Autonome Non-Profit-Organisation

zusätzlich Berufsausbildung

« Offenes Institut berufliche Weiterentwicklung“

Abschlussarbeit

Organisation eines effektiven, sich entwickelnden Bildungsumfelds in einer vorschulischen Bildungseinrichtung

im Prozess der Umsetzung des Bundeslandes Bildungsstandard Vorschulbildung

TestamentsvollstreckerN. N. Kopytova,

Leitender Pädagoge MBDOU

„Kindergarten Nr. 11“

Kudymkar

Aufsicht:Elena Efimovna Mamaeva

Dauerwelle 2016

Inhalt

INbehalten

1.1. Das Konzept und die Struktur des sich entwickelnden Bildungsumfelds in vorschulischen Bildungseinrichtungen

2. Gestaltung eines sich entwickelnden Bildungsumfelds Kindergarten bei der Umsetzung des Landesbildungsstandards für die Vorschulerziehung

2.1. GEF DO-Anforderungen an das Bildungsumfeld einer vorschulischen Bildungseinrichtung

Abschluss

Referenzen und andere Informationsquellen

Anwendung

Einführung

Vom 1. September 2013 bis Russische Föderation Die Vorschulerziehung wurde erstmals offiziell als vollwertige Stufe der kontinuierlichen Allgemeinbildung anerkannt. Mit dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes „Über die Bildung der Russischen Föderation“ ist der neueste bundesstaatliche Bildungsstandard für alle Vorschuleinrichtungen relevant geworden. Dynamische Veränderungen in der Vorschulerziehung werden vom Leben selbst bestimmt. Möglichkeiten geschlossen, einheitlich, starr Bildungssysteme, die auf die Bildung einer standardisierten Persönlichkeit ausgelegt sind, sind erschöpft. In diesem Zusammenhang ist es relevant, die im Standard festgelegten Ziele zu erreichen:

Erhöhung des sozialen Status der Vorschulerziehung;

Gewährleistung der Chancengleichheit jedes Kindes beim Erhalt einer qualitativ hochwertigen Vorschulerziehung durch den Staat;

Bereitstellung staatlicher Garantien für das Niveau und die Qualität der Vorschulerziehung auf der Grundlage der Einheit verbindlicher Anforderungen an die Bedingungen für die Durchführung von Bildungsprogrammen für die Vorschulerziehung, deren Struktur und Entwicklungsergebnisse;

Wahrung der Einheit des Bildungsraums der Russischen Föderation hinsichtlich des Niveaus der Vorschulerziehung.

Im gegenwärtigen Entwicklungsstadium der Vorschulerziehung stehen die Leiter und Lehrer der vorschulischen Bildungseinrichtung vor der Aufgabe, für das Kind zu schaffen Vorschulalter mehrkomponentiges Bildungsumfeld, einschließlich der folgenden Aspekte:

Das System der Beziehung des Kindes zur Welt, zu anderen Menschen, zu sich selbst.

Dem Standard zufolge muss das in einer vorschulischen Bildungseinrichtung geschaffene Bildungsumfeld folgende Anforderungen erfüllen: den Schutz und die Stärkung der körperlichen und geistigen Gesundheit von Kindern gewährleisten; Gewährleistung des emotionalen Wohlbefindens von Kindern; die berufliche Entwicklung des Lehrpersonals fördern; Bedingungen für die Entwicklung einer variablen Vorschulerziehung schaffen; Gewährleistung der Offenheit der Vorschulerziehung; Bedingungen für die Beteiligung der Eltern (gesetzliche Vertreter) an Bildungsaktivitäten schaffen.

Im weitesten Sinne ist das sich entwickelnde Bildungsumfeld ein soziokultureller Raum, in dem spontan oder mit unterschiedliche Grade Organisation wird der Prozess der Persönlichkeitsentwicklung durchgeführt. Aus der Sicht von Psychologen wie L. S. Vygotsky, P. Ya. Galperin, V. V. Davydov, L. V. Zankov, A. N. Leontiev, D. B. Elkonin ist die Entwicklungsumgebung ein gewisser geordneter Bildungsraum, in dem Entwicklungslernen durchgeführt wird. Das Bildungsumfeld (nach Yasvin V.A.) ist ein Prozess einer speziell organisierten zielgerichteten Persönlichkeitsbildung nach einem sozial bedingten Muster. Die meisten Spezialisten verwenden das Konzept des Doctor of Psychology S.L. Novoselova: „Die sich entwickelnde Subjektumgebung ist ein System materieller Objekte der Aktivität eines Kindes, das den Inhalt der Entwicklung seiner geistigen und körperlichen Erscheinung funktional modernisiert.“ Eine bereicherte Entwicklungsumgebung setzt die Einheit sozialer und natürlicher Mittel voraus, um die vielfältigen Aktivitäten des Kindes sicherzustellen. Im Kindergarten ist es möglich, ein solches Umfeld zu organisieren, das darauf abzielt, „in Bezug auf Quantität, Vielfalt, Originalität, Variabilität und den Grad des Einflusses auf die Persönlichkeit des Kindes“ (R. B. Sterkina) aller seiner Komponenten zu harmonisieren, was zur Entwicklung der Persönlichkeit eines Vorschulkindes beiträgt und zu einer Quelle seines Wissens und seiner sozialen Erfahrung, einschließlich Spielen, wird.

In unserer Studie betrachten wir die Gestaltung eines Modells der Bildungsumgebung in einer vorschulischen Bildungseinrichtung unter dem Gesichtspunkt der grundlegenden Rolle der sich entwickelnden objekträumlichen Umgebung (RPSS) und betrachten deren Einfluss auf die Entwicklung von Vorschulkindern. Derzeit wird gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule Kudymkar an der Erstellung eines vollwertigen Modells des Bildungsumfelds einer vorschulischen Bildungseinrichtung gearbeitet, das eine Gestaltungsmöglichkeit für ein modernes Bildungsumfeld darstellt, einschließlich der Ausstattung des RPPS, der Inhalte gemeinsamer Aktivitäten mit Kindern und der Organisation der Interaktion mit Familie und Gesellschaft.

Das Konzept einer subjektentwickelnden Umgebung wird definiert als „ein System materieller Objekte der Aktivität eines Kindes, das den Inhalt seiner geistigen und körperlichen Entwicklung funktional modelliert“ (S. L. Novoselova). Jean-Jacques Rousseau, ein herausragender Philosoph und Pädagoge, war einer der ersten, der vorschlug, die Umwelt als Voraussetzung für die optimale Selbstentwicklung des Einzelnen zu betrachten. Celestin Frenet glaubte, dass das Kind dank ihr seine individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten selbst entwickeln kann. Die Rolle eines Erwachsenen besteht darin, eine solche Umgebung, zu der er beiträgt, richtig zu modellieren maximale Entwicklung Persönlichkeit des Kindes. Moderne Wissenschaftler und Pädagogen – Korotkova, Mikhailenko und andere – glauben, dass sich gleichzeitig die Sättigung des das Kind umgebenden Raums entsprechend der Entwicklung der Bedürfnisse und Interessen von Kindern im jüngeren und älteren Vorschulalter ändern sollte. In einer solchen Umgebung ist es möglich, sowohl einzelne Schüler als auch alle Kinder der Gruppe gleichzeitig in aktive kommunikativ-sprachliche und kognitiv-kreative Aktivitäten einzubeziehen.

Konzept« „sich entwickelnde objekträumliche Umgebung“ umfasst sowohl deren räumliche Organisation als auch die entsprechenden Inhalte. Diese miteinander verbundenen Merkmale sind wesentlich. Durch die räumliche Organisation der Umgebung können komfortable, relativ stabile Bedingungen für die Umsetzung von Bildungsmaßnahmen geschaffen werden Bildungsprozess. Und sein Inhalt, der auf systematische Ergänzung, Erneuerung und Variabilität ausgerichtet ist, trägt zur Aktivierung verschiedener Arten von Aktivitäten des Vorschulkindes bei und stimuliert dessen Entwicklung. Die räumliche Organisation der Umgebung kann als Form und der Inhalt als Inhalt bezeichnet werden. Die soziale Komponente der Umwelt ist äußerst wichtig, also die Organisation einer angemessenen Interaktion. Das Gleichgewicht zwischen Form und Inhalt spielt eine wichtige Rolle: Eine vernünftige räumliche Organisation mit unvernünftigen Inhalten sowie kompetente Inhalte mit einer irrationalen Umgebung werden nicht den richtigen Entwicklungs- und Bildungseffekt erzielen.

Eine pädagogisch und psychologisch angemessene sich entwickelnde objekträumliche Umgebung trägt dazu bei, den Prozess der gemeinsamen Aktivität und Interaktion zwischen Erwachsenen und Kindern zu optimieren. Eine organisierte pädagogische Interaktion wiederum ist eine der Voraussetzungen für die Schaffung einer „sozialen Entwicklungssituation für Teilnehmer an Bildungsbeziehungen“.

Daher ist es bei der Schaffung einer sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umgebung einer vorschulischen Bildungseinrichtung notwendig, die Umsetzung des pädagogischen Potenzials des Gruppenraumraums sicherzustellenUndMaterialien, Ausrüstung und Zubehörfür die Entwicklung von Vorschulkindern, Schutz und Förderung ihrer Gesundheit, Buchhaltung individuelle Merkmale Kinder und Korrektur ihrer Entwicklung;körperliche Aktivität von Kindern, Möglichkeiten zur Kommunikation und gemeinsamen Aktivitäten von Kindern und Erwachsenen sowie Möglichkeiten zur Einsamkeit; verschiedene Bildungsprogramme unter Berücksichtigung des Einsatzes inklusiver Bildung sowie national-kultureller, klimatischer und anderer Bedingungen.

Entwicklung einer objekträumlichen Umgebung - ein Teil des Bildungsumfelds, dargestellt durch einen speziell organisierten Raum (Räumlichkeiten, Grundstück usw.), Materialien, Ausrüstung und Zubehör, für die Entwicklung von Vorschulkindern entsprechend den Merkmalen jeder Altersstufe, zum Schutz und zur Stärkung ihrer Gesundheit, unter Berücksichtigung der Merkmale und zur Korrektur von Entwicklungsdefiziten.

Beim Studium der psychologischen und pädagogischen Literatur haben wir einen Widerspruch zwischen der Notwendigkeit, das RPPS nach den Anforderungen des Landesbildungsstandards zu organisieren, und der unzureichenden Ausstattung der Räumlichkeiten der vorschulischen Bildungseinrichtung festgestellt.

Der festgestellte Widerspruch ermöglichte es, das Forschungsproblem zu identifizieren: Wie ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt möglich, RPPS in einer vorschulischen Bildungseinrichtung zu schaffen, um dem Landesbildungsstandard zu entsprechen?

Diese Problemstellung ermöglichte die Formulierung des Forschungsthemas: „Organisation eines sich effektiv entwickelnden Bildungsumfelds in einer vorschulischen Bildungseinrichtung im Prozess der Umsetzung des Landesbildungsstandards für die Vorschulerziehung“

Studiengegenstand: Organisation eines sich entwickelnden Bildungsumfelds in einer vorschulischen Bildungseinrichtung.

Studiengegenstand: Bedingungen für die Organisation der vorschulischen Bildungseinrichtung RPPS als Teil des Bildungsumfelds gemäß dem Landesbildungsstandard.

Ziel der Studie ist es, ein Modell einer sich entwickelnden objekträumlichen Umgebung zu erstellen, die zur harmonischen Entwicklung und Selbstentwicklung von Kindern beiträgt, sowie deren Bildung und Annäherung an die Anforderungen des Landesbildungsstandards.

Forschungsschwerpunkte:

1. Identifizieren und theoretisch begründen Sie die Anforderungen an die Organisation des RPPS DOW;

2. Bestimmen Sie die Möglichkeiten von RPPS gemäß GEF DO.

3. Planen Sie Projektmanagementaktivitäten, um ein Modell eines sich entwickelnden Bildungsumfelds in einer vorschulischen Bildungseinrichtung zu erstellen.

Im Rahmen der Studie kamen zum Einsatz: Analyse psychologischer und pädagogischer Literatur, Gesetzgebungsakte, Monitoringstudien zum fachentwicklungsbezogenen Umfeld, Gestaltung.

1. Theoretische Ansätze zur Organisation eines sich entwickelnden Bildungsumfelds in einer vorschulischen Bildungseinrichtung

1.1. Die Bedeutung und Struktur des sich entwickelnden Bildungsumfelds in vorschulischen Bildungseinrichtungen

In der häuslichen Pädagogik und Psychologie tauchte der Begriff „Umwelt“ in den 1920er Jahren auf, als die Konzepte „Umweltpädagogik“ (S. T. Shatsky), „soziale Umgebung des Kindes“ (P. P. Blonsky) und „Umwelt“ (A. S. Makarenko) häufig verwendet wurden. In einer Reihe von Studien wurde konsequent und gründlich bewiesen, dass das Einflussobjekt eines Lehrers nicht das Kind sein sollte, nicht seine Eigenschaften (Qualitäten) und nicht einmal sein Verhalten, sondern die Bedingungen, unter denen es existiert: äußere Bedingungen – Umgebung, Umgebung, zwischenmenschliche Beziehungen, Aktivität. Und auch innere Bedingungen- der emotionale Zustand des Kindes, seine Einstellung zu sich selbst, Lebenserfahrung, Einstellungen.

Im weitesten Sinne ist ein sich entwickelndes Bildungsumfeld jeder soziokulturelle Raum, in dem der Prozess der Persönlichkeitsentwicklung spontan oder mit unterschiedlichem Organisationsgrad abläuft. Das Bildungsumfeld ist ein System von Einflüssen und Bedingungen für die Bildung einer Persönlichkeit nach einem vorgegebenen Muster sowie Möglichkeiten für ihre Entwicklung, die im sozialen und räumlich-subjektiven Umfeld enthalten sind. Aus psychologischer Sicht ist die Entwicklungsumgebung laut L. S. Vygotsky, P. Ya. Galperin, V. V. Davydov, L. V. Zankov, A. N. Leontiev, D. B. Elkonin und anderen ein gewisser geordneter Bildungsraum, in dem entwicklungsorientiertes Lernen durchgeführt wird. Nach dem Landesbildungsstandard umfasst das Bildungsumfeld folgende Komponenten: ein sich fachräumlich entwickelndes Bildungsumfeld, die Art der Interaktion mit Erwachsenen, die Art der Interaktion mit anderen Kindern, das Beziehungssystem eines Kindes zur Welt, zu anderen Menschen und zu sich selbst.

