Mit der Aufnahme der Vorschulerziehung in die Struktur der allgemeinen Bildung im Jahr 2013 sind die Begriffe „Schulbildung in Russland“ und „allgemeine Bildung“ aus rechtlicher Sicht nicht mehr synonym. Allgemeinbildung wird angestrebt umfassende Entwicklung Persönlichkeit, basierend auf der Beherrschung des für die Sozialisation erforderlichen Wissens, der Fertigkeiten und Fähigkeiten im Prozess des Lernens und Bewusste Enscheidung Berufe.

Russische Schulen bieten Kindern eine allgemeine Bildung auf der Grund-, Grund- und Sekundarstufe. Vollständige Sekundarschulbildung besteht aus 11 Klassen, unvollständig - 9. Einrichtungen, die Standardlehrpläne umsetzen, werden Sekundarschulen genannt. Organisationen, die sich ergänzen Grundkurs Fachrichtungen, haben den Status von Lyzeen, Gymnasien, Schulen mit vertieften Fächern.

Struktur

Bis 1986 Studium an der Russische Schulen dauerte 10 Jahre, davon 3 Jahre - in der Grundschule, 5 Jahre - in der Grundschule und 2 Jahre - in der Oberschule. 1987 wurde versuchsweise eine vierjährige Grundschule eingeführt, Kinder und Eltern hatten jedoch das Recht, einen dreijährigen Grundschulkurs zu wählen. Seit 2001 studieren alle nach dem elfjährigen Programm, und die Standards für seine Entwicklung sehen folgende Studienabschnitte und -bedingungen vor:

• die ersten - 4 Jahre der Grundschulbildung;
• die zweite - 5 Jahre Grundausbildung;
• das dritte - 2 Jahre Sekundarschulbildung oder vollständige Ausbildung.

In Übereinstimmung mit dem 5. Teil des 66. Artikels Bundesgesetz Nr. 273-FZ „Über Bildung in der Russischen Föderation“ Grund-, Grund- und Sekundarschulbildung sind für alle Bürger der Russischen Föderation obligatorisch. Aber auch die dritte Stufe kann im Rahmen der Lehrpläne von Hochschulen bewältigt werden, die Schüler nach der 9. Klasse aufnehmen.

Grundschule

Kinder im Alter von 6-8 Jahren gehen in die erste Klasse. Die Grundschule dauert vier Jahre. Die Aufgabe der Erzieherinnen und Erzieher ist es, den Kindern das Grundwissen zu vermitteln, das für den Alltag notwendig ist. Es gibt das Studium der folgenden Fächer:

• lesen;
• Grundlagen der Mathematik;
• Briefe;
• Arbeit;
• Bewegungserziehung, Körpererziehung, Leibeserziehung;
• Musik;
• Kenntnis der Welt um uns herum;
• Kunst und Choreografie;
• mindestens eine Fremdsprache.

Ein fester Lehrer ist mit den Schülern beschäftigt, verantwortlich für das Team und unterrichtet die meisten Fächer, außer Musik, Bewegungserziehung, Körpererziehung, Leibeserziehung, Choreographie, Fremdsprache. Kinder lernen in der gleichen Klasse, lassen Sie es nur zum Lernen spezielle Disziplinen(Musik, Arbeit usw.). Die Anzahl der akademischen Stunden übersteigt selten 4 pro Tag.

Hauptschule

Das moderne System der Schulbildung in Russland weist dem Hauptstudium 5 Studienjahre zu - bis einschließlich Klasse 9. In dieser Zeit erwerben die Studierenden Grundkenntnisse der Programmdisziplinen. Fast alle Schulen Bildungsprozess ungefähr gleich und wird nach der Fachraummethodik durchgeführt: Unterricht für Unterricht wechseln die Kinder von einem Publikum zum anderen.

Jede Klasse hat ihre eigene Form-Master. Dies ist ein Lehrer befreit von Unterrichtspraxis oder ein eigenes Fach leiten, aber nebenberuflich für das ihm anvertraute Team verantwortlich sind und in der Lage sind, organisatorische und administrative Fragen schnell zu lösen.

Am Ende der Bildungsstufe in der Grundschule bestehen die Schüler den Staat endgültige Zertifizierung(GIA) in Form des Großen Staatsexamens - OGE. Bei zufriedenstellendem Abschluss erhalten die Absolventen ein Basiszertifikat Allgemeinbildung.

Nach dem Abschluss der Grundschule können die Schüler auf das Gymnasium gehen oder ihre Ausbildung in Colleges (höheren sonderpädagogischen Einrichtungen) fortsetzen.

Seniorenklassen

Im zweijährigen Gymnasium bereiten sich die Schüler intensiv auf den Hochschulzugang vor. Die Ausbildung beinhaltet das weitere Studium der Hauptfächer und Vertrautheit mit neue Disziplinen. Ältere Schüler können jeden Tag 7 Unterrichtsstunden haben.

In den letzten Jahren wurde versucht, das Gymnasium zu spezialisieren, so dass der Schüler die Studienrichtung nach eigenen Neigungen oder der nach dem Abitur für die Zulassung vorgesehenen Spezialisierung der Universität wählen kann.

Die Ausbildung schließt mit dem Einheitlichen Staatsexamen (USE) ab. Mathematik und Russisch sind Pflichtfächer, die restlichen Fächer werden freiwillig als Aufnahmeprüfungen an Universitäten belegt. Am Ende des letzten Bildungsabschnitts erhält jeder erfolgreiche Absolvent ein Dokument über die vollständige (sekundäre) Allgemeinbildung - ein Zertifikat, das die Beherrschung der Kenntnisse bestätigt vollständig, und enthält eine Notenliste für alle studierten Fächer.

Russische Schule Zusatzausbildung

Das System der schulischen Zusatzbildung zielt auf die Erhaltung und Stärkung der körperlichen und körperlichen Leistungsfähigkeit Psychische Gesundheit Kinder, ein nachhaltiges Interesse am kognitiven Prozess zu fördern, ein hohes Maß an Selbstregulation zu erreichen und kreative Fähigkeiten zu entwickeln. Weiterbildung dient als Mittel zur kontinuierlichen Erkenntnis des Neuen und zur Bildung einer ganzen Persönlichkeit. Im Prozess der Kindererziehung werden sie dazu motiviert Bildungsaktivitäten und helfen Ihnen bei der Entscheidung für Ihre berufliche Zukunft.

In der Schule löst das System der zusätzlichen Bildung eine Reihe spezifischer Aufgaben:

• vermittelt dem Kind den Wunsch, seine Freizeit sinnvoll zu nutzen;
• bereichert den routinemäßigen Unterricht durch einen kreativen Bildungsprozess, der auf nicht standardmäßigen Lehrplänen basiert;
• bereitet auf die Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit vor;

dient als Grundlage für den Ausbau der Interaktion mit den Lehrkräften.

Schulische Ausbildung- ein wichtiges Element der Bildung in der modernen Gesellschaft, die ein Kind bildet Grundwissen und Fähigkeiten. Jede Person ist seit etwa zehn Jahren in der Schule. Jede Klasse hat ein Lehrbuch für jedes Fach. Manchmal wird dasselbe Lehrbuch in mehreren Oberstufenklassen verwendet. (Zum Beispiel von der 9. bis zur 11. Klasse). Die Anzahl der Tage, die ein Schüler studiert, hängt von der Satzung der Schule ab.

Schulbildung in Russland

Schulen in Russland bieten Schülern eine sogenannte Sekundarschulbildung. Школы, дающие только стандартный курс общего образования, именуются просто «средними школами», а школы, дающие углублённые знания по отдельным дисциплинам, либо вводящие в дополнение к обязательному курсу собственные дисциплины, могут именоваться иначе («школа с углублённым изучением предметов», «лицей ", "Gymnasium ").

Historisch gesehen war die Grundschule eine der Bildungsoptionen für Menschen, die keine vollständigere Bildung benötigen. Oft wurde es von Teenagern oder sogar erwachsenen Schülern besucht, die in ihrer Kindheit keine Möglichkeit hatten, die Schule zu besuchen und Lesen und Schreiben zu lernen. Nach dem Schulabschluss und dem Erhalt der Grundschulbildung konnte der Schüler in eine gering qualifizierte Arbeit eintreten. Aber seit mehr als einem halben Jahrhundert beendet die überwiegende Mehrheit der Menschen die Grundschule im Kindesalter und wechselt danach in die nächste Bildungsstufe.

Eigentlich ist das nicht wahr. In den 1960er und 1970er Jahren war Grundschule ohne Fehler 4 Jahre. Dann war es notwendig, weitere 4 Jahre zu studieren, um eine unvollständige Sekundarschulbildung zu erhalten, die das Recht zum Eintritt in spezialisierte Sekundarbildungseinrichtungen gab, die mittlere Fachkräfte ausbildeten, deren Absolventen in den Positionen des Vorarbeiters, Bauleiters, Shop-Manager, Technologe, Designer usw. Dann 2 Jahre: 9. und 10. Klasse - Vollständige Sekundarschulbildung, die in diesen Jahren nicht obligatorisch war, aber das Recht zum Eintritt in eine Universität gab. Die Berechtigung zum Studium an einer Universität wurde auch durch eine weiterführende Fachausbildung gegeben, die beispielsweise in einer technischen Schule erworben wurde.

