Die Sowjetunion war ein Sklavenstaat. Sowjetmensch oder wie wir in der UdSSR gelebt haben

Wie haben wir gelebt DIE UdSSR?

Menschen neigen dazu, sich im Leben im Grunde nur an gute Dinge zu erinnern. Und das ist eine sehr nützliche evolutionäre Aneignung. Dank ihm leben wir wie Menschen und nicht wie wütende Hunde, die alles um uns herum anbellen, ohne dass es etwas gibt ersichtlichen Grund. Fast alle, die ihre Erinnerungen an das Leben in der UdSSR teilen (das sind diejenigen, die vor 25 Jahren bereits erwachsen waren), schreiben, dass sie die freundlichsten Gefühle über diese Zeit bewahrt haben; Emotionen hervorrufen Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit, erste Liebe, Eis für 9 Kopeken, ein Spaß Studentenleben und viele andere natürlich angenehm und positive Ereignisse. Ohne die Angenehmheit guter Gefühle zu leugnen und daran zu erinnern, dass die Bewertungen gleicher Ereignisse völlig unterschiedlich sein können, wenn sie mit unterschiedlichen Zielen analysiert werden, werde ich in diesem Artikel versuchen, kurz nicht auf die Gefühle einzugehen unterschiedliche Leute namens verschiedene Veranstaltungen, und damit was war das eigentlich.

Dies ist notwendig, weil viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und der Politik heute sehr hartnäckig, ja sogar aufdringlich sind, lobe die UdSSR, die unermüdlich wiederholt, dass wir dort angeblich kostenlose Bildung und kostenlose medizinische Versorgung hätten; angeblich freies Wohnen, kostenloser oder sehr günstiger Urlaub; und vieles mehr, genauso lecker, schön und auch angeblich kostenlos. Das feindliche zionistische Propaganda, mit all seiner Macht, die von Feinden entkräftet wird, ist in erster Linie für konzipiert die Jugend, die einst keine Zeit hatte, alle "Reize" der sowjetischen Lebensordnung gründlich zu berücksichtigen, und daher gezwungen ist, solche klugen Orakel beim Wort zu nehmen.

Um zu verstehen, wie die UdSSR in Wirklichkeit war, brauchen wir einiges:

Finden Sie heraus, wer wann den Kommunismus erfunden hat?
Finden Sie heraus, warum die UdSSR gegründet wurde?
Finden Sie heraus, wer der Hauptnutznießer dieses Projekts war?

Suchen wir also nach Antworten auf diese Fragen, zumal es heute mehr als genug Informationen zum Nachdenken gibt.

Wer hat wann den Kommunismus erfunden?

Es ist allgemein anerkannt, dass der Kommunismus von zwei Juden erfunden wurde: Karl Marx und Friedrich Engels. 1848 veröffentlichten sie das Kommunistische Manifest, in dem diese Zeilen hervorstechen: „Kommunisten halten es für eine verächtliche Sache, ihre Ansichten und Absichten zu verbergen. Sie erklären offen, dass ihre Ziele nur durch den gewaltsamen Umsturz alles Bestehenden erreicht werden können. Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor der kommunistischen Revolution zittern …“ Es ist jedoch bekannt, dass diese Werke der "deutschen" Philosophen großzügig bezahlt wurden.

"Der Kommunismus ist die Erfindung der Juden!"

2001 erschien in Russland ein Buch eines amerikanischen Historikers und Publizisten David Herzog mit dem Titel „Die jüdische Frage durch die Augen eines Amerikaners“. Der Autor beschreibt, wie er noch als Schüler zufällig auf die Wahrheit über die Schöpfer des Kommunismus in Amerika gestoßen ist, als er als Freiwilliger im Büro eines solchen arbeitete öffentliche Organisation. Aber er glaubte nicht, was in den Zeitungen stand und beschloss, alles selbst zu überprüfen ... Jetzt war er es spricht die Wahrheit laut ausüber die wirkliche Rolle der Juden in vielen soziale Prozesse auf dem Planeten, beginnend mit der Organisation des Sklavenhandels und endend mit Kriegen, Revolutionen und Umweltkatastrophen. Dr. David Herzog unterhält seine Website im Internet (on Englische Sprache) und lädt ständig auf seinem Kanal hoch Youtube Videobotschaften, die den nächsten Enthüllungen der subversiven Rolle des "auserwählten Volkes" auf der Erde gewidmet sind. Wir übersetzen diese kleinen, einzigartigen Filme ins Russische und veröffentlichen sie auf Sovetnik und Molvitsa…

"Die KPdSU wurde von den Juden gegründet!"

24. April 2013 Nikolai Starikov hat auf seiner Website sehr gut beschrieben, wer, wie und wann die Partei gegründet hat RSDLP, die später bekannt wurde als KPdSU. Das können Sie im Artikel nachlesen. Der Autor schreibt, dass es in Minsk ein Hausmuseum gibt, in dem vom 1. bis 3. März 1898 Bestandteil Der erste Kongress der RSDLP (Russische Sozialdemokratische Arbeiterpartei - der Vorgänger von KPdSU). Alle Software und andere Erforderliche Dokumente diese Partei wurde später auf dem II. Kongress 1903 angenommen London. Und dieser Kongress sollte nur eine Partei gründen. Die Gründer der zukünftigen KPdSU waren die folgenden jüdischen Genossen:

Eidelmann Boris (1867-1939)
Vigdorchik Natan Abramowitsch (1874-1954)
Mutnik Abram Jakowlewitsch (1868-1930)
Katz Schmuel Schneirowitsch (1878-1928)
Tuchapsky Pavel Lukich (1869-1922)
Radtschenko Stepan Iwanowitsch (1868-1911)
Vannovsky Alexander Alekseevich (1874-1967)
Petrusewitsch Kasimir Adamowitsch (1872-1949)
Kremer Aaron Josifowitsch (1865-1935)

Dies ist die endgültige Antwort auf die Frage: Wer hat den Kommunismus erfunden?. Ich wiederhole, der Kommunismus wurde von Personen jüdischer Nationalität erfunden, die jüdischen Glaubens sind. Warum ist es so wichtig? Weil dieses Volk das Unglück hatte, von bestimmten Mächten auserwählt zu werden, um bestimmte Ziele zu erreichen. Informationen darüber, welche Mächte sie wählten und welche Aufgaben sie den Juden stellten, werden im Buch des Akademikers ausführlich behandelt Nikolai Lewasow .

Das ist mehr oder weniger klar. Jetzt - nächste Frage: « Warum wurde der Kommunismus erfunden??».

Diese Frage ist beantwortet "Kommunistisches Manifest", in die der Text geworden ist "Entwurf des kommunistischen Glaubensbekenntnisses", geschrieben Anfang 1847 von dem Kaufmannssohn Friedrich Engels und seinem Partner, dem Sohn eines Rabbiners, Karl Marx, Mitglieder des "Vereins der Kommunisten" mit Sitz in London. Hier ist ein relevantes Zitat aus dem Manifest: „Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften war die Geschichte der Klassen ... Das moderne bürgerliche Privateigentum ist der letzte und vollständigste Ausdruck einer solchen Produktion und Aneignung von Produkten, die auf Klassengegensätzen, auf der Ausbeutung einiger durch andere beruht. In diesem Sinne können Kommunisten ihre Theorie in einem Satz ausdrücken: Zerstörung von Privateigentum…»

Ich hoffe, jeder hat Verständnis dafür, dass wenn irgendwo Privateigentum zerstört wird, d.h. wegnehmen, dann an einem anderen Ort (von Kunden, die für die Arbeit der Autoren bezahlt haben) ankommt, d.h. erhöht sich. Wer dieses „Eigentumserhaltungsgesetz“ nicht versteht, kann sich daran erinnern, wie die Juden in Russland Anfang der 90er Jahre Privatisierungen durchführten. Das ist die ganze Antwort. Allerdings kann es ein wenig ergänzt werden, um sozusagen den Horizont zu erweitern ...

