2. Art der Beherrschung, die auf zielgerichtetem rationalem Handeln beruht:
legitim
charismatisch
traditionell
autoritär
3. Die Entscheidung zum Suizid nach E. Durkheim wird in größerem Maße beeinflusst von ...
Merkmale der Bildung
Soziale Ursachen B. der Integrationsgrad einer Person in eine Gruppe
Merkmale der Psyche spezielle Person
Rasse und Nationalität
4. Die zielgerichtete Art der Handlung ist ...
eine auf exaktem Kalkül beruhende Handlung, wenn der Handelnde genau weiß, was das Ziel der Handlung ist und welche Wege es gibt, um dieses Ziel zu erreichen
Art der Handlung basierend auf Gewohnheit bestimmten Typ Aktionen
Handeln basierend auf Emotionen
Art der Handlung, die auf dem Glauben an den Wert der Handlung selbst beruht (Handlung aus Pflicht oder Ehre)
5. Zwei Arten sozialer Tatsachen nach E. Durkheim
primär und sekundär
ideell und real
materiell und spirituell
perfekt und unvollkommen
6. Die traditionelle Art der Beherrschung nach M. Weber basiert auf ...
persönlich u Familienbande, persönliche Hingabe
Gesetz
Furcht
Zwang
7. Soziales Handeln hat nach M. Weber folgende wesentliche Merkmale:
Bedeutung
auf den anderen gerichtet
Sinn und Fokus "auf den anderen"
Emotionalität
Diese Religion, so M. Weber, neigt den Menschen am stärksten zur Rationalität: Orthodoxie Katholizismus Konfuzianismus Protestantismus
9. Die von E. Durkheim entwickelte Methode der Soziologie hieß ...
soziale Statik
kausale Statistiken
soziale Dynamik
strukturfunktionale Analyse
zehn . Der Idealtyp von M. Weber ist ...
Vorlage, die ideale Konstruktion, mit der reale soziale Phänomene verglichen werden
Fach Soziologie M.Weber
Gegenstand der Soziologie von E. Durkheim
Zustand der Gesellschaft
soziale Kontrolle nach G. Spencer beruht es auf ... Zwang des guten Willens des Behinderten Überzeugungsarbeit von Angst
2. O. Comte legte seiner "Hierarchie der Wissenschaften" zugrunde ...
Astronomie
Soziologie
Mathematik
Physik
3. Die Gesellschaft ist laut Spencer ...
ein Produkt der Evolution kleiner menschlicher Gemeinschaften zu großen
eine Gruppe von Personen, die miteinander verwandt sind
zufällige Sammlung von interagierenden Personen
eine ausreichend lange Vereinigung unabhängiger Personen, die nicht in regelmäßige Interaktionen treten
Der Begriff "Soziologie" tauchte auf in ... Ende des 18. Jahrhunderts der Antike, Anfang des 20. Jahrhunderts, der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Das Wesen des Positivismus als soziologische Methode liegt in ... der Anerkennung des Universalismus der Naturgesetze und der Zweckmäßigkeit der Methodenanwendung Naturwissenschaften zum Studium der Gesellschaft, Bekräftigung der überragenden und außergewöhnlichen Bedeutung der sozialen Realität und soziologischer Methoden bei der Erklärung der Existenz einer Person und ihrer Umgebung, Leugnung der Grundprinzipien des Negativismus, Anerkennung der Notwendigkeit einer bestimmten Erkenntnismethode in Sozialwissenschaften das unterscheidet sie von den Disziplinen des naturwissenschaftlichen Zyklus
6. Anerkannter Begründer des soziologischen Positivismus
F. Engels
G.Spencer
O. Comte
E. Durkheim
Evolution ist laut G. Spencer ... die Integration von Materie mit dem Übergang von einem unbestimmten Zustand zu einem bestimmten Prozess einer reibungslosen, allmählichen Anhäufung quantitativer Änderungen im Zustand der Materie, der Prozess eines schnellen, abrupten Übergangs von Materie von einem Zustand zum anderen ist ein Synonym für Fortschritt
8. Auguste Comte behauptet, dass elementar bauliche Einheit Gesellschaft ist...
kleine Gruppe
Persönlichkeit
Gattung
die Familie
9. Wenn Veränderungen in der Gesellschaft allmählich und natürlich aus dem Bestehen in ihr herauswachsen historische Bedingungen, dann geht es los...
Evolution
Reform
Revolution
10. Der Hauptzweck sozialer Einrichtungen
der Gesellschaft Dynamik, Mobilität, Variabilität verleihen
erfüllen öffentliche Bedürfnisse Gesellschaft Stabilität geben
Menschenrechte und Freiheiten garantieren
für alle Mitglieder der Gesellschaft sorgen
Die Spitze der Pyramide von O. Comtes „Hierarchie der Wissenschaften“ ist … Biologie Mathematik Astronomie Soziologie
12. ... führte als erster den Begriff "Soziologie" in die wissenschaftliche Verbreitung ein.
O.Kont
G. Simmel
E. Durkheim
G.Spencer
13. theoretische Richtung Soziologie, gegründet von Herbert Spencer
organische Analogie
Soziologe
Begriff der Idealtypen
Historischer Materialismus
14. Sozialer Fortschritt, laut O. Kont, ist das Studienfach ...
Soziale Physik
soziale Dynamik
soziale Statik
Soziometrie
15. Der Soziologe, der die detaillierteste Definition von Evolution besitzt
P. Sorokin
G.Spencer
K. Marx
O. Comte
Unter Positivismus Soziologische Methode verstanden ... Vergleich gesellschaftliche Erscheinungen mit einer Standardentwicklung qualitativer Methoden zur Untersuchung sozialer Phänomene und Prozesse Interpretation sozialer Phänomene Untersuchung sozialer Phänomene mit Methoden, die im Rahmen von präzisen und Naturwissenschaften
2. Welche Definition von Soziologie ist zutreffender?
1. Soziologie ist die Wissenschaft von der Gesellschaft
2. Die Soziologie untersucht das menschliche Verhalten
3. Soziologie - die Wissenschaft von der Entstehung, Entwicklung und Funktionsweise soziale Gemeinschaften und soziale Prozesse, über soziale Beziehungen als Mechanismen der Verbindung und Interaktion zwischen diesen Gemeinschaften, zwischen der Gemeinschaft und dem Individuum