Die Hauptmerkmale des Fremdsprachenunterrichts in dieser Phase: 1) Der Unterricht sollte auf der Grundlage eines individuellen Ansatzes unter den Bedingungen kollektiver Bildungsformen abgehalten werden. Der Komfort der Interaktion von Kindern während der Kommunikation auf Englisch hängt weitgehend davon ab, wie vielfältig Organisationsformen Lernen. Neben der weit verbreiteten Frontal- und Einzelarbeit ist es notwendig, andere Formen aktiver in den Bildungsprozess einzuführen: Gruppen-, Kollektiv- und auch Projektarbeit. Gleichzeitig ist es sehr wichtig, Kinder nach Möglichkeit richtig zu platzieren Klassenzimmer. Der Aufenthaltsort der Schüler im Klassenzimmer wird durch die Kommunikations- und Interaktionsaufgaben bestimmt. 2) Der Lehrer sollte einen Weg des Wissenserwerbs anbieten, der speziell auf die Entwicklung abzielt und diese nicht beeinträchtigt. Und dafür ist es wichtig, dass jedes Kind der Hauptdarsteller ist Schauspieler im Unterricht, fühlte sich frei und wohl, beteiligte sich aktiv an der Diskussion der Unterrichtsthemen. Es ist wichtig, dass Kinder befreit werden. Die Wirksamkeit des Prozesses des Unterrichtens einer Fremdsprache in Junioren Schulalter wird durch die Bereitschaft und den Wunsch der Kinder bestimmt, an der interkulturellen Kommunikation in der Zielsprache teilzunehmen. 3) Es ist wichtig, dass das Hauptformular Schulaktivitäten nicht zugehört, gesprochen, gelesen oder geschrieben hat Fremdsprache, sondern die Lebenden aktive Kommunikation mit dem Lehrer und untereinander. Formation Kommunikationsfähigkeit, die für eine Person äußerst notwendig sind, helfen den Schülern, dem Gesprächspartner zuzuhören, in die fremdsprachliche Kommunikation einzutreten und diese aufrechtzuerhalten. Im Prozess der interessierten Kommunikation muss der Schüler den Zweck seines verbalen (und nicht verbalen) Handelns, seinen, klar verstehen Endergebnis- was genau erreicht wird, wenn er ein Wort ausspricht, eine Aussage aufbaut, zuhört oder einen Text liest. Für Erfolgreiche Fertigstellung Beim Unterrichten von Englisch ist es notwendig, Motive für jede sprachliche und nicht sprachliche Handlung von Kindern zu schaffen, sowohl beim Unterrichten der Kommunikationsmittel als auch bei den Kommunikationsaktivitäten. Kinder müssen Ergebnisse sehen. praktische Anwendung auf Englisch.

Hauptschule

Fünf Jahre lang, von der 5. bis zur 9. Klasse, besuchen die Schüler eine Grundschule. Der Grundkurs der Sekundarschule vermittelt Grundkenntnisse in den wichtigsten naturwissenschaftlichen Bereichen. In der Grundschule erfolgt der Unterricht nach dem einheitlichen Fachamtssystem: je Trainingskurs wird von einem Lehrer geleitet - einem Spezialisten in dieser Disziplin, dem ein eigenes Büro zugewiesen wird, und der Klasse während Schultag von Büro zu Büro wechseln. Außerdem ist der Klasse ein Klassenlehrer zugeordnet - einer der Lehrer der Schule (der in dieser Klasse nicht zwingend Unterricht leitet und an manchen Schulen generell von der pädagogischen Arbeit freigestellt ist), der offiziell für die Klasse verantwortlich ist, löst administrative und organisatorische Probleme im Zusammenhang mit dem Unterricht der Klasse als Ganzes und ihrer Schüler.

Die Gesamtzahl der in der Grundschule studierten Disziplinen beträgt etwa zwei Dutzend. Unter ihnen: Algebra, Geometrie, Physik, anorganische Chemie, Biologie, russische Sprache, Literatur, Geschichte, Geographie, Fremdsprache, Musik, Arbeitsausbildung, Sportunterricht. Das Unterrichtspensum beträgt durchschnittlich sechs Unterrichtsstunden pro Tag.

Am Ende der Grundschule legen die Schüler das staatliche (Abschluss-)Zertifikat (GIA) ab: Algebra, russische Sprache und zwei weitere ihrer Wahl (mit „bestanden“ meinen wir daher eine Note, die nicht schlechter als „befriedigend“ ist) ). Basierend auf den Ergebnissen der Ausbildung wird ein Dokument ausgestellt - ein Zertifikat der allgemeinen Grundbildung -, das die Tatsache der Ausbildung bestätigt und Noten in allen studierten Disziplinen enthält. Nach Abschluss der Grundschule bleiben einige Schüler in der Schule und gehen in die Oberstufe, einige besuchen weiterführende spezialisierte Bildungseinrichtungen.

Seniorenklassen

Der Hauptzweck der Oberstufenklassen ist die Vorbereitung auf den Eintritt in die Universität. In Russland sind dies die letzten beiden Studienjahre. Klasse 10 und 11.

Der Lehrplan umfasst die Fortsetzung einiger Fächer, die zuvor in der Grundschule studiert wurden, sowie eine kleine Anzahl neuer Disziplinen. Derzeit wird ein weiterer Versuch unternommen, vom Gymnasium in die Fachausbildung überzugehen, wenn der Schüler die Richtung einer vertieften Fächerbetrachtung nach eigenen Neigungen wählt. Die von der Schule bereitgestellten möglichen Lernprofile können variieren. Neben den allgemeinbildenden Fächern wird die Primary Military Training (NVP) als Vorbereitung auf den Militärdienst eingeführt. Dieses Fach wird normalerweise von pensionierten Militärs unterrichtet, es kann einen separaten Tag in der Schulwoche haben. Das Unterrichtsdeputat in den Oberstufenklassen beträgt bis zu sieben Unterrichtsstunden pro Tag.

Nach Abschluss der Ausbildung legen die Studierenden das Unified State Exam (USE) ab. Die Schüler müssen Mathematik und Russisch bestehen. Das Bestehen der Einheitlichen Staatsprüfung in anderen Fächern ist freiwillig, wobei die Studierenden in der Regel diejenigen Fächer wählen, die für die Zulassung an der gewählten Hochschule erforderlich sind.

Vor universelle Einführung USE (2009) für Absolventen Führungsebene Diejenigen, die in allen Fächern die Halbjahres-, Jahres- und Prüfungsnoten „ausgezeichnet“ erhielten, erhielten eine Goldmedaille, und diejenigen, die eine Note „gut“ hatten, eine Silbermedaille, und die Medaillengewinner hatten Anspruch auf Leistungen beim Eintritt in eine Universität für traditionelle Form. Mit der Einführung des USE verloren diese Vorteile ihre Bedeutung und wurden gestrichen. Die Verleihung von Orden ist weiterhin erlaubt (und in der Realität praktiziert), aber nur als moralische Ermutigung.

erfolgreich abgeschlossen letzte Stufe Ausbildung erhält ein Zertifikat der sekundären (vollständigen) allgemeinen Bildung - ein Dokument, das den Erwerb von Kenntnissen in Höhe des staatlichen Standards bestätigt. Das Zertifikat gibt an Abschlussnoten in allen Studienfächern.

Die Qualität der Sekundarschulbildung in Russland

Eine der maßgeblichsten Studien im Bereich der Sekundarbildung in verschiedene Länder world ist die PISA-Erhebung, die von der OECD in Zusammenarbeit mit den weltweit führenden durchgeführt wird Bildungszentren. An dieser Studie sind OECD-Mitgliedsländer und Länder beteiligt, die mit dieser Organisation zusammenarbeiten, einschließlich Russland. 2009 lag die Russische Föderation auf Platz 41 von 65 möglichen und lag damit nicht nur unter dem Durchschnitt der OECD, sondern auch der Türkei und der Vereinigten Arabischen Emirate.

Anmerkungen

siehe auch

Wikimedia-Stiftung. 2010 .

Sehen Sie in anderen Wörterbüchern, was "Schulbildung in Russland" ist:

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Bildung- (Englischunterricht) ein integraler Bestandteil und gleichzeitig ein Produkt der Sozialisation. O. steht auf der Grundlage des Lernens, das im Zuge der Sozialisation stattfindet. Sein Unterschied zu den Prozessen des spontanen Lernens liegt in der gezielten und beschleunigten Entwicklung bestimmter ... Pädagogisches Fachlexikon

Das Bildungssystem in Russland ist föderal und zentralisiert. Heute Russisches System Bildung ist dem Deutschen ziemlich ähnlich, aber immer noch eine vereinfachte Version davon. Es besteht aus folgenden Strukturelementen:

1. Sie ermöglicht Kindern den Erwerb elementarer Kenntnisse, ist aber nicht gleichbedeutend mit Schulbildung. Kinder besuchen Kindergärten hauptsächlich ab dem Alter von eineinhalb Jahren und bleiben dort bis zum Alter von sechs Jahren.

2. Grundschule. Verantwortlich für die Erziehung von Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren. Der Unterschied zum deutschen Pendant ist die Aufnahmemöglichkeit auch in Gymnasien.

3. Eine unvollständige Sekundarschulbildung in allgemeinbildenden Schulen, Lyzeen und Gymnasien wird für fünf Jahre erhalten. Nach Abschluss von neun Klassen in diesen Bildungseinrichtungen haben Jugendliche Anspruch auf ein Zeugnis über die allgemeinbildende Sekundarstufe.

4. Absolvieren Sie die Sekundarstufe oder geben Sie das Recht, ein College, eine technische Schule und andere Institutionen zu besuchen Berufsausbildung. Absolventinnen und Absolventen der Jahrgangsstufen 10 und 11 eines Gymnasiums, einer Schule oder eines Lyzeums haben nach Abschluss ihrer Ausbildung das Recht, eine Bescheinigung über die vollständige Sekundarschulbildung zu erhalten und diese dann bei der Zulassung an einer Universität vorzulegen. Eine ähnliche Ausbildung in Russland gibt jeder Person, die einen professionellen Abschluss gemacht hat Lehranstalt(Dies ist in Deutschland nicht erlaubt).

5. Die Hochschulbildung ist mit dem Erwerb eines Fach- oder Magisterabschlusses verbunden.

Im Jahr 1992, nach der Verabschiedung des einschlägigen Gesetzes der Russischen Föderation, die Reform des Inlands höhere Bildung. Mit Hilfe dieses Gesetzesdokuments und gebildet modernes System Bildung in Russland.

Seit 1996 definiert ein weiteres Gesetz der Russischen Föderation, das für den Erwerb der Hochschulbildung zuständig ist, drei Stufen für den Erwerb dieser:

Dafür müssen Sie zwei Jahre studieren;

Höhere Grundbildung (Bachelor) mit einer Studiendauer von vier Jahren;

Fachwirt (Ausbildungsdauer fünf Jahre) und Meister (Ausbildungsdauer sechs Jahre).

Werfen wir also einen genaueren Blick auf jede Ebene der Hochschulbildung. Ein Bachelor ist ein Hochschulabsolvent, der eine vierjährige Ausbildung und eine grundlegende Ausbildung in allgemeiner Fachrichtung erhalten hat. Gleichzeitig hat er das Recht, bereits Stellen zu besetzen, deren Voraussetzung das Vorhandensein einer Hochschulbildung ist.