Wenn Sie sich zumindest ein wenig die in Frankreich und anderen Ländern organisierten Revolutionen ansehen und die Methodik mit modernen sogenannten vergleichen. „Orange Revolutionen“, dann werden wir einen erstaunlichen Zufall sehen! Außerdem kommunistische Parolen "Gleichheit, Brüderlichkeit, Glück" wurden von den Juden während der Organisation der ersten Revolution verwendet ( Putsch) in Persien im 4. Jahrhundert v! Und dann - wieder während des zweiten Putsches und Raubes Persiens im 5. Jahrhundert n. Chr. (Sie ersetzten dann den Wesir Mazdak an ihrer Stelle).

Warum wurde die UdSSR gegründet?

Der Vertrag über die Gründung der UdSSR wurde am 29. Dezember 1922 unterzeichnet und am nächsten Tag, dem 30. Dezember desselben Jahres, vom Ersten Allunionskongreß der Sowjets prompt und einstimmig gebilligt.

Wenn man weiß, wer und zu welchem Zweck die kommunistische Idee geschaffen und weltweit in die Praxis umgesetzt hat, erhält man fast automatisch die Antwort auf die gestellte Frage: Die UdSSR wurde von den Juden geschaffen Versklavung, anschließend Raub und Zerstörung, das russische Volk und anschließend das Ganze weiße Rasse auf dem Planeten. Wie die Begründer der Ideologie des Kommunismus tatsächlich mit den Slawen im Allgemeinen und den Russen und Russland im Besonderen umgegangen sind, können Sie im Artikel von A. Uljanow nachlesen. Hass Höchster Abschluss und ein wilder Wunsch, diese "unhistorischen", reaktionären Völker zu vernichten, die als "besondere Feinde der Demokratie" der Weltrevolution im Wege stehen.

Dafür kam er mit viel Geld, Waffen und angeheuerten Banditen nach Russland Leiba Bronstein(Leo Trotzki), auf dessen Gewissen später Millionen ruinierter Leben russischer Menschen lagen. Er versorgte Leiba Trotzki unter anderem mit Geld, Waffen und Banditen entfernter Verwandter Jakob Schiff- Amerikanischer Bankier und pathologischer Russophobe.

Genosse Bronstein war ideologischer Feind alles Russisch und verbarg es nicht und drückte offen die Bestrebungen seiner Sponsoren aus: „... Wir müssen Russland in eine von weißen Negern bewohnte Wüste verwandeln, denen wir eine solche Tyrannei geben werden, von der die schrecklichsten Despoten des Ostens nie geträumt haben. Der einzige Unterschied ist, dass diese Tyrannei nicht von rechts kommt, sondern von links, und nicht weiß, sondern rot, denn wir werden solche Blutströme vergießen, vor denen alle schaudern und erbleichen werden. menschliche Verluste Kapitalistische Kriege ...

Zur Zeit Bürgerkrieg Die Vorsitzende des Revolutionären Militärrats, Leiba Trotzki, wurde sowohl von den Amerikanern als auch von den Europäern aktiv unterstützt. Sie schickten ihm sogar einen gepanzerten Sonderzug, ausgestattet mit den damals modernsten Kommunikationsmitteln und vielen anderen Wundern. So schrieb Leiba Davydovich selbst über dieses Wunder der Technologie: „... Es war ein fliegender Kontrollapparat. Der Zug hatte ein Sekretariat, eine Druckerei, einen Telegraphen, ein Radio, ein Kraftwerk, eine Bibliothek, eine Garage und ein Badehaus. Der Zug war so schwer, dass er mit zwei Lokomotiven fuhr. Dann musste ich es in zwei Züge aufteilen ... "

Trotzki hat in der Zeit, in der er tatsächlich an der Spitze stand, viel erreicht (Trotzkis Revolutionärer Militärrat war ein Machtorgan parallel zu Lenins Rat der Volkskommissare). Und er würde sein Werk vollenden - bis zum letzten Russen wenn er zu unserem Glück nicht aufgehalten worden wäre Josef Dschugaschwili(Stalin). Genosse Stalin, nachdem er sich mit seinen anderen Genossen beraten hatte, argumentierte zu Recht, dass es sinnlos sei, das Land und alle Güter vollständig den amerikanischen und englischen Juden zu überlassen, da sie Russland erobert hätten, aber es wäre besser, zu versuchen, nach Herzenslust zu regieren Inhalte, vor allem seit den Bankstern Investition in "Revolution" zurückgegeben, und sogar mit großem Interesse.

Stalin und seine Kameraden hatten auch Pläne, die Welt zu beherrschen. Sie strebten die Gründung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken der Welt ( UdSSR). In einer Rede vor den Delegierten des 5. Kongresses der Komintern am 17. Juli 1924 sagte der Vorsitzende des Exekutivkomitees der Komintern: „Es gibt noch keinen Sieg, und wir müssen noch fünf Sechstel der Landmasse der Erde erobern, damit es auf der ganzen Welt eine Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken gibt“. Es ist deutlich zu sehen, dass der Name des Staates nicht einmal einen Hinweis auf Nationalität oder Nationalität enthält. territoriale Zugehörigkeit. Und der Zweck dieses Staates wurde in der Erklärung zu seiner Gründung ganz klar zum Ausdruck gebracht, nämlich: „... es wird als sicheres Bollwerk gegen den Weltkapitalismus und einen neuen dienen entscheidenden Schritt auf dem Weg der sozialistischen Vereinigung der Werktätigen aller Länder der Welt Sowjetrepublik» . Der Slogan der UdSSR war der Aufruf: "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!", Und die Hymne der UdSSR war bis 1943 die "Internationale".

So erschien das Land, das bald heißen wird die UdSSR, und in welcher alles führende Positionen gehörten immer Juden, von denen einige Komplizen eines Kameraden waren Trotzki(Trotzkisten waren meistens Juden Sephardim), und einige waren Komplizen eines Kameraden Stalin(Das waren meistens Juden Aschkenasim). Um einen dokumentarischen Beweis dafür zu erhalten, wer die Union tatsächlich geführt hat, empfehle ich die Lektüre des wunderbaren Buches von Andrei Diky „Juden in Russland und der UdSSR“.

Was war los in der UdSSR?

Trotzkis Sephardim befanden sich ständig im Krieg mit Stalins Aschkenasim. Es war ein alter Krieg Leviten es geschafft haben, sich zu arrangieren, um ihre hyperaktiven Stammesgenossen irgendwie verwalten zu können. Und obwohl Genosse Stalin 1937 die Reihen der Trotzkisten leicht verdünnte, hat dieser Kampf bis heute nicht nachgelassen und hat einen entscheidenden Einfluss auf die meisten Ereignisse in Russland. Wir müssen uns bewusst sein, was die UdSSR von Juden geschaffen NICHT für Russen sondern für sich selbst. Darüber hinaus muss daran erinnert werden, dass die sephardischen Trotzkisten immer noch die Aufgabe der totalen Vernichtung der Menschen auf dem Planeten erfüllen. Und die Aschkenasim mischen sich nicht ein, sondern versuchen nur, dafür zu sorgen, dass genügend Sklaven für sie in Russland bleiben. Jene. Tatsächlich ist das russische Volk feindselig und Trotzkisten(Sephardisch) und Stalinisten(Aschkenasisch). Aber die ersteren wollen die Rus vollständig zerstören, während die letzteren sich bereit erklären, ein wenig Rus für ihren eigenen Dienst zu lassen. Das ist der ganze Unterschied zwischen wahre Schöpfer die UdSSR!

Lassen Sie uns nun Punkt für Punkt einige spezifische Aussagen darüber analysieren, was und wie es in der UdSSR war, zumal der Autor fast sein ganzes Leben in der UdSSR verbracht und persönlich beobachtet hat und an vielem, was dort passiert, beteiligt war. Ich möchte Sie daran erinnern, dass ich versuche zu analysieren, was uns in der UdSSR wirklich passiert ist, und nicht, wie es jemandem heute vorkommt oder was einige Kreise uns glauben machen wollen.