Damit der Bildungsraum als sich entwickelndes Bildungsumfeld fungieren kann, muss er im Zusammenspiel seiner Komponenten bestimmte Eigenschaften erwerben:

- Flexibilität bedeutet Fähigkeit Bildungsstrukturen schnell entsprechend den sich ändernden Bedürfnissen des Einzelnen umzubauen, Umfeld, Gesellschaft;

- Kontinuität, ausgedrückt durch Interaktion und Kontinuität in den Aktivitäten seiner Bestandteile;

- Variabilität, bei der die Entwicklungsumgebung entsprechend den Anforderungen geändert wird Bildungsdienstleistungen ah Bevölkerung;

- Integration bietet eine Lösung pädagogische Aufgaben durch Stärkung des Zusammenspiels seiner konstituierenden Strukturen;

- Offenheit, die eine breite Beteiligung aller Bildungsfächer am Management, die Demokratisierung von Bildungs-, Erziehungs- und Interaktionsformen vorsieht;

- Installation zur gemeinsamen aktiven Kommunikation aller Fächer des Bildungsprozesses, durchgeführt auf der Grundlage der pädagogischen Unterstützung als Sonderstellung des Lehrers, verborgen vor den Augen der Schüler.

Im Zentrum der sich entwickelnden Bildungsumgebung steht eine Bildungseinrichtung, die im Entwicklungsmodus arbeitet und deren Ziel es ist, die Persönlichkeit eines Kindes zu entwickeln, seine individuellen Fähigkeiten zu offenbaren und kognitive Aktivitäten zu entwickeln. Dies wird durch die Lösung folgender Aufgaben erreicht:

- die notwendigen Voraussetzungen für die Entwicklung der inneren Aktivität des Kindes schaffen;

- jedem Kind die Möglichkeit zu geben, sich in den für es wichtigsten Lebensbereichen zu behaupten, die es maximal offenbaren individuelle Qualitäten und Fähigkeit;

- einen Beziehungsstil einführen, der Liebe und Respekt für die Persönlichkeit jedes Kindes bietet;

- aktiv nach Wegen, Mitteln und Mitteln suchen, um die Persönlichkeit jedes Kindes, die Manifestation und Entwicklung seiner Individualität maximal zu enthüllen;

- konzentrieren Sie sich auf aktive Methoden Auswirkungen auf die Persönlichkeit.

Eine aktive Untersuchung der Rolle des sich entwickelnden Bildungsumfelds in einem ganzheitlichen pädagogischen Prozess wurde in den letzten Jahren in den Werken der russischen Wissenschaftler A. I. Arnoldov, E. V. Bondarevskaya, S. I. Grigoriev, I. A. Kolesnikova, Yu. I. V. Slobodchikov, V. M. Polonsky und anderen durchgeführt.

In den Studien von V. V. Davydov, V. P. Lebedeva, V. A. Orlov, V. I. Panov wird das Konzept des Bildungsumfelds betrachtet, dessen wesentliche Indikatoren die folgenden Merkmale sind:

- bestimmte psychologische Neoplasien entsprechen jedem Alter;

- Die Ausbildung wird auf der Grundlage führender Aktivitäten organisiert;

- durchdachte, strukturierte und umgesetzte Beziehungen zu anderen Aktivitäten.

In der Vorschulpädagogik wird unter dem Begriff „Entwicklungsumgebung“ „ein Komplex aus materiellen und technischen, sanitären und hygienischen, ergonomischen, ästhetischen, psychologischen und pädagogischen Bedingungen verstanden, die die Lebensgestaltung von Kindern und Erwachsenen gewährleisten“. Der Zweck der Schaffung einer Entwicklungsumgebung in einer vorschulischen Bildungseinrichtung besteht darin, lebenswichtige Dinge bereitzustellen wichtige Bedürfnisse aufstrebende Persönlichkeit: vital, sozial, spirituell. Die Vielseitigkeit der Entwicklungsumgebung einer vorschulischen Bildungseinrichtung, die Komplexität und Vielfalt der darin ablaufenden Prozesse bestimmen die Zuordnung der fachlichen und räumlichen Komponenten innerhalb dieser.

Die sich entwickelnde Subjektumgebung ist laut S. Novoselova ein System materieller Objekte der Aktivität des Kindes, das den Inhalt seiner geistigen und körperlichen Entwicklung funktional modelliert. Eine bereicherte Umgebung setzt die Einheit sozialer und objektiver Mittel voraus, um die vielfältigen Aktivitäten des Kindes sicherzustellen. Die Hauptelemente der Fachumgebung sind architektonische und landschaftliche sowie natürliche und ökologische Objekte; Kunstateliers; Spiel- und Sportplätze sowie deren Ausstattung; Spielräume, ausgestattet mit thematischen Spielzeugsets und Spielmaterialien; audiovisuell und Informationen bedeuten Bildung und Ausbildung usw. Die Themen-Spielumgebung umfasst: ein großes organisierendes Spielfeld; Spielgeräte; Spielutensilien andere Art, Spielmaterialien. Alle Komponenten des sich entwickelnden Fachumfelds sind inhaltlich, maßstäblich und künstlerisch miteinander verknüpft.

RPPS in modernen Vorschuleinrichtungen sollten bestimmte Grundsätze erfüllen:

- das Prinzip der freien Wahl wird als das Recht des Kindes verwirklicht, das Thema, die Handlung des Spiels, das Spielmaterial, den Ort und die Zeit des Spiels zu wählen;

- Das Prinzip der Universalität ermöglicht es Kindern und Pädagogen, die Spielumgebung aufzubauen und zu verändern und sie entsprechend der Art des Spiels, seinem Inhalt und seinen Entwicklungsperspektiven umzugestalten;

- Das Prinzip der Konsistenz wird durch die Skalierung einzelner Elemente der Umwelt untereinander und mit anderen Objekten dargestellt, so dass ein integrales Spielfeld entsteht.

RPPS umfasst eine Reihe von Unterräumen:

- intellektuelle Entwicklung und Kreativität bilden alle Spielbereiche, da die Hauptaktivität und die intellektuelle und emotionale Entwicklung von Vorschulkindern das Spiel ist;

- körperliche Entwicklung, am meisten regt die motorische Aktivität von Kindern an;

- Spieleentwicklung;

- Die ökologische Entwicklung ist aufgerufen, die Liebe zur Natur zu erziehen und zu stärken und die Vielfalt und Originalität der Natur zu begreifen natürliche Formen;

- Computerraum, führt Kinder in die Welt der Informatik ein und trägt zur Aktivierung der kognitiven Aktivität bei, der Bildung des Kindes als eigenständige Person, die weiß, wie man Entscheidungen trifft.

L. N. Sedova identifiziert drei Hauptparameter der Bedeutung des sich entwickelnden Bildungsumfelds für den Prozess der Persönlichkeitsbildung.

Erstens handelt es sich um einen Zielsetzungsparameter, der den Lehrer der Vorschulerziehung darauf ausrichtet, das sich entwickelnde Bildungsumfeld als einen speziell organisierten pädagogischen Raum zu verstehen, der jedem darin enthaltenen Fach einen breiten Spielraum bietet optimale Entwicklung und angemessene Selbstverwirklichung verschiedener Arten von Aktivitäten als grundlegende Grundlage der Persönlichkeit.

Der zweite Parameter, das sich entwickelnde Bildungsumfeld als pädagogisches Phänomen zu verstehen, das als Bedingung für die Persönlichkeitsbildung fungiert, ist mit modernen Suchen im Bereich neuer Bildungsinhalte verbunden.

Der dritte Parameter bei der Betrachtung des sich entwickelnden Bildungsumfelds aus Sicht Pädagogische Wissenschaft wird durch die Suche nach wirksamen Wegen und Methoden zur Gestaltung kognitiver Aktivität bestimmt. In diesem Zusammenhang ist ein besonderes pädagogisches Verständnis der Technologie zur Schaffung einer Entwicklungsumgebung im Rahmen verschiedener Arten von Bildungseinrichtungen sowie der Technologie zur Schaffung besonderer pädagogischer Situationen erforderlich, die es ermöglichen, die geistige Entwicklung des Kindes zu stimulieren.

1.2. Prinzipien zum Aufbau einer Entwicklungsumgebung in Bedingungen der Vorschule

V. A. Petrovsky, L. P. Strelkova, L. M. Klarina, L. A. Smyvina und andere entwickelten das Konzept des Aufbaus einer Entwicklungsumgebung für die Organisation des Lebens von Kindern und Erwachsenen im Kindergarten, das die Prinzipien eines schülerorientierten Modells für den Aufbau einer Entwicklungsumgebung in einer vorschulischen Bildungseinrichtung definiert.

1. Das Prinzip der Distanz, Position in der Interaktion. Die Grundvoraussetzung für eine persönlichkeitsorientierte Interaktion zwischen Erwachsenen und Kindern ist die Kontaktaufnahme zwischen ihnen. Die Kontaktaufnahme kann durch grundsätzlich unterschiedliche Haltungen von Erzieher und Kind erschwert werden. Im Rahmen der autoritären Pädagogik ist der Erzieher sozusagen „oben“ bzw. „oben“ und das Kind „unten“. Diese Position des Erziehers beinhaltet Diktat und Erbauung. Im Gegensatz dazu ist die persönlichkeitsorientierte Position des Lehrers eine partnerschaftliche. Es kann als „nebeneinander“, „zusammen“ beschrieben werden. Gleichzeitig schafft die Entwicklungsumgebung Voraussetzungen für eine angemessene Körperhaltung – die Kommunikation mit dem Kind nach dem räumlichen Prinzip „Auge in Auge“. Dies impliziert den Wunsch des Erziehers, sich der Position des Kindes zu nähern, „herabzusteigen“ und Bedingungen zu schaffen, unter denen das Kind in die Position des Erziehers „aufsteigen“ kann. Hierfür eignen sich beispielsweise unterschiedlich hohe Möbel, deren Höhe sich je nach pädagogischer Aufgabenstellung leicht verändern kann, die sogenannten „Mitwachsenden Möbel“.

Ebenso wichtig ist es, dass ein Erwachsener Abstand findet, um Kontakt zu einem Kind aufzunehmen. Für jeden Menschen ist das Gefühl von Geborgenheit bei der Kommunikation mit anderen mit einer subjektiv angenehmsten Distanz verbunden. Die Größe und Aufteilung der Räumlichkeiten sollte dabei so bemessen sein, dass jeder einen Ort zum Lernen oder für selbständige Aktivitäten finden kann, der ausreichend von anderen entfernt ist und umgekehrt engere Kontakte ermöglicht.

2. Das Prinzip der Aktivität. In der Gestaltung des Kindergartens ist die Möglichkeit vorgesehen, Aktivität bei Kindern zu formen und die Aktivität von Erwachsenen zu zeigen. Sie werden zu den Schöpfern ihrer objektiven Umgebung und im Prozess der sich persönlich entwickelnden Interaktion zu den Schöpfern ihrer Persönlichkeit und ihrer Persönlichkeit gesunder Körper. Dabei handelt es sich in erster Linie um großformatige Spiel- und Didaktikhilfen – leichte geometrische Module, die mit Stoff oder Leder überzogen sind und sich im Zuge der Raumumwandlung leicht neu anordnen lassen.

Eine der Wände kann zu einer „Zeichenwand der Kreativität“ werden. Darauf können Kinder mit Buntstiften, Kohle oder Filzstiften zeichnen und so sowohl individuelle als auch kollektive Gemälde erstellen.

Für die Kleinsten (2-4 Jahre) eignen sich malerische Teppiche mit abnehmbaren Bildelementen, die sich mit Knöpfen, Klettverschluss oder Knopflöchern verwandeln lassen (ein Schmetterling „verpflanzt“ sich vom Gras in eine Blume, ein Vogel „fliegt“ in den Himmel, ein Baum wandert vom Haus zum Flussufer usw.). Solche Handlungen des Kindes ermöglichen es ihm nicht nur, die Umwelt zu verändern, sondern tragen auch zu seiner Entwicklung bei Feinmotorik.

Die wichtigste Voraussetzung für das emotionale Wohlbefinden und die Stimmung von Kindern ist die Beleuchtung. Es sollte abwechslungsreich und zugänglich sein (elektrische Schalter befinden sich in einer für das Kind zugänglichen Höhe), damit die Kinder die Licht- und Farbgestaltung verändern können.

Hygieneräume werden nicht nur für die Umsetzung von Routinemomenten genutzt, sondern auch für die Teilnahme von Kindern am „echten Erwachsenen“-Leben (Geschirrspülen, andere Haushaltsarbeiten) sowie für direkte Kinderaktivitäten (Badepuppen, andere Spiele mit Wasser).

3. Das Prinzip der Stabilität – die Dynamik der Entwicklungsumgebung. Die Umgebung soll sich je nach Geschmack und Stimmung der Kinder sowie unter Berücksichtigung vielfältiger pädagogischer Aufgaben verändern können. Dabei handelt es sich um leichte Trennwände, die sich bewegen lassen und so neue Räume bilden und bestehende umwandeln. Dies ist die Möglichkeit, die Farb- und Klangumgebung zu ändern. Dies ist eine variable Verwendung von Objekten (z. B. werden weiche Poufs entweder zu Kindermöbeln oder zu Elementen eines großen Designers). Dies ist auch eine multifunktionale Nutzung der Räumlichkeiten (ein Sportkomplex „Mini-Stadion“ kann nicht nur in einem Fitnessstudio, sondern auch in einem Spielzimmer, Schlafzimmer, Umkleideraum installiert werden).

Sie können die „Hintergründe“ ändern, die Situation bis zur Unkenntlichkeit verändern und sie mit emotional reichen „kindlichen“ Inhalten füllen: „Magie“, „Schiff“ oder „Mars“-Räume; Das Sportseil sieht aus wie ein Elefantenrüssel, an die Wand sind „geheimnisvolle Pflanzen“ gemalt usw.

Der Wohnraum im Kindergarten sollte so beschaffen sein, dass er den Aufbau überschneidungsfreier Handlungsbereiche ermöglicht. Dadurch können Kinder entsprechend ihren Interessen und Wünschen gleichzeitig an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen, ohne sich gegenseitig zu behindern.

Der Kindergarten sollte über Funktionsräume verfügen, die die Kinder nutzen können: Sportunterricht; Musical; theatralisch; Labore; „Schränke“ (mit Büchern, Spielen, Puzzles, Filmstreifen, Dias usw.); Kreativworkshops, Design; Wäschereien usw. Die Anordnung dieser Räumlichkeiten sollte unterschiedlich sein emotionale Stimmung, d.h. „geheimnisvoll“, „schrecklich“, „magisch“, „magisch“, „fantastisch“ usw. zu werden. Mit anderen Worten: „Raum“ ermöglicht es dem Kind, die Wahrheit nicht nur zu meistern, sondern sie auch in Fantasien und Träumen zu „belassen“, nicht nur kreativ zu bauen, sondern auch das Gebaute zu zerlegen, nicht nur das Schöne, sondern auch das Hässliche zu sehen. Wichtige Rolle hier spielen die Struktur sowohl des Gebäudes als auch des Grundstücks sowie vielversprechende architektonische und gestalterische Mittel wie verglaste Veranden, Balkone, Aufhängevorrichtungen – Paravents, Paravents, Schaufenster – eine Rolle; Einbau- und Anbauschränke, ausziehbare und verschiebbare Tische und Regale usw.

