Der Bau einer Umgehungsstraße um das Dorf Leningradskaja könnte 2018 beginnen. Die Regionalverwaltung ist bereit, etwa 5 Milliarden Rubel für die Umsetzung des Projekts bereitzustellen. Das regionale Verkehrsministerium stellt fest, dass die Umgehungsstraße nach Abschluss der Bauarbeiten ein Teil der größten werden wird Abkürzung zur Taman-Halbinsel. Experten betonen den Nutzen des Projekts für die Leningradskaya, deren lokale Straßen von der Durchfahrt schwerer Fahrzeuge verschont werden können.

Der Bau der Umgehungsstraße des Dorfes Leningradskaya wird 2018 beginnen. Dies wurde Kommersant-Kuban vom Vizegouverneur der Region Andrei Alekseenko gemeldet. Laut dem stellvertretenden Bezirksleiter hat das Projekt bundesweite Bedeutung. Seine Umsetzung wird es ermöglichen, den Verkehrsfluss aus dem europäischen Teil Russlands über das Dorf Leningradskaja nach Taman und zur Krim zu lenken. Nach Angaben der Planungsabteilung Straßenarbeiten Ministerien für Verkehr und Straßen Krasnodar-Territorium, nach Abschluss der Bauarbeiten wird der Abschnitt der Umgehungsstraße um das Dorf Leningradskaja Teil einer der kürzesten Routen zum Durchgang durch den Transport Straße von Kertsch. Die Fahrt darauf wird kürzer sein als die bestehende Route auf Straßen föderale Bedeutung für 60km. Im Jahr 2035 beträgt die geplante Verkehrsintensität auf der Umfahrung bis zu 7,5 Tsd. Transporteinheiten pro Tag.

Nach Angaben des Pressedienstes der Regionalverwaltung für den Bau des Geländes Gesamtlänge 19 km aus dem regionalen Haushalt ist geplant, etwa 5 Milliarden Rubel zuzuweisen. In diesem Fall werden die endgültigen Kosten der Arbeiten nach der Auswahl des Auftragnehmers bekannt sein. Eine Quelle im Ministerium für Verkehr und Straßen der Region Krasnodar schließt diesen Teil nicht aus Geld kommen aus dem Bundesstraßenfonds, der unter anderem zu Lasten des Platon-Systems gebildet wird. Die Abgabe der Projektdokumentation ist nach Angaben des Fachbereichs für Ende 2017 geplant. Seit 2016 wird an der Gestaltung der Umgehungsstraße gearbeitet. Den Unterlagen zufolge wird der Bau der Umgehungsstraße des Dorfes Leningradskaja ab 2018 in einer Etappe über drei Jahre durchgeführt.

Laut Wladimir Nekipelow, Leiter der Hauptbauabteilung der Abteilung für Architektur und Stadtplanung des Bezirks Leningrad, belaufen sich die Kosten für die Entwicklung des Projekts auf etwa 200 Millionen Rubel. Die vierspurige Umgehungsstraße wird vier mehrstöckige Anschlussstellen haben. Wie der Gesprächspartner von Kommersant-Kuban feststellte, neue Seite Route wird die Fahrzeit um 20-30 Minuten verkürzen. Derzeit beträgt die Dauer der Durchfahrt von Transitfahrzeugen auf den Straßen des Dorfes 30-40 Minuten. „Entweder durch den Ort fahren – wir haben viele Ampeln, Kreuzungen oder entlang der Umgehungsstraße. Jetzt ist die Straße ständig überlastet. Daraufhin beschweren sich Anwohner und die Straße wird zerstört. Für den Landkreis wird der Bau der Umgehungsstraße großer Vorteil. Schwere Fahrzeuge werden nicht mehr durch das Dorf fahren. Für die Durchreise öffentlicher Verkehr die Reisezeit wird ebenfalls verkürzt“, sagte Herr Nekipelov.

Bund und Länder haben beschlossen, das Thema Entwicklung ernst zu nehmen Verkehrsinfrastruktur 47 Regionen. Dabei soll der Verkehrsentwicklungsrat helfen. Verkehrsknotenpunkt Petersburg und Gebiet Leningrad, gegründet im Frühjahr dieses Jahres. Auf der letzten Ratssitzung tritt die Regierung der Region zusammen mit der Verwaltung auf nördliche Hauptstadt ihre Vorschläge einbringen, welche Strecken und Autobahnen überhaupt saniert werden müssen. 47News wurde mit diesen Vorschlägen bekannt. Zunächst einmal sprechen wir von fünf Bundesstraßen.

Daher wird vorgeschlagen, den Wiederaufbau der Skandinavien-Autobahn auf dem Abschnitt Beloostrov-Vyborg durchzuführen

Wie bereits erwähnt, ist die Umsetzung dieses Projekts derzeit bereits teilweise durchgeführt. Die durchschnittliche tägliche reduzierte Verkehrsintensität beträgt mehr als 23.000 Autos pro Tag. Im vergangenen Jahr wurde auf dieser Straße ein rekonstruierter Abschnitt der Straße von km 196 bis zur Zollkontrolle Torfyanovka, von km 198 bis 200 in Betrieb genommen.