Das Bildungssystem in Russland sieht eine Anhebung des Bachelor-Niveaus vor zusätzliches Training(weiteres Jahr) und Erlangung der Qualifikation „Fachkraft“. Die beste Option für einen Bachelor ist jedoch die Erlangung eines Masterabschlusses (zweijähriges Studium mit Verteidigung einer Masterarbeit).

Das System der lebenslangen Bildung in Russland verdient heute besondere Aufmerksamkeit. Einerseits dient dieses System dazu, die objektiven Bedürfnisse der Gesellschaft widerzuspiegeln. Andererseits wird mit Hilfe eines solchen Trainingssystems eine ständige Aktualisierung des Wissens durchgeführt. Grundstufe und das Erlangen spezieller Fähigkeiten, die unter den Bedingungen so notwendig sind moderne Wirtschaft. Man kann auch sagen, dass es sich um eine Art Lehre über die ständige Verbesserung eines Menschen und die lebenslange Entwicklung seiner Fähigkeiten handelt.

Das Bildungssystem in Russland sollte vom Standpunkt des Kontinuitätskonzepts aus mit neuen Ebenen „vervollständigt“ werden, die für alle Perioden konzipiert sind Menschenleben. Als Hauptziel Management in diesem Trainingssystem sollte berücksichtigt werden fortlaufende Entwicklung kreatives Denken und menschliches Potenzial. Und im Mittelpunkt dieses Systems sollte der Mensch selbst stehen, seine Wünsche und natürlich die Entfaltung seiner Fähigkeiten.

Die britische Ausgabe von The Times hat kürzlich ein Ranking der führenden Bildungssysteme der Welt veröffentlicht. Die Ratingdaten wurden auf Basis des International Evaluation Program zusammengestellt Bildungserfolge(PISA), die Tests zur Untersuchung des Lese- und Schreibniveaus der Schüler und ihrer Fähigkeit, ihr Wissen in der Praxis anzuwenden, umfasst.

Während der Tests wird das Bildungsniveau der Schüler im Alter von 15 Jahren überprüft, die Tests werden alle drei Jahre durchgeführt. Das PISA-Ranking wurde erstmals im Jahr 2000 erstellt, und dann belegte das finnische Bildungssystem den ersten Platz darin. Nach 12 Jahren hat sich an der Situation nicht viel geändert, und Finnland bleibt immer noch auf dem ersten Platz. Seltsamerweise belegten die Bildungssysteme so exotischer Länder wie Südkorea, Hongkong, Japan und Singapur die Plätze zwei bis fünf.

Britische Schulen belegten in PISA-Tests nur den 6. Platz, gefolgt von den Niederlanden, Neuseeland, der Schweiz und Kanada. Weder Russland noch die Vereinigten Staaten konnten auch nur in die Top Ten des Ratings einsteigen.

Versuchen wir herauszufinden, was dem Erfolg von Bildungssystemen vorausgeht, die im PISA-Ranking eine führende Position einnehmen.

Finnland

Mit Vollendung des 7. Lebensjahres sind finnische Kinder schulpflichtig. Im Vorjahr können sie die Vorschulerziehung im Kindergarten oder in der Schule abgeschlossen haben, dies ist jedoch nicht erforderlich.

In den ersten sechs Schuljahren erhalten die finnischen Schüler keine Noten, müssen also nicht stundenlang Hausaufgaben machen und Prüfungen ablegen. In der Schule lernen alle Kinder unabhängig von ihrem Kenntnisstand gemeinsam. In vielerlei Hinsicht ist gerade deshalb der Unterschied zwischen begabten und mittelmäßigen Studierenden nicht so greifbar.

In jeder Steuerklasse dürfen nicht mehr als 16 Personen sein. Dadurch kann der Lehrer einem bestimmten Schüler mehr Zeit widmen, und der Schüler wiederum ist damit beschäftigt, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen, und fragt den Lehrer nicht nach dem, was er nicht versteht.

Im Vergleich zu den Vereinigten Staaten, wo Kinder in der Grundschule durchschnittlich 29 Minuten in der Pause verbringen, hat sich diese Zeit in Finnland um fast das 2,5-fache erhöht und erreicht 75 Minuten pro Tag. Gleichzeitig umfasst der Stundenplan des Lehrers nicht mehr als 4 Unterrichtsstunden pro Tag. Lehrern wird auch Zeit zugeteilt, die ausschließlich für sie verwendet wird berufliche Entwicklung Das sind etwa zwei Stunden pro Woche.

Übrigens ist der Beruf des Lehrers in Finnland einer der angesehensten, und auch von Lehrern wird viel verlangt. Beispielsweise muss jeder finnische Lehrer einen Master-Abschluss haben, und um seinen ersten Job zu bekommen, muss ein Lehrer mindestens 10 % der besten Absolventen seines Studiengangs sein.

Das Prestige des Berufs zeigt sich auch in der Zahl der Bewerber um die Stelle eines Lehrers: Beispielsweise betrug der Wettbewerb um eine Lehrerstelle in einer Grundschule im Jahr 2006 100 Personen, während das Einkommensniveau der Lehrer im Durchschnitt in das Land ist etwa 25.000 Euro pro Jahr.

Südkorea

Die Schulzeit für koreanische Kinder beginnt mit Vollendung des sechsten Lebensjahres, davor können sie die Grundschulbildung im Kindergarten besuchen, wo sie ab drei Jahren hingeschickt werden können, dies aber nicht notwendig ist.

Kinder zwischen 6 und 12 Jahren besuchen die Grundschule, danach wechseln sie zur Junior High School, wo die Ausbildung fortgesetzt wird, bis das Kind 15 Jahre alt ist. In der Regel wählen die Kinder Grund- und Hauptschulen nach der Nähe zum Wohnort aus. Dann, wenn sich schon die Wahl zwischen Profi und akademische Ausbildung in der gymnasialen Oberstufe können sie auf eine andere Schule gehen.

Während der Grundschulzeit des Kindes ist ein Lehrer in der Klasse beschäftigt. Gelistet Akademische Disziplinen für Kinder in diesem Alter, Mathematik, Ethik, Koreanisch, Stiftungen der öffentlichen und Naturwissenschaften sowie Zeichnen und Musik. Darüber hinaus muss der Lehrer den Schülern unbedingt Kenntnisse vermitteln, die den Kindern helfen, verschiedene Probleme zu lösen, die Kinder lernen die Traditionen und die Kultur des Landes kennen und legen auch die Grundlagen Lebensprinzipien basierend auf realen Produktionsbeispielen.

In einer unvollständigen Sekundarschule, wo Kinder mit 12 Jahren einziehen, gelten strengere Anforderungen. Der Stundenplan der Schulkinder ist also auf 14 Stunden am Tag für 5 Tage die Woche ausgelegt und gesamt Unterrichtsstunden jährlich erreicht tausend. Gleichzeitig kann die Anzahl der Schüler in einer Klasse auf bis zu 35 Personen steigen. Gehe zu nächste Klasse in Schulen in Südkorea richtet sich ausschließlich nach dem Alter der Schüler, daher gibt es hier keine Prüfungen. Aufnahmetests stehen den Schülern erst im Alter von 15 Jahren bevor, wenn sie sich in die Sekundarstufe II einschreiben müssen. Anstelle von Prüfungen bewerten Lehrer die Leistungen jedes Teenagers in einzelnen Fächern, außerschulische Arbeit, Teilnahme, besondere Leistungen und moralischen Entwicklung. All diese Daten werden erst in dem Moment verwendet, in dem der Teenager eine Entscheidung über seine weitere Ausbildung trifft.

BEIM Südkorea Der Beruf des Lehrers ist durchaus ehrenhaft, was in erster Linie durch die Stabilität der Arbeit, gute Arbeitsbedingungen und hohe Löhne bestimmt wird. Beispielsweise beträgt das durchschnittliche Gehalt eines Lehrers im Land bis zu 41.000 Euro pro Jahr, und aufgrund zusätzlicher Anreize kann dieser Betrag auf 62.000 Euro steigen. Um sich für eine Stelle zu qualifizieren, muss ein Kandidat für eine Lehrstelle einen Bachelor-Abschluss haben und zu den besten 5 % der Absolventen an seiner Universität gehören.

Hongkong

Die Struktur des Bildungssystems in Hongkong ähnelt in vielerlei Hinsicht der südkoreanischen Version. Zukünftige Schulkinder können hierzulande ab dem Alter von drei Jahren mit Vollendung des sechsten Lebensjahres in einen privaten Kindergarten gehen Schätzchen geht in der Grundschule, 12-jährig - geht auf die Junior High School, wo er bis zum Alter von 15 Jahren studiert und dann weitere 2 Jahre in der Senior High School verbringt.

Anders als in Südkorea wählen in Hongkong 50 % der Schulkinder Einrichtungen nicht nach dem geografischen Prinzip und der Nähe zu ihrem Wohnort aus. In der Regel sind ca. 60 % der Plätze an jeder Schule für die Kinder von Lehrkräften sowie Geschwistern derjenigen Studierenden reserviert, die bereits an dieser Einrichtung studieren.

In der Grundschule legen die Kinder keine Prüfungen ab. Bis 2012 wurden im Hongkonger Bildungssystem nur 2 Prüfungen angeboten: die erste - am Ende der Junior High School, die zweite - nach dem Studium an der Senior High School. Aber seit 2013 wurden Änderungen vorgenommen, und jetzt muss der Student nur noch eine Prüfung bestehen - nach Abschluss des gesamten Ausbildungszyklus.

Studenten aus Hongkong können eines von mehreren Studienprogrammen für sich selbst wählen: Lernen Sie morgens, nachmittags oder den ganzen Tag über. In den meisten Bildungseinrichtungen steht letztere Option im Vordergrund. In einigen Programmen wird neben den Hauptfächern auch auf den Erfolg des Studenten außerhalb der Mauern der Bildungseinrichtung geachtet. Der Unterricht in den Schulen findet statt Chinesisch, Englisch wird als zusätzliche Zweitsprache verwendet.

Das Bildungssystem in Hongkong wurde in den letzten Jahren stark modernisiert, hier wird wie in Südkorea viel Wert darauf gelegt, papierbasierte Informationen durch digitale zu ersetzen.