1. Öffentliches Eigentum an den Produktionsmitteln. Das - sauberes Wasser Täuschung(Feindpropaganda), denn abgesehen von diesen Worten hatte das „allgemeine Volk“ nie etwas anderes. Die Verfassung tat es in der Tat gemeinsame Phrase, aber es gab keine Klärung welche Art von Menschen im Sowjet multinationaler Staat ist dieser Eigentümer, und nirgends wurde genau geschrieben, wie diese bundesweite Eigentumsform umgesetzt wird. Tatsächlich hatte kein Volk auch nur die geringste Möglichkeit, über irgendeinen Teil des öffentlichen Eigentums zu verfügen, und war daher tatsächlich nicht sein Eigentümer oder Miteigentümer! Jüdische Führer der KPdSU einfach pulverisierte Gehirne halbgebildete Bevölkerung, wodurch die Tatsache verschleiert wurde, dass der wahre Besitzer Russlands Russland war, das selbst während des Krieges lange unter dem Kommunismus gelebt hatte. In der UdSSR gab es also für nichts „öffentliches Eigentum“, und Nikolai Levashov hat das zu Recht geschrieben "Sozialismus ist Staatskapitalismus, plus ein Sklavensystem!"

4. Freies Wohnen. Und das - brillantes Beispiel kommunistischer Einfallsreichtum und jüdische Schamlosigkeit! Wenn im Westen fast die gesamte Bevölkerung seit langem Wohnungen, Autos und vieles mehr auf Kredit kauft (es gibt große Probleme mit einem lokalen Kredit, weil 200-300% für einen Kredit bezahlt werden), dann wurde dies in der UdSSR getan es ist anders herum! Die Arbeiter erhielten angeblich kostenlose Wohnungen, nachdem sie 15 bis 20 Jahre lang Schlange gestanden hatten, und zwar tatsächlich Vorauszahlung die Kosten für Wohnung und Bildung und Honig. Dienst und alles andere "kostenlos" mit ihrer harten Arbeit ihr ganzes Leben lang. Das ist so schlau "frei" war in der UdSSR. Und über die Qualität des Wohnungsbaus wurde einst so viel gezeigt und geschrieben, dass nur Blinde, Taubstumme nichts davon wussten. Übrigens baut man heute Wohnungen fast so wie früher in der Sowjetunion. Und das nicht, weil sie nicht wissen, wie, sondern weil sie Wohnungskäufer bewusst täuschen und versuchen, Geld zu sparen, wo es möglich und unmöglich ist, von der Dicke der Wände bis zur fehlenden Belüftung. Zentralheizung, schlechte Fenster und Türen! Aber die Preise für diese Schande sind so angesetzt, als wäre alles aus purem Gold ...

5. Das Regierungssystem des Landes war wirklich demokratisch. Viele erinnern sich wahrscheinlich daran, dass das Land sowjetisch genannt wurde, d.h. alles war förmlich in allerlei konzentriert Räte, von Siedlung und Land bis hin zum Obersten Rat. Dies geschah, damit der Beamte die persönliche Verantwortung für die getroffenen Entscheidungen vermeiden konnte: Sie sagen, der Rat habe so entschieden, und "Bestechungsgelder sind glatt von ihm". Und die eigentliche Macht gehörte überall hin Parteigremien. Der kleine Parteigott der regionalen Größenordnung war ein wahrer König in seinem Lehen, aber gleichzeitig war er einem anderen Gott, der im Stockwerk darüber saß, völlig untergeordnet; und so weiter, bis zu . So lebten sie: Entscheidungen wurden von einigen getroffen, von anderen ausgeführt, und die Unzufriedenheit der Bevölkerung, die in der UdSSR sehr häufig stattfand, wurde von anderen unterdrückt. Beim Lesen von Zeitungen mit verschiedenen Dekreten und Beschlüssen war es wie heute unmöglich, etwas zu verstehen, und erst viel später begann sich das Bild allmählich aufzuhellen ...

6. Die meisten echte Armut ! Natürlich nicht überall! In der Union lebten neben Parteisekretären und Ausbildern auch Arbeiter zahlreicher Sowjets gut und vor allem eine bevölkerungsreiche Kaste von Handelsarbeitern. Mehr oder weniger konnten die Leiter von Unternehmen und Organisationen, Arbeiter in gefährlichen Berufen und nur sehr wenige Künstler und Schriftsteller über die Runden kommen. Und der Großteil der Bevölkerung (Prozent 90-95 ) kam nur mit Mühe über die Runden. Zum Beispiel waren meine Eltern Ärzte mit höhere Bildung. Aber sie waren ehrlich und anständige Leute und ließ sich nicht dazu herab, Geschenke von Kranken zu erpressen, d.h. lebte von Lohn. Deshalb erinnere ich mich, dass meine Mutter, obwohl wir sehr bescheiden lebten, viele Jahre mit dem Familienbudget nicht über die Runden kommen konnte und sich ständig mehrere Rubel von ihren Nachbarn lieh "vor Zahltag". Und das, obwohl Papa nie Geld für Alkohol ausgegeben hat, weil er wegen eines Magengeschwürs, das er als Student bekommen hatte, nicht getrunken hat. Die Gehälter der Menschen waren extrem niedrig, und die Bevölkerung wurde durch ein solches Vergütungssystem sowohl beruflich als auch moralisch und ethisch absichtlich gesenkt. Um mehr oder weniger erträglich zu leben, Menschen wurden gezwungen zu "chemisieren"- stehlen, d.h. übertreten, werden Kriminelle! Dadurch sehr jüdisch Sowjetische Autorität, nach den Geboten, reduzierter Geschwindigkeit oder sogar ganz gestoppt Evolutionäre entwicklung Bevölkerung, die sich langsam aber sicher in eine große Herde von Widdern (Widdern) verwandelt.

7. Vetternwirtschaft und Protektionismus herrschten in der UdSSR. Nur (!) Durch Mäzenatentum war es möglich, an führende Positionen zu gelangen. Und an Positionen, relativ gesehen, höher als die des Wohnungsamtsleiters, kam man nur über die Runden Jüdisches Patronat, die Nichtjuden im Prinzip niemals bekommen könnten. Die einzigen Ausnahmen sind die Fälle, in denen auf einen Goy-Spezialisten nicht verzichtet werden konnte, wenn er die ganze Arbeit auf sich ziehen musste. Und im Grunde waren alle bedeutenden Positionen von Menschen revolutionärer Nationalität besetzt. Einer der Beweise dafür mag gut sein nächstes Beispiel, die ich einige Jahre lang im Hauptgebäude des Donezker Polytechnikums gesehen habe, in dem ich zufällig einmal studiert habe. Dort, an der langen Wand neben dem Büro des Rektors, waren große Porträts alles ehemalige Rektoren dieser einst hoch angesehenen Universität. Und als ich hunderte Male an dieser Galerie vorbeiging, las ich nach und nach fast alle Namen der „Patriarchen“, die sich natürlich alle als Juden herausstellten. Darin habe ich dann nichts Ungewöhnliches gesehen, schließlich wurde uns der Internationalismus von der Wiege an beigebracht. Und jetzt, als ich mich an diesen kleinen Hauch meines Studentenlebens erinnerte, erinnerte ich mich auch daran, dass alle Prorektoren, alle Dekane und alle Abteilungsleiter damals auch waren Juden und… Kommunisten. Und dann bemerkte ich, dass die Sekretäre der Kreisausschüsse, Stadtausschüsse, Regionalausschüsse und die Vorsitzenden der Räte aller Ebenen und alle anderen „Chefs“ entweder Juden (in den meisten Fällen) oder Abgeordnete waren Semitische Völker(Armenier, Georgier, Tschetschenen und andere (mehr als 30 Völker)).