In diesem Zusammenhang schlägt die Regierung vor, die Möglichkeit zu prüfen, die Bundesstraße A-181 „Skandinavien“ auf der gesamten Länge von der Grenze der Stadt St. Transportsystem Russland“ bis 2015.

Wiederaufbau der Autobahn M-20 "St. Petersburg - Pskow - Pustoschka - Nevel bis zur Grenze mit der Republik Weißrussland" (Autobahn Kiew)

Wie Sie wissen, ist dieser Weg wichtig für die Bereitstellung überregionaler und internationale Beziehungen Städte und Regionen. Der Umbau ist bereits im Bund enthalten Zielprogramm"Entwicklung des Verkehrssystems Russlands".

In der ersten Phase sind die Bau- und Installationsarbeiten fast abgeschlossen - dies ist der Wiederaufbau des Abschnitts von der Straße nach Puschkin bis zum Dorf Doni innerhalb der Verwaltungsgrenzen von St. Petersburg mit dem Bau einer eigenen Fahrspur für den öffentlichen Verkehr in Richtung der Stadt Gatschina.

Die Regionalregierung schlägt vor, eine Entscheidung über die zweite Phase zu treffen, die Arbeiten auf dem Gelände vom Dorf Doni bis zur Stadt Gatchina vorsieht. Die durchschnittliche tägliche reduzierte Verkehrsintensität auf dem rekonstruierten Abschnitt beträgt mehr als 90.000 Autos pro Tag. Die geschätzten Kosten für Bau- und Installationsarbeiten werden mehr als 17 Milliarden Rubel betragen. Für 2012 sind 2,3 Milliarden Rubel geplant.

Modernisierung der Ringstraße um St. Petersburg im Abschnitt vom Bahnhof Gorskaja bis zur Autobahn Kola

Die Modernisierung dieses Abschnitts der Ringstraße ist, wie Beamte sagen, auf die starke Arbeitsbelastung des östlichen Halbrings der Ringstraße zurückzuführen. Ihrer Meinung nach ist es notwendig, die Möglichkeit der Bereitstellung von Mitteln für die Modernisierung der Ringstraße um St. Petersburg im Abschnitt von St. Petersburg zu prüfen. Gorskaya bis zur Kola-Autobahn (ca. 24 km) mit Einbringen der Entwurfsparameter und Bau von zwei zusätzlichen Anschlussstellen auf der Ringstraße (mit der Fortsetzung des Irinovsky-Prospekts und der Fortsetzung der Dybenko-Straße) in den Jahren 2012-2014.

Bau einer Umgehungsstraße von Krasnoje Selo auf dem Territorium Gebiet Leningrad von der Ringstraße bis zur Autobahn "Narva"

Im Rahmen dieses Projekts wird vorgeschlagen, die Möglichkeit zu prüfen, eine Route unter Umgehung von Krasnoe Selo vom bestehenden Verkehrsknotenpunkt zur Ringstraße im Bereich der Siedlung Novoselje mit einer Umgehung der Siedlung Annino zu verlegen in Richtung der Siedlung Telezi mit Anschluss an die Bundesstraße M-11 "Narva".

Wenn das Projekt genehmigt wird, muss die Frage der Aufnahme einer Akkordverbindung von der Ringstraße zur Autobahn M-11 Narva mit dem Bau einer Umgehungsstraße von Krasnoe Selo in die Liste der Bundesbehörden geprüft werden Autobahnen. Gleichzeitig wird vorgeschlagen, dies zu planen nächstes Jahr Durchführung von technischen Untersuchungen und Prüfung der Möglichkeit der Bereitstellung von Mitteln für die Planung und den Bau dieser Akkordverbindung mit dem Bau einer Umgehungsstraße um Krasnoye Selo in den Jahren 2013-2015.

Was das Netz der Regionalstraßen betrifft, so ist einer der Vorschläge, die Vyborgskoye-Autobahn von der Grenze zu St. Petersburg nach Skandinavien in föderalen Besitz zu überführen.

Die Regionalregierung stellt fest, dass die Bundesstraße „Skandinavien“ im Leningrader Gebiet endet und keine Fortsetzung in Richtung St. Petersburg hat. Betreffend, der einzige Ausweg außerhalb der Stadt für Güterverkehr ist die Regionalstraße "Pargolovo - Ogonki", die die Ringstraße mit der Bundesstraße "Skandinavien" verbindet. Heute ist diese Straße für sich allein technische Parameter nicht in der Lage ist, das erforderliche Güterverkehrsaufkommen zu erbringen. Die durchschnittliche tägliche reduzierte Verkehrsintensität beträgt mehr als 31.000 Fahrzeuge pro Tag.

In diesem Zusammenhang fordern die regionalen Behörden die Übertragung des Straßenabschnitts von der Ringstraße bis zur Kreuzung mit der Bundesstraße „Skandinavien“ in Bundeseigentum. Dies wird ihrer Meinung nach einen kontinuierlichen Gütertransport von der Grenze bis ermöglichen Bundesstraßen„Skandinavien“, Ringstraße und weiter mit Anschluss an andere Bundesstraßen.