4. Das Prinzip der Emotionalität der Umgebung, des individuellen Komforts und des emotionalen Wohlbefindens des Kindes und Erwachsenen. Die Umgebung soll bei Kindern Aktivität wecken, ihnen die Möglichkeit geben, verschiedene Arten von Aktivitäten auszuführen, Freude daran zu haben und gleichzeitig sollte die Umgebung die Eigenschaften haben, solche Aktivitäten bei Bedarf „auszulöschen“, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu entspannen. Dafür sorgt ein durchdachtes Set an Impulsen und Reizen in der Entwicklungsumgebung: Ein Mangel an Impulsen verarmt und schränkt die Entwicklung des Kindes in allen Bereichen ein, eine übersättigte Umgebung mit chaotischer Reizorganisation desorientiert.

Hier ist es angebracht, zusätzlich zu den bereits genannten Aktivitätszonen noch einmal an die Zonen der Entspannung (Entspannung) zu erinnern. Dies sind „Einsamkeitsecken“ und ein gemütlicher Raum (Ecke) mit Polstermöbeln und anderen Elementen, die zur Entspannung beitragen. Es ist wünschenswert, dass der Kindergarten über ein „Wohnzimmer für Erwachsene“ verfügt, in dem sie sich befinden Den freien Zugang und Kinder. dauerhaft Emotionaler Stress, die der Lehrer in seiner schwierigen beruflichen Tätigkeit erlebt, wirkt sich zwangsläufig auf den allgemeinen emotionalen Hintergrund seiner Kommunikation mit Kindern und damit auf deren emotionales Wohlbefinden aus.

Jedem Kind im Kindergarten sollte ein persönlicher Raum zur Verfügung gestellt werden (ein Bett mit Hochstuhl und Teppich, ein Schließfach zur Aufbewahrung persönlicher Gegenstände, die nur ihm gehören, Fotos seiner Familie usw.).

Bei der Gestaltung der Umgebung wird die Schaffung von Bedingungen für die Bildung und Entwicklung eines vollwertigen Ich-Bildes berücksichtigt. Dies wird durch das Vorhandensein unterschiedlich großer Spiegel und beweglicher Spiegel unterschiedlicher Krümmung erleichtert. Der emotionale Trost wird auch durch die Ausstellung von Kinderwerken gefördert, in denen jedem Schüler ein Platz eingeräumt wird, unabhängig vom Niveau seiner Leistungen im Zeichnen, Modellieren usw.

5. Das Prinzip der Kombination bekannter und außergewöhnlicher Elemente in der ästhetischen Gestaltung der Umgebung. Das kindliche Verständnis der ästhetischen Kategorie beginnt mit „Elementarbausteinen“, einer Art Kunstsprache: der Schönheit von Klängen, Farbflecken, abstrakten Linien, witziger Interpretation des Bildes durch lakonische grafische Mittel. Daher ist es wichtig, im Innenraum keine sperrigen „klassischen“ Gemälde (Aivazovsky, Shishkin, Surikov und andere Autoren, die traditionell für die Dekoration von Waisenhäusern, Lagern, Pensionen usw. geworden sind) zu platzieren, sondern einfache, aber talentierte Studien, Drucke, abstrakte oder halbreale Skulpturen, die dem Kind eine Vorstellung von den Grundlagen der grafischen Sprache und verschiedener Kulturen – östlich, europäisch, afrikanisch – vermitteln.

Es ist ratsam, Kindern in verschiedenen Stilrichtungen den gleichen Inhalt eines Märchens, Episoden aus dem Leben von Kindern, Erwachsenen zu präsentieren: realistisch, abstrakt, komisch usw. Dann können die Kinder (mit Hilfe eines Erwachsenen) nicht nur darauf achten, was vor ihnen gezeigt wird, sondern auch darauf, wie es gemacht wird, und die Anfänge der Besonderheiten verschiedener Genres beherrschen.

6. Das Prinzip der Offenheit – Nähe. Dieses Prinzip wird in mehreren Aspekten dargestellt.

Offenheit gegenüber der Natur ist eine solche Konstruktion einer Umwelt, die die Einheit von Mensch und Natur fördert. Dies ist die Organisation von „grünen Räumen“ – kleinen Terrassen, die verglast werden können, in denen Pflanzen wachsen – Bäume, Sträucher, Gras. Dabei handelt es sich um das Zusammenleben mit Kindern von Haustieren – Katzen, Hunden, um die sich die Kinder kümmern.

Offenheit für Kultur – das Vorhandensein von Elementen einer echten „erwachsenen“ Malerei, Literatur, Musik.

Offenheit gegenüber der Gesellschaft – die Atmosphäre des Kindergartens entspricht dem Kern des Konzepts „Mein Zuhause“, in dem Eltern besondere Rechte genießen.

Offenheit des „Ich“, des Eigenen innere Welt Kind (siehe auch das Prinzip der Emotionalität der Umwelt, des individuellen Komforts und des emotionalen Wohlbefindens).

7. Der Grundsatz der Berücksichtigung von Geschlechts- und Altersunterschieden bei Kindern. Dabei geht es darum, ein Umfeld zu schaffen, das Geschlechterunterschiede berücksichtigt und sowohl Jungen als auch Mädchen die Möglichkeit bietet, ihre Neigungen im Einklang mit den in der Gesellschaft akzeptierten Standards von Männlichkeit und Weiblichkeit zu zeigen.

Somit ist das sich entwickelnde Bildungsumfeld ein speziell organisierter soziokultureller und pädagogischer Raum, in dem mehrere miteinander verbundene Teilräume strukturiert sind, wodurch die günstigsten Bedingungen für die Entwicklung und Selbstentwicklung jedes darin enthaltenen Fachs geschaffen werden.

2. Gestaltung eines sich entwickelnden Bildungsumfelds für einen Kindergarten im Zuge der Umsetzung des Landesbildungsstandards für Vorschulerziehung

2.1. GEF-Anforderungen an das Bildungsumfeld vorschulischer Bildungseinrichtungen

Aufgrund der Notwendigkeit, das Bildungssystem zu modernisieren und frühzeitig in die Entwicklung der jüngeren Generation zu investieren, findet in Russland derzeit eine Umgestaltung des Vorschulerziehungssystems statt. Bundes Landesstandard Vorschulerziehung impliziert die Schöpfung Bevorzugte Umstände für die Entwicklung der Kinder entsprechend ihrem Alter und ihren individuellen Merkmalen und Neigungen, die Entwicklung der Fähigkeiten und des schöpferischen Potenzials jedes Kindes als Subjekt der Beziehungen zu sich selbst, anderen Kindern, Erwachsenen und der Welt bei der Umsetzung des allgemeinbildenden Hauptprogramms der Vorschulerziehung. Die Grundlage für die Organisation des Bildungsprozesses in einer Vorschulorganisation istKonzentrieren Sie sich nicht nur auf Kompetenzen, die im Vorschulalter ausgebildet werden, sondern auch auf die Entwicklung einer Reihe persönlicher Qualitäten, einschließlich solcher, die die psychologische Bereitschaft des Kindes für die Schule und einen harmonischen Eintritt in einen erwachseneren Lebensabschnitt sicherstellen. Die Entwicklung des Kindes erfolgt nur im Spiel und nicht im Spiel Aktivitäten lernen. Dieser Standard zielt auf einen schülerzentrierten Ansatz für jedes Kind ab, um sein Selbstwertgefühl zu bewahren Vorschulkindheit. Das Dokument konzentriert sich auf das Fehlen einer strengen Regulierung der Aktivitäten von Kindern und legt die Anforderungen für die Fokussierung auf die individuellen Merkmale von Kindern bei der Umsetzung des Bildungsprogramms in Vorschulorganisationen fest.

Der Inhalt des Bildungsprogramms der Vorschulerziehung spiegelt die folgenden Aspekte des Bildungsumfelds eines Kindes im Vorschulalter wider:

Objekträumlich entwickelndes Bildungsumfeld;

Die Art der Interaktion mit Erwachsenen;

Die Art der Interaktion mit anderen Kindern;

Das System der Beziehung des Kindes zur Welt, zu anderen Menschen, zu sich selbst.

Es spiegelt auch die Grundprinzipien der Vorschulerziehung wider:

Vollständiges Leben des Kindes in allen Phasen der Kindheit (Säuglings-, Früh- und Vorschulalter), Bereicherung (Verstärkung) der kindlichen Entwicklung;

Der Aufbau von Bildungsaktivitäten, die auf den individuellen Merkmalen jedes Kindes basieren und bei denen das Kind selbst aktiv an der Auswahl der Inhalte seiner Bildung beteiligt ist, wird zum Gegenstand der Bildung;

Unterstützung und Zusammenarbeit von Kindern und Erwachsenen, Anerkennung des Kindes als vollwertiger Teilnehmer (Fach) der Bildungsbeziehungen;

Unterstützung der Initiative von Kindern bei verschiedenen Aktivitäten;

Zusammenarbeit der Organisation mit der Familie;

Kinder an soziokulturelle Normen, Traditionen der Familie, der Gesellschaft und des Staates heranführen;

Bildung kognitiver Interessen und kognitive Aktivitäten Kind bei verschiedenen Aktivitäten;

Altersadäquatheit der Vorschulerziehung (Übereinstimmung von Bedingungen, Anforderungen, Methoden mit dem Alter und Entwicklungsmerkmalen);

Berücksichtigung der ethnokulturellen Situation in der Entwicklung von Kindern.

Der Inhalt der Vorschulerziehung umfasst Bildungsbereiche wie: soziale und kommunikative Entwicklung; kognitive Entwicklung; Sprachentwicklung; künstlerische und ästhetische Entwicklung; körperliche Entwicklung.

Der spezifische Inhalt dieser Bildungsbereiche hängt vom Alter und den individuellen Merkmalen der Kinder ab, wird durch die Ziele und Zielsetzungen des Programms bestimmt und kann in verschiedenen Arten von Aktivitäten (Kommunikation, Spiel, Kognition) umgesetzt werden Forschungstätigkeit- wie durch Mechanismen der kindlichen Entwicklung).

Der Landesbildungsstandard enthält Anforderungen an die Bedingungen für die Durchführung des Hauptbildungsprogramms der Vorschulerziehung. Diese Anforderungen zielen darauf ab, eine soziale Entwicklungssituation für die Teilnehmer an Bildungsbeziehungen zu schaffen, einschließlich der Schaffung eines Bildungsumfelds, das: den Schutz und die Stärkung der körperlichen und geistigen Gesundheit von Kindern gewährleistet; sorgt für das emotionale Wohlbefinden von Kindern; trägt zur beruflichen Weiterentwicklung des Lehrpersonals bei; schafft Bedingungen für die Entwicklung einer variablen Vorschulerziehung; sorgt für die Offenheit der Vorschulerziehung; schafft Voraussetzungen für die Beteiligung der Eltern (gesetzliche Vertreter) an Bildungsaktivitäten.

Eine der notwendigen Voraussetzungen für die Schaffung einer sozialen Situation für die Entwicklung von Kindern ist außerdem die Interaktion mit den Eltern (gesetzlichen Vertretern) bei der Erziehung des Kindes, ihre direkte Beteiligung an Bildungsaktivitäten, unter anderem durch die Schaffung von Bildungsprojekten gemeinsam mit der Familie auf der Grundlage der Bedarfsermittlung und der Unterstützung von Bildungsinitiativen der Familie.

Ein ganzheitlicher Bildungsprozess in einer vorschulischen Bildungseinrichtung ist ein systematischer, ganzheitlicher, sich im Laufe der Zeit und innerhalb eines bestimmten Systems entwickelnder, zielgerichteter, persönlichkeitsorientierter, auf die Erzielung gesellschaftlich bedeutsamer Ergebnisse ausgerichteter Prozess der Interaktion zwischen Erwachsenen und Kindern, der zur Transformation persönlicher Eigenschaften und Qualitäten der Schüler führen soll. Der Bildungsprozess bietet jedem Einzelnen die Möglichkeit, seine Entwicklungsbedürfnisse zu befriedigen, seine potenziellen Fähigkeiten zu entwickeln, seine Individualität zu bewahren und sich selbst zu verwirklichen.

Der Bildungsprozess in jeder Bildungseinrichtung und für jeden Schüler (Studenten) hat aufgrund der Möglichkeit der Teilnahme an seinen Gestaltungsfächern seine eigene Einzigartigkeit und Originalität verschiedene Level- vom Staat an einen bestimmten Lehrer, Elternteil und Kind.

Um ein optimales Modell des Bildungsumfelds gemäß dem Landesbildungsstandard zu entwerfen, ist es notwendig, sich daran zu erinnern, welche grundlegenden Bildungsmodelle derzeit in der FB existieren.

1. Trainingsmodell

In den letzten Jahren wurde es aktiv in Vorschulen eingesetzt. Organisation des Bildungsprozesses in Vorschule basiert auf dem Prinzip geteilter Trainingsmethoden, von denen jede ihre eigene Konstruktionslogik hat. In diesem Modell ist die Position eines Erwachsenen die eines Lehrers: Die Initiative und Leitung der Tätigkeit liegt vollständig bei ihm. Das Modell ist für die frühe harte Programmierung des Bildungsumfelds in Form von Methoden konzipiert. Der Bildungsprozess erfolgt in disziplinarischer Schulunterrichtsform. Das Fachumfeld dient dem Unterricht – der Methodik und erfolgt in Form von „Lernhilfen“. Attraktivität Trainingsmodell Für Praktiker wird es durch seine hohe Herstellbarkeit und Zugänglichkeit für einen professionell ausgebildeten Lehrer bestimmt. Um dem Lehrer zu helfen, werden viele Notizen veröffentlicht – Entwicklungen zu einzelnen Methoden, deren Inhalt keinen Bezug zueinander hat.

2. Komplex-thematisches Modell

Im Herzen der Organisation Bildungsinhalte Es wird ein Thema gestellt, das als Wissensvermittlung fungiert und in emotional-figurativer Form dargestellt wird. Die Umsetzung des Themas in verschiedenen Arten von Kinderaktivitäten („Leben“ durch das Kind) zwingt den Erwachsenen, eine freiere Position zu wählen und ihn näher an einen Partner heranzuführen.Der Aufbau des Bildungsprozesses beinhaltet die Kombination verschiedener Arten spezifischer Aktivitäten für Kinderrund um ein Thema, das es dem Kind ermöglicht, in dieses Ereignis oder Wissen einzutauchen und es zu „leben“. Die Themen sind: Momente organisieren, Themenwochen, Ereignisse, Projekte, saisonale Phänomene in der Natur, Feiertage, Traditionen usw. Themen können im Zusammenhang mit aktuellen Ereignissen, die für eine Gruppe von Kindern von Bedeutung sind, entsprechend ihren Interessen angepasst werden.