Trotz der Tatsache, dass die Anzahl der Schüler in einer Klasse 40 Personen erreichen kann, beträgt der Stundenplan des Lehrerunterrichts nicht mehr als 10-12 Stunden pro Woche.

Japan

Wie in anderen Schulen im asiatischen Raum unterscheidet sich auch in Japan die Struktur der Schulbildung praktisch nicht von den oben beschriebenen. Das Kind wartet drei Jahre im Kindergarten (optional), dann 6 Jahre in der Grundschule, danach verbringt es 3 Jahre in der Realschule und schließt sein Studium mit drei Jahren Gymnasium ab. Darüber hinaus umfasst der obligatorische Lehrplan nur die Grundschule und die unvollständige Sekundarschule. Danach kann er mit Vollendung des 15. Lebensjahres seine Ausbildung komplett abbrechen. Wie Statistiken zeigen, besuchen jedoch immer noch fast 95 % der japanischen Schüler die weiterführende Schule.

Der Lehrplan in diesem Land unterscheidet sich praktisch nicht von dem üblichen, er enthält Fächer, die auf das Erlernen der Muttersprache, Mathematik, Literatur, Sozialwissenschaften, Musik und Sport abzielen. Dazu kommen moralische Erziehung und Selbstbeherrschung.

Der Unterricht in Grund- und weiterführenden Schulen erfolgt nach dem Prinzip der "Integrität", wenn sich die Schüler zu jedem Zeitpunkt auf die Lösung desselben Problems konzentrieren. Trotzdem ist der Unterricht selten vorlesungsbezogen, sondern eher ein gemeinsames Studium und die Auseinandersetzung mit der zu studierenden Fragestellung im Rahmen individueller Projekte und gemeinsamer Aufgabenstellungen.

Mussten die Schüler bis vor Kurzem 6 Tage die Woche lernen, viele Hausaufgaben machen und zusätzliche Zeit für Nachhilfe aufwenden, vor allem während der Prüfungsvorbereitung, lernen sie jetzt dank neuer Reformen 5 Tage die Woche. Der Umfang der Hausaufgaben nahm dadurch jedoch nicht ab.

In japanischen Schulen sind zwei Prüfungen obligatorisch: am Ende der Junior High School und am Ende der Middle School. Darüber hinaus bestimmen die Ergebnisse solcher Tests weitgehend, wohin der Schüler auf der nächsten Bildungsstufe gelangt. Die Wissensfeststellung erfolgt anhand verschiedener Tests und Hausaufgaben. Außerdem wird der Klassenlehrer zum Mentor, der nicht nur innerhalb der Schule, sondern auch außerhalb hilft.

In Japan sind Lehrer ziemlich angesehene Leute, und es ist sehr schwierig, einen solchen Beruf zu bekommen. Beispielsweise erhalten von der Gesamtzahl derjenigen, die diesen Beruf erwerben möchten, nur 14 % tatsächlich ein Lehrerdiplom, von denen nur 30-40 % eine Anstellung in Schulen finden.

Ein Lehrer mit 15 Jahren Erfahrung in diesem Land kann etwa 38.000 Euro pro Jahr erhalten, und die Zeit, die er vor Publikum verbringt, ist fast zweimal geringer als die seiner amerikanischen Kollegen (27 % gegenüber 53 % in den USA).

Singapur

Schulen in Singapur nehmen Kinder ab einem Alter von sechs Jahren auf. Die Bildungsstruktur ist hier wie folgt: Die Grundschule ist obligatorisch, wo die Kinder 6 Jahre verbringen, gefolgt von der Sekundarschule, die viele Wahlmöglichkeiten bietet und den Lernprozess mit einem voruniversitären Kurs abschließt.

In der Grundschule lernen die Kinder bis zum 12. Lebensjahr, hier werden sie unterrichtet Muttersprache und unbedingt Englisch, Mathematik und viele andere kleine, aber nicht weniger wichtige Fächer wie Musik, Sport, ästhetische Bildung und andere. Nach Abschluss ihrer Ausbildung in der Grundschule legen die Kinder eine obligatorische Prüfung ab - die Grundschulabschlussprüfung.

Nach bestandener Prüfung können sie damit im Prinzip ihr Studium abschließen, aber bei der überwiegenden Mehrheit der Teenager steigen sie dennoch in die nächste Stufe auf. In der Sekundarstufe ist das Programm in mehrere Typen unterteilt, darunter: ein Spezialkurs mit einer Dauer von 4 bis 6 Jahren, ein Expresskurs mit einer Dauer von 4 Jahren und ein normaler Kurs akademischer Kurs Dauer von 5 Jahren, eine normale technische Ausbildung von 4 Jahren und eine berufsvorbereitende Ausbildung von 1-4 Jahren.

Nach Abschluss der Sekundarschule erhalten die Schüler ein allgemeines Bildungszeugnis, dessen Art sich nach dem studierten Studiengang richtet (Stufen in aufsteigender Reihenfolge N, O und A). Nach Erhalt eines solchen Dokuments können sie das Studium abbrechen oder an der Universität fortsetzen und erhalten dann ein Zertifikat der Kategorie "A".

Nicht jeder wird als Lehrer in Singapur angenommen. Die Auswahl erfolgt in der Regel aus 30 % der besten Hochschulabsolventen. Sie können jedoch nicht immer angenommen werden, da die Konkurrenz um Lehrplätze immer sehr groß ist.

Das durchschnittliche Gehalt eines singapurischen Lehrers liegt bei 35.000 Euro pro Jahr, und es gibt ein bestimmtes Bonussystem, mit dem Sie das Einkommen auf bis zu 30% des Gehalts erhöhen können. Die Prämien werden jährlich berechnet und hängen von den Ergebnissen der Leistungsbeurteilung des Lehrers ab, bei der der Lehrer bewertet wird. professionelle Qualität, vorhandenes Potenzial und aktive Teilnahme am Leben der Bildungseinrichtung.

Großbritannien

PISA-Einstufungen haben praktisch keinen Einfluss auf das britische Bildungssystem. In puncto Bildung war, ist und wird dieses Land wegen des Elitismus der hiesigen Schulen schon immer beliebt sein, besonders wenn es sich um ein Internat mit hundertjähriger Geschichte handelt.

Meistens gehören solche Bildungseinrichtungen zur Eliteklasse, da dort nicht jeder aufgenommen wird und finanziell nur gut situierte Menschen dort studieren können. Auf der anderen Seite sind Internate im Vereinigten Königreich oft geschlechtsspezifisch, entweder für Mädchen oder Jungen. Sowohl für getrennte als auch für gemeinsame Bildung werden viele Argumente angeführt, daher ist hier weder das eine noch das andere entscheidend.

Im Allgemeinen beginnt die Bildung in Großbritannien im Alter von 5 Jahren. Die Kinder besuchen die Grundschule bis zum Alter von 12 Jahren. In dieser Ausbildungsstufe gibt es in der Regel keine Hausaufgaben. Dies wurde erst 2012 eingeführt, als Lehrer die Möglichkeit hatten, selbst zu entscheiden, ob sie Kindern Hausaufgaben geben oder nicht. Auf der Bildungsstufe Grundschule werden die Fortschritte in den Fächern in Form einer Hausarbeit oder Projektarbeit überprüft, nach Abschluss des Studiums folgt eine Prüfung - Gemeinsame Aufnahmeprüfung. Der erfolgreiche Abschluss öffnet dem Schüler die Tür zur High School, nach der der Teenager (im Alter von 16 Jahren) die nächste GCSE-Prüfung für ein Certificate of General Secondary Education ablegt. Dieses Zertifikat ist für jeden Teenager im Vereinigten Königreich obligatorisch.

Das Hauptmerkmal britischer Schulen ist eine starke Bindung an die Bildungstraditionen dieses Landes. Die wesentlichen Attribute sind also Schuluniform, studentische Beteiligung an Wohltätigkeitsveranstaltungen und regelmäßig Sozialarbeit. In Klassen mit Kindern bis zum vollendeten 8. Lebensjahr wird ein Lehrer engagiert, dann treten in einzelnen Fächern nach und nach Lehrer auf, deren Hauptaufgabe es ist, die Schüler auf die Pflichtprüfung vorzubereiten.

Der Lehrplan in geschlossenen Internaten kann individuell für jeden Schüler oder für eine Gruppe von Schülern entwickelt werden, die ihren Fähigkeiten entsprechend zusammengestellt wird. Es werden oft zusätzliche Fächer unterrichtet, die in einer regulären Schule möglicherweise nicht verfügbar sind. Dies ist nicht verboten, da es für Privatschulen eine eigene Ausbildungsordnung gibt, die es Bildungseinrichtungen ermöglicht, ihr eigenes Programm zu gestalten. So wird ein gewisses Minimum erstellt, zu dem der Student die von ihm benötigten zusätzlichen Kurse hinzufügen kann.

Holland

In die Niederlande kann ein Kind geschickt werden Vorschule von 3 bis 4 Jahren, von 5 bis 12 Jahren muss er bereits in die Grundschule gehen, danach muss er eine Prüfung bestehen.

Abhängig von den Ergebnissen der Prüfung kann ein Jugendlicher dann die vorbereitende Sekundarstufe (VMBO) für 4 Jahre, die allgemeine Sekundarstufe oder voruniversitäre Ausbildung (HAVO) für 5 Jahre oder die voruniversitäre Ausbildung (VWO) für 6 Jahre wählen. Die Programme der ersten beiden Studienjahre in diesen Bereichen sind nahezu identisch, damit der Teenager seinen Kurs leicht ändern kann, wenn er aus irgendeinem Grund plötzlich seine Meinung ändert. Seit 2007 ist das Studium in einem der oben beschriebenen Programme für alle Studenten in Holland obligatorisch.

Bildungsstandards in diesem Land werden vom Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft entwickelt, jedoch kann jede Schule die genehmigten Programme nach eigenem Ermessen mit beliebigen Fächern ergänzen. In der Grundschule werden den Kindern gleich drei Sprachen beigebracht: Niederländisch, Friesisch und Englisch. Dazu kommen Mathematik, Sozialwissenschaften sowie Zeichnen und Sportunterricht. Der Unterricht in der Grundschule endet mit einer Prüfung in Form eines Tests, der hauptsächlich darauf abzielt, die Fähigkeiten eines bestimmten Schülers in bestimmten Fächern festzustellen. Darüber hinaus erstellen die Lehrer zusammen mit dem Direktor Berichte für jeden Schüler, die berücksichtigt werden, wenn ein Teenager eine weiterführende Schule betritt.