Umbau der Autobahn "St. Petersburg - Koltushi" auf dem Abschnitt "Ringstraße - Koltushi"

Derzeit arbeitet die gebaute Umgehungsstraße an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit, meinen Vertreter der regionalen Behörden. Es ist notwendig, die Zufahrtsautobahnen zu entwickeln, insbesondere die Rekonstruktion der Autobahn St. Petersburg - Koltushi auf dem Abschnitt "KAD - Koltushi". Die Verkehrsintensität beträgt etwa 16.000 Autos pro Tag, bis 2020 werden mehr als 22.000 Autos pro Tag prognostiziert.

Im vergangenen Jahr wurde ein Projekt für den Wiederaufbau des Abschnitts KAD-Koltushi entwickelt und unter Berücksichtigung der Aussichten für den Bau in der Zukunft einer Prüfung unterzogen nördliche Umfahrung das Dorf Koltushi. Derzeit ist die Projektdokumentation fertig. Der Wiederaufbau muss in Höhe von etwa 3,4 Milliarden Rubel finanziert werden, in dessen Zusammenhang sich die regionalen Behörden an die föderalen Behörden mit der Bitte wenden, die Möglichkeit der Zuweisung einer föderalen Kofinanzierung zu prüfen.

Bau eines Eingangs zur Stadt Vsevolozhsk (Umgehung des Dorfes Koltushi auf der Autobahn St. Petersburg-Koltushi)

Entwurfsdokumentation für den Bau eines Eingangs zur Stadt Vsevolozhsk von der Autobahn Koltushskoe in der Nähe des Dorfes Yanino-1 bis zur Kreuzung mit der Autobahn "St. Swerdlow - Vsevolozhsk "ist fast fertig.

Die Regionalregierung schlug vor, die Möglichkeit einer Kofinanzierung aus dem Bundeshaushalt für 2012-2013 für den Bau eines Eingangs zur Stadt Vsevolozhsk (unter Umgehung des Dorfes Koltushi auf der Autobahn "St. Petersburg - Koltushi") zu prüfen.

Rekonstruktion der Brücke über den Fluss Moika am 47. Kilometer der Autobahn St. Petersburg - Kirowsk

Die Autobahn "St. Petersburg - Kirovsk" verläuft am linken Ufer der Newa von St. Petersburg nach Shlisselburg. Auf dem Abschnitt der Straße, der durch das Gebiet der Region führt, beträgt die Verkehrsintensität bis zu 14.000 Autos pro Tag. An der Kreuzung der Straße mit dem Fluss Moika, der in die Newa mündet, wurde 1954 eine Brücke gebaut, deren Fahrbahngröße nicht der Kategorie der Straße entspricht. Vorhandene Mängel führen zu einer Verkehrsgefährdung Straßentransport und Fußgänger.

Projektdokumentation für die Anlage ist fertig (Prüfung bestanden). Für den Wiederaufbau der Brücke sind im Jahr 2012 Mittel in Höhe von etwa 308 Millionen Rubel erforderlich, in dessen Zusammenhang die Regionalregierung darum bittet, die Möglichkeit einer Kofinanzierung des Wiederaufbauprojekts aus dem Bundeshaushalt zu prüfen.

Eine einzige Liste von Vorschlägen der Regierungen von St. Petersburg und des Leningrader Gebiets wird von einem Sonderausschuss geprüft Arbeitsgruppe erstellt durch Lösung Koordinierungsrat. Es bestimmt die vorrangigen Objekte, deren Finanzierung 2012-2013 beginnen wird.

Die Regierung wird für Reparaturen ausgeben Straßennetz Krasnodar, zwei Milliarden, wird einen Teil der Route zur Krim in Bundesbesitz überführen und mit der Planung zuvor vorgeschlagener Infrastrukturprojekte beginnen. Der Vizegouverneur von Kuban, Andrei Alekseenko, sagte darüber auf einer Pressekonferenz am 9. Februar, die FederalPress besuchte.

Krasnodar vorrangig

Andrey Alekseenko stellte fest, dass die Straßenindustrie der Region in diesem Jahr durch die Umsetzung des Programms einen zusätzlichen Impuls erhalten wird integrierte Entwicklung Verkehrsinfrastruktur des Ballungsraums Krasnodar. Also, laut dem Vizegouverneur, nur in laufendes Jahr Es ist geplant, insgesamt 2 Milliarden Rubel für die Reparatur von Straßen in Krasnodar bereitzustellen. Gleichzeitig wird die Hälfte des Betrags aus dem Bundeshaushalt überwiesen. Weitere 900 Millionen Rubel werden aus den Mitteln der Region bereitgestellt, und die restlichen 100 Millionen werden aus dem Stadthaushalt von Krasnodar entnommen.

„Das haben wir dieses Jahr zu verdanken Bundesprogramm In der Stadt Krasnodar ist geplant, etwa 75 km Straßen in den Standardzustand zu bringen. Und das ist nur für gemeinsames Programm(Trotz der Tatsache, dass ein Teil der Arbeiten nur auf Kosten der Stadt durchgeführt wird. Ich bin sicher, dass die Bürger in diesem Jahr eine qualitative Veränderung im Straßennetz der Kuban-Hauptstadt sehen werden“, bemerkte der Vizegouverneur. füge das in ein paar hinzu in den letzten Jahren In der Gemeinde wurden nicht mehr als 20 km Straßen repariert.