Die Organisation des Fachumfelds wird in diesem Modell weniger starr, die Kreativität des Lehrers wird einbezogen. Der Themenkomplex wird vom Pädagogen festgelegt und dadurch wird der gesamte Bildungsprozess systematisch.was ganz schön macht hohe Anforderungen zu einer gemeinsamen Kultur und kreativen und pädagogisches Potenzial Pädagoge, da die Themenauswahl ein komplexer Prozess ist.Dieser Ansatz bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Welt um Kinder herum und die Möglichkeit, Informationen durch sie zu beherrschen verschiedene Kanäle Wahrnehmung: visuell, akustisch usw. Dieses Modell erhöht die Motivation der Aktivitäten von Kindern; fördert die Entwicklung von Unabhängigkeit, Initiative und Aktivität.

Hohes Potenzial Entwicklung der emotional-willkürlichen Sphäre von Kindern, da die Entwicklung eines bestimmten Inhalts durch Kinder mit der Organisation eines Höhepunkts, eines Abschlussereignisses endet: Freizeit, Urlaub, Ausstellung, Aufführung, Treffen mit interessante Leute, Präsentationen von Kinderprojekten usw.

Die Inhaltsplanung nach diesem Modell ist eine zusammenhängende Kette der Einführung von Kindern in das betrachtete Thema (Phänomen) und seiner Entwicklung im Prozess: gemeinsame organisierte Bildungsaktivitäten des Lehrers mit Kindern und Bildungsaktivitäten in sensiblen Momenten; Testen der erhaltenen Informationen, Lebenserfahrung bei unabhängigen Kinderaktivitäten unter den Bedingungen einer sich entwickelnden objektiven Umgebung der Gruppe, die die Prozesse der Selbstentwicklung des Kindes und seine kreativen Manifestationen stimuliert.

Das Modell stellt recht hohe Anforderungen an die allgemeine Kultur und das kreative und pädagogische Potenzial des Pädagogen, da die Themenauswahl ein komplexer Prozess ist.

3. Subjekt-Umwelt-Modell

Die Bildungsinhalte werden direkt auf das Fachumfeld projiziert. Ein Erwachsener ist ein Organisator von Fachumgebungen, wählt autodidaktische, sich entwickelnde Materialien aus, provoziert Prüfungen und behebt die Fehler des Kindes. Klassische Variante Dieses Modell ist das M. Montessori-System.Die Bildungsinhalte werden direkt auf das Fachumfeld projiziert. Voraussetzung und Mittel zur Förderung der Selbstentwicklung ist die vom Lehrer geschaffene fachlich-räumliche Umgebung, die sogenannte „vorbereitete Umgebung“.

Der unmittelbare Einfluss des Erziehers auf das Kind ist begrenzt, da „… jede unnötige Hilfe ein Hindernis für die Entfaltung der natürlichen Kräfte des Kindes darstellt.“

Die Hauptaufgabe eines Erwachsenen besteht darin, eine Umgebung zu schaffen, die für die freie und volle Entwicklung des Kindes geeignet ist. Die Umgebung sollte den Kindern die Möglichkeit geben, selbständige Aktivitäten auszuwählen. Wenn eine solche Umgebung geschaffen wird, sollte sich der Erwachsene nicht einmischen, sondern dem Kind taktvoll dabei helfen, seine Persönlichkeit aufzubauen. Dieses Modell zielt darauf ab, vielfältige sensorische und motorische Erfahrungen zu sammeln, die sich dann automatisch zu einem Ganzen verbinden. Das wahre Wesen des Geistes besteht laut M. Montessori darin, zu organisieren und zu vergleichen und nicht zu erziehen und zu lehren.

Die Einschränkung des Bildungsumfelds nur durch den Fachstoff und die Betonung der Selbstentwicklung des Kindes in diesem Modell führt zum Verlust des systematischen Bildungsprozesses und schränkt den kulturellen Horizont des Vorschulkindes stark ein. Gleichzeitig ist dieses Modell wie das Trainingsmodell technologisch fortschrittlich und erfordert keine kreativen Anstrengungen eines Erwachsenen.

Vor diesem Hintergrund kann argumentiert werden, dass die Merkmale dieser Prototypmodelle bei der Gestaltung eines optimalen Modells des Bildungsprozesses für Kinder im Vorschulalter berücksichtigt werden müssen. AlsDas Bildungsmodell für die Vorschulerziehung ist nicht relevant und die Entwicklung des KindesD sollte gem. erfolgen Ziele des Bildungsprogramms der Vorschulerziehung im Kontext der Durchdringung von Bildungsbereichen muss der Block gemeinsamer Bildungsaktivitäten mit Kindern durch den Einsatz nicht-traditioneller Formen der Kinderarbeit und kultureller Kinderpraktiken gestärkt werden: Projektaktivitäten, Experimentieren, Sammeln, Spielunterricht und Problemsituationen, TRIZ, Kommunikationssituationen, also für ein Vorschulkind angemessen, deren Hauptleinwand das Spiel sein wird.Der beste Weg ist unserer Meinung nach die Verwendung positive Seiten komplexe Themen- und Objekt-Umfeld-Modelle: die unauffällige Position eines Erwachsenen, vielfältige Aktivitäten für Kinder, freie Wahl Themenmaterial.

2.2. Das Projekt „Modell einer modernen sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umwelt nach den Landesbildungsstandards für Bildung“

Projektrelevanz

Im Zusammenhang mit der Einführung des Landesbildungsstandards zu den Bedingungen für die Umsetzung des wichtigsten allgemeinen Bildungsprogramms der Vorschulerziehung handelt es sich um eine Reihe von Anforderungen, die die Umsetzung des wichtigsten allgemeinen Bildungsprogramms der Vorschulerziehung sicherstellen und darauf abzielen, die geplanten Ergebnisse der Vorschulerziehung zu erreichen.

Das integrative Ergebnis der Umsetzung dieser Anforderungen ist die Schaffung eines sich entwickelnden Bildungsumfelds:

Bereitstellung der spirituellen und moralischen Entwicklung und Bildung von Kindern;

Hohe Qualität der Vorschulerziehung, ihre Verfügbarkeit, Offenheit und Attraktivität für Kinder und ihre Eltern (gesetzliche Vertreter) sowie die gesamte Gesellschaft;

Gewährleistung des Schutzes und der Stärkung der physischen und psychischen Gesundheit der Schüler;

Angenehm gegenüber Schülern und pädagogischen Fachkräften.

Darauf aufbauend entwickelte der MDOBU „Kindergarten Nr. 11“ in Kudymkar das Projekt „Modell einer modernen sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umgebung nach dem Landesbildungsstandard DO“

Ziel des Projekts : Entwicklung eines Modells einer sich entwickelnden objekträumlichen Umgebung, das zur harmonischen Entwicklung und Selbstentwicklung von Kindern mit anschließender Bildung und Übereinstimmung mit den Anforderungen des Landesbildungsstandards beiträgt.

Projektziele:

1. Untersuchung neuer Ansätze zur Organisation einer sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umgebung, die die volle Entwicklung von Vorschulkindern gewährleistet

2. Ein Bildungsumfeld organisieren, das die volle Entwicklung der Kinder fördert und dabei ihre Bedürfnisse und Interessen berücksichtigt;

3. Bedingungen für die Bereitstellung verschiedener Arten von Aktivitäten für Vorschulkinder schaffen (spielerisch, motorisch, intellektuell, unabhängig, kreativ, künstlerisch, theatralisch);

4. Fördern Sie die Zusammenarbeit von Kindern und Erwachsenen, um ein angenehmes Gefühl zu schaffen

Entwicklung des fachlich-räumlichen Umfelds in der vorschulischen Bildungseinrichtung.

Zeitplan für die Projektumsetzung : September 2014 – Juli 2016

Beschreibung der Institution

Organisations- und Rechtsform: Kommunale Einrichtung.

Standort der vorschulischen Bildungseinrichtung: Perm-Territorium, Kudymkar, Gertsen St., 62a. Den Kindergarten erreichen Sie mit dem Bus zu den Haltestellen: „Gymnasium Nr. 3“, „Hotel“. Praktische Lage im Stadtzentrum. In der Nähe des Kindergartens befinden sich: Sekundarschule „Gymnasium Nr. 3“, ein städtisches Schwimmbad, ein Kino „Komsomolets“, ein nach M. Gorki benanntes Dramatheater, Russische Post, Sekundarschule Nr. 2, GBOU SPO „Kudymkar Pedagogical College“, GBOU SPO „Komi-Permyak Polytechnic College“, GBOU SPO „Technische Schule für Dienstleistung und Handel“, MBDOU „Kindergarten Nr. 16“.

Kindergarten sorgfältig erhalten und ausgebaut beste Traditionen Bildung der jüngeren Generation wird ständig nach effektiven Technologien für die Arbeit mit Kindern im Vorschulalter gesucht.

Die Gruppen arbeiten in einer 5-Tage-Woche. Die vorschulische Bildungseinrichtung arbeitet unter den Bedingungen eines verkürzten Tages (10-Stunden-Aufenthalt): von 8.30 bis 18.30 Uhr, Dienstgruppe: von 8.00 bis 19.00 Uhr.

Im Kindergarten gibt es 6 Gruppen sowie weitere Räume für die pädagogische Arbeit: ein Methodenbüro, ein Büro für einen Musikdirektor und einen Ausbilder einer Sport- und Sporteinrichtung, ein Büro für einen Psychologen und einen Logopäden, eine Musik- und Sporthalle, eine Arztpraxis, eine Isolierstation, ein Behandlungszimmer, eine Wäscherei, eine Gastronomieeinheit mit Hauswirtschaftsräumen, ein Buchhalterbüro, ein Büroleiter.

Der Kindergarten verfügt über eine moderne Informations- und Technikbasis: 7 Computer, 6 Drucker, 3 Scanner, 3 Kopierer, Internetzugang. gebraucht E-Mail, Postfachadresse:machst du11 Tscheburaschka@ Yandex. de . Die Website des Kindergartens ist voll funktionsfähig:Kindertraurig-11. de. Eine Gruppe im sozialen Netzwerk VKontakte wurde erstellt und funktioniert.

In den Gruppenräumen wurden Aktivitätszentren eingerichtet, es gibt eine Vielzahl von Spielen, Lehrmitteln, Audio- und Videomaterialien sowie Spielzeug. Die Möbel werden entsprechend der Größe und dem Alter der Kinder ausgewählt. Die Umkleidekabinen der vorschulischen Bildungseinrichtung sind mit Informationsständen und Ausstellungen von Kinderwerken geschmückt.

Die Entwicklungsumgebung der vorschulischen Bildungseinrichtung ist unter Berücksichtigung der Altersmerkmale der Kinder ausgestattet, konditionell und stilistisch miteinander verbunden. Allerdings entspricht das sich entwickelnde fachlich-räumliche Umfeld nicht vollständig dem Landesbildungsstandard.

Die Besonderheiten von RPPS in Gruppenräumen werden durch die Interessen der Kinder, Alter und Persönlichkeitsmerkmale bestimmt. So trägt die Umwelt zur Gestaltung der Lebensposition eines Kindes im Bildungsgeschehen bei, entwickelt Eigeninitiative und sorgt durch verschiedene Aktivitäten für Selbstverwirklichung. Das Gelände des Kindergartens ist gut angelegt: Blumenbeete und Rasenflächen sind angelegt. Auf dem Gelände des Kindergartens gibt es Spielplätze, auf denen es gibt: Sandkästen zum Spielen mit Sand, kleine Formen, Veranden mit schattigem Baldachin, Schaukeln, Rutschen usw. Auch auf dem Gelände des Kindergartens gibt es eine Alpenrutsche, einen Sportplatz, einen ökologischen Weg usw.

Der Bildungsprozess in der vorschulischen Bildungseinrichtung basiert auf dem allgemeinbildenden Grundprogramm, das in der vorschulischen Bildungseinrichtung unter Berücksichtigung des beispielhaften allgemeinbildenden Grundprogramms der Vorschulerziehung „Kindheit“ entwickelt wurde, hrsg. T. I. Babayeva, A. G. Gogoberidze, Z. A. Mikhailova und andere.Der Zweck der pädagogischen Tätigkeit der vorschulischen Bildungseinrichtung: die Entwicklung der Persönlichkeit von Vorschulkindern in verschiedenen Kommunikations- und Aktivitätsformen unter Berücksichtigung ihres Alters, individueller psychologischer und physiologische Eigenschaften; Schaffung von Bedingungen für die Entwicklung des Kindes, Eröffnung von Möglichkeiten für seine positive Sozialisation, persönliche Entwicklung, Entwicklung von Eigeninitiative und kreativen Fähigkeiten durch Zusammenarbeit mit Erwachsenen und Gleichaltrigen sowie in altersgerechten Aktivitäten; Schaffung eines sich entwickelnden Bildungsumfelds, das ein System von Bedingungen für die Sozialisierung und Individualisierung von Kindern darstellt

Dieses Ziel wird im Prozess verschiedener Arten von Kinderaktivitäten verwirklicht: Spielen, Kommunikativ, Arbeit, kognitive Forschung, produktiv, musikalisch und künstlerisch, Lesen.

Um das Ziel zu erreichen, sind folgende Aufgaben von größter Bedeutung:

Sorge für die Gesundheit, das emotionale Wohlbefinden und die rechtzeitige umfassende Entwicklung jedes Kindes;

Schaffung einer Atmosphäre einer humanen und wohlwollenden Haltung gegenüber allen Schülern in Gruppen, die es ihnen ermöglicht, gesellig, freundlich, neugierig, proaktiv und nach Unabhängigkeit und Kreativität strebend aufzuwachsen;

maximale Nutzung verschiedener Arten von Kinderaktivitäten, deren Integration, um die Effizienz des Bildungsprozesses zu steigern;

kreative Organisation (Kreativität) des Bildungsprozesses;

die Variabilität des Einsatzes von Lehrmaterial, die es ermöglicht, Kreativität entsprechend den Interessen und Neigungen jedes Kindes zu entwickeln;

Respekt vor Ergebnissen Kreativität der Kinder;

die Einheit der Ansätze zur Erziehung von Kindern unter den Bedingungen einer vorschulischen Bildungseinrichtung und der Familie;

Einhaltung der Arbeit des Kindergartens und Grundschule Kontinuität, Ausschluss geistiger und körperlicher Überlastung bei den Bildungsinhalten von Vorschulkindern, Sicherstellung, dass kein Druck auf die Fachbildung ausgeübt wird.

Lehrerschaft:

In der vorschulischen Bildungseinrichtung arbeiten 15 Lehrkräfte, davon mit höheren Qualifikationskategorie: 4 Lehrer, mit der ersten Qualifikationskategorie: 7 Personen, ohne Kategorie (junge Fachkräfte): 4 Personen. Die vorschulische Bildungseinrichtung ist zu 100 % mit Lehrkräften besetzt.

Im Kindergarten wurde ein sich entwickelndes Bildungsumfeld geschaffen, das jedoch den Anforderungen des Landesbildungsstandards nicht vollständig entspricht und daher begrenzt ist positive Rolle Umfeld in der Entwicklung von Kindern.

