Einpressen in den Boden wird die Oberfläche des Bodens beim Verrutschen stark mineralisiert. Die Erhöhung des Drucks auf den Boden und die Anzahl der Übergänge der Mähmaschinen entlang des Schneidbereichs setzen ernstes Problem Bodenverdichtung. Die Bodenverdichtung wirkt sich in größerem Maße negativ auf die Entwicklung kleiner Baumwurzeln aus.

Schlussfolgerungen für Kapitel 1

Im ersten Kapitel wurde die Richtung der Waldbewirtschaftung betrachtet.

Die Hauptfunktionen des Waldes sind aufgeführt: die Freisetzung von Sauerstoff und die Aufnahme von Kohlendioxid und die chemische Belastung, die Auswirkungen auf Wasserregime, Dürreminderung, Schutz vor Wasser- und Winderosion. Die wichtigsten Arten der Waldbewirtschaftung werden identifiziert, z. B. industriell, was die wichtigste ist, und sekundär, was von untergeordneter Bedeutung ist. Analysiert werden die Probleme der irrationalen Waldnutzung: Veränderungen des Mikroklimas und Trockengebiete, Bodenzerstörung und Verstopfung von Flüssen durch unsachgemäßen Holztransport sowie Zunahme von Brandzonen und Abnahme der Biodiversität.

2. Optimierung der Waldbewirtschaftung

1 Hauptrichtungen der Optimierung der Waldbewirtschaftung

Die Hauptrichtungen der Waldbewirtschaftungsoptimierung sind in Abbildung 3 dargestellt.

Reis. 3. Optimierung der Waldbewirtschaftung

Rohstoffaufbereitung, Durchforstung und Wiederaufforstung sind die Hauptrichtungen der Waldpflege und rationellen Holzverarbeitung.

2.2 Integrierte Verarbeitung von Rohstoffen

Bei der reinen Holzernte im Wald bleiben bis zu 25 % der Biomasse übrig. Bei der Weiterverarbeitung von Rundholz fallen zwangsläufig auch Abfälle in Form von Sägemehl, Spänen, Zuschnitten und Schwarten an. Folglich wird bei der Verarbeitung eines so wertvollen natürlichen Rohstoffs wie Holz die Hälfte seines Volumens ungelernt verwendet. Einer der häufigsten Bereiche der Holzabfallverarbeitung ist die Verwendung als Brennstoff (Verbrennung), um thermische Energie zu gewinnen. Holzabfälle in Form von Sägemehl, kleinen Spänen, Spänen und Rinde sind jedoch in der Regel für den Transport, die Lagerung und die Lagerung unbequem. Der hohe Feuchtigkeitsgehalt von Holzabfällen erlaubt es nicht, sie effektiv als Brennstoff zu verwenden zusätzliches Training.

Holzkohleproduktion. Rohe Holzkohle zu bekommen ist die beste Weise Verwertung des im Einschlagsbereich beim Industrieholzeinschlag anfallenden Holzes. Zunächst werden Holzabfälle verarbeitet und der Wald gerodet. Zweitens wird Nadelholzabfall recycelt. Traditionell wird Holzkohle durch Pyrolyse (Zersetzung von Holz ohne Luftzutritt) in speziellen Geräten gewonnen. Gemäß den Anforderungen von GOST kann Holzkohle in mehreren Qualitäten hergestellt werden: - Klasse A (erhalten durch Pyrolyse von Hartholz); - Klasse B (erhalten durch Pyrolyse einer Mischung aus hartem und weichem Hartholz); - Klasse B (erhalten durch Pyrolyse einer Mischung aus Hart-Nadelholz und Nadelholz).

Herstellung von Holzkohlebriketts. In Unternehmen, die Holzkohle herstellen, fallen viele Kleinigkeiten an, die nicht verkauft und zu Briketts verarbeitet werden können. Holzkohlebriketts sind ein hochwertiger Brennstoff. Briketts haben eine hohe mechanische Festigkeit, erhöhte Dichte, hoch Heizwert. Die Brikettierung von Feinkohle erfolgt unter Verwendung von Bindemitteln. Als Bindemittel werden Kohle- und Holzteere und deren Peche, Erdölprodukte, Verarbeitungsprodukte von Pflanzenmaterialien und andere Bindemittel verwendet.

Brikettierung von kleinen Holzabfällen. Eine effektive Möglichkeit, Holzabfälle für die Entsorgung vorzubereiten, ist das Brikettieren ohne Verwendung eines Bindemittels. Es gibt zwei Arten von Briketts: Brennstoff und Technologie (Pellets). Brennstoffbriketts können zum Heizen in Haushaltsöfen und Kaminen sowie in Fabrikkesseln und Blockheizkraftwerken verwendet werden. Das Pressen von Holzabfällen ermöglicht es, die Territorien von Unternehmen zu säubern und eine Reihe von Umweltproblemen zu lösen. Briketts aus Holzabfällen und Rinde enthalten praktisch keinen Schwefel, daher gibt es kein SO in ihren Verbrennungsprodukten 2und so 3, und der CO-Gehalt ist minimal. Darüber hinaus hat die bei der Verbrennung von Briketts entstehende Asche die Eigenschaften eines wirksamen Kalidüngers. Bestehenden Kraftwerke arbeiten an traditionelle Form Brennstoffe (Kohle, Gas, Heizöl) nicht auf Pellets „umsteigen“ können, ein Austausch oder Umbau von Anlagen erforderlich ist.