Gleichzeitig wird das Geld nach Angaben der regionalen Behörden für die Reparatur der Straße Novorossiyskaya von der Severnaya Street bis Shevchenko sowie des Eingangs zum Dorf Industrialny verwendet. Außerdem wird gestartet Überholung Turgenev-Straße (der Abschnitt von der Severnaya-Straße bis zur Montazhnikov-Straße) sowie die Rekonstruktion der Vostochno-Kulikovskaya-Straße.

„Heute wird weiter an einer Strategie für die Entwicklung der Straßeninfrastruktur in Krasnodar gearbeitet“, teilte Andrey Alekseenko mit. – Wir alle verstehen die dringende Notwendigkeit, eine Autobahn zu bauen, die den Mikrobezirk Ost-Kruglikovsky mit verbindet Östliche Umgehungsstraße(Komsomolsky-Mikrobezirk), der erheblich entlasten wird Hauptteil Städte. Darüber hinaus wird an einer Reihe weiterer Projekte gearbeitet. Zum Beispiel das Überqueren der Eisenbahnlinie der Solnechnaya-Straße über die Rostower Autobahn. Das sind die seit langem ausgearbeiteten strategischen Stossrichtungen. Ich denke, dass wir dieses Jahr mit der Gestaltung beginnen werden.“

Da gleichzeitig die notwendigen Mittel für einen groß angelegten Wiederaufbau des Straßennetzes der Region derzeit nicht vorhanden sind, planen die Behörden, dass die Reparatur der Straße in der Region nach besten Kräften durchgeführt wird.

„Von 2012 bis 2015 wurden nur 1.880 km Regionalstraßen repariert, das ist dreimal weniger als von der Norm gefordert“, stellte Andrey Alekseenko fest. - Zum Vergleich: Der regulatorische Bedarf für die Finanzierung von Straßenarbeiten betrug im vergangenen Jahr 38,2 Milliarden Rubel, tatsächlich wurden jedoch nur 13 Milliarden Rubel zugeteilt. Unter den aktuellen Bedingungen ist es nicht möglich, den erforderlichen Arbeitsaufwand sowohl für den Bau und Umbau als auch für größere Reparaturen durchzuführen.“

Nach Angaben der Regionalverwaltung sind aufgrund der langjährigen chronischen Unterfinanzierung des Straßenbaus in der Region Krasnodar derzeit 60 % (5.400 km) der Straßenlänge vorhanden regionale Bedeutung seit über zehn Jahren nicht repariert. Gleichzeitig schreiben die Regeln mindestens alle 10-12 Jahre größere Reparaturen vor. Darüber hinaus befinden sich auf dem Territorium des Kuban 216 Brücken, die in den 60-70er Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut wurden, in einem unbefriedigenden Zustand.

Zukünftige Verkehrsknotenpunkte für die Staus von heute

Natürlich werde der Bau bereits realisierter Vein der Region fortgesetzt, versicherte Alekseenko. Neben der geplanten Instandsetzung bestehender Straßen beabsichtigen die Behörden, Verkehrsumfahrungen von Siedlungen auszubauen. So wurde bereits 2016 mit dem Entwurf einer Umgehungsstraße für das Dorf Leningradskaja begonnen, die die Behörden 2017 fertigstellen wollen. Die Länge dieser Umgehungsstraße beträgt 19 km und die Baukosten betragen etwa 5 Milliarden Rubel. Zur Umsetzung des Projekts ist der Bau von vier Verkehrsknotenpunkten erforderlich verschiedene Level. Es ist geplant, dass die Straßenbauer nach der Entwicklung von Entwurfsschätzungen trotz der schwierigen finanziellen Situation bis Ende 2017 mit der schrittweisen Umsetzung dieses Projekts beginnen.

Darüber hinaus plant die Region nach Angaben des Vizegouverneurs noch in diesem Jahr mit der Planung einer Umgehungsstraße um die Stadt Timaschewsk, wo es im Bereich des Bahnübergangs zu kilometerlangen Staus kommt. Es wirft Beschwerden wie Anwohner sowie Autofahrer.

„Das Problem des Verkehrsknotenpunkts Timaschewsk kann nur durch den Bau einer 15 km langen Nordumfahrung vollständig gelöst werden. Die geschätzten Kosten der Anlage belaufen sich auf etwa 8 Milliarden Rubel“, sagte Andrey Alekseenko. Wie der stellvertretende Leiter der Regionalverwaltung feststellt, müssen für die Umgehungsstraße drei gebaut werden Verkehrsknotenpunkte auf verschiedenen Ebenen, zwei Viadukte über die Eisenbahn, eine Brücke über den Fluss mit einer Länge von 150 m und ein weiteres Viadukt zur Verbindung unterschiedlicher Gebiete.

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Krim-Perspektive

Laut dem Vizegouverneur ist heute eine der verkehrsreichsten Verkehrsrichtungen die Krim. Das prognostizieren Verwaltungsbeamte schon jetzt nach der Inbetriebnahme Kertsch-Brücke die Überlastung des Straßennetzes wird hier deutlich zunehmen. Die Behörden von Krasnodar denken nun darüber nach, wie die Transportwege zur Halbinsel in Ordnung gebracht werden können.