Erwartete Ergebnisse der Projektumsetzung

1. Lehrer haben neue Ansätze zur Organisation einer sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umgebung untersucht, die die volle Entwicklung von Vorschulkindern gewährleistet

2. Nach den Anforderungen des Landesbildungsstandards wurde eine sich entwickelnde objekträumliche Umgebung gestaltet, die unter Berücksichtigung ihrer altersbedingten Bedürfnisse und Interessen zur vollen Entwicklung der Kinder beiträgt

3. Die Lehrkräfte haben folgende Konzepte entwickelt: eine sich entwickelnde fach-räumliche Umgebung, Prinzipien, Funktionen einer sich entwickelnden fach-räumlichen Umgebung sowie praktische Fähigkeiten beim Aufbau einer sich entwickelnden fach-räumlichen Umgebung in Gruppen bzw. Landesbildungsstandards

4. Eltern tragen zur Schaffung einer angenehmen, sich entwickelnden objekträumlichen Umgebung in der vorschulischen Bildungseinrichtung bei.

5. Als Ergebnis der gemeinsamen Arbeit mit der Pädagogischen Hochschule Kudymkar wurde ein Modell der Bildungsumgebung entworfen und unter Berücksichtigung thematischer Wochen mit Inhalten gefüllt.

Phasen und Aktivitäten der Projektumsetzung

Vorbereitungsphase

September 2014

– Dezember 2014

Das Studium von Regulierungsdokumenten, die die Auswahl von Ausrüstung, Lehr-, Methoden- und Spielmaterialien regeln.

Das Studium der Moderne wissenschaftliche Entwicklungen im Bereich der Entwicklungsumgebung für Vorschulkinder.

Analyse des sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umfelds in Gruppen vorschulischer Bildungseinrichtungen.

Befragung von Lehrkräften: Untersuchung ihrer Einstellung zur Notwendigkeit von Veränderungen in der Konstruktion eines sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umfelds gemäß dem Landesbildungsstandard.

Ermittlung der Besonderheiten der Raumgestaltung entsprechend dem Alter der Schüler und Erstellung einer Liste der notwendigen Ausstattung in den Spielzentren.

Entwicklung eines Gruppenraumorganisationsprojekts, das sich trifft moderne Kriterien Funktionskomfort und die wichtigsten Bestimmungen für Entwicklungs-, Lehr- und soziale Aktivitäten.

Schutz von Projekten zur Organisation des Gruppenraums durch Lehrer.

Analyse der Bedingungen, die gemäß den modernen Anforderungen der Regulierungsdokumente geschaffen werden müssen.

Analyse der materiellen Basis vorschulischer Bildungseinrichtungen zur Verbesserung des Entwicklungsumfelds.

Implementierungsphase

Durchführung einer pädagogischen Stunde zum Thema: „Das fachpädagogische Umfeld als Grundlage für die Entwicklung von Vorschulkindern.“

Beratung zu Themen:

„Die rechtliche Grundlage für die Grundsätze des Aufbaus einer fachpädagogischen Umgebung einer vorschulischen Bildungseinrichtung entsprechend den Anforderungen an die pädagogische und materielle Förderung“

„Zum Problem der Material- und Ausstattungsauswahl für den Kindergarten“

„Organisation von Aktivitätsecken für Vorschulkinder in Gruppenzellen vorschulischer Bildungseinrichtungen.“

Organisation im methodischen Büro der Ausstellung methodische Literatur und Handbücher zur Schaffung einer sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umgebung in einer vorschulischen Bildungseinrichtung.

Auswahl und Kauf notwendiger Spielsachen, didaktische Hilfsmittel, Kinder- und Spielmöbel und Spielbereiche.

Organisation von Gruppenräumen nach den Empfehlungen und Grundsätzen des Aufbaus einer sich entwickelnden objekträumlichen Umgebung.

Schaffung einer sich entwickelnden objekt-räumlichen Umgebung in Gruppenräumen entsprechend den Anforderungen Brandschutz, Hygiene- und Hygienestandards.

Durchführung von Bewertungswettbewerben für Gruppenräume (während des gesamten Zeitraums)

Arbeiten Sie mit Studierenden des CPC an der Gestaltung des Bildungsumfelds.

Dekorative Gestaltung von Kindergartenfluren: Informations-, Bildungs- und Entwicklungsstände, Leistungsstände usw.

Dekoration des Kindergartengeländes.

Die letzte Etappe

Mai-Juli 2016

Beschreibung der Erfahrungen beim Aufbau einer sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umgebung durch Gruppenlehrer.

Zusammenstellung einer Kartei mit methodischer Literatur und Handbüchern zur Schaffung eines sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umfelds in einer vorschulischen Bildungseinrichtung.

Der abschließende Bewertungswettbewerb für die beste Gestaltung des sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umfelds in der vorschulischen Bildungseinrichtung.

Die Verteidigung des WRC durch Studenten des CPC – eine Zusammenfassung der erstellten Materialien

Organisation des sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umfelds der vorschulischen Bildungseinrichtung:

Rollenspielzentren . Das Spiel ist daher die Leitaktivität spezieller Ort Der Gruppenraum ist mit Spielmöbeln mit kompletter Ausstattung für Rollenspiele entsprechend den Programmanforderungen belegt. Im jüngeren und mittleren Vorschulalter werden Hilfsmittel und Attribute für Spiele in Form einer Spielsituation präsentiert, die Kinder zum Spielen und zur Entfaltung der Handlung anregt. Im höheren Vorschulalter wird den Kindern eine größere Unabhängigkeit bei der Wahl der Spielhandlungen eingeräumt, es werden Voraussetzungen für die Entwicklung von Regiespielen geschaffen.

IN In letzter Zeit Spiele mit modernen Themen (Handyladen etc.) werden immer relevanter, daher nutzen Lehrer Attribute für neue kreative Spiele. Jede Altersgruppe verfügt über ungeformtes Material, das als Ersatzgegenstände verwendet werden kann (Zaubertruhen, wunderbare Beutel usw.).

Gesundheitszentren und Aktivitätszonen enthalten:

Inventar und Ausrüstung für physische Aktivität Kinder, nicht standardmäßige Körperkulturgeräte, Handbücher und Attribute für korrigierende Gymnastik- und Temperierungsaktivitäten; Aktenschränke für Spiele im Freien, Atemwege und Fingergymnastik, Augengymnastik, Komplexe aus Morgengymnastik und Aufwachgymnastik; Attribute, Mützen für Outdoor- und Sportspiele, die sowohl in Gruppen als auch auf der Straße organisiert werden.

Alphabetisierungszentrum und Kinderbuchecken enthalten:

Handbücher und Materialien zur Entwicklung aller Aspekte der Sprache (Ausrüstung für didaktische Spiele und eine Kartei dafür, eine Kartei mit Wortspielen, eine Reihe von Materialien zur Sprachdiagnostik von Kindern, Handlungs- und Themenbilder, eine Auswahl von Kinderzeichnungen zum Geschichtenerzählen, Diagramme, Alben, andere Materialien für die Arbeit mit Kindern und Eltern); Materialien zur Vorbereitung von Kindern auf die Alphabetisierung (im höheren Vorschulalter);

Kinderbuchecke und Kinderbibliothek (Kinderbücher, Zeitschriften, Kinderzeichnungen, Anschauungsmaterial auf Kunstwerke, Rätselsammlungen, Lieder, Kinderreime, gestaltet in Form einer Kartei, eine Musikbibliothek mit Aufnahmen literarischer Texte). Die Platzierung der Materialien ist rational und bequem für Kinder (es empfiehlt sich, die Bibliothek mit einer gemütlichen Sitzecke zu kombinieren, wo sich ein kleiner Tisch, ein Sofa usw. befinden).

Zentrum für Wissenschaft und Gartenarbeit Enthält Materialien in den Abschnitten:

die Bildung einer ökologischen Kultur bei Vorschulkindern (in jeder Altersgruppe wird eine Landschaftsecke zugewiesen, in der Pflanzen, Geräte für die Arbeit in der Natur, Handarbeit, Informationsmaterial über Wildtiere, Alben, didaktische Spiele zur Bildung ökologischer Ideen platziert werden);

Entwicklung elementarer naturwissenschaftlicher Ideen (enzyklopädisches Material, didaktische Spiele; Minilabor für Kinder; Modelle). Naturlandschaften Und natürlich und klimatisch Zonen, Alben zur Bildung geographischer Darstellungen, elementare Vorstellungen über das Sonnensystem, über die menschliche Anatomie und Physiologie);

Entwicklung von Vorstellungen über eine Person in Geschichte und Kultur (Enzyklopädisches Material, didaktische Spiele, Illustrationen und Alben zur Ideenbildung über die Geschichte der Zivilisation und des technischen Fortschritts, Materialien zur Bildung der Grundlagen des Rechtswissens bei Kindern).

Zentrum für Kunst und Theateraktivitäten enthält Materialien:

Für visuelle Aktivität(Materialien zum Zeichnen, Modellieren, Anwendungen, Alben mit Musterzeichnungen, Basteln, Malbücher, Schablonen, Basteln, wechselnde Ausstellungen mit Werken für Kinder, gemeinsame Arbeit Kinder und Eltern)

Musikalische Aktivitäten (Musikzentren, Musikbibliothek); Theateraktivitäten (Materialien über verschiedene Theaterarten, Attribute für Dramatisierungsspiele, Theateraktivitäten (Kostümelemente), tragbare Bildschirme, die sowohl zur Vorführung von Theateraufführungen als auch zur Schaffung einer Wand in einer privaten Ecke verwendet werden, wo ein Kind tun kann, was es liebt);

Zentrum für kognitive Entwicklung Enthält Material für die Arbeit mit Kindern in den Hauptabschnitten: Menge und Zählung, Farbe, Form, Größe, Orientierung in Zeit und Raum. Es enthält eine Demo und Handzettel(zu lexikalischen Themen, grundlegenden sensorischen Standards - Form, Farbe, Größe usw.). In der Ecke gibt es didaktische Spiele und einen Aktenschrank dafür. Mathematikecken für ältere Vorschulkinder sind mit unterhaltsamem Material zur Entwicklung des logischen Denkens und der intellektuellen Fähigkeiten ausgestattet.

Zentrum für Bau- und Konstruktionsspiele ausgestattet mit Baumaterialien, modernen Lego-Baukästen, verschiedenen Modulen. Im höheren Vorschulalter wird das Zentrum mit Konstrukteuren vom Typ „Mechaniker“, Designern für die Erstellung architektonischer Strukturen sowie Alben und Materialien zum Kennenlernen von Vorschulkindern mit Architektur, Diagrammen, Zeichnungen und Modellen aufgefüllt.

Sicherheitsecken Dazu gehören Layouts zu Brandschutz, Verkehrsregeln, Poster, didaktische Spiele, Bildmaterial und eine Auswahl an Kinderliteratur zu diesem Thema. Die Notwendigkeit, diese Ecke zu schaffen, ergibt sich aus den Anforderungen des modernen Lebens und der Relevanz des Problems, die Grundlagen für ein sicheres Leben zu schaffen.

Daher spielt ein zielgerichtet organisiertes Bildungsumfeld in unserer Vorschuleinrichtung eine wichtige Rolle harmonische Entwicklung und Erziehung jedes einzelnen Kindes. Neben den Hauptfunktionen hat es auch eine ästhetische Funktion: Es löst bei Kindern emotionale Freude aus positive Einstellung zum Kindergarten, der Wunsch, ihn jeden Tag zu besuchen.

Abschluss

Die Entwicklung der Bildung – ein integraler Bestandteil der nationalen Entwicklungsstrategie – beginnt mit dem Niveau der Vorschulerziehung, das gemäß dem Landesbildungsstandard für Vorschulerziehung angestrebt wird. Dynamische Veränderungen in der Vorschulerziehung werden vom Leben selbst bestimmt. Die Möglichkeiten geschlossener, einheitlicher, starrer Bildungssysteme zur Bildung einer standardisierten Persönlichkeit sind ausgeschöpft.

Der Algorithmus zur Gestaltung einer Bildungsumgebung nach dem Landesbildungsstandard für die Vorschulerziehung beinhaltet die Suche nach Antworten auf folgende Fragen:

„Wer soll lehren und erziehen?“ - psychologische und pädagogische Merkmale der Schüler, ihr Alter und ihre individuellen Merkmale unter Berücksichtigung der psychologischen und physiologischen Merkmale von Vorschulkindern sowie ethnokultureller Entwicklungsbedingungen.

„Warum lehren und erziehen?“ - Zielsicherheit in allen Bereichen der Entwicklung und Bildung von Kindern (sozio-kommunikativ, kognitiv, sprachlich, künstlerisch-ästhetisch, körperlich), Erweiterung der Entwicklungsbereiche, Sozialisierung und Individualisierung von Kindern.

„Was soll ich lehren?“ - Bewusster, verantwortungsvoller Umgang mit Entscheidungen Informationswirkung und Fachinhalte der Umgebung, die die Entwicklung der Persönlichkeit, Motivation und Fähigkeiten der Kinder in verschiedenen Aktivitäten und in der Kommunikation sicherstellen.

„Wie lehrt und erzieht man?“ - reflexive Wahl von Methoden und Technologien des Bildungsprozesses und der Interaktion, Orientierung an altersbedingten Entwicklungsmerkmalen, Nutzung der Zone der proximalen Entwicklung.

Im Rahmen unseres Projekts ist es wichtigIst das Verständnis der Kindergärtnerinnen für die Bedeutung einer geeigneten Entwicklungsumgebung gegeben, ist es notwendig, ihre Aufmerksamkeit auf die folgenden Haupt-„Problembereiche“ zu richten: Schaffung eines Entwicklungsraums für die Sozialisierung und Individualisierung der Schüler; Diagnostizieren der Bedürfnisse von Kindern und Lehrern in der Umgebung; Auswahl von Spielzeug und Materialien nach altersbedingten psychologischen Merkmalen von Kindern entsprechend den Bildungsbereichen; Gewährleistung der Variabilität der Entwicklungsumgebung; Gewährleistung der Sättigung und psychologische Sicherheit Bildungsumfeld; Organisation der Interaktion zwischen Lehrern und Kindern im geschaffenen Bildungsumfeld einer vorschulischen Bildungseinrichtung.

Die RPPS-Gruppen unserer vorschulischen Bildungseinrichtung sind so organisiert, dass Kinder die Möglichkeit haben, das zu tun, was sie lieben. Die Platzierung der Ausrüstung nach dem Prinzip der nicht starren Zentrierung ermöglicht es ihnen, sich nach gemeinsamen Interessen in kleinen Untergruppen zusammenzuschließen.In den Gruppen wurden Zentren und Zonen geschaffen: Rollenspiel; Gesundheit und körperliche Aktivität; Sprachentwicklung; Wissenschaft und Landschaftsbau; Künste; kognitive Entwicklung; Konstruktions- und Aufbauspiele; Sicherheitsecken. Die Organisation und Anordnung der Zentren und Zonen ist rational, logisch und für Kinder bequem. Alle Zentren sind mit sich entwickelnden Inhalten gefüllt, die sich entsprechend den Erziehungs- und Bildungsaufgaben, den Altersfähigkeiten der Kinder und den Interessen von Jungen und Mädchen dynamisch verändern.