4. Die Soziologie untersucht die Mechanismen der Interaktion zwischen Organisationen und sozialen Institutionen
5. Die Gesamtheit der Verbindungen und Beziehungen, die als sozial bezeichnet werden
3. Das Konzept des "sozialen Handelns" wurde in die wissenschaftliche Zirkulation eingeführt ...
1.O.Kont
2. G. Spencer
3. M. Weber
4. E. Durkheim
5. T. Pfarrer
4. Wer betrachtete die Gesellschaft als biologischer Organismus?
1. G. Spencer
2. M. Weber
3. V. Paretto
4. K. Marx
5. T. Pfarrer
5. Wie heißen die historisch etablierten stabilen Organisationsformen? Gemeinsame Aktivitäten von Leuten?
1. Soziale Gruppe
2. Zivilgesellschaft
3. Soziale Einrichtung
4. Soziale Gemeinschaft.
5. Arbeitskollektiv
6. Was ist die vollständigste und korrekteste Definition von Gesellschaft?
1. Gesellschaft ist gleich Staat
2. Die Gesellschaft fällt immer mit dem Territorium eines bestimmten Landes zusammen,
also das Hauptmerkmal ist geografische Grenzen
3. Der Begriff „Gesellschaft“ deckt sich mit dem Begriff „Kultur“
4. Gesellschaft - Menschen, die in dem abgegrenzten Gebiet interagieren und haben gemeinsame Kultur
5. Die Gesellschaft ist die größte Gruppe von Menschen
Welche Gesellschaftsform zeichnet sich durch soziale Solidarität, Zusammenhalt aus? Massengesellschaft 2. Industriegesellschaft 3. Postindustrielle Gesellschaft 4. Postmoderne Gesellschaft 5. Traditionelle Gesellschaft
8. Was hält laut T. Parsons die Gesellschaft als stabiles System aufrecht?
1. Differenzierung und Integration
2. Die organische Solidarität, die im Entwicklungsprozess der Gesellschaft die mechanische Solidarität ersetzt hat
3. Bestimmte Mechanismen und Strukturen, die die Funktionen der Anpassung, Zielsetzung, Integration und Aufrechterhaltung des Musters erfüllen
4. Soziale Konflikte, die sich sammeln gegenüberliegende Seiten
5. Zunehmende Rationalisierung der Gesellschaft
Welche Gesellschaftsform zeichnet sich durch Merkmale wie Arbeitsteilung, erhöhte soziale Vielfalt und erhöhte Möglichkeiten zur persönlichen Wahl aus?1. Agrargesellschaft 2. Traditionelle Gesellschaft 3. Jäger-Sammler-Gesellschaft 4. Industriegesellschaft 5. Industrielle und postindustrielle Gesellschaft
10. Wie nennt man den Prozess des zunehmenden Einflusses? Unterschiedliche Faktoren internationale Bedeutung auf die gesellschaftliche Wirklichkeit einzelne Länder?
1. Modernisierung
2. Industrialisierung
3. Informatisierung
4. Globalisierung
5. Integration
11. Der methodologische Teil des Programms empirische soziologische Forschung umfasst:
1. Beschreibung der Datenverarbeitungs- und Analysemethoden
2. Beschreibung des Ziels, der Ziele, des Gegenstands, des Forschungsgegenstands, der Interpretation von Konzepten
3. Begründung der Stichprobe, Begründung der Datenerhebungsmethoden
4. Organisationsplan Forschung
5. Aufgabenverteilung zwischen den ausübenden Künstlern und Abrechnung der finanziellen Mittel
12. Was ist der Gegenstand soziologischer Forschung?
1. Dies ist eine sinnvolle, methodische, organisatorische Konkretisierung des Ziels
2. Dies ist etwas, das unabhängig vom Forscher existiert und worauf der Forschungsprozess ausgerichtet werden kann
3. Es aussagekräftige Eigenschaften, Seiten, Merkmale des Phänomens, die Gegenstand einer direkten Untersuchung sind
4. Dies ist eine signifikante Seite des sozialen Phänomens, Gegenstand der Systemanalyse
5. Bestimmte soziale Beziehungen.
13. Die gebräuchlichste Methode zum Sammeln soziologischer Informationen ist:
1. Umfrage
2. Beobachtung
3. Experimentieren
4. Soziometrischer Test
5. Dokumentenanalyse
14. Ein soziologische Forschung die Übersetzung von Konzepten in ein System empirisch überprüfbarer Indikatoren, Indizes und Skalen ist:
1. Theoretische Interpretation von Begriffen
2. Empirische Interpretation von Konzepten
3. Operationalisierung von Konzepten
4. Analyse und Interpretation empirischer Daten
5. Systemanalyse Studienobjekt
15. Unter Repräsentativität in der Soziologie empirische Forschung verstehe:
1. Annahme über die Eigenschaften der untersuchten Objekte
2. Teil von Objekten Population mit speziellen Techniken ausgewählt, um Informationen zu erhalten
3. Die Gesamtheit aller möglichen sozialen Objekte, die im Rahmen des Programms eines soziologischen Phänomens untersucht werden
4. Eigentum Stichprobenrahmen reproduzieren die Parameter und signifikanten Elemente der allgemeinen Bevölkerung
5. gesellschaftliche Kontroverse genehmigungspflichtig
16. Welches Prinzip der Definition einer kleinen sozialen Gruppe ist das wesentlichste?
1. Teilnehmerzahl
2. Grad der Formalisierung von Status und Rollen
3. Dauer des Bestehens
4. Enge zwischenmenschliche Kontakte, Nähe der Teilnehmer und Interaktionen
5. Verfügbarkeit eines Kontrollsystems
17. Was ist Konformismus?
1. Tendenz zur Konsistenz unter den Gruppenmitgliedern, was zu einer engen Sicht auf ein bestimmtes Thema führt
2. Verhalten kontrolliert durch Gruppendruck
3. Verhaltensweisen, die die Fähigkeit eines Gruppenleiters zeigen
4. Aktionen zur Unterstützung des sozialen Wandels
5. Anzeigen Gruppendenken
18. Ein Beispiel für eine Quasigruppe wäre...
1.Menge
2. Studentengruppe
3. Familie
4. Freundliche Party
5. Arbeitskollektiv
19. Identifikation mit einem anderen Subjekt, einer anderen Gruppe, auf soziale Weise im Prozess der Sozialisation heißt ...
1. Sozialisation
2. Identifikation
3. Institutionalisierung
4. Vorrichtung
5. Assimilation
20. Wer kann nicht als Agent der primären Sozialisation bezeichnet werden?
1. Familie
2. Schule
3. Pädagogen
4. Arbeitskollektiv
5. Kollegen
21. Sekundäre Sozialisation beinhaltet…
1. Berufliche Sozialisation
2. Bildung in der Schule
3. Erziehung in der Familie
4. Normen und Verhaltensregeln, die das Kind im Kreis von Gleichaltrigen lernt. 5. Normen und Verhaltensregeln, die eine Person von Eltern, Erziehern, Lehrern erhält
22. Der soziale Status ist ...
1. Die Reihe von Aktionen, die von einer besetzenden Person durchgeführt werden müssen bestimmter Ort im Sozialsystem
2. Eine bestimmte Position in sozialer Raum
3. Stabile Verbindung von Elementen im sozialen System
4. Normativ geregelte Teilhabe eines Individuums an einem bestimmten Prozess sozialer Interaktion
5. Eine Reihe miteinander verbundener und interagierender sozialer Gruppen, sozialer Institutionen und Beziehungen zwischen ihnen