8. In der UdSSR herrschte völlige Gesetzlosigkeit und totale Korruption. Dies war unter Bedingungen unvermeidlich, als alle Macht in den Händen von Parteifunktionären konzentriert war, die vor niemandem etwas aushielten keine Verantwortung für deine Taten. Daher herrschte in der UdSSR nicht das Gesetz, sondern die wahre Tyrannei der Parteisekretäre und Straforgane. Und die gesamte Bevölkerung wurde gezwungen, sich diesem bösen Willen zu unterwerfen. Denn bei jedem Ungehorsam könnte jeder Mensch einfach vernichtet werden, ihm seinen Arbeitsplatz und damit seinen Lebensunterhalt entziehen oder ihn mit erfundenen Gründen oder auch ohne diese ins Gefängnis oder in eine psychiatrische Klinik stecken. Parteibosse hatten vor niemandem und nichts Angst, weil sie fleißig auftraten "Parteilinie", die über ausreichende Kräfte verfügte, um jede Person oder Organisation schnell zu neutralisieren. Aus den Artikeln und vielen anderen können Sie sich ein Bild vom Grad der Korruption in der UdSSR machen.

9. In Wissenschaft, Kultur und Kunst fast alles war von Juden besetzt. Genaue Schätzungen werden sicherlich eines Tages erscheinen, aber wir können ohne weiteres sagen, dass etwa 90 % aller Personen in diesen Gebieten Juden waren. Einer der dokumentarischen Beweise dafür ist der Text des Memorandums von Agitprop des Zentralkomitees M.A. Suslow "Über die Auswahl und Vermittlung von Personal in der Akademie der Wissenschaften der UdSSR" datiert vom 23. Oktober 1950, wo auch in einem direkten Test gesagt wird, dass die Akademie die Arbeit sabotiert die wichtigsten Bereiche... Um die Situation mit Kultur zu klären, können Sie einen kurzen Artikel "Russische Kultur mit jüdischer Prägung" lesen. Und unbedingt lesen wunderbare Bücher echter russischer Schriftsteller Ivan Drozdov, der seine Karriere als Schriftsteller unmittelbar nach dem Großen Vaterländischen Krieg begann und ein Opfer der Sieger wurde jüdische Kriege für russische Literatur.

Dies ist keine vollständige Liste dessen, was diejenigen, die den Zusammenbruch der UdSSR aufrichtig bedauern, nicht wissen oder vergessen haben. Wie Wladimir Putin kürzlich sehr treffend und zutreffend feststellte: „Wer den Zusammenbruch der UdSSR nicht bedauert, hat kein Herz, und wer ihre Wiederbelebung wünscht, hat keinen Kopf!“ Aber neben der KPdSU gab es auch den KGB, es gab das Innenministerium, es gab die OBKhSS, es gab die Armee, in der alles Führungspositionen immer besetzt von Leuten, die die Interessen der Herrschenden verteidigten, und nicht Russische Leute. Erinnern wir uns zum Beispiel an den von den Vereinigten Staaten und Israel organisierten August 2008: Die Militärbehörden Russlands wagten es nicht, den Zionisten Widerstand zu leisten! Wladimir Putin, der zu dieser Zeit Premierminister der Russischen Föderation war (Präsident D. Medwedew war damals der Oberbefehlshaber), verließ dringend die Olympischen Spiele in China und flog, um eine Abwehr gegen den Angreifer zu organisieren! Und erst dann begann Russland zu kämpfen ... Wer möchte, kann im Internet immer viele zusätzliche und bestätigende Materialien finden und dies sicherstellen die Sowjetunion war wirklich Sklavenstaat , nur wurde die Sklaverei nicht wie in dargestellt organisiert - mit Ketten und Fesseln, sondern auf eine moderne Art und Weise, wenn sich Sklaven für sich selbst halten freie Leute und selbstständig für den Sklavenhalter arbeiten!..

Wer hat die UdSSR zerstört und wie?

Die UdSSR war eine Schöpfung der jüdischen Finanzmafia, sie erfüllte ihre Funktion, ein riesiges Land in Sklaverei zu halten, sehr gut, und natürlich niemand würde es zerstören! Die Nachahmung der Konfrontation zwischen den "zwei Systemen" war notwendig, um die Völker des Planeten zu trennen und unter den Völkern der ganzen Welt Hass auf die Russen zu schüren, die die Juden als Schöpfer entlarvt hatten. Und natürlich weder die Sephardim, angeführt von der Familie Rockefeller, noch die Ashkenazim, kommandiert von den Rothschilds, noch die Leviten, noch andere Clans mehr hohes Level hatte keine Pläne, das "System des Sozialismus" zu zerstören, mit deren Hilfe gut die Hälfte der weißen Rasse des Planeten in Sklaverei gehalten wurde ...

Sie erzählen mir, wie wir, wie sich herausstellt, beschissen in der Sowjetunion gelebt haben. Wie schlimm war es. Als gäbe es nichts in den Läden. Da das Regime ein normales Leben nicht zuließ. Welche Schurken waren die Anführer. Und dergleichen.

All dies klingt von Fernsehbildschirmen und aus dem Radio, schleicht sich von Zeitungsseiten und Zeitschriftenseiten ins Gehirn und schwebt im Allgemeinen in der Luft. Aber etwas in mir widersetzt sich dieser Mythologie, einfache weltliche Logik führt zu ganz anderen Schlussfolgerungen.

Versuchen wir, das alles aufzuschlüsseln.

Ich bin in den 60er Jahren geboren. Sogar ganzes Jahr unter Chruschtschow leben konnte. Ich habe das berühmte „Chruschtschow-Tauwetter“ nicht gespürt, und meine Eltern haben über Maismehl, Maismehl, „Kuzkins Mutter“ für Amerika und andere Freuden einer „stagnierenden“ Zeit gesprochen. Ich kann nichts dazu sagen. Ich habe es damals nicht gemerkt, weil.

Kindergarten

Als es soweit war, schickten sie mich in den Kindergarten. So ein guter Fabrikkindergarten. Und sie ernährten sich köstlich - frisches Obst und Gemüse in der Ernährung, und sie brachten sie im Sommer ans Meer, und es gab viele Spielsachen. Am wichtigsten ist, dass alles für die Eltern KOSTENLOS ist.

Aber auch der Teil der Kindheit, der so lange gedauert hat, geht zu Ende.

Die Schule

Die Schule war geräumig und hell. Später wurden dem Nachkriegsbau ein Neubau sowie eine Turn- und eine Aula hinzugefügt. Alle Bedingungen im Allgemeinen. Ich erinnere mich an kostenlose Milch für Grundschüler in der ersten Pause und Frühstück für 15 Kopeken in der zweiten Pause. Kinder aus großen Einelternfamilien und deren Eltern hatten niedriges Gehalt KOSTENLOS gegessen. Entweder auf Kosten verschiedener Gewerkschaften oder auf andere Weise. Für Frühstück und Mittagessen war gesorgt.

In der Schule gab es nur einen Haufen allerlei Kreise, wo diejenigen, die wollten, buchstäblich getrieben wurden. Wie Sie bereits verstanden haben, ist dies natürlich alles KOSTENLOS.

Ich erinnere mich, dass ich manchmal Geld von meinen Eltern gesammelt habe Elternausschuss- für neue Vorhänge im Klassenzimmer. Und alle Reparaturen wurden auf Kosten des STAATS durchgeführt.

Sommerruhe

In den Oberstufenklassen wurden wir im Sommer in eine Kolchose, in ein Arbeits- und Erholungslager (LTO) gebracht. Jetzt können sie sagen: Ausbeutung der Kinderarbeit. Und es hat uns sehr gut gefallen. Sie ernten bei Kirschen, bei Rüben oder Tomaten. Oder etwas gejätet. Mittagessen im Feldlager - Romantik! Und nach dem Abendessen - Sport Spiele, Ausflüge in den Country Club, Gitarre und andere Freuden. Für uns und unsere Eltern war alles KOSTENLOS, und die Kolchose zahlte sogar noch ein paar Pfennige an die Schule. Wir durften täglich bis zu einem halben Eimer Kirschen oder einem Eimer Tomaten vom Feld „für den Eigenbedarf“ mitnehmen. Auch so etwas wie ein spontanes Gehalt.