Vergasung. Vergasung ist der Prozess der Umwandlung von festem Brennstoff (Holz) in Gas. Die Entwicklung von Geräten und Technologien zur Vergasung von Stückholz, seinen Verarbeitungsabfällen und Holzabfällen zur Gewinnung von Energiegas für Kesselhäuser und Dieselmotoren wurde in unserem Land in den 50-60er Jahren des letzten Jahrhunderts sehr intensiv betrieben. Durch die Versorgung von Holzwirtschaftsbetrieben und Siedlungen mit billigem Strom ist sie jedoch noch nicht richtig erschlossen. Jetzt stellt sich die Frage nach der eigenen Stromversorgung.

2.3 Verwendung von Durchforstungen

Waldpflegesystem, indem unerwünschte Bäume aus der Plantage entfernt und angelegt werden Bevorzugte Umstände für das Wachstum beste Bäume der Hauptarten, die auf die Bildung hochproduktiver, hochwertiger Plantagen und die rechtzeitige Nutzung von Holz abzielen [Durchforstung // Waldenzyklopädie: in 2 Bänden / Kap. ed. Vorobyov G. I.; ed. Col.: Anuchin N. A. und andere - M .: Sov. Enzyklopädie, 1986. - 631 S.]

Beleuchtungskabinen. Diese Art des Fällens wird durchgeführt, um die Hauptbaumarten (hauptsächlich Eiche) in der Phase der Schließung einer gemischten Plantage zu klären. Die Klärung der Hauptrasse erfolgt durch Abholzung der sie beschattenden Sträucher und verwandter Arten. Gleichzeitig werden austrocknende und stark geschädigte Bäume aus sanitären Gründen gefällt. Klärstecklinge werden nach 2-3 Jahren wiederholt. Während dieser Zeit kann die Hauptart erneut durch schnell wachsende Triebe von zuvor gefällten Pflanzen oder überwucherten Bäumen und Sträuchern beschattet werden, die sie beim vorherigen Fällen nicht beschattet haben. Beim Klärschlag werden 40-50 % des gesamten Holzvorrats abgeholzt, da die größten Pflanzen gefällt werden müssen. Übermäßiger Holzeinschlag sollte nicht zugelassen werden, um die Dichte der Baumkronen nicht zu sehr zu stören und den Boden nicht mit unkrautiger Grasvegetation zu überwuchern. Gehölze, die die Hauptarten derzeit nicht direkt beschatten, werden nicht gefällt.

Kabinen reinigen. Die Aufgabe der Reinigung besteht darin, die Zusammensetzung der Plantage zu pflegen. Während dieser Stecklinge werden diese Baumarten belassen und zwar in einem solchen Verhältnis (Anteil), dass die Bildung der ertragreichsten und biologisch nachhaltigsten Plantage gewährleistet ist. Diese Stecklinge werden in der Dickichtsphase durchgeführt, wenn alle Gehölze (Sträucher und Bäume) in einer Schicht wachsen. Bei der natürlichen Stecklingsverjüngung ergeben sich eher zufällige Mischungsverhältnisse verschiedene Typen Gehölze und oft zum Nachteil der Hauptarten (Eiche, Kiefer usw.). Während des Schneidevorgangs müssen die Hauptarten und ihre Aktivatoren geschützt werden. Gesteinshemmer müssen abgebaut werden. Bei Wiederholungsreinigungen sollte man bestrebt sein, die Zusammensetzung der Jungtiere schrittweise dem Möglichen anzunähern beste Proportionen Mischen.

Ausdünnung Schnitte. Diese Schnitte werden durchgeführt, um die Form des Stammes zu pflegen. Das Wachstum der Sträucher schwächt sich ab, sie bleiben weit hinter den Baumarten zurück und besetzen die untere Ebene der Plantage und bilden Unterholz. In dieser Phase wird das Wachstum von Bäumen der Hauptarten deutlich gefördert und die Begleitarten geschwächt. Bäume der Hauptarten machen den Großteil der Baumplantagen aus. Die Qualität dieses Holzes sollte hoch sein, aber nicht alle Stämme haben es. Aus verschiedenen Gründen entwickeln sich viele Stämme abnormal. Wenn die apikale Knospe beschädigt ist (Frost, Insekten, Vögel), setzt sich das Wachstum des Stammes in der Höhe fort, da sich seitliche Knospen oder seitliche Äste entwickeln, die der Spitze am nächsten sind und allmählich eine vertikale Position einnehmen. Gleichzeitig wird die Harmonie der Bäume gestört, die Stämme werden gekröpft, doppelt, mit Stiefsohn usw. geformt. Beim Fällen werden Bäume mit geraden Stämmen unter den Hauptarten gehalten und krumme und astige werden unter Vermeidung gefällt übermäßiges Ausdünnen. Bei der Durchforstung werden auch Begleitgesteine teilweise abgetragen. Schneiden Sie diejenigen von ihnen ab, die das Wachstum der besten Bäume der Hauptarten beeinträchtigen. Ein Teil der Begleitarten bildet die zweite Ebene der Plantage. Das Vorhandensein dieser Stufe verhindert aufgrund der seitlichen Schattierung das Wachstum von Seitenästen in den Bäumen der Hauptarten und trägt zur natürlichen Reinigung ihrer Stämme von Ästen bei. Ausdünnungsschnitte werden je nach Wachstumsrate des Bestandes nach 5-10 Jahren wiederholt. Gleichzeitig werden 15 - 25 % des gesamten Holzvorrats abgeholzt.

