AFRO-AMERIKANER (Neger der USA), eine ethno-rassische Gemeinschaft in der Zusammensetzung der Amerikaner, der schwarzen Bevölkerung der USA. Bevölkerung 36,4 Millionen (Volkszählung 2000). Über 55 % der Afroamerikaner leben in Südstaaten VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA. Sie sprechen Amerikanisch der englischen Sprache, сохраняется также диалект южных негров («блэк инглиш»), 60% верующих - баптисты, свыше 20% - методисты, есть пятидесятники, адвентисты, последователи спиритуалистских культов, католики, мусульмане («чёрные мусульмане»), иудеи («чёрные иудеи» ) usw.
Afroamerikaner sind die Nachkommen afrikanischer Sklaven, die im 17. und 19. Jahrhundert nach Nordamerika gebracht wurden. Trotz der Gesetze, die interrassische Ehen und außereheliche Affären strengstens verbieten, waren Mitte des 19. Jahrhunderts über 30 % der freien Afroamerikaner und 10 % der Sklaven Mulatten; In den 1930er Jahren machten Mulatten 75 % der Afroamerikaner aus. Sozialer Status Mulatten unterschieden sich praktisch nicht von der Situation der Schwarzen. Afroamerikaner nahmen an der abolitionistischen Bewegung teil (D. Douglas, G. Tubman und andere). Die Abschaffung der Sklaverei in den Vereinigten Staaten als Folge des amerikanischen Bürgerkriegs von 1861-65 beschleunigte die Integration von Afroamerikanern in die amerikanische Gesellschaft und die Prozesse der sozialen Schichtung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten sich das industrielle und landwirtschaftliche Proletariat der Neger, die Landwirtschaft, die Bourgeoisie und die Intelligenz gebildet. Die 1890-1910 in den Südstaaten verabschiedeten Verfassungen legalisierten jedoch die Rassendiskriminierung und die Segregation von Afroamerikanern – das „Jim Crow“-System. Mit der Massenmigration von Afroamerikanern in die Städte und aus dem Süden (wo 1910 85,3 % der Afroamerikaner lebten) in den Norden und Westen verbreitete sich dieses System im ganzen Land (bis 1940 waren gemischtrassige Ehen in 31 Staaten gesetzlich streng verboten). ).
Der Begriff „Neger“ in den Vereinigten Staaten ist bedingt, da die Definition von Rasse eine gesellschaftspolitische und ethnokulturelle Bedeutung hatte und in verschiedenen Staaten unterschiedlich durchgeführt wurde; seit 1977 wurde es durch den Begriff "schwarz" ersetzt. Bei der Volkszählung von 2000 wurden die Befragten zum ersten Mal gebeten, ihre eigene Rasse zu bestimmen. Das Selbstbewusstsein der Afroamerikaner ist zweifach: Der Wunsch nach vollständiger Integration verbindet sich darin mit der Tendenz, sich in eine besondere ethnisch-rassische Gemeinschaft zu trennen, was sich in verschiedenen Formen des „schwarzen“ Nationalismus und Separatismus ausdrückt (die Bewegung der Anhänger von M . Garvey „Zurück nach Afrika!“ usw.), Afrozentrismus, „schwarzer Rassismus“, die Ideologie der „Nation of Islam“ L. Farrahap und so weiter. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden die ersten großen Organisationen von Afroamerikanern – die National Association for the Advancement of Colored People und die „City League“, Mitte des 20. Jahrhunderts – die Southern Conference of Christian Leadership, an deren Spitze M. L. King und andere Als Ergebnis des Kampfes der Afroamerikaner für Bürgerrechte in den 1950er und 60er Jahren wurde eine Reihe von Gesetzen verabschiedet, um Rassendiskriminierung und -trennung zu verbieten: Aufhebung des Verbots interrassischer Ehen von 1940-67, Verbot der Rassentrennung in Schulen Höchstgericht Vereinigten Staaten im Jahr 1954, Bürgerrechtsgesetze von 1964, 1965 und 1968. Diese Maßnahmen führten zu einem Wachstum des Bildungs- und Berufsniveaus der Afroamerikaner, der Vertretung in den politischen, staatlichen und militärischen Bereichen; Die sozialen Unterschiede zwischen Afroamerikanern und Weißen bestehen jedoch fort. Afroamerikaner sind die am stärksten urbanisierte Gruppe der Amerikaner: Mehr als die Hälfte von ihnen lebt in Großstädten, darunter arme schwarze Viertel („schwarze Ghettos“). Unter ihnen, mehr als unter weißen Amerikanern, Arbeitslose, Menschen ohne Hochschulbildung, mit geringem Einkommen und Arme.
Die Folklore und religiösen Praktiken der Afroamerikaner behalten den Einfluss afrikanischer Traditionen. Afroamerikaner haben einen bedeutenden Beitrag zur allgemeinen amerikanischen Kultur geleistet: Musik, Literatur (W. E. B. Dubois, R. Wright, J. Baldwin, L. Hughes, R. Ellison usw.), Sport (J. B. Louis, Ali Muhammad, J. Owens, W. Rudolf, M. Tyson und andere).
Musik. Seit den 1860er Jahren ist die Popularität der Negermusik in den Vereinigten Staaten explodiert. Ab Ende des 19. Jahrhunderts entwickelten sich die Stilrichtungen Blues und Ragtime, um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entstand der Jazz durch die Verschmelzung verschiedener Stilrichtungen und Genres. Die Hauptsorten der Kultmusik sind spirituell, Gospel. Zu den größten Jazzmusikern gehören L. Armstrong, Duke Ellington, E. Fitzgerald, unter den klassischen Sängern von Weltklasse - M. Anderson (der erste Afroamerikaner, der auf der Bühne der Metropolitan Opera auftrat), J. Norman.
Tanzen. Die Negerfolklore trat als eines der bestimmenden Phänomene in die US-Tanzkultur ein. In den Eingeweiden des Minnesängertheaters im 19. Jahrhundert wurde ein choreografischer Stil geboren, der europäische und schwarze Traditionen einschmolz. Jig, Tap, Back and Wing, Clog, Breakdown etc. bereiteten den Auftritt des Jazz Dance im 20. Jahrhundert vor. Spürbare Wirkung Die Entwicklung der amerikanischen und weltweiten Tanzkunst wurde von der Ära der sogenannten Harlem Renaissance der 1920-50er Jahre mit ihren „schwarzen Revues“, dem Savoy Dance Hall, dem Cotton Club usw. beeinflusst. Tapstars wie B. Robinson, die Berry-Brüder, die Nicholas-Brüder und andere traten hier auf und brachten ihre Kunst auf die Bühnen des Broadway und der Hollywood-Leinwände. Ende des 19. Jahrhunderts gab die Negerfolklore der Entwicklung von Salontänzen (Gesellschaftstänzen) einen starken Impuls, die sich dann in Europa verbreiteten (Cake Walk, Charleston, Shimmy und dergleichen). Die afroamerikanische Tradition hat eine bedeutende Rolle in der Entwicklung des modernen Tanzes gespielt. Die Pioniere des "New Black Style" waren in den 1940er Jahren K. Dunham ("Tropics and Hot Jazz - from Haiti to Harlem", 1940) und P. Primus ("African Ceremonial", 1943). In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde dieser Trend in den Arbeiten von T. Beatty, D. McKeil und insbesondere in den Aufführungen des A. Ailey American Dance Theatre fortgesetzt. In den 1960er Jahren übernahm erstmals ein Afroamerikaner, A. Mitchell, die führende Position als klassischer Tänzer der größten amerikanischen Truppe „New York City Ball“. 1971 organisierte er das Harlem Dance Theatre, eine schwarze Tanzkompanie. Die afrikanische Tradition nährte die in den 1970er Jahren in den New Yorker Stadtteilen der Bronx entstandene jugendliche Subkultur, die „Hip-Hop“ genannt wurde und neue Tanzstile hervorbrachte: Break, Smurf, Hip und so weiter.
Theater. Afroamerikaner durften in den USA lange nicht auf die Bühne. A. Aldridge, der in Europa berühmt wurde, wurde der erste herausragende afroamerikanische Schauspieler im 19. Jahrhundert. Die Zunahme abolitionistischer Gefühle trug zur Entstehung des sogenannten Protestdramas bei (das berühmteste und erfolgreichste war die Inszenierung von „Onkel Toms Hütte“ von G. Beecher Stowe im Jahr 1852). Nach 1865 organisierten Afroamerikaner ihre eigenen Minstrel-Truppen (Lew Johnson's Plantation Minstrel Company, Georgia Minstrels usw.). In den 1920er Jahren wurden Schauspieler wie P. Robson, C. Gilpin, R. McClendon in den Stücken von Y. O'Neill, P. Green und anderen berühmt. Doch erst in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren erhielten afroamerikanische Dramatiker Zugang zum Broadway, wo L. Hansberrys „Raisin in the Sun“ (1959) und J. Baldwins „Blues for Mr. Charlie“ (1964) erklangen scharf. ). In den 1960er Jahren mit dem Wachstum nationales Bewusstsein Afroamerikaner, viele Negertheater traten auf (Negro Ensemble, New Lafayette Theatre usw.). Die Schauspieler J. E. Jones, O. Davis, R. Dee, S. Poitier, die Regisseure D. T. Ward, D. Macbeth, D. O'Neill, O. Scott leisteten einen bedeutenden Beitrag zur Theaterkunst der Vereinigten Staaten.
Film. Die Problematik und Ästhetik der Negerbewegung in den Vereinigten Staaten rückte schnell von der Peripherie ins Zentrum der Aufmerksamkeit der Filmemacher, da Afroamerikaner einen bedeutenden und zeitweise den überwiegenden Teil des Filmpublikums ausmachten. Anfangs wurde die Rolle schwarzer Charaktere auf die Bilder von Sklaven reduziert (insbesondere in mehreren frühen Verfilmungen von G. Beecher Stowes Onkel Toms Hütte), und die Hauptrollen wurden von weißen "umgefärbten" Schauspielern (den sogenannten schwarzes Gesicht). In Hollywood-Produktionen hat sich die Bedeutung des afroamerikanischen Themas erheblich weiterentwickelt. In den späten 1920er und 1930er Jahren erschienen mehrere Meisterwerke, die auf Negerfolklore basierten und von afroamerikanischen Schauspielern gespielt wurden, auf den Bildschirmen: „Hallelujah“ von K. Vidor (1929), „Emperor Jones“ von D. Murphy (1933, in der Hauptsache die Rolle von P. Robson), "Green Pastures" von W. Cayley (1936), 1943 - zwei Musicals: "Stormy Weather" von E. Stone und "Cabin in the Sky" von V. Minnelli. Nach dem 2. Weltkrieg wurden separate antirassistische Filme veröffentlicht, ernsthafte afroamerikanische Dramatiker traten auf. Der berühmteste unter ihnen - S. Poitier - wurde ein Hollywood-"Star" ("Rat mal, wer zum Abendessen kommt" S. Kramer, 1967, etc.). In den 1970er Jahren gab es eine wachsende Welle von „Blackexploitation“ – kommerziell erfolgreiche Filme über schwarze Übermenschen, beginnend mit dem Detektiv „Shaft“ G. Parks (1971). 1977 feierte die Fernsehadaption von A. Haleys Roman „Roots“ (Regie: M. Chomsky) einen sensationellen Erfolg und erzählte in epischem Ausmaß von der Größe des schwarzen Amerikas. Seit dieser Zeit sind Filme mit zwei Helden - schwarz und weiß - am beliebtesten geworden. Zu den bemerkenswerten afroamerikanischen Filmschauspielern der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert gehören E. Murphy, W. Smith, L. Fishburne, D. Washington, H. Berry, V. Goldberg, S. Jackson und andere die Direktoren, S. Lee ist der berühmteste. Seine hellen und temperamentvollen Filme, die normalerweise unter Afroamerikanern spielen, sorgen für heftige Kontroversen und sind auf Festivals erfolgreich (She's Gotta Get It, 1986; Do the Right Thing, 1989; Malcolm X, 1992, Jahr usw.).
Die Kunst der Afroamerikaner behielt nur in dekorativen und angewandten Produkten eine offensichtliche Verbindung zu ihren afrikanischen Wurzeln und folgte ansonsten ganz den Trends der „weißen Kultur“ (z. B. malte R. S. Duncanson im 19. und frühen 20. Jahrhundert romantische Landschaften im Geiste). der „Hudson River School“, und der Stil von H. O. Tanner ist der Symbolik nahe). In den 1920er Jahren beschleunigte die New Negro-Bewegung oder Harlem Renaissance (siehe Harlem School) jedoch den Aufstieg der nationalen Identität, die sich in der Kunst widerspiegelte, wo autonome Trends zu dominieren begannen und historische und moderne afroamerikanische Themen mit Merkmalen von kombinierten naive Kunst (X . Pippin) sowie Sozialexpressionismus und Regionalismus. Besonders intensiv und vielfältig wurde dieser Prozess in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, als einige afroamerikanische Maler (wie R. Bearden und J. Lawrence mit ihren „neo-expressionistischen“ Bildern) an die Spitze der US-Kultur traten Gruppenformen neo-avantgardistischer Kreativität verbreiteten sich, darunter auch solche, die durch Bewegung mit Wandmalereien in Verbindung gebracht wurden. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wurden auch die Kontakte der nordamerikanischen, afrikanischen und karibischen Zweige der Kunstkultur der Neger verstärkt.
Lit.: Nitoburg E. L. Negros of the USA, XVII - frühes XX Jahrhundert: Historischer und ethnografischer Essay. M, 1979; er ist. Afroamerikanische Kirche in den USA. M., 1995; Landry B. Die neue schwarze Mittelschicht. Berk., 1987; Ahnenerbe der schwarzen Kunst. Dallas, 1989; Patton S.F. Afroamerikanische Kunst. Oxf.; N. Y., 1998; Igoe L. M. 250 Jahre afroamerikanische Kunst: eine kommentierte Bibliographie. NY, 1981.
