Poetische Tetrade Klasse. Verallgemeinerung zum Abschnitt "Poetisches Notizbuch

PLESHCHEEV, Alexei Nikolaevich ist Dichter, Übersetzer, Prosaautor, Literatur- und Theaterkritiker. Geboren in die Familie eines armen Provinzbeamten, eines Vertreters der Antike Noble Familie. Die Kindheit des Dichters verging Nischni Nowgorod, wo seit 1827 sein Vater diente, der starb, als P. noch ein Kind war. Seine Mutter, Elena Alexandrovna (geborene Gorskina), war mit seiner Erziehung beschäftigt, die ihrem Sohn eine gute Gabe gab häusliche Erziehung, von ihm in St. Petersburg (wohin er 1839 mit seiner Mutter zog) in der Schule fortgesetzt Wachfahnen und Kavallerie-Junker (eingetragen 1840). Allerdings herrschte dort eine bedrückende Atmosphäre, Militärkarriere Er war nicht angezogen und verließ 1842 die Schule (wegen Krankheit entlassen) und trat im Herbst 1843 in St. östlicher Zweig Fakultät für Geschichte und Philologie. BEI Studentenjahre Der Bekanntenkreis von P. erweiterte sich erheblich (er besuchte den Salon der Maykovs, war Gast im Haus von P. A. Pletnev und besuchte A. A. Kraevsky) und der Umfang seiner Interessen wurde festgelegt: literarische und theatralische Hobbys wurden mit einem Bezug zur Geschichte kombiniert und politische Wirtschaft, was wahrscheinlich durch den Einfluss von M. V. Butashevich-Petrashevsky und seinen Freunden erklärt wurde, von denen P. viele während seines Studiums kennengelernt hat und später besonders eng mit S. F. Durov, A. I. Palm, F. M. Dostoevsky, N. A. Speshnev verbunden war. Die sozialistischen Ideen der Petrasheviten faszinierten P.; Er teilte ihre Propagandabestrebungen und bereitete zusammen mit N. A. Mordvinov eine Übersetzung des Buches des französischen Publizisten, des Ideologen des utopischen Sozialismus, F. Lamenne, „Das Wort des Gläubigen“ vor, mit der Absicht, es in einer geheimen Druckerei zu drucken. 1845 verließ P. ohne Abschluss des Studiums die Universität, unterbrach aber nicht die Kontakte zu Gleichgesinnten, deren Treffen wiederholt in seinem Haus stattfanden. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich bereits sein dichterisches Talent manifestiert (P.s erste Originalgedichte wurden Anfang 1844 in Sovremennik veröffentlicht), und im Kreis der Petrasheviten wurde er als Dichterkämpfer wahrgenommen, sein Andre Chenier (siehe: Petrashevites in den Memoiren von Zeitgenossen .-- M., L., 1926.-- [T. 1].-- S. 52, 195). frühe Lyrik P. ist in der Tat von den Ideen des sozialistischen Utopismus gefärbt. Traditionell romantische Motive Enttäuschung, Einsamkeit, Sehnsucht werden als Reaktion auf soziale Not gedeutet und sind untrennbar mit dem Thema des „heiligen Leidens“ des lyrischen Helden verbunden: Angst, „ dunkler Geist Zweifel werden durch Katastrophen "motiviert".<...>Länder<...>Liebe", "Brüderwehen" und der Konflikt mit der Menge, "lebend in den Gedanken der Väter", ist der Traum des lyrischen Helden, "vom Tröster verfolgt" zu werden, "die schreckliche Stunde der Rache anzukündigen". / Demjenigen, der im Sumpf des Bösen und des Müßiggangs versunken ist“ („Traum“, „Der Wanderer“, „Der Ruf der Freunde“). Das humanistische Pathos der Texte von P. wurde mit einem für P. charakteristischen prophetischen Ton kombiniert die Stimmung der Utopisten, genährt von der Hoffnung, "das ewige Ideal zu sehen": "Aber es wird Zeit ... Blitz / Tage des Unheils, der Trauer und der Angst; / Die Priester des Baal werden entsetzt sein, / Wenn der Gott der Wahrheit aufersteht! / Für immer in der Welt wird errichtet / Das Gesetz der heiligen Wahrheit ... “(„ An den Dichter “). Der Glaube an die Möglichkeit einer harmonischen Weltordnung, die Erwartung bevorstehender Veränderungen wurden in der sehr ausgedrückt berühmtes gedicht P., äußerst beliebt bei den Petrasheviten (wie auch bei der revolutionär gesinnten Jugend der nächsten Generationen), - "Vorwärts! Ohne Angst und Zweifel ..." (): "Die Morgenröte der heiligen Erlösung / habe ich bereits gesehen im Himmel!" Es ist bezeichnend, dass V. N. Maikov, ein Freund und Mitarbeiter von P., in einer Rezension der ersten Sammlung seiner Gedichte (1846) mit besonderer Sympathie über seinen Glauben an "den Sieg der Wahrheit, Liebe und Brüderlichkeit auf Erden" schrieb und rief P. gleichzeitig "unser erster Dichter und die Gegenwart" (Inländische Notizen. - 1846. - Nr. 10. - T. IV. - S. 39--40; Maykov V. N. Literaturkritik. - L., 1985. -- S. 272--278). Allerdings waren die Einschätzungen zu Ps Werk in den 40er Jahren und in den Folgejahren recht widersprüchlich. Sein poetisches System, das in Übereinstimmung mit den Traditionen von Puschkin und Lermontov gebildet wurde, stützte sich hauptsächlich auf Sätze setzen, etablierte rhythmisch-syntaktische Schemata, ein gut entwickeltes Bildsystem. Einigen Kritikern schien dies ein Beweis für den wahren Geschmack und das Talent von P. zu sein (siehe: A.\u003e // Sovremennik. - 1846. - T. 44), andere gaben Anlass, einige seiner Gedichte als "farblos" zu bezeichnen (Belinsky V. G. Sobr cit.-- M., 1982.-- T. 8.-- S. 490), ihm "Nicht-Unabhängigkeit" und "Eintönigkeit" vorzuwerfen (siehe: Finnish Bulletin, 1846.-- T .XII; // Morgen. Literarische Sammlung.-- M., 1859.--.-- S. 67). Gleichzeitig haben die Zeitgenossen immer die "gesellschaftliche Bedeutung" der Poesie von P., die "edle und reine Richtung" seiner Arbeit, "tiefe Aufrichtigkeit", "Aufruf zum ehrlichen Dienst an der Gesellschaft" ( // Sovremennik.-- 1861.-- Nr. 3.-- T. IV.-- S. 91, 93, 94; siehe auch: Arseniev K. K. Kritische Studien in der russischen Literatur.-- SPb., 1888.-- Bd. 2). In der zweiten Hälfte der 40er Jahre. P. war recht erfolgreich als Prosaschriftsteller tätig. Klug geschriebene Geschichten mit sich dynamisch entwickelnden Intrigen, einer ironischen Erzählweise, gesättigt mit aufschlussreichen Skizzen des bürokratischen Lebens, satirischen Merkmalen spießbürgerlicher Moral, sind vom unbestrittenen Einfluss Gogols geprägt und grenzen an die Prosa der „natürlichen Schule“ (siehe: „ Waschbärmantel. Die Geschichte ist nicht ohne Moral", 1847; "Zigarette. Ein wahrer Vorfall", 1848; "Schutz. Erlebte Geschichte", 1848). In diesen Jahren schrieb P. auch dramatische Werke, die ebenfalls der Suche nach der „Schule“ nahe standen: die Erzählung „Streich“ (1848), in der die reine und berührende Welt des Heiligen 1849), in der einige Motive von F. M. Dostojewski enthalten sind P. gewidmete „Weiße Nächte“ wurden entwickelt, zunächst das Motiv des „Träumens“, das auf tragische Weise von der Realität erschüttert wurde (siehe dazu: Komarovich V. L. Jugend von Dostojewski // Vergangenheit.-- 1924.-- Nr 23). Das Bild eines "Träumers von Natur aus", enthusiastisch und edel, aber der grausamen Realität erliegend, beschäftigte P. und später (siehe die Geschichte "Budnev", 1858; "Two Careers", 1859), vielleicht ausgestattet mit ein gewisses Maß an Autobiographie. Jugendliche Stimmung P. wirklich getestet. 1849 wurde er zusammen mit anderen Petrasheviten verhaftet und inhaftiert Peter-und-Paul-Festung und wegen der Verbreitung verbotener Literatur (während P. in Moskau den berühmten Brief von Belinsky an Gogol nach St. Petersburg weiterleitete), im Zusammenhang mit unzuverlässigen Personen, der Organisation von Treffen in seinem Haus, wurde er zum Tode verurteilt, ersetzt - als P. und seine Kameraden hatten schon auf dem Schafott gestanden - vier Jahre Schwerstarbeit. Diese Strafe für P. wurde jedoch gemildert: Im Dezember 1849 wurde er, aller staatlichen Rechte beraubt, als Gefreiter an die Grenze geschickt Region Orenburg. Unter strengster Aufsicht leistete P. mehrere Jahre lang einen äußerst schwierigen Soldatendienst und hoffte 1853, ihn zu bekommen Offiziersrang, nahm am Angriff auf die Festung Ak-Mechet (heute die Stadt Kyzyl-Orda) teil. Seitdem begann sich seine Position allmählich zu verbessern: Bald wurde P. zum Unteroffizier befördert, dann Fähnrich und wechselte zu Zivildienst, kam in Orenburg mit der örtlichen Intelligenz in Kontakt, heiratete im Herbst 1857 und ging nach einer Weile, nachdem er Urlaub bekommen hatte, nach St. Petersburg. Obwohl hinter ihm eine geheime Polizeiaufsicht stand und ihm das Wohnrecht in beiden Hauptstädten entzogen wurde, erhielt P. dennoch 1859 die Erlaubnis, nach Moskau zu ziehen, wo er sich ganz der schriftstellerischen Tätigkeit widmete. Auch während seiner Exiljahre schaffte er es zu schreiben, wenn auch selten, stoßweise; 1856-1857 mehrere seiner neuen Gedichte erschienen in Russkiy Vestnik und später in anderen Publikationen. Sogar in Orenburg traf er den Dichter M. L. Mikhailov, der ihm half, Kontakte zu Schriftstellern und vor allem zur aktualisierten Ausgabe von Sovremennik zu knüpfen, an der P. in Zukunft bis zum Verbot der Zeitschrift mitarbeitete. In Moskau wurde er Angestellter und Anteilseigner der Zeitung Moskovsky Vestnik, die in der Zeitung Moskovskie Vedomosti, der Zeitschrift Russky Vestnik und in einigen St. Petersburger Publikationen (Svetoch, Iskra, Vremya, " Russisches Wort"). Nach den Erinnerungen seines Sohnes P. in den 60er Jahren A. F. Pisemsky, I. S. Aksakov, N. A. Nekrasov, N. G. Rubinshtein, P. M. Sadovsky (Plescheev A. A. Soch.