23. Welche der aufgeführten Status und Rollen einer Person kann man nicht als vorgeschrieben bezeichnen?
1. Mann
2. Afroamerikaner
3. Männlich und weibliche Rollen, charakteristisch für diese Kultur
4. Ehemann
5. Alter Mann
24. Wählen Sie den vollständigsten Satz der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der Schicht.
1. Nationalität, Religion, Herkunft, Einkommen
2. Bildung, Beruf, Einkommen, Prestige
3. Beruf, Nationalität, Einkommen
4. Beruf, Einkommen, Geschlecht und Altersmerkmale
5. Einkommen, Bildung, Herkunft, Art des Warenkonsums
25. Welches der folgenden Konzepte steht nicht in direktem Zusammenhang mit der sozialen Struktur der Gesellschaft?
1. Schichtung
2. Sozialisation
3. Soziale Mobilität
4. Marginalität
5. Gesellschaftsklasse
Wählen Sie die zutreffendste Formulierung für ein solches Phänomen wie soziale Mobilität: 1. Es geht durch den Menschen neuer Beruf 2. Dies ist der Kampf sozialer Gruppen, um ihre eigene Situation zu verbessern. 3. Dies ist der Übergang der Gesellschaft als soziales System zu einem Mehr hohe Stufe Entwicklung 4. Dies ist eine Veränderung der Lebensbedingungen von Individuen. 5. Dies ist ein Fortschreiten entlang der hierarchischen sozialen Vertikalen oder Horizontalen von sozialen Gruppen oder Individuen
27. Wie heißt das System geordneter Interaktionen, in dem eine Reihe stabiler sozialer Erwartungen auftritt?
1. Soziales Handeln
2. Soziale Gemeinschaft
3. Soziale Beziehungen
4. Soziale Institution
5. soziale Organisation
28. Was ist abweichendes Verhalten?
1. Verhalten, das von gesellschaftlich akzeptierten Normen und Werten abweicht
2. System voneinander abhängiger sozialer Handlungen
3. Verhalten basierend auf den Handlungen anderer
4. Verhalten, das einen Leiter in einer Gruppe charakterisiert
5. Verhalten gegenüber sozialem Wandel
29. Eine soziale Gruppe, die sich auf das Erreichen miteinander verbundener spezifischer Ziele und auf die Bildung hochgradig formalisierter Strukturen konzentriert
1. Soziale Einrichtung
2. Soziale Gemeinschaft
3. Formelle Gruppe
4. Organisation
5. Institut für Sozialisation
30. Wie heißt der Prozess, soziale Normen, Regeln, Status und Rollen zu definieren und festzulegen und sie in ein System zu bringen, das in der Lage ist, in Richtung der Befriedigung eines sozialen Bedürfnisses zu handeln?
1. Sozialisation
2. Organisation
3 Institutionalisierung
4. Modernisierung
5. Schichtung
1. Der Hauptzweck sozialer Einrichtungen
eine Garantie für eine Person, dass ihre Rechte respektiert werden
Schaffung von Stabilität in der Gesellschaft, Befriedigung öffentlicher Bedürfnisse
Sicherung sozialer Reformen
Bereitstellung materieller Unterstützung für alle Mitglieder der Gesellschaft
Malaya Soziale Gruppe ist eine Gruppe von Personen ... bestehend aus 2-7 Personen, die die Möglichkeit zu direktem persönlichem Kontakt haben, die sich an gesellschaftlich bedeutsamen Aktivitäten beteiligen und bei der alle Mitglieder der Gruppe die Möglichkeit zum direkten persönlichen Kontakt haben, die sich an gesellschaftlich bedeutsamen Aktivitäten beteiligen
3. Gruppendynamik ist...
Steigerung der Gruppenproduktivität
Änderung der Gruppenstruktur in Abhängigkeit von der Art der Aktivitäten der Gruppe
Erhöhung der Gruppengröße bestimmten Zeitraum Zeit
eine Reihe von gruppeninternen Prozessen und Phänomenen, die den gesamten Lebenszyklus einer Gruppe und seine Phasen charakterisieren (Gruppenbildung, Normen- und Wertebildung, Führung, Kommunikation in einer Gruppe etc.)
4. Ein subjektives, zusätzliches Kriterium für die Schichtung ist ...
Prestige
Energie
Einkommen
Ausbildung
5. Sozialstruktur Gesellschaften sind ...
stabile Verbindung von Elementen des sozialen Systems
hierarchische Verbindung von Elementen des sozialen Systems
Elemente des Sozialsystems festgelegt
soziale Zusammensetzung Gesellschaften
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1. Laut G. Spencer beruht die soziale Kontrolle auf ...
Zwang
Wohlwollen der Behinderten
Überzeugung
Furcht
2. O. Comte legte seiner "Hierarchie der Wissenschaften" zugrunde ...
Astronomie
Soziologie
Mathematik
Physik
3. Die Gesellschaft ist laut Spencer ...
ein Produkt der Evolution kleiner menschlicher Gemeinschaften zu großen
eine Gruppe von Personen, die miteinander verwandt sind
zufällige Sammlung von interagierenden Personen
eine ausreichend lange Vereinigung unabhängiger Personen, die nicht in regelmäßige Interaktionen treten
4. Der Begriff "Soziologie" erschien in ...
späten achtzehnten Jahrhundert
Antike
Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts
erste Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts
5. Das Wesen des Positivismus als soziologische Methode liegt in ...
Anerkennung des Universalismus der Naturgesetze und der Zweckmäßigkeit der Anwendung naturwissenschaftlicher Methoden auf das Studium der Gesellschaft
Bestätigung der überragenden und außergewöhnlichen Bedeutung der sozialen Realität und soziologischer Methoden zur Erklärung der Existenz einer Person und ihrer Umwelt
Leugnung der Grundprinzipien des Negativismus
Anerkennung der Notwendigkeit einer spezifischen Erkenntnismethode in den Sozialwissenschaften, die sie von den Disziplinen des naturwissenschaftlichen Zyklus unterscheidet
6. Anerkannter Begründer des soziologischen Positivismus
F. Engels
G.Spencer
O. Comte
E. Durkheim
7. Evolution ist laut G. Spencer ...
Integration der Materie mit dem Übergang von einem unbestimmten Zustand zu einem bestimmten
der Prozess der reibungslosen, allmählichen Akkumulation quantitativer Änderungen des Aggregatzustands
der Prozess des schnellen, abrupten Übergangs von Materie von einem Zustand in einen anderen
gleichbedeutend mit Fortschritt
8. Auguste Comte argumentiert, dass die elementare Struktureinheit der Gesellschaft ...
kleine Gruppe
Persönlichkeit
Gattung
die Familie
9. Wenn Veränderungen in der Gesellschaft allmählich und natürlich aus den in ihr bestehenden historischen Bedingungen erwachsen, dann gibt es ...