E. L. Nitoburg; N. E. Zvenigorodskaya (Tanz); T. V. Butrova (Theater); K. E. Razlogov (Film); M. N. Sokolov (Kunst).
Lang, aber richtig.
Tatsächlich ist alles korrekt (obwohl es Exzesse gibt). Viele Jahre war ich Mathematikberater (Tutor) an einer High School in New York. Dort unterhielt ich mich manchmal mit einer schwarzen Frau, einer Englischlehrerin. Sie sagte mir: „Ich sage meinen schwarzen Schülern immer, dass man doppelt so gut sein muss wie weiße Schüler, um im Leben erfolgreich zu sein. Aber sie hören mir nicht zu.“ So etwas wurde den Juden in der Sowjetunion gesagt. Aber sie folgten diesem Rat. Das Problem mit den Negergemeinschaften in Amerika ist, dass es unter ihnen keine Führer wie diesen Lehrer gibt.
"Es gibt kein Entkommen vor einem Sklaven, der König geworden ist" - Rudyard Kiplig. Blumenfelds Übersetzung.
So ist es auch in den Gleichnissen Salomos.
Neger in Amerika.
Wie kam es, dass wir uns seit mehr als 30 Jahren vor einem Volk erniedrigen, das sich nicht nur in Amerika, sondern auch auf dem Planeten auf der niedrigsten Entwicklungsstufe befindet. Darunter sind vielleicht die Buschmänner, aber die indigenen Australier.
In Afrika haben sie seit Tausenden von Jahren nicht einmal einen Anschein von Zivilisation geschaffen.
In keinem Land! Da sie in der Antike so hoch entwickelte Länder wie das alte Ägypten, Karthago, Judäa, Persien und Griechenland mit Rom benachbarten, übernahmen sie nichts von ihnen! Keine Technologie, keine Wissenschaft, keine Gesetzgebung. Keiner der schwarzen Stämme hat auch nur eine Schriftsprache und sie verwenden die Sprachen und Schriften der europäischen Völker, die sie einst gut beherrschten und ihnen zumindest beibrachten, sich zu waschen und in Hosen zu gehen. Ich spreche nicht von Straßen, Elektrizität und Medizin.
Selbst im 21. Jahrhundert haben sie nichts geschaffen und enden in Tausenden westliche Universitäten und Schulen und tragen die Zivilisationsfrüchte der Westeuropäer aus der Zeit des Kolonialismus auf. Die Republik Südafrika, die vor 25 Jahren florierte, ging zugrunde, als die Macht von den Weißen auf die Schwarzen überging. Sie ist ruiniert, alle, die dieses schöne Land früher hätten verlassen können, und sie ist jetzt im Schlamm begraben, in dem Städte und Bauernhöfe einstürzen. Städte ohne Strom, ohne Verkehr, selbst am hellichten Tag gefährlich. Nur wenige Weiße leben dort in ummauerten Städten, hinter Betonmauern, Stacheldraht und bewaffneten Wachen rund um die Uhr!
In Amerika sieht es nicht besser aus.
Auch die Negerviertel unserer Städte versinken im Schlamm, Häuser werden zerstört und die weiße Bevölkerung hat Angst, dorthin zu schauen. Da geht nicht einmal die Polizei hin! In Denver werden Häuser für symbolische Zahlen verkauft. Sie haben Angst zu kaufen! Bankrotte Stadt. Der Bürgermeister und 80 % der Stadtbevölkerung sind Schwarze. Auch die vor 150 Jahren abgeschaffte Sklaverei drängte nicht auf eine ernsthafte Entwicklung. Die heroischen Bemühungen des weißen Amerikas in den letzten 50 Jahren haben auch keine nennenswerten Ergebnisse bei der Hebung ihres kulturellen Niveaus und ihres Wohlstands erbracht. Bisher haben 75% der Negerkinder nicht einmal ein Abitur. Sie können nicht lesen lernen und brechen mit 14-15 Jahren einfach die Schule ab! Dem Integral zufolge bleibt dieses Volk in jedem Gebiet von Afrika bis Amerika und den Inseln des karibischen Archipels Analphabeten, faul und dumm. Es ist erwähnenswert, dass jedes andere Kind das Lesen mit Hilfe der Eltern in zwei oder drei Wochen überwindet und im Alter von sieben Jahren bereits seine Muttersprache fließend spricht.
Du kannst die Natur nicht ändern. Ihre Rückständigkeit ist besonders sichtbar neben den Chinesen, Japanern, Koreanern und anderen asiatischen Völkern. Die Menschen in ihrer Heimat entwickeln ihre Kulturen und Technologien seit Jahrhunderten, Jahrtausenden. Und in Amerika stehen sie in ihren Fähigkeiten und Leistungen den weißen Amerikanern in nichts nach! Und ihnen oft voraus!
Wenn amerikanisch weiße Gesellschaft akzeptiert normalerweise die Erfolge der Chinesen, Koreaner und anderer nicht-weißer Bürger.
Wenn sich keiner der Vertreter der genannten nicht-weißen Bürger jemals über Rassismus und Belästigung beschwert, dann hat das Gerede über Rassismus keine Grundlage! Sogar unser Präsident und unser Generalstaatsanwalt sind schwarz! Und leider der unglücklichste aller amerikanischen Politiker.
Niemand, nicht einmal der tollwütigste Liberale, kann diese offensichtlichen Wahrheiten widerlegen.
All dies wird jetzt von den amerikanischen Medien ausführlich behandelt!
Das einzige, was ein Liberaler in solchen Gesprächen verwendet, sind die Schreie eines Rassisten, eines Faschisten, oder er besteht bestenfalls darauf, dass die Neger heute noch hinterherhinken, aber in Zukunft nicht schlimmer sein werden als wir. Das sagen sogar sehr intelligente Leute, die denken, dass eine andere Position sie und die Neger beleidigt.
Gar nicht! Der aktuelle Stand der Dinge ist vor allem für uns weiße Menschen, die Schöpfer des modernen Amerikas und der modernen Zivilisation auf dem Planeten, beleidigend!
Schließlich sollten wir uns aus Gründen der politischen Korrektheit nicht einfach vor ihnen niederwerfen!
Es gibt eine populäre „Theorie“, dass wir mit ihnen auf verschiedenen Stufen der gemeinsamen Entwicklungsleiter stehen. Das sollte man nur abwarten und sie werden in Zukunft daran entlang auf unser Niveau steigen. Lüge!
Wir stehen auf verschiedenen Leitern, und selbst tausend Jahre des Wartens werden diese Lücke nicht schließen, da sie sie bisher nicht verringert hat! Diese Kluft liegt in natürlichen Fähigkeiten, die niemand ändern kann, und in Lebenseinstellungen, die von Geburt an erzogen werden.
Was ist die Zukunft, frage ich?
Wenn sich die Dinge seit 4-5 Jahrtausenden nicht einen einzigen Schritt bewegt haben.
Wenn die weiße Rasse in diesen Jahrtausenden von der Abwesenheit des Schreibens zur Quantenphysik und zu Rovern übergegangen ist, wie lange kann man dann noch warten, bis die Schwarzen wenigstens richtig lesen und schreiben lernen? Und oft reden.
Und warum, bis dies geschieht, drängen wir sie gewaltsam zum Äußersten hohe Positionen bis hin zur Staatsverwaltung, wo sie ausnahmslos völlige Untauglichkeit zeigen, verleihen wir ihnen Diplome renommierter Universitäten.
Nun gut, warten wir, bis sie sich entwickelt haben, und vertrauen ihnen dann die Hebel an, das Land und die Kultur zu regieren. Ist es jetzt nicht verfrüht?
Wir haben ihnen nicht nur gleiche Chancen gegeben. Das wäre nicht so schlimm. Sie leben meist auf Kosten der Gesellschaft, faulenzen, ausschweifen, betäuben sich selbst und organisieren Banden, die Städte terrorisieren. Sie zertrümmern und brennen Nachbarschaften nieder größten Städte Land im Falle von Unzufriedenheit. Die Verhaftung und noch mehr die Verurteilung eines schwarzen Verbrechers wird von amerikanischen Schwarzen als Rassenverfolgung empfunden, und dann rauben sie vor unseren Augen Geschäfte und Häuser aus und benehmen sich an öffentlichen Orten unverschämt.
D in der Schule oder Uni führt wegen Rassismus vor Gericht!
Und wir geben ihnen fünf! Wir ernähren sie, wir bezahlen ihre Unterkunft, wir lassen nicht zu, dass sie kritisiert werden. Wir können sie nicht nach ihrem Niveau arbeiten lassen, nicht nach ihren Anforderungen. Wir wehren uns nicht, wir knien schon lange vor ihnen, und sie benehmen sich aus Freizügigkeit unverschämt wie Besatzer in einem eroberten Land. Wenn eine ziemlich gebildete Frau des Präsidenten vor Mikrofonen sagt, dass sie sich erst in Amerika verliebt hat, als sie nach Amerika gezogen ist Weißes Haus, können Schwarze dann als verlässliche Bürger Amerikas angesehen werden?
Eher wie Feinde. Was für eine Familie haben wir im Weißen Haus?
Weiße Amerikaner erwerben jetzt Waffen in nie dagewesenen Mengen. Es gibt 80 Millionen Läufe mit nur registrierten Waffen im Land und 8 Millionen Mitglieder der American Association of Gun Owners and Fanciers. Warum so viele in einem Land, in dem es eine Polizei, eine Nationalgarde und eine Armee gibt? Waffen sind nicht billig. Im Durchschnitt nicht billiger
600 $ pro Einheit. Für 50 Patronen für eine Standardpistole oder einen Revolver zahlen wir jetzt zwischen 15 und 22 US-Dollar. Um es einsatzbereit zu haben, müssen Sie regelmäßig auf dem Schießstand schießen! Zug. Und wir schießen. Und Schießbude ist nicht billig!
Ich bin 80 Jahre alt. In meinem Alter Soldaten zu spielen, ist nicht angemessen. Warum brauche ich drei Fässer mit einem Kaliber von 0,38 für jeweils 450 US-Dollar? Ich bin kein Waffensammler. Warum schieße ich jede Woche am Schießstand und investiere Geld und Zeit dafür? Weil ich jetzt Angst habe, ohne Waffe auf die Straße zu gehen. Ich habe Angst, ohne eine Waffe auf dem Nachttisch ins Bett zu gehen! Amerikaner kaufen nicht nur schwache Pistolen wie meine. Sturmgewehre, Scharfschützengewehre, schwere Schrotflinten, Sturmgewehre und Maschinengewehre und sogar Bazookas werden zu Tausenden nicht für die Jagd gekauft. Das ist eine Kampfwaffe!
Wieso den? Die Antwort ist dieselbe.
Wir haben Angst vor den Negern, die Regierung auch, und schmeichelt ihnen und besteht größtenteils aus ihnen. Der Staat wird uns nicht in dem unvermeidlich bevorstehenden Rassenkonflikt schützen, der schnell zu blutigen Auseinandersetzungen führen wird. Aufrufe zum Krieg gegen Weiße sind kürzlich im amerikanischen Internet und in Fernsehsendungen aufgetaucht.
Wie sind wir hierher gekommen?
Eine seriöse Analyse ist erforderlich. Bisher habe ich darauf keine Antwort, zumal sich niemand an eine solche Analyse wagt und nirgends nachzulesen ist, was andere darüber denken. Die Sache ist umso schwieriger, weil die Situation absolut absurd erscheint! Ein Land mit 320 Millionen Einwohnern WILL NICHT nur 35 Millionen Schwarze eindämmen, die die Ursache für die Zerstörung des Landes anführen, und stattdessen bis an die Zähne bewaffnet sind, wie eine Armee, die gegen einen starken und gefährlichen Feind in die Schlacht zieht!
Fragen Sie mich nicht "Was schlagen Sie vor?" Meine Aufgabe ist es, zu verstehen, was passiert. Wie haben wir das zugelassen! Malen Sie ein wahres Bild und zeigen Sie es allen Interessierten. Ich spreche als Soziologe, nicht als Politiker. Lassen Sie sie entscheiden, was zu tun ist. Und zwar so schnell wie möglich, sonst ist es zu spät.
Besonders hervorzuheben ist, dass ich mich keineswegs für eine Einschränkung der Rechte der Neger Amerikas im Vergleich zu anderen im Land lebenden Rassen einsetze. Sie sind Bürger Amerikas, und von Einschränkungen kann keine Rede sein! Aber die Situation, die sich vor meinen Augen entwickelt hat, und ich lebe seit fast 35 Jahren in Amerika, ist völlig unerträglich. Schwarzen ist jetzt erlaubt, woran andere Rassen und Völker, einschließlich Weißer, nicht denken und nicht einmal wollen. Sie dürfen ohne Arbeit leben!
Und Müßiggang ist die Mutter aller Verbrechen.
Gerade jetzt läuft der Sohn von Martin Luther King, der vor 50 Jahren von einem politischen Führer der Neger getötet wurde, im Fernsehen. Sein Vater forderte eine friedliche Lösung des damals real existierenden Rassenkonflikts. Der Konflikt ist weg. Amerika hat einen schwarzen Präsidenten! Und der Sohn des Königs, der sich hinsetzt, brüllt (ich kann kein Wort mehr sagen), wischt sich ständig den Schweiß aus dem Gesicht, über den Kampf, über die Schläge gegen die Rassisten, über den unversöhnlichen Krieg, über die Vergeltungsschläge, dass der Krieg weitergeht! Und die durch solche Reden aufgewärmte Menge ist besorgt, macht Lärm, schwenkt Fahnen, die Menge ist größtenteils schwarz, bereit, in die Schlacht zu stürmen! Und es wird eilen, wenn die bestehende Situation nicht stark verändert wird.
Amerikanische Schwarze sind nicht zu beneiden. Ihre Einkommen sind viel niedriger als die Einkommen von Weißen, Asiaten und anderen Völkern der Vereinigten Staaten. Eine unverhältnismäßig große Zahl ihrer jungen Leute sitzt im Gefängnis. Die unglaubliche Mehrheit der Morde und Raubüberfälle gehen auf sie als Täter zurück! Etwa 75 % der schwarzen Kinder werden unehelich von Müttern geboren, die das Erwachsenenalter noch nicht erreicht haben, und sie wissen nicht einmal, wer ihr Vater ist.