-- SPb., 1914.-- T. 3.-- S. 2-14) P. war Mitglied und wurde zum Ältesten des „Künstlerkreises“ gewählt.In einer für P. neuen schriftstellerischen Situation war es für ihn schwierig, sich zurechtzufinden eigene Stellung. „Wir müssen ein neues Wort sagen“, schrieb er 1862 an Dostojewski, „aber wo ist es?“ (F. M. Dostojewski. Materialien und Forschung. - L., 1935.-- S. 458). P. nahm die unterschiedlichsten, in mancher Hinsicht populären sozialen und literarischen Ansichten mit Sympathie wahr: Er teilte viele der Ideen von N. G. Chernyshevsky und unterstützte gleichzeitig sowohl die Moskauer Slawophilen als auch das Programm der Zeitschrift Vremya. In diesen verschiedenen literarischen Gruppierungen wurde er von den ihnen innewohnenden – wenn auch nicht im gleichen Maße – oppositionellen Gefühlen angezogen; die Breite der Ansichten schlug jedoch oft in Urteilsunsicherheit um, was sich auf die Art der kritischen Reden von S. 60-70 auswirkte. Er veröffentlichte regelmäßig bibliografische Notizen, Theater- und Literaturkritiken, verteidigte realistische Prinzipien in der Kunst und entwickelte die Ideen von Belinsky, denen er in seinen kritischen Feuilletons der 1940er Jahre folgte. (erschienen in den Zeitungen "Russische Invaliden" und "Sankt-Peterburgskie Vedomosti") und die Haltung "echter Kritiker", vor allem N. A. Dobrolyubov, mit dem er - neben der Nähe seiner Überzeugungen - durch persönliche Zuneigung verbunden war (vgl die Briefe von P. an Dobrolyubov // Russisches Denken - 1913. - Nr. 1). Ausgehend von der gesellschaftlichen Bedeutung der Literatur hat P. die begutachteten Werke nicht nur ästhetisch bewertet, sondern sie auch offengelegt. soziale Bedeutung. Allerdings hinein spezifische Analysen er verließ sich in der Regel auch auf vage allgemeine Konzepte- wie Sympathie für Benachteiligte, "Herzens- und Lebenswissen", Natürlichkeit und Vulgarität, die beispielsweise oft zu oberflächlichen Urteilen führten. zur Unterschätzung der Werke von A. K. Tolstoi (siehe: Theater und Musik // Wechselkursauszüge - 1877. - Nr. 29. - 30. Januar). Aber der Kritiker P. hatte auch unbestreitbare Verdienste für den russischen Leser: In den 70er und 80er Jahren veröffentlichte er hauptsächlich auf den Seiten von Otechestvennye Zapiski und Birzhevye Vedomosti ausführliche Artikel über europäische Literatur, oft begleitet von Übersetzungen von Zolas Werken, Stendhal, Br. Goncourt, Dode. Die umfangreiche und intensive Tätigkeit des Übersetzers P. erstreckte sich über sein ganzes Leben kreative Weise und war keineswegs auf Prosa beschränkt: in den 40er Jahren. war bis Ende der 70er Jahre erfolgreich mit seinen Übersetzungen von Heines Gedichten, denen sich P. später zuwandte. (das größte Werk ist Heines Drama „William Ratcliff“, veröffentlicht 1859 in Sovremennik); in den 60er Jahren Gedichte von M. Hartmann, F. Freiligrath, I. Eichendorff, S. Petofi, V. Syrokomlya (Ludwig Kondratovich) und anderen erschienen in P.s Übersetzung. Spezieller Ort Seine Arbeit beschäftigte sich mit Übersetzungen der Werke von Shevchenko, mit dem P. gut bekannt war (ihr erstes Treffen fand wahrscheinlich 1850 in Uralsk statt) und dessen Poesie er sich sofort nach seiner Rückkehr aus dem Exil zuwandte und sie als fällig wahrnahm bis hin zu biografischen Parallelen - - ganz persönlich: das Thema "böses Los", verlorenes Glück, Sehnsucht, besiegt von der Hoffnung auf "Leben mit dem Herzen" und "Nächstenliebe" (Übersetzung des Gedichts "Duma", 1858) , steht im Einklang mit der Poesie von P. der späten 50er Jahre - früh. 70er Im Zentrum seiner reifen Lyrik steht, wie in vielen Gedichten Nekrasovs (mit denen P. viele thematische Anklänge hat), das Bild eines fortschrittlich denkenden Intellektuellen, der nicht mehr kampffähig, vom Leben gebrochen ist, aber dennoch nicht auf das Alte verzichtet "Heilige Träume". ": "Und bis zum Ende werde ich den Glauben nicht verlieren, / Was unsere Welt der Liebe und Wahrheit mit Licht erleuchten wird ..." ("Geister"). Die Motive der Müdigkeit, "bedrückenden Sehnsucht", "erloschene Flamme" sind in der Regel gedämpft und werden manchmal von "hellen Gedanken", dem Glauben an "Herolde der Wahrheit, edle Kämpfer" (" ehrliche Leute, lieber Dorn ... ", 1863). "Die traurige Klage eines besiegten Kämpfers" - so charakterisierte Dobrolyubov in seiner mitfühlenden Rezension der Gedichtsammlung von P. (1858) seine Haupttonation und bemerkte bei der gleichzeitig "das Scheitern süßer Träume", optimistische Stimmungen, mit denen der Dichter "sich zu trösten versucht" (Dobrolyubov N. A. Sobr. Op. - M.; L., 1963.-- T. 3. - S. 368) .. Bereits M., E. Saltykov-Shchedrin verband dieses Merkmal von Ps Texten im Jahr 1863 jedoch zu Recht mit der Originalität seiner Ära - mit dem "Zerfall des Lebens selbst", der zu "unentschlossen, aber<...>dringendes Bedürfnis nach etwas Besserem, "was es dem Kritiker ermöglichte, P. "ein bescheidenes, aber ehrliches und aufrichtiges Talent" zu nennen (Saltykov-Shchedrin M.E. Sobr. Op.: In 20 Bänden - M., 1966.-- T. 5. -- S. 418, 420. Zeitgenossen erinnerten sich an P. als außergewöhnlich zart, weich und wohlwollender Mensch, immer bereit, einem Schriftsteller zu helfen, insbesondere einem Anfänger (in den 80er Jahren kümmerte er sich beispielsweise um Nadson, Garshin, I. Z. Surikov, I. Shcheglov-Leontiev, nahm am Schicksal von Tschechow teil). Doch auch für P. selbst war das Leben nicht einfach: Nach der Verbannung stand er viele Jahre unter polizeilicher Aufsicht 1863 wurde er im Zusammenhang mit dem Fall Chernyshevsky wegen (falscher, wie er beweisen konnte) Anklagen wegen regierungsfeindlicher Aktivitäten in den Senat vorgeladen; sein ganzes Leben lang kämpfte er mit Armut und um seine Familie zu ernähren (seine Frau starb 1864, er heiratete später wieder, und aus beiden Ehen hatte er Kinder), war er gezwungen, sich für den Dienst zu entscheiden und gleichzeitig literarisch zu bleiben Studien. Im Jahr 1872 zog Herr P. nach St. Petersburg und wurde Sekretär der Redaktion "Notizen des Vaterlandes" (und nach dem Tod von Nekrasov - und Leiter der Gedichtabteilung der Zeitschrift), aber er tat es nicht genug bescheidenes Gehalt haben, also reife Jahre P. wurden vergiftet; literarische Tagelöhner (er schrieb Varietés, meist nach geborgten Plots; viel Zeit widmete er Übersetzungen und Sammelartikeln). Dennoch, so der Memoirenschreiber, nahm er „selten eine Arbeit an, die ihm nicht gefiel“ (Shcheglov I. Padre // Russian Review.-- 1894.-- No 1.-- S. 317), und in Literarische Welt genoss allgemeines Ansehen als ältester und ehrlichster Schriftsteller, der seine literarische Laufbahn in der Ära Belinskys begann. Nur die letzten Jahre seines Lebens verbrachte P. relativ ruhig: Er erhielt eine große Erbschaft und reiste, frei von anstrengender Arbeit, ins Ausland; Seine Gesundheit war jedoch bereits untergraben und er war nicht in der Lage, die angehäuften kreativen Pläne auszuführen. Betrieb: Romane und Erzählungen / Biogr. Essay von P. V. Bykov.-- SPb., 1896--1897.-- T. 1--2; Gedichte (1844--1891).-- 3. Aufl., add. / Ed. P. V. Bykova - St. Petersburg, 1898; Voll coll. Gedichte / Eintrag. Art., vorbereitet. Texte und Notizen. M. Ya. Polyakova.-- M.; L, 1964; Gedichte / Eintrag. Kunst. und beachten. L.S. Pustilnik.--M., 1975; Lebensszenen. Geschichte / Eintrag. Kunst. und beachten. N.G. Kuzina.--M., 1986; Zigarette. Wahrer Vorfall // Lebende Bilder. Romane und Geschichten von Schriftstellern der "natürlichen Schule" .-- M., 1988. Zündete.: Dobrolyubov I. A. Gute Absicht und Aktivität. Romane und Erzählungen von A. Pleshcheev // Sammlung von Artikeln. zit.: In 9 Bänden - M.; L., 1963.-- T. 6; Aikhenvald Yu. Pleshcheev und Pomyalovsky ( Vergleichende Eigenschaften) // Aikhenwald Yu. Silhouetten russischer Schriftsteller.-- M., 1906.-- Ausgabe. ICH; Pustilnik L.S. Leben und Werk von A. N. Pleshcheev.-- M., 1988.