Ein paar Mal hatte ich das Glück, ein Pionierlager zu besuchen. Das Lager war auch Fabrik, und die Fabrik war gesamtgewerkschaftliche Bedeutung. Daher waren die Kinder darin von überall her. Sowjetunion. So viele neue Freunde! Mit wem wir über die Jahre korrespondiert haben.

Die meisten die besten Schüler erhielten Gutscheine an Artek (Gurzuf) oder an die Junge Garde (Odessa).

Sport und Freizeit

Dafür gab es Abteilungs- und Landessportschulen, Kulturhäuser und natürlich den Pionierpalast. Irgendein Sportabteilungen, Tassen, Kulturelles und Musikalisches aller Art. Und sagen Sie nicht, es ist alles KOSTENLOS. In regelmäßigen Abständen kamen Trainer und Zirkelleiter zur „Rekrutierung“ in die Schule – um sie in diese Abteilungen zu locken.

Ich bin auch zum Sport gegangen. verschiedene Typen bis Sie wählen, was Ihnen gefällt. Alle Sportsektionen ausgegeben Sportbekleidung für Klassen. Niemand verlangte, mit seinem Schach, Pinseln mit Farben und anderen für den Unterricht notwendigen Geräten in den Kreis zu kommen.

Für Sportler gab es im Sommer ein Sportcamp. Es sieht aus wie ein Pionier, nur bis zu 3 Workouts am Tag, am Strand. Wir gingen monatlich zu Wettkämpfen, manchmal sogar 2-3 Mal im Monat. Anreise, Unterkunft, Verpflegung - AUF KOSTEN DES STAATS.

Meine Leidenschaft für Musik veranlasste mich, in der Schule ein Vokal- und Instrumentalensemble (VIA) zu gründen. In der Schule gab es einige Musikinstrumente, und die SCHULE KAUFTE, was uns fehlte. Geprobt wurde, wie es sich gehört, „in einem Schrank hinter der Aula“. Manchmal traten sie gegeneinander an. Es stimmt, ich musste bei Wettbewerben nicht singen, was mir gefiel, sondern patriotische oder Komsomol-Lieder.

Universität

Ich werde mich nicht wiederholen, aber die Ausbildung an allen Universitäten war kostenlos. Nach dem Abitur warteten alle Absolventen auf Arbeit. Außerdem war es notwendig, 3 Jahre lang zu arbeiten. Ausgezeichnete Studenten mit roten Diplomen erhielten das sogenannte "freie Diplom", dh das Recht, einen Arbeitsort zu wählen. In Universitäten, sowie in Schule, Sport u kulturelle Freizeit. Plus eine Herberge für Nichtansässige.

Armee

Weil ich eingetreten bin Militärschule Ich kenne die Armee aus erster Hand. Die Armee war das, was wir brauchten. Es hatte Kraft und Stärke und die modernsten Waffen. Und die BATTLE READINESS, mittlerweile kaum noch zu glauben, ist so groß, dass die gesamte Einheit nach einem nächtlichen Weckruf ohne Probleme auf einen Ersatz- oder Übungsplatz fahren würde, manchmal hunderte oder sogar tausende Kilometer entfernt. Dies ist später, beim Servieren Ukrainische Armee, die Übungen wurden "auf den Karten" durchgeführt - sie (die Übungen) heißen Kommando und Stab. Oder sogar auf Computern. Die Fantasie zeichnet einen General mit einem Steuerknüppel in der Hand. Und was tun, wenn Geld für einen vollwertigen Kampftraining, mit Schießereien, Flügen, Feldzügen usw. geben sie nicht. Das Gehalt (in der Armee nennt man es eine Barzulage) war sehr anständig, und der Dienst selbst war sehr angesehen. Der Offizier wurde in der Gesellschaft mit großem Respekt behandelt.

Gehäuse

Diese Frage beschäftigte die Bürger schon immer, da die Bevölkerung dazu neigt, zu wachsen und neue Familien zu gründen - Zellen der Gesellschaft, die neuen Wohnraum benötigen. Damit war es in der UdSSR einfach. Sie arbeiten oder dienen, Sie stehen auf dem Wohnungsregister (in der Warteschlange für Wohnungen). Und früher oder später bekommt man eine Wohnung, Quadratmeter je nach Anzahl der Familienmitglieder. Es war möglich, drei Jahre und zehn Jahre in der Schlange zu stehen. Viele Fabriken bauten selbst Unterkünfte für ihre Arbeiter – ganze Dörfer oder Stadtteile. Und mit der ganzen Infrastruktur: Schulen, Kindergärten, Geschäfte, Straßen.

Arbeit

Lebensstandard, Geschäfte, Preise

Die UdSSR wird oft mit leeren Ladenregalen dargestellt. Dies war nicht zu sehen. Nicht alle Waren konnten problemlos gekauft werden. Es hieß „Mangel“. Importierte Waren wurden hoch geschätzt. Außerdem spielt es keine Rolle, aus welchem Land, kapitalistisch oder sozialistisch. Hauptsache es ist nicht wie bei uns.

Für Lebensmittel, Kleidung, Haushaltsgegenstände hatten meine Eltern, einfache Arbeiter, immer genug Lohn. Große Anschaffungen – Fernseher, Kühlschrank, Möbel – wurden auf Kredit getätigt. Autokauf - das war das Problem! Und der Preis ist unerreichbar, und spezielle Warteschlangen, Kontingente usw.

Warenqualität

Darüber lohnt es sich, gesondert zu sprechen. Wir verwenden immer noch viele Waren, die in der Sowjetunion hergestellt wurden. Solide, fest, durchdacht, gewissenhaft gemacht. Es gab auch defekte Sachen, aber nicht so viel. Sondern von unserer Mode Lichtindustrie ständig hinterher hinkte. Erstens, weil gerade diese Mode kein Gesetzgeber war. Deshalb habe ich spät gearbeitet. Und wir jagten importierte Kleidung und kauften „Marken“-Sachen zu exorbitanten Preisen von Schwarzhändlern.

Die Medizin

Über Qualität Sowjetische Medizin streiten sich noch. In vielen seiner Branchen waren unsere Spezialisten die besten der Welt. Dies gilt für die Augenheilkunde, Herzchirurgie. Ja, wir hatten eine Therapie. In mancher Hinsicht zurückgeblieben, nicht ohne das. Die Medizin in der Ukraine ist jedenfalls nicht besser geworden, aber man muss für alles bezahlen. Und hier Präventivmedizin, medizinische Untersuchungen für verschiedene Kategorien Bürger und insbesondere für Kinder - hier war die UdSSR also den anderen voraus.

Industrie

Die sowjetische Doktrin der Abschottung vom Rest der Welt verlangte vollständige Autarkie in allen Industrien. Daher wurde die Schwerindustrie und die mittlere Technik (Raketenbau) geschaffen und an die Weltspitze gebracht, und natürlich ist die Verteidigungsindustrie die Stärke des gesamten Systems. Hunderte von Forschungsinstituten (RIs) haben unter dem Namen "Postfachnummer so und so" gearbeitet Rüstungsindustrie. Dort waren die Gehälter höher und es gab mehr Sozialleistungen.

Die Leichtindustrie, die Konsumgüter herstellte, war in dieser Situation immer im Rückstand. Sowohl in Bezug auf die Qualität als auch auf die Quantität der von der Bevölkerung benötigten Produkte.

Ideologie

Die Ideologie durchdrang das ganze Leben eines sowjetischen Menschen. BEIM Kindergarten- Gedichte über Lenin. In der Schule - Oktobristen, dann Pioneer und Komsomol. Zuerst war alles real und mit jugendlichem Eifer, dann in den 80er Jahren mit dem Formalismus von Komsomol und Parteiversammlungen. Erlaubte und unzulässige Gesprächsthemen. Diskussion in der Küche nur mit nahen Verwandten über „politische Themen“ und Angst vor dem KGB, dem ich mich nie stellen musste. Verbotene Filme, Aufzeichnungen von Rockbands und "Samisdat"-Bücher.