Evolution
Reform
Revolution
10. Der Hauptzweck sozialer Einrichtungen
der Gesellschaft Dynamik, Mobilität, Variabilität verleihen
soziale Bedürfnisse befriedigen, der Gesellschaft Stabilität verleihen
Menschenrechte und Freiheiten garantieren
für alle Mitglieder der Gesellschaft sorgen
11. Die Spitze der Pyramide von O. Comtes „Hierarchie der Wissenschaften“ ist …
Biologie
Mathe
Astronomie
Soziologie
12. ... führte als erster den Begriff "Soziologie" in die wissenschaftliche Verbreitung ein.
O.Kont
G. Simmel
E. Durkheim
G.Spencer
13. Theoretische Richtung der Soziologie, deren Begründer Herbert Spencer ist
organische Analogie
Soziologe
Begriff der Idealtypen
Historischer Materialismus
14. Sozialer Fortschritt ist laut O. Kont Gegenstand des Studiums ...
Soziale Physik
soziale Dynamik
soziale Statik
Soziometrie
15. Der Soziologe, der die detaillierteste Definition von Evolution besitzt
P. Sorokin
G.Spencer
K. Marx
O. Comte
16. Unter Positivismus als soziologische Methode versteht man ...
Vergleich sozialer Phänomene mit dem Standard
Entwicklung qualitativer Methoden zur Untersuchung sozialer Phänomene und Prozesse
Deutung sozialer Phänomene
das Studium sozialer Phänomene mit Methoden, die in den exakten und naturwissenschaftlichen Wissenschaften entwickelt wurden
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Nach dem Lesen Dieser Artikel, Sie können: verstehen, wie man einen Künstler auswählt, der Ihnen hilft, ein Diplom zu schreiben; Worauf Sie beim Vertragsabschluss achten müssen. Und vor allem sollten Sie auf keinen Fall das Schreiben eines Diploms von irgendjemandem anordnen.
1. M. Weber
2. K. Marx
3. O. Comte
4. E. Durkheim
7. Soziologie ist eine Wissenschaft...
1. Über die Prinzipien und Mechanismen der Beziehung und Interaktion zwischen Gesellschaft und Natur;
2. Über soziale Phänomene, die unter dem Gesichtspunkt ihrer einzigartigen, individuellen Merkmale untersucht werden;
3. Zur Entstehung, Entwicklung und Funktionsweise sozialer Gemeinschaften und den Mechanismen ihrer Beeinflussung;
4. Über die Handlungen einer Person aufgrund ihrer Instinkte, Wünsche, ihres Willens und ihres Temperaments.
6.2. Organisation der studentischen Eigenarbeit
| Fachnummer der Disziplin | Arten von Jobs | Kontrolle der selbstständigen Arbeit des Schülers | Bewertung des Ergebnisses der selbstständigen Arbeit |
| Entwicklung theoretischer Stoff | |||
| Thema 2 Thema 3 Thema 4 Thema 5 Thema 6 Thema 7 Thema 8 Thema 9 | Rücksichtnahme getrennte Theorien, das Studium einzelner Themen, einzelne Fragen des Themas | Mündliche Kontrolle, Vergleich einzelner Theorien Präsentation im Seminar Diskussion | |
| Festigung der Kenntnisse des theoretischen Stoffes | |||
| Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema 4 Thema 5 Thema 6 Thema 7 Thema 8 | Erstellen von Diagrammen. Q&A Kurze schriftliche Rezension | Teststeuerung Analytisches Denken | Zwischenzertifizierung |
| Anwendung erworbener Kenntnisse und praktischer Fähigkeiten zur Situationsanalyse und Entwicklung richtige Entscheidung | |||
| Thema 3 Thema 4 Thema 5 Thema 6 Thema 7 Thema 8 Thema 9 | Vorbereitung auf eine Gruppendiskussion, Vorbereitete Arbeit innerhalb der Geschäftsspiel, Projektentwicklung usw. | Teilnahme an der Diskussion Kontrolle des analytischen Denkens Entscheidung spezifische Aufgaben | Auswertung im Lehrertagebuch. |
| Anwendung erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten für die Ausbildung eigene Stellung, Theorien, Modelle | |||
| Alle Themen | Vorbereitung und Schreiben wissenschaftliche Rezensionen, Artikel, Test, Kursprojekt (Arbeit), Abschluss, These, Forschungsarbeit von Student Dr. | Prüfung |
6.3. Formen Zwischenzertifizierung nach den Ergebnissen der Beherrschung der Disziplin
Fragenkatalog zur Prüfungsvorbereitung.
1. Die Rolle der Soziologie in der Zukunft Professionelle Aktivität(je nach Ausbildungsrichtung).
2. Gesellschaft als System.
3. Typologie der Gesellschaften.
4. Gesellschaft als soziokulturelles System.
5. Arten und Funktionen der Kultur.
6. Subkulturen und Gegenkulturen.
7. Massenkultur in der modernen Gesellschaft.
8. Soziale Institutionen der Gesellschaft.
9. Der Prozess der Institutionalisierung.
10. Das Funktionieren sozialer Institutionen.
11. Öffentliche Meinung als Institution der Zivilgesellschaft.
12. Soziale Organisation: Definition des Begriffs, Struktur, Formen, Typen, Funktionen.
13. Historische Typen Schichtungen.
14. Soziale Ungleichheit: Klassen- und Schichtungsansätze.
15. Merkmale von Schichtungsprozessen in der modernen russischen Gesellschaft.
16. Soziale Mobilität.
17. Hochschulbildung und berufliche Qualifikation als Faktor soziale Mobilität.
18. Kleine soziale Gruppe.
19. Mittelklasse im modernen Russland.
20. Soziale Gruppen der Armen.
21. Soziale Probleme Jugend in der sich wandelnden russischen Gesellschaft.
22. Soziale Bewegungen.
23. Abweichendes Verhalten in der modernen russischen Gesellschaft.
24. Sozialisation des Individuums.
25. Status-Rollen-Konzept der Persönlichkeit.
26. Das System der sozialen Kontrolle.
27. Soziales Handeln, Interaktion und Verhalten.
28. soziale Konflikte als eine Form sozialer Interaktion.
29. Modernisierungsprozesse im modernen Russland.
30. sozialer Wandel und Entwicklung der Gesellschaft.