1. Beantworten Sie die Fragen.

Wie hießen die Lieder Heldentaten Helden?

Welche Epen hast du schon gelesen oder kennst du?

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Welchen Helden kennst du?

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2. Ratet mal, wovon wir reden.

1) Eines Tages traf der Junge Bartholomäus einen alten Mönch, der ihm half, aus dem Wald herauszukommen. Und dieser Junge beschloss, auch Mönch zu werden. Welchen neuen Namen erhielt und verherrlichte er in ganz Russland?

2) Ich habe diesen Weg freigemacht,

Bogatyr....

Einen Schatz ausgegraben, aber ohne Schatz zurück

Er kam zurück und war nicht wieder reich!

Und ich fange das Schicksal an der Mähne,

Ich gehe um den Frechen herum,

Und das Schicksal für mich ist für das Pferd!

Wessen Worte sind das und wo wurden sie aufgezeichnet?

Was haben die Weisen Prinz Oleg prophezeit? Hat sich ihre Vorhersage bewahrheitet?

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4) Es gab so ein großes Stöhnen,

Es gab einen Kampf mit solchem Blut

Dass der Don purpurrot gemalt war

Ganz unten.

Und Prinz Dmitry ...

Seitdem rufen die Leute an

Und viel Ruhm für ihn

Es lebt bis heute.

Wie hieß Prinz Dmitri?

3. Lernen Sie die Arbeit kennen. Verwenden Sie den Text, um die fehlenden Wörter zu ergänzen.

Gott ließ nicht zu, dass ein solches Baby, das ____________ hätte werden sollen, von den Ungerechten geboren wurde.
Und es kam der Tag der Erfüllung des mütterlichen Gelübdes: Nach sechs Wochen, das heißt, als der Tag nach seiner Geburt kam, brachten seine Eltern __________ in die Gemeinde Gottes.
... am Mittwoch und Freitag nahm er keine __________________ und trank keine ________ Kühe, und so blieb er den ganzen Tag ohne ________________.
Stefan und Peter lernten schnell ______, aber Bartholomäus lernte nicht ____________ lesen, aber irgendwie nicht fleißig.

5) Der Bursche ______________ Gott oft heimlich unter Tränen zu: „Herr! Gib mir ______ diesen Brief, lehre mich und mich.

6) Der Älteste antwortete: „Ich habe dir gesagt, dass der Herr dir von diesem Tag an ____________ Briefe gewähren wird. Sprechen Sie Gottes __________________ ohne Zweifel."

Söhne, Stephan und Peter,

haben geheiratet; der dritte Sohn, der selige Jüngling ____________, wollte nicht heiraten,

sondern sehnte sich nach _______________________ Leben.

4. Schreiben Sie einen Cinquain für Ilya Muromets.

Anweisung

Cinquain ist ein aus dem Französischen übersetztes Gedicht ohne Reim (5 Zeilen).

1. Zeile: Thema (ein Substantiv).

2. Zeile: eine Kurzbeschreibung des Themas (zwei Adjektive).

3. Zeile: Beschreibung der Handlung im Rahmen des Themas in drei Worten (Verben, Partizipien, Partizipien).

4. Zeile: Satz von vier Wörter, die den Bezug zum Thema aufzeigt (ganzer Satz).

5. Zeile: ein Ein-Wort-Synonym für das angegebene Thema.

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1. Erinnern Sie sich in einer Zeile des Gedichts an den Namen und den Autor. Schreib es auf.

1) Und Blitze hüllten dich bedrohlich ein ...

2) Von den Wolken gestillt...

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3) Du schaust durch die vergessenen Tore...

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Und ein seltener Sonnenstrahl und die ersten Fröste...

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1) Wo Glück brütet, wird Neid geboren.

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2) Wer will, was er will, wird es erreichen.

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3) Obwohl er es nötig hatte, erlangte er Ehre.

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4) Lebe besser, du wirst netter zu allen sein.

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Je stärker die Freundschaft, desto einfacher der Dienst.

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3. Durch Schlüsselwörter Lernen Sie das Werk und seinen Autor kennen. Schreib es auf.

Kleiner Mann, Bison, Kalifornien, Mustangs, Amerika, Montigomo Hawkclaw.

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4. Fügen Sie diesen Nachnamen die Namen und Vatersnamen der Schriftsteller hinzu.

Erschow
Puschkin
Lermontow
Tolstoi
Tschechow

5. Welcher Teil dieser Rubrik hat Ihnen am besten gefallen? Wer ist der Autor?______________________________________________________________________

1. Finden Sie heraus, über wen die Dichter sprechen. Schreib es auf.

1) Im Alter von 12 Jahren übersetzte dieser Dichter frei die Oden des Horaz.

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2) Eines Tages beschloss er, die Literatur zu verlassen und zu studieren Landwirtschaft. 17 Jahre lang verwandelte er den Bauernhof Stepanovka in einen vorbildlich rentablen Bauernhof.

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3) AS Puschkin sagte über ihn: "... originell - weil er denkt."

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4) Die Zeitgenossen erinnerten sich an ihn als einen außergewöhnlich zarten, sanften und wohlwollenden Menschen, der immer bereit war zu helfen.

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5) Er eröffnete in Woronesch Bücherladen mit ihm eine billige Bibliothek, die zum Zentrum der literarischen und öffentliches Leben Städte.

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6) Von seinem Vater erbte er Charakterstärke, Seelenstärke und beneidenswerte Hartnäckigkeit beim Erreichen des Ziels.

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7) Letzten Jahren Er verbrachte in Armut die Arbeit an einem Buch über seinen literarischen Lehrer A.P. Tschechow.

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1) F. I. Tyutchev a) "Schuljunge"

2) A. A. Fet b) „Wo süßes Flüstern...»

3) E.A. Baratynsky c) „Blattfall“

4) A. N. Pleshcheev d) „Sogar die Erde sieht traurig aus ...“

5) IS Nikitin e) "Schmetterling"

6) N. A. Nekrasov e) „B blauer Himmelüber die Felder schweben ... "

7) I.A. Buning) "Kinder und ein Vogel"

3. Finden Sie Personifikationen in den Gedichten, die Sie lesen. (Inkarnation ist die Ausstattung von Gegenständen, Naturphänomenen mit Gefühlen, Stimmungen, Fähigkeiten, Charakter einer Person.) Was hilft es zu fühlen und verstehen?

4. Definieren Sie die folgenden Begriffe in eigenen Worten

Rhythmus - _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Reim - ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

1. Wer von Märchenhelden könnte solche Ankündigungen geben? Schreib es auf.

1) Ich verkaufe Blutegel. Preis ist verhandelbar.

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2) Wir organisieren Überlebenskurse für diejenigen, die in den Dschungel reisen.

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3) Veterinärdienstleistungen mit Reisen in jeden Teil der Welt.

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4) Ich schlafe und sehe den Prinzen.

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5) Sicherheitsdienst eingeschaltet feste Anstellung 33 gut gebaute Mitarbeiter werden benötigt.

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6) Ich werde von jedem Quirent nehmen, sogar von Teufeln.

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7) Unterhaltung für Sie: Ich singe Lieder, ich kaue Nüsse.

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2. Raten Sie Rätsel. Denken Sie daran, in welchem lesen Sie weiter letzten Unterricht Die Geschichte trifft die Antwort. Schreib es auf.

1) Er singt einen Monat lang und die Krähe krächzt das ganze Jahr. Swallow beginnt den Tag und er endet. Er braucht nicht goldener Käfig, der grüne Zweig ist besser.

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2) Der Topf ist klein, aber er kocht.

Er hat es selbst gebraut und selbst entwirrt.

Verderben Sie es nicht mit Öl.

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3. Lesen Sie Auszüge aus Biografien von Schriftstellern. Schreiben Sie ihre vollständigen Namen auf.

1) Er wurde im Ural in der Familie eines Bergbauvorarbeiters geboren. Seit seiner Kindheit war er von Menschen, Legenden, Märchen und Liedern seiner Heimat Ural angezogen.

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2) Dieser Schriftsteller wurde in Ufa geboren. Die Kindheit verging in der Umgebung eines Gutsbesitzers. Studium an der Kasaner Universität. Dann trat er in den Dienst in St. Petersburg ein, wo er dem Kreis "Gespräch der Liebhaber des russischen Wortes" nahe kam. Er liebte seine Söhne sehr, die auch berühmt wurden.

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3) Als fünfjähriges Kind erlebte er ein Familiendrama, das seinen Charakter als zukünftiger Schriftsteller beeinflusste. Seine Werke überraschen mit der Tiefe der Gefühle der Charaktere, lebendigen Personifikationen.

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4) Sein Vater war der Nachkomme eines Alten fürstliche Familie, und Mutter - in der Vergangenheit ein Leibeigener Bauer. Sein Haus wurde zu einem Ort, an dem sie sich regelmäßig trafen. beste schriftsteller und Wissenschaftler der Hauptstadt.

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4. Erkläre was ist Literarische Erzählung. Wie unterscheidet es sich von einem Volksmärchen?

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1. Zu welchen Werken aus dem untersuchten Bereich passen diese Sprichwörter? Geben Sie den Titel der Arbeit und den Autor an.