Es war schwer zu verstehen, dass all dies die Meinungsfreiheit erstickte und erstickte. Es gab keinen anderen Bezugspunkt, kein Vergleichsbeispiel. Daher wurden solche Manifestationen der sowjetischen Realität als wahrgenommen bestimmte Regeln Spiele. Wir kannten die Regeln und spielten danach. Manchmal so tun, manchmal ernsthaft.

Verfall

Nach Gorbatschows Perestroika, Beschleunigungen und anderen politischen und wirtschaftlichen Sprüngen kam der Zusammenbruch der UdSSR. Und 1991, beim gesamtukrainischen Referendum, habe ich, wie Millionen von Bürgern, die auf dem Territorium der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik leben, für die Unabhängigkeit der Ukraine gestimmt. In jenen Jahren glaubten wir alle dank geschickt verbreiteter Gerüchte fest daran, dass die Hälfte der Union die Ukraine ernährte. Und nach der Trennung werden wir wie Käse in Butter reiten. Trenne dich und lebe ihr eigenes Leben.

Sieht man von der Zeit der schneidigen 90er Jahre ab, als der wilde Kapitalismus wütete, der Staat deriban, das öffentliche Eigentum blühte, Inflation und soziale Depression grassierten, scheint sich nun alles beruhigt zu haben. Alles wird geplündert, aufgeteilt, sesshaft gemacht und auf den kapitalistischen unfairen Nenner gebracht.

Was haben wir bekommen?

Wir geben Kinder in die wenigen Kindergärten, die von der Neuprofilierung überlebt haben und in der Sowjetunion gebaut wurden. Und wir zahlen, wir zahlen, wir zahlen… Für die ganze Zeit der Unabhängigkeit wurden ein Dutzend Kindergärten gebaut.

Dann Schule und Requisitionen, Requisitionen, Requisitionen. Minderer Qualität Ausbildung und bezahlte Tutoren. Bildungskreise für Geld, Sport für Geld, wenn wir es uns leisten können. Und wenn nicht, dann werden Kinder von der Straße erzogen, mit Drogensucht und Jugendkriminalität. Übrigens wurden seit der Unabhängigkeit so viele Schulen gebaut, dass es viele Finger einer Hand geben wird.

Wenn Sie Glück haben, geht Ihr Kind mit einem Budget auf die Universität, wenn nicht, dann auf die Privatschule Bildungseinrichtung. Irgendwie wird er eine Spezialität bekommen, aber es ist unwahrscheinlich, dass er einen Job bekommt. Und ein junger Spezialist wird auf den Markt gehen oder als eine Art Bürokäfer arbeiten oder als Promoter, Merchandiser und anderes Gesindel, das am Verkauf von Waren beteiligt ist.

Und in 90 Prozent der Fälle wird es für eine junge Familie unrealistisch sein, sich eine Wohnung zu verdienen, sie warten, bis "die Oma den Wohnraum freigibt".

Fabriken in der Ukraine sind entweder geplündert, zerstört oder in private Hände übergegangen und arbeiten für „Onkel“ und nicht für die öffentliche Hand. Demnach sind Sozialprogramme, Wohnungsbau und Sanatorien für Arbeiter und Angestellte nicht betroffen.

Unvoreingenommene Statistiken zeigen, dass in der Ukraine in 20 Jahren weniger als fünfzig Kilometer gebaut wurden Eisenbahnen. Gegen mehrere tausend Kilometer Eisenbahn in der Ukrainischen SSR während der Sowjetunion.

Ideologie hingegen haben wir jetzt das meiste, was keines von beiden ist, frei. Und du kannst sagen, was du willst. Weil jeder tief „in der Trommel“ darüber ist, was und wie Sie sprechen. Meinungsfreiheit vom Feinsten. Und jetzt haben wir Partys wie unbeschnittene Hunde, für jeden Geschmack. Aber Interessen gewöhnlicher Mensch niemand wird schützen.

Und wie schick es in unseren Stores ist. In großen Mengen: importierte Kleidung, elektronische Geräte aus Europa und Asien, Produkte mit GVO und anderen Chemikalien aus aller Welt!

Ergebnisse

Es stellt sich also heraus, dass wir uns dadurch die Unabhängigkeit erworben haben. Redefreiheit und Überfluss an Kleidung. Das erste ist natürlich eine wertvolle Anschaffung. Heute können wir ohne Meinungsfreiheit nicht mehr leben. Man gewöhnt sich schnell daran, aber es ist schon unmöglich sich daran zu gewöhnen.

Die Gegner mögen sagen, dass die Ukraine sich immer noch von den Knien erheben, ihre Wirtschaft entwickeln wird und so weiter. Für mich klingt es wie ein Märchen, denn das Alter ist nicht mehr das, an Märchen zu glauben.

Was wir vor allem verloren haben, ist der soziale Schutz, der Schutz des Staates, die Sorge des Staates um seine Bürger. soziales Modell Staat, wenn eine Macht den Bürgern eine anständige Bildung, Medizin, Renten, soziale Programme, ersetzt durch liberal. Liberal kommt vom Wort liber ("frei"). Den Bürgern wird Freiheit gegeben - tun Sie, was Sie wollen, natürlich im Rahmen des Gesetzes. Aber der Staat kümmert sich auch um seine Bürger. Befreit. Lebe wie du willst. Lernen wie Sie wollen, sich behandeln lassen, leben wo Sie wollen oder gar nicht leben.

Also, ich habe in den Tagen der Sowjetunion beschissen gelebt??? Überzeugen Sie mich bitte erneut. Ich lebe jetzt nicht in Armut, ich habe keine Depressionen und ich beschwere mich nicht über das Leben. Aber ich will diese Lüge nicht glauben. Die Sowjetunion kann nicht zurückgegeben werden, aber warum ihr die Schuld geben? Als ob es jemandem damit leichter fällt.

Wir verwenden weiterhin alles, was in der UdSSR geschaffen, gebaut und produziert wurde. Wir verschleißen, wie alte Kleider, Fabriken, Straßen, Schulen und Krankenhäuser, ohne etwas dafür zu produzieren. Ist es noch lang genug?

Die UdSSR war ein multinationales Land mit dem proklamierten Prinzip der Völkerfreundschaft. Und diese Freundschaft war nicht immer nur eine Erklärung. Anders wäre es in einem Land, das von mehr als 100 verschiedenen Nationen und Nationalitäten bewohnt wird, unmöglich. Die Gleichheit aller Völker bei formeller Abwesenheit einer Titularnation – darauf basiert der propagandistische Mythos von „einer einzigen historischen Gemeinschaft – dem Sowjetvolk“.
Allerdings sind alle Vertreter einer einzigen historischen Gemeinschaft in ohne Fehler hatte Pässe, in denen es die berüchtigte „fünfte Spalte“ gab, um die Nationalität eines Bürgers im Dokument anzugeben. Wie wurde die Staatsangehörigkeit in der UdSSR bestimmt?

Laut Pass

Die Passportierung der Bevölkerung des Landes begann in den frühen 1930er Jahren und endete kurz vor dem Krieg. Jeder Pass muss haben sozialer Status, Wohnort (Anmeldung) und Staatsangehörigkeit. Und dann, vor dem Krieg, sollte nach geheimer Anordnung des NKWD die Staatsangehörigkeit nicht durch Selbstbestimmung eines Bürgers bestimmt werden, sondern aufgrund der Herkunft der Eltern. Die Polizei hatte die Anweisung, alle Fälle von Diskrepanz zwischen dem Nachnamen und der vom Bürger angegebenen Nationalität zu überprüfen. Statistiker und Ethnographen stellten eine Liste mit 200 Nationalitäten zusammen, und beim Erhalt eines Passes erhielt eine Person eine der Nationalitäten aus dieser Liste. Auf der Grundlage dieser gleichen Passdaten wurden sie in den 30er Jahren und später durchgeführt Massendeportationen Völker. Nach Schätzungen von Historikern wurden Vertreter von 10 Nationalitäten in der UdSSR vollständig deportiert: Koreaner, Deutsche, ingrische Finnen, Karatschaien, Kalmücken, Tschetschenen, Inguschen, Balkaren, Krimtataren und meschetische Türken. Hinzu kam ein impliziter, aber durchaus offensichtlicher Antisemitismus, sowie die Praxis der Repression gegen Vertreter anderer Völker, wie Polen, Kurden, Türken etc. Seit 1974 wurde die Staatsangehörigkeit im Pass auf der Grundlage des Antrags der Person selbst angegeben. Dann gab es solche Witze: „Papa ist Armenierin, Mutter ist Jüdin, wer wird ihr Sohn? Natürlich Russisch! In den meisten Fällen wurde die Staatsangehörigkeit jedoch immer noch von einem der Elternteile angegeben.