Bei der Schaffung einer sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umgebung berücksichtigen wir jede Altersgruppe Psychologische Grundlagen konstruktive Interaktion der Teilnehmer am Bildungsprozess, Gestaltung der modernen Umgebung, psychologische Merkmale die von der Umwelt angesprochene Altersgruppe. Unser Kindergarten befindet sich im Wandel und Wandel, wir modernisieren Spielgeräte, Kinder- und Spielmöbel, Inneneinrichtung, Material und technische Ausstattung, was sich positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung jedes einzelnen Schülers auswirkt.

Ein großer Fortschritt für die Mitarbeiter der vorschulischen Bildungseinrichtung im Verständnis des Landesbildungsstandards, einschließlich der Organisation eines modernen RPPS, war die Teilnahme eines Kindergartens am Bundespraktikumsstandort Perm-Territorium zur Umsetzung von GEF DO im Jahr 2015. Die Lehrer beteiligten sich an der Arbeit der Praktika, entwickelten sich Lehrmaterial, Programme, Projekte des Bildungsumfelds ihrer Gruppen usw.

In dieser Phase ist es wichtig zu beachten, dass die Leiter und Lehrer der vorschulischen Bildungseinrichtung verstehen, dass das Bildungsumfeld der vorschulischen Bildungseinrichtung ständig in einem dynamischen Zustand sein muss, da es unmöglich ist, ein für alle Mal ein ideales Bildungsumfeld zu schaffen, dies ist ein kontinuierlicher Prozess, der ständig Veränderungen und Ergänzungen erfährt.

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16. Bundesgesetz Nr. 273-FZ vom 29. Dezember 2012 (in der Fassung vom 31. Dezember 2014, in der Fassung vom 2. Mai 2015) „Über Bildung in der Russischen Föderation“[Elektronische Ressource] / Offizielle Website des Unternehmens „Consultant Plus“; Zugriffsmodus: frei

Die Frage der Gestaltung eines sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umfelds in einer vorschulischen Bildungseinrichtung ist heute besonders aktuell. Der Artikel spiegelt ein Modell zur Schaffung einer sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umgebung wider, in welche Sektoren die Gruppe unterteilt ist, worauf jeder Sektor abzielt und welche Kinderentwicklungszentren umfassen.

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Vorschau:

Autonome kommunale vorschulische Bildungseinrichtung „Kindergarten Nr. 2“ Rodnichok „p. Kresttsy, Region Nowgorod

„Ein Modell einer sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umwelt als Voraussetzung für die Umsetzung des Landesbildungsstandards der Vorschulerziehung“

Durchgeführt:

Fochenkova Olga Wladimirowna

Pädagoge AMDOU

„Kindergarten Nr. 2 „Rodnichok“

Dorf Kresttsy, Gebiet Nowgorod

n. Kresttsy

„Es gibt keine solche Seite der Bildung, auf der

Umgebung hätte keine Auswirkung

Es gibt keine Fähigkeit, die es nicht gäbe

direkt abhängig von

die konkrete Welt, die das Kind umgibt…“ (E.I. Tikheeva)

Die Frage der Gestaltung eines sich entwickelnden fachlich-räumlichen Umfelds einer vorschulischen Bildungseinrichtung ist heute besonders relevant. Dies ist auf die Einführung eines neuen Landesbildungsstandards (FSES) in die Struktur des wichtigsten allgemeinen Bildungsprogramms der Vorschulerziehung zurückzuführen. Eine wichtige Aufgabe für mich bestand darin, die Merkmale der sich entwickelnden subjekträumlichen Umgebung zu verstehen, die durch ihren Inhalt und ihre Eigenschaften die schöpferische Aktivität jedes Kindes, die Erziehung zu einem geistig reichen, körperlich gesunden, ästhetischen Menschen gewährleisten sollte entwickelte Persönlichkeit, die zur Manifestation und Entwicklung der kreativen, künstlerischen Fähigkeiten des Kindes beiträgt und es ihm ermöglicht, seine eigene Aktivität zu zeigen und sich selbst am besten zu verwirklichen.

In diesem Zusammenhang habe ich Folgendes studiert Vorschriften, wissenschaftliche Literatur und Netzwerkquellen:

Nach dem Studium der Verordnung des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft der Russischen Föderation vom 20. Juli 2011 Nr. 2151 „Über die Genehmigung der bundesstaatlichen Anforderungen an die Bedingungen für die Durchführung des wichtigsten allgemeinen Bildungsprogramms der Vorschulerziehung“ wurde die wissenschaftliche Literatur:

1. V.A. Petrovsky, L.M. Klarina „Das Konzept des Aufbaus einer Entwicklungsumgebung zur Organisation des Lebens von Kindern und Erwachsenen im System der Vorschulerziehung“ L.M. Klarina „Allgemeine Anforderungen an die Gestaltung von Modellen einer Entwicklungsumgebung.“
2. Ryzhova N.A. Entwicklungsumgebung von Vorschuleinrichtungen (aus Berufserfahrung). M., LINKA-PRESS, 2003. -192 S.
3. Denisenkova N. Wie man die Umwelt organisiert (Entwicklungspraxis) // Vorschulerziehung. - 2003. - Nr. 12. - S.17-21. Novoselova G.L. Entwicklung einer Fach-Spiel-Umgebung // Vorschulerziehung. - 2002. - Nr. 4. - S.14-18.
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5. Novoselova, S.L. Sich entwickelnde Subjekt-Spiel-Umgebung der Kindheit: die Welt von „Quadro“ / S.L. Novoselova // Vorschulerziehung. –1998. - Nummer 4. –S.79.

Netzwerkquellenwww.doshcolniki.ru, www.pedsovet.org , www.vospityvaem.ru, www.doshvozrast.ru ,

Ich plane die Belegung der sich entwickelnden Fach-Raum-Umgebung für das ganze Jahr (dies spiegelt sich in der Jahres- und Kalenderplanung wider. All dies ist in elektronischer Form verfasst), daher ändert sie sich je nach untersuchtem Thema, daher hat die Fach-Entwicklungsumgebung den Charakter eines offenen, nicht geschlossenen Systems, das zur Veränderung, Anpassung und Entwicklung fähig ist. Mit anderen Worten, die Umwelt entwickelt sich nicht nur, sondern entwickelt sich auch. Unter allen Umständen muss die objektive Welt, die das Kind umgibt, aufgefüllt und aktualisiert werden, um sich an neue Formationen anzupassen.

Beim Aufbau einer sich entwickelnden thematisch-räumlichen Umgebung in meiner Gruppe habe ich mich an den Prinzipien von V.A. Petrovsky orientiert:

Abstände, Positionen während der Interaktion - Orientierung an der Organisation des Kommunikationsraums zwischen einem Erwachsenen und einem Kind „auf Augenhöhe“, wodurch ein optimaler Kontakt zu Kindern hergestellt wird;

Aktivität, Unabhängigkeit, Kreativität – die Möglichkeit der Manifestation und Ausbildung dieser Eigenschaften bei Kindern und Erwachsenen durch Mitwirkung an der Gestaltung ihrer objektiven Umgebung; Schaffung einer Spielumgebung, die dem Kind die Möglichkeit gibt, sich zu bewegen.

Stabilität - Dynamik, die die Schaffung von Bedingungen für die Veränderung und Gestaltung der Umgebung entsprechend den Vorlieben und Stimmungen ermöglicht und sich je nach Altersmerkmalen und Fähigkeiten der Kinder, der Studienzeit und dem Bildungsprogramm ändert;

komplexe und flexible Zonierung, die es Kindern ermöglicht, gleichzeitig an verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen, ohne sich gegenseitig zu behindern;

emotionales Umfeld, individueller Komfort und emotionales Wohlbefinden jedes Kindes und Erwachsenen;

Offenheit – Nähe, d.h. Bereitschaft der Umwelt zur Veränderung, Anpassung, Entwicklung (umgesetzt in mehreren Aspekten: Offenheit gegenüber Natur, Kultur, Gesellschaft und dem eigenen „Ich“);

Geschlechts- und Altersunterschiede

Das sich entwickelnde fachlich-räumliche Umfeld soll zur Umsetzung von Bildungsbereichen in zwei Hauptmodellen der Organisation des Bildungsprozesses beitragen, darunter:

1) gemeinsame Partnerschaftsaktivitäten eines Erwachsenen und von Kindern;

2) freie selbstständige Tätigkeit der Kinder selbst;

Die Umwelt ist ein wichtiger Faktor bei der Erziehung und Entwicklung des Kindes und sorgt für die Zuteilung von:

Mikro und

Makroumgebungen

und ihre Bestandteile.

Um eine sich entwickelnde thematisch-räumliche Umgebung zu schaffen, stelle ich mir bestimmte Aufgaben:

• 1. Bedingungen für die Entwicklung der kognitiven und kreativen Fähigkeiten von Kindern schaffen.
• 2. Halten Sie die kognitive Aktivität aufrecht und sorgen Sie für deren weiteres Wachstum.
• 3. Bedingungen für die Umsetzung der im Rahmen der Bildungstätigkeit erworbenen Tätigkeitsmethoden und des erworbenen Wissens schaffen.
• 4. Schaffen Sie Bedingungen für das emotionale Leben eines Kindes verschiedene Situationen um den wahrgenommenen Inhalt zu verstehen.

Ich möchte ein Modell der sich entwickelnden subjekträumlichen Umgebung meiner Gruppe präsentieren. Der Raum der Gruppe ist bedingt in drei Sektoren unterteilt: Aktiv, Arbeiten, Ruhe.

aktiven Sektor nimmt den größten Teil der Gruppe ein, die Möbel lassen sich leicht umbauen und bei Bedarf schnell entfernen.

• Spielezentrum
• Zentrum der motorischen Aktivität
• Bauzentrum
• Zentrum der Musiktheatertätigkeit

Das Ergebnis der Arbeit des aktiven Sektors: Entwicklung von Verhaltensweisen und Beziehungen zu Menschen;Entwicklung und Bildung von Kindern durch Spielobjektivität; Sozialisierung des Kindes durch Spielaktivitäten; Stimulation und Entwicklung der kognitiven Aktivität des Kindes; Bildung von Ideen über die Bedeutung von sicherem Verhalten.

Arbeitsbereich nimmt 25 % der gesamten Gruppe ein, da dort Geräte für die Organisation gemeinsamer und geregelter Aktivitäten untergebracht werden sollen.

Dieser Sektor umfasst die folgenden Zentren:

• Zentrum für kognitive und Forschungsaktivitäten
• Zentrum für produktive und Kreative Aktivitäten
• Zentrum für korrekte Sprach- und Motorik.

Das Ergebnis des Arbeitsbereichs:Stimulation und Entwicklung der kognitiven Aktivität des Kindes; Bildung des Wunsches, Neues zu lernen; Anregung und Entwicklung der Sprachaktivität und aller Komponenten des Sprachsystems des Kindes;Entwicklung eines Systems elementarer mathematischer, kommunikativer Fähigkeiten; Entwicklung und Bildung von Kindern mittels Spielobjektivität.

Ruhiger Sektornimmt ebenfalls 25 % der Gruppenfläche ein. Die Zentren liegen leicht voneinander entfernt, sodass die Kinder in den Ruhestand gehen können.

Dieser Sektor umfasst die folgenden Zentren:

• Buchzentrum
• Erholungszentrum
• Naturzentrum

Das Ergebnis der Arbeit des ruhigen Sektors: Entwicklung der emotional-sinnlichen Sphäre, moralischer und ethischer Beziehungen; Bildung des Bedürfnisses, über den Inhalt nachzudenken und darüber zu sprechen; Gestaltung ökologischer und ästhetischer Entwicklung; Bildung der kognitiven Entwicklung des Kindes; Ökologisierung verschiedener Aktivitäten.

Und am Ende kann ich sagen, dass die sich entwickelnde objekträumliche Umgebung in meiner Gruppe, die nach diesem Modell erstellt wurde: die individuellen Fähigkeiten des Kindes offenbart, kognitive Aktivität formt; Es stärkt das Selbstvertrauen, gibt dem Vorschulkind die Möglichkeit, seine Fähigkeiten zu testen und einzusetzen, regt die Manifestation von Unabhängigkeit und Initiative an; Bietet jedem Kind kreative Beschäftigung.

Vorbereitet vom Oberpädagogen T.V. Tregubenko

In der Vorschulerziehung gibt es heute solche Große veränderungen, dessen Grundstein vom Staat gelegt wurde, der großes Interesse an der Entwicklung dieses Gebiets zeigt. Um die Erziehung und Bildung von Vorschulkindern zu verbessern, wurden die Landesbildungsstandards der Vorschulerziehung eingeführt, SanPiN wurde ab dem 01.09.2013 für die Gestaltung, den Inhalt und die Organisation des Arbeitsregimes in Vorschulorganisationen zugelassen. Ein neues Bundesgesetz „Über Bildung in der Russischen Föderation“ wurde in Kraft gesetzt. Das Hauptziel der Politik im Bereich der Vorschulerziehung ist die qualitativ hochwertige Bildung von Vorschulkindern. Derzeit können Vorschuleinrichtungen Schwerpunktbereiche, Programme, Arten von Bildungsdienstleistungen und neue Arbeitsformen wählen, die auf die Interessen des Lehrpersonals und der Eltern ausgerichtet sind.

Zum ersten Mal in der Geschichte Russische Bildung Der Landesbildungsstandard für die Vorschulerziehung ist ein Dokument, das auf Bundesebene festlegt, was das allgemeine Bildungsprogramm einer Vorschuleinrichtung sein soll, welche Ziele und Inhalte es definiert und wie der Bildungsprozess organisiert ist.

Die Einführung des GEF der Vorschulerziehung ist auf die Notwendigkeit zurückzuführen, die Inhalte der Vorschulerziehung zu vereinheitlichen, um jedem Kind gleiche Startchancen für eine erfolgreiche Schulbildung zu ermöglichen.

Die Standardisierung der Vorschulerziehung sieht jedoch keine strengen Anforderungen an Kinder im Vorschulalter vor und berücksichtigt diese nicht in einem starren „Standard“-Rahmen.

PLO ist ein Modell zur Organisation des Bildungsprozesses einer vorschulischen Bildungseinrichtung. Das allgemeinbildende Hauptprogramm hilft dem Kind, das Grundniveau der Vorschulerziehung zu meistern. Es soll dem Vorschulkind den Entwicklungsstand ermöglichen, der ihm eine erfolgreiche weitere Ausbildung ermöglicht, d.h. in der Schule und sollte von jeder Vorschuleinrichtung durchgeführt werden.