1) Ich bin spät aufgestanden - ich habe einen Tag verloren, ich habe in meiner Jugend nicht gelernt - ich habe mein Leben verloren.

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2) Um Fleiß zu lernen, braucht man drei Jahre, um Faulheit zu lernen – nur drei Tage.

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Viel Glück für den Schüler, Freude für den Lehrer.

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2. Finden Sie das Werk und seinen Autor mit einem Satz heraus. Schreib es auf.

1) Versuche im Unterricht zu trinken – sie werden dich sofort rausschmeißen.

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2) Sie wurden vollgespritzt, und es stellte sich etwas sehr freundliches und fröhliches heraus.

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3) Lastwagen rumpeln - vielmehr ist es notwendig, die Waren an Geschäfte, Fabriken, an die Eisenbahn zu übergeben.

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Ich habe gestern erst festgestellt, dass noch Unterricht erteilt werden muss.

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3. Löse das Kreuzworträtsel.

Horizontal: 1.Ein Dichter, dessen Gedicht Denis Korablev nicht gelernt hat. 2. Die Hauptfigur seiner Geschichten hatte einen Prototyp: den Sohn des Schriftstellers selbst, seinen Namensvetter. Wer ist dieser Autor? 3. Dieser Beruf half dem verschlafenen Jungen, in einer Sekunde vor Raisa Ivanovna zu eilen. 4. Dieser Schriftsteller wurde in Baku geboren. Trotz seiner Eltern, Musiklehrer, die davon träumten, seinen Sohn als Musiker zu sehen, entschied er sich für die Malerei. 5. Zwei Arbeiter stellten fest, dass der Junge nichts zu tun hatte. Sie schlugen vor, das schiefe Haus an die Seite zu schieben, um es eben zu machen. Sie sind... . 6. Er war nicht in der Lage, die Helden der Arbeit von E.L. Schwartz. 7. Sie stand an der Wand. Der Hausmeister verbot ihr, sie anzufassen.

Vertikal: 8. Charaktereigenschaft eines Menschen, der gerne arbeitet. 9. Nach den Szenarien dieses Autors wurden die Filme "Cinderella", "Don Quixote" usw. gedreht.

1. Finden Sie heraus, um welche Figuren oder Gegenstände aus den gelesenen Werken es sich handelt. Schreib es auf.

1) Diese Geschwister haben vielen den Silvesterabend vermiest.

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2) Dieses Mädchen inspirierte den großen Komponisten.

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Beleidigte Tante, die sagt, Minka werde in Zukunft ... .

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4) Der Junge legte ein Stück davon auf das Dampfschiff, in der Nähe der Bude.

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Dieses Instrument konnte über alles singen.

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2. Denken Sie daran, wo es war. Beantworten Sie die Fragen.

1) Wo verbrachte Edvard Grieg seinen Herbst?

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2) Als er klein war, wurde er dorthin geschickt, um dort zu leben. Hier passierte die unglückliche Geschichte. Wohin wurde der Junge geschickt?

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3) In welcher Stadt war K.G. Paustowski?

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4) Wo hat B.S. seine Kindheit verbracht? Schitkow?

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5) In St. Petersburg wurde in der Familie des Künstlers ... geboren.

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3. Lesen Sie die modernisierten Sprichwörter und Redewendungen und stellen Sie sie wieder her. Schreib es auf.

1) Sie müssen mit einem Korb durch den Wald gehen.

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2) Der Tag ist bis zum Abend langweilig, wenn man Hausaufgaben macht.

3) Es ist keine Schande, es nicht zu wissen, es ist eine Schande, es nicht zu sagen.

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Seit jeher hat das Fernsehen eine Person großgezogen.

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Die ersten beiden verabschieden sich.

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7) Mit einem Spickzettel kommst du nicht weit.

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4. Erraten Sie das versteckte Wort in Sprichwörtern und Redensarten. Für welches Stück ist es der Schlüssel? Geben Sie den Titel der Arbeit und den Autor an.

1) Spätes OH nagt am Knochen.

Du kannst kein Wort aus einem Lied rausschmeißen, du kannst IHN nicht vom Tisch werfen.

Der ungebetene ER ist schlimmer als ein Tatar.

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2) Nicht alles, was SIE klingt.

Unter guter HER und Schlangen tanzen.

Thomas versteht SIE, aber Yeryoma kann tanzen.

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5 . Auf welche Handlung beziehen sich diese Sprichwörter? Welcher Art von Arbeit können sie zugeschrieben werden? Geben Sie den Titel der Arbeit und den Autor an.

Die Tore sind offen, und er klettert in das Tor.

Hinter einer Kakerlake - mit einer Trommel, hinter einer Mücke - mit einer Axt.

Warum mit dem Messer dorthin gehen, wo die Axt liegt.

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1) V. Ja. Bryusov a) „Märchen der Großmutter“

6) "Unsere Königreiche"

S.A. Yesenin c) "Wieder ein Traum"
MI Tsvetaeva d) "Ein Pfad führt von einem Hügel ..."

D) "Kinder"

2. Finden Sie das Gedicht und seinen Autor durch den Vierzeiler heraus. Schreib es auf.

1) Und wir sitzen und atmen kaum.

Die Zeit läuft gegen Mitternacht ab.

Tun wir so, als würden wir nichts hören

Wenn Mama zum Schlafen ruft.

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2) Der Monat ist abgelaufen. Lauteres Rauschen.

Zebra eilt in die Ferne.

Wald, explodiert ein Haufen Blätter,

Dummerweise erstreckt sich bis zum Fluss.

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3) Uns geht es gut. Noch im Bett

Alle Ältesten und die Sommerluft ist frisch,

Wir laufen zu uns selbst. Bäume schwingen uns

Renne, tanze, kämpfe, schneide Stöcke!..

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4) Du wirst ein Wort sagen, du wirst dich ins Gras legen,

Du kannst die schwarze Kette nicht lösen.

Unteres Loch, obere Höhe,

Drehen Sie sich zwischen ihnen, drehen Sie sich.

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3. Raten Sie, welcher der Dichter des untersuchten Abschnitts diskutiert wird. Schreib es auf.

1) Nach Konstantinovo, wo seine Kindheit "zwischen Feldern und Steppen verging", findet sich ein vierzehnjähriger Teenager von zu Hause weg in einem geschlossenen zweiklassigen Internat wieder. Sein einziger Trost ist seine Freundschaft mit seinem Klassenkameraden Grisha Panfilov. lange Abende Sie blieben bis spät mit Freunden im Haus der Panfilovs auf - sie sangen, spielten, tanzten und lasen sich manchmal Gedichte vor, unter denen die Gedichte dieses Dichters besonders leicht waren.

Schon die frühesten, schlichten und reinen seiner Gedichte überwältigen schon beim ersten Lesen die Seele mit ihrer wohlklingenden Silbe:

Wo es Kohlflecken gibt

Sonnenaufgang gießt rotes Wasser,

Ahornbaum kleine Gebärmutter

Das grüne Euter saugt.

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2) Er begann im Alter von acht Jahren zu komponieren, und mit siebzehn schrieb er fast zweitausend Zeilen in einem Jahr. Von Anfang an will er nicht in die Fußstapfen von Puschkin- oder Nekrassow-Nachahmern treten. Er glaubt fest an seinen Stern.

In der Geschichte der russischen Literatur blieb er für immer ein Entdecker neuer Wege, ein großartiger Meister der Verse, der bewies, dass ein Dichter die ganze Vielfalt menschlicher Leidenschaften vermitteln kann, alle "Schätze, die dem Gefühl innewohnen". Als begabter Kritiker, Organisator, Redakteur und Lehrer hat er die Kultur geprägt.

Von Kindheit an war er vom Unbekannten angezogen:

Ich träumte: Palmenhaine, das unbekannte Meer,

Und die Geheimnisse der Pole und der Abgrund der Kerker,

Und die gewagten Wege interplanetarer Länder.

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3) In den Todestagen im Oktober, als die Bolschewiki an die Macht kamen, bleibt sie mit ihren beiden Töchtern allein in Moskau, ohne Existenzmittel. Damals verwandelt sich in ihren Gedichten ein schreckliches Leben in hohe Poesie:

Mein Dachbodenschloss, Schlossdachboden!

Aufkommen! Ein Berg handgeschriebener Papiere...

So. - Hand! - Halten Sie nach rechts

Es gibt eine Pfütze vom Dach voller Löcher.

Bewundere nun, auf der Brust sitzend,

Was für ein Flandern hat mir eine Spinne gebracht.

Höre nicht auf müßiges Gerede,

Was eine Frau ohne Spitze alles kann!Flandern ist eine mittelalterliche Grafschaft, die (unter anderem) für ihre Spitzen bekannt ist.

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4. Welcher Teil dieser Rubrik hat Ihnen am besten gefallen? Was hat Sie daran berührt? Wer ist sein Autor?

1. Pfeile verbinden die Autoren mit ihren Werken.

1) DN Mamin-Sibiryak a) „Emporkömmling“

2) KI Kuprin b) "Eber"

3) V. P. Astafjew c) "Priyomysh"

E.I. Charushin d) "Kurzhaarknarzen"
MM. Prishvin e) "Barbos und Zhulka"

2. Finden Sie heraus, aus welchen Werken diese Artikel stammen. Geben Sie den Titel der Arbeit und den Autor an.

1) Nerz.

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2) Hörner.

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3) Schwanz.

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4) Schale.

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5) Boot.

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6) Besen.

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3. Notieren Sie den Titel der Arbeit und geben Sie den Autor an. 1) Welche Arbeit eröffnet die Rubrik „Die Natur und wir“?

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2) Bei welcher Arbeit hat die Elster ihren Schwanz verloren?

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3) Der Held welcher Arbeit zeichnete Tiere im Zoo?

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4) Der Held dieser Arbeit musste das Leben alleine lernen, ohne die Hilfe seiner Eltern.

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5) Die Helden dieser Arbeit waren unterschiedlich, aber ihre Freundschaft war stark.

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Der Held dieser Arbeit war ein adoptiertes Familienmitglied, aber sehr beliebt.