Von Mama und Papa

In den allermeisten Fällen bestimmt ein Bürger seine Staatsangehörigkeit durch die Staatsangehörigkeit seines Vaters. In der UdSSR waren die patriarchalischen Traditionen ziemlich stark, wonach der Vater sowohl den Nachnamen als auch die Nationalität des Kindes bestimmte. Es gab jedoch auch andere Optionen. Wenn sie sich beispielsweise zwischen „Jude“ und „Russin“ entscheiden mussten, wählten sie „Russisch“, auch wenn ihre Mutter Russin war. Dies geschah, weil die „fünfte Kolonne“ es Beamten ermöglichte, Vertreter einiger nationaler Minderheiten, einschließlich Juden, zu diskriminieren. Nachdem die Juden 1968 nach Israel ausreisen durften, wurde jedoch manchmal die gegenteilige Situation beobachtet. Einige Russen suchten einen Juden unter ihren Verwandten und machten unglaubliche Anstrengungen, um die Inschrift in der "fünften Spalte" zu ändern. Nationalitäten und in dieser Zeit der freien nationalen Selbstidentifikation wurden nach den Listen der offiziell anerkannten Völker bestimmt, die in der UdSSR leben. 1959 standen 126 Namen auf der Liste, 1979 - 123 und 1989 - 128. Gleichzeitig standen einige Völker, zum Beispiel die Assyrer, nicht auf diesen Listen, während es in der UdSSR Menschen gab, die definierten ihre Nationalität auf diese Weise.

Durch Gesicht

Dazu gibt es eine traurige Anekdote Jüdisches Pogrom. Sie schlugen einen Juden, und die Nachbarn sagten zu ihm: „Wie ist es, Sie haben sich einen Pass gekauft, mit der „fünften Spalte“, in der Russisch geschrieben steht!“. Worauf er traurig antwortet: „Ja, aber sie haben mich nicht an meinem Pass, sondern an meinem Gesicht geschlagen!“ Eigentlich illustriert diese Anekdote ziemlich genau die Situation in den Strafverfolgungsbehörden, wo sie gelehrt haben, die Staatsangehörigkeit auf diese Weise zu bestimmen: nicht durch ein Pass, sondern durch ein Gesicht . Und wenn es im Allgemeinen leicht ist, einen Zigeuner von einem Jakuten zu unterscheiden, wird es etwas schwieriger zu verstehen, wo die Jakuten und wo die Burjaten sind. Aber wie kann man verstehen, wo Russisch und wo Lettisch oder Weißrussisch ist? Es gab ganze Tische mit ethnischen Gesichtern, die es Polizisten, KGB-Beamten und anderen Strukturen ermöglichten, Menschen "nicht nach Pass" genau zu unterscheiden. Natürlich erforderte dies ein gutes Gedächtnis für Gesichter und Beobachtung, aber wer hat gesagt, dass es einfach wäre, die Nationalität der Menschen in einem Land zu verstehen, in dem mehr als 100 Völker leben?

Auf Wunsch des Herzens

Die Fünfte Kolonne wurde 1991 abgeschafft. Jetzt wird im Pass und in anderen Dokumenten die Nationalität nicht oder nur nach Belieben in speziellen Beilagen angegeben. Und jetzt gibt es auch keine Listen mit Nationalitäten, aus denen ein Bürger wählen muss. Die Aufhebung der Beschränkungen der nationalen Selbstidentifikation führte zu einem interessanten Ergebnis. Während der Volkszählung 2010 gaben einige Bürger ihre Zugehörigkeit zu Völkern wie "Kosaken", "Pomoren", "Skythen" und sogar "Elfen" an.

Am 30. Dezember 1922 wurde die Gründung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken auf dem Ersten Allunionskongreß der Sowjets genehmigt.

Im Dezember die Union, im Juli - die Regierung.

Das Abkommen über die Gründung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken wurde am 29. Dezember 1922 auf einer Konferenz der Delegationen der Sowjetkongresse der RSFSR, der Ukrainischen SSR, der BSSR und der ZSFSR unterzeichnet und vom Ersten Gesamtunionskongress der Sowjets genehmigt . Der 30. Dezember gilt als offizielles Gründungsdatum der UdSSR, obwohl die Regierung der UdSSR und die alliierten Ministerien erst im Juli 1923 geschaffen wurden.

Von 4 bis 16.

BEIM verschiedene Jahre Die Zahl der Gewerkschaftsrepubliken innerhalb der UdSSR reichte von 4 bis 16, aber die meisten lange Zeit Die Sowjetunion bestand aus 15 Republiken - der RSFSR, Ukrainische SSR, Weißrussische SSR, Moldauische SSR, Armenische SSR, Georgische SSR, Aserbaidschanische SSR, Kasachische SSR, Usbekische SSR, Kirgisische SSR, Turkmenische SSR, Tadschikische SSR, Lettische SSR, Litauische SSR und Estnische SSR.

Drei Verfassungen in 69 Jahren.

In den fast 69 Jahren ihres Bestehens hat die Sowjetunion drei Verfassungen geändert, die 1924, 1936 und 1977 verabschiedet wurden. Nach dem ersten oberster Körper Staatsmacht im Land war der All-Union-Kongress der Sowjets, nach dem zweiten - der Zweikammer-Oberste Sowjet der UdSSR. Auch die dritte Verfassung hatte zunächst ein Zweikammerparlament, das in der Ausgabe von 1988 durch den Kongress der Volksdeputierten der UdSSR abgelöst wurde.

Kalinin führte die UdSSR am längsten.

Rechtlich galt das Staatsoberhaupt in der Sowjetunion in verschiedenen Jahren als Vorsitzender des Präsidiums des Zentralen Exekutivkomitees der UdSSR, als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, als Vorsitzender des Obersten Sowjets der UdSSR UdSSR und der Präsident der UdSSR. Formal war Michail Iwanowitsch Kalinin der längste Chef der UdSSR, der 16 Jahre lang den Posten des Vorsitzenden des Präsidiums des Zentralen Exekutivkomitees der UdSSR innehatte und dann acht Jahre lang Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR war die UdSSR.

Die Flagge wurde später als die Verfassung genehmigt.

Im Vertrag über die Gründung der UdSSR wurde festgelegt, dass der neue Staat eine eigene Flagge hat, aber es wurde keine klare Beschreibung gegeben. Im Januar 1924 wurde die erste Verfassung der UdSSR verabschiedet, es gab jedoch keinen Hinweis darauf, wie die Flagge aussah. neues Land. Und erst im April 1924 genehmigte das Präsidium des Zentralen Exekutivkomitees der UdSSR ein scharlachrotes Tuch mit einer roten Fahne als Fahne. fünfzackiger Stern, Hammer und Sichel.

In Amerika - Sterne, in der UdSSR - Slogans.

1923 wurde das Wappen der Sowjetunion genehmigt - das Bild von Hammer und Sichel vor dem Hintergrund der Globus, in den Strahlen der Sonne und umrahmt von Ähren, mit einer Inschrift in den Sprachen der Unionsrepubliken „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“. Die Anzahl der Inschriften hing von der Anzahl der Republiken in der UdSSR ab, ebenso wie die Anzahl der Sterne auf der US-Flagge von der Anzahl der Staaten abhängt.

universelle Hymne.