Das Wissen der Schüler wird ähnlich wie in russischen Schulen bewertet: Niederländische Schüler erhalten Noten für Hausaufgaben, Unterrichtsarbeiten und mündliche Prüfungen. Aktive Teilnahme in das schulleben werden auch die eltern der schüler aufgenommen, was ihnen ermöglicht, sich zu vertiefen pädagogische Fragen, den Fortschritt ihrer Kinder überwachen und sie gegebenenfalls in die richtige Richtung lenken.

Trotz aller Erfolge der niederländischen Schulen besteht jedoch ein deutlicher Mangel Gute Lehrer. Und das trotz der Tatsache, dass das durchschnittliche Gehalt eines Lehrers in diesem Land etwa 60.000 Dollar pro Jahr beträgt. Die Regierung verfolgt dies sehr genau und unternimmt ständig Schritte zur Modernisierung des Systems.

Schulen in Zypern

In Zypern besteht das Bildungssystem aus Grund- und weiterführenden Schulen. Es gibt auch Schulen auf der Insel. Berufsausbildung, fokussiert auf die Ausbildung von qualifiziertem Personal für den Produktions- und Tourismusbetrieb.

Allgemein, Erstphase Lernen ist eine vorschulische Bildungseinrichtung. In Zypern kann dies ein öffentlicher, privater oder öffentlicher Kindergarten sein (letzterer wird von Elternverbänden organisiert und finanziert). Mit 5,5 Jahren wird das Kind bereits in der Grundschule erwartet. Hier werden ihnen von den Klassen 1 bis 3 Grundfertigkeiten des Schreibens, Lesens und Zählens beigebracht, in den Klassen 4-5 werden diese Fächer durch Fremdsprachenunterricht ergänzt (das können Englisch, Französisch, Arabisch, Armenisch und etwas Limassol sein Schulen unterrichten sogar Russisch), Musik, Sport und verschiedene Fächer humanitäres Profil.

Nach der Grundschule wechseln die Kinder in die nächste Stufe und besuchen drei Jahre lang das Gymnasium. Dies ist die zweite Stufe der in Zypern eingeführten neunjährigen Schulpflicht.

Nach dem Gymnasium können Jugendliche ihre Ausbildung abbrechen oder aufs Lyzeum gehen außerschulische Aktivitäten mit besonderer fachlicher Ausrichtung. Da sind solche Schulen auf Zypern davon ausgeschlossen Pflichtprogramm, die Ausbildung in ihnen wird bezahlt. Hier lernen Jugendliche drei Gruppen von Fächern, darunter grundlegende (für alle obligatorisch), spezielle und optionale Fächer. Auswahl möglich ab klassische Wissenschaften, Fächer mit humanitärem Profil, Fächer mit physikalischer und mathematischer Ausrichtung, Wirtschaftswissenschaften und Fremdsprachen.

Als Alternative zur weiterführenden Schule bieten sich Privatschulen an, die Schüler aufnehmen bezahlte Basis. Einige von ihnen im Lehrplan konzentrieren sich auf das Erlernen von Fremdsprachen, von denen die beliebtesten Französisch, Englisch und Italienisch sind.

Kinder in England sind gesetzlich verpflichtet, die Schule zwischen dem 5. und 16. Lebensjahr zu besuchen, aber viele beginnen früh (im Alter von 3 Jahren) und gehen bis zum 18. Lebensjahr weiter (bis sie ein College oder eine Universität besuchen). Neun von zehn Kindern im Vereinigten Königreich besuchen Schulen, die zum öffentlichen Bildungssystem gehören (diese Schulen werden von der Regierung finanziert). Der Rest der Kinder wird in Privatschulen (auch "unabhängige" Schulen genannt) unterrichtet, während die exklusiveren Privatschulen wie Eton oder Harrow als "öffentliche Schulen" bezeichnet werden, aber nicht mit öffentlichen Schulen verwechselt werden sollten , da der Unterricht in solchen öffentlichen Schulen natürlich nicht kostenlos ist. Schulen werden nach dem Alter der Schüler kategorisiert und in den öffentlichen und privaten (unabhängigen) Bildungssystemen leicht unterschiedlich benannt. Im Allgemeinen besteht das Bildungssystem im Vereinigten Königreich jedoch aus:

• Vorschuleinrichtungen (wo Kinder im Alter von 3-4 Jahren ausgebildet werden);
• Grundschulen(das Alter der Schüler liegt zwischen 4 und 11 Jahren);
• weiterführende Schulen (Schüler im Alter von 11-18) und
• Hochschulen und Hochschulen (18+).

Vor allem die meisten öffentlichen Schulen Einstiegslevel, gemischte Klassen, in denen sowohl Mädchen als auch Jungen lernen. Diese Schulen können entweder konfessionslos oder einer der populären Konfessionen sein (z. B. katholische Schulen, Schulen der Church of England, jüdische Schulen usw.). Alle öffentlichen Grundschulen sind verpflichtet, die Anforderungen des Landes einzuhalten Lehrplan, von der Regierung genehmigt, und bereiten die Schüler je nach Alter auf die Prüfung in verschiedenen Bildungsstufen vor.

Jedes Kind zwischen 5 und 16 Jahren hat das Recht, eine öffentliche Schule im Vereinigten Königreich zu besuchen, während sich seine Eltern mit einem Langzeitvisum im Land aufhalten (d. h. jedes Visum, das länger als 6 Monate dauert – Arbeits-, Studenten-, Geschäftsvisum). , usw. .d.). Wenn sich die Eltern außerhalb des Vereinigten Königreichs befinden, können Kinder unter 16 Jahren nur in privaten Internaten unterrichtet werden.

Im Sektor selbstständige Ausbildung es gibt möglicherweise reine Mädchen- und Jungenschulen, obwohl der Trend zu Blended Learning zunimmt. Im Gegensatz zu öffentlichen Schulen haben Privatschulen das Recht, ihre eigenen Lehrpläne zu genehmigen und selbst zu entscheiden, ob ihre Schüler Prüfungen nach dem nationalen Lehrplan ablegen. Alles große Menge Schulen entscheiden sich nicht für den nationalen Lehrplan – was bedeutet, dass Privatschüler in viel weniger restriktive und vielfältigere Lehrpläne eingeschrieben sind. Diese Programme sind nicht mit ständigem Testen überladen und werden nicht durch die Anforderung begrenzt, einem klar definierten Kurs zu folgen. Darüber hinaus sind die Klassengrößen in Privatschulen in der Regel kleiner als in öffentlichen Grundschulen, in der Regel mit nicht mehr als 15 Schülern. Daher können die Lehrer den individuellen Bedürfnissen jedes Schülers mehr Zeit und Aufmerksamkeit widmen.

Privatschulen können entweder "Tagesschulen" oder "Fünf-Tage-Internate" (Schüler bleiben fünf Tage die Woche in der Schule und gehen dann über das Wochenende nach Hause) oder "Internate" (in diesen Schularten gehen die Kinder nur in den Ferien zu Hause). In den meisten Fällen beginnt das Alter der Schüler in fünftägigen Internaten und Internaten im Alter von 11 Jahren, aber einige Bildungseinrichtungen nehmen auch Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahren auf.

Das Studienjahr ist in drei Semester (Herbst, Frühjahr und Sommer) unterteilt, zwischen denen die Studierenden Ferien haben. Englische Feiertage ziemlich lang zwischen den Semestern (normalerweise heißen solche Feiertage Weihnachten und Ostern) und kurz ("halb") in der Mitte des Semesters. Das Schuljahr beginnt Anfang September und endet im Sommer, und das Ende des Schuljahres an öffentlichen und privaten Schulen kann variieren. Alle öffentlichen Schulen abgeschlossen Schuljahr Kurz vor dem 20. Juli haben Privatschulen jedoch das Recht, diese Frage nach eigenem Ermessen zu entscheiden, sodass das Schuljahr an jedem Tag von Ende Juni bis Ende Juli enden kann. Es ist auch durchaus üblich, dass private Schulbehörden die Weihnachts- und Osterferien verlängern, und die Anfangs- und Enddaten der halben Pausen in Privatschulen können von Schule zu Schule variieren.

VORSCHULERZIEHUNG - VON 3 BIS 4 JAHREN

Dies ist das Alter, in dem englische Kinder mit der Vorschulerziehung beginnen können (aber nicht müssen). Vorschulklassen sind analog Kindergarten, der Schwerpunkt liegt auf Gruppenarbeit, Kreative Aktivitäten und Themenspiele. Im Gegensatz zum Kindergarten ist das Kind in einer solchen Vorschulklasse jedoch nur 3 Stunden am Tag, von neun Uhr morgens bis mittags oder von zwölf bis drei Uhr.

Bundesland Vorschulbildung nur verfügbar für Kinder ab 3 Jahren, sodass ein Kind zu Beginn des Herbstsemesters oder im Frühling oder Sommer (je nach dem Datum, an dem es 3 Jahre alt wird) mit der Vorschule beginnen kann. Das Aufnahmeverfahren für die staatliche Vorschulklasse richtet sich nach den vom Staat genehmigten Auflagen lokale Behörden Behörden (d. h. je nachdem, in welcher Region Englands das Kind lebt) und können sich von Region zu Region erheblich unterscheiden. Gleichzeitig muss daran erinnert werden, dass in einigen Regionen des Vereinigten Königreichs lokale Behörden Die Aufnahme in die Vorschulklasse ist ein Jahr vor Erreichen des Aufnahmealters des Kindes zu beantragen. Eine nicht fristgerechte Abgabe kann dazu führen, dass das Kind nicht in eine Vorschulklasse einer guten Grundschule aufgenommen und auf die Warteliste gesetzt wird.

Ein Kind kann bereits im Alter von zwei Jahren mit einer privaten Vorschule beginnen, und das Aufnahmeverfahren kann deutlich variieren (einige Privatschulen verlangen eine Vorschulanmeldung vor der Geburt des Kindes).
GRUNDSCHULE - VON 4-6 BIS 7-11(13) JAHREN

Öffentliche Bildung/öffentliches Schulsystem

Im öffentlichen Schulsystem beginnen Kinder im Alter von vier Jahren mit der Grundschule. In manchen Gegenden gibt es noch separate „Kinderschulen“ (für Kinder von 4 bis 6 Jahren), danach geht das Kind in die „Junior School“ (für Kinder von 7 bis 11 Jahren), aber in den meisten Grundschulen in Im modernen England lernen Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren.