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4. Erkenne den Helden anhand der Beschreibung. Denken Sie daran, aus welchem Werk diese Figur stammt und wer ihr Autor ist. Schreib es auf.

1) Er graue Farbe. Mag keine Streiche. Irgendwo ein bisschen Unordnung – Eitelkeit oder Kampf – er tritt langsam vor und stößt jemanden mit seinem Schnabel an. Vogel-Boss!

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2) Sie war klein, dünnbeinig, mit glatten schwarzen Haaren und gelben Bräunungsflecken über ihren Augenbrauen und auf ihrer Brust.

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3) Egal, wie sehr sich eine Person sehnt. Es wird an Land gehen, auf einem Bein stehen und anfangen zu schreien. Ja, es schreit so klagend ...

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4) Es war sehr schwierig für sie, die Kinder alleine zu ernähren. Aber sie war eine gute Mutter.

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5) Sie war fröhlich, alle mochten sie: Ohren wie Hörner, ein Pferdeschwanz mit einem Ring, weiße Zähne wie Knoblauch.

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Im Sommer war er ständig von Kopf bis Schwanz mit stacheligen „Kletten“ bedeckt, im Herbst verwandelten sich Wollbüschel an Beinen und Bauch, die sich im Schlamm wälzten und dann vertrockneten, in Hunderte von braunen, baumelnden Stalaktiten.

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Testarbeit 9. Zum Abschnitt "Poetisches Notizbuch 2" (Teil 2)

1. Lösen Sie das Rätsel und denken Sie daran, was für eine wunderbare Zeit des Jahres die Rubrik „Poesie-Notizbuch“ gewidmet war.

Kam ohne Farben

Und kein Pinsel

Und neu lackiert

Alle Blätter.

Sie entzündete ein Ebereschenfeuer.

Das ist eine großzügige Schönheit

Lächelt verspielt

Und schützt alle bei schrägem Regen.

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2. Pfeile verbinden die Autoren mit ihren Werken.

S.A. Klychkov a) "Schwan"

2) DB Kedrin b) "Frühling im Wald"

3) SA Yesenin c) "September"

4) B. L. Pasternak d) "Indian Summer"

5) N.M. Rubtsov e) "Goldener Herbst"

3. Finden Sie das Gedicht durch ein paar Zeilen heraus und schreiben Sie auf, wer sein Autor ist.

1) Und ringsum sind azurblaue Blumen

Die Wellen waren scharf...

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2) Wie Sojabohnen matt gackern

Und die Auerhühner kreisen.

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3) Und ich will nichts

Und ich will nichts!

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Schade, Herbst! Gib uns Licht!

Vor Winterdunkelheit schützen!

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4. Nennen Sie ein Beispiel, in dem eine Personifikation vorkommt.

1) Hasen sammeln sich auf einem Haufen

Unter einem Tropfen und Hitze,

Lauter Rotbrustspecht

Wird in trocken und rudy hämmern

Fass mit einem Schlitz und einer Mulde.

2) Indian Summer ist gekommen -

Tage der Abschiedswärme.

Gewärmt von der späten Sonne

Die Fliege erwachte im Riss zum Leben.

3) Und rundherum Perltau

Sie warf scharlachrote Pailletten,

Und über den Silbersee

Das Schilf beugte sich vor und flüsterte.

5. Denken Sie daran, welche Vergleiche B.L. verwendet. Pastinake. Schreiben Sie sie auf.

6. In welchem der Gedichte wird die Hauptgeschichte über die Ereignisse im Leben der Charaktere erzählt? Geben Sie den Titel des Gedichts und den Autor an.

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Testarbeit 10. Zum Abschnitt"Heimat"

1. Lesen Sie das Gedicht. Beantworten Sie die Fragen.

Mein erster Freund, Antipin Kolka!

Er erinnert sich bestimmt an diesen Tag

Wenn in der stillen Sonne

Ein lebender Schatten bedeckte uns.

Wir blickten zurück und erstarrten

Vor Staunen offene Münder:

Da war ein Soldat, grauhaarig vom Staub,

Und lächelte von oben.

Und plötzlich, von diesem Moment ergriffen,

Instinktiv erkennen, nicht am Gesicht,

Ich verschluckte mich an einem süßen Schrei

In den stillen Armen des Vaters.

Er fiel auf seine Wange und erstarrte,

Und dahinter im hellen Tageslicht

Mit Waisenaugen beobachtet

Antipin Kolka auf mich.

V. Bogdanow

Fragen:

1) Wie verstehen Sie die Bedeutung des Gedichts? Worum geht es?

Kann dieses Gedicht in den Abschnitt aufgenommen werden, den Sie gerade studiert haben?

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2. Finden Sie das Werk und seinen Autor in zwei Zeilen heraus.

1) Mina durchbohrte den Boden des Schiffes

Weit, weit weg von der Erde.

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2) Ich bin in jedem Blätterrauschen

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Meine Schmerzen und Vergebung

Sie brennen wie alte Stoppeln.

_____________________________________________________________________________

4) Schauen Sie nach Süden

Reife Felder...

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3. Fügen Sie den Namen und das Patronym des Autors hinzu.

Droschin
Slutsky
Nikitin
Schigulin

1) ES Veltisten

2) _____________________________________________________________________

"Alices Reise"

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2 . Prüfen Sie selbst, ob Sie aufmerksam lesen. Ergänze die fehlenden Wörter in den Sätzen.

Früher Maimorgen zum Hotel

Ein hellgraues Auto hielt an.

2) Der Direktor mit __________ und Assistenten fasste die Griffe und trug den Koffer in den _________ Stock.

3) Ehrengast kam aus ___________________.

Ein kleines zwitscherte über den Bäumen

Luft.

Als er die Elektronik verließ, trat der Professor an ________________ heran und wählte eine Nummer auf der Diskette.
Sie werden sich heute viel bewegen. Du musst essen _________.

3. Finden Sie Synonyme für die Wörter.

Transparent -

erklang -

Überraschung - ;

4. Entschlüsseln Sie, was hier geschrieben steht, und Sie werden den richtigen Namen des Science-Fiction-Autors Kir Bulychev herausfinden.

SIWLGGOVIPSW

___________________________________________________________________________

WBLSCSGEWBILOSVLOGIDOWBVSCHG

МWSIOЖGWEVSйLIKOSL

___________________________________________________________________________

5. Wie kann man Alice beschreiben? Wählen Sie die richtige. Fügen Sie hinzu, wenn Sie denken, dass es notwendig ist.

Freundlich, böse, mutig, feige, einfallsreich, sympathisch, ____________________

6. Prüfen Sie selbst, ob Sie aufmerksam lesen. Wähle die richtige Antwort.

1) Wir haben sorgfältig ... Büsche ausgegraben.

A) fünf 6) sechs c) sieben

Ich fing an, die Kamera zum Filmen vorzubereiten, weil ich hoffte, dass die Büsche bald blühen würden ...

ABER) Heilblumen b) erstaunliche Blumen c) leuchtende Blumen

Der Name des Mechanikers ist...

A) Gelb b) Rot c) Grün

4) Um sich vor den Büschen zu schützen, griff Alices Vater ...

A) einen Mopp b) eine Bürste c) einen Besen

5) Um die Büsche zu bekämpfen, wollten sie ...

A) Flammenwerfer b) Maschinengewehr c) Wasserwerfer

6) Alice besiegte die Büsche mit Hilfe von ...

A) Eimer b) Gießkannen c) Schläuche

Die Büsche durchstreiften den Sand und...

A) auf der Suche nach Wasser b) auf der Suche nach der Sonne c) auf der Suche nach Nahrung

Der kleinste und unruhige Busch war sehr angetan von ...

A) Tee b) Fruchtgetränk c) Kompott

Klausurarbeit 12. Zur Rubrik "Fremdliteratur"

1. Lernen Sie die Arbeit kennen. Geben Sie Titel und Autor an.

1) In dieser Arbeit Protagonist Er war ein Riese, obwohl er ein gewöhnlicher Mensch blieb.

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2) In dieser Arbeit Hauptfigur hat ihr Leben für die Liebe geopfert.

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3) Die Hauptfigur dieser Arbeit wurde oft vom Lehrer bestraft.

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4) Dieses Werk erzählt von der Nacht, in der Wunder geschahen.

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5) Dieses Stück beendet den Abschnitt.

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In dieser Arbeit können Sie etwas über das Leben unter Wasser lernen.

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2. Pfeile verbinden die Autoren mit ihren Werken.

1) S. Lagerlöf a) „Gullivers Reisen“

2)D. Swift b) "Heilige Nacht"

3M. Twain c) „Die kleine Meerjungfrau“

4) G.H. Andersen d) „Die Abenteuer von Tom Sawyer“

D) "In Nazareth"

3. Ratet mal, aus welchem Produkt diese Dinge sind. Geben Sie den Titel der Arbeit und den Autor an.

1) Tongrauer Vogel.

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2) Pfirsich.

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3) Scharfes Messer.

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4) Ein langer, spitzer Stock.

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5) Lange Treppen.

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6) Schiefertafel.

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4. Sagen Sie einen Namen.

1) Der richtige Name von Mark Twain.

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2) Vollständiger Name Selma Lagerlöf.

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3) Der Name des Mädchens, in das Tom Sawyer verliebt war.

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4) Der Name der Mutter Jesu.

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Antworten auf Prüfungsaufgaben

Überprüfungsarbeiten 1. Zum Abschnitt „Chroniken. Epen. Lebt"

1) Epen.
1) Sergius von Radonesch; 2) Ilya Muromets, auf einem Stein; 3) Tod durch ein geliebtes Pferd. Die Vorhersage traf auch nach dem Tod des Pferdes ein; 4) Dmitri Donskoi.
1) Glanz, Eltern; 2) vierzig, Kind;) Brust, Milch, Essen; 4) Alphabetisierung, schnell, langsam; 5) betete, lernte, erleuchtete; 6) Wissen, Wort;) Kyrill, Bartholomäus, Mönch.