Sanitärkabinen. Diese Stecklinge verbessern den hygienischen Zustand des Waldes. Gleichzeitig werden abgestorbene Bäume (Totholz) gefällt, und mit einer großen Dichte kranke Bäume und solche mit großen mechanischen Schäden. Die sanitäre Fällung wird gleichzeitig mit der regelmäßigen Durchforstung durchgeführt. Gleichzeitig werden in der Plantage durch natürliche Durchforstung abgestorbene Bäume, also Totholz, gefällt. Solche Stecklinge werden nach 5 Jahren wiederholt.

2.4 Durchführung von Aufforstungen

Wiederaufforstung - Aufforstung von Wäldern in abgeholzten Gebieten, Bränden usw. Die Wiederaufforstung wird verwendet, um neue Wälder zu schaffen oder die Zusammensetzung der Baumarten in bestehenden Wäldern zu verbessern. Sie wird zonentypologisch durchgeführt, um abgeholzte und abgestorbene Wälder wiederherzustellen. Die Wiederaufforstung soll die Wiederherstellung von Waldplantagen, die Erhaltung der biologischen Vielfalt und die Nutzfunktionen der Wälder sicherstellen. Auf dieser Grundlage ist es üblich, drei Arten von Aufforstungsarbeiten zu unterscheiden, die in Abbildung 4 dargestellt sind.

Reis. 4. Hauptarten der Wiederaufforstung

.Natürliche Wiederaufforstung wird durchgeführt durch: Bewahrung einer lebensfähigen Generation von Hauptwaldbaumarten während des Fällens von Waldplantagen, die sich unter dem Blätterdach von Waldplantagen wieder erholt hat und in der Lage ist, unter gegebenen natürlichen und klimatischen Bedingungen neue Waldplantagen zu bilden, und Mineralisierung von der Bodenoberfläche (d. h. Förderung der natürlichen Wiederherstellung).

.Künstliche Wiederaufforstung: Wird durchgeführt, indem Waldplantagen der Hauptarten angelegt werden, indem Setzlinge, Setzlinge oder Samen gepflanzt werden

.Kombinierte Wiederaufforstung: durchgeführt durch die Kombination von natürlicher und künstlicher Wiederaufforstung in einem Waldgebiet.

Die Wiederaufforstung erfolgt auf Lichtungen, verbrannten Flächen, lichten Flächen, Lichtungen, anderen Flächen, die nicht mit Waldvegetation bedeckt oder zur Wiederaufforstung geeignet sind. Zum Zweck der Wiederaufforstung wird eine jährliche Abrechnung von Einschlagsflächen, Brandflächen, lichten Flächen, Lichtungen, anderen nicht mit Waldvegetation bedeckten oder zur Wiederaufforstung geeigneten Flächen erstellt, in der je nach Zustand Unterholz und Jungwuchs darauf vorhanden sind , Methoden der Wiederaufforstung bestimmt werden. Dabei werden die Flächen der Forstparzellen mit natürlicher Aufforstung, künstlicher Aufforstung und kombinierter Aufforstung gesondert berücksichtigt.

Große Schäden an der Wiederaufforstung verursachen große Säugetiere (insbesondere Elche), die sich von den Trieben junger Gehölze ernähren, an der Rinde nagen und die obersten Triebe brechen. Auch schlecht organisierte Beweidung bringt großen Schaden, besonders in Wäldern. bergige Landschaften. So führte die ungeregelte Beweidung oft zum Verschwinden von Wäldern auf weiten Flächen, zur Entwicklung der Erosion von Berghängen, zur Verschlechterung des Wasserhaushalts von Flüssen und zu vielen anderen unangenehmen Phänomenen.

Schlussfolgerungen zu Kapitel 2

Im zweiten Kapitel werden drei Hauptrichtungen zur Optimierung der Waldbewirtschaftung untersucht: die integrierte Nutzung und Verarbeitung von Holz, die Nutzung von Durchforstung und Wiederaufforstung. Es wurden die Arten der Rohstoffverarbeitung betrachtet: die Herstellung von Holzkohle und Holzkohlebriketts, die Brikettierung von Holzabfällen und die Vergasung. Es wurden mehrere Arten von Durchforstungen identifiziert: Hygiene, Aufhellung, Rodung und Durchforstung. Die Funktionen der Wiederaufforstung wurden berücksichtigt: natürliche, künstliche und kombinierte Wiederaufforstung.

Forstwirtschaft Holz fällen

3. Analyse des Zustands des Waldfonds der Region Nischni Nowgorod

Zum 1. Januar 2011 betrug die Gesamtfläche des Waldfondslandes in der Region Nischni Nowgorod 3805,6 Tausend Hektar. Waldfondsflächen machen 95 % aller Flächen aus, auf denen sich Wälder befinden.

Die Waldbedeckung des Territoriums der Region Nischni Nowgorod beträgt im Durchschnitt 46,8 %, innerhalb der Region sind die Wälder jedoch äußerst ungleich verteilt. Das am wenigsten bewaldete Gebiet der Region ist Knyagininsky, wo die Waldbedeckung 11,6% beträgt. 12 Bezirke der Region gehören zu den Bezirken mit dem angegebenen Waldbedeckungskennzeichen. Am dichtesten bewaldet ist der Bezirk Varnavinsky, dessen Waldbedeckung 83,2% beträgt. Waldbedeckung von 51 % oder mehr wird in 20 Bezirken der Region beobachtet, baumlos (mit weniger als 10 % Waldbedeckung) sind 4 Verwaltungsbezirk.