In den Kindergarten (die sogenannte erste Klasse der Grundschule) tritt ein Kind mit 4 Jahren ein, wenn sich die Eltern rechtzeitig, d.h. innerhalb von 6 Monaten vor Semesterbeginn, angemeldet haben (Kindergarten beginnt in der Regel alle 6 Monate). Leider garantiert ein Platz für ein Kind in einer guten öffentlichen Vorschulklasse (die normalerweise in Grundschulen zu finden ist) nicht, dass es in Zukunft in derselben Einrichtung studieren kann, wenn es Zeit für die Aufnahme in die Grundschule ist. Und obwohl es in England viele sehr gute öffentliche Grundschulen gibt, ist die Zahl der weniger guten Schulen leider noch größer. Daher ist es nicht verwunderlich, dass alle guten Grundschulen meist überfüllt sind.

Um ein Kind in einer öffentlichen Grundschule seiner Wahl unterzubringen, ist es in der Regel erforderlich, möglichst nahe am Schulgebäude (und in jedem Fall im Umkreis der jeweiligen Schule) zu wohnen. Die Aufnahmekriterien können von Schule zu Schule variieren, daher ist es wichtig, zuerst die Regeln für die Aufnahme in eine bestimmte Schule herauszufinden, die den Eltern gefällt. Für die Aufnahme in eine kirchliche Schule ist es fast immer erforderlich, dass das Kind der entsprechenden Konfession angehört und diese besucht Sonntagsschule bei der Kirche, der die Bildungseinrichtung zugeordnet ist. Seine Eltern wiederum müssen zwei Jahre lang mindestens zweimal im Monat in die Kirche gehen, bevor sie sich bewerben können.

Die Bildung im Alter zwischen 4 und 6 Jahren wird in England als „Stufe 1“ bezeichnet: Kinder treten im Alter von 4 Jahren in den Kindergarten ein, wechseln im Alter von 5 Jahren vom Kindergarten in das erste Jahr und setzen sie dann im Alter von 6 Jahren im zweiten Studienjahr fort.

Im Alter von sieben Jahren beginnt das Kind die „Stufe 2“ und die entsprechende Ausbildung: Kinder wechseln in das dritte Schuljahr mit einem weiteren jährlichen Übergang in die nächste (jeweils 4, 5 und 6) Klasse. In diesem Stadium wechseln einige Kinder von der Kinderschule in die Grundschule, in den meisten Fällen ist dieser Prozess jedoch sehr einfach, da die meisten Kinderschulen direkt mit den Grundschulen in der Nähe verbunden sind.

Diese Zeit gilt als erfolgreich für den Schulwechsel, wie so oft in Grundschule es gibt etwas mehr Plätze als in einer Kinderschule. Das Aufnahmeverfahren hier ähnelt im Großen und Ganzen dem Aufnahmeverfahren für den Kindergarten, daher ist es wichtig, so nah wie möglich an der Schule zu wohnen (oder regelmäßig die Kirche zu besuchen, wenn es sich um eine kirchliche Schule handelt).

Unabhängiges Bildungs- / Privatschulsystem

Das Äquivalent einer Kinderschule im unabhängigen Bildungssektor wird als "Vorbereitungsschule" (für Kinder von 4 bis 6-8 Jahren) bezeichnet, gefolgt von einer "Vorbereitungsschule" (in der Kinder bis zum Alter von 11-13 Jahren lernen ).

Die Geschichte des Wortes „preparatory“ hat ihre Wurzeln in den unabhängigen Schulen Englands bis ins frühe 20. Jahrhundert, deren ursprünglicher Zweck darin bestand, Schüler auf Wettbewerbsbasis auf die Zulassung zu öffentlichen Schulen vorzubereiten – nach erfolgreichem Bestehen der allgemeinen Prüfung im Alter von 11, 12 oder 13 Jahre. Inzwischen hat der Bereich der unabhängigen Bildung im Vereinigten Königreich jedoch erheblich zugenommen, und die Schulen sind heute viel flexibler in ihrem Ansatz, die Bedürfnisse der Schüler und ihrer Eltern zu erfüllen. Der Ausdruck "öffentliche Schule" wird normalerweise verwendet, um sich auf das Alte zu beziehen traditionelle Schule, wie Eton oder Harrow, von denen es in Großbritannien nicht so viele gibt. Inzwischen gibt es jedoch eine ganze Reihe von Privatschulen in England, und der Begriff „unabhängige Schule“ ist allgemeiner geworden – heute hat der unabhängige Bildungssektor im Vereinigten Königreich mehr als 1000 „vorbereitende“ und „vorbereitende“ Schulen.

Das Aufnahmeverfahren an verschiedenen Privatschulen kann sehr unterschiedlich sein.

Die Einschreibung in einige vorbereitende und vorbereitende Privatschulen ist so einfach wie die Registrierung Ihres Kindes bei einer örtlichen Bildungseinrichtung (obwohl eine solche Registrierung manchmal vor der Geburt des Kindes und bei einigen der beliebtesten Privatschulen unmittelbar nach der Empfängnis erfolgen muss). .

Um an anderen unabhängigen Schulen zugelassen zu werden, müssen Kinder Aufnahmeprüfungen bestehen.

Unter 3 oder 4 Jahren Die meisten privaten Pre-Prep-Schulen werden einfach mit dem Kind und seinen Eltern sprechen wollen, bevor sie eine Zulassungsentscheidung treffen. Oft laden Schulvertreter die Eltern zu einem „Interview“ mit dem Kind ein, damit das Baby einen halben Tag in einem normalen Klassenzimmer verbringt, und das Schulpersonal es beobachtet (Sie müssen sicherstellen, dass das Kind in die Umgebung passt, die aus Kindern besteht). sein Alter).

Für Bewerber im Alter von 7 oder 8 Jahren oder eine ältere Schule kann anbieten, eine Aufnahmeprüfung abzulegen, bevor sie einen Zulassungsantrag prüft. In den meisten Fällen liegt der Schwerpunkt auf Englisch, aber auch allgemeine Kenntnisse und Leistungen in Mathematik können bewertet werden. Hier gibt es keine klaren Standards, daher ist es notwendig, sich rechtzeitig vor Beginn der Zulassung an den entsprechenden Schulen zu erkundigen und in den meisten guten Vorbereitungsprüfungen Prüfungen abzulegen Schulen einfach Sie werden nicht benennen.

Acht Jahre allgemein als die meisten angesehen der richtige Augenblick von der „vorbereitenden“ zur „vorbereitenden“ Schule zu wechseln. Das achte Lebensjahr ist auch das Mindestalter, ab dem ein Kind in ein Internat aufgenommen werden kann.

Auch wenn die Sekundarschule als wichtigster Schulabschnitt gilt, ist die Wahl des richtigen Gymnasiums enorm wichtig. Wenn die Eltern des Kindes Ambitionen auf ein bestimmtes Gymnasium haben, werden sie wahrscheinlich versuchen, eine Vorbereitungsschule zu wählen, die eine "Arbeitsschmiede" für das gewählte Gymnasium ist. Und die Wahl der richtigen weiterführenden Schule durch die Eltern ist wohl die wichtigste Einzelentscheidung für die Zukunft eines Kindes - vor nicht allzu langer Zeit fanden Forscher heraus, dass nur fünf Schulen in England in drei Jahren mehr Schüler für Oxford und Cambridge hervorbrachten als fast 2.000 andere Schulen zusammen. !

Alter acht ist der Schlüssel für diejenigen, die eine unabhängige Elite-Highschool-Option in Betracht ziehen. Sie können versichert sein, dass dies nur eine Frage der verbalen und nonverbalen Logiktestergebnisse ist, auf die es keine Möglichkeit gibt, sich vorzubereiten. Aber die ständig wachsende Zahl von Büchern, Websites und Ausbildungsunternehmen, die versprechen, die sogenannte „11+-Prüfung“ (die Prüfung, die Schüler am Ende der Grundschule ablegen) zu bestehen, zeigt, wie offensichtlich und allgemein dieser Rat ignoriert wird. Der Eintritt in weiterführende Schulen für Jungen ist ab 13 Jahren möglich, die Warteschlange sollte jedoch ab zehn Jahren genommen werden. Wenn Eton, Radley und ähnliche Institutionen ganz oben auf Ihrer Liste stehen, sollten Sie mit der Organisation von Besuchen beginnen, sobald das Kind 8 Jahre alt ist. Es gibt sowohl offizielle als auch inoffizielle Kriterien für die Auswahl von Studenten, und es lohnt sich, sie alle zu berücksichtigen.

Zehn ist das ideale Alter, um ein Kind an den meisten anderen unabhängigen privaten High Schools anzumelden. Zu diesem Zeitpunkt haben sowohl die Eltern als auch die Schule (bei richtiger Wahl) nicht nur eine klare Vorstellung davon, in welchem ​​Bereich das Kind am talentiertesten ist, sondern auch von der Art der Umgebung, die für es am besten geeignet ist. Um die richtige Schule für Ihr Kind auszuwählen, nutzen Sie jede Gelegenheit, die Schule kennenzulernen. Die Tage werden Ihnen dabei helfen offene Türen- Sie werden Startpunkt und lassen Sie den Geist der Schule spüren.

SEKUNDARSCHULE - VON 11 BIS 13 JAHREN

Öffentliche Bildung/öffentliches Schulsystem

Das elfte Lebensjahr wird für die meisten Schüler öffentlicher Schulen zum Meilenstein, der das Ende der Grundschule und den Übergang zur weiterführenden Schule markiert.

Großer Teilöffentliche weiterführende Schulen sind gemischt, aber es gibt auch eine Reihe von öffentlichen Schulen ausschließlich "für Jungen" oder "für Mädchen". Solche Schulen können sowohl konfessionslos als auch kirchlich sein (katholisch, anglikanisch, jüdisch usw.), und es sind oft die kirchlichen Schulen, die demonstrieren Höchstpunktzahl Lernen und ein viel höheres Maß an Disziplin. Es gibt auch eine Reihe von selektiven Einrichtungen auf der Ebene der High School.