31. Russlands Platz in der sich globalisierenden Welt.
32. Soziale Reformen in der modernen Gesellschaft.
33. Manifestation globaler sozialer Veränderungen.
34. Soziologische Forschung.
35. Methoden der soziologischen Forschung.
36. Probenahmeverfahren in der soziologischen Forschung.
37. Umfrage als Methode zum Sammeln soziologischer Informationen.
38. Verwendung der Methode der Inhaltsanalyse in praktische Tätigkeiten Spezialist
6.4. Kriterien für die Bewertung der aktuellen Fortschrittskontrolle und Zwischenzertifizierung basierend auf den Ergebnissen der Beherrschung der Disziplin
Die Bildung einer Bewertung der aktuellen Fortschrittskontrolle und der Zwischenzertifizierung auf der Grundlage der Ergebnisse der Beherrschung der Disziplin erfolgt anhand einer Punktebewertung der Arbeit des Schülers.
| Numerischer Ausdruck | verbaler Ausdruck | Beschreibung |
| Exzellent | Anwesenheit von mindestens 85 % der Vorlesungen und Übungen. Aktive und proaktive Teilnahme an der Arbeit von Seminaren. Hohe Qualität Erfüllung Lernaufgaben, Testgegenstände. Der Student kennt den gesamten gelernten Stoff, kann das erworbene Wissen in der Praxis anwenden und zögert nicht, während des Tests eine Antwort auf die modifizierten Fragen des Lehrers zu geben. | |
| Gut | Anwesenheit von mindestens 70 % der Vorlesungen und Übungen. Aktive Teilnahme an Seminaren. Gute Qualität Durchführung von Erziehungsaufgaben, Prüfungsaufgaben. Der Student hat den gesamten Umfang des Studienstoffs gemeistert, während der Prüfung kann er die Hauptbestimmungen des studierten Stoffs hervorheben und beantworten weitere Fragen Lehrer. | |
| Zufriedenstellend | Anwesenheit von mindestens 60% der Vorlesungen und Übungen. Teilnahme an der Arbeit von Seminaren. Erfüllung pädagogischer Aufgaben, Prüfungsaufgaben gemäß Programm. Der Student beherrscht den Grundstoff, hat aber bei der Prüfung Schwierigkeiten, diesen selbstständig wiederzugeben und verlangt zusätzliche und klärende Fragen vom Lehrer, beantwortet lieber Fragen mit reproduzierendem Charakter und hat Schwierigkeiten, modifizierte Fragen zu beantworten. | |
| ungenügend | Besuch von weniger als 50 % der Vorlesungen und Übungen. Nichtteilnahme und Unwilligkeit Seminare. Geringe Qualität Durchführung von pädagogischen Aufgaben und Tests. Während der Prüfung demonstriert der Student völlige Abwesenheit Kenntnisse über das zu studierende Thema. |
PÄDAGOGISCH-METHODOLOGISCHE UND INFORMATIONSUNTERSTÜTZUNG DER DISZIPLIN
a) Basisliteratur:
1. Volkov Yu.G., Dobrenkov V.I. etc. Soziologie: Lehrbuch / Ed. Prof. SÜDEN. Wolkow. Ed. 3., umr. und zusätzlich – M.: Gardariki, 2003.
2. Gretschikhin V.G. Vorlesungen über Methoden und Techniken der soziologischen Forschung. M., 1988.
3. S. A. Davydov, Theorie der Messungen. Richtlinien durch Schreiben Kontrolle funktioniert für Studierende des Fachgebietes 020300 "Soziologie". - SPb: SPbGUSE, 2006.
4. Dewjatko I.F. Methoden der soziologischen Forschung. Uh. Siedlung - 4. Aufl. - M.: KDU, 2006.
5. Dobrenkov V. I., Kravchenko A. I. Soziologie: Lehrbuch. - M: Infra-M, 2004.
6. Dobrenkov V.I., Kravchenko A.I. Fundamentale Soziologie: In 15 Bänden. T.Z: Forschungsmethodik und -technik. - M.: INFRA-M, 2004.
7. Elsukova ua – 2. Aufl., überarbeitet. und zusätzlich - M.: Höher. Schule, 1997.
8. Geschichte der Soziologie: Proc. Zulage / A.N. Elsukow, G.N. Sokolova und andere; Unter total ed. EIN.
9. Tolstova Yu.N. Messung in der Soziologie. M., 1998.
10. Toshchenko Zh.T. Soziologie. Allgemeiner Kurs. - 3. Aufl., erg. und überarbeitet. -M.: YURAYT - Verlag, 2005.
11. Toshchenko Zh.T. Soziologie. Allgemeiner Kurs. - 2. Aufl., erg. und überarbeitet. - M .: Prometheus: Yurait-M, 2001. - 511 p.
12. Owsjannikow V.G. Methodologie und Methodik in der angewandten soziologischen Forschung. L., 1989.
13. Arbeitsbuch eines Soziologen / Otv. ed. G.V. Osipow. 3. Aufl. M., 2003.
14. Sozialforschung: Aufbau und Vergleich von Indikatoren. M. 1978.
15. Soziologie. Grundlagen Allgemeine Theorie: Lehrbuch für Universitäten / Ed. ed. akad. RAS G.V. Osipov, amtierender, Mitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften L.N. Moskwitschew. - M.: Hrsg. NORMA, 2005.
16. Hellevik O. Soziologische Methode / Per. aus Norwegisch - M.: Verlag "Die ganze Welt", 2002.
17. Yadov V.A. Strategie der soziologischen Forschung. Beschreibung, Erklärung, Verständnis. - M.: ICC Akademie, 2003.
1. Beurlaubung: Soziologe im Fachgebiet: Sa. Kunst. / Ed. Viktor Voronkov und Elena Chikadze. - St. Petersburg: Aleteyya, 2009. - 148 p. - (Reihe "Qualitative Methoden in Sozialwissenschaften"). ISBN 978-5-91419-255-3
2. Mjagkow A.Ju. Aufrichtigkeit der Befragten in Massenbefragungen: Dis. ... Dr. Soziol. Wissenschaften: 22.00.01 / A.Yu. Mjagkow. - Iwanowo, 2003. - 401 p.
3. Rogozin, D. M. Kognitive Analyse des Umfragetools. M., 2002.
4. Fedotova L.N. Inhaltsanalyse - eine soziologische Methode zur Untersuchung von Mitteln Massenkommunikation. - M.: wissenschaftliche Welt, 2001. - 214p. Auflage 2, überarbeitete und erweiterte ISBN 5-89176-137-8
5. Roy O. M. Studien über sozioökonomische und politische Prozesse: Lehrbuch für Universitäten. - St. Petersburg: Peter, 2004. - 364 S.: mit Abb. - (Reihe "Lehrbuch für Hochschulen"). ISBN 5-469-00062-1
6. Quale S. Forschungsinterview. - M.: Bedeutung, 2003. -301 p. Übersetzung aus dem Englischen von M.R. Mironova nach der Ausgabe: Kvale S. Interviews: An Introduction to Qualitative Research Interviewing, Thousand Oaks: Sage, 1996. Wissenschaftliche Redaktion und Vorwort von D.A. Leontief
7. Tatarowa G.G. Methodik der Datenanalyse in der Soziologie (Einführung). Lehrbuch für Universitäten. 'te Auflage, überarbeitet. - NOTA BENE. - M. - 1999
8. Semenova V.V. Qualitative Methoden: Eine Einführung in die humanistische Soziologie: Proc. Handbuch für Studenten / Institut für Soziologie RAS. - M.: Dobrosvet, 1998. - 289 S.: mit Abb. - Literatur: p. 231-240.