Diagramm 1. Anzahl der Pachtverträge für Waldgrundstücke nach Nutzungsart (Ministerium für Ökologie und natürliche Ressourcen der Region Nischni Nowgorod. Pacht von Waldgrundstücken)

Die Zusammensetzung der Wälder der Region Nischni Nowgorod ist durch ein bestimmtes Verhältnis von Nadel-, Laub- und Nadelholzarten gekennzeichnet. Etwa die Hälfte der Waldfläche wird von Nadelplantagen (47,7 %) eingenommen, deren Hauptteil von Kiefernarten (81,5 %) vertreten wird. Die Fläche der Fichtenwälder beträgt 18,4 % gesamtes Gebiet Nadelbaumplantagen. Unerheblich spezifisches Gewicht in der Gruppe der Nadelbäume haben Lärche (0,12%), Tanne und Zeder.

Diagramm 2. Die Artenstruktur des jährlichen Holzerntevolumens (Ministerium für Ökologie und natürliche Ressourcen der Region Nischni Nowgorod. Zusammengestellt gemäß der Tabelle der Artenstruktur des jährlichen Holzeinschlags)

Die Artenstruktur der jährlichen Holzerntemenge ist durch das Vorherrschen von Kiefer, Birke und Espe in den Plantagen gekennzeichnet.

Tabelle 1. Dynamik der Veränderungen in den Gebieten der wichtigsten waldbildenden Arten (Ministerium für Ökologie und natürliche Ressourcen der Region Nischni Nowgorod. Kategorien von Waldfondsflächen)

Hauptwaldbildende Arten Flächen nach Rechnungsjahren des Waldfonds, Tausend Ghana 01.01.2003 ab 01.01.2008 ab 01.01.2009 ab 01.01.2010 ab 01.01.2011 .5- Fichte224.3232.8299.0300.6301.3- Lärche 1.82.02.02.02.0 Laubholz – gesamt, einschließlich: 57.755.586.586.586.6 – hohe Eiche 8.37.27.87.87.9 – kurze Eiche 47.446.176.176.176.1 einschließlich: 1360.61366.3 735.41734.21712.2 - Birke1023.113192 51317.81296.6- Espe248.5244.3288.7289.3288.7

Laubwälder, die 2,5% der Gesamtfläche der wichtigsten waldbildenden Arten ausmachen, wachsen hauptsächlich am rechten Ufer der Wolga und der Oka und sind durch niederstämmige Eichenwälder vertreten.

Die Fläche der Laubwaldbestände beträgt 49,8 % der Fläche der wichtigsten waldbildenden Arten. In der Struktur der Nadelholzplantagen überwiegen Birkenwälder (75,7%), der Anteil an Espe beträgt 16,7%, Linde - 3,2%, Schwarzerle - 3,4%. Etwa 1% der Gesamtmasse der Weichlaubplantagen wird von Grauerlen, Pappeln und baumartigen Weiden besetzt.

Tabelle 2. Dynamik der Holzvorratsveränderungen nach vorherrschenden Arten für 2003-2010 (Ministerium für Ökologie und natürliche Ressourcen der Region Nischni Nowgorod. Kategorien von Waldfondsflächen)

Преобладающие древесные породыЗапасы древесины по годам учета лесного фонда, млн м3на 01.01.2003на 01.01.2008на 01.01.2009на 01.01.2009на 01.01.2010ХвойныеСосна187,59202,01237,72237,02227,19Ель26,3826,6941,8441,7841,44Пихта0,050,050,060,060, 06Лиственница0,200,220,210,210,21Итого 214,22228,97279,83279,07268,90ТвердолиственныеДуб высокоствольный1,040,951,031,031,03Дуб низкоствольный7,397,3911,0911,0911,09Ясень0,040,060,080,080,08Клен0,040,030,040,040,04Вяз, ильм и др.0,060,060,090,090,09Итого 8,578, 4912,3312,3312,33МягколиственныеБереза144,83151,04194,37193,63190,90Осина 45,0645,0054,6254,1653,86Ольха серая0,070,070,520,520,52Ольха черная4,334,506,326,346,31Липа7,818,4210,310,2910,27Тополь0,090,100,150,150 ,15Baumweide0.090.090.230.230.23Gesamt 202.28209.22266.51265.32262.24Sträucher0.080.070.130.130.13Gesamt:425.15446.75558.8556.85543.60

In jeder Artengruppe ist eine Zunahme der Holzreserven zu beobachten. Besonders intensiv in Nadel- und Weichlaubgehölzen.

Schlussfolgerungen zu Kapitel 3

Im dritten Kapitel wurden Informationen über die Fläche des Waldfonds der Region Nischni Nowgorod analysiert, welche Gebiete eine kleine und große Waldfläche aufweisen und welche Waldarten dominieren. Die Tabellen und Grafiken zeigen Holzvorräte und dominante Arten von 2003 bis 2010.

Fazit

Als Ergebnis der Arbeit wurden die Grundkonzepte der Waldbewirtschaftung, ihre Arten und Funktionen untersucht. Außerdem wurden die Hauptprobleme der irrationalen Nutzung von Waldressourcen identifiziert, wie zum Beispiel: Entwaldung, Verlust der biologischen Vielfalt, Zunahme feuergefährdeter Gebiete usw. Es wurde eine Analyse der Möglichkeiten zur Lösung aufkommender Probleme gegeben. Die Optimierung der Wiederaufforstung umfasst drei Hauptbereiche: komplexe Verarbeitung von Rohstoffen, Nutzung von Durchforstungen und Wiederaufforstung. Berücksichtigt wurden der Zustand des Waldfonds der Region Nischni Nowgorod und die Hauptindikatoren der Waldbewirtschaftung für den Zeitraum 2003 - 2011.

Abschließend möchte ich anmerken, dass der Wald nicht nur so wirkt natürliche Ressource sondern auch als Reichtum der Erde. Der Wald hat viel Erholungspotential die Menschen schätzen und respektieren sollten.