Grundsätzlich lassen sich alle öffentlichen Gymnasien unterteilen in:

1. Gesamtschulen (deren Einschulung in der Regel durch die Entfernung vom Wohnort des Schülers zum Schultor bestimmt wird);
2. Teilselektive Gesamtschulen (ein bestimmter Prozentsatz der Schüler wird aufgrund von Testergebnissen und / oder Prüfungen in Musik, Sport oder Kunst aufgenommen; der Rest der Schüler wird aufgrund der Entfernung vom Wohnort zur Schule aufgenommen);
3. Gymnasien (Schüler werden ausschließlich auf der Grundlage von Testergebnissen rekrutiert - in der Regel in Mathematik und Logik (verbal und nonverbal), und manchmal ist ein Aufsatz in dieser Liste enthalten);
4. Kirchliche Schulen(Um sich in die Schule einzuschreiben, muss das Kind ein treues Gemeindemitglied sein und vor der Einschreibung mehrere Jahre lang mit seinen Eltern an Messen teilnehmen).

Es gibt auch eine gewisse Anzahl öffentlicher Internate, in denen die Ausbildung von der Regierung finanziert wird, die Unterkunft jedoch von den Eltern bezahlt wird. Die Einschreibung in diese Schulen basiert normalerweise auf einer Reihe von Kriterien, die von Schule zu Schule unterschiedlich sind, obwohl öffentliche Internate Schüler im Allgemeinen danach einstellen, wie sehr sie diese bestimmte Form der Bildung benötigen (und passen). Nicht unerheblich ist der Wohnort des Kindes (bevorzugt einheimische Studierende).

Anders als Grundschulen, unter denen man wirklich viele findet gute Institutionen Eine gute High School zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Gymnasien gelten allgemein als die besten öffentlichen weiterführenden Schulen. Daher ist die Konkurrenz um die Einschreibung in ein Gymnasium in der Regel ziemlich hart (in den beliebtesten Gymnasien können sich mehr als 10 Bewerber um einen Platz bewerben!) Und nur die Begabtesten und Leistungsfähigsten werden eingeschrieben.

Unabhängiges Bildungs- / Privatschulsystem

Wie im öffentlichen Schulsystem wechseln viele Schüler im Alter von 11 Jahren von der "vorbereitenden" Schule zu einer unabhängigen High School (obwohl es im Gegensatz zu öffentlichen Schulen einige private Schulen gibt, die eine Ausbildung ab 4 oder 7 Jahren anbieten Jahre bis 18) .

An einigen Schulen (hauptsächlich Schulen, an denen nur Jungen lernen) beginnt die Ausbildung erst im Alter von 13 Jahren. Planen Eltern, ihr Kind auf eine dieser Schularten zu schicken (oft Eliteschulen wie Eton oder Harrow) ist es wichtig, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Vorbereitungsschule zu wählen, die Ihnen nicht nur ein Weiterlernen bis zum 13 +", gilt als ernsterer Test als die "11+"-Prüfung.

Die Allgemeine Aufnahmeprüfung dient der Feststellung der Kenntnisse von Schülern, die im Alter von 11+ und 13+ Jahren von einer "vorbereitenden" Schule an eine unabhängige weiterführende Schule wechseln. Die Prüfung wird von einem unabhängigen Ausschuss der Schulbehörde durchgeführt. Prüfungsaufgaben werden von beauftragten Prüfern entwickelt Schulbehörde. Die Antworten werden von der unabhängigen High School bewertet, an die der Schüler wechseln möchte. Alle Schüler müssen bestehen Pflichtprüfungen in den Hauptfächern Mathematik, Englisch und Naturwissenschaften. Darüber hinaus müssen Bewerber an den meisten unabhängigen Gymnasien Testergebnisse in Geographie, Geschichte, Religionswissenschaft und einer Fremdsprache vorlegen. Bewerber für die Immatrikulation nehmen in der Regel allgemeine Prüfung an ihrer Schule (im Vereinigten Königreich oder im Ausland). Wenn Englisch keine Muttersprache für den Schüler ist, kann er verwenden zweisprachige Wörterbücher während einer Prüfung in Mathematik und Naturwissenschaften oder Geisteswissenschaften. Er hat auch das Recht, bis zu 25 % zusätzliche Zeit zu verwenden, wenn er länger als 2 Jahre nicht an einer englischsprachigen Schule studiert hat.

Stipendienbewerber werden von einem unabhängigen Gymnasium bestimmt (sie legen die entsprechende Prüfung an dem ausgewählten Gymnasium ab). Die Schulen legen unterschiedliche Prüfungsstandards für die Zulassung fest. Einige Schulen verwenden ihre eigenen Tests. In der Regel weiß der Schulleiter eines Gymnasiums (wir sprechen natürlich von einem guten Gymnasium), worauf zu achten ist, um auf das eine oder andere Gymnasium zu kommen.

Alle notwendigen Informationen, Anmeldeformulare für die Zulassung u allgemeines Programm Der Unterricht für unabhängige Gymnasien muss im Voraus beantragt werden, und es ist sehr wichtig, die Anmeldefrist nicht zu verpassen - an einigen Schulen kann es 3 Jahre dauern, bis die Prüfungen abgelegt werden.
SEKUNDARSCHULE - VON 14 BIS 16 JAHREN

Der Zeitraum, in dem die Vorbereitung auf das GCSE beginnt.

GCSE ("General Certificate of Secondary Education") - ein akademisches Qualifikationsniveau, das von mehreren erreicht wird Schulfächer Sekundarschüler im Alter von 14 bis 16 Jahren (in England, Wales und Nordirland). Einige Schüler können eine Prüfung in einem oder mehreren Fächern früher oder später als die allgemein akzeptierte Frist ablegen (die meisten russischen Schüler legen die Prüfung der russischen Sprachkenntnisse unmittelbar nach der Einschreibung in die High School ab). Die internationale Version des GCSE ist das IGCSE, das überall auf der Welt abgelegt werden kann und zusätzliche Sprach- und Kursoptionen umfasst. Einige Schulen im Vereinigten Königreich entscheiden sich jetzt dafür, das IGCSE als Alternative zum GCSE zu verwenden, aber diese Praxis hat sich noch nicht weit verbreitet, und es gibt keine Hinweise darauf, dass eine der beiden Prüfungsarten für die Zulassung zu Spitzenuniversitäten bevorzugt wird.

In weiterführenden Schulen wird die GCSE-Prüfung in verschiedenen Fächern abgelegt, die in der Regel am Ende des 9. Studienjahres von den Schülern selbst gewählt wurden. Ausgewählte Fächer des GCSE-Vorbereitungsprogramms beginnen in der 10. Klasse (Alter 14-15), obwohl einige Fächer früher beginnen (z. B. Mathematik, Englisch und Naturwissenschaften, da die Programme in diesen Fächern zu umfangreich sind, um in die zwei Standardjahre zu passen). Die Abschlussprüfung wird am Ende des 11. Studienjahres (im Alter von 15-16 Jahren) abgelegt. Die Anzahl der Fächer, die die Schüler auf der GCSE-Vorbereitungsstufe belegen, kann variieren. Normalerweise gibt es 8 bis 10, aber oft wählen die Schüler mehr oder weniger Fächer zum Studieren.

Am Ende zweijährige Ausbildung Zur Vorbereitung auf das GCSE erhalten die Studierenden in jedem der gewählten Fächer eine Note. Durchgangspunkte, vom höchsten zum niedrigsten, sind: A* ( höchste Note cum laude), A, B, C, D, E, F, G; Ein U-Score zeigt an, dass der Student nicht qualifiziert ist.

Die GCSE-Prüfung ist Teil des nationalen Qualifikationssystems. Erworben bei der GCSE-Prüfung D-G-Ergebnisse bezeichnen 1 Fähigkeitsstufe, während A*-C-Ergebnisse die zweite bezeichnen. Es ist nicht verwunderlich, dass Studenten, die Qualifikationen der Stufe 2 (A * -C) erhalten, erfolgreichere Bewerber sind, da die meisten Universitäten keine Punktzahl unter C berücksichtigen (obwohl hinzugefügt werden sollte, dass selbst eine C-Punktzahl bei der Einreise nicht akzeptabel ist gute Universität und bessere akademische Einrichtungen akzeptieren nur Bewerber mit A*- und A-Noten).
Studierende, die die Prüfung nicht bestehen, erhalten jeweils eine U-Note, gegebenes Thema nicht im Zertifikat enthalten.

Viele Fächer bieten Prüfung 2 an verschiedene Ebenen Schwierigkeiten:

• Höher, an dem Sie die Punkte A * -E oder U erhalten können
• grundlegend, implizierend C-G-Scores, oder u.

In den meisten Schulen werden die Schüler in fachspezifische Leistungsgruppen eingeteilt, wobei nur wenige Leistungsgruppen das Fach so weit studieren, dass sie auf höchstem Niveau geprüft werden können. Die übrigen Studierenden folgen dem Programm, das dem Grundschwierigkeitsgrad der Prüfung entspricht. Manchmal hört man davon, wie ein aufgeweckter Schüler in schulische Leistungen in eine der unteren Leistungsgruppen abgerutscht ist, zum Beispiel in Mathematik (weil er sich am Tag der Eignungsprüfung schlecht gefühlt hat, oder, was viel häufiger vorkommt, weil er Ausländer ist, den Kern der Aufgabe nicht ganz richtig verstanden). Dann während des Kurses war er einer von beste Schüler im Klassenzimmer - und gleichzeitig konnte er dadurch immer noch keine Punktzahl über C erreichen (was bedeutet, dass die Türen der besten Universitäten für ihn geschlossen sind), da sich die Aufgaben der grundlegenden Komplexitätsstufe von unterschieden die Aufgaben auf höchstem Niveau.

Dementsprechend besteht eine wichtige Aufgabe für die Eltern des Kindes (und für ihn selbst) darin, das Niveau der Gruppe, in die es eingeteilt wurde, und die Tiefe des Studiums des Fachs zu kontrollieren Prüfungsaufgaben.