9. Noel-Neumann E. Öffentliche Meinung. Öffnung der Schweigespirale: Per. mit dt./gen. ed. und Vorwort. Mansurova N.S. - M.: Progress-Academy, All World, 1996. - 352
in) Software und Internetquellen:
1. http://ecsocman.edu.ru
2. http://www.gumer.info/bibliotek_Buks/Sociolog/INDEX_SOCIO.php
3. http://socioline.ru/
4. http://sotsiologia.ru/
5. http://www.i-u.ru/biblio/archive/jadov_sociologija/default.aspx
6. http://socio.rin.ru/
7. http://soc.lib.ru/su/
8. http://www.isras.ru/socis.html
LOGISTIK UND TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG DER DISZIPLIN (MODUL)
Spezielle Ausrüstung für die audiovisuelle Demonstration von Materialien Vorlesungen, replizieren didaktisches Material zu Klassen.
Das Studium der Disziplin erfolgt in thematischer Abfolge. Zu jedem praktischer Unterricht und unabhängig Lernen Dem Material geht ein Vortrag zum Thema voraus.
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INTERDISZIPLINÄRE KOORDINATION
10.1. Testmaterialien zu Themen früherer Disziplinen
- Dieses Programm ist auf 2 Stunden Sozialkunde in der 10. Klasse pro Woche ausgelegt, also auf 68 Stunden pro Schuljahr. Bei der Erstellung 1. Methoden der Regulierung Öffentlichkeitsarbeit in einer primitiven Gesellschaft sind: Verbot, Erlaubnis und positive Verpflichtung (c, d, e) 2. Ein Merkmal sozialer Normen Urgesellschaft Gesellschaft und Staat Der Staat ist das Produkt der Gesellschaft auf einer bestimmten Stufe ihrer Entwicklung. Es tritt im Prozess auf öffentliche Teilung Arbeit wenn, 4) Holland. 119. Zu den Sozialsystemen in Japan gehören nicht: 1) Reputationssystem, 2) System der lebenslangen Beschäftigung, 3) Sozialhilfesystem. 4) Lohnsystem Teil
Test 1 Soziologie
2. Welche Definition von Soziologie ist zutreffender? Soziologie ist die Wissenschaft von der Entstehung, Entwicklung und Funktionsweise sozialer Gemeinschaften und sozialer Prozesse, von sozialen Beziehungen als Mechanismen der Verflechtung und Interaktion zwischen diesen Gemeinschaften, zwischen der Gemeinschaft und dem Individuum
3. Der Begriff "soziales Handeln" wurde in die wissenschaftliche Zirkulation eingeführt ... M. Weber
4. Wer betrachtete die Gesellschaft als biologischen Organismus? G.Spencer
5. Wie heißen die historisch etablierten stabilen Organisationsformen gemeinsamer Aktivitäten von Menschen? soziale Einrichtung
6. Was ist die vollständigste und korrekteste Definition von Gesellschaft? Gesellschaft - Menschen, die in einem definierten Gebiet interagieren und eine gemeinsame Kultur haben
7. Welche Gesellschaftsform zeichnet sich durch soziale Solidarität, Zusammenhalt aus? traditionelle Gesellschaft
8. Was hält laut T. Parsons die Gesellschaft als stabiles System aufrecht? Bestimmte Mechanismen und Strukturen, die die Funktionen der Anpassung, Zielsetzung, Integration und Aufrechterhaltung des Musters erfüllen
9. Welche Gesellschaftsform zeichnet sich durch Merkmale wie Arbeitsteilung, erhöhte soziale Vielfalt, erhöhte persönliche Wahlmöglichkeiten aus? Industrielle und postindustrielle Gesellschaft
10. Wie nennt man den Prozess des zunehmenden Einflusses verschiedener Faktoren von internationaler Bedeutung auf die gesellschaftliche Realität in einzelnen Ländern? Globalisierung
11. Der methodische Teil des Studiengangs Empirische Soziologische Forschung umfasst: Zielbeschreibung, Ziele, Gegenstand, Forschungsgegenstand, Begriffsinterpretation
12. Was ist der Gegenstand soziologischer Forschung? Es ist etwas, das unabhängig vom Forscher existiert und auf das der Forschungsprozess ausgerichtet werden kann.
13. Die gebräuchlichste Methode zum Sammeln soziologischer Informationen ist: Umfrage
14. In einer soziologischen Studie ist die Übersetzung von Konzepten in ein System empirisch überprüfbarer Indikatoren, Indizes und Skalen: Operationalisierung von Konzepten
15. Repräsentativität in einer soziologischen empirischen Studie wird verstanden als: Die Eigenschaft einer Stichprobenpopulation, die Parameter und signifikanten Elemente der Allgemeinbevölkerung zu reproduzieren
16. Welches Prinzip der Definition einer kleinen sozialen Gruppe ist das wesentlichste? Enge zwischenmenschliche Kontakte, Nähe der Teilnehmer und Interaktionen
17. Was ist Konformismus? Verhalten durch Gruppendruck gesteuert
18. Ein Beispiel für eine Quasi-Gruppe wäre ... Menschenmenge
19. Die Identifikation mit einem anderen Subjekt, einer anderen Gruppe, einem anderen sozialen Bild im Prozess der Sozialisation wird als ... Identifikation bezeichnet
20. Wer kann nicht als Agent der primären Sozialisation bezeichnet werden? Arbeitskollektiv
21. Sekundäre Sozialisation umfasst ... Berufliche Sozialisation
22. Sozialer Status ist ... eine bestimmte Position im sozialen Raum
23. Welche der aufgeführten Status und Rollen einer Person kann man nicht als vorgeschrieben bezeichnen? Ehemann
24. Wählen Sie den vollständigsten Satz der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der Schicht. Bildung, Beruf, Einkommen, Prestige, Herkunft, Art des Warenkonsums
25. Welches der folgenden Konzepte steht nicht in direktem Zusammenhang mit der sozialen Struktur der Gesellschaft Sozialisation
26. Wählen Sie die treffendste Formulierung eines solchen Phänomens wie soziale Mobilität: Dies ist ein Fortschritt entlang der hierarchischen sozialen Vertikalen oder Horizontalen von sozialen Gruppen oder Individuen
27. Wie heißt das System geordneter Interaktionen, in dem eine Reihe stabiler sozialer Erwartungen auftritt? Soziale Beziehungen
28. Was ist abweichendes Verhalten? Verhalten, das von gesellschaftlich anerkannten Normen und Werten abweicht.
29. Eine soziale Gruppe, die sich auf das Erreichen miteinander verbundener spezifischer Ziele und auf die Bildung hochgradig formalisierter Strukturen konzentriert, ist eine Organisation
30. Wie heißt der Prozess, soziale Normen, Regeln, Status und Rollen zu definieren und festzulegen und sie in ein System zu bringen, das in der Lage ist, in Richtung der Befriedigung eines sozialen Bedürfnisses zu handeln? Institutionalisierung