„Es gibt mehrere Zufahrtswege zu der im Bau befindlichen Brücke in der Region, auf denen sich Autos bewegen Fährüberfahrt, sowie zu Baustellen an Taman-Halbinsel- sagte Andrej Alekseenko. - Die optimale Route Krasnodar - Slavyansk-on-Kuban - Temryuk - Bely Farm. Diese Route ist 50 km kürzer und eine Stunde schneller als die Bundesstraßen durch Abinsk und Krymsk. Sie läuft auf drei Gleisen allgemeiner Gebrauch von regionaler Bedeutung und hat eine Länge von 173,6 km. Aber dieser Bereich muss renoviert werden. Und da die Fördersumme die Möglichkeiten des Regionalhaushalts übersteigt, wurde nun die Überführung der Regionalstrecke in Bundeseigentum beschlossen. Es wird vor Ende dieses Jahres geschehen.“

Um die Kontinuität der Strecke bis zum Verkehrsübergang zu gewährleisten und sie mit der Autobahn M-4 Don zu verbinden, muss nach Angaben der Regionalverwaltung eine 37,5 km lange nordwestliche Umgehungsstraße der Stadt Krasnodar gebaut werden. Gleichzeitig können die Kosten der Anlage etwa 25 Milliarden Rubel betragen. Nach Angaben des Verkehrsministeriums der Russischen Föderation plant das staatliche Unternehmen "Russian Highways" die Umsetzung des Projekts, stellt Andrey Alekseenko fest.

Mautstraßen warten auf Investoren

Die regionalen Behörden verlieren nicht die Hoffnung, das Stauproblem mit Hilfe von gebührenpflichtigen Autobahnen zu lösen, die zu Backups der derzeit belasteten Straßen werden. Insbesondere haben die Behörden jetzt das Projekt eines mautpflichtigen Tunnels auf der Autobahn Maykop-Tuapse im Bereich des Shahumyan-Passes (bereits im Jahr 2000 vorgeschlagen) aktualisiert. Laut dem Vizegouverneur dieses Projekt könnte die Straße in Richtung Sotschi ernsthaft entladen.

„Egal wie breit die Straße ist, sie kann nicht die einzige sein“, bemerkt Andrei Alekseenko, Vizegouverneur des Kuban. – Aber um wieder mit dem Bau beginnen zu können, müssen die Planungsschätzungen neu entwickelt werden. Die Restkosten für die Fertigstellung des Tunnelbaus betragen etwa 4 Milliarden Rubel.“

Darüber hinaus betonte der Vizegouverneur, dass jedes derartige Projekt eine „Verpackung“ erfordere – eine detaillierte Entwicklung, einen Geschäftsplan, eine Berechnung des Verkehrsflusses, Genehmigungen in den zuständigen Abteilungen. „Zum Beispiel wurde ein solches Paket für die Stadt Krasnodar auf 1 Milliarde Rubel geschätzt. Mit diesem Geld können Sie reparieren große Menge Straßen“, fügte er hinzu.

Die regionalen Behörden verlieren jedoch nicht die Hoffnung, Investoren für solche Projekte zu gewinnen. Insbesondere eine neue Mautstraße nach Sotschi über Dagomys sowie die Autobahn Krasnodar-Abinsk-Kabardinka könnten in Zukunft entstehen.

Autobahn M-4 "Don" verbindet Zentralrussland und südlichen Regionen Länder. Der Fahrspaß und die Erholung können durch kilometerlange Staus auf der Autobahn getrübt werden. Jedes Jahr ist dieses Thema zu jeder Jahreszeit sehr aktuell. Obwohl die Engpässe in diesem Jahr deutlich zurückgegangen sind, bestehen sie immer noch. Daher ist es so wichtig, die Umleitungsrouten, den Status der Umleitungen und die Abdeckung der Hauptroute zu kennen.

Wir gehen von einem Reisenden aus, der aus der Hauptstadtregion abreist.

Die Autobahn M-4 ist derzeit breit Autobahn mit kostenpflichtigen Seiten. Ich möchte den Sparliebhabern sofort sagen. Sie sollten diese Straßen nicht umgehen. alternativer Weg. Das kostet viel Zeit und Nerven. Diese Straße führt durch Siedlungen mit vielen Bremsschwellen und einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h.

Daher ist es besser, nicht zu sparen, sondern sich schnell zu bewegen und das Fahrwerk vor den schrecklichen liegenden Hügeln zu retten, auf denen sogar Lastwagen vollständig anhalten. Und so fuhr man durch mehrere Regionen, passierte mehrere Abschnitte mit Reparaturarbeiten und Tempolimits, fuhr hinein Region Woronesch. Dies ist die erste Engstelle auf Ihrem Weg, wo Sie einen Umweg machen müssen.