Und das liegt seltsamerweise daran, dass sie seit mindestens vier Jahrzehnten Privilegien genießen, die sonst niemand hat. Ihre Kinder erhielten Abitur, ohne lesen zu lernen, sie wurden unabhängig von ihren Fähigkeiten an Universitäten platziert. Sie wurden mehrmals wegen „kleiner Streiche“ aus der Haft entlassen, bis sie von den Großen erwischt wurden. Für sie wurde das absurde Fach "African American Studies" erfunden, damit zumindest einer von ihnen einen Abschluss in afroamerikanischer Zivilisationsgeschichte machen konnte, die es nicht gab und noch nicht gibt.
Im Land wurden Personalabteilungen eingerichtet, um sicherzustellen, dass die Zahl der Schwarzen in einem Unternehmen oder einer anderen Organisation nicht geringer ist als ihr Anteil im ganzen Land. Und doch habe ich in meinen 15 Jahren Arbeit an der Fakultät für Physik und Mathematik der Universität Houston in Bereichen wie Mathematik, Physik, Chemie und Mechanik keinen einzigen Schwarzen getroffen. Und außerdem mit wissenschaftliche Zwecke Ich war bei den meisten Spitzenuniversitäten Länder. Sie sind nirgendwo! Diese Disziplinen sind ihnen unverständlich! Vor dem Hintergrund von Freizügigkeit, völliger Kritikfreiheit, praktisch unbegrenzten öffentlichen Geldern für jugendliche, aber kinderreiche Mütter sehen amerikanische Schwarze mit Überraschung und wachsender Wut, dass sie, egal was passiert, die am wenigsten erfolgreichen Menschen im Land sind. Und je weiter, desto weniger. Verstehen Sie warum, sie wollen nicht und können nicht einmal!
Da sie nicht erkennen, dass ein außer Konkurrenz erworbenes Diplom kein Qualifikations- und nicht einmal Alphabetisierungszertifikat ist, Positionen besetzen, die Diplomen entsprechen, aber keine Arbeit verrichten, die einem Diplom entspricht, machen sie wieder Rassisten für ihre Probleme verantwortlich! Ein Volk, das keine Familie als Institution hat, das den Begriff des Anstands verloren hat, das in der dritten Generation Menschen mit exorbitantem Verlangen nach Privilegien und sozialer Sicherheit großgezogen hat und es vorzieht, nichts zu tun, kann kein gleiches Einkommen mit Völkern beanspruchen, die es tun nicht diese schädlichen Privilegien und Neigungen haben und nur einen Vorteil haben - Fleiß, kombiniert mit Fähigkeiten.
Wir müssen ehrlich zugeben, dass die amerikanischen Neger moralisch und sogar körperlich in vielerlei Hinsicht weit unter das Niveau gesunken sind, das sie vor nur 50 Jahren hatten. Wir müssen zugeben, dass all dies das Ergebnis der Privilegien ist, die sie in zunehmendem Maße erhalten. Ein vor Konkurrenz, vor Kritik geschütztes Volk, ausgestattet mit öffentlichen Almosen für Müßiggang und Faulheit, kann nicht erfolgreich sein! Unter Schwarzen ist die Arbeitslosenquote doppelt so hoch wie unter den übrigen Völkern des Landes. Wir importieren Millionen von Mexikanern für Jobs, die keine Universität oder gar eine gute Schulbildung erfordern. Schwarze wollen und werden nicht in der sogenannten Hilfsarbeit arbeiten. Sie sind so voll. Mexikaner beseitigen fleißig Müll, mähen Rasen, bauen und reparieren Häuser und Straßen. Sie arbeiten zu Tausenden auf den Feldern und in den Gärten und kümmern sich um die Tiere. Und dafür braucht man nicht einmal ein Abitur. Ja, sie haben es nicht. Ich habe noch nie Schwarze in diesen Werken gesehen. Und werden nicht sehen, ob sie es tun werden still auf meine Kosten leben.
Ich denke immer an die Juden, wenn ich an dieses Thema denke. Seit 2000 Jahren werden Juden auf der ganzen Welt unterdrückt und verfolgt. Die Neger Amerikas hätten nie von den Demütigungen und Schlägen geträumt, denen die Juden im Mittelalter und darüber hinaus in Spanien, Frankreich und Deutschland ausgesetzt waren. Nur im spätes XIX Jahrhunderts, also viel später als Schwarze, bekamen sie die Möglichkeit, an einer normalen Schule und an der Universität zu studieren. Sie bekamen die Möglichkeit, zu arbeiten, wo sie wollten und in dem Fachgebiet, das er wählte, und mit welchem Widerstand der gesamten Gesellschaft erhielten sie all diese Möglichkeiten, auf die alle anderen Völker der Länder, in denen sie lebten, Anspruch hatten.
Die Juden forderten nichts weiter als das Recht auf Gleichberechtigung! Das einzige, was sie
Sie wollten in Ruhe gelassen werden. Durch Antisemitismus, den Holocaust erreichend, durch unerträglichen Alltagsantisemitismus, gelangten sie in die gebildetsten und erfolgreichsten Schichten der Gesellschaft. Keine Privilegien, nur harte Arbeit, nur der Wunsch, Ihren Kindern die beste Ausbildung zu ermöglichen! Und jetzt, Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, waren mindestens 60 % der Nobelpreisträger für wissenschaftliche Leistungen jüdischer Herkunft. Und die Juden haben die Prüfungen bestanden, als hätten sie seit 2000 Jahren nur das getan, was sie für sie vorbereitet haben. Das ist das meiste erfolgreicher Weg Kampf gegen Rassismus! Es gibt keinen anderen und kann es nicht geben!
Was haben die Neger erreicht, als sie sich aus der Sklaverei befreiten, nachdem sie alle Möglichkeiten erhalten hatten, von denen die Juden vor nur 70 Jahren nicht einmal träumen konnten? Nur unerhörte Privilegien und nichts weiter.
Sogar im Sport, wo sie ihresgleichen suchten, begannen sie, den Weißen merklich nachzugeben. Schlechte Gewohnheiten: Völlereifreies Essen, Rauchen und Drogen, Ausschweifung und Freizügigkeit haben diese Rasse zermalmt, großartig im Sport und in der Vergangenheit sehr erfolgreich im Tanz und Jazz.
Selbst im Boxen, im Schwergewicht und im Schwergewicht, wo die Schwarzen seit 60 Jahren, wenn nicht mehr, nicht gleichberechtigt sind, dominieren seit mindestens 10 Jahren die weißen Athleten. Es gibt keinen einzigen Schwarzen unter den Ukrainern, der den Klitschko-Brüdern und einigen anderen russischen Schwergewichten gleichkommt.
Die amerikanischen Neger wollen sich nicht ansehen, wollen ihre bösartige Lebensweise nicht ändern und sind aggressiver als zuvor und fordern immer mehr Zugeständnisse. Sie sind gefährlich geworden! Dies ist ein gefährlicher Weg für uns alle, nicht nur für Schwarze. Kein Ablass kann Fleiß, Können und das richtige Leben ersetzen. Das ist der einzige Schlüssel zum Erfolg. Wir Weißen müssen aufhören, uns Schwarzen gegenüber schuldig zu fühlen und Mitleid mit ihnen zu haben. Lass sie sich selbst bemitleiden. Wir haben viel mehr für sie getan, als wir hätten tun sollen. Sie haben legal mehr von uns erhalten als wir selbst! Weiße amerikanische Frauen werden nicht für jedes Kind bezahlt, das sie haben. Drehen Sie, wie Sie wollen!
Fasst man die Forderungen schwarzer Aktivisten zusammen, erhält man ein absurdes Set. Geben Sie uns hochbezahlte Positionen in gleicher Anzahl wie Weiße. Wage es nicht, Schwarze zu durchsuchen, auch wenn die Polizei gute Gründe dafür hat. Das ist Rassismus! Gebt uns dieselben komfortablen Häuser und Gegenden, in denen Weiße leben usw. Versorgen Sie uns mit Jobs, damit die Arbeitslosenquote für uns und für Weiße gleich ist.
Die Tatsache, dass es unter Schwarzen mindestens dreimal weniger Analphabeten gibt als unter Weißen, wird nicht berücksichtigt. Das kann ein Analphabet nicht behaupten Gute Arbeit und Zahlung wird nicht berücksichtigt. Dass die Neger die ihnen vom Staat zur Verfügung gestellten Gebiete unbewohnbar gemacht haben, wird praktisch nicht umsonst diskutiert. Gib uns alles, ohne dass wir dieser Segnungen würdig sind! Ohne dass wir sie VERDIENEN! Wir wollen sie nicht verdienen! Für nichts! Wir werden das Glas in den Häusern, in denen wir leben, zerschlagen, auf die Lampen zur Beleuchtung von Straßen und Eingängen schießen, Müll auf die Straßen werfen und mit Militärwaffen in alle Richtungen schießen, Häuser mit obszönen Graffiti bemalen. Und gib uns neue Häuser und Gebiete, wenn es unmöglich sein wird, in den alten zu leben. Und der Kreislauf wird fortgesetzt!
Interessanterweise sprechen ihre Aktivisten kein gutes Englisch, sind halbwegs gebildet und ihre Haupt-„Arbeit“ besteht in der Straßenagitation und der Aufhetzung von Schwarzen gegen Weiße. In der Praxis laufen ihre Forderungen auf eines hinaus: „Geben Sie uns kostenlos den gleichen Lebensstandard wie weiße Bürger, aber fordern Sie nicht von uns, was Sie von sich selbst fordern“; diese. harte Arbeit, Bildung, Respekt vor dem Gesetz und ein anständiges Familienleben. Kann der Staat diese 35 Millionen Menschen ohne das Risiko des Ruins versorgen? Die Antwort ist nicht erforderlich, zumal wir bereits kurz vor der Insolvenz stehen.
Und unsere Neger sind nie aus der Sklaverei herausgekommen, aber jetzt ist es nicht unsere Schuld. Es stellte sich heraus, dass sie keine Freiheit brauchen, wo sie hart arbeiten, ihr eigenes Schicksal bestimmen und leben müssen, wobei sie sich nur auf sich selbst verlassen müssen. Die meisten von ihnen, noch junge Menschen, bevorzugen die vollständige Abhängigkeit vom Staat, d. im Wesentlichen Sklaverei, für wahr freier Mann Die Vorstellung, dass sein Leben vom Besitzer abhängt, ist widerlich. Sie arbeiten nicht, lernen nicht und begnügen sich immer noch mit den Brosamen, die ihnen vom Tisch des Meisters zufallen, aber sie fordern für sich alle Vorteile, die andere erhalten. harte Arbeit! Und wehe uns und ihnen, wenn sie mit dem Gegebenen nicht mehr zufrieden sind. Dann der Bürgerkrieg unter dem uns bekannten Schlagwort „Alles wegnehmen und teilen“. Das Rumpeln davon kommenden Krieg bereits von einigen sensiblen Amerikanern gehört und zum ersten Mal, wenn auch zaghaft, darüber gesprochen
Und der letzte. Sie sollten nicht denken, dass ich einen Neger im Vergleich zu anderen für geistig zurückgeblieben halte. Ich gebe voll und ganz zu, dass es unter ihnen vielleicht brillante Menschen gibt. Aber wo sind sie? Für die gesamte absehbare Menschheitsgeschichte! Schließlich können selbst ihre schärfsten Verteidiger als Nationalstolz niemanden außer Martin Luther King nennen. Keiner meiner amerikanischen liberalen Bekannten konnte mir auch nur den Namen eines bekannten schwarzen Wissenschaftlers, Ingenieurs, Arztes oder Schriftstellers nennen. Wo sind ihre Künstler, Dichter, Komponisten oder Bildhauer? Immerhin wurde sogar eine Oper aus dem Negerleben von einem talentierten Juden Gershwin geschrieben! Wo sind diese Namen? Niemand, außer Athleten und berühmten Jazzmännern in der Vergangenheit, vor denen wir uns alle verneigen.
Es wäre gut für Schwarze, das Wort Rassismus fallen zu lassen. Rassismus ist die Unterdrückung oder Zerstörung einer Rasse. So etwas gibt es in der zivilisierten Welt schon lange nicht mehr. Der Vorwurf des Rassismus bringt jeden zum Schweigen, der versucht, die Wahrheit über das Leben und Verhalten von Schwarzen in Amerika zu sagen. Nur ein klares Verständnis ihrer wahren Probleme, die das Ergebnis ihrer Rassenmerkmale und unserer Duldung sind, wird es der amerikanischen Gesellschaft ermöglichen, diese Probleme zu lösen. Das Studium dieser Merkmale sollte legal werden. Das ist Soziologie, Wissenschaft, nicht Rassismus. Es ist an der Zeit aufzuhören, alle Nationen gleich zu betrachten. Es ist absurd, die Bevölkerung der Erde als ein Volk zu betrachten. Wir sind alle verschieden.
Mark Salzberg, Houston. August 2013
Hallo liebe Liebhaber Interessante Fakten. Heute werden wir im Detail analysieren, warum Schwarze ein großes Fortpflanzungsorgan haben. Diese Frage wird auf verschiedenen Internetquellen oft übertrieben, Themen und Medizin. In der Tat, warum können sich Vertreter der Negroid-Rasse beeindruckenderer "Würden" rühmen als ihre weißen Kollegen?
Woher wachsen Beine?
Das Thema Penisgröße ist umstritten. Die betreffende Gemeinde ist zweigeteilt. Einige Herren argumentieren, dass Geschichten über den „Gigantismus“, der den Afrikanern innewohnt, nichts weiter als Mythen sind. Die Frage ist sehr spannend. Es gibt also viel Klatsch und Fiktion, eine fantastischer als die andere.