Überprüfungsarbeiten 2. Zum Abschnitt " Wundervolle Welt Klassiker"

1) A. S. Puschkin „Wolke“; 2) M. Yu. Lermontov-Geschenke der Terek"; 3) AS Puschkin "Kindermädchen"; 4) AS. Putin "Eine traurige Zeit ...".
1) A. S. Puschkin „Die Geschichte von tote Prinzessinüber die sieben Helden"; 2) M. Yu. Lermontov "Aschik-Kerib"; 3) L. N. Tolstoi "Wie ein Mann einen Stein entfernte";) L.N. Tolstoi "Kindheit"; 5) P. P. Ershov "Buckelpferd".
A.P. Tschechow „Jungs“.
1) Pjotr Pawlowitsch; 2) Alexander Sergejewitsch; 3) Michail Jurjewitsch; 4) Lew Nikolajewitsch; 5) Anton Pawlowitsch.

Testarbeit 3. Zum Abschnitt "Poetisches Notizbuch" (Teil 1)

1) über F.I. Tyutchev; 2) über A.A. Fest; 3) über E.A. Baratynsky; 4) über A. N. Pleschtschejewo; 5) über IS Nikitin 6) über N.A. Nekrasov; 7) über I.A. Bunin.
1 - g; 2 - d; 3 - b; 4 - w; 5 - e; 6) - ein; 7 - c.

4. Rhythmus - gleichmäßiger Wechsel einiger Elemente (im Klang, in Bewegung).

Reim - Konsonanz der Enden poetische Zeilen.

Überprüfungsarbeit 4. Zur Rubrik "Literarische Erzählungen"

1 .1) Duremar; 2) Mogli und Tarzan; 3) Aibolit; 4) Dornröschen; 5) Chernomor; 6) Balda; 7) Eichhörnchen.

2. 1) Nachtigall. V.M. Garshin „Die Geschichte von der Kröte und der Rose“;

Haferbrei. P.P. Bazhov "Silberner Huf".

3. 1) Pawel Petrowitsch Baschow; 2) Sergej Timofejewitsch Aksakow; 3) Wsewolod Michailowitsch Garschin; 4) Wladimir Fjodorowitsch Odojewski.

Ein literarisches Märchen ist ein Märchen, das von einem Schriftsteller geschrieben wurde, es hat einen Autor. Volksmärchen vom Volk verfasst, wurde es von Mund zu Mund weitergegeben.

Testarbeit 5. Zum Abschnitt „Cause time is a hour of fun“

1) E. L. Schwartz „Die Geschichte der verlorenen Zeit“; 2) VV Goljavkin „Ich habe keinen Senf gegessen“; 3) V. Yu. Dragoner "Was der Bär liebt"; 4) V. Yu. Dragoner "Hauptflüsse".
1) VV Goljavkin „Ich habe keinen Senf gegessen“; 2) V. Yu. Dragoner "Was der Bär liebt"; 3) EL. Schwartz „Die Geschichte der verlorenen Zeit“; 4) V. Yu. Dragoner "Hauptflüsse".
Waagerecht: 1. Nekrasov. 2. Dragoner. 3. Feuerwehrmann. 4. Goljavkin. 5. Lustig. 6. Zeit. 7. Besen. Vertikal: 8. Sorgfalt. 9. Schwartz.

Überprüfungsarbeit 6. Zum Abschnitt "Land der Kindheit"

1. 1) Minka und Ljolya; 2) Dagny; 3) ein Räuber; 4) Lutscher; 5) Klavier.

1) in der Nähe von Bergen; 2) zur Großmutter; 3) in Moskau; 4) in Odessa; 5) M.M. Soschtschenko.
1) Du musst klug durch den Wald gehen. 2) Der Tag ist langweilig bis zum Abend, wenn nichts zu tun ist. 3) Es ist keine Schande, es nicht zu wissen, es ist eine Schande, es nicht zu lernen. 4) Seit jeher erhebt ein Buch eine Person. 5) Die erste Schuld ist vergeben. 6) Mit Täuschung kommt man nicht weit.
1) Gast. MM. Soschtschenko "Yolka"; 2) Musik. S.G. Paustovsky "Korb mit Tannenzapfen". 3) Über Gedankenlosigkeit. BS Zhitkov, wie ich kleine Männer gefangen habe.

Testarbeit 7. Zum Abschnitt "Poetisches Notizbuch 1" (Teil 2)

1 - c, d; 2 - ein; 3 - b, d.
1) SA Yesenin "Großmutters Geschichten"; 2) V. Ja. Bryusov "Wieder ein Traum"; 3) MI Tsvetaeva "Unsere Königreiche"; I) V. Ja. Brjussow „Kinder“
1) über S.A. Yesenin; 2) über V.Ja. Brjusov; 3) über MI Tsvetaeva.

Testarbeit 8. Zum Abschnitt „Die Natur und wir“

1 in; 2 - d; 3 - g; 4 - b; 5 - ein.
1) V. P. Astafjew "Strizhonok Creak";) E.I. Charushin "Eber"; 3) M.M. Prishvin „Emporkömmling“; 4) KI Kuprin "Barbos und Zhulka"; 5) DN Mamin-Sibiryak „Priyomysh“; 6) E.I. Charushin "Eber".
1) DN Mamin-Sibiryak „Priyomysh“; 2) M.M. Gründe „Emporkömmling“; 3) E.I. Charushin "Eber";) V.P. Astafjew „Kurzhaar Creak“; 5) KI Kuprin "Barbos und Zhulka"; 6) DN Mamin-Sibiryak Priyomysh.

1) grauer Kranich. E.I. Charushin "Eber"; 2) Schulka. KI Kuprin "Barbos und Zhulka"; 3) Schwan. DN Mamin-Sibiryak „Priyomysh“; 4) Mutter ist Schererin. V.P. Astafjew „Kurzhaar Creak“; 5) Hund Wyuschka. MM. Prishvin „Emporkömmling“; 6) Wachhund. KI Kuprin "Barbos und Zhulka".

Testarbeit 9. Zum Abschnitt "Gedichtheft 2" (Teil 2)

Herbst.
1 - b; 2 - g; 3 - a; 4 - d; 5 - c.
1) SA Yesenin; 2) SA Klitschkow; 3) N.M. Rubzow; 4) DB Kedrin.
2, 3.
Wie auf einer Gemäldeausstellung, wie eine Krone auf einem Brautpaar, wie in vergoldeten Rahmen usw.
S.A. Yesenin "Schwan".

Überprüfungsarbeiten 10. Zum Abschnitt "Mutterland"

1. 1) Rückkehr von vorne. Nicht alle kehrten zurück. 2) Ja.

1) BA Slutsky „Pferde im Ozean“; 2) S.D. Drozhzhin "Mutterland"; 3) AV Schigulin "Oh, Mutterland! .."; 4) IS Nikitin "Rus".
1) Spiridon Dmitrijewitsch; 2) Boris Abramowitsch, 3) Iwan Savwitsch; 4) Anatoli Wladimirowitsch.

Verifikationsarbeiten 11. Zum Abschnitt "Country of Fantasy"

1. 1) ES Veltists "Abenteuer der Elektronik"; Professor Gromov, Elektronik, Direktor. 2) Kir Bulychev „Alices Reise“; Mechaniker Zeleny, Alice, Büsche, Kapitän Poloskov, Alices Vater.

1) "Eichen"; 2) drei,zweite; 3) Sinegorsk; 4) Hubschrauber, Taxi; 5) Bildtelefon; 6) Stromschlag
Transparent - rein, Kristall, Kristall; hallte - hörte, klang, klang, fegte; Überraschung - Überraschung, Überraschung.
Igor Wsewolodowitsch Moscheiko.
1) ein; 2) hinein; 3) hinein; 4) ein; 5) ein; 6) b; 7) ein; 8) c.

Testarbeit 12. Zur Rubrik Fremdliteratur "

1) D. Swift "Gullivers Reisen";) G.Kh. Andersen „Die kleine Meerjungfrau“; 3) M. Twain „Die Abenteuer von Tom Sawyer“; 4) S. Lagerlöf „Heilige Nacht“;) S. Lagerlöf „In Nazareth“; 6) G. Kh. Andersen „Die kleine Meerjungfrau“.
1 - 6, d; 2 - ein; 3 - g; 4 - c.
1) S. Lagerlöf „In Nazareth“; 2) M. Twain „Die Abenteuer von Tom Sawyer“; 3) G. Kh. Andersen „Die kleine Meerjungfrau“; 4) S. Lagerlöf „Heilige Nacht“; 5) D. Swift Gullivers Reisen; 6) M. Twain „Die Abenteuer von Tom Sawyer“.
1) Samuel Langhorn Clemens; 2) Selma Ottiliana Lovisa Lagerlöf; 3) Becky Thatcher; 4) Maria.

„Russland hat sich sehr verändert, seit ich mir der Ereignisse um mich herum bewusst bin. Jede neue Herrschaft versuchte ihr zu geben die neue art, und jetzt lebe ich Anfang des fünften“, schreibt die Ingenieurswitwe.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war sie 84 Jahre alt. Ihr Leben ist voller Begegnungen mit berühmte Menschen, Eindrücke von Veranstaltungen, die nach einer Weile von unschätzbarem Wert sein werden. Eine lebendige, ungeschminkte Augenzeugengeschichte.

Wir wissen aus dem Kurs, dass er für seinen Despotismus berühmt wurde und den Spitznamen „Nicholas the Stickman“ erhielt. Er ist die Hinrichtung nicht vergessen. Fairerweise muss gesagt werden, dass dies die einzige Hinrichtung von Dissidenten in der gesamten dreißigjährigen Herrschaft war. Erzwungene Russifizierung der Bewohner der Wolga-Region, der Schöpfung Geheimdienste persönliches Amt, Abhärtung in der Armee - all dies trug nicht zur Schaffung des Images eines guten Königs bei. Aber was dachten seine Zeitgenossen über ihn?