Abstecher in das Dorf Losevo, Gebiet Woronesch

Der Abschnitt von diesem Dorf bis zur Stadt Pawlowsk ist in seiner gesamten Länge eine einspurige Straße, auf der seit vielen Jahren Reparaturstraßen ohne Verbesserung der Verkehrssituation betrieben werden. Dies macht sich besonders bemerkbar in Sommerzeit. Hier sammeln sich viele Kilometer Staus, in denen Menschen mehrere Stunden stehen. Die unglücklichsten Autofahrer können hier 5-6 Stunden stecken bleiben. In diesem Jahr liegen die Verkehrswachstumszahlen im Juli bereits deutlich über denen des August letzten Jahres. Obwohl der August als der Monat gilt die größte Zahl Fahrzeuge in Richtung Süden. Staatsunternehmen Avtodor empfiehlt mehrere Möglichkeiten, diesen Engpass zu umgehen:

• Beginnt der Stau in Ortsnähe, haben Autofahrer nur eine Umleitungsmöglichkeit. Nachdem wir das Schild für den 595. Kilometer erreicht haben, verlassen wir die Autobahn in Richtung der Stadt Bobrov und passieren das Dorf Buturlinovka. Darüber hinaus gibt es 2 Optionen für die weitere Bewegung. Wenn Sie in Yandex - Staus Informationen über die Fortsetzung des Staus in der Stadt Pawlowsk sehen, sollten Sie die Umleitung fortsetzen und bereits in der Nähe der Stadt Boguchar bei 740 km der Autobahn an der M-4 aussteigen. Wenn es in Pawlowsk keinen Stau gibt, sollten Sie bei km 671 auf die Hauptstraße fahren. Nach Pawlowsk verläuft der Verkehr auf einer modernen Autobahn mit zweispurigem Verkehr in eine Richtung, daher sollten Sie hier abfahren, um Zeit zu sparen.
• Wenn der Navigator einen Stau anzeigt und Sie gerade Woronesch passiert haben, sollten Sie an der Abzweigung in Richtung der Stadt Liski umkehren. Dann bewegen wir uns in Richtung der Stadt Boguchar, passieren Kamenka, Rossosh und fahren beim Wegweiser 740 km auf die DON-Autobahn ab, schon 37 km bis zur Grenze mit der Region Rostov.
• Die Option der längsten Stauumfahrung, wenn die ersten beiden Optionen auch mit Autos überfüllt sind, um Ärger zu vermeiden. In der Nähe von Woronesch fahren wir am Schild "492 km" in Richtung Stadt ab, entlang der Ringstraße erreichen wir den Richtungsanzeiger in Richtung Kursk. Wir passieren die Patriots Avenue und fahren auf die Straße E-38 ab. Folgen Sie der Beschilderung nach Ostrogoschsk. Dann bewegen wir uns entlang der Route 2 und kehren nach Boguchar zur Hauptroute zurück, vorbei an Orten mit langsamem Verkehr.

Angehalten bei Gebiet Rostow, wir schneiden es entlang des längsten Teils. Straße nach guter Zustand, mit kleineren Reparaturen. Aber das bremst die Sache kein bisschen. Streckenabschnitte mit großer Spurrille sind gefährlich für Autos mit geringer Bodenfreiheit. Aber der Verkehr wird durch schwere Fahrzeuge verlangsamt, die nicht auf der „geschwommenen“ rechten Spur fahren wollen und auf die linke Seite wechseln.

Allgemein unverständlicher Zustand. Jedes Jahr wird die Strecke geflickt und die Spurrinnen entfernt. Und jedes Jahr, mitten in der Ferienzeit, kommt es zu Verkehrsbehinderungen. Die Straßenarbeiter versprechen, die Straßen für die Weltmeisterschaft vorzubereiten, aber angesichts des Zustands der Autobahn M-4 bezweifeln Sie die Richtigkeit dieser Versprechen.

Und okay, ausländische Marken von Langfahrzeugen, aber wenn ein beladener KAMAZ auf die linke Spur kriecht, müssen Sie hier langsamer werden und gegen den festgelegten Verkehrsplan verstoßen. Aber noch mehr wird es am Eingang zum im Bau befindlichen Flughafen Platov gebrochen. Der Stau kann sich über mehr als 20 km erstrecken. Und die im Stau verbrachte Zeit erstreckt sich über mehr als 4-5 Stunden.

Bereits im Frühjahr 2017 versprach Avtodor, im Frühjahr und Herbst Reparaturarbeiten am M-4-Abschnitt von Nowotscherkassk nach Rostow durchzuführen. Gleichzeitig musste die ungestörte Durchfahrt der Fahrzeuge während der Ferien sichergestellt werden. Die Arbeiten wurden jedoch nicht rechtzeitig abgeschlossen, und auf dieser Baustelle und in der Nähe des im Bau befindlichen Flughafens bewegen sich Autos mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 5 km / h.

Straßenarbeiter behaupten, dass die Dauer von Staus nicht länger als 7 km ist, aber die tatsächliche Dauer dieser Orte kann mehr als 20 km betragen. Viele Autofahrer machen die schweren Lkw-Fahrer dafür verantwortlich. Schuld sind aber der breite Straßenrand und die sehr eiligen Autofahrer, die sich daran entlang bewegen, und der nahe gelegene Feldweg. Die Burschen schlüpfen in Kolonnen durch die Staustelle und verkeilen sich dreist in der Reihe.