Liebhaber filme für erwachsene, die die Parameter von weißen und schwarzen Schauspielern vergleichen, tendieren zur gegenteiligen Meinung. Die relativ bescheidene Größe tröstet die Europäer keineswegs, im Gegenteil: Viele Europäer waren buchstäblich am Boden zerstört, weil Schwarze mehr haben als Weiße. Derjenige, der in asiatischen Ländern war und einheimische Männer „in all ihrer Pracht“ betrachten konnte, behauptet, dass weiße Männer absolut nichts haben, worüber sie traurig sein müssten.
Der Hype um die Penisgröße ist nicht aus der Blütezeit der Pornoindustrie entstanden, die Zuschauer mit versorgten verschiedene Länder Möglichkeit zu vergleichen. Alles begann viel früher und aus einem anderen Grund.
weiße Sklaverei
Eifersüchtige und neidische Vergleiche der Genitalien entstanden in der Ära der Kolonialisierung und Christianisierung Afrikas. An den neuen Ufern angekommen, staunten die weißen Hidalgos der Alten Welt über das Bild, das sich ihnen bot. Es stellte sich heraus, dass die im Dickicht des Festlandes lebenden Eingeborenen Penisse von sehr respektabler Größe hatten.
Historiker, die den Süden der USA vor dem Bürgerkrieg studierten, glauben, dass die physischen Daten schwarzer Sklaven – die gerade aus Afrika gebracht wurden – ihre Besitzer mit echtem Entsetzen erfüllten. Dies erklärt zum Teil die Grausamkeit vieler Sklavenhalter. Es ist viel einfacher, einen riesigen Sklaven zu verderben, als ständig darauf zu warten, dass seine Frau ihn verrät (was nicht so selten vorkam).
Die weißen Eroberer der neuen Kontinente gerieten in die Sklaverei ihrer eigenen Stereotypen und unerbittliche Gesetze Natur. Ein robuster schwarzer Mann mit großer "Würde" ist ein starker Anwärter im Kampf um die Aufmerksamkeit von Frauen, die nicht von der sexuellen Vielfalt der Südstaaten verwöhnt werden. Zu dieser Zeit herrschten in Europa puritanische Bräuche, und aristokratische Mädchen wurden sehr streng erzogen.
Mit einem Herrscher um die Welt
Man kann endlos darüber streiten, ob Afrikaner besonders große Mitglieder haben oder nicht. Der Wahrheit halber lohnt es sich, sich mit den statistischen Daten vertraut zu machen. Viele Forscher beschäftigten sich mit der Frage der Penisgröße bei Vertretern verschiedener Nationen.
2005 veröffentlichte das bekannte Institut für Männergesundheit (Tomsk) die Ergebnisse einer ungewöhnlichen Umfrage. Es wurde von etwa 6.000 Männern besucht andere Nationalität. Die Studie wurde in Ländern durchgeführt, die früher zur UdSSR gehörten.
Die Ärzte fanden heraus, dass die Besitzer der größten Fortpflanzungsorgane im Süden der GUS, in Georgien, leben. Die durchschnittliche Penislänge beträgt hier 17,6 cm, an zweiter Stelle stehen die Russen und Ukrainer mit einem Indikator von 16,2 cm, das Baltikum liegt deutlich dahinter (16 cm).
Auf globaler Ebene wurde die Studie von verschiedenen Wissenschaftlern durchgeführt. Die erhaltenen Daten wurden von Sujata Gundersen, einer in Syrien geborenen Forscherin, gesammelt und systematisiert. Die Ergebnisse dieser Arbeit präsentierte die Dame in Form einer in ihrer Art einzigartigen Karte der Penisgröße, die auf der Plattform Target Map veröffentlicht wurde.
Schonungslose Statistiken
Den Sieg in diesem stillschweigenden internationalen Wettbewerb errangen die außergewöhnlich begabten Herren der Demokratischen Republik Kongo. Die durchschnittliche Länge des erregten Penis beträgt hier 17,9 cm, gleichzeitig sind die Besitzer von 20- Tictimetrisch Organe sind weit verbreitet.
Insgesamt sind die Gabuner und Guineer ihnen um 0,1-0,2 cm unterlegen. Im Allgemeinen gab die Natur dunkelhäutigen Männern in Mittelamerika, Brasilien und Afrika (17,9-16,1 cm) die größten Fortpflanzungsorgane. An zweiter Stelle stehen Kanadier, Argentinier, Araber und seltsamerweise die Bewohner des kalten Grönlands (14,8 cm).
Der durchschnittliche Parameter von 13,4 cm wurde in den USA, Russland und Australien gemessen. Die Indianer, Chinesen und Indonesier (10-11 cm) hatten überhaupt kein Glück. Die Gerüchte über die königliche Größe der Fortpflanzungsorgane schwarzer Männer sind also keine Fiktion.
Warum sind schwarze Penisse größer?
Wissenschaftler glauben, dass der Grund für das schnelle Wachstum einiger Körperteile von Afrikanern oder Afroamerikaner liegt in einer Kombination von Faktoren. Es wird durch Genetik, Ernährung, kulturelle Merkmale und in geringerem Maße durch das Klima beeinflusst.
Anhand der Gundersen-Karte ist leicht zu erkennen, dass Männer mit großen Penissen näher am Äquator leben. Hier ist es wärmer, und das Temperament der Anwohner ist „aus dem Rahmen“. Die Hitze lässt das Blut in den Adern kochen und alles wachsen, was wachsen kann.
Warum sind andererseits Inder und Indonesier - auch Südstaatler - so bescheiden begabt? Schließlich leben sie in denselben Breitengraden wie die „großen“ Afrikaner. Die Schlussfolgerung liegt nahe: Das Klima ist nicht entscheidend, wenn es um den Penis geht. Selbst im eisbedeckten Grönland sind die Penisse der Jungs 3-4 cm länger als die der Bewohner Chinas, Thailands und Indiens.
Viel Fleisch – viel Sex
Genau das ist der Zusammenhang zwischen den beschriebenen männlichen Parametern und der Ernährung. Dies erklärt den Unterschied zwischen Männern aus Afrika und demselben Indien. Die äquatorialen heidnischen Stämme lebten Tausende von Jahren von der Jagd. Sie werden keine Bauern in der Wildnis Afrikas treffen.
Die Bevölkerung hier wird mit dem Fleisch von frisch erlegtem Wild aufgezogen, was im Hinblick auf günstiges Klima Immer voll. Hochwertiges tierisches Eiweiß ist ein hervorragender Baustoff für Organe und Gewebe. Warum also sollten die Männer hier nicht auch körperlich begabt sein?
Indien und China haben eine andere Geschichte. In diesem Teil der Globus Weltreligionen wie Buddhismus und Hinduismus wurden geboren. Während Afrikaner Makaken, Wildschweine und ihre Nachbarn jagten, predigten Inder und Tibeter die Liebe zu allen Lebewesen, die den Planeten bewohnen.
Tibet ist die Wiege des Humanismus, der Suche nach spiritueller Wahrheit und natürlich des Vegetarismus. Pflanzliche Nahrung reinigt den Körper perfekt, fördert die spirituelle Erleuchtung und Ruhe, gibt aber definitiv keine körperliche Kraft.
Die Bevölkerung dieser Länder hat vor mehr als tausend Jahren massiv auf eine vegetarische Ernährung umgestellt. Während dieser Zeit haben nicht nur die männlichen Penisse stark abgenommen, sondern auch die Menschen selbst sind zu klein geworden. Kein Wunder, dass Chinesen, Japaner und ihre südlichen Nachbarn als die kleinsten Bewohner des Planeten gelten.
Hallo Darwin!
Das entscheidende Wort in dieser Angelegenheit bleibt nach wie vor bei der Genetik. Wenn der Vater eine „King-Size“ hat, dann wird der Sohn wahrscheinlich nicht wegen seines „gut gemacht“ im Schlafzimmer rot werden. Aber warum findet man King Sizes bei Afrikanern? Hier spielten lokale kulturelle Traditionen eine Rolle.
Unbelastet von puritanischer Moral konnten sich dunkelhäutige Damen immer die stärksten Sexualpartner aussuchen. Dafür hatten sie alle Trümpfe in der Hand: nackte Männerkörper vor Augen, Fruchtbarkeitskult, freie sexuelle Beziehungen.
Die Ureinwohner Afrikas bekennen sich seit jeher zum Körperkult. Sie betonen ihre Würde mit Tattoos, Malerei, Schmuck, Narben. Nur in einer Atmosphäre solcher sexueller Emanzipation konnte ein Gerät namens „Koteka“ (ein Sonderfall für den Penis) erscheinen. Ein wahres Symbol männlicher Kraft!
Es ist unwahrscheinlich, dass unter solchen Bedingungen Männer mit winzigen Gliedern ihre Gene an ihre Nachkommen weitergeben könnten. Frauen haben sie einfach nicht gewählt. So stellte sich heraus, dass von Generation zu Generation robuste Männer mit großen Fortpflanzungsorganen in afrikanischen Wäldern gezüchtet wurden. Das Gesetz der natürlichen Zuchtwahl.
Ich hoffe, Sie verstehen jetzt ungefähr, warum Schwarze ein so großes Geschlechtsorgan haben, also denken wir nicht, dass irgendjemand kompliziert darüber sein muss. Die Größe spielt demnach keine besondere Rolle wenigstens in den meisten Fällen.
Die Redakteure der Webfacts-Magazine verwenden das Wort "Neger" nicht als rassistische Äußerung. Wir entschuldigen uns, wenn dieses Wort jemanden beleidigt hat.
Schwarze sind in Amerika nicht beliebt. Die weiße Bevölkerung ist sich sicher, dass Schwarze faul und dumm sind und sich nur in Banden organisieren können, um sich gegenseitig und zufällige Passanten, die in ihr Gebiet geraten sind, zu töten.
Nun, das denken die Weißen. Schwarze denken anders. Sie sagen, dass Hunderte von Jahren der Sklaverei sie davon abgehalten haben, Karriere zu machen, zu arbeiten, Menschen in schwarzen Gebieten sind gezwungen, seit Generationen von Sozialhilfe zu leben. Aber auch auf ihm schaffen es Schwarze, Teil einer Konsumgesellschaft zu sein und ihrer Bürgerpflicht nachzukommen – Waren mit Dienstleistungen zu kaufen, zu kaufen und zu kaufen. Darin sehen sie ihre Bürgerpflicht.
Im schwarzen Ghetto geboren, gibt es keine Perspektiven. An ihren Schulen ist es im Prinzip unmöglich, das Wissen zu erwerben, das es Ihnen ermöglicht, aufs College zu gehen. Kaufen Sie eine Waffe und Drogen - das war's. Wissen ist es nicht. Ohne Bildung und Wissen kann man in Amerika nicht wirklich ein Selfie machen. Wer stellt einen ungebildeten Schwarzen zur Arbeit ein? Nachts im Büro den Boden wischen? Ein Lader im Supermarkt? Ein Pizzabote? Nun, vielleicht werden sie das, aber nicht mehr.
Das Gehalt eines ungelernten Arbeiters ist kaum mehr als die Zulage. Trotz der schlechten Schulnoten haben Schwarze dafür Verständnis. Grundrechenarten natürlich. Und natürlich ist es für sie besser, nichts zu tun, als hart zu arbeiten, aber genauso viel zu haben.
Trotz einer blühenden Demokratie in den USA ist dies nicht Norwegen. Das Sozialgeld, das die Schwarzen zahlen, reicht für nichts. Die Schwarzen gehen zum Fleck, damit sie dort in Gesellschaft der gleichen Kerle herausfinden, wie man den Teig für das Essen schneidet. Sie wollen auch schön wohnen. Die Konsumgesellschaft diktiert ihre eigenen Gesetze. Und sie greifen zu Waffen, verkaufen Drogen weiter, begehen Verbrechen.
Die Polizei muss Verbrechen bekämpfen. Der weiße Gesetzeshüter sieht einen Neger mit einem Messer davonlaufen. Es ist notwendig, ihn zu verhaften, seine Waffe wegzunehmen, ihn zu pflanzen.
Auch die Polizisten sind es leid, für einen Cent ihr Leben zu riskieren. Die Bosse haben sie, sie haben die Schwarzen, die die Weißen für Tiere halten. Von einem in die Enge getriebenen Schwarzen mit einer Waffe ist jede Reaktion zu erwarten. Einschließlich, dass er eine Waffe bekommen und anfangen kann, auf die ihn umgebenden Polizisten zu schießen.
Einem schwarzen Jungen aus Baltimore wurde die Wirbelsäule gebrochen, er starb. Als hätten sie zuvor einen Schwarzen aus Ferguson erschossen. Wie es in den USA in den letzten zweihundert Jahren fast jeden Monat passiert ist.
Wurden diese von Kriminellen getötet? Zweifellos. Hatten die Weißen das Recht, sie zu töten? Natürlich nicht. Aber jeder hat seine eigene Wahrheit. Schwarze haben ihre eigene, Weiße eine andere.
Die Bevölkerung von Baltimore protestierte mehrere Tage lang friedlich. Offiziell – eigentlich gegen Polizeibrutalität – gegen ein System, in dem Schwarze keinen Platz haben. Keines der amerikanischen Medien schenkte den Protesten in Baltimore Beachtung. Menschen, die die Spielregeln der amerikanischen Gesellschaft ändern wollten, fielen erst auf, als sie anfingen, Geschäfte zu zerstören. Und die Reaktion war unzureichend.
Es gibt Panzer in der Stadt. Nationalgarde auf Zivilisten schießen. Der Gouverneur des Bundesstaates brüllt über Strafverfolgung und Ordnung in Baltimore. Die US-Behörden wollen kein systemisches Problem sehen, es ist für sie profitabler, das Geschehen als grassierende Kriminalität darzustellen.
Ein systemisches Problem zu haben ist immer eine Revolution. Nein, das ist kein Showdown zwischen Polizisten und Kriminellen, das ist - revolutionäre Lage die die US-Behörden nicht anerkennen oder ansprechen wollen. Und deshalb ist es unlösbar und wird hier und da regelmäßig wiederholt.