1. Soziale Kontrolle nach G. Spencer beruht auf Angst
2. O. Comte legte seiner "Hierarchie der Wissenschaften" ... die Mathematik zugrunde
3. Die Gesellschaft ist laut Spencer ... ein Produkt der Entwicklung kleiner menschlicher Gemeinschaften zu großen.
4. Der Begriff "Soziologie" tauchte in ... der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf
5. Das Wesen des Positivismus als soziologische Methode liegt in ... der Erkenntnis der Notwendigkeit einer spezifischen Erkenntnismethode in den Sozialwissenschaften, die sie von den Disziplinen des naturwissenschaftlichen Zyklus unterscheidet
6. Anerkannter Begründer des soziologischen Positivismus O. Comte
7. Evolution ist laut G. Spencer ... ein Synonym für Fortschritt
8. Auguste Comte argumentiert, dass die elementare strukturelle Einheit der Gesellschaft ... eine kleine Gruppe ist
9. Wenn Veränderungen in der Gesellschaft allmählich und natürlich aus den in ihr bestehenden historischen Bedingungen erwachsen, dann findet Evolution statt
10. Der Hauptzweck sozialer Institutionen besteht darin, soziale Bedürfnisse zu befriedigen und der Gesellschaft Stabilität zu verleihen
11. Die Spitze der Pyramide der „Hierarchie der Wissenschaften“ von O. Comte ist die Soziologie
12. O. Comte war der erste, der den Begriff „Soziologie“ in die wissenschaftliche Zirkulation einführte.
13. Theoretische Richtung der Soziologie, deren Begründer Herbert Spencer istOrganische Analogie
14. Sozialer Fortschritt ist laut O. Comte Gegenstand des Studiums ... sozialer Dynamik
15. Soziologe, der die detaillierteste Definition der Evolution besitzt G. Spencer
16. Unter Positivismus als soziologische Methode versteht man ... die Untersuchung sozialer Phänomene mit Methoden, die innerhalb der exakten und naturwissenschaftlichen Wissenschaften entwickelt wurden
2. Art der Beherrschung, die auf zielgerichtetem rationalem Handeln beruht: legitim
3. Die Entscheidung zur Selbsttötung wird nach E. Durkheim in stärkerem Maße von ... sozialen Gründen beeinflusst, zB dem Grad der Integration einer Person in eine Gruppe
4. Eine zweckrationale Handlungsweise ist ... eine auf exaktem Kalkül beruhende Handlung, bei der das Handlungssubjekt genau weiß, was das Ziel der Handlung ist und welche Wege es gibt, um dieses Ziel zu erreichen
5. Zwei Arten sozialer Tatsachen nach E. Durkheim, materiell und spirituell
6. Die traditionelle Art der Herrschaft nach M. Weber basiert auf ... persönlichen und familiären Bindungen, persönlicher Hingabe
7. Soziales Handeln hat nach M. Weber folgende Bedeutung und Ausrichtung „auf den anderen“8. Diese Religion, so M. Weber, neigt am stärksten zur Vernunft: der Protestantismus
9. Die von E. Durkheim entwickelte Methode der Soziologie hieß ... kausale Statistik
zehn . Der Idealtypus von M. Weber ist ... eine Vorlage, mit der reale gesellschaftliche Phänomene verglichen werden
1. Der Hauptzweck sozialer Einrichtungen besteht darin, Stabilität in der Gesellschaft zu schaffen und öffentliche Bedürfnisse zu befriedigen
2. Eine kleine soziale Gruppe ist eine Gruppe von Menschen ... die an gesellschaftlich bedeutsamen Aktivitäten beteiligt ist und in der alle Mitglieder der Gruppe die Möglichkeit zu direktem persönlichem Kontakt haben, die an gesellschaftlich bedeutsamen Aktivitäten beteiligt sind
3. Gruppendynamik ist ... eine Reihe von gruppeninternen Prozessen und Phänomenen, die den gesamten Lebenszyklus einer Gruppe und seine Phasen charakterisieren (Gruppenbildung, Normen- und Wertebildung, Führung, Kommunikation in einer Gruppe etc.)
4. Ein subjektives, zusätzliches Kriterium für die Schichtung ist ... Prestige
5. Die Sozialstruktur der Gesellschaft ist eine hierarchische Verbindung der Elemente des Sozialsystems6. Verhaltenstyp, der gemäß der Theorie des Anomie-Konformismus nicht anomisch ist
7. Sozialisation ist ... die Assimilation der in der Gesellschaft angenommenen Normen und Regeln, die Eingliederung einer Person in die soziale Struktur8. Primäre Sozialisation ist Sozialisation, die stattfindet ... in der Kindheit und frühen Jugend, die Hauptagenten der Sozialisation sind die Familie und die Schule9. Die Schule ist ein Träger der sekundären Sozialisation.
10. Die menschliche Sozialisation beginnt mit der Geburt
11. Eine Bezugsgruppe ist eine Gruppe, deren Normen und Werte eine Person teilt und akzeptiert, die Gruppe ist für eine Person von Bedeutung und kann ihr Handeln beeinflussen
1. Die Funktion, die die Wirtschaftsstruktur nach der Theorie der strukturfunktionalen Analyse der Anpassung erfüllt
2. Ein Merkmal der sozialen Mobilität, das zeigt, wie viele Individuen ihre eigene verändert haben sozialer Status vertikale Intensität
3. Vorgeschrieben sozialer Status- das ist der Status, den eine Person bei der Geburt erhält (Geschlecht, Alter, Nationalität)
4. Das Persönlichkeitssystem ist nach T. Parsons ... ein sozialisiertes Individuum, das sich in das soziale System einfügen und dessen Normen und Werte akzeptieren muss
5. Die Funktion, die nach R. Merton die Politik erfüllt, um sie zu erreichen
6. Funktionale soziale Phänomene Nach R. Merton tragen nur solche sozialen Phänomene, die für die Gesellschaft nützlich sind, zur Erhaltung ihrer Integrität bei
7. Nach der Theorie der Struktur- und Funktionsanalyse werden die Funktionen der Gesellschaft als System bestimmt durch ... die Bedürfnisse der Gesellschaft
8. Der Begriff „latente Funktion“ bedeutet: implizite, verborgene Folgen eines sozialen Phänomens oder einer Handlung
9. Die Hauptfunktion relationaler sozialer Institutionen besteht darin, die Rollenstruktur der Gesellschaft zu bestimmen
10. P. Sorokin glaubte, dass es bei der wirtschaftlichen Schichtung ... eine Tendenz zum Einkommensausgleich und eine Tendenz zur Schichtung gibt
11. Ein System, das nicht Teil des sozialen Systems T. Parsons-Physical ist
1. Vorgeschriebener sozialer Status ist der Status, den eine Person bei der Geburt erhält (Geschlecht, Alter, Nationalität)2. Ein System, das nicht im sozialen System T. Parsons-Physical enthalten ist