Unter den aktuellen Bedingungen nimmt nach Ansicht vieler Experten die Rolle der Planung im Bildungsmanagement deutlich zu. Kompetent zusammengestellte Modelle des Bildungsprozesses in vorschulischen Bildungseinrichtungen dienen als Leitfaden für Lehrkräfte und helfen, die Probleme einer qualitativ hochwertigen Bildung zu lösen.

Ein ganzheitlicher Bildungsprozess in einer vorschulischen Bildungseinrichtung ist ein systematischer, ganzheitlicher, sich im Laufe der Zeit und innerhalb eines bestimmten Systems entwickelnder, zielgerichteter, persönlichkeitsorientierter, auf die Erzielung gesellschaftlich bedeutsamer Ergebnisse ausgerichteter Prozess der Interaktion zwischen Erwachsenen und Kindern, der zur Transformation persönlicher Eigenschaften und Qualitäten der Schüler führen soll. Der Bildungsprozess bietet jedem Einzelnen die Möglichkeit, seine Entwicklungsbedürfnisse zu befriedigen, seine potenziellen Fähigkeiten zu entwickeln, seine Individualität zu bewahren und sich selbst zu verwirklichen.

Der Bildungsprozess sollte:

Kombinieren Sie die Prinzipien der wissenschaftlichen Gültigkeit und der praktischen Anwendbarkeit;

Erfüllen Sie die Kriterien Vollständigkeit, Notwendigkeit und Hinlänglichkeit;

Gewährleistung der Einheit der Bildungs-, Entwicklungs- und Lehrziele und Zielsetzungen des Bildungsprozesses von Kindern.

Der Bildungsprozess in jeder Bildungseinrichtung und für jeden Schüler (Studenten) hat seine eigene Einzigartigkeit und Originalität, da Fächer unterschiedlichen Niveaus – vom Staat bis zu einem bestimmten Lehrer, Elternteil und Kind – an seiner Gestaltung mitwirken können.

Um ein optimales Modell des Bildungsprozesses nach dem Landesbildungsstandard zu gestalten, ist es notwendig, sich daran zu erinnern, welche grundlegenden Bildungsmodelle derzeit in der FB existieren.

Drei Modelle zur Organisation des Bildungsprozesses in einer vorschulischen Bildungseinrichtung

Trainingsmodell

In den letzten Jahren wurde es aktiv in vorschulischen Bildungseinrichtungen eingesetzt. Die Organisation des Bildungsprozesses in einer Vorschuleinrichtung basiert auf dem Prinzip geteilter pädagogischer Methoden, die jeweils ihre eigene Konstruktionslogik haben. In diesem Modell ist die Position eines Erwachsenen die eines Lehrers: Die Initiative und Leitung der Tätigkeit liegt vollständig bei ihm. Das Modell ist für die frühe harte Programmierung des Bildungsumfelds in Form von Methoden konzipiert. Der Bildungsprozess erfolgt in disziplinarischer Schulunterrichtsform. Das Fachumfeld dient dem Unterricht – der Methodik und erfolgt in Form von „Lernhilfen“. Die Attraktivität des Bildungsmodells für Praktiker wird durch seine hohe Herstellbarkeit und Zugänglichkeit für einen professionell ausgebildeten Lehrer bestimmt. Um dem Lehrer zu helfen, werden viele Notizen veröffentlicht – Entwicklungen zu einzelnen Methoden, deren Inhalt keinen Bezug zueinander hat.

Komplex-thematisches Modell

Die Organisation von Bildungsinhalten basiert auf einem Thema, das als vermitteltes Wissen fungiert und in einer emotional-figurativen Form dargestellt wird. Die Umsetzung des Themas in verschiedenen Arten von Kinderaktivitäten („Leben“ durch das Kind) zwingt den Erwachsenen, eine freiere Position zu wählen und ihn näher an einen Partner heranzuführen.

Die Organisation des Fachumfelds wird in diesem Modell weniger starr, die Kreativität des Lehrers wird einbezogen.

Der Themenkomplex wird vom Pädagogen festgelegt und sorgt so für eine Systematisierung des gesamten Bildungsprozesses. Im Allgemeinen zielt der Bildungsprozess jedoch eher darauf ab, die Vorstellungen des Kindes über die Welt um es herum zu erweitern, als auf seine Entwicklung. Dieses Modell wird häufiger von Lehrern – Logopäden – verwendet.

Das Modell stellt recht hohe Anforderungen an die allgemeine Kultur und das kreative und pädagogische Potenzial des Pädagogen, da die Themenauswahl ein komplexer Prozess ist.

Subjekt-Umwelt-Modell

Die Einschränkung des Bildungsumfelds nur durch den Fachstoff und die Betonung der Selbstentwicklung des Kindes in diesem Modell führt zum Verlust des systematischen Bildungsprozesses und schränkt den kulturellen Horizont des Vorschulkindes stark ein. Gleichzeitig ist dieses Modell wie das Trainingsmodell technologisch fortschrittlich und erfordert keine kreativen Anstrengungen eines Erwachsenen.

Fazit: Die Merkmale dieser Prototypmodelle müssen bei der Gestaltung eines optimalen Modells des Bildungsprozesses für Kinder im Vorschulalter berücksichtigt werden. Es ist möglich, die positiven Aspekte der komplex-thematischen und fachlich-umfeldbezogenen Modelle zu nutzen: die unaufdringliche Position eines Erwachsenen, die Vielfalt der Aktivitäten der Kinder, die freie Wahl des Fachstoffs.

3. Moderne Anforderungen an die Planung von Bildungsaktivitäten nach dem Landesbildungsstandard der Vorschulerziehung.

Die Grundlage des Bildungsprozesses ist die Planung. Der Plan ist ein Projekt der pädagogischen Aktivität aller am Bildungsprozess Beteiligten. Planung ist eine wissenschaftlich fundierte Gestaltung des pädagogischen Prozesses einer vorschulischen Bildungseinrichtung, die ihm Inhalt, Sicherheit und Kontrollierbarkeit verleiht.

Psychologische und pädagogische Forschung den letzten Jahren zeigte, dass es bei der Planung nicht so sehr auf die Kenntnis des Lehrers über das Alter und die individuellen Merkmale der Kinder ankommt, sondern auf deren Berücksichtigung persönliche Eigenschaften und Möglichkeiten. Unter entwickelndem, persönlichkeitsorientiertem Miteinander wird das Vertrauen auf die persönlichen Qualitäten des Kindes verstanden, das von der Erzieherin bzw. dem Erzieher verlangt:

ständiges Lernen und gute Kenntnisse individuelle Eigenschaften, Temperament, Charaktereigenschaften, Einstellungen, Gewohnheiten von Kindern;

die Fähigkeit zu diagnostizieren und den tatsächlichen Grad der Bildung persönlicher Qualitäten, Motive und Interessen von Kindern zu kennen;

rechtzeitige Identifizierung und Beseitigung der Gründe, die das Kind daran hindern, das Ziel zu erreichen;

Kombination von Bildung und Selbstbildung;

Abhängigkeit von Aktivität, Entwicklung von Initiative, Amateurleistung der Kinder.

Die Planung der Bildungsarbeit in einer Vorschuleinrichtung – eine der Hauptfunktionen bei der Steuerung des Prozesses der Umsetzung des Hauptbildungsprogramms – spiegelt wider verschiedene Formen Organisation von Aktivitäten für Erwachsene und Kinder. Einführung bundesstaatlicher Vorgaben zur Gestaltung des allgemeinbildenden Hauptprogramms der Vorschulerziehung, genehmigt. mit Beschluss des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft Russlands vom 23. November 2009 Nr. 655 (im Folgenden als FGT bezeichnet) wurden wesentliche Änderungen an der aktuellen Planungsstruktur vorgenommen. Diese Änderungen werden derzeit im GEF DO bestätigt.

In die Gestaltung der Aktivitäten werden alle Fachkräfte der vorschulischen Bildungseinrichtung einbezogen: Musikdirektor, Sportlehrer, Logopäde, Lehrer zusätzliche Ausbildung und natürlich Pädagogen als aktive Teilnehmer in der Kreativgruppe der Institution. Als Partner unterbreiten sie Vorschläge inhaltlicher und organisatorischer Art.

Die obligatorische pädagogische Dokumentation des Erziehers ist ein Arbeitsplan mit Kindern. einheitliche Regeln Da dieses Dokument nicht gepflegt wird, kann es in jeder für den Lehrer geeigneten Form erstellt werden. Allerdings gibt es einige wichtige Voraussetzungen, die der Leiter der vorschulischen Bildungseinrichtung, der Obererzieher oder Lehrer bei der Planung beachten muss:

eine objektive Beurteilung des Niveaus ihrer Arbeit zum Zeitpunkt der Planung;

Hervorhebung der Ziele und Zielsetzungen der Planung für einen bestimmten Arbeitszeitraum, deren Korrelation mit einem beispielhaften allgemeinbildenden Programm der Vorschulerziehung, nach dem der Bildungsprozess, die Alterszusammensetzung einer Gruppe von Kindern und Schwerpunktbereiche des Bildungsprozesses in einer vorschulischen Bildungseinrichtung organisiert werden;

eine klare Darstellung der bis zum Ende des Planungszeitraums zu erreichenden Arbeitsergebnisse;

Auswahl der besten Wege, Mittel und Methoden, um die Ziele zu erreichen und damit das geplante Ergebnis zu erzielen.

Eine ebenso wichtige Voraussetzung für die reale Arbeitsplanung ist die Berücksichtigung der Besonderheiten der Altersgruppe, des konkreten Lehrpersonals, des realen Umfelds und der Bedingungen, unter denen pädagogische Aktivitäten durchgeführt werden, sowie der beruflichen Kompetenz der Lehrkräfte.

Der Plan der pädagogischen und pädagogischen Arbeit mit Kindern ist ein Dokument, nach dem zwei Schichtpädagogen arbeiten. Daher handelt es sich um ein kollaboratives Aktivitätsmodell und die Planung sollte kollaborativ erfolgen. Planung umfasst nicht nur den Prozess der Erstellung eines Plans, sondern auch geistige Aktivität, eine Diskussion zweier Lehrer darüber, was getan werden muss, um die Ziele und Vorgaben zu erreichen.

Der Plan kann im Laufe seiner Umsetzung angepasst und verfeinert werden. Allerdings kann die Anzahl der Änderungen auf ein Minimum beschränkt werden, wenn das Prinzip des Forward and Scheduling beachtet wird.

Unabhängig davon, wie der Plan der pädagogischen und pädagogischen Arbeit mit Kindern gestaltet ist, muss er bestimmte Anforderungen erfüllen:

auf dem Prinzip der Entwicklungspädagogik basieren, deren Zweck die Entwicklung jedes Kindes ist;

zum komplex-thematischen Prinzip des Aufbaus des Bildungsprozesses;

nach dem Prinzip der Integration von Bildungsbereichen entsprechend den altersbedingten Fähigkeiten und Merkmalen der Schüler der Gruppe;

Gewährleistung der Einheit der Bildungs-, Entwicklungs- und Lehrziele und -ziele der Schülerbildung, bei deren Umsetzung Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten gebildet werden, die in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung von Vorschulkindern stehen;

Die geplanten Inhalte und Organisationsformen der Kinder müssen dem Alter sowie den psychologischen und pädagogischen Grundlagen der Vorschulpädagogik entsprechen.

Bei der Planung und Organisation des pädagogischen Prozesses ist zu berücksichtigen, dass die Hauptform der Arbeit mit Vorschulkindern und die führende Aktivität für sie das Spiel ist.

Nach dem Landesbildungsstandard sollte die Planung des Bildungsprozesses in einer vorschulischen Bildungseinrichtung auf einem komplex-thematischen Prinzip basieren.

Dem komplex-thematischen Prinzip der Gestaltung des Bildungsprozesses folgend bietet der Landesbildungsstandard nicht eine Reihe einzelner Spieltechniken zur Motivation pädagogischer Aktivitäten, sondern die Aufnahme von Bildungsmaterial im Prozess der Vorbereitung und Durchführung bedeutsamer und interessanter Veranstaltungen für Vorschulkinder. Die Bildung im Klassensystem wird so umgestaltet, dass die Arbeit mit Kindern nach dem „Event“-Prinzip erfolgt. Solche Ereignisse werden sein Russische Feiertage (Neues Jahr, Familientag usw.), internationale Feiertage (Tag der Güte, Tag der Erde usw.). Feiertage sind Freude, Tribut, Erinnerung. Feiertage sind Ereignisse, auf die man sich vorbereiten kann und auf die man sich freuen kann. Projektaktivitäten werden Priorität haben. Das Kriterium dafür, dass dieses Prinzip funktioniert, ist die aktive, interessierte Beteiligung des Kindes an einem bestimmten Projekt und nicht eine Handlungskette auf Anweisung eines Erwachsenen. Denn nur wer aktiv ist, kann erfolgreich sein.

Es wird ein Thema ausgewählt, das auf 2-6 Wochen ausgelegt ist;

Alle Formen der Bildungsarbeit führen das gewählte Thema fort;

1) Die Sättigung der Umgebung sollte den Altersfähigkeiten der Kinder und dem Inhalt des Programms entsprechen. Der Bildungsraum muss mit Schulungs- und Bildungseinrichtungen (einschließlich technischer Einrichtungen), geeigneten Materialien, einschließlich Verbrauchsmaterialien für Spiele, Sport, Freizeitausrüstung und Inventar (gemäß den Besonderheiten des Programms) ausgestattet sein. Die Organisation des Bildungsraums und die Vielfalt an Materialien, Geräten und Inventar sollten Folgendes ermöglichen: Spiel, kognitive, forschende und kreative Aktivitäten aller Schüler, Experimentieren mit Materialien, die Kindern zur Verfügung stehen (einschließlich Sand und Wasser); motorische Aktivität, einschließlich Entwicklung der Groß- und Feinmotorik, Teilnahme an Spielen und Wettbewerben im Freien; emotionales Wohlbefinden von Kindern in Interaktion mit der objekträumlichen Umgebung; Möglichkeit für Kinder, sich auszudrücken.

2) Die Wandelbarkeit des Raumes impliziert die Möglichkeit von Veränderungen der fachlich-räumlichen Umgebung in Abhängigkeit von der Bildungssituation, einschließlich der sich ändernden Interessen und Fähigkeiten der Kinder; 3) Die Multifunktionalität von Materialien impliziert: die Möglichkeit der vielfältigen Nutzung verschiedener Komponenten der Objektumgebung, zum Beispiel Kindermöbel, Matten, weiche Module, Bildschirme usw.; das Vorhandensein polyfunktionaler (ohne fest festgelegte Verwendungsweise) Gegenstände in der Gruppe, einschließlich natürlicher Materialien, die für die Verwendung bei verschiedenen Arten von Kinderaktivitäten geeignet sind (einschließlich als Ersatzgegenstände in einem Kinderspiel).