Russland wurde von der Epidemie erschüttert. Und unmittelbar nach der Epidemie überzogen jahrelange Ernteausfälle. Nikolaus verpflichtet ganze Linie Maßnahmen zur Erleichterung des Lebens der Bauern. Aussetzung der Anwerbung und Erhebung von Steuern, Streichung der Zölle auf die Einfuhr von Brot. Zugewiesener erheblicher Betrag für die Aussaat von Bauernfeldern.

Zu dieser Zeit wurde berichtet, dass einer der Händler, der Brot kaufte, es zu spekulativen Preisen verkaufte. Der Adjutant von Nikolaus wurde zu ihm geschickt, aber der Kaufmann lehnte die Bitte des Zaren ab, billiger zu verkaufen. Er versicherte, dass er selbst sehr teuer eingekauft habe und keinen Verlust machen könne.

Dann befahl der Souverän, um keinen Schaden zu erleiden, dieses Brot nicht unter dem erklärten Preis zu verkaufen. Und damals eröffnete er Lagerhäuser, wo sie sehr billig gehandelt wurden. Diese Aktion brachte dem gierigen Kaufmann einen Verlust von Hunderttausenden von Rubel.

Foto: de.wikipedia.org

Feuer rein Winterpalast im Dezember 1837 erregte starke Sympathie bei allen Bürgern des Reiches. Es gibt einen bekannten Fall, als ein Bauer eine Tasche mit fünfhundert Rubel in den Schlitten des Kaisers warf. Hat es abgesetzt und ist geflüchtet. In der Tüte war ein Zettel, dass es sich um Spenden der Bauern an den Zarenvater handelte, der einst beim Wiederaufbau ihres Dorfes geholfen hatte.

Und es war nicht die einzige Aktion dieser Art. Nikolai musste sich sogar bei allen für ihre Teilnahme bedanken und durch ein spezielles Schreiben an den Außenminister Bludov bitten, die Spenden einzustellen. Interessanterweise erwähnt Butkovskaya Nikolays Schuld am Brand nicht. Der Kaiser genehmigte persönlich das Wiederaufbauprojekt unter der Leitung von Montferrand. Umbaufehler führten zum Brand. Wahrscheinlich wurden die Gerüchte unterdrückt.

Einer der Gutsbesitzer, der sich durch besondere Brutalität gegenüber seinen Bauern auszeichnete, hatte den Sohn eines Hundehalters als Kosaken. Beim Spielen brach der Junge einem der Hunde die Pfote. Der wütende Landbesitzer zerrte den Jungen ins Büro und schoss ihm den Kopf ab. Der Hundehalter, der Vater des Kindes, kam auf das Geräusch zugelaufen. Als er die Leiche seines Sohnes bemerkte, eilte er mit der Frage zum Landbesitzer: „Warum hast du mein Kind getötet?“ Der Gutsbesitzer fing an, über die verletzte Pfote des Hundes zu sprechen, dann griff der verzweifelte Vater den Meister an, fesselte ihn und beschloss, ihn zu töten.

Foto: de.wikipedia.org

Als Christ erwartete er vom Gutsbesitzer zumindest ein letztes Bußgebet. Weder Lösegeldversprechen noch andere Versprechungen wirkten auf ihn ein. Die Diener kamen angerannt, aber als sie die Leiche des Jungen sahen, zogen sie sich entsetzt zurück. Der Unglückliche fragte sie, ob er den Bösewicht töten solle? Und die Diener unterstützten den Impuls des Vaters. Der Zwinger schlachtete den Peiniger. Dann ging er selbst zur Wache und erzählte, wie es war. Sie informierten Nikolai, der Kaiser hörte zu und antwortete: "Für einen Hund - den Tod eines Hundes." Der Angestellte wurde entlassen.

Butkovskaya erinnert sich an die Geschichte eines alten Mannes, den Nikolai am Palace Embankment getroffen hat. Der Kaiser bemerkte einen tiefen alten Mann, der bei seiner Annäherung kniete und sich verbeugte. Er ging zu ihm und machte eine Bemerkung, dass man sich in seinem Alter nur vor Gott beugen solle, und er sei nicht Gott. Der Alte erwiderte, er sei eigens aus Sibirien angereist, um sich den Zarenvater anzusehen. Ich versicherte ihm, dass er über hundert Jahre alt sei, aber er habe den König immer noch nicht gesehen. Nicholas nahm ihn mit in den Palast und stellte ihn persönlich der Familie vor. Am nächsten Tag ging der glückliche alte Mann zurück.

Foto: de.wikipedia.org

Die Witwe beendet die Memoiren mit dem Tod des Kaisers.

„Am 18. Februar 1855 starb Nikolaus I., der Souverän, in dem sich nach meinem Verständnis die Größe Russlands verkörperte ...
In dieser Epoche sollen „Omas Märchen“ enden, denn ab diesem Zeitpunkt werden die Ereignisse zur Erinnerung meiner Kinder und Enkelkinder, die sich mit großer Sympathie der Moderne stellen werden. Mit dem Beginn einer neuen Herrschaft und dem Friedensschluss wurde ein neuer Geist eingeatmet, der vieles veränderte und eine private Initiative in Gang setzte“, schreibt A. Butkovskaya.

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Textinhalte der Präsentationsfolien: Die Präsentation wurde für Schüler der 4. Klasse im Lesen entwickelt Thema: „Poetisches Notizbuch“ Ausgeführt von: Yurkina A.S. KlassenMOU "Sekundarschule Nr. 60" Magnitogorsk Verallgemeinernde Lektion zum Abschnitt "Poetisches Notizbuch" Der Zweck der Lektion: das Wissen zusammenzufassen diese Abteilung. 1. Im Alter von 12 Jahren übersetzte dieser Dichter frei die Oden des Horaz. Wer ist er? (F. I. Tyutchev.)2. Eines Tages beschloss er, die Literatur zu verlassen und sich der Landwirtschaft zu widmen. 17 Jahre lang verwandelte er den Bauernhof Stepanovka in einen vorbildlich rentablen Bauernhof. (Dies ist AA Fet).3. Puschkin sagte über ihn: "... originell - weil er denkt." (E.A. Baratynsky.)4. Die Zeitgenossen erinnerten sich an ihn als einen außergewöhnlich zarten, sanften und wohlwollenden Menschen, der immer bereit war zu helfen (A. N. Pleshcheev.) 5. Er eröffnete in Woronesch eine Buchhandlung und eine angeschlossene billige Bibliothek, die zum Zentrum des literarischen und gesellschaftlichen Lebens der Stadt wurde. (I. S. Nikitin).6. Von seinem Vater erbte er Charakterstärke, Standhaftigkeit und beneidenswerte Sturheit beim Erreichen des Ziels. (N.A. Nekrasov).7. Er verbrachte seine letzten Jahre in Armut und arbeitete an einem Buch über seinen literarischen Lehrer A.P. Tschechow. (IA Bunin). Personifizierung ist die Ausstattung von Objekten, Naturphänomenen mit Gefühlen, Stimmungen, Fähigkeiten, Charakter einer Person. Eine Strophe ist ein Teil eines Gedichts, der sich durch die gleiche Anzahl von Zeilen in jedem von ihnen, die gleiche Anordnung der Reime und die relative Vollständigkeit unterscheidet. Rhythmus ist ein gleichmäßiger Wechsel einiger Elemente (im Klang, in der Bewegung). Reim ist die Konsonanz der Enden poetischer Zeilen. Ein Akrostichon ist ein Gedicht, in dem Anfangsbuchstaben Zeilen bilden ein Wort. Es war ein beliebtes Spiel in Russland im 19. Jahrhundert. Welche neuen und interessanten Dinge hast du heute im Unterricht gelernt? Welche anderen Werke würden Sie in den Abschnitt Poesie-Notizbuch aufnehmen? Erkläre deine Wahl.

LEKTION LITERARISCHES LESEN IN DER KLASSE 4B

THEMA DER UNTERRICHTSSTUNDE:

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das Datum des 09.12.2015

GRUNDSCHULLEHRER
KOLYCHEVA LIEBT BORISOWNA

Thema. Verallgemeinernde Lektion - ein Spiel zum Abschnitt "Poesie-Notizbuch - 1".

Ziele: 1. Fassen Sie das Wissen der Kinder im Abschnitt "Poetisches Notizbuch" zusammen.

2. Entwickeln kognitive Aktivität Studenten, Sprache, Aufmerksamkeit, Gedächtnis.

3. Liebe zum Buch wecken, Interesse am Lesen.

Ausrüstung: Sammlungen von Gedichten der Dichter XichX Jahrhundert, Präsentation, Porträts von Schriftstellern: F.I. Tyutcheva, A.A. Feta, A.N. Pleshcheeva, I.A. Bunina, N.A. Nekrasova, E.A. Baratynsky, I.S. Nikitin, Zeichnungen, Karten, KIMs, Jetons, Medaillen für die Verleihung.

Während des Unterrichts

Lehrertätigkeit

Studentische Aktivitäten

1. Motivation zu Aktivitäten lernen

Guten nachmittag Leute! Machen wir uns bereit für die Arbeit.

Kinder machen sich bereit für die Arbeit

Wir sind bereit, den Unterricht zu beginnen

Wir werden nachdenken, diskutieren und uns gegenseitig helfen.

2. Aktualisierung des Wissens

Welche Dichter treffen wir?

Denken wir darüber nach, was die vorgestellten Dichter verbindet?

Was hast du im Abschnitt Poesie-Notizbuch gelernt?

(Schmuttitul S. 136)

Was lernen wir heute?

F. I. Tyutchev, N. A. Nekrasov, A. A. Fet, E. A. Baratynsky, A. N. Pleshcheev, I. S. Nikitin, I. A. Bunin,

Das sind die DichterXichX Jahrhundert schrieben sie über die Natur, über das Leben der Menschen.