3. Der Begriff „sozialer Status“ ist nicht gleichbedeutend mit: sozialer Rolle
4. Die Hauptfunktion relationaler sozialer Institutionen besteht darin, die Rollenstruktur der Gesellschaft zu bestimmen
5. "Gründerväter" der Theorie der Strukturfunktionsanalyse. Parsons und R. Merton
6. Merkmal der sozialen Mobilität, das zeigt, wie viele Personen ihre soziale Position entlang der Intensitätsvertikale verändert haben
7. Das Persönlichkeitssystem ist nach T. Parsons ein sozialisiertes Individuum, das sich in das soziale System einfügen und dessen Normen und Werte akzeptieren muss
8. P. Sorokin glaubte, dass es bei der wirtschaftlichen Schichtung ... eine Tendenz zum Einkommensausgleich und eine Tendenz zur Schichtung gibt9. Hauptkontroverse kapitalistische Gesellschaft nach K. Marx ist dies ein Widerspruch zwischen ... Produktivkräften und Produktionsverhältnissen
10. Das Postulat der funktionalen Einheit der Gesellschaft besagt: Alle Funktionen der Gesellschaft sind aufeinander abgestimmt und miteinander verbunden
11. Die Funktion der Politik besteht laut R. Merton darin, die Reproduktion der Integration zu erreichen
13. Der Begriff "latente Funktion" bedeutet ... implizite, verborgene Folgen eines sozialen Phänomens oder einer Handlung
14. Nach der Theorie der Strukturfunktionsanalyse erfüllt die Wirtschaftsstruktur die Funktion der Anpassung
15. Funktionale soziale Phänomene Nach R. Merton tragen nur solche sozialen Phänomene, die für die Gesellschaft nützlich sind, zur Erhaltung ihrer Integrität bei
16. Die Integrationsfunktion wird nach R. Merton von Recht, Moral, Religion und Kultur wahrgenommen
18. Nach der Theorie der Struktur- und Funktionsanalyse werden die Funktionen der Gesellschaft als System bestimmt durch ... die Bedürfnisse der Gesellschaft
Teil 1
Prüfung 1
1. Der Begriff "Soziologie" wurde in die wissenschaftliche Zirkulation eingeführt
Spencer g.
Kon IS
Kont O.
2. Das Fach Wissenschaft
kann nicht mit einem Objekt identisch sein.
kann mit dem Objekt identisch sein.
allen Sozialwissenschaften gemeinsam.
3. Eine spezielle Seite oder Sphäre der sozialen Realität, gekennzeichnet durch soziale Gesetze und Muster der Entwicklung und Funktionsweise dieser Realität, der Gesamtheit soziale Verbindungen und Beziehungen sind
Gegenstand der Soziologie
Ziel der Soziologie
A. Fach Soziologie
4. In der Soziologie bedeutet der Begriff „sozial“.
eine Reihe von sozialpsychologischen Beziehungen, die von einer Person, ihrer Wahrnehmung und Einschätzung dieser Beziehungen abhängen.
Reihe sozialer Beziehungen diese Gesellschaft die im Prozess der gemeinsamen Aktivität von Einzelpersonen oder Gruppen von Einzelpersonen unter bestimmten räumlichen und zeitlichen Bedingungen entstehen.
Formenvielfalt sozialer Lebewesen, ihre Struktur, Funktionen, Evolution, individuelle Entwicklung und Beziehung zur Umwelt.
5. Die Theorie der sozioökonomischen Formationen und ihrer Veränderung wurde begründet
August Komte.
Max Weber.Karl Marx
6. Der Begründer der Theorie soziale Aktion Erwägen
Emile Durkheim
Max Weber.
Herbert Spencer
7. Die ganze Vielfalt sozialer Phänomene, Prozesse, Beziehungen und Interaktionen, die wirklich in der Gesellschaft existieren, in denen echte Menschen, sowie die Gesellschaft selbst, ihre Sphären, Teile, Subsysteme ist
Gegenstand der Soziologie.
Gegenstand der Soziologie.
soziologische Strategie.
8. Sozialgesetze und Funktions- und Entwicklungsmuster sozialer Gemeinschaften, also das, was unmittelbar den Gegenstand der Soziologie bildet und mit der Kategorie „sozial“ assoziiert wird,“ Soziale Beziehungen», « soziale Interaktion», « soziale Sphäre" lernen:
Statistische Theorien.
Zweig Soziologische Theorien.
spezielle soziologische Theorien.
9. Wirtschaftssoziologie ist
Allgemeine soziologische Theorie.
10. Theorien, die die Erscheinungsformen und Wirkungsmechanismen untersuchen soziale Gesetze und Muster ein verschiedene Gebiete das Leben der Gesellschaft, dessen Gegenstand nicht die Gesellschaft als Ganzes ist, sondern ihre einzelnen "Teile": Wirtschaft, Politik, Recht - heißen:
Besondere.
gemeinsames.
Industrie.
11. Comte glaubte, dass die Theorie oeffentliche Ordnung, Organisation, Harmonie, Studium der Existenzbedingungen und der Funktionsgesetze öffentliches System, - Das
soziale Dynamik.
soziale Statik.
positive Politik.
12. Der formative Ansatz zum Studium der Gesellschaft beinhaltet die Zuordnung historischer Stadien in der Entwicklung der Gesellschaft, darunter:
fünf.
vier.
drei.
13. Drei-Ebenen-Modell soziologisches Wissen wurde vorgeschlagen
Karl Marx.
Emile Durkheim.
Robert Merton.
14. In Comtes Theorie die Gesetze der Entwicklung und des Wandels soziale Systeme Studien
soziale Statik.
soziale Dynamik.
Naturwissenschaften.
15. Auguste Comte nahm in seiner Klassifikation der Wissenschaften auf:
Mathematik, Astronomie, Chemie, Biologie, Psychologie, Sozialphysik.
Mathematik, Astronomie, Physik, Chemie, Psychologie, Soziologie.
Mathematik, Astronomie, Physik, Chemie, Biologie, Soziologie.
16. Der Begründer der Theorie, nach der die sich entwickelnde Gesellschaft die theologischen, metaphysischen und positiven Stadien durchläuft, ist:
O.Kont
D.Bell
K. Marx
17. Abhängig von Interne Organisation G. Spencer teilte Gesellschaften in
militärisch und industriell.
kapitalistisch und sozialistisch.
monarchisch und demokratisch
18. Der Zustand der Gesellschaft, in dem Desorganisation herrscht, negative Einstellung Individuen zu Normen und Werten bestehendes System, Diskrepanz, Lücke zwischen soziale Ziele und gesellschaftlich anerkannte Mittel, um sie zu erreichen, forderte Durkheim
Anomalie.
Anomie.
Anämie
19. Die Soziologie der Jugend ist
Spezielle soziologische Theorie.
Allgemeine soziologische Theorie.
Zweig Soziologische Theorie.
20. In The Division of Social Labour betrachtete Durkheim die Arten der Solidarität:
militärisch und industriell.
mechanisch und organisch.
Ideologisch und ökonomisch.