Liste der verwendeten Quellen

1.GOST 18486-87 Forstwirtschaft

2. GOST 24260-80 Rohholz für Pyrolyse und Holzkohleverbrennung. Technische Bedingungen

GOST 7.1 - 2003 Bibliografischer Datensatz. Bibliographische Beschreibung.

Worobjow G.I. Waldenzyklopädie / Kap. Herausgeber G.I. Worobjow - M.: Sowjetische Enzyklopädie, 1985. - T. 1. - 563 p.

5. Wald und Mensch: Lehrbuch / N.F. Vinokurova, G.S. Kamerilova, V. V. Nikolina, W.I. Sirotin . -M, 2007

Kommentar zum Forstgesetzbuch der Russischen Föderation (Artikel für Artikel) / S.A. Bogolyubov, M.I. Vasilyeva, Yu.G. Zharikov ua M.: Institut für Gesetzgebung und Rechtsvergleichung bei der Regierung der Russischen Föderation; Prospekt, 2009

Rodin A.R. Waldkulturen: Lehrbuch. Zulage - M., 2002

Schumakow V.S. Einige Merkmale der physikalischen Eigenschaften von Waldböden. Sa. " Wissenschaftliche Arbeiten zur Waldbodenkunde. - M.: Lesn. Industrie, 1973

Bundesforstamt

Merkmale der Nutzung von Waldressourcen in der Welt und der Ukraine

Waldressourcen

Ökologische Eigenschaften Wälder

13. Wald und Atmosphäre

14. Einfluss des Waldes auf den Wasserhaushalt

15. Komplexe Verarbeitung von Holzrohstoffen. Verwertung von Holzabfällen

16. Arten von Durchforstungen

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Der Begriff "Waldnutzung" oder "Waldnutzung" bedeutet die Nutzung aller Waldressourcen, aller Arten von Waldressourcen.

Die Hauptwaldbewirtschaftung befasst sich mit der Ernte und Verwendung von Holzprodukten: Hauptholz - Holz, Nebenholz - lebender Köder, Rinde, Holzspäne, Stümpfe, Bast. Dazu gehört in Russland auch die Ernte von Birkenrinde, Fichten-, Tannen- und Kiefernfüßen. Industrielle Hauptwaldbewirtschaftung wird aufgrund des großen Umfangs der Arbeiten und ihrer Einstellung auf industrielle Basis bezeichnet.

Sekundäre Waldbewirtschaftung verwendet Nicht-Holzprodukte und hat einen ähnlichen Charakter wie kommerzielle Waldbewirtschaftung. Eine Besonderheit der beiden Arten der Naturbewirtschaftung besteht darin, dass die industrielle Waldbewirtschaftung durch eine Vielzahl von Umweltproblemen gekennzeichnet ist und für die Nebenbewirtschaftung Probleme im Zusammenhang mit übermäßigen Besuchen von Waldgebieten und übermäßigem Entzug forstlicher biologischer Ressourcen besonders bedeutsam sind.

Industrielle Waldbewirtschaftung. Die Hauptrichtung der industriellen Forstwirtschaft ist die Holzernte. Damit verbunden ist das Auftreten von Umweltproblemen in den Bereichen des Massenholzeinschlags.

Einer der Haupteffekte der Holzernte ist der Ersatz von Primärwäldern durch Sekundärwälder, die im Allgemeinen weniger wertvoll und oft weniger ertragreich sind. Aber das ist nur der erste Schritt. Das Abholzen löst die Mechanismen tiefgreifender wirtschaftlicher Veränderungen in der Region der Entwaldung aus. Diese Änderungen betreffen alle Bereiche.

Umweltbelastung Fällmethoden
Negative Umweltauswirkungen.	Positive Umweltauswirkung.
Klarer Holzeinschlag
Bedeutende Territorien werden freigelegt, das natürliche Gleichgewicht wird gestört und Erosionsprozesse beschleunigen sich. Biozönosen werden vollständig zerstört, Flora und Fauna degradieren. Wachstum wird zerstört, die Bedingungen für die Selbstwiederherstellung der Wälder werden schwieriger.	Die vollständige Räumung des Schneidbereichs erleichtert das Pflanzen und Pflegen von Waldfrüchten.
Selektive Protokollierung (Sanierungsprotokollierung)
Die Arbeit an einer gezielten Wiederaufforstung ist schwierig. Während des Fällens und Transports werden die Waldabfälle und andere Bäume beschädigt, der Wasserhaushalt des Territoriums und der Lebensraum von Pflanzen und Tieren werden gestört.	Reife, minderwertige, kranke Pflanzen werden ausgewählt, Heilung findet statt und die Zusammensetzung des Waldes verbessert sich. Landschaften, Biozönosen, typische Flora und Fauna sind weitgehend erhalten.

Schädliche Auswirkungen treten besonders deutlich in Fällen auf, in denen zu viel Holz gefällt wird (in einem Jahr wird mehr gefällt als nachwächst).

Bei im Holzwachstum zurückbleibenden Stecklingen wird eine Unterholzung beobachtet, die zu einer Alterung des Waldes, einer Abnahme seiner Produktivität und Krankheiten alter Bäume führt. Folglich führt die Überholzung in einigen Gebieten zur Erschöpfung der Waldressourcen und die Unterholzung zu ihrer Unternutzung in anderen. In beiden Fällen haben wir es mit einer irrationalen Nutzung natürlicher Ressourcen zu tun. Daher befürworten Förster das Konzept der kontinuierlichen Waldbewirtschaftung, basierend auf einem Gleichgewicht zwischen der Verringerung und Erneuerung von Wäldern und Holzressourcen. Derzeit überwiegt jedoch die Entwaldung auf dem Planeten.