Öffentliche Bildung/öffentliches Schulsystem

In öffentlichen Sekundarschulen ist der GCSE-Vorbereitungskurs in allen Fächern, die als Kernfächer gelten (d.h. Mathematik, Englisch, Naturwissenschaften und Bewegungserziehung, Körpererziehung, Leibeserziehung). Außerdem müssen die Schüler IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) und Sozialwissenschaften studieren, obwohl es in diesen Fächern keine Prüfungen gibt.
Dementsprechend legen fast alle Schüler die GCSE-Prüfung in Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften ab. Darüber hinaus verlangen viele Schulen auch, dass die Schüler einen Kurs belegen Englische Literatur, eine der modernen Fremdsprachen, mindestens ein Fach aus den Bereichen Design und Technik, Religionswissenschaft (oft verkürzter Halbstudiengang) und Informations- und Kommunikationstechnologien. Den verbleibenden freien Teil ihres Stundenplans füllen die Studierenden nach eigener Wahl so aus, dass es insgesamt etwa 10 Fächer gibt. Sie können sich für verkürzte GCSE-Vorbereitungskurse oder andere Qualifikationen entscheiden, obwohl diese Option für Studenten, die einen Universitätsbesuch planen, nicht empfohlen wird.
Unabhängiges Bildungs- / Privatschulsystem

Private Schulen sind nicht verpflichtet, den nationalen Lehrplan einzuhalten, der für alle öffentlichen Schulen obligatorisch ist. Sie pflegen normalerweise ihre eigene Liste Pflichtfächer zur Vorbereitung auf das GCSE, das in der Regel Englische Sprache und Literatur, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik und eine Fremdsprache umfasst. In den meisten Privatschulen können Sie sehen große Auswahl CGSE-Vorbereitungsfächer zur Auswahl, darunter verschiedene Fremdsprachen (meist Französisch, Deutsch, Spanisch oder seltener Optionen wie Russisch, Arabisch, Latein bzw griechisch), Geschichte, Erdkunde, Informatik, Religionswissenschaft, Design, Kunst, Musik, Schauspiel.

Der Beginn der Vorbereitung auf das GCSE ist die letzte Chance, die Bildungseinrichtung für ein Kind zu wechseln, dessen Eltern mit dem Niveau der Vorbereitung an der Schule, an der es studiert, unzufrieden sind, da eine gute Schule nur in besteht Ausnahmefällen nimmt neue Studenten in der Mitte des GCSE-Kurses auf. Privatschulen unterscheiden sich erheblich voneinander, daher ist es sehr wichtig, von Anfang an eine gute Schule für Ihr Kind auszuwählen.

SEKUNDÄRE BILDUNG - VON 17 BIS 18 JAHREN

Gegenwärtig gilt die Sekundarschulbildung in England bis zum Alter von 16 Jahren als obligatorisch, aber viele Schüler setzen ihre Ausbildung nach Erreichen der Volljährigkeit fort Mindestalter Absolvent, der auf das sogenannte "Level A" oder IB (International School Baccalaureate) vorbereitet.

Sechzehn ist das richtige Alter, um aufs College zu gehen oder von einer Schule zur anderen zu wechseln. Für Mädchen, die eine reine Mädchenschule besucht haben, ist dies ein guter Zeitpunkt, um auf eine gemischte Schule zu wechseln. Auch Jungen können in dieser Bildungsstufe die Schule wechseln, meist fällt die Wahl aber auf einen Studiengang – linear oder modular (etwa Vorbereitung auf „Level A“ oder IB).

Stufe A(Advanced Certificate of Secondary Education) ist der höchste Schulabschluss, der von Schulen in England, Wales und Nordirland angeboten wird. Der Studiengang Level A dauert 2 Jahre und gilt als Standard zur Feststellung der Eignung von Studierenden für ein anschließendes akademisches Studium an Universitäten in England, Wales und Nordirland. Schüler, die die Abiturprüfung ablegen, erhalten die Noten A*, A, B, C, D und E.

Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen dem "traditionellen" Vorbereitungskurs der Stufe A (wie Mathematik und Englisch) und dem neuen, am meisten beruflich orientierten Kurs (der ein gründliches Studium von Geschäfts- und Medienstrategien, Psychologie, Recht und Buchhaltung). Es gibt auch einen deutlichen Unterschied zwischen linearen (zwei Jahre mit Prüfungen am Ende) und modularen Studiengängen.
Der modulare Studiengang besteht aus 4 (oder 6 für Naturwissenschaften) Modulen, die über 2 Jahre studiert werden. In der Regel werden im ersten Studienjahr 2 Module bewertet und gelten als eigenständige Qualifikation, die als "AS Level" (oder Auxiliary Advanced Level) bezeichnet wird. Die restlichen 2 Module werden am Ende des zweiten Studienjahres bewertet und bilden das „Niveau A2“. "Level A2" selbst ist keine Qualifikation, um die vollständige Qualifikation von "Level A" in einem beliebigen Fach zu bestätigen, müssen Prüfungen auf den Niveaus AS und A2 bestanden werden. Zur Feststellung von Kenntnissen in Modulen, Prüfungsaufgaben vorbereitet durch nationale Organisationen, und Semesterarbeiten zur internen Auswertung.

Die Anzahl der Prüfungen, die Schüler absolvieren müssen, um „Level A“ zu erreichen, kann variieren. Das Regelstudium besteht aus dem Studium von 4 Fächern im ersten Vorbereitungsjahr und dem anschließenden Studium von drei davon auf A2-Niveau (obwohl einige Studierende weiterhin alle 4 gewählten Fächer studieren). Drei Artikel - minimale Menge Voraussetzung für die Zulassung zum Studium; Einige Universitäten verlangen im vierten Fach eine Vorbereitung auf AS-Niveau. Die Anzahl der belegten Fächer ist unbegrenzt, einige Schüler belegen 5 oder mehr Fächer auf dem A-Qualifikationsniveau (obwohl dies von der Schule abhängt - einige Schulen erlauben den Schülern nicht, mehr als 4 Fächer zu belegen). Einige Schulen erlauben das Studium eines oder mehrerer Fächer in einer Fremdsprache (vorbehaltlich Freier Halt Kind in dieser Sprache) sowie das Studium des Fachs gleichzeitig in zwei Sprachen - Englisch und einer Fremdsprache.

IB-Programm ( Internationales Programm Vorbereitung auf ein schulisches Bachelorstudium) ist ein zweijähriges Bildungsprogramm, mit dem Sie eine internationale Hochschulzugangsberechtigung erwerben können (anerkannt von Universitäten auf der ganzen Welt). Es wurde Mitte der 60er Jahre in Genf von einer internationalen Gruppe von Pädagogen entwickelt. Derzeit ist die Ausbildung gemäß diesem Programm in Englisch, Französisch und Spanisch verfügbar. Um sich zu qualifizieren, müssen die Schüler eine Schule besuchen, die IB-Ausbildung anbietet. Im Rahmen der Qualifizierung werden die Kenntnisse der Studierenden in 6 Fächern aus 6 verschiedenen bewertet thematische Gruppen. Wird sowohl intern als auch verwendet externe Bewertung, und die Ausbildung endet mit einer externen Prüfungsreihe, meist bestehend aus zwei oder drei zeitlich begrenzten schriftliche Prüfungen. Die Methode der internen Bewertung kann je nach Thema variieren (dies kann sein mündliche Präsentation, praktische Arbeit bzw Papierkram). In den meisten Fällen erfolgt die Bewertung zunächst durch die Lehrkraft, die das Fach in der jeweiligen Klasse unterrichtet (ihre Noten werden später von einem unabhängigen externen Moderator überprüft oder bei Bedarf angepasst).

Insgesamt wird das IB-Programm sehr gut angenommen. Ihr wurde die Fähigkeit zuerkannt, "interdisziplinäres Denken bei Studenten zu entwickeln". In Großbritannien erklärte die Zeitung Guardian, das IBDP sei „ein akademisch komplexeres und umfassenderes Programm als 3 oder 4 Fächer bis zum A-Qualifikationsniveau“. Das IB-Programm wird überwiegend von Privatschulen im freien Bildungsbereich angeboten; nur einer Öffentliche Schule in Großbritannien bietet seinen Schülern derzeit IB-Schulungen an.

Richtige Wahl Schule in diesem Alter ist besonders wichtig, da der Schüler und seine Eltern bestrebt sind, den besten Studiengang zu wählen, der dem Schüler viele Wahlmöglichkeiten bietet und für die praktische Anwendung am besten geeignet ist.

Eine falsche Entscheidung in diesem Stadium kann schwerwiegende Folgen für die zukünftigen Bildungs- und Berufsaussichten des Schülers haben. Wer nach Oxbridge (Oxford oder Cambridge) strebt, sollte unbedingt vermeiden (z seltene Ausnahme) Artikel, die das Wort „research“ oder die Endung „-gia“ im Namen haben. Wenn ihn ein Beruf in der Medientechnik reizt, gute Kenntnisse Englisch wird sicher mehr Türen öffnen als ein weniger belastender Studiengang „Medienkunde“; und wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse werden eine solidere Grundlage dafür bilden unternehmerische Tätigkeit als ein Business-Strategie-Kurs. Daher sollten Sie in dieser Phase bei der Auswahl sehr vorsichtig sein einzelne Dinge und deren Kombinationen.

Öffentliche Bildung/öffentliches Schulsystem

In dieser Phase können Schüler, die sich für das qualifizierende „Level A“ entscheiden, entweder ihre Ausbildung an ihrer Schule fortsetzen (vorausgesetzt, die Schule kann das richtige Studienniveau in den gewählten Fächern bieten) oder an eine andere Schule oder ein College-Lyzeum wechseln .

Ein College Lyceum ist eine typisch englische Bildungseinrichtung, in der Schüler in der Regel zum Erwerb eines qualifizierenden „Level A“ ausgebildet werden. Derzeit gibt es in England und Wales mehr als 90 Colleges dieser Art. Die meisten von ihnen weisen gute Ergebnisse auf, die sich in den nationalen Prüfungsrankings widerspiegeln. Darüber hinaus bieten sie noch viel mehr große Auswahl Fächer zu einem erschwinglicheren Preis zu studieren als die meisten privaten Gymnasien.

Unabhängiges Bildungs- / Privatschulsystem

Fast alle Privatschulen bieten den Schülern ein A- oder IB-Bildungsniveau an, und einige Schulen bieten sogar die Wahl zwischen diesen Qualifikationsniveaus. Schulwechsel und Studienwahl werden erwogen üblich zum diese Phase Lernen, wobei viele Universitäten Studenten bestimmter Schulen "zur Kenntnis nehmen".