Was ist der Unterschied zwischen dem Kiewer Maidan und den Unruhen in Baltimore? Im Grunde nichts. Und hier und da Pogrome und Plünderungen. Und hier und hier - eine revolutionäre Situation. Aber unsere Opposition, die die kurzsichtigen US-Behörden mitsingt, treibt das Thema Redneck-Showdowns aktiv voran. Außerdem nennen unsere Liberalen nur schwarze Rinder. Was ist das, wenn nicht Rassismus?
Hier gibt es jedoch nichts zu überraschen. Unsere liberale Partei bekennt sich selbst zum sozialen Rassismus. Da 85 % der Bevölkerung Vieh sind, träumen sie davon, die Macht zu ergreifen, indem sie die Menschen in ein Ghetto treiben. So ein amerikanisches Modell Sozialstruktur ist ihr Traum.
Deshalb lachen sie heute auf ihren Twitter-Seiten über die Morde an der schwarzen Bevölkerung von Baltimore, wie sie sich vor ein paar Monaten über Menschen aus Ferguson lustig gemacht haben. Rassismus, auch sozialer Natur, ist ihnen nahe. Deshalb bittet Achedschakowa die faschistische Bandera um Vergebung, nicht aber die Schwarzen.
Für wen bist du in dieser Schwarz-Weiß-Konfrontation in den USA?
Der Beginn der Einfuhr von Sklaven in das Gebiet der modernen Vereinigten Staaten von Amerika fiel mit dem Eintritt Englands in die Ära der kolonialen Eroberungen zusammen.
Die erste dauerhafte Siedlung englischer Kolonisten in Amerika, Jamestown, wurde 1607 gegründet. Zwölf Jahre später, 1619, landete das erste Schiff an den Küsten Nordamerikas und brachte Schwarze 2 .
Die Einfuhr von Negern und die Einführung der Sklaverei waren das Ergebnis des Bedarfs an Arbeitskräften "im Süden Nordamerikas, wo auf den von den Königen an ihre Vertrauten verteilten Ländereien große landwirtschaftliche ~ Farmen errichtet wurden - Tabak, Reis und andere Plantagen.Im Norden, wo die Plantagenwirtschaft aufgrund besonderer wirtschaftlicher und klimatischer Bedingungen weniger verbreitet war, wurde die Sklaverei nie in einem solchen Ausmaß eingesetzt wie im Süden.Trotzdem gab es in den nördlichen Staaten Sklaven, hauptsächlich Hausangestellte , Landarbeiter usw.
Die ersten Neger wurden als Zwangsarbeiter nach Amerika gebracht, aber sehr bald wurde das Vertragssystem offiziell durch das profitablere System der Sklaverei ersetzt. 1641 wurde in Massachusetts die Dienstzeit für Sklaven auf Lebenszeit festgelegt, und ein Gesetz von 1661 in Virginia machte die Sklaverei der Mutter für Kinder erblich. Ähnliche Gesetze zur Einführung der Sklaverei wurden in Maryland (1663), New York (1665), South Carolina (1682) und North Carolina (1715) usw. verabschiedet.
So wurden die Schwarzen zu Sklaven.
Die nach Amerika importierten schwarzen Sklaven waren größtenteils Einwohner Westküste Afrika gehörte ein viel kleinerer Teil zu den Stämmen Zentral- und Südafrikas sowie Nordafrika und die Inseln von Madagaskar. Unter ihnen waren Neger der Stämme Fulbe, Wolof, Yoruba, Ashanti, Fanti, Hausa, Dahomeaner, Bantu usw. 1 .
Die Negerstämme Afrikas befanden sich in verschiedenen Stadien der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung, hatten ihre eigenen Bräuche und sprachen Sprachen, die in drei große Sprachfamilien unterteilt waren - das semitisch-hamitische Bantu und das Sudanesische 2 . Einige Stämme hatten Sklaverei für Kriegsgefangene und Kriminelle sowie Sklaverei auf wirtschaftlicher Basis (Schulden).
Bis Ende des 17. Jahrhunderts. Sklavenhandel ein Englische Kolonien in Amerika war es ein Monopol der Royal African Company, aber 1698 wurde dieses Monopol abgeschafft, und die Kolonien erhielten das Recht, sich unabhängig am Sklavenhandel zu beteiligen. Der Sklavenhandel nahm nach 1713 noch größere Ausmaße an, als England das Asiento-Recht erhielt – das ausschließliche Recht zum Handel mit Negersklaven. Schwarze wurden gefangen, gekauft, Waren gegen sie eingetauscht, sie wurden in die stinkenden Laderäume von Schiffen verladen und nach Amerika gebracht. Ganz Afrika ist, mit den Worten von K. Marx, „ein reserviertes Jagdrevier für Schwarze“ geworden 3 . Sklavenfabriken entstanden entlang der Westküste Afrikas von den Kapverden bis zum Äquator, wo Sklavenfabriken in Gruppen zusammengepfercht, mit Seilen um den Hals gefesselt wurden angekettet. Hier warteten sie in schmutzigen, engen Baracken auf die Ankunft von Sklavenschiffen. Dokumente belegen, dass mindestens 600 Sklaven auf ein Schiff mit einer Verdrängung von 120 Tonnen verladen wurden. In Fußfesseln gefesselte Neger wurden in den Laderaum auf Regale getrieben, deren Abstand so gering war, dass für jede Person weniger Platz war als in einem Sarg.
Massenweise starben Sklaven in den Kasernen der Handelsposten und während des Transports. Aber obwohl für einen überlebenden Neger oft fünf Tote auf der Straße lagen - erstickt an Luftmangel, gestorben an Krankheiten, verrückt geworden oder einfach ins Meer gestürzt, den Tod der Sklaverei vorgezogen -, erzielten die Sklavenhändler sagenhafte Gewinne: die Nachfrage nach Negern war so toll und Sklaven waren so billig und machten sich so schnell bezahlt. Die Neger waren so billig, dass es für die Pflanzer rentabler war, einen Sklaven in Überarbeitung in kurzer Zeit zu quälen, als ihn länger, aber umsichtiger auszubeuten. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Plantagensklaven in einigen Gebieten des Südens betrug nicht mehr als sechs oder sieben Jahre.
Die Sklaverei entwickelte sich zunächst langsam. So gab es 1670 in Virginia nur etwa 2.000 Sklaven (etwa 5 % der Gesamtbevölkerung). Aber bereits 1715 machten Sklaven etwa ein Drittel der Bevölkerung von Virginia, North und South Carolina und Maryland aus (46.000 von 123.000). Als die Plantagenwirtschaft wuchs, nahm der Import von Sklaven weiter zu. Nach Angaben des US Census Bureau wurden vor dem 1. Januar 1808, als die Einfuhr von Sklaven gesetzlich verboten war, etwa 400.000 Schwarze in die Vereinigten Staaten importiert. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts. 1860 stieg die Zahl der Sklaven von 893.000 auf 4 Millionen.
Trotz des Verbots der Einfuhr von Sklaven im Jahr 1808 hörte der Sklavenhandel nicht auf. Es existierte in verborgener Form bis zur offiziellen Emanzipation der Neger während des Bürgerkriegs von 1861-1865. Nun wurden Neger eingeschmuggelt, was die Todesrate während des Transports weiter erhöhte. Es wird geschätzt, dass zwischen 1808 und 1860 etwa eine halbe Million Sklaven in die Vereinigten Staaten geschmuggelt wurden. Darüber hinaus wurden Neger, die in einigen Sklavenstaaten des Südens (insbesondere in South Carolina und Virginia) speziell zum Verkauf "gezüchtet" wurden, Gegenstand des Handels.
Bürgerliche rassistische Historiker lieben es, die Neger den Indianern gegenüberzustellen – freie Jäger, die starben, sich aber nicht den Sklavenhaltern unterwarfen. Daraus wird geschlossen, dass die Sklaverei der natürliche Zustand der Neger ist. Die eigentliche Prämisse einer solchen Opposition ist jedoch eine Geschichtsfälschung. „Ein Neger ist ein Neger, nur unter bestimmten Bedingungen wird er ein Sklave“, schrieb K. Marx 1 . Die Neger wurden zu Sklaven gemacht, aber sie waren niemals unterwürfige Sklaven. Oft erhoben Neger Aufstände auf Schiffen. Dies wird belegt durch besondere Art Schiffseignerversicherung zur Deckung von Verlusten speziell im Falle eines Sklavenaufstands auf dem Schiff. Aber selbst auf den Plantagen, auf denen Neger lebten, die aus verschiedenen Teilen Afrikas gebracht wurden, Vertreter verschiedener Stämme, die verschiedene Sprachen sprachen, gelang es den Sklaven, Stammesstreitigkeiten zu überwinden und sich im Kampf gegen ihren gemeinsamen Feind - die Pflanzer - zu vereinen. Also schon 1663 und 1687. große Verschwörungen von Negern in Virginia wurden aufgedeckt und 1712 die New Yorker Garnison mit mit großer Mühe gelang es, die Eroberung der Stadt durch die aufständischen Negersklaven zu verhindern. Während der Zeit von 1663 bis 1863, als die Negersklaverei abgeschafft wurde, wurden mehr als 250 Negeraufstände und Verschwörungen registriert, 2 darunter so große wie die von Cato (1739) angeführten Aufstände in Stono (South Carolina), Gabriel, manchmal Name von die Besitzer Gabriel Prosser (1800) in Henrico (Virginia), Dänemark Vezi (1822) in Charleston (South Carolina) und Nat Turner (1831) in Southampton (Virginia).
Die Aufstände der Neger wurden brutal niedergeschlagen. Aber selbst diese vereinzelten Verzweiflungsausbrüche unter den unterdrückten Sklaven ließen die Pflanzer vor Angst erzittern. Fast jede Plantage hatte ihre eigene Waffenkammer, Gruppen von Pflanzern unterhielten Wachabteilungen, die nachts die Straßen durchstreiften. „Das gesamte Sozialsystem in den Südstaaten“, bemerkt F. Foner, „basierte auf der direkten Unterdrückung der Neger mit Waffengewalt“ 1 .
Negersklaven äußerten ihren Protest auch in anderen Formen, wie z. B. Beschädigung von Werkzeugen, Mord an Aufsehern und Meistern, Selbstmord, Flucht usw. Die Flucht erforderte vom Neger viel Mut und Mut, denn wenn ein entlaufener Sklave gefangen wurde, wurden ihm die Ohren abgeschnitten ab und manchmal, wenn er bewaffneten Widerstand und Hände leistete oder ihn mit einem glühenden Eisen brandmarkte. Trotzdem flohen die Neger - Männer, Frauen und sogar Kinder - in die Wälder, zu den Indianern, nach Norden, wohin spätes XVII 1. Jahrhundert die Sklaverei wurde abgeschafft (siehe unten). Laut H. Apteker 2 erreichten zwischen 1830 und 1860 mindestens 60.000 Flüchtlinge die Nordstaaten. Die Zahl der Neger, die auf der Straße starben oder von Sklavenhaltern gefangen genommen und hingerichtet wurden, wird nie bekannt sein.
Fluchten von Sklaven aus Plantagen wurden während der Revolution von 1774-1783 besonders massiv. Die Schwarzen spielten wichtige Rolle im Kampf Amerikanische Kolonien gegen die englische Herrschaft. George Washington, der es lange Zeit nicht wagte, Neger als Soldaten zu rekrutieren, musste 1776 angesichts des Vormarsches der Briten und der allgemein schwierigen Lage im Land zu dieser Maßnahme greifen. Nach einigen Schätzungen gab es mindestens 5.000 Schwarze in der Armee von Washington, von denen sich viele im Kampf hervorgetan haben: Crisp Attacks, Peter Salem, Austin Debney, James Armistead, Deborah Gennet und andere Stva, erhöhte die Zahl der freie Schwarze des Nordens und Südens. Aber die Revolution von 1774-1783. hat das Problem der Sklaverei und ihrer Abschaffung nicht gelöst. Neue Verfassung ging im Wesentlichen von der Anerkennung der Sklaverei aus, wie aus einer Reihe seiner Artikel hervorgeht 3 . Auf Druck der Sklavenhalter wurde 1793 ein landesweites Gesetz über flüchtige Sklaven verabschiedet. Andere Fragen zur Sklaverei wurden dem Ermessen der einzelnen Staaten überlassen. Während und kurz nach der Revolution wurde die Sklaverei jedoch in den nördlichen und nordwestlichen Bundesstaaten abgeschafft.
Die Sklavenaufstände, ihr Kampf um ihre Emanzipation, säten nicht nur Angst unter den Pflanzern; sie weckten das Bewusstsein der Amerikaner, trugen zur Entwicklung einer breiten demokratischen Bewegung bei, die zusammen mit dem Kampf der Neger selbst schließlich zur Abschaffung der Sklaverei führte.
Die frühesten Anti-Sklaverei-Proteste in Nordamerika gehen auf das Ende des 17. Jahrhunderts zurück. Ihre Autoren – Quäker und Vertreter einiger anderer religiöser Sekten – leugneten die Sklaverei als Widerspruch zu den Prinzipien der christlichen Religion und Moral. 1775 wurde in Philadelphia die erste lokale Anti-Sklaverei-Gesellschaft in Amerika gegründet. Einer der Organisatoren der Gesellschaft war Benjamin Franklin. In den 90er Jahren des 18. Jahrhunderts. ähnliche Gesellschaften existierten bereits in vielen Staaten. Aber zu Beginn des 19. Jahrhunderts. es gibt einen gewissen Niedergang der Bewegung für die Emanzipation der Neger, und es breitet sich die Illusion aus, dass nach dem Verbot der Sklaveneinfuhr die Sklaverei von selbst aussterben sollte. In Wirklichkeit kam es jedoch anders.
Die Erfindung des Cotton Gin, der den Gin um ein Vielfaches beschleunigte, sorgte für einen Aufschwung des Baumwollanbaus und erhöhte die Nachfrage nach Sklaven stark, und der Beginn der industriellen Revolution in Europa und dann in den Vereinigten Staaten steigerte die Nachfrage weiter sowohl für Baumwolle als auch für Sklaven. Der Preis eines Sklaven stieg von 300 Dollar im Jahr 1795 auf 900 Dollar im Jahr 1849 und auf 1500 bis 2000 Dollar am Vorabend des Bürgerkriegs. Die Intensivierung der Sklavenarbeit und die Ausbeutung von Sklaven nahm stark zu.