Wir haben gelernt, die am besten passende Intonation selbstständig zu bestimmen lyrische Arbeit;

Finden Sie Mittel im Text künstlerische Ausdruckskraft, die uns helfen, die vom Autor geschaffenen Gemälde zu sehen;

einfühlen lyrischer Held; Poesie genießen, verstehen und lieben.

3 Verallgemeinerung und Systematisierung von Wissen

1) Teamansicht

Um den Unterricht interessanter zu gestalten, führen wir ihn in Form eines Spielwettbewerbs durch.

"Regenbogenvision"

Motto: „Weg, irgendwie geht es ganz weg.

Was atmest und lebst du?

(F. I. Tyutchev)

"Warmer Abend"

„Gerade im Tempel stehe ich schweigend da

Und voller Freude bete ich aus tiefstem Herzen"

(I. S. Nikitin)

« herrlicher Weg»

„Kenne die Arbeit und fürchte dich nicht ...

Deshalb bist du tief

Ich liebe, Heimat Russland"(N.A. Nekrasov)

2). Spiel "Setze das Gedicht fort"

In einer Kette - paarweise (Gedicht + Autor)

3). Wettbewerb "Kenne den Dichter"

Finden Sie heraus, von welchem der Dichter wir sprechen?

eines). Im Alter von 12 Jahren übersetzte dieser Dichter frei die Oden des Horaz.

Fjodor Iwanowitsch Tjutschew

( 1803-1873), in Provinz Orjol

2). Eines Tages beschloss er, die Literatur zu verlassen und sich der Landwirtschaft zu widmen. 17 Jahre lang verwandelte er den Bauernhof Stepanovka in einen vorbildlich rentablen Bauernhof.

Afanasy Afanasyevich Fet (1820-1892), in der Provinz Orjol

3). WIE. Puschkin sagte über ihn: "Original - weil er denkt."

Evgeny Abramovich Baratynsky (1800 -1844), in Provinz Tambow

vier). Die Zeitgenossen erinnerten sich an ihn als einen außergewöhnlich zarten, sanften und wohlwollenden Menschen, der immer bereit war zu helfen.

Alexey Nikolaevich Pleshcheev (1825 - 1893), in Kostroma

5). Er eröffnete in Woronesch eine Buchhandlung und eine angeschlossene billige Bibliothek, die zum Zentrum des literarischen und gesellschaftlichen Lebens der Stadt wurde.

Iwan Savvich Nikitin (1824-1861), in Woronesch

6). Von seinem Vater erbte er Charakterstärke, Standhaftigkeit und beneidenswerte Sturheit beim Erreichen des Ziels.

Nikolai Alekseevich Nekrasov

(1821 - 1878), in Provinz Podolsk

7). Er verbrachte seine letzten Jahre in Armut und arbeitete an einem Buch über seinen literarischen Lehrer A.P. Tschechow

Bunin Iwan Alexejewitsch (1870 - 1953), in Woronesch

4) Wettbewerb "Literaturforscher"

Gruppenarbeit.

Finden Sie in den Gedichten ...

(Definition + 3 Beispiele aus Gedichten)

Metapher - impliziter Vergleich.

Teppich des Winters

Bedeckte die Hügel

Wälder und Täler.(E.A. Baratynsky „Wo ist das süße Flüstern ...)

Und vom Himmel zur Erde,

Schwingen, bewegenSchleier (A. A. Fet " Frühlingsregen»)

GanzSamt mein lebendes blinken -

Nurzwei Flügel (AA Fet "Schmetterling")

Personifikation - die Übertragung von menschlichem Eigentum auf ein unbelebtes Objekt.

NochDie Natur ist nicht erwacht …

Frühlinggehört Sie ist

Und sie unfreiwilliglächelte .

Sie ist der halbe Himmelumarmt

Und in der Höheerschöpft. ( F.I. Tyutchev "Wie unerwartet und hell ...")

Herbst als stille Witwe

betritt in deinem bunten Turm.(I.A. Bunin „Laubfall“)

Beinamen - künstlerische figurative Definition.

Wald , exaktTurm gemalt,

Flieder, Gold, Purpur ... (I.A. Bunin „Laubfall“)

traurige Straße…

Hey! Setz dich zu mir, mein Freund!(N.A. Nekrasov „Schuljunge“)

Im blauen Himmel schweben über die Felder

Wolken mitgoldener Rand... (

Reim - Konsonanz der Enden poetischer Zeilen. Kreuz, Gürtel, angrenzend.

Vorher noch hellFenster,

Sonne bricht in Wolkenscheinen,

Und sein SpatzFlügel,

Baden im Sandflattert . (AA Fet "Frühlingsregen")

Mehr Naturnicht aufgewacht ,

Aber durch die Ausdünnungschlafen

Ich habe den Frühling gehörtSie ist

Und sie unfreiwilliglächelte . (F. I. Tyutchev „Die Erde sieht immer noch traurig aus ...“)

Im blauen Himmel schweben obenFelder

Wolken mit goldenemKanten...

Leicht sichtbar über dem WaldNebel,

Warmer Abend transparenterröten. ( IST. Nikitin "Im blauen Himmel...")

Vergleich - Vergleich von Objekten.

direkt im Tempel Ich stehe schweigend da

Und ich bete aus tiefstem Herzen.( IST. Nikitin "Im blauen Himmel...")

Wald , genau der Turm gemalt …(I.A. Bunin „Laubfall“)

Wie Türme, Weihnachtsbäume dunkel werden...(I.A. Bunin „Laubfall“)

Strophe - Gedichtteile, die sich durch gleiche Zeilenzahl, gleiche Reimanordnung, semantische Vollständigkeit unterscheiden.

Oktave (F. I. Tyutchev „Wie unerwartet und hell ...“)

sechszeilig (A. N. Pleshcheev "Kinder und ein Vogel")

Vierzeiler ( IST. Nikitin "Im blauen Himmel...")

Couplet (N.A. Nekrasov „In der Winterdämmerung ...“)

5). PHYSMINUTKA

- Klatschen und singen Sie mitdong ding rhythmisches Muster und erkenne das Gedicht. (A. A. Fet „Schmetterling“)

Was erinnert Sie an den Rhythmus dieses Gedichts? (Schmetterling flattert)

6). Wettbewerb "Illustratoren"

Signieren Sie die Zeichnungen mit Gedichtzeilen.

Kinder signieren Illustrationen mit Zeilen aus Gedichten

Anwendung von Wissen und Fähigkeiten in einer neuen Situation.

7). Wettbewerb "Akrostichon"

AUS Der Himmel fällt Schnee

H eiförmig und wunderschön!

E der Weihnachtsmann,

G einer wird sich freuen!

AUS die Sonne ist aufgegangen Früh am Morgen,

H Ebu lächelte.

E Ich grün im Wald

G ordo schwankte.

(Karagodin Alexej 4B)

Ein Akrostichon ist ein Gedicht, in dem die Anfangsbuchstaben der Zeilen ein Wort bilden. Dies ist ein beliebtes Spiel in Russland im 19. Jahrhundert. Mit einem WortSchnee

AUS Nova-Leute warten

H Ferien im Garten.

E Li, Obst kaufen

G Grannen warten.

(Basova Ekaterina 4B)

AUS Höllen, Häuser - alles ist eingesäumt!

H Und draußen ist Winter!

E mehr Schneeverwehungen im Hof.

G es schneit wie verrückt.

(Rusin Anton 4B)

AUS neg flauschige Stürze, Spinnen

H und die Handfläche liegt warm.

E Wenn du mit warmem Atem darauf bläst,

G Wo Schnee war, da war ein nasser Tropfen.

(Dakukin Alexander 4B)

AUS treibender Schnee aus Eispulver.

H Das Wetter ist wütend und schlägt mit einer Ladung.

E Wenn du dich nicht in einer guten Ecke versteckst,

G eisiges Eis mit Schnee auf dem Feld wird weggetragen.

(Megega Andrej 4B)

Zu Iryushka ist mein jüngerer Bruder.

L geliebt, süß, schelmisch.

ABER Wachstum kleinen,

D das Ohr unserer großen Familie.

(Kondaurova Anna 4B)

Kontrolle der Assimilation, Diskussion der gemachten Fehler und deren Korrektur.

1. Selbständiges Arbeiten.

Test Nummer 3 S.8 -9. Selbsttest

- Wer hat Fehler?Woran soll gearbeitet werden?

2. Hausaufgaben.

Besuchen Sie die Buchausstellung. Was denkst du, wirst du zu Hause machen?

außerschulisches Lesen„Einheimische Dichter“, Romanzen*

Beispiel-Selbsttest.

Reflexion der Bildungstätigkeit.

Fortsetzen

Wir haben hart gearbeitet...

Die Goldene Enzyklopädie der Weisheit sagt:

„Der Wille und die Arbeit des Menschen schaffen wunderbare Diven!“

Verse erinnern verschiedene Dichter haben gelernt;

Gelernt, Dichter an den Tatsachen ihrer Biographien zu erkennen;

Gelernt, Gedichte zu erforschen;

Sie lernten, Illustrationen mit Gedichtzeilen zu signieren;

Akrostichon komponieren gelernt.

Lohnend

Vergabemedaillen für Platz 1,2,3

Gemeindehaushalt Bildungseinrichtung"Fatezhskaya-Durchschnitt allgemein bildende Schule Nr. 2 "Fatezhsky-Bezirk Gebiet Kursk

SELBSTANALYSE

LEKTION LITERARISCHES LESEN IN DER 4B-KLASSE ZUM THEMA

Allgemeines Unterrichtsspiel zum Abschnitt "Poetisches Notizbuch (Teil 1) »

(Lehrbuch L.F. Klimanov, V.G. Goretsky M.V. Golovanov, M.V. Boykin " Literarische Lektüre" 1 Teil)

im Rahmen des Seminars

« Rationelle Nutzung Unterrichtszeit um Grundschule»

das Datum des 09.12.2015

Kolycheva Lyubov Borisovna

GRUNDSCHULLEHRER

Portal für den Studenten. Selbsttraining

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