Die Entstehung von Umweltproblemen hängt nicht nur mit dem Ausmaß der Entwaldung zusammen, sondern auch mit den Methoden der Entwaldung.

Der Vergleich positiver und negativer Folgen zeigt, dass der selektive Holzeinschlag eine kostenintensivere Form ist und sich durch weniger Umweltschäden auszeichnet.

Waldressourcen sind erneuerbare Ressourcen, aber dieser Prozess dauert 80-100 Jahre. Dieser Zeitraum verlängert sich in Fällen, in denen das Land nach der Entwaldung stark degradiert ist. Daher stellt sich neben den Problemen der Wiederaufforstung, die durch Selbstwiederherstellung von Waldplantagen und zur Beschleunigung durch die Schaffung von Waldplantagen durchgeführt werden kann, das Problem der sorgfältigen Verwendung von geerntetem Holz.

Aber Abholzung ist zerstörerisch anthropogener Prozess widersetzt sich stabilisierender anthropogener Aktivität - dem Wunsch nach vollständiger Holznutzung, dem Einsatz schonender Holzeinschlagsmethoden sowie konstruktiver Aktivität - Wiederaufforstung.

Industrielle Waldbewirtschaftung

Der Begriff "Waldnutzung" oder "Waldnutzung" bedeutet die Nutzung aller Waldressourcen, aller Arten von Waldressourcen.

Industrielle Waldbewirtschaftung. Die Hauptrichtung der industriellen Forstwirtschaft ist die Holzernte. Damit verbunden ist das Auftreten von Umweltproblemen in den Bereichen des Massenholzeinschlags.

Die Intensität der Veränderungen hängt von der Intensität des Holzeinschlags ab und hängt wiederum von einer Reihe von Faktoren ab: dem Holzbedarf, der Transportfähigkeit des Erntegebiets und der Arbeitsausrüstung im Einschlaggebiet. Auch die Artenzusammensetzung und das Alter der Wälder beeinflussen die Intensität des Holzeinschlags. Schädliche Auswirkungen treten besonders deutlich in Fällen auf, in denen zu viel Holz gefällt wird (in einem Jahr wird mehr gefällt als nachwächst).

Bei im Holzwachstum zurückbleibenden Stecklingen wird eine Unterholzung beobachtet, die zu einer Alterung des Waldes, einer Abnahme seiner Produktivität und Krankheiten alter Bäume führt.

Abb.12 Intensität der Entwaldung

Folglich führt die Überholzung in einigen Gebieten zur Erschöpfung der Waldressourcen und die Unterholzung zu ihrer Unternutzung in anderen. In beiden Fällen haben wir es mit einer irrationalen Nutzung natürlicher Ressourcen zu tun. Daher befürworten Förster das Konzept der kontinuierlichen Waldbewirtschaftung, basierend auf einem Gleichgewicht zwischen der Verringerung und Erneuerung von Wäldern und Holzressourcen. Derzeit überwiegt jedoch die Entwaldung auf dem Planeten.

Die Entstehung von Umweltproblemen hängt nicht nur mit dem Ausmaß der Entwaldung zusammen, sondern auch mit den Methoden der Entwaldung.

Der Vergleich positiver und negativer Folgen zeigt, dass der selektive Holzeinschlag eine kostenintensivere Form ist und sich durch weniger Umweltschäden auszeichnet.

Doch der Entwaldung – einem destruktiven anthropogenen Prozess – stehen stabilisierende anthropogene Aktivitäten – der Wunsch nach vollständiger Nutzung des Holzes, der Einsatz schonender Holzeinschlagsmethoden sowie konstruktive Aktivitäten – die Wiederaufforstung gegenüber.

Die Verwendung von Holz in der holzchemischen Industrie.

Waldbrände

Abb. 13 Feuer im Wald

Zu den wichtigen abiotischen Faktoren, die die Art der im Ökosystem gebildeten Gemeinschaften beeinflussen, gehören Brände. Tatsache ist, dass einige Bereiche regelmäßig und periodisch Bränden ausgesetzt sind. In Nadelwäldern im Südosten der Vereinigten Staaten und baumlosen Leichentüchern sowie in der Steppenzone kommen Brände sehr häufig vor. In Wäldern, in denen es regelmäßig zu Bränden kommt, haben Bäume normalerweise eine dicke Rinde, die sie widerstandsfähiger gegen Feuer macht. Die Zapfen einiger Kiefern, wie z. B. der Banks-Kiefer, setzen ihre Samen am besten frei, wenn sie auf eine bestimmte Temperatur erhitzt werden. So werden Samen zu einem Zeitpunkt gesät, in dem andere Pflanzen, die mit ihnen um Lebensraum konkurrieren, in Bränden sterben. In einigen Fällen ist der Boden nach Bränden mit biogenen Elementen wie Phosphor, Kalium, Kalzium und Magnesium angereichert. Dadurch erhalten Tiere, die in Gebieten grasen, die regelmäßig Bränden ausgesetzt sind, eine vollständigere Ernährung. Der Mensch, der natürliche Brände verhindert, verursacht dadurch Veränderungen in Ökosystemen, deren Aufrechterhaltung periodisches Abbrennen der Vegetation erfordert.

Heutzutage sind Brände jedoch zu einem weit verbreiteten Mittel geworden, um die Entwicklung von Waldgebieten zu kontrollieren öffentliches Bewusstsein schwer, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen.

Die Anzahl der Waldbrände in einer der Regionen Sibiriens über zwei Jahrhunderte.