Und die Anzahl der Autos ist sehr groß und die Zwangsruhe erstreckt sich über viele Stunden. Die Straßenbauer schweigen über den Abschluss der Arbeiten, daher ist es notwendig, die Umleitungen zu kennen. Viele raten, sich durch den Aksai- oder Zukerovaya-Strahl zu bewegen. Ja, auf diese Weise können Sie die im Stau verbrachte Zeit verkürzen, aber es wird einige Zeit dauern, bis Sie zu diesen Ausfahrtspunkten gelangen, und die Gewinndistanz ist gering.

Eine andere Option wird bei Reisen auf die Krim empfohlen. Wieder Aksai, Leninavan, die Straße nach Asow und Kertsch. Dieser Weg kann jedoch zu einem Stau am Eingang von Rostow aus Taganrog oder in der Stadt selbst führen, wenn Sie während der Hauptverkehrszeiten fahren.

Es gibt 2 frühere Ausfahrten von der Strecke. Dies ist der Weg durch Novocherkassk, dann fahren wir in Richtung Bolshoy Log und Aksai und fahren nach dem Stau auf die Autobahn.

Der zweite Weg erscheint mir etwas besser. An der Abzweigung nach Novoshakhtinsk verlassen wir die Autobahn, fahren in die Stadt, fahren durch das Dorf Krasny, Radionovo - Nesvetay und fahren auf die nördliche Umgehungsstraße von Rostov ab. Die Straße ist gut, es gibt kleine Abschnitte mit schlechter Straße, aber ohne Schlaglöcher und große Bodenwellen. Wir bewegen uns in Richtung des Dorfes Shchepkin und folgen den Schildern nach Moskau. Hier ist die Straße neu, breit genug. Hinter dem Dorf Shchepkin fahren wir zur Autobahn.

Staus sind hier unwahrscheinlich, sodass Sie sich beruhigen und mit der von den Regeln erlaubten Geschwindigkeit fortbewegen können. Kleine Bereiche mit Reparaturarbeiten, nicht verursachen große Probleme. Sie erscheinen etwas später. Wenn Sie auf die Krim fahren und nicht bestanden haben elektronische Anmeldung man muss sich anstellen. Umwege gibt es in diesem Fall nicht. Aber auch am Eingang zum Kertsch-Übergang können Probleme auftreten.

Dies ist die Stadt Timaschewsk und ihre Eisenbahnen. Dies kann dazu führen Krisensituationen. Sie beraten den Weg durch die Stadt, aber das ist nicht die beste Option. Da sind mehr bequemer Weg. Ohne in der Stadt anzuhalten, fahren wir zum Bahnhof. Konevskaya, dann fahren wir nach Grechannaya Balka und Slavinsk - auf - Kuban. Sie soll auf der Umgehungsstraße umfahren werden. Es stellt sich ein Umweg von mehr als 17 km heraus, aber Sie müssen nicht mit eingeschalteter Klimaanlage in der Hitze stehen, Benzin mit häufigen Gaswechseln und Nerven durch Straßenprobleme verlieren.

Wenn Sie nach Tuapse, Sotschi und weiter entlang der Schwarzmeerküste fahren, können Sie sich durch Goryachiy Klyuch und Dzhubga bewegen. Aber vom Goryachiy Klyuch bis Defonovka und bis zum Eingang von Dzhubga können sich große Staus bilden. Einige Hitzköpfe bieten Routen durch Schluchten mit Flussüberquerungen an. Wir werden sie nicht einmal diskutieren.

Wir empfehlen nicht, zum Hot Key in Richtung des Dorfes Shaumyan zu fahren. Ein solcher Umweg kann zu einem Werkstattbesuch und einer Reparatur des Fahrwerks führen. Eine kaputte Schotterstraße für 40 km verkürzt nicht so sehr die Zeit im Stau, sondern erhöht die Reparaturzeit und die Geldkosten.

Die beste Alternative zur Don-Autobahn auf dieser Strecke wäre die Fahrt über den Shahumyan-Pass. Aber hier lohnt es sich zu reservieren. Bei sehr feuchtem Wetter, insbesondere nach starken Regenfällen, können sich nur Fahrer mit Allradantrieb für diesen Weg entscheiden. Trockenes Wetter lässt Autos mit geringer Bodenfreiheit an dieser Stelle passieren.

Wir wenden uns an St. Saratovskaya, ein kleiner Abschnitt mit einer schlechten Straße, ermöglicht es Ihnen, sich mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 20 km / h auf das Ziel zuzubewegen. Wir bewegen uns in Richtung Apscheronsk, dann rücken wir nach Khadyzhensk vor, passieren es, passieren den Pass und fahren nach Tuapse . Und weiter an Lieblingsorte ziehen Küste des Schwarzen Meeres Kaukasus und Abchasien.

Diese Tipps von erfahrenen Autotouristen helfen Ihnen, viele Probleme auf dem Weg zu vermeiden und Wege zu finden, Staus zu umgehen:

Aber die Hauptregel ist, dass Sie bei Antritt einer Reise unbedingt die Karte der Staus und Gebiete mit schwierigem Verkehr studieren und ein Navigationsgerät mit neu heruntergeladenen Karten und dem Geschwindigkeitssystem mitnehmen. Und verbinden Sie das mobile Internet auf Ihrem Telefon. Diese Ausrüstung hilft Ihnen, unerwünschte Treffen mit Verkehrspolizisten zu vermeiden, und zeigt Ihnen Orte mit schwierigem Verkehr und Möglichkeiten, sie zu umgehen.