All dies führte zu einer neuen Verschärfung der Klassengegensätze, zu einem neuen Aufstieg Freiheitsbewegung Schwarze und ihre weißen Verbündeten. Die Welle der Negeraufstände, die in der ersten Hälfte des XJX-Jahrhunderts verschlungen wurden. der gesamte Süden der Vereinigten Staaten, war ebenfalls damit verbunden revolutionäre Bewegung Schwarze in Westindien spätes XVIII und zu Beginn des 19. Jahrhunderts. In den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts. umfasst die Bildung einer landesweit organisierten abolitionistischen Bewegung in den Vereinigten Staaten (der Bewegung der Unterstützer der Befreiung der Schwarzen).
Prominente Führer der Abolitionisten waren William Lloyd Garrison und Frederick Douglas. Harrison (1805-1879) wird die Gründung der American Anti-Slavery Society im Jahr 1833 in Philadelphia und eines ganzen Netzwerks abolitionistischer Gesellschaften zugeschrieben, deren Zahl in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts zu finden war. über 2000. Die American Anti-Slavery Society vereinte sowohl weiße Abolitionisten als auch freie Schwarze. Die Erklärung der Gesellschaft, die auf ihrem Kongress in Philadelphia im Dezember 1833 angenommen wurde, stellte fest, dass die Sklaverei, in der Amerikaner ihre Mitbürger hielten, im Widerspruch zu „den Grundsätzen der natürlichen Gerechtigkeit, der republikanischen Regierungsform und der christlichen Religion steht und das Wohlergehen der USA untergräbt des Landes und bedroht den Frieden, die Union und die Freiheiten der Staaten." Außerdem wurde die sofortige Befreiung der Neger ohne Umsiedlung in Afrika gefordert, indem "die Mitbürger mit Argumenten überzeugt werden, die sich an ihre Vernunft und ihr Gewissen richten" 1 .
Die in der Erklärung enthaltene Hauptforderung – die Forderung nach sofortiger Freilassung der Sklaven ohne Lösegeld und ohne Ausbürgerung – war revolutionär. Die Schwäche des Vereinsprogramms liegt im fehlenden Verständnis des wirklichen Weges zur Befreiung der Neger, in der Ablehnung des politischen Kampfes und der Neubewertung der Rolle von moralischer Ermahnung und Propaganda.
W.-L. Garrison gab 34 Jahre lang bis 1865 das zentrale Organ der Abolitionisten heraus, die Zeitschrift Liberator, die Sklaverei und Sklavenhalter anprangerte. Die erste Ausgabe des Magazins erschien 1831, dem Jahr des von Nat Turner angeführten Sklavenaufstands.
Douglas (1817-1895), ein berühmter Führer der Neger, war Vizepräsident der Anti-Slavery Society. Seine Mutter ist eine Negersklavin, sein Vater ist weiß; Douglas selbst und seine Brüder und Schwestern waren Sklaven. 1838 floh Douglas in den Norden und wurde zu einer bemerkenswerten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens – ein Kämpfer für sein Volk, für seines politische Organisation, ein brillanter Redner und Autor. Ab 1838 veröffentlichte Douglas die beliebteste Zeitung vor dem Bürgerkrieg, den North Star, der später als Frederick Douglass' Paper bekannt wurde.
Der Abolitionismus war keine homogene Bewegung. Hier sind der Kampf der Bauern und Arbeiter gegen die Sklaverei und die Aktivitäten eines Teils der nördlichen Industriebourgeoisie, die an der Beseitigung der Sklaverei als wirtschaftlich unrentabel interessiert sind, und die aufrichtige Empörung der liberalen, demokratisch gesinnten Intelligenz über die Schande der Sklaverei, zu einer einzigen demokratischen Front verschmolzen. Die aktivsten Abolitionisten waren die Neger selbst. Zwischen den verschiedenen Strömungen in der abolitionistischen Bewegung gab es in vielen politischen Fragen ernsthafte Meinungsverschiedenheiten, insbesondere aber in der Frage des Einsatzes von Gewalt im Kampf gegen die Sklaverei - Meinungsverschiedenheiten, die später zu einer Spaltung führten.
Die Aktivitäten der Abolitionisten verliefen in einer Atmosphäre des Terrors und der Verfolgung durch die Pflanzer und ihre Komplizen. Nuyasho hatte außerordentlichen Mut, der Sklaverei nicht nur in den Südstaaten, sondern auch im Norden entgegenzutreten. So wurde 1837 ein prominenter Abolitionist, I. Lovjoy, im nördlichen Bundesstaat Illinois getötet.
Unter den Abolitionisten sollte man auch die Namen von Wendell Phillips, Harriet Beecher Stowe, deren Roman Uncle Tom's Cabin (1851) stark zur Sammlung abolitionistischer Kräfte beigetragen hat, und andere erwähnen, die amerikanischen Marxisten Joseph Weidemeier, Friedrich Sorge, Adolf Due und andere Einige von ihnen kämpften während des Bürgerkriegs in den Reihen der Nordländer.
Einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der abolitionistischen Bewegung leisteten Pamphlete und Bücher von Neger-Abolitionisten: der berühmte Walker's Appeal (1829), der die Sklaven zu einem bewaffneten Aufstand aufrief, Artikel und offene Briefe von G. Garnet, Pamphlete von W. Nell, ein Appell von F. Douglas „The Claims of the Negroes, Considered from the Point of View of Ethnology“ („Claims of Negroes ethnologicallyconcern“, 1854) u.a. W. W. Brown und D. Pennington reisten in die Städte der USA USA und andere Länder, die Anti-Sklaverei-Propaganda betreiben und Gelder sammeln, die für den Kampf notwendig sind.
Eine der bemerkenswertesten Figuren der abolitionistischen Bewegung ist die ehemalige Sklavin Harriet Tubman, die aktivste Teilnehmerin an der „geheimen Straße“ (U-Bahn). Die „Secret Road“ war eine Zufluchtskette für entlaufene Sklaven auf ihrem Weg von den Sklavenstaaten nach Kanada. Tausende Schwarze und Weiße beteiligten sich an der Arbeit des „Geheimen Weges“, viele von ihnen sind nur unter Pseudonymen bekannt. Auf einer Reise nach der anderen von den Südstaaten in den Norden befreite H. Tubman persönlich über 300 Schwarze aus der Sklaverei und inspirierte Tausende zur Flucht. Für den Leiter von G. Tubman im Jahr 1856 kündigten die Pflanzer eine Belohnung von 40.000 Dollar an, aber sie konnten sie nicht greifen. Während des Bürgerkriegs kämpfte G. Tubman in den Truppen der Nordländer und in Partisanenabteilungen.
Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Sklaverei hat sich selbst überlebt. Die Erfindung der Spinnmaschinen und die Einführung verschiedener technischer Verbesserungen erhöhten die Arbeitsproduktivität in der Industrie und erhöhten die Nachfrage nach Baumwolle stark. Die Sklavenarbeit blieb selbst unter den Bedingungen ihrer härtesten Ausbeutung unproduktiv, ihre Produktivität entsprach nicht den neuen Anforderungen der Industrie. Das System der Sklaverei behinderte auch die Entwicklung des Kapitalismus in den Vereinigten Staaten und die Bildung eines einzigen nationalen Binnenmarktes. Die Abschaffung der Sklaverei wurde somit notwendige Bedingung für die Weiterentwicklung des Kapitalismus. Darüber hinaus stellte das System der Sklaverei durch die Verweigerung aller Menschenrechte für einen Teil der Bevölkerung eine Bedrohung für das Wohlergehen und die bürgerlichen Freiheiten des gesamten amerikanischen Volkes dar und verursachte einen wachsenden Protest der Schwarzen und eine breite Anti-Sklaverei-Bewegung unter ihnen verschiedene Schichten die amerikanische Bevölkerung.
Allerdings wollten die Pflanzer die Macht nicht freiwillig abgeben. 1820 erreichten sie als Ergebnis des Missouri-Kompromisses die Einrichtung der Sklavereigrenze bei 36 ° 30 "N. 1850 verabschiedete der Kongress auf Druck der Pflanzer neues Gesetzüber flüchtige Sklaven, viel strenger als das Gesetz von 1793. 1 J und 1854 dank der Kansas- und Nebraska-Bill, die eine Lösung für die Frage der Sklaverei in dem einen oder anderen lieferte neues Territorium Für die Siedler selbst wurden alle rechtlichen Hindernisse für die Verbreitung der Sklaverei in den Vereinigten Staaten zerstört. All dies führte jedoch wiederum zu zunehmenden Sklavenunruhen und zum Wachstum der abolitionistischen Bewegung im Jahrzehnt vor dem Bürgerkrieg.
Der Ausbruch des Bürgerkriegs in den Vereinigten Staaten vor dem Sturm war der Kansas-Bürgerkrieg, gefolgt von der John-Brown-Rebellion (1859). Brown (1800–1859), ein weißer Farmer aus Richmond (Ohio), ein prominenter Abolitionist und Anführer der „Secret Road“, plante, einen Feldzug in Virginia zu machen, einen allgemeinen Aufstand der Sklaven zu erheben und sich in den Bergen von Maryland zu formieren Virginia freier Staat als Basis für den Kampf um die Emanzipation aller Sklaven. In der Nacht des 16. Oktober 1859 zog Brown mit einer kleinen Abteilung von 22 Personen (fünf davon Schwarze) in die Stadt Harper's Ferry und eroberte das Arsenal. Die Kampagne von John Brown erwies sich jedoch als unzureichend vorbereitet. Ohne Unterstützung wurde Browns Abteilung umzingelt und nach einem erbitterten Kampf besiegt. Der schwer verwundete John Brown wurde gefangen genommen, wegen Verrats und Anstiftung von Sklaven zur Rebellion angeklagt und zum Erhängen verurteilt. In seinem letzte Rede Bei der Verhandlung bestritt Brown alle gegen ihn vorgebrachten Anklagen und bekannte sich nur einer Sache schuldig – der Absicht, die Sklaven zu befreien 2 .
Die Hinrichtung von John Brown löste weltweit einen Ausbruch der Empörung aus und brachte die Krise näher, die 1861 ausbrach, und Anfang 1861 griffen die Nordstaatler Fort Sumter an. So begann der Bürgerkrieg zwischen Nord und Süd.
Im Bürgerkrieg von 1861-1865. die Aufgaben waren die bürgerlich-demokratische Umgestaltung der Gesellschaft, die Abschaffung der Sklaverei und die Übergabe der politischen und wirtschaftlichen Macht im ganzen Land in die Hände der Industriellen des Nordens. Im Artikel „Bürgerkrieg in Nordamerika“ beschrieb K. Marx die Situation wie folgt: „ modernes Ringen zwischen dem Süden und dem Norden ist ... nichts als ein Kampf zwischen zweien soziale Systeme- Systeme der Sklaverei und Systeme der freien Arbeit ... Es kann nur mit dem Sieg eines dieser Systeme enden“ 3 .
Der Krieg nahm aufgrund der unentschlossenen Politik der Regierung von Abraham Lincoln, die die realen Widersprüche der im Krieg aufeinanderprallenden Kräfte und gleichzeitig die Schwankungen der Bourgeoisie widerspiegelte, einen langwierigen Charakter an. Lincoln sah das Hauptziel des Krieges in der Erhaltung der Union der Staaten, in der Rückführung der 11 rebellischen Staaten des Südens in die Union, und nicht in der Zerstörung der Sklaverei. Und erst als die Nordländer eine Reihe von Niederlagen erlitten und die Lage an den Fronten bedrohlich wurde, unterzeichnete Lincoln unter dem Druck der Massen und mit der enormen Aktivität der Neger selbst das Gesetz über die Beschlagnahme von Sklaven der rebellischen Pflanzer (6 , 1861), über das Verbot der Auslieferung flüchtiger Sklaven (gest. 31. März 1862) und über die Freilassung von Negern gegen Lösegeld im District of Columbia (16. April 1862). Und schließlich wurde am 22. September 1862 die historische Emanzipationsproklamation veröffentlicht, wonach ab dem 1. Januar 1863 alle Sklaven in den aufständischen Staaten, wenn der Aufstand nicht gestoppt wurde, "von jetzt an und für immer" Freiheit erhielten. Ab dem 1. Januar 1863 erhielten die Sklaven jedoch nur noch in den abgesetzten Staaten persönliche Freiheit.
Nach dem Sieg der Nordländer und der Befreiung der Neger wurde die wichtigste Frage die Frage der Umstrukturierung des gesamten politischen und wirtschaftlichen Lebens im Süden, die Frage des Wiederaufbaus des Südens. Im März 1865 wurde das Büro der Freigelassenen, Flüchtlinge und aufgegebenen Ländereien unter der Leitung von General O.-O. Howard. Zu den Aufgaben des Büros gehörte eine umfassende Unterstützung der befreiten Neger unter neuen Bedingungen für sie. Das Büro bestand bis 1868 und seine Tätigkeit war von großer positiver Bedeutung.
Die Neger wurden jedoch ohne Lösegeld, aber auch ohne Land, ohne Existenzgrundlage befreit. Großer Plantagengrundbesitz wurde nicht zerstört, die politische Macht der Sklavenhalter nur vorübergehend erschüttert, aber nicht gebrochen. Und obwohl die Neger selbst mit Waffen in der Hand am Kampf um ihre Befreiung teilnahmen, obwohl über 200.000 Neger in der Armee der Nordländer kämpften und 37.000 von ihnen in diesem Krieg fielen, erhielten die Neger keinen einzigen echte Freiheit und darüber hinaus Gleichberechtigung. Nachdem sie von den Pflanzern aus der Sklaverei befreit worden waren, gerieten sie in die Knechtschaft derselben Pflanzer und wurden gezwungen, zu versklavenden Bedingungen für ihre früheren Besitzer als Lohnarbeiter oder Pächter zu arbeiten. „Die Sklaverei ist abgeschafft, es lebe die Sklaverei!“ – so definierte einer der reaktionären Führer jener Zeit die Situation.