Auch auf dem europäischen Kontinent ist die Waldsituation ungünstig. Im Vordergrund steht dabei die Problematik der Luftverschmutzung durch Industrieemissionen, die bereits beginnen, kontinentalen Charakter anzunehmen. Sie betrafen 30 % der Wälder Österreichs, 50 % der Wälder Deutschlands sowie die Wälder der Tschechoslowakei, Polens und Deutschlands. Neben den schadstoffempfindlichen Fichten, Kiefern und Tannen wurden auch relativ widerstandsfähige Arten wie Buche und Eiche geschädigt. Die Wälder der skandinavischen Länder sind stark von saurem Regen betroffen, der durch die Auflösung von Schwefeldioxid entsteht, das von der Industrie anderer Länder in die Atmosphäre abgegeben wird. europäische Länder. Ähnliche Phänomene wurden in kanadischen Wäldern durch Verschmutzung aus den Vereinigten Staaten festgestellt. Fälle von Waldverlust im Umfeld von Industrieanlagen werden auch in Russland beobachtet, insbesondere auf der Kola-Halbinsel und in der Region Bratsk.

Untergang Regenwald. Praktisch alle Arten von Lebensräumen werden zerstört, aber das Problem ist in den tropischen Regenwäldern am akutesten. Jedes Jahr wird auf einer Fläche, die ungefähr dem gesamten Territorium Großbritanniens entspricht, Wald abgeholzt oder anderweitig freigelegt. Wenn die derzeitige Zerstörungsrate dieser Wälder beibehalten wird, wird in 20-30 Jahren praktisch nichts mehr von ihnen übrig sein. Inzwischen kommen Experten zufolge zwei Drittel der 5-10 Millionen Arten lebender Organismen, die unseren Planeten bewohnen, in tropischen Wäldern vor. Am häufigsten wird übermäßiges Bevölkerungswachstum als Hauptursache für das Absterben der meisten Regenwälder genannt. Dieser letzte Umstand führt in Entwicklungsländern zu einer Zunahme des Angebots an Brennholz zum Heizen von Häusern und einer Ausweitung der Flächen für die von den Anwohnern betriebene Brandrodungslandwirtschaft. Einige Experten glauben, dass der Vorwurf an die falsche Adresse gerichtet ist, da ihrer Meinung nach die Zerstörung von nur 10-20% der Wälder mit der Rodungsmethode der Landbewirtschaftung verbunden ist. Ein Großteil des Regenwaldes wird aufgrund der massiven Entwicklung der Weidewirtschaft und des Baus von Militärstraßen in Brasilien sowie der wachsenden Nachfrage nach Holz von tropischen Bäumen, die aus Brasilien, Afrika und Südostasien exportiert werden, zerstört.

Wie kann der Verlust tropischer Wälder gestoppt werden? Eine Reihe von Organisationen, wie die Weltbank und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, haben viel nachgedacht und Geld in den Versuch gesteckt, den massiven Verlust der Tropenwälder zu stoppen. Für die Zeit von 1968 bis 1980. Die Weltbank hat 1.154.900 US-Dollar für Programme zur Wiederherstellung des Regenwaldes ausgegeben. Es ist jedoch noch nicht klar, ob dies einen signifikanten Einfluss auf die Lösung des Problems hatte. Einer der Gründe für die Wirkungslosigkeit der ergriffenen Maßnahmen ist, dass viel größere Summen für landwirtschaftliche Entwicklungsprojekte ausgegeben werden. Wenn die Regierung eines Landes die Möglichkeit hat, zwischen einem landwirtschaftlichen Entwicklungsprogramm und Wiederaufforstungsprojekten zu wählen, fällt die Wahl meist auf ersteres Programm, da es verspricht, den Nahrungsmittelbedarf der Bevölkerung schnell zu decken. Ein weiterer Grund ist, dass Kredite, wie sie von der Weltbank bereitgestellt werden, manchmal sogar die Entwaldung verstärken. Ein Land kann es rentabler finden, zuerst Einnahmen aus dem Verkauf von Altholz zu erzielen und dann mit den erhaltenen Krediten ein Programm zur Wiederherstellung abgeholzter Wälder umzusetzen. Folglich verdoppelt sich durch eine solche Sachverhaltsdarstellung der Darlehensbetrag.

Industrielle Waldbewirtschaftung

Der Begriff "Waldnutzung" oder "Waldnutzung" bedeutet die Nutzung aller Waldressourcen, aller Arten von Waldressourcen.

Die Hauptwaldbewirtschaftung befasst sich mit der Ernte und Verwendung von Holzprodukten: Die Hauptsache ist Holz, die Nebensache lebende Köder, Rinde, Holzspäne, Stümpfe, Bast. Dazu gehört in Russland auch die Ernte von Birkenrinde, Fichten-, Tannen- und Kiefernfüßen. Industrielle Hauptwaldbewirtschaftung wird aufgrund des großen Umfangs der Arbeiten und ihrer Einstellung auf industrielle Basis bezeichnet. Sekundäre Waldbewirtschaftung verwendet Nicht-Holzprodukte und hat einen ähnlichen Charakter wie kommerzielle Waldbewirtschaftung. Eine Besonderheit der beiden Arten der Naturbewirtschaftung besteht darin, dass die industrielle Waldbewirtschaftung durch eine Vielzahl von Umweltproblemen gekennzeichnet ist und für die Nebenbewirtschaftung Probleme im Zusammenhang mit übermäßigen Besuchen von Waldgebieten und übermäßigem Entzug forstlicher biologischer Ressourcen besonders bedeutsam sind.