4) Die Variabilität der Umgebung impliziert: das Vorhandensein verschiedener Räume (zum Spielen, Bauen, Einsamkeit usw.) in der Gruppe sowie einer Vielzahl von Materialien, Spielen, Spielzeugen und Geräten, die die freie Wahl der Kinder gewährleisten; periodischer Wechsel des Spielmaterials, Entstehung neuer Gegenstände, die die Spiel-, Motor-, kognitiven und Forschungsaktivitäten von Kindern anregen.

Unsere Kindergartenkollegen und ich verbessern ständig das Niveau der Berufsausbildung und teilen unsere Erfahrungen: Wir führen Meisterkurse durch. und in einem dieser Meisterkurse habe ich meine Kollegen in die Quilling-Technik eingeführt. Mit dieser Technik haben wir Figuren für das Märchen „Teremok“ erstellt. Ich habe alle in dieser Technik hergestellten Attribute in unser Zentrum der Theatertätigkeit gebracht

Raum: Für Kinder ist das Spielen schwierig, wenn wir den Raum übersättigen und es keine Ersatzgegenstände gibt. Es sollte kein Übermaß an Spielzeug vorhanden sein. Es sollten Materialien vorhanden sein, die verwendet werden können, Gegenstände, die Fantasie und Kreativität anregen. Ruhe: (damit Erwachsene nicht abgelenkt werden), maßvolle und ruhige Sprache eines Erwachsenen, ruhige und selbstbewusste Bewegungen. Auf schnelle Aktionen reagieren Kinder nicht (Kinder sind „verloren“). Es ist notwendig, sich hinzusetzen und einem bestimmten Kind zuzuhören (diese „Tür“ in sich selbst zu öffnen), der Konflikt in der Gruppe nimmt ab. Zeit: (speziell zum Spielen vorgesehen) – Kinder müssen wissen, dass sie Zeit haben. Ansonsten verhält sich das Kind wie eine „komprimierte Feder“ und das macht ihm Angst. Ein Erwachsener muss bereit sein, als psychologische Unterstützung am Spiel teilzunehmen.

Kommunikativer Stimmungskalender für Selbstbedienung und einfache Hausarbeit (ein Ort der Einsamkeit)

Alexandra Yakimova

Das Modell zur Konstruktion einer subjekträumlichen Umgebung umfasst drei Komponenten: Subjektinhalt, seine räumliche Organisation und zeitliche Veränderung.

Der Inhalt der Entwicklungsumgebung umfasst: Spiele, Gegenstände und Spielmaterialien, Lehrmittel, Lern- und Spielausrüstung.

Räumliche Organisation. Im Schlafzimmer ist es möglich, einige Möbelstücke nach Bedarf umzugestalten und den Standort zu ändern, indem eine verschiebbare Trennwand und Schubladen auf Rädern verwendet werden, die mit einem Designer in verschiedenen Konfigurationen gefüllt sind, z. B. „Groß“, „Straße“, „Schloss“. Hier können Kinder selbst problemlos auf raumbildende Materialien zugreifen und sich bewegen, im Zentrum der Konstruktion befinden sich helle, weiche Module; ein Zelt für die Einsamkeit für ein Kind, in einer Ecke der Einsamkeit und Entspannung – ein Ort für die vorübergehende Einsamkeit eines Vorschulkindes, hier kann er denken, träumen; Zelt - „Bus“ für ein Rollenspiel. Alles oben Genannte wird bei Bedarf genutzt und von den Kindern problemlos in das Spielzimmer der Gruppe umgewandelt.

In der allgemeinen Entwicklungsgruppe für Kinder im Alter von 5 bis 6 Jahren wurde für jedes Kind individueller Komfort geschaffen, persönlicher Raum zur Verfügung gestellt: ein Kinderbett, ein Spind, ein Tisch, ein Stuhl.

Im Trainingsbereich gibt es viel Licht, das Licht fällt von der linken Seite, es gibt Kindertische, Stühle, eine Demonstrationstafel, eine Staffelei, einen Fernseher, ein Tonbandgerät.

Die Tische für die Klassen werden gemäß den Normen von SanPiN aufgestellt. Die Tafel befindet sich auf Augenhöhe.

Bei der Schaffung einer Entwicklungsumgebung in der Gruppe haben wir das Alter und die individuellen Merkmale unserer Kinder berücksichtigt. Die Tische im Arbeitsbereich sind leicht verstellbar. Jeder Tisch und Stuhl ist mit hellen Markierungen versehen geometrische Formen.

Der Studienbereich umfasst: ein Zentrum für Kreativität, eine Werkstatt, eine Ecke der Natur, eine Bücherecke, eine Ecke für sensomotorische Entwicklung, ein Experimentierzentrum, eine Ecke musikalische Entwicklung, sowie eine patriotische Ecke.

Im Zentrum der Kreativität verbringen Kinder meist viel Zeit, hier zeichnen und basteln sie aus Plastilin, machen Applikationen und vieles mehr. Wir platzieren die Werke der Kinder in einer Gruppe mit Hilfe von Magneten auf der Tafel sowie in der Umkleidekabine. Kunsthandwerk aus Plastilin wird auf einem speziellen Ständer in Form einer Leiter in der Umkleidekabine aufgestellt.

Im Schulungsbereich gibt es eine Werkstatt, Baumaterialien sowie Spiele zur Orientierung im Raum. Das Baumaterial wird nach Form und Größe klassifiziert und in speziellen Kunststoffbehältern gelagert. Kinder verwenden Sets verschiedener kleiner Spielzeuge, um mit vorgefertigten Gebäuden zu spielen: Tieren und vielen anderen.

In der Bastelwerkstatt wird Naturmaterial platziert, das wir unter Beteiligung der Eltern sammeln. Die Lagerung erfolgt in speziellen Behältern und Behältern.

Neben dem Zentrum der Kreativität befindet sich ein Stück Natur. Hier beobachten wir Zimmerpflanzen und bringen Kindern bei, wie man sie richtig pflegt. In der Ecke der Natur werden lokalgeschichtliche Materialien (Herbarien typischer Pflanzen der Region Nischnewartowsk) platziert.

Im Rahmen der zweiten Jahresaufgabe unserer Bildungseinrichtung: „Umsetzung der national-regionalen Komponente durch deren Integration in Abschnitte der OOP“ entstand in der allgemeinen Fördergruppe ein Minimuseum für Kinder im Alter von 5 bis 6 Jahren.

Positive Ergebnisse können nicht nur im Prozess der Bildungsaktivitäten, sondern auch bei der Durchführung gezielter Maßnahmen erzielt werden Zusätzliche Arbeit mit Kindern und gemeinsame Aktivitäten mit den Eltern. Der Zweck der Arbeit: Aufbau eines Arbeitssystems unter Berücksichtigung der vorherrschenden soziokulturellen Bedingungen, umfassendere Nutzung des historischen und künstlerischen Potenzials des Autonomen Kreises Chanty-Mansijsk-Jugra, der historischen, ästhetischen Vorstellungen des Kindes auf der Grundlage einer umfassenden Einarbeitung in das kulturelle Erbe Heimatland, Volkstraditionen und ursprüngliche Kultur Heimatland. In der Gruppe entstand unter aktiver Beteiligung der Eltern und uns ein Minimuseum, das die lokale Flora, Fauna, das Leben und das Leben der indigenen Bevölkerung der Chanten präsentiert. Das Foto zeigt drei Jahreszeiten in KhMAO-Jugra: Winter, Frühling, Sommer.

Es gibt auch ein Zentrum für Forschungsaktivitäten, in dem wir verschiedene Experimente durchführen, das Denken, die Neugier und die kognitive Aktivität unserer Kinder fördern.

In der Gruppe wurde eine sensomotorische Entwicklungsecke zur Entwicklung der Feinmotorik von Fingern, Händen und Tastempfindungen geschaffen. Hier lernen die Kinder das Befestigen von Knöpfen, das Binden von Bändern, Schnürsenkeln, das Auffädeln von Perlen usw.

Für die Entwicklung des Denkens, die Entwicklung der Feinmotorik gibt es im Trainingsbereich auch Brettspiele, Lotto, Puzzles, Mosaike, kleine Würfel nach russischen Volksmärchen.

Die Bücherecke ist ein Regal für Bücher und Illustrationen zu Märchen und Werken, das sich neben dem Zentrum der Kreativität befindet, damit Kinder Bücher besser untersuchen und ihre Lieblingsfiguren zeichnen können.

Das Material in der Bücherecke wird nach Terminvereinbarung wöchentlich zu lexikalischen Themen aktualisiert.

Es gibt auch einen Ort im Lernbereich, an dem wir Materialien über die Welt um uns herum, Mathematik, Sprachentwicklung, didaktische Spielesets, Karteikarten mit Gedichten und Rätseln, vorbereitete Schemata zum Nacherzählen usw. platziert haben.

Die musikalische Entwicklungsecke führt Kinder an Musikinstrumente heran und trägt zur Bildung des Interesses an Musik bei. Kinder lernen, die einfachsten Melodien auf verschiedenen Musikinstrumenten zu spielen: Pfeife, Trommel, Gitarre, Klavier, Metallophon, Xylophon, Tamburin, Saxophon. In unserer Gruppe gibt es Kassetten mit Kinderliedern, mit Waldgeräuschen, Meeresgeräuschen, mit verschiedenen Märchen.

Die patriotische Ecke befindet sich in der Bildungszone, trägt zur Bildung patriotischer Gefühle bei und führt Kinder in die Symbole unserer Stadt Megion, Chanty-Mansijsk, ein autonome Region, unser Land.

Wandel in der Zeit. Im Prozess der Gestaltung der Konstruktion einer subjekträumlichen Umgebung wurden Möglichkeiten zu deren Veränderung durchdacht:

Zeit (Aktualisierung von Handbüchern, Anreicherung von Zentren mit neuen Materialien und Änderung der Raumorganisation im Laufe des Bildungsjahres);

Beherrschung (mit Orientierung an der Zone der nächsten Entwicklung von Kindern und bereits beherrscht);

Strategische und operative Veränderungen (da spezifische Aufgaben gelöst und umgesetzt werden). eine bestimmte Art Aktivitäten).

Merkmale der Gestaltung der fachlich-räumlichen Entwicklungsumgebung unter Berücksichtigung des Alters der Schüler.

Das fachpädagogische Umfeld in der Gruppe wird so gestaltet, dass die Kinder einzeln oder in einzelnen Untergruppen spielen und ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen können. Unter Berücksichtigung der Interessen und individuellen Bedürfnisse der Kinder wird eine flexible Zonierung der Umgebung gewährleistet.

Die Anforderungen an die Sicherheit der Objekt-Raum-Umgebung für das Leben und die Gesundheit von Kindern werden strikt eingehalten: Kindermöbel, Spiel- und Lehrmaterial entsprechen den Altersmerkmalen und den aktuellen sanitären und hygienischen Vorschriften und Vorschriften.

Der Empfang der Kinder erfolgt in der Umkleidekabine der Gruppe, es gibt individuell gekennzeichnete Schließfächer für Kinder. Es gibt auch eine Informationsecke für Eltern, in der die notwendigen Informationen, Beratungen und Ratschläge für Eltern bereitgestellt werden. ein spezieller Ständer in Form einer Leiter für Plastilinarbeiten, ein Kunststoffbehälter für Zeichnungen.

Die Ecke der körperlichen Entwicklung befindet sich im Schlafzimmer. Das Thema „Ecke ausfüllen“ wird bei Outdoor-Spielen sowohl in der Gruppe als auch auf der Straße, bei individueller motorischer Aktivität sowie bei der freien Aktivität von Kindern eingesetzt.

Jede Zone ist in einem anderen Farbschema bemalt, wodurch Sie eine positive emotionale Stimmung bei Kindern erzeugen können. Das Schlafzimmer ist in hellen Lilatönen gestaltet, was zu einer angenehmen Ruhe und einem erholsamen Schlaf der Kinder beiträgt. An einer der Wände im Schlafzimmer hängen dreidimensionale Bilder mit Wolken, Mond und Sternen.

Der Spielbereich befindet sich auf der linken Seite der Gruppe. Hier schaffen Kinder Bedingungen für kreatives Handeln, entwickeln ihre Fantasie, entwickeln spielerische Fähigkeiten, verwirklichen ihre Spielpläne und pflegen freundschaftliche Beziehungen zueinander.

In der Mitte des Spielbereichs liegt auf dem Boden ein Teppich – ein Treffpunkt für Kinder.

Der Spielbereich ist mit Ecken und Attributen für Rollenspiele ausgestattet, die unter Berücksichtigung des Alters und der individuellen Eigenschaften der Kinder, Puppen, Geschirr, Spielzeug für Wild- und Haustiere und anderes Spielzeug ausgewählt werden.

Die Entwicklungsumgebung entspricht den Interessen von Jungen und Mädchen und ist in zwei Zonen unterteilt: ein Spielzimmer für Mädchen, ein Schlafzimmer für Jungen. Für Mädchen gibt es zum Beispiel eine Nähmaschine, Bügeleisen, Puppen, Babypuppen, ein Spielzeughaus für Puppen; für Jungen - Kunststoffkonstrukteure für den Bau.

Im Spielbereich gibt es auch ein Ankleidezimmer, im Schlafzimmer gibt es ein Theater, das dazu beiträgt, die kreativen Ideen der Kinder und ihre individuellen kreativen Manifestationen anzuregen.

Im Haushaltsbereich gibt es eine Dienstecke. Damit Kinder die diensthabenden Beamten selbstständig bestimmen können, haben wir eine Kartei erstellt Symbole geometrische Formen, sowohl auf den Tischen als auch auf den Stühlen der Kinder. Für den Dienst tragen die Bediensteten speziell zugeschnittene Kleidung: eine Mütze und eine Schürze.

Alle Spielzeuge und Spielmaterialien sind so platziert, dass Kinder frei damit spielen und sie verstauen können. Zu diesem Zweck verfügt die Gruppe über Regale, Schränke und Schubladen.

Um Kinder in emotionaler Reaktionsfähigkeit und im emotional-willkürlichen Bereich zu schulen und die Stimmung jedes Kindes in unserer Gruppe zu bestimmen, gibt es sechs Emotionsmasken mit unterschiedlichen Stimmungen. Jedes Kind kann im Laufe des Tages seine Auswahl an Emotionsmasken ändern, die seiner aktuellen Stimmung entsprechen. Es ist geplant, einen Baum der Emotionen mit Fotos von Kindern zu gestalten, bei dem die Kinder je nach Stimmung die entsprechende Emotion auswählen und sie mit Wäscheklammern am Baum befestigen.

Wir haben versucht, eine informative Entwicklungsumgebung zu schaffen, die eine Vielzahl von Themen sowie eine Vielzahl von Informations- und Didaktikmaterialien bietet. Alle Komponenten der Entwicklungsumgebung werden inhaltlich, künstlerisch und lösungstechnisch miteinander kombiniert, was eine sinnvolle Kommunikation zwischen Erwachsenen und Kindern in der Gruppe gewährleistet.