Nach der Ermordung Lincolns am 14. April 1865 und der Machtübernahme von E. Johnson, der gegenüber den Pflanzern eine Politik der Zugeständnisse verfolgte, erhob sich die Reaktion in den Südstaaten erneut. In den Jahren 1865-1866 wurden in verschiedenen Staaten des Südens sogenannte "schwarze Codes" eingeführt, die im Wesentlichen die Sklaverei der Schwarzen wieder herstellten. Typisch sind beispielsweise die 1865 verabschiedeten Gesetze im Bundesstaat Mississippi 1 . Nach diesen Gesetzen wurde Schwarzen unter Androhung lebenslanger Haft das Recht verweigert, Weiße zu heiraten, es war verboten, Waffen zu tragen, die bürgerlichen Freiheiten der Schwarzen wurden eingeschränkt und ihr Recht auf Landbesitz wurde eingeschränkt. In fast allen Südstaaten wurde das Wahlrecht unter Negern angefochten, und Neger wurden faktisch von der Teilnahme ausgeschlossen politisches Leben. Nach dem Lehrlingsgesetz wurden alle Neger - Teenager unter 18 Jahren ohne Eltern oder Kinder armer Eltern (arme Minderjährige) in den Dienst von Weißen gestellt, die sie zwangsweise im Dienst halten und im Falle einer Flucht zurückgeben konnten vor Gericht gestellt und körperlich bestraft. Negern wurde nur die schwierigste und schmutzigste Arbeit gestattet. In vielen Bundesstaaten gab es Landstreichergesetze, nach denen Schwarze, die nicht in fester Arbeit beschäftigt waren, zu Landstreichern erklärt, inhaftiert und zu Zwangsarbeitsbrigaden geschickt oder mit ehemaligen Pflanzern zur Arbeit zurückgebracht wurden. Die Landstreichergesetze wurden sehr weit verbreitet und erhielten immer eine Interpretation, die den Pflanzern gefiel. In den Südstaaten blühte ein System der Schuldknechtschaft auf, das die Arbeit von Sträflingen nutzte, die oft an eine Kette gekettet waren und die Arbeit des Straßenbaus oder andere harte Arbeiten in dem einen oder anderen Staat verrichten mussten. Ein System der sozialen Isolation und Segregation (Trennung) von Negern, das System des Jim Crowism, wurde ebenfalls etabliert. Das bedeutete, Neger durften sich nur in bestimmten, streng begrenzten Gebieten niederlassen, nur bestimmte und niederklassige Hotels, Restaurants, Theater besuchen, nur in Autos mit der Aufschrift „für Farbige“ reisen. Dies bedeutete Tausende von kleinen und großen Demütigungen, die Negern im modernen Amerika noch immer in unterschiedlichem Maße ausgesetzt sind.
Das Ergebnis der Massenprotestbewegung sowohl schwarzer als auch weißer Republikaner gegen die "schwarzen Codes" und Ereignisse im Süden der Vereinigten Staaten war die Zustimmung des Kongresses zur 13. Verfassungsänderung zur Abschaffung der Sklaverei (1865), der 14. Änderung über die Bürgerrechte der Schwarzen (1868) und 15 1st Negro Suffrage Amendment (1870). 1867-1868. Der Kongress verabschiedete die Southern Reconstruction Acts, die die Südstaaten in fünf Militärbezirke einteilten und dort eine von den Truppen der Nordländer durchgeführte Militärdiktatur einführten. Die Staaten wählten ihre provisorischen Regierungen auf der Grundlage des allgemeinen Wahlrechts (einschließlich Neger), und den Konföderierten, die früher aktive Teilnehmer an der Rebellion waren, wurde das Wahlrecht entzogen. Neger wurden in die Legislative einer Reihe von Staaten gewählt. So weist G. Epteker darauf hin1, dass es im Bundesstaat Mississippi nach den Wahlen von 1870 30 Neger im Repräsentantenhaus und fünf im Senat gab. „1866“, schreibt W. Foster über den Süden, „begann das Jahrzehnt der breitesten demokratischen Entwicklung der Staaten, das seinesgleichen weder vorher noch nachher hatte“ 2 . In dieser Zeit wurden eine Reihe fortschrittlicher bürgerlich-demokratischer Transformationen durchgeführt: Das allgemeine Wahlrecht für Männer und neue Rechte für Frauen wurden eingeführt, ein staatliches Schulsystem und ein System der Altersversorgung wurden eingeführt, die bürgerliche Gleichstellung wurde eingeführt, „schwarz Codes“ wurden abgeschafft usw.
Aber die Hauptaufgabe der Revolution - die Umverteilung des Landes, die Zerstörung der Plantagenwirtschaft und damit die politische und wirtschaftliche Macht und Vorherrschaft der Sklavenhalter - wurde nicht gelöst. Dies ermöglichte es der Reaktion in den Südstaaten, Kräfte zu sammeln und in die Offensive zu gehen. Zahlreiche terroristische Gruppen formierten sich, verübten Morde, Schläge und andere Gewalttaten gegen Schwarze und ihre weißen Verbündeten und schürten Rassenhass.
Eine solche Gruppe war der Ku Klux Klan, der 1865 in Tennessee gegründet wurde. Der Ku Klux Klan 3 entstand als konterrevolutionäre Terrororganisation von Sklavenhaltern, um befreite Schwarze zu unterdrücken und einzuschüchtern. Der Ku Klux Klan war eine geheime Organisation, seine Aktivitäten waren von einer geheimnisvollen Atmosphäre umgeben, ein Ritual wurde angenommen Freimaurerlogen vier . Angezogen werden traditionelle Form- weiße Hoodies mit Schlitzen für Augen und Mund, mit Kreuz auf der Brust, in dunklen Nächten verübten die "Ritter" des Ku Klux Klan ihre blutigen und schmutzigen Taten - Überfälle, Brandstiftungen, Morde - und verschwanden spurlos. Sie töteten Schwarze und fortschrittliche Weiße, inszenierten schwarze Pogrome. Eines der blutigsten Pogrome ereignete sich 1866 in New Orleans.
Die bevorzugte Methode des Ku Klux Klan war das Lynchen. Lynch 1 - Lynchen, grausames und blutiges Massaker ohne Gerichtsverfahren. Lynchen ist nicht nur Mord. Begleitet wird sie von raffiniertester sadistischer Folter und Verhöhnung des Opfers, das meist gehängt oder bei lebendigem Leibe verbrannt, mit Kerosin oder Pech übergossen wird. Das Lynchen wurde von den Pflanzern benutzt, um eine Schreckensherrschaft über die befreiten Schwarzen zu errichten. Im Jahr 1871 erreichte der Terror des Ku Klux Klan solche Ausmaße, dass Präsident W. Grant gezwungen war, eine Untersuchung anzuordnen und ein Gesetz zum Verbot des Ku Klux Klan zu erlassen. Danach ging der Ku Klux Klan in den Untergrund, aber seine kriminellen Aktivitäten hörten nicht auf.
Nachdem sie ihre Ziele erreicht hatten und eine weitere Vertiefung der Revolution befürchteten, vereinbarte die Bourgeoisie des Nordens mit den Sklavenhaltern, eine Einheitsfront gegen die Arbeiter- und Bauernbewegung und den nationalen Befreiungskampf der Neger zu organisieren. In den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts. Zwischen den Kapitalisten des Nordens und den Pflanzern des Südens nahm eine Verschwörung Gestalt an, die in der Geschichte den Namen des Kompromisses oder Verrats trägt, Hayes-Tilden (1877). Hayes, der Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei, der Partei der nördlichen Bourgeoisie, erhielt die Unterstützung der Pflanzer und wurde zum Präsidenten gewählt, nachdem er versprochen hatte, die nördlichen Truppen aus dem Süden abzuziehen. Mit diesem Kompromiss endete die Wiederaufbauzeit.
Die befreiten Neger fanden sich im Süden unter äußerst schwierigen Bedingungen wieder. Die amerikanische Bourgeoisie "... versuchte auf der Grundlage des "freien" republikanisch-demokratischen Kapitalismus, alles Mögliche wiederherzustellen, alles Mögliche und Unmögliche für die schamloseste und abscheulichste Unterdrückung der Neger zu tun. Neger - das ist der amerikanische Süden, “ schrieb V. I. Lenin 2 .
Die meisten Neger arbeiteten weiterhin als Teilpächter auf den Baumwollfeldern und Farmen, die oft den ehemaligen Besitzern oder ihren Kindern gehörten. Das nach dem Bürgerkrieg in den Südstaaten entwickelte System der Teilpacht stellte den Pächter vollständig auf die Gnade des Grundbesitzers. Der Pächter hatte kein Eigentum, kein Land, keine Produktionsmittel, kein Vieh, kein Geld, nichts als Arbeit. Teilpächter lebten in tiefer Armut und zahlten dem Pflanzer für das Recht, das Land zu nutzen, die Hälfte und manchmal zwei Drittel der Ernte. Gleichzeitig werden überall in den Südstaaten "schwarze Codes" wiederhergestellt und Gesetze eingeführt, die unter dem einen oder anderen Vorwand Schwarzen ihre Wahl- und Bürgerrechte entziehen. Die Trennung von Schwarzen und Weißen wird auf öffentlichen Plätzen, in Schulen usw. wieder eingeführt.
Der Eintritt der USA in die Phase des Imperialismus war gekennzeichnet durch eine Intensivierung der Reaktion in allen Lebensbereichen. Anti-Neger-Proteste und Pogrome wurden ebenfalls häufiger. Die Lynchkurve ging steil nach oben. Gleichzeitig meldeten sich Pogromisten aus der Literatur (Dixon, Page und andere), deren Werke direkte Aufrufe zu Repressalien gegen Neger enthielten. Wieder einmal kam die erprobte ideologische Waffe der Sklavenhalter, die „Theorie“ von der Überlegenheit der weißen Rasse, ins Spiel. Die reaktionären Kräfte des Kapitalismus fanden immer neue Formen der Versklavung der Negerbevölkerung und betrachteten sie als Quelle von Superprofiten. Bis 1915 wurde der Ku Klux Klan neu organisiert und zu einem Instrument des Kampfes des Großkapitals und der Monopole gegen die Kommunisten, die Gewerkschaftsbewegung, die nationale Befreiungsbewegung der Neger und gegen andere fortschrittliche Kräfte in Amerika.
Um den Eintritt der Vereinigten Staaten in das imperialistische Gemetzel zu rechtfertigen und Neger in die Armee zu rekrutieren, proklamierte die amerikanische Bourgeoisie während des Ersten Weltkriegs ihr Ziel, die Weltzivilisation, Kultur und Demokratie vor den deutschen Barbaren zu schützen, und versprach es den Negern ihre Situation nach dem Krieg radikal zu ändern. Viele Neger ließen sich von diesen Versprechungen täuschen. Über 400.000 Neger dienten in amerikanische Armee während des ersten weltkriegs. Hunderte von amerikanischen Negern erhielten die höchsten französischen, belgischen und amerikanischen Auszeichnungen für Tapferkeit und Mut. Aber als die Negersoldaten begannen, die räuberischen, ungerechten Ziele und das Wesen des Ersten Weltkriegs zu verstehen, weigerten sie sich, über den Ozean zu segeln und als Kanonenfutter für die Interessen der amerikanischen Imperialisten zu dienen. So töteten im August 1917 die Rebellensoldaten des Negerregiments in Houston (Texas) die Offiziere und weigerten sich, nach Europa zu gehen. Der Aufstand wurde brutal niedergeschlagen, viele Negersoldaten erschossen und 200 Soldaten zu vielen Jahren Zwangsarbeit verurteilt.
Als der Krieg endete und die Negersoldaten nach Amerika zurückkehrten, hatte sich dort für sie nichts geändert. Die Neger, die während des Krieges Fabriken und Fabriken betraten, wurden jetzt entlassen. Im Zusammenhang mit der Krise der Nachkriegszeit verschlechterte sich insbesondere die Situation der Negerbauern und Landarbeiter stark. Viele Negersoldaten, die aus der Armee zurückkehrten, wurden gelyncht, weil sie es gewagt hatten, in Militäruniformen und Orden auf die Straße zu gehen. Erschrocken über die ständig wachsende Wut der Neger wandte sich die amerikanische Bourgeoisie 1917 und 1919 Methoden der direkten Gewalt zu und inspirierte sie. Massenpogrome der Neger, die über das Land fegten. Besonders blutig war das Pogrom in St. Louis im Sommer 1917. 1919 in Chicago, wo die Pogromisten waren ehemalige Soldaten es gab richtige Straßenkämpfe.
Die scharfe Unzufriedenheit und Empörung der Negersoldaten, des Kleinbürgertums und eines Teils der Arbeiter und Landarbeiter nutzte der Abenteurer Mark Garvey, der die Bewegung der Neger für die Rückkehr nach Afrika anführte 1 . Die reaktionären utopischen bürgerlich-nationalistischen Parolen von Garvey – die Schaffung eines afrikanischen Negerimperiums, „Afrika für Afrikaner“ – fanden keine Unterstützung des fortgeschrittenen Teils des schwarzen Volkes. Es wurde bald klar, dass Garvey eine Vereinbarung mit dem Ku Klux Klan getroffen und seine Nichteinmischung in seine Angelegenheiten erreicht hatte, indem er seine Organisation für antikommunistisch erklärte. Diese Enthüllungen führten zu einem Massenexodus von Negern aus den Harvest-Organisationen. Nach Garveys Verhaftung wegen Betrugs mit öffentlichen Geldern lässt der Garvismus allmählich nach. In den 1920er Jahren schwächte sich die nationalistische Bewegung der Neger aufgrund des Eintritts Amerikas in die Periode der sogenannten "Prosperity" ab.