Die Hauptrichtung der industriellen Forstwirtschaft ist die Holzernte. Damit verbunden ist das Auftreten von Umweltproblemen in den Bereichen des Massenholzeinschlags. Einer der Haupteffekte der Holzernte ist der Ersatz von Primärwäldern durch Sekundärwälder, die im Allgemeinen weniger wertvoll und oft weniger ertragreich sind. Aber das ist nur der erste Schritt. Das Abholzen löst die Mechanismen tiefgreifender wirtschaftlicher Veränderungen in der Region der Entwaldung aus. Diese Änderungen betreffen alle Bereiche. Die Intensität der Veränderungen hängt von der Intensität des Holzeinschlags ab und hängt wiederum von einer Reihe von Faktoren ab: dem Holzbedarf, der Transportfähigkeit des Erntegebiets und der Arbeitsausrüstung im Einschlaggebiet. Auch die Artenzusammensetzung und das Alter der Wälder beeinflussen die Intensität des Holzeinschlags. Schädliche Auswirkungen treten besonders deutlich in Fällen auf, in denen zu viel Holz gefällt wird (in einem Jahr wird mehr gefällt als nachwächst). Bei im Holzwachstum zurückbleibenden Stecklingen wird eine Unterholzung beobachtet, die zu einer Alterung des Waldes, einer Abnahme seiner Produktivität und Krankheiten alter Bäume führt. Folglich führt die Überholzung in einigen Gebieten zur Erschöpfung der Waldressourcen und die Unterholzung zu ihrer Unternutzung in anderen. In beiden Fällen haben wir es mit einer irrationalen Nutzung natürlicher Ressourcen zu tun. Daher befürworten Förster das Konzept der kontinuierlichen Waldbewirtschaftung, basierend auf einem Gleichgewicht zwischen der Verringerung und Erneuerung von Wäldern und Holzressourcen. Derzeit überwiegt jedoch die Entwaldung auf dem Planeten.

Die Entstehung von Umweltproblemen hängt nicht nur mit dem Ausmaß der Entwaldung zusammen, sondern auch mit den Methoden der Entwaldung. Der Vergleich positiver und negativer Folgen zeigt, dass der selektive Holzeinschlag eine kostenintensivere Form ist und sich durch weniger Umweltschäden auszeichnet. Waldressourcen sind erneuerbare Ressourcen, aber dieser Prozess dauert 80-100 Jahre. Dieser Zeitraum verlängert sich in Fällen, in denen das Land nach der Entwaldung stark degradiert ist. Daher stellt sich neben den Problemen der Wiederaufforstung, die durch Selbstaufforstung von Forstplantagen und zur Beschleunigung durch die Schaffung von Forstplantagen durchgeführt werden kann, das Problem der sorgfältigen Verwendung von geerntetem Holz. Doch der Entwaldung – einem destruktiven anthropogenen Prozess – stehen stabilisierende anthropogene Aktivitäten – der Wunsch nach vollständiger Nutzung des Holzes, der Einsatz schonender Holzeinschlagsmethoden sowie konstruktive Aktivitäten – die Wiederaufforstung gegenüber.

Waldbrände

Zu den wichtigen abiotischen Faktoren, die die Art der im Ökosystem gebildeten Gemeinschaften beeinflussen, gehören Brände. In Nadelwäldern im Südosten der Vereinigten Staaten und baumlosen Leichentüchern sowie in der Steppenzone kommen Brände sehr häufig vor. In Wäldern, in denen es regelmäßig zu Bränden kommt, haben Bäume normalerweise eine dicke Rinde, die sie widerstandsfähiger gegen Feuer macht. In einigen Fällen ist der Boden nach Bränden mit biogenen Elementen wie Phosphor, Kalium, Kalzium und Magnesium angereichert. Dadurch erhalten Tiere, die in Gebieten grasen, die regelmäßig Bränden ausgesetzt sind, eine vollständigere Ernährung. Der Mensch, der natürliche Brände verhindert, verursacht dadurch Veränderungen in Ökosystemen, deren Aufrechterhaltung periodisches Abbrennen der Vegetation erfordert. Brände sind heute ein weit verbreitetes Mittel, um die Entwicklung von Waldgebieten zu kontrollieren, obwohl sich das öffentliche Bewusstsein nur schwer an diesen Gedanken gewöhnen kann.

Die Wälder der Erde sind stark von Bränden betroffen. Waldbrände zerstören jährlich 2 Millionen Tonnen organisches Material. Sie fügen der Forstwirtschaft großen Schaden zu: Das Wachstum der Bäume wird reduziert, die Zusammensetzung der Wälder verschlechtert sich, Windschutz wird intensiver, Bodenbedingungen und Windschutz werden verschlechtert, Bodenbedingungen. Waldbrände fördern die Ausbreitung schädlicher Insekten und holzzerstörender Pilze. Weltstatistik behauptet, dass 97 % der Waldbrände von Menschen verursacht werden und nur 3 % durch Blitze, hauptsächlich Kugelblitze. Die Flammen von Waldbränden zerstören auf ihrem Weg Flora und Fauna. In Russland wird dem Schutz der Wälder vor Bränden große Aufmerksamkeit geschenkt. Infolge der in den letzten Jahren ergriffenen Maßnahmen zur Stärkung der vorbeugenden Brandbekämpfungsmaßnahmen und der Umsetzung einer Reihe von Arbeiten zur rechtzeitigen Erkennung und Löschung von Waldbränden durch Flug- und bodengestützte Waldbrandeinheiten wurden die Waldgebiete von Feuer bedeckt , insbesondere im europäischen Teil Russlands, deutlich zurückgegangen.

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