Von 1922 bis 1943 war die Hymne der Sowjetunion „The Internationale“ – ein französisches Lied mit Musik von Pierre Degeyter und Texten von Eugene Pottier, übersetzt von Arkady Kots. Im Dezember 1943 wurde eine neue Nationalhymne mit Texten von Sergei Mikhalkov und Gabriel El-Registan und Musik von Alexander Alexandrov erstellt und genehmigt. Alexandrovs Musik mit einem modifizierten Text von Mikhalkov ist derzeit die Hymne Russlands.

Ein Land so groß wie ein Festland.

Die Sowjetunion besetzte eine Fläche von 22.400.000 Quadratkilometern und damit die größte großes Land auf dem Planeten. Die Größe der UdSSR war vergleichbar mit der Größe Nordamerikas, einschließlich der Gebiete der USA, Kanadas und Mexikos.

Die Grenze ist eineinhalb Äquator.

Die Sowjetunion hatte mit über 60.000 Kilometern die längste Grenze der Welt und grenzte an 14 Staaten. Seltsamerweise die Länge der Grenze modernen Russland fast gleich - etwa 60.900 km. Gleichzeitig grenzt Russland an 18 Staaten - 16 anerkannte und 2 teilweise anerkannte Staaten.

Der höchste Punkt der Union.

die meisten Hochpunkt Die Sowjetunion war ein Berg in der tadschikischen SSR mit einer Höhe von 7495 Metern, der in verschiedenen Jahren Stalin-Gipfel und Kommunismus-Gipfel genannt wurde. 1998 gaben ihm die Behörden Tadschikistans einen dritten Namen - Samani Peak, zu Ehren des Emirs, der den ersten tadschikischen Staat gründete.

Einzigartiges Kapital.

Trotz der in der UdSSR bestehenden Tradition, Städte zu Ehren von Prominenten umzubenennen Sowjetische Führer, betraf dieser Prozess die Hauptstädte der Unionsrepubliken nicht wirklich. Einzige Ausnahme war die Hauptstadt der Kirgisen SSR-Stadt Frunze, umbenannt zu Ehren von Sowjetischer Kommandant Mikhail Frunze, der ein Einheimischer war. Gleichzeitig wurde die Stadt zunächst umbenannt und wurde dann zur Hauptstadt der Unionsrepublik. 1991 wurde Frunse in Bischkek umbenannt.

Die Sowjetunion schaffte Mitte der 1950er – Anfang der 1960er Jahre eine Art „wissenschaftlichen und technischen Hattrick“ – 1954 schuf sie das weltweit erste Kernkraftwerk, 1957 startete sie das weltweit erste künstlicher Satellit Erde, und startete 1961 die weltweit erste Raumschiff mit einer Person an Bord. Diese Ereignisse fanden jeweils 9, 12 und 15 Jahre nach dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges statt, in dem die UdSSR unter den teilnehmenden Ländern die größten materiellen und menschlichen Verluste erlitt.

Die UdSSR hat keine Kriege verloren.

Während ihres Bestehens nahm die Sowjetunion offiziell daran teil drei Kriege - Sowjetisch-finnischer Krieg 1939–1940, groß Vaterländischer Krieg 1941–1945 und in Sowjetisch-japanischer Krieg 1945. All diese bewaffnete Konflikte endete mit dem Sieg der Sowjetunion.

1204 olympische Medaillen.

Während des Bestehens der UdSSR nahmen Athleten der Sowjetunion an 18 Olympischen Spielen (9 Sommer- und 9 Winterspiele) teil und gewannen 1204 Medaillen (473 Gold, 376 Silber und 355 Bronze). Nach diesem Indikator steht die Sowjetunion bis heute an zweiter Stelle, hinter den Vereinigten Staaten. Zum Vergleich: Das drittplatzierte Großbritannien hat 806 Olympiasiege bei 49 Teilnahmen Olympische Spiele. Das moderne Russland belegt den 9. Platz - 521 Medaillen nach 11 Olympiaden.

Erstes und letztes Referendum.

In der gesamten Geschichte der Existenz der UdSSR fand das einzige Referendum aller Unionen statt, das am 17. März 1991 stattfand. Es warf die Frage nach der zukünftigen Existenz der UdSSR auf. Mehr als 77 Prozent der Referendumsteilnehmer stimmten für den Erhalt der Sowjetunion. Im Dezember desselben Jahres kündigten die Leiter der RSFSR der Ukrainischen SSR und der Weißrussischen SSR die Beendigung der Existenz eines einzigen Landes an.

Frohes neues Jahr 2017 an alle Benutzer der UdSSR-Website. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie und Ihren Freunden alles Gute und alles Gute. Lassen Neujahr bringt nur Gutes, Gutes, Ewiges!

Lepra wird durch Mykobakterien verursacht, die in den 1870er Jahren von dem norwegischen Arzt Gerhard Hansen entdeckt wurden. Auf der dieser Moment Es wurde festgestellt, dass die Bakterien durch Sekrete aus Nase und Mund übertragen werden. Die Krankheit betrifft hauptsächlich Haut, Schleimhäute und peripheres Nervensystem.

Die Inkubationszeit der Lepra kann bis zu 20 Jahre betragen. Zu den ersten klinischen Anzeichen der Erkrankung gehören eine Verschlechterung des Allgemeinbefindens, Schläfrigkeit, Schüttelfrost, laufende Nase, Haut- und Schleimhautausschläge, Haar- und Wimpernausfall, verminderte Empfindlichkeit.

Lepra in der UdSSR

Bis 1926 gab es in der UdSSR nur 9 Leprakolonien, dh spezialisierte Krankenhäuser für Leprakranke. In ihnen hinein gesamt enthielt 879 Patienten. Später stieg die Zahl der Leprakolonien auf 16.

Jedes Jahr wurden in der Sowjetunion neue Patienten mit Lepra entdeckt. Es stimmt, dass die Zahl der Fälle jedes Jahrzehnt stetig abgenommen hat. So wurden von 1961 bis 1970 in der RSFSR 546 Leprafälle registriert, von 1971 bis 1980 - 159 und von 1981 bis 1990 - nur 48. Die höchste Inzidenzrate war in Sibirien und Fernost, sowie für solche Gewerkschaftsrepubliken wie Tadschikistan, Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan und Karakalpakstan.

Lebenslange Isolation

Bis in die 1950er Jahre gab es das Konzept der „ambulanten Behandlung von Leprapatienten“ überhaupt nicht. Die neu diagnostizierten Patienten waren zu lebenslanger Isolation in Leprakolonien verurteilt. So lautete beispielsweise der Beschluss des Rates der Volkskommissare vom 10. Juli 1923: „Zuweisen zu Volkskommissariate Gesundheitsfürsorge, Führung einer genauen Aufzeichnung aller Leprapatienten und Sorge für die obligatorische Isolierung von Patienten. Obwohl der Erlass auch von der Möglichkeit sprach, Leprakranke zu Hause zu behandeln, wurde dies in Wirklichkeit praktisch nicht durchgeführt.

Tatsächlich wurden Leprakranke mit Verbrechern oder Volksfeinden gleichgesetzt. Alle medizinischen Einrichtungen waren mehr als 100 Kilometer entfernt Großstädte wo die Kranken in die ewige Verbannung geschickt wurden.

Alle Aussätzigen unterlagen einer strengen Buchführung und Kontrolle. Für jeden von ihnen, a individuelle Karte, die nicht nur die Daten des Patienten selbst enthielt, sondern auch alle Informationen über die mit ihm in Kontakt stehenden Personen.

Patienten, bei denen Lepra diagnostiziert wurde, konnten bestimmten Aktivitäten nicht nachgehen Arbeitstätigkeit, eine Ausbildung machen, in der Armee dienen und sogar öffentliche Verkehrsmittel benutzen.

Kleine Kinder von Kranken wurden beschlagnahmt und in Internate gebracht. Meistens wurde kranken Eltern für immer die Möglichkeit genommen, sie überhaupt zu sehen.

Diejenigen, die die Isolation nicht ertragen konnten und aus der Leprakolonie entkamen, wurden strafrechtlich verfolgt, sie wurden auf die All-Union-Fahndungsliste gesetzt und zusammengetrieben.