Abschließend stellen wir fest

Wenn Sie sich auf eine lange Reise begeben, bereiten Sie Ihr Auto auf die Reise vor. Kaufen oder mieten Sie ein Navigationsgerät mit frischen Karten, achten Sie darauf, für das mobile Internet Ihres Smartphones zu bezahlen. Diese Technik hilft Ihnen, die richtige Umleitungsroute zu finden und warnt Sie rechtzeitig vor Staus.

Wählen Sie bei der Auswahl von Wegen zur Umgehung von Staus die meisten Beste Option unter Berücksichtigung der Straßenqualität und Laufleistung. Seien Sie nicht zu faul, um über das Forum der Autofahrer zu berichten neue Informationenüber Umwege und teilen Sie Ihre Eindrücke vom Fahren auf den alten Routen.

Viel Glück auf den Straßen. Kein Nagel, kein Zauberstab. Und weniger Kettenbriefe nach dem Urlaub in Ihrem Posteingang.

Der amtierende Gouverneur besprach mit der Öffentlichkeit des Gebiets Leningrad die Perspektiven für die Entwicklung der Gemeinde. Veniamin Kondratyev eröffnete das Gespräch und konzentrierte sich auf die wichtigsten Errungenschaften und Probleme der Region. Laut einer umfassenden Bewertung der sozioökonomischen Entwicklung in den letzten Jahren Leningrader Bezirk aus einer Gruppe von Territorien mit einem unterdurchschnittlichen Entwicklungsstand in eine Gruppe starker Mittelbauern übergegangen, betonte der amtierende Gouverneur. Die Wirtschaft der Gemeinde basiert zu 90 % auf Landwirtschaft und Industrieproduktion Lebensmittelindustrie sowie Einzelhandel. Positive Dynamiküber dem durchschnittlichen regionalen Niveau ist in der Industrieproduktion, der Landwirtschaft und der Wohnungsinbetriebnahme zu beobachten. Der Gewinn profitabler Unternehmen stieg um das Dreifache. „Aber es gibt auch Probleme. Das Einkommensniveau der Bevölkerung, unabhängig davon das Wirtschaftswachstum, Stürze. Mittel Lohn im Bezirk ist 21.906 Rubel - 25% niedriger als der regionale Durchschnitt - betonte Veniamin Kondratyev. - Im Vergleich zum Vorjahr sind die steuerlichen und sonstigen Einnahmen gesunken. Damit das Wohlergehen der Menschen wächst, ist es notwendig, das landwirtschaftliche Potenzial der Gemeinde maximal zu nutzen, um dieses zu erreichen Hochleistung, für die die Region einst berühmt war, und die Verarbeitung weiterzuentwickeln, ist sich das Oberhaupt der Region sicher. – Die Landwirtschaft gibt gute Ernte Getreide, aber das Getreide geht in die Häfen. Sie können aber auch zu Hause recyceln. Es sollte wirtschaftliche Dividenden geben. Wenn Getreide exportiert wird, warum wird es exportiert? Warum arbeiten wir auf die altmodische Weise? - stellte in seiner Rede den amtierenden Leiter des Kuban fest. Auch in der Entwicklung des Gemüseanbaus und der Tierhaltung bestehe nach Ansicht des Regionsvorstehers eine große Perspektive. Laut der Ministerin Landwirtschaft Andrey Korobka, gibt es eine deutliche Neigung zur Pflanzenproduktion im Distrikt, fast alle landwirtschaftlich und persönlich Nebenbetriebe Gemeinde. Es gibt einen deutlichen Rückgang der Zahl der Rinder - fast 40 Prozent, zitierte der Leiter des regionalen Landwirtschaftsministeriums die Daten. Veniamin Kondratiev beauftragte, eine Strategie für die Entwicklung der Gemeinde für die nächsten fünf Jahre unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Region zu entwickeln. Darüber hinaus diskutierte das Treffen die Probleme des Wohnungsbaus und der kommunalen Dienstleistungen sowie der Landschaftsgestaltung. Die Bewohner des Bezirks sind besorgt über die Vergasung, die Wasserversorgung und den Bau Behandlungsanlagen, Bau von Sportplätzen in Siedlungen. Die Bewohner widmeten dem Problem des Baus einer Straße zur Umgehung des Dorfes Leningradskaya besondere Aufmerksamkeit. Die Lösung dieses Problems liegt seit mehreren Jahren in der Luft. Die Teilnahme der Gemeinde am föderalen Programm ist erforderlich, dazu muss jedoch ein Projekt im Wert von 200 Millionen Rubel vorbereitet werden. Der amtierende Gouverneur wies an, Möglichkeiten zu finden, um so schnell wie möglich mit der Planungsarbeit zu beginnen. Diese Frage sollte unter der persönlichen Kontrolle des Leiters des Bezirks Vladimir Gukalov, Veniamin Kondratyev, wird vom Pressedienst des Leiters der Verwaltung (Gouverneur) der Region Krasnodar zitiert. __________________________________________ Rechtsanwalt Uljanow R.B. 8-918-45-111-99