Die Krise von 1929-1933, die sich an der Basis abspielte allgemeine Krise kapitalistisches System Wirtschaft, machte Illusionen über die Stärke des amerikanischen "Wohlstands" ein Ende und sorgte für eine weitere Verschärfung Klassenkampf. Deutlicher als je zuvor vollzieht sich in diesen Jahren in Amerika die Abgrenzung der Kräfte der Demokratie und des Fortschritts einerseits und der Kräfte der Reaktion und des Faschismus andererseits. Zahlreiche faschistische und profaschistische Organisationen und Gruppen treten in den USA auf, die Lynchkurve geht wieder nach oben (nach offiziellen Angaben wurden in den 1920er Jahren 19-20 Lynchmorde pro Jahr verzeichnet, 1631-79, 1934-84), war Im Senat scheiterte wegen der Behinderung des Anti-Lynch-Gesetzes der Südsenatoren Justiz einzelnen Staaten und deren Übertragung an die Bundesbehörden und das Bundesgericht). Aber die 1930er Jahre waren eine Zeit wachsender Einheit und Organisation der amerikanischen Arbeiterklasse, die sich in grandiosen Massenstreiks manifestierte. Es war eine Zeit großer politischer Aktivität des amerikanischen Proletariats und der fortschrittlichen Intelligenz, insbesondere in den Wahlkämpfen von 1932 und 1936, als die Kommunistische Partei der USA ihre Kandidaten William Foster und den Negerkommunisten James Ford aufstellte.
In den 1930er Jahren änderte sich der Charakter der Negerbefreiungsbewegung. Bis dahin wurde die Befreiungsbewegung von der Negerbourgeoisie geführt, die versuchte, sie auf einen falschen, bürgerlich-nationalistischen Weg zu lenken. Jetzt ist der Anführer der Bewegung das Negerproletariat, das als Ergebnis der Proletarisierung der Neger und ihrer Bewegung in die Industrieregionen des Nordens während des Ersten Weltkriegs und danach entstanden ist.
Zum ersten Mal in der breiten Arbeiterbewegung der 1930er Jahre fühlten sich Negerarbeiter als Teil der amerikanischen Arbeiterklasse. Ihr Kampf gegen die Rassendiskriminierung schloss sich der allgemeinen Front des Kampfes gegen die kapitalistische Sklaverei an. Das ist der Grund, warum amerikanische Arbeiter so enthusiastisch darauf reagierten Versuche 1931 in Scottsboro (Alabama) und 1937 in Atlanta (Georgia). Todesstrafe fälschlich beschuldigt, von neun schwarzen Jugendlichen, von denen der jüngste dreizehn Jahre alt und der älteste kaum neunzehn Jahre alt war, weiße Frauen vergewaltigt zu haben. Die gemeinsame Aktion von weißen und schwarzen Arbeitern, der Protest der Öffentlichkeit auf der ganzen Welt zwangen den Obersten Gerichtshof der USA, den Fall zu überdenken; sieben Jugendliche wurden freigelassen, zwei zu Gefängnisstrafen verurteilt, aber ihr Leben wurde verschont.
In Atlanta wurde der schwarze Kommunist Angelo Herndon, der 1932 eine gemeinsame Demonstration weißer und schwarzer Arbeitsloser organisierte und die Klassensolidarität der Arbeiter unabhängig von der Hautfarbe proklamierte, nach dem Gesetz zur Strafverfolgung wegen Volksverhetzung zu 20 Jahren Zwangsarbeit verurteilt während des Bürgerkriegs. Eine ausgedehnte Protestkampagne von Arbeitern in Amerika und auf der ganzen Welt zwang das Gericht, Herndon gegen Kaution freizulassen. In kürzester Zeit wurde der für eine Einzahlung notwendige Betrag in Form von freiwilligen Spenden gesammelt. Und im Juli 1937 wurde das Gesetz, das Angelo Herndon verurteilte, für verfassungswidrig erklärt.
In den Jahren 1936-1938, als in Spanien der Kampf des Volkes gegen die faschistischen Rebellen stattfand, wurde das Komitee der Neger zur Unterstützung der spanischen Demokratie gegründet. Viele Neger kämpften in den Reihen der Freiwilligen der Internationalen Brigade. Einige von ihnen starben in diesem Kampf den Heldentod – Alonzo Watson, Oliver Lowe, Milton Herndon (Bruder von Angelo Herndon) und andere.
In diesen Jahren leistete die American Communist Party, die einzige Partei, die konsequent die Interessen des Negervolkes verteidigte, viel Aufklärungs- und Organisationsarbeit unter den Negern. Auf Aufruf der Kommunistischen Partei wurde am 6. März 1930 eine mächtige Demonstration und eine Reihe weiterer Demonstrationen von weißen und schwarzen Arbeitslosen abgehalten. Die Kommunisten beteiligten Negerarbeiter und Teilpächter an der Streikbewegung, kämpften in den Gewerkschaften gegen die Diskriminierung von Negern durch reaktionäre Führer, führten Kampagnen für die Freilassung der Jugendlichen aus Scotsboro und Angelo Herndon durch. Zahlreiche Bücher und Broschüren von amerikanischen Kommunisten haben den Standpunkt der Kommunistischen Partei zur Negerfrage populär gemacht.
In den Jahren des sogenannten New Deal erkämpften sich die Neger einige spezifische Zugeständnisse der Regierung von F. D. Roosevelt, die einzelne Neger anlockten Zustandsmaschine, wenn auch für kleinere Posten. Die Roosevelt-Regierung hat jedoch keine nennenswerten Reformen durchgeführt - Lynchen und Rassentrennung wurden nicht gesetzlich verboten, die in vielen Staaten bestehende Wahlsteuer, die Diskriminierung von Schwarzen usw. wurden nicht abgeschafft.
Neger nahmen am zweiten Weltkrieg teil; Sie hassten den Faschismus und seine rassistischen Theorien und verstanden, dass es noch schlimmer sein würde, wenn es für sie jetzt keine Demokratie gibt, wenn der Faschismus gewinnt. Von großer Bedeutung war auch die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten im Zweiten Weltkrieg im selben Lager mit der Sowjetunion kämpften – ein Land der Freiheit und Gleichheit der Nationen.
Ungefähr 1 Million Neger schlossen sich in diesem Krieg der US-Armee an oder wurden in sie eingezogen. Im Befreiungskampf gegen den Faschismus erwiesen sich die Neger als hervorragende Soldaten, viele von ihnen wurden mit Orden und Orden für militärische Tapferkeit ausgezeichnet. Die Politik der Rassendiskriminierung, Segregation und des Jim-Crowismus blieb jedoch weiterhin die offizielle Politik der herrschenden Kreise der USA. Auch bei der Einberufung und während des Militärdienstes wurden Schwarze diskriminiert. Sie leisteten Militärdienst in Spezialeinheiten, sie versuchten, nicht in Marine- und Flugschulen aufgenommen zu werden, sie versuchten, ihnen keine besonderen Qualifikationen zu verleihen. So wurden von 19.000 Negern, die in der Marine dienten, über 4.000 als Köche und Kellner eingesetzt und der Rest - in schwerer nichtkämpferischer Arbeit. In den meisten Fällen waren die sogenannten Negro Aviation Units auch mit Hilfsarbeiten beschäftigt. Am Ende des Zweiten Weltkriegs hatten nur 8.600 Neger Offiziersränge (davon: 1 General und 34 Oberst und Oberstleutnant; der höchste Rang eines Negers in der Marine ist Leutnant).
Die Diskriminierung von Negern verschärfte sich insbesondere nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Zusammenhang mit der Generaloffensive der Reaktion in den USA. Am 27. August 1949 in Peekskill, in der Nähe von New York, a Faschistische Provokation gegen die Neger und die Solidarität der amerikanischen Arbeiter. An diesem Tag griff eine Bande faschistischer Hooligans Zuschauer an, die sich versammelt hatten, um den Liedern eines wunderbaren Negersängers und Progressiven zu lauschen Persönlichkeit des öffentlichen Lebens Paul Robeson und wollten ihn lynchen. Während des ganzen Abends wehrten mehrere Dutzend Weiße und Schwarze selbstlos die Angriffe betrunkener Schläger ab, die mit stillschweigender Duldung der Polizei handelten. Der freche Ausfall der amerikanischen Faschisten schüchterte die Werktätigen jedoch nicht ein. Genau eine Woche später, am 3. September, fand in Peekskill ein Konzert von Paul Robeson statt, an dem mindestens 25.000 Menschen teilnahmen. Dies war ein großer Sieg für die fortschrittlichen Völker der USA. Das Konzert wurde von Sonderkommandos schwarz-weißer Freiwilliger bewacht, die alle Versuche von Hooligans vereitelten, Robson am Singen zu hindern.
1955-1956 gekennzeichnet durch einen neuen Aufschwung im Kampf der Schwarzen für Freiheit und Gleichheit. Die Nationale Befreiungsbewegung der Neger ist eine der breitesten demokratischen Bewegungen im modernen Amerika. Wie im Resolutionsentwurf des 16. Kongresses der Kommunistischen Partei der USA, 1 moderne Bühne Die Entwicklung der Negerbefreiungsbewegung zeichnet sich insbesondere durch die verstärkte Rolle der schwarzen Stadtbevölkerung und des Negerproletariats, die Stärkung der Bindungen an die Gewerkschaftsbewegung, die Verlagerung des Zentrums des Kampfes in den Süden, aus die Hochburg des Rassismus, wo durch die Industrialisierung die Zahl der Arbeiter stark zugenommen hat und wo neben den Negerarbeitern breite Schichten der Intelligenz, Priester etc. am Kampf beteiligt sind. Der Slogan "Erreiche die Freiheit bis 1963 " ist mittlerweile bei den Negern sehr beliebt. (dh das hundertjährige Bestehen der Emanzipation von der Sklaverei). Anschauliche Fakten finden sich beispielsweise in einem Artikel von Eslanda Robson 2 . Neger intensivieren den Kampf in allen Lebensbereichen: Sie ziehen aus dem Ghetto in die nahe gelegenen "weißen" Gebiete, trotz des erbitterten Widerstands des Ku Klux Klan, sie führen einen hartnäckigen Kampf in Gewerkschaften usw. Negerpolitiker begannen eine Kampagne dagegen rassistische Kongressabgeordnete, die sie um Feedback vom Kongress bitten.
Die Neger begannen, ihre politische Macht zu erkennen. Zunehmend verbreitet ist nun der Priester M.-JI. Kings Bewegung, um sicherzustellen, dass mindestens 5 Millionen Schwarze der Südstaaten an den Präsidentschaftswahlen von 1960 teilnehmen. Die Neger beabsichtigen, ihre politischen Rechte auszuüben und die Regierung zu zwingen, die Politik der Rassendiskriminierung aufzugeben. Die Neger erkannten auch ihre große wirtschaftliche Stärke und nutzten sie erfolgreich für Wirtschaftsboykotts. Neger in Montgomery, Alabama, zeigten hervorragende Selbstbeherrschung und Organisation, zum Beispiel in Montgomery, Alabama, wo die Bevölkerung ab Dezember 1955 ein Jahr lang ein Busunternehmen boykottierte, das Neger diskriminierte. Im ganzen Land wurden Kundgebungen zur Unterstützung der Montgomery-Neger abgehalten und Spenden gesammelt. Lokale Behörden verhafteten 90 Anführer des Boykotts, darunter alle Negerpriester der Stadt, und stellten sie wegen Verschwörung vor Gericht. Aber es war nicht möglich, die Neger zu brechen oder einzuschüchtern. Der Kampf endete mit dem Sieg der Negerbevölkerung von Montgomery, die das Busunternehmen im Dezember 1956 zwang, diskriminierende Anordnungen und Segregation abzuschaffen. Ähnliche Boykotte wurden in anderen Städten im Süden abgehalten.
Am 17. Mai 1954 beschloss der Oberste Gerichtshof der USA als Ergebnis langjähriger Kämpfe zwischen Negern und allen demokratischen Kräften in den Vereinigten Staaten sowie starkem Druck der Weltöffentlichkeit, die Rassentrennung in Amerika zu verbieten öffentliche Schulen. Die Umsetzung dieser Entscheidung wurde jedoch weitgehend den Negern selbst überlassen.
In Washington und einigen Städten in den Bundesstaaten Oklahoma, Missouri, Kentucky und anderen wurden gewisse Erfolge erzielt. Aber im äußersten Süden der Reaktionär lokale Behörden weigerte sich, der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs Folge zu leisten, wodurch in den Südstaaten eine äußerst angespannte Lage entstand. In mehreren Städten kam es zu schweren Zusammenstößen, und Bundestruppen wurden eingesetzt, um die Ordnung wiederherzustellen.
Dennoch sind die Neger entschlossen, die Verwirklichung ihrer Rechte zu erreichen. Davon zeugt beispielsweise die grandiose Demonstration, die am 17. Mai 1957, am Tag des dritten Jahrestages der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zum Verbot der Rassentrennung, am Lincoln Monument in Washington stattfand. An diesem Tag nach Washington, um ihren Protest gegen den Anti-Neger-Terror in den Südstaaten zum Ausdruck zu bringen und ihre Solidarität mit denjenigen zu erklären, die dafür kämpfen Bürgerrechte und Freiheit kamen mehr als 50.000 Neger aus dem ganzen Land.
Die Ereignisse im September 1957 in Little Rock, Arkansas, wo der rassistische Gouverneur Faubus versuchte, neun Negerkinder aus einer Schule zu zwingen, die zuvor nur Weiße akzeptiert hatte, wurden weltweit bekannt. Die Aktionen von Faubus und die Gräueltaten der lokalen Ku-Klux-Klans sorgten im ganzen Land für große Empörung. Bundestruppen wurden nach Little Rock geschickt. Drei Monate lang gingen schwarze Schulkinder unter dem Schutz von Soldaten zur Schule, bahnten sich mutig ihren Weg durch das System der brutalen Hooligans und errangen einen schwierigen Sieg.
Auf der Seite der amerikanischen Schwarzen - alle ehrliche Leute Die Vereinigten Staaten und die ganze Welt, die verstehen, dass der Kampf der amerikanischen Schwarzen für Freiheit und Gleichheit Teil des allgemeinen Kampfes gegen Imperialismus, Rassismus und koloniale Unterdrückung ist, der auf der ganzen Welt